üe- Preise des Ge reides und der Kartoffeln in den 8* die I Monarchie bedeutendsten aneenane
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der 1a1n. (gelb.) Roggen
det e. Schft. Schffr 4622 . 235 Memel. res ,eEEs 50 ½ 30 Insterburg. 2 40 22 Rastenburg... 17 ⅔ „ 21 27 27⁄
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Ferste “ (große6 und kleine) Schffl. 16 ½
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Schffl.
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1 1⅔ 5 Durchschnitt⸗ Preise 1 ——.—— 45 ½ 289⸗ 21 14½ †
. 40 ¾ 24 15 ⅔ 12 ½ G 54 ½ 39⁸ 26 5 [17 ½ 8 6. . 2 282 19 ½ 10 25 16 6 ½
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Se “ 268 23 ⅔ 16 Brandenburg... 1 12 201 9⅔ Kottbus.. . 32 v½ 21 10 Feeissen a. d. H. 12¾⅔ 18 ½⅔ 1 andsberg a. d W. 28 22 ½ 15 ½ 66 3 17. Stralsund... Kelberg .. . ... I“
Hurchschns Fe 9 Brandenburg. u. Pommersch en Städte 502
Br Grünebeg .. G Fehhit. “ Geeliter 8e. .
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Magdeburg. Stendal.
Halberstadt Nordhausen Erfurt.. Halle...
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Durchschnitt. Fee der 7 Sächs. Städte
Münster JaeI“; Paderbrrn. Dortmund.
Durchscheistt⸗ Preise der 4 der 4 Westphal. Städte 6122 43 ¾ ]3022 [1201 [15. Städte
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Elberfeld . Düsseldorf Krefeld. Wesel. Kleve.. Ache EE1 Malnedy Irtesek Saarbrück Kreuznach Simmern... 1 Koblenz.. 8 Wetzlar.. — Darchscmit Fresc—,.— —,— Fe der 13 Rheinländischen L111111“*“X“
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de a Sa E11“ — e ulg liche Schauspimlr. isn venrs 9. Febr. Im Schauspielhause, zum ersten⸗ male wiederholt: Der Muͤller und sein Kind, Volksd drama 1“ 8 Abtheilungen, von E. Naupach. Im Opernhause: Redoute. ““
Koͤnigsstaͤdtsches e he. Söehe 2 Fenn 8 Meanner⸗ Lotterie, Lustspiel in 1 erau ortunats Abentheuer zu Wasser und : Zauberposse mit Gesang in 3 Akten. 3 8 i Paser⸗
Auswürtige a
S ins.h enh urg, 6. Febr. 2
5 roc. Meta ank-Acti 1280. g g
108 ½. Russ. Anl. Halab. Cert. 1045 Dän. vIea ns en März 123 ½. Engl. Neap. 96 ½. Falc. “ Ie 8 ““
29. 1.8 Silber- Rubel 369 8. . nran
5 ½ “
St. Petersburg. Hamburg 3 Mon. 9 ¼6½. tionen in Bank- 4* 188
Wien, 3. I HMenslh. b 4proc. 96 ½. Pene e. Bank-Actien 1281 ½.
5 8 6 cbss
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December 1829 SShat 8 sämumtlich in Prens Silbergroschen und nach Preuß. Maaß Angegeben-
und kleine.)
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61 ½ 44½ 27¾ 76 48 34* 66 ½⅔ 451½ 35 ½ ö4 n5 1 3272 55 ⅔ 317½ 2 69% 30 ½ ½ 74 1— 324 85 ⅔ 2 63 „2 367 6072 31⅔ 3 65 ⁄½ 40 26 ¾ 58 49 FAEmEmnAs Ken . desr e. Mha
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Den 8. 1830.
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Amtl. e und Geld. Cours- Zettel- (Preuse Coun) 8
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St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Enzl. Anl. 22 Kurm. Ob. ml. C. Neum. Int. Sch. d. Berl. Stadt-Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Danz.do. in THZ. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grosshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrf. Pomm. Pfandbr. Kur-u. Neum. do.
12928 105 105 ½ 190 ½ 100 ¾ 103 100
102 ⅔ 39 ⁸
101 ½ 1012
102½ 106 ½ 28
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100 ½⅔ Sclesische do. Pomm. Dom. do.
104 ¾ Märk. do. do. — Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk. 1022 do. do. d. Nmk. Zins-Sch. d. Kmk. 102⁄ 8 dito d. Nmk.
