1830 / 73 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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liches Einkommen von nicht mehr als 36 Pfd. 18 Sh. laͤufig noch seine Zustimmung verweigert; 29 ] V P n taats⸗ 11“; [gemeinen Preußischen Staats⸗Z in einer unterthaͤnigen Adresse ersucht werden sollen von dem geben werde, die ihm durch einen besondern Aögesandten 85 8

geheimen Rath in Irland eine Kommission bestellen zu lassen, gemacht werden sollen, der, wie wir bereits gestern meldeten die alle Mißbraͤuchen Untersuche und jedem Uebelstande so im Begriff ist, nach Lissabon abzugehen.“ 8 viel als möglich abhelfe; namentlich auch dafuͤr Sorge trage, Das schon fruͤher erwaͤhnte Dampfboot „Entreprise“ daß die Fonds zur Erbauung neuer Kirchen nicht von den welches zur Zwischenfahrt von Bombay und Suez best mmt Kirchspiels⸗Einwohnern herbeigeschafft zu werden brauchen, ist, ward bei der Untersuchung im ersteren Hafen

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zufolge Koͤnigl. Befehls mit ihm fruͤher geschlossenen, fuͤr eine schlagen des zu ihrer Rettung ihnen zugesandten Kahns in Reihe von Jahren guͤltigen, bedeutenden Vertrag aͤhnlicher den Fluthen ihren Tod gefunden, waͤhrend die Frau mit ei⸗ Art, verletzt und demselben Nachtheile bereitet worden, in nem Tjaͤhrigen Kinde sich in einem Baume erhielt und nach einen foͤrmlichen Anklage⸗ und Untersuchungs⸗Zustand versetzt, 12½ Stunden mit Lebensgefahr gluͤcklich gerettet ist. Auch demzufolge die betreffenden Akten, auf Befehl des Koͤnigs, be⸗ die Ilmenau ist in der Nacht auf den 27. Febr. ausgetreten reits an das hohe Justiz⸗Kanzler⸗Amt uͤbrlief ert worden, um und am 28sten zu einer ungewoͤhnlichen Hoͤhe gestiegen. Fuͤr

sondern von den Revenuͤen der Kirche selbst hergegeben wer⸗ haft befunden, daß diese i 8 b

1— ; löst hergeg er⸗ he 88⸗bb nteressante Reisegelegenheit no 55. 8 8g. F. L. Gow 8 hatte, eben so wie der Kanzler nicht hat eroͤffnet werden koͤnnen. vr. 8 iinn dieser Sache den Gesetzen und Verfassungen des Reichs die Stadt Luͤneburg und deren naͤchste Umgebung war die 8s Ga un Herr Peel, gegen das Wesentliche Das Schiff „Seion“, in Charleston aus Havana ange⸗ gemaͤß zu verfahren. Dies in der Schwedischen Geschichte Ueberschwemmung, in Verbindung mit den heranstuͤrzenden 1 es Vorschlages nichts einzuwenden, doch machte der Erstere kommen, hat berichtet, daß ein Mexikanischer Kaper bei Ha⸗ lose, Ereigniß, gegen eine der hoͤchsten starken Eismassen, dergestalt zerstoͤrend und gefahrdrohend,

8 ’— „me 5 j . 198 sehr se fast isß iel das Amendement, daß sich die Adresse nur auf eine Unter⸗ vana gekreuzt und mehrere Spanische Schiffe genommen 8 sehr seltene, fast beispie

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administrativen Behoͤrden des Landes, liefert den glaͤnzendsten daß zwei kleine Haͤuser innerhalb der Stadt bis auf den

suchung der Kirchspiels⸗Vereinigungen in Irland beschraͤnken Drei oder vier Spanische Kriegsschiffe sind wider ihn aus⸗ b

¹ , 69 Beweis „rengen Gerechtigkeit in den Grundsaͤtzen Grund weggeschwemmt und andere Haͤuser bedeutend beschuoͤ⸗ 0 or 8 2 2 8 7 6 8 Beweis von der strengen Be 8 eee 8 4 2 8 F 9. 2 c. 2 1““ solle, denn eine anderweitige Verwendung der Kirchen⸗Ein⸗ gelaufenn. 1 131pup““ unserer Regierung. LE111““ o“ digt, sind. Besonders haben aber die Wasser⸗Muͤhlen in der kuͤnfte koͤnne die Regierung nicht anbefehlen. Sir J. New⸗ .“ 1882 1. I““ *“ 8 XAX“X“ b G E“

h r euu¹.* h““ Stadt erheblichen Sch gelitten, e verschiedene Bruͤcken port sah sich durch die Erklaͤrungen der Minister veranlaßt, Ae b 11“X“ k. und andere Bauwerke. Die Rettung der in Lebens⸗Gefahr

