zur Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung NR, 63.
n.
die im Laufe dieser Woche aus Paris angelang dort fuͤr Se. Koͤnigl. Hoheit em Haus, tet, auf 1 Jahr gemiethet seyn.
Am letzten Sonnabend gab der Herzog von Wellington
8
Beilage t sind, soll
und wie es vetsäuu“u.. 66“ “
1“ 11““ * In eine historische Nachwe sung der ungerechten Bedruͤckun⸗ gen, die diese Menschen⸗Klasse seit Fahrhunderten erlit⸗ ten, wolle er sich jetzt nicht einlassen, da er sich dies auf eine spaͤtere Gelegenheit vorbehalte; nur so viel wolle er bemerken, daß, wenn man die Geduld erwaͤge, mit der sie alle Haͤrten immer ertragen haͤtten, wenn man fer⸗ ner erwaͤge, welche geistigen Fortschritte sie allen den Ge⸗ setzen zum Trotz, die sie zu schlechten Buͤrgern machen wollten und mußten, doch hier und dort immer dargethan haͤtten, so werde das Haus gewiß eben so wie die ganze Na⸗ tion es einsehen, daß so viele lange und auf einander ge⸗ haͤufte Bedruͤckungen durch keine blos theilweisen Zugestaͤnd⸗ nisse von Rechten wieder gut gemacht werden koͤnnen. (Hoͤrt! hoͤrt!) „Das christliche Eurvpa und besonders England,“ sagte er schließlich, „hat dieses verfolgte Geschlecht zu sehr mit Schmach uͤberhaͤuft, als daß es genug waͤre, wenn wir jetzt kleinliche Zugestaͤndnisse ihnen machen wollten.“ — Hr. Ward (Parlamentsglied fuͤr London) bestaͤtigte es, daß die Unterzeichner der Bittschrift sehr achtbare Leute seyen; er kenne sehr viele derselben persoͤnlich und muͤsse ihnen aufrich⸗ tig das Zeugniß ertheilen, daß sie zu den ehrenwerthe⸗ sten Einwohner⸗Klassen gehoͤrten Der katholischen Eman⸗ eipaiton habe er sich zwar widersetzt, allein eine Gewaͤhrung der vorliegenden Petition halte er mit keiner Gefahr fuͤr den Staat verbunden, daher er seinen ehrenwerthen Vorgaͤnger unterstuͤtzen wolle. — Sir Rob. Inglis (Mitglied fuͤr Orford) sagte: „Vor zwei Jahren aben wir durch die Zuruͤcknahme der Test⸗ und Corporations⸗
kkten die Englische Kirche vom Staate getrennt; im vorigen Jahre trennten wir durch die katholische Bzll die protestan⸗ tische Religion von der Legislatur; jetzt aber werden wir so⸗ gar aufgefordert, das Christenthum vom Staate zu trennen, und daß es dahin noch kommen wuͤrde, das habe ich schon vor einem Jahre, bei Gelegenheit jener Bill, vorhergesagt. Was wir nun aber auch immer schon fuͤr protestantische Dissen⸗ ters und den Katholicismus gethan haben, lasset uns wenig⸗ stens das Band, welches das Christenthum mit unserer Legis⸗ latur zusammenhaͤlt, nicht zerreißen! Dem Anscheine nach be⸗ absichtigt das ehrenwerthe Mitglied fuͤr die City (Herr R. Grant) die Einbringung einer Bill, Behufs buͤrgerlicher Gleichstellung der Juden; ich wuͤrde jedoch jede Bill dieser Art als eine Verletzung des letzten Gliedes der Kette ansehen, welche die Legislatur sonst mit der Landes⸗Religion zusam⸗ menhielt. Nicht zufrieden mit der Zulassung zur gerichtlichen Praxis und zu Corporgtions⸗Aemtern scheinen die Juden auch in ihrer Bittschrift zu fordern, daß man sie zu den hoͤchsten exekutiven Staats⸗Aemtern, zulasse. Es reicht nicht hin, zu sagen, daß sie gering an Zahl seyen;