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101 [Holl. vollzv. Duc.
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wo selbige bis zur gaͤnzlichen Berichtigung der von dem Gebiet
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gmelic⸗ Nachrichten Kionik des Tages.
b Des Koͤnigs Majestaͤt haben b 1) den bheenaen n. „Assessor von dem Brincken zum Re⸗ gierungsrath bei dem Regierungs⸗Kollegio zu Koͤslin; 2 den Regierungs⸗Assessor Sallbach zu Stettin zum Re⸗ gierungsrath bei dem dortigen Regierungs⸗Kollegio; ) den Regierungs⸗Assessor Bartisius zu Koͤnigsberg Regierungsrath bei dem Regierungs⸗Kollegio daselbst; „ den Regierungs⸗Assessor Siehr zu Arnsberg um gierungsrath bei dem dortigen Regierungs⸗Kollegio; 5 den Regierungs⸗Assessor v. Werthern, bisher zu Pots⸗ Soͤre zum Regieruͤngsrath bei dem Regierungs⸗ Kollegio zu Frankfurt an der Oder, und den 1“ Regierungs⸗Assessor Balcke zu Koͤslin zum Regierungs⸗
zum
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rath bei dem Regierungs⸗Kollegio daselbst, allergnädigst zu ernennen, und die in dieser Eigenschaft fuͤr dieselben aus⸗ gefertigten Wö“ e ühgsc. in voll ziehen ge⸗
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ekanntmachung DSDSDdie nach §. 6 a. der Allerhoͤchsten Kabinets⸗Ordve vom 24. April 1824 (Gesetz⸗Sammlung Nr. 860) zur Fisuns der Schulden des s ehemaligen Freistaats und der Kommuner 8 Danzig, aus Staats⸗Fonds allsaͤhrlich bewilligte Summe, is fir das Jahr 1829 zum Ankauf g 1s 298,975 Rthlr. 15 Sgr.
Danziger verificirter Obligationen und Anerkenntnisse ver⸗ 8 worden, und sind diese Dokumente nach vorangegan⸗ Fener Loͤschung und Cassation, heute von uns, Behufs der
Allerhoͤchsten Orts anbefohlenen Vernichtung, an die Koͤnigl.
. Regierung zu Danzig uͤbersandt worden. 8 Neang sz sind 98 aus den bei uns im Jahre 1829 ein⸗
gegangenen Abschlagszahlungen der Stadt Danzig auf die 1n ühr und ihrem ehemaligen Gebiete zu leistenden Tilgungs⸗ Beitrage angekauften derartigen Effekten im Betrage von 52,936 Rthlr. 20 Sgr. 3 Pf. 8 9. ebengenannten Koͤnigl. Regierung — nachdem diese Do⸗ kumente zuvor ebenfalls kassirt und geloͤscht worden sind — als ein Depositum ihrer Haupt⸗Kasse, uͤberwiesen worden, des ehemaligen Freistaats Danzig aus den Jahren 18 ¾ v noch restirenden Beitraͤge werden asservirt werden. “ 2 Berlin, den 29. Januar 1830. 8 8 Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden. Rother. v. Schuͤtze. Beelitz. b Rochow
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tungs „Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
2. Febr. Der vorgestrige Minister⸗Rath un⸗ 2 dem Vorsitze des Koͤnigs dauerte uͤber vier Stunden. Gestern Vormittag arbeiteten Se. Maj. mit dem Fuͤrsten von Polignac. Abends war Ball bei der Herzogin von Berry, welcher mit einer Kollekte fuͤr die Armen endigte. Unter den Auspizien des Herzogs von Chartres wird in G Tagen hier im Opernhause ein großer Ball, zum Be⸗ sten der Armen veranstaltet werden. Der Preis eines Her⸗
2 3 20 28
ren⸗Billets ist auf 25 Fr., der eines Damen⸗Billets auf 20 Fr. füstgesett worden.
Der Moniteur enthaͤlt nachtraͤglich eine Köͤnigliche Verordnung vom 6ten v. M., wodurch 1) das Gehalt der stellvertretenden Pfarrer unter 60 Jahren vom isten v. M. ab auf 800 Fr., 2) die den Vikarien bewilligte Entschaͤdigungs⸗ Summe in allen kleineren Kommunen auf 350 Fr., und 5) die Beisteuer fuͤr die bejahrten Klosterfrauen pr. 1830 700,000 Fr. festgesetzt wird.