Nacht verweilte Thorwaldsen bei dem anmuthigen Feste, un dendeeen,dh 8½ Saeeee e 7,— „ reitenden Arbeiten des Storthings erklaͤrte der Praͤsident fruͤheren Zeiten bei ihrem Aufenthalte zu Nom diesem die⸗ EZETTTTööö11 chauses, unter denen lich ie vorgestern denselben fuͤr gesetzmaͤßig konstituirt. — benswuͤrdigen Manne sich angeschlossen hatten. e. Herren Dugdale, Munday, G. Bankes, Planta und Dauzon 4 In der Nacht vom 15ten ist in Frederiksstadt die groͤßte Stuttgart, 25. Febr. In der vorgestrigen 16 6 befanden, ein glaͤnzendes Mittagsmahl. und doste Hälfte des Orts, 41 Haͤuser und Zubehoͤr, die zux“ Sitzung der Kammer der Adgeordne Heute kuͤndigte im Oberhause der Herzog v. Rich⸗ Pe es e Haͤlfte de EE1“*“ R. 8 er geordneten erstattete der 1 b . 8 rzog 1 sfsammen in der Landes⸗Brand⸗Kasse fuͤr 70 bis 80,000 Sps. Abgeordnete v. Schlayer, im Namen der Finanz⸗Kommis⸗ e8 82e eeneegn seines Antrages in Beziehung auf den veersichert waren, die EI das Rathhaus, die e. 88 HauptBericht uͤber die ordentlichen Einnahmen und WE“ Predigerwohnung u. s. w. abgebrannt. Ausgaben des Haupt⸗Finanz⸗Etats von 18 ½. 1 Im Unterhause ward von Hrn. Robinson angekuͤn-⸗ LIIu“*“ 88 oken 2 hier nach Drontheim abgegangene Hamburg, 28 Drei de9e ehalhenben Thau⸗ digt⸗ daß er am 9. Maͤrz einen Antrag auf die Abschaffung Post ist in der Nacht vom 11ten, eine halbe Meile noͤrdlich von wetters, von einem warmen Regen untermischt, und etliche 2 8 festen (assesscd) Steuern machen werde. — Herr Lillehammer, beraubt und der Postbauner, der sie fuhr, er⸗ schon waͤrmende Sonnenstrahlen haben einen merkwuͤrdigen zeigte “ en Diskussion uͤber Peti⸗ agen worden. Die Geldbriefe, die jedoch nur etwa 300 Eindruck auf die Eisdecken unserer Gewaͤsser gemacht. Noch wider die Zucker⸗Rum⸗Zoͤlle) an, daß er bald auf Gleich⸗ pecies enthielten, wurden weggenommen. vor drei Tagen befand man beim Bohren die Rinde zwischen stellung der Abgaben von Ost⸗- und Westindischen Zuckern 1141A1“ wa·24 und 26 Zoll stark, und die heute in den ersten Rachmit⸗ antragen werde. Hr. Huskisson sprach seine Freude hier⸗ E16e“ a6 D aͤnemark. 111“ S tagsstunden vorgenommene Untersuchung zeigte nur noch eine 8 aus, indem er dann zeigen werde, daß 88 Westindische gFgopenhagen, 23. Febr. Das Buͤlletin vot Dicke von 12, auf einzelnen Stellen von 10, 8, ja 6 Zoll, er ehr Rechte auf Bevorzugung habe. (Hoͤrt) 8 auf dem Wege nach Harburg. So fuhr man gestern noch b Admiral Sir E. Harvey, Parlamentsglied, ist mit Tode 1 mit Schlitten bei dem Niederbaum und konnte vom Bautm⸗ abgegangen. — Herr adler ist sehr krank. hause ab Schlettschuh nach dem Blockhause laufen. Heute hat 1 Vor einigen Tagen fand fuͤr diesen Winter der erste Verbinden. sich dort alles anders gestaltet, denn Jollen nehmen beim Cerele im Schlosse von Dublin statt; der Herzog und seine scchlafen. 1 Baumhause diejenigen Personen auf, welche sich nach dem Gemahlin erschienen beide in Irlaͤndischen Zeugen gekleidett:; Man schreibt aus Nyborg vom 14ten d. M., daß die genannten Blockhause oder Kehrwieder begeben wollen. Die ein Gleiches war fast bei allen Anwesenden der Fall. Boote, welche die, erst die Nacht vom Donnerstage vorher Elbe tiefer hinab im Fahrwasser ist das Eis bedeutend staͤrker Gestern Morgen fand hier unter dem Vorsitz des Lord angekommenen Hamburger Brief⸗ und fahrende Posten nach und haͤlt noch durchschnittlich 18 bis 22 Zoll. Die Guͤterfahrt Mayor eine Versammlung angesehener Einwohner statt, um Seeland uͤberbracht hatten, am 13ten schon zuruͤckgekommen nach und von Harburg wird bereits schwieriger, um so mehr, da uͤber eine Bittschrift an das Parlament zu berathen, in wel⸗ waren, weil das Eis so stark war, daß sie daruͤber hingezo⸗ sich auf einigen Stellen Loͤcher im Eise zeigen; vielleicht duͤrfte man cher um Untersuchung des im Lande herrschenden Elendes ge⸗ gen werden konnten. Selbigen Tages kamen drei Personen in den naͤchsten Tagen sich schon der Handschlitten bedienen beten werden soll. Ein Herr Legg hielt eine Rede, in welcher ¹ zu Fuß uͤber den großen Belt aus Seeland an. Sie hatten muͤssen. So steht denn hoffentlich der Zeitpunkt, daß wir die er unter Anderm sagte, daß unleugbarer Weise ein fast noch ll bezahlt, um mit den Eisboten von Korsoͤer abzugehen, Wellen der Elbe wieder erblicken, bald bevor, denn seit dem nie gesehenes Elend unter den Fabrikanten, in Handel und kamen aber zu spaͤt, da diese laͤngst fort waren; sie beschlossen] 24. Nov. v. J., also uͤber ein Vierteljahr, ist die Schtfffahrt fast in allen Klassen vorhanden sey. Nach einigen anderen daher, das Eis zu versuchen, begaben sich auf die Wanderung bereits geschlossen. — Wie bedeutend aber die kleineren, in Beinerkungen las er eine Reihefolge von Beschluͤssen vor, in und kamen um 4 Uhr gluͤcklich in Knudshoved (vier Meilen die Elbe sich ausmuͤndenden, Fluͤsse im Anschwellen begriffen seyn denen der ungemein niedrigen Preise aller Fabrik⸗Artikel, der V entfernt) an. Dies soll in vielen Jahren nicht der Fall gewe⸗ moͤgen und leider Ueberschwemmungen befuͤrchten lassen, da⸗ druͤckenden Last der Abgaben und der schlechten Wirkungen bea Fvri “ voon zeugt unsere kleine, sonst so friedliche Alster. Innerhalb der veraͤnderten Landes⸗Valuta Erwaͤhnung geschieht. Als E“X“ HAF;g bo„der letzten 24 Stunden hat sie sich um 2 ½ Fuß hoͤher gestellt, eine fernere Ursache des herrschenden Elendes werden die auf 1“ ECEETEECTe geoͤffneten Schotten sind kaum vermoͤgend, ihren den freien Hand el sich beziehenden Gesetze angefuͤhrt, die, an⸗ Muͤnchen, 23. Febr. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Ueberfluß zu empfangen. — Bei Harburg hat sich die Macht statt den Handel zu 8- ihn ganz zu vernichten drohten; dem Ritter Thorwaldsen den Auftrag zu ertheilen geruhet, der tobenden Gewaͤsser bereits beurkundet, indem der See⸗ auch sollen die vom anzler der Schatzkammer eingefuͤhrten eine kolossale Reiterstatue Maximilians I. zu verfertigen. Die⸗ vendam gebrochen ist und die oberhalb belegenen Niederun⸗ Reductionen nach so vielen Friedensjahren nicht den vom selbe soll in Bronze ausgefuͤhrt und auf dem Wittelsbacher gen unter Wasser gesetzt worden sind. Signalschuͤsse mach⸗ Publikum gehegten Erwartungen entsprochen haben; zuletzt Platze aufgestellt werden. ten es moͤglich, daß die Bewohner dieser Gegenden sich selbst bemerkte der Redner, daß, in Folge des uͤberall verbreiteten Das Fest, welches verflossenen Freitag von mehr als und ihr Vieh auf die Hohen retten konnten. Clendes, sich die Gefaͤngnisse auf eine sehr beunruhigende hundert und sechzig hiesigen Kuͤnstlern dem Ritter Thorwald⸗ Hamburg, 1. Maͤrz. Die Boͤrsenhalle meldet: Weise anfuͤllten. Ln 1 „Den mit der heutigen reitenden K. Preuß. Post von meh⸗ In Dover ist man jetzt in lebhaftem Zwiespalt wegen reren Seiten her eingegangenen Nachrichten zufolge sind in gen uͤber⸗