Auf den Verschlag des Kriegs⸗M. inisters haben Seine Majestaͤt genehmigt, daß die beiden General⸗Inspektoren der Artillerie und des Ingenieur⸗Wesens kuͤnftig den Titel eines Ersten General⸗ Inspektors des Koͤnigl. Artillerie⸗ Corps und eines Ersten General⸗Inspektors des Koͤnigl. Ingenieur⸗Corps fuͤhren.
Der Constitutionnet will wissen, daß sehr lebhafte “ lungen Behufs einer gaͤnzlichen Veraͤnderung des Ministeriums im Werke seyen. „Daß die Cotterieen sich stark regen“, aͤußert hierauf die Gazette de France, „und daß allerhand Intriguen gesponnen werden, dies ist wahr; daß aber Unterhandlungen gepflogen werden, ist ungegruͤndet.“
In einem andern Artikel wiederholt die Gazette die schon oftmals aufgestellte Behauptung, daß, wenn der Koͤnig wirklich zu Ministern Organe der liberalen Partei waͤhlen wollte, diese sich derselben bedienen wuͤrde, um dem die Souverainitaͤt entreißen und sie der Wahl⸗Kammer
z uͤbertragen. „Angerwemmen B.“¹, fuͤgt das gedachte Blatk hinzu, „daß die Herren Roy⸗ Martignac, Pasquier, 8 Chäateaubriand u. A. in das Conseil eintraͤten, wer vermoͤchte zu laͤugnen, daß die Liberalen alsdann alle die Zugestaͤndnisse von ihnen erlangen wuͤrden, die Herr von Martignac ihnen ver⸗ u weigert hat? Oder glaubt man etwa, daß jenes Ministeriumm sich aͤhnlichen widersetzen wuͤrde? Auf wen wollte es sih alsdann stuͤtzen? Etwa auf die rechte Seite? Aber von allen Ministerien wuͤrde diese einem Coalitions⸗ Ministerium gewiß am wenigsten Beistand leisten. Auf die Koͤnigliche Praͤrogative? Aber 88 wuͤrde in½ den Augen der Seemas schon gar nicht mehr bestehen. Man darf es sich nicht verhehlen: aus jeder Niederlage weiß der Sieger Vortheil zu ziehen. Im Jahre 1827 gelang es den Revo⸗ lutionnairs, mit Huͤlfe der Abtruͤnnigen sich einen nur schein⸗ baren Sieg zu erringen, und doch reichte dieser hin, ih- nen die wichtigsten Positonen zuzuwenden. Wuͤrde heute, ungeachtet der gemachten Erfahrungen, das Ministerium verdraͤngt, so waͤre die Revolution vollendet und die Volksherrschaft begruͤndet.“ — Der Constitutionnel ant⸗ wortet hierauf: „Die Gazette blaͤst heute zum Ruͤckzuge: auf wen, fragt sie mit einer scheinheiligen Furcht, soll denn ein nicht⸗apostolisches Ministerium sich stuͤtzen? Auf die ganse Nation, antworten wir, die wohl eben so viel werth ist, a eine Handvoll Unruhestifter. Der Tag, wo Frankreich sich durch seine Organe aussprechen wird, naht heran und mit ihm der Sturz eines Ministeriums, dessen ganze Taktik darin bestanden hat, dem Lande mit der Krone Und der Krone mit dem Lande zu drohen. Koͤnig und Volk zu entzweien, ist aber das schwaͤrzeste aller Verbrechen. Zwar versichert die Gazette, daß jedes Ministerium, an dessen Spitze nicht ein Polignac stehe, der Koͤniglichen Praͤrogative Gefahr drohe; wir be⸗ haupten dagegen, daß ein solches Ministerium nur den Praͤ: rogativen, oder vielmehr den Subsidien der Gazette und ih: Freunde gefaͤhrlich sey. Uebrigens glaubt in Paris kein
Mensch mehr an die Dauer des Polignaeschen Ministeriums; ü leidet jetzt keinen Zweifel mehr, daß dasselbe in der Pairs⸗ Kammer nur etwa 100 bis 110 Stimmen, in der Deputir⸗ ten Kammer aber etwa 85 Kongreganisten, mit Einschluß des Herrn Berryer, fuͤr sich haben bͤede, welcher Letztere gerade noch zu rechter Zeit gekommen seyn wird, um har er⸗
77 lauchten Patron 82 bazsait zu halten.
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