das Besinden der Prinzessin Karoline besagt, daß Ihre Konigl. Hoheit sich wie gestern befinde, d. h. zwar in fort⸗ waͤhrender Besserung, aber noch mit heftigen Schmerzen beim — Hoͤchstdieselbe hat die Nacht ziemlich unruhig ge⸗
sen im Saal des Paradiesgartens gegeben wurde, kann in Betracht der sinnvollen Anordnung, der gemuͤthlichen Hei⸗
8 1 E 8
4 (nr . 2 ’ 4 ¹ V Die Stadt bedarf einer neuen der Umgegend von Boizenburg die Wege dermaßen
denn nur zu bekannt ist es, daß oft wenige Leute, wenn sie beisammen halten, einen maͤchtigen wohlthaͤtigen oder auch schaͤdlichen Einfluß auf das Staatswohl uͤben koͤn⸗ nen. Faͤnde in den Parlamentswahlen die beabsichtigte Re⸗ form statt, so wuͤrde freilich kein einziger Jude, wenn er auch waͤhlbar waͤre, seinen Weg in das Parlament finden; gegenwaͤrtig giebt es jedoch Mittel genug, wodurch der Ein⸗ tritt von Juden in das Unterhaus nur allzu leicht moͤglich waͤre. Inzwischen bin ich gegen das Gesuch der Petition nicht wegen der Zahl der Juden, die ins Parlament kom⸗ men koͤnnten, sondern des Prinzips wegen erklaͤre ich mich dawider.“ — Hr. O'Connell sagte: „Nur Ein Wort sey
—
1.X.A“*“
2,9, 49.
einer zu erbauenden Kirche. Kirche, da sie bei 12,000 Einwohnern nur eine Kirche besitzt, die nicht mehr als 2200 Menschen fassen kann. Ein wohlwollen⸗ des Individuunm hat deshalb 3000 Pfd. zum Anfange einer
Unterzeichnung fuͤr eine neue Kirche angeboten, dabei aber
die Bevingung gemacht, daß dieselbe unter die Aufsicht von Kuratoren gestellt werden sollte. Dieser Vorschlag wurde in gehoͤriger Form dem Erzbischof von Canterbury mitgetheilt, der indessen, anstatt zu unterschreiben, 200 Pfd. zur Errich⸗ tung einer anderen Kirche anbot, die unter dem Erzbischoͤfli⸗ chen Sitze stehen sollte. Unter solchen Umstaͤnden ist zu be⸗
fuͤrchten, daß keine von beiden Kirchen zu Stande kommen
vi, g. Fim aI—
rerkeit und des zwanglosen herzlichen Frohsinnes, der alle Theilnehmer beseelte, als wahrhaft einzig in seiner Art ge⸗ nannt werden. — Der Platz vor dem Paradiesgarten war zum Empfang des theuern Gastes mit Pechpfannen erleuch⸗ tet, Thuͤren und Aufgang mit Blumenfestons reich verziert. Ueber den Saal spannte sich die Kuppel eines auf Leinwand ausgefuͤhrten Deckengemaͤldes, das, in acht Felder getheilt, in vier derselben allegorische Bilder, in den dazwischen liegen⸗ den vier uͤbrigen aber Arabesken zeigte. Die sechzehn Rippen, die diese Gemaͤlde von einander schieden, wurden veon großen Blumen⸗Guirlanden uͤberkleidet, die sich aus der Spitze des Pavillon bis an den Rand des Gewoͤlbes herabsenkten, sich
schwemmt, daß dieselbden, besonders in der Nachtzeit, nicht ohne Gefahr zu passiren sind. Aehnliche Gefahren drohen auf dem Wege zwischen Bergedorf und Escheburg. Um dem⸗ nach die zur heutigen Schnellpost von hier nach Berlin ein⸗ geschriebenen Personen keiner Gefahr auszusetzen, ist es durch die loͤbliche Vorsicht des Hrn. Ober⸗Post⸗Direktors fuͤr noͤthig befunden worden, diese Post erst morgen fruͤh mit der Thores⸗Oeffnung (6 Uhr) von hier abgehen zu las⸗ sen; hingegen gehen die Briefe hente mit einer Estafette ab.“
Bremen, 27. Febr. Die Weser ist wieder im Stei⸗ gen begriffen und duͤrfte sich bei der eingetretenen warmen
hier mit andern Festons verbanden und so gleichsam die Rah⸗ Witterung, (wir hatten diesen Mirtag 75 R. Waͤrme) nun men der Gemaͤlde bildeten. Die vier allegorischen Bilder, bald vom Eise befreien. 1u6 16“ nach Zeichnungen von Cornelius ausgefuͤhrt, stellten die aus 8 dem Meer auftaunchende Venus Urania Anadvomene, den 1““ Gestalten sormenden Pygmalion, den Prometheus, der sie mit dem himmlischen Feuer belebt, und die aus Jupiters Haupt geborne Pallas Athene dar: die vier hoͤchsten Momente her Kunst. Dieser prachtvolle Plafond wurde von einem mehr als vier⸗ zehn Schuh hohen Kandelaber, der in der Mitte des Saales gegen das auf das trefflichste belehce a 1 , 1. Eine ungeheure Schaale, die er trug, und welche mit ihrem Koͤnigl. Kabinets⸗Seeretair Herrn Groen van Prinste⸗ Nande die darin angebrachten elam een 1c,92 8”- b rer e0ra. 8 zeneralstaater zftiat sich †das klarste Licht zur Decke empor. Diesen Kandelaber um⸗ 8. . Die zweite Kammer der Generalstagten besch ftigt sich 1 schloß von drei Seiten ein geoͤffnetes kleines Viereck, an wel⸗ Halil⸗Pascha und dem ihn begleitenden Gesandtschaftsrathe in den Seetionen met der Pruͤfung des Gesetz⸗Entwurfs 2ℳ chein ein Saͤngerchor, meistens Kuͤnstler und Mitglieder des. Nedschib⸗Esendi nach Petersburg mitgegeben worden sind. gen Unterdruͤckung des Preßunfugs; naͤchstdem wird die Kam⸗ Liederkranzes — Platz genemmen hatte; das groͤßere Viereck Nach Maaßgabe der Tuͤrkischen Religionslehre hat das Schick⸗ mer das Gesetz uͤber den oͤffentlichen Unterricht pruͤfen. Se von Tischen, welches den uͤbrigen Saal ausfuͤllte, war mit sal, welches alle Weltbegebenheiten einer unwiderstehlichen 1 Der Dr. Luber in Amsterdam ist zum Mitgliede der 8* 1060 Gedecken belegt. Der Ritter Thorwaldsen wurde am Nothwendigkeit unterwirft, auch den Krieg zwischen Rußland tigen. Medizinal⸗Kommisfion ernannt worden. zeberang Eingange des Gebaͤudes von Abgeordneten der Versammiung und der Pforte geboten. Auf diesen Grundsatz ist der ganze Der Neederlaͤndische General⸗Verein zur 1 88 empfangen und in den Saal geleitet. Er nahm den Ehren⸗ Auftrag des Tuͤrkischen Gesandten gebaut; er soll dem Peters⸗ gelegenen Landsitz Kew zu verlassen; die diesfaͤlligen Vorbe⸗ 80 Eenesoar wwene e sesdesig r 888 82,2. sitz zwischen dem Ritter Cornelius und dem Nestor unserer burger Kabinette die Unbilligkeit vorstellen, auf die Vollziehung reitüngen sind von der ArI daß sie auf eine weite Retse und 6““ vene. . 8 2 Fb p* Kuͤnstler, dem Professor Eberhart, ein. — Bis spaͤt in aller zu Adrianopel unterzeichneten Friedensartikel zu bestehen. auf eine laͤngere Abwesenheit chließen lassen. Nac , eeh, 6. mes 8 896, füeh. u—4 Beilage 11“”“ ““ “ 8
AC A. b2.e 2520. bsaan HMI; MWens un. I U h “ 1.“X“ 1 .
89 z 1 8
mir hinzuzufuͤgen verstattet. Statt eben des Prinzips werde. wegen den Gegenstand der Bittschrift zu mißbilligen, halte ich das gerade fuͤr einen Grund, ihr unsern Beistand zu lei⸗ hen. (Hoͤrt!) Nicht trennen wuͤrden wir die Legislatur vom Christenthume, wenn wir den Juden ihre Bitte gewaͤhr⸗ ten; vielmehr wuͤrden wir uns erst recht eigentlich als wahre Christen zeigen, wenn wir vollkommene Gewissens⸗Freiheit ein⸗ fuͤhrten — ein Prinzip, das sich bereits in seiner wohlthaͤti⸗ gen Tendenz erwiesen hat und um so wohlthaͤtiger wirken wouͤrde, je weiter und uneingeschraͤnkter man es ausdehnte.“*— MAMach einer Bemerkung von Hrn. Grant wurde die Bitt⸗ scchrift vorgelesen und zum Druck beordert. — Das Haus ging alsdann zur fernern Erwaͤgung des Budgets uͤber,
vwovon wir eine weitere Mittheilung uns vorbehalten. vLgoondon, 23. Febr. Vorgestern Abend sahen Se. Ma⸗ jestaͤt der Koͤnig in Windsor eine glaͤnzende Abend⸗Gesell⸗ schaft bei sich; unter den Anwesenden befanden sich die Her⸗ 3oͤge von Devonshire und Dorset, die Lords Steward, St.
8 Helen's und mehrere andere ausgezeichnete Personen. 1“ Dem Vernehmen nach (meldet der Globe) trifft der Heerzog von Cumberland Anstalten, den niedrig und ungesund
I““ bPb1bbe—] tSet Se g4ZE18 ZWII
Aus dem Haag, 26. Febr. Kës⸗
Die dritte Klasse des Koͤ⸗ nigl. Niederlaͤndischen Instituts hat in ihrer Sitzung vom 1. Febr. zu Korrespondenten erwaͤhlt: den Prof. A. Boekh, Koͤnigl. Preußischen Geheimen Regierungs⸗Rath und Mit⸗ glied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, den Prof. Th. Gaisfordt zu Oxford, den Vicomte v. Santarem, Mitglied der Koͤnigl. Akademie zu Lissabon, den Prof. Rafn in Kopenhagen, den Prof. Birnbaum in Loͤwen und den
Ein von der Allgemeinen Zeitung mitcgetheiltes Privat⸗Schreiben aus Warschau vom 12. Febr. meldet: „Wir erhalten heute ein Schreiben von der Türkischen Graͤnze, dessen Inhalt so befremdlich, man moͤchte sagen unwaͤhrscheinlich ist, daß wir es nur mit der ausdruͤcklichen Erklaͤrung, diesen Inhalt nicht im mindesten verbuͤrgen zu wollen, Ihnen mittheilen. Seit einigen Tagen, heißt es in diesem Briefe, ist man uͤber die Beschaffenheit der Auftraͤge genauer unterrichtet, die dem außerordentlichen Botschafter
MWeis. Ki Ein e 8s . enae vee nse
8
1“