semeh Antrag zu Sheesteh des Amendements von Lord Gower Aus dem Haag, 9. Maͤrz. Nachdem der zweiten Kam⸗ LKopenhagen, 9. Maͤrz. Das gestrige leizte Bulletin gewesenen Menschen ist dagegen gelungen. eeeee verr 8. 8 te heeh . enc, Weß mer der Generalstaaten in ihrer gestrigen Sitzung der zwi-“ uͤber den Zustand unserer geliebten Prinzessin Karoline lautet, Hamburg, 12. Maͤrz. Durch das seit einigen Tagen 9ng gns ashe 29 Fansset. Iaaten Fir schen der Regierung und der Republik Columbien abgeschlose daß Ihre Koͤnigl. Hoheit vorgestern zum erstenmale auf ge⸗ wieder eingetretene mit Regen verbundene Thauwetter und Bez badenbe Ks 89. Lord üree r 8 r. rant sene Schiffahrts⸗ und Handels⸗Traktat mitgetheilt worden wesen uUnd sich dabei sehr wohl befunden haben, so wie auch das Abstroͤmen des vielen Oberwassers ist die Eisdecke vom Shan e; Pepiers. Lork 4sh ey (Commissair fuͤr war, erstattete die Bittschriften⸗Kommission uͤber einige hun⸗ 8 die Nacht besonders gut gewesen war. Da Ihre Koͤnigl. Hopt bis zum Koͤhlbrandt herunter losgebrochen, da aber das B. sein ischen Ange egenheiten, hatte zwar nichts vwsger die dert Petitionen in Betreff der sogenannten National⸗Be⸗ Hoheit in guter Besserung seyen und nur⸗ einige Stellen noch Eis der Niederelbe bis Stade noch fest ist, so war der An⸗ or egung dieser Papiere; auf Antrag des Herrn Hume schwerden Bericht; die Provinzen Suͤd⸗ und Nord⸗Brabant einige Zeit, um ganz zu heilen, erfordern wuͤrden, so dank⸗ drang des treibendes Eises gegen das nicht geloͤste am heu⸗ wurde jedoch vee Deßatte uͤber diese Frage noch ad⸗ hatten, erstere 122, letztere 66 solcher Bittschriften eingesandt, ten Sie fuͤr weitere Nachfrage. tigen Morgen so heftig, daß dadurch bedeutender Schaden am Befese wel 4 e 1 Shne⸗ zur vce beaag der uͤber welche Herr van Tuyll berichtete. Die Bittsteller tru⸗ 1i. Die diesmalige Eroͤffnung des Hoͤchstengerichts am 4ten Altonaer Hafen und an Schiffen angerichtet worden ist; auchh ken ee Födbet au vef 88* auf geiig Pe gen darin an: 1) auf Vollziehung des Konkordats; 2) auf d. M. geschab mit groͤßerer Feierlichkeit, als gewoͤhnlich, da sollen Finige Gebaͤude unserer Nachbarstadt etwas gelitten I1“n . de Fh n 288 1s anz ers der chatz⸗ Zuruͤcknahme des Beschlusses in Betreff des Gebrauchs der 8 sie zum erstenmale nach dem großen Schloßbrande wiederum ben. Inzwischen wird das Eis der Elbe in hiesiger Gegend b eser sprach den Wunsch aus, daß die Franzoͤsischen Sprache bei gerichtlichen Verhandlungen; 3) auf Zuauf dem Christiansburger Schlosse erfolgte. Se. 1 1 1 2 Amalienburg nach nur mit Eiskaͤhnen, sich auf dieselbe noch wagen kann. Un⸗

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. Majestaͤt be⸗ bereits so muͤrbe, daß man nur unter großer Gefahr und auch

Veseegtne in diesem Erwerbzweige, die bisher nur zu Verwerfung des neuen Preßgesetz⸗Entwurfes; 4) auf Einfuͤh⸗ gaben sich in einem feierlichen Zuge von 1 fuͤher 5 be des Geträstss ge⸗ rung der Geschwornen⸗Gerichte; 5) auf Abschaffung der so⸗ Christiansburg, wo zugleich große Cour war. Nach Beendi⸗ ser Hafen ist im Innern so weit frei vom Eise, daß die eaee 8. 8 8b 9 den moͤgen. Das Haus ver⸗ genannten Konflikte; 6) auf Regulirung der ministeriellen gunz der Feierlichkeit auf Christiansburg war auf Amalien⸗ Schiffe bereits zu saden angefangen haben. g ch um 2 Uhr Nachts. ““ EE121 auf Vermichzebung der Grundsteuer sl burg große Koͤnigliche Mittagstafel, die erste, welche nach dem Oesterrei 8 v un 8 8 2 3 Gesetzes ogel „„ F iunze ssi Karoliune etr * 8 e LWöu . MS 1 . 1“ 1 London, 5. Maͤrz. Heute legte im Unterhause Sir Garden. üic. Püereae,s gragdesse . 1e. 15 des Pecghe baltss 8 .,9hre Hra bie e 8 Wien, 9. Maͤrz. Durch einen vorgestern aus London T. Gooch eine Petition der Grafschaft Suffolk uͤber die berichteten, im Namen der Kommission, Herr von Liedel V heten der Gerichtssitzung, jedoch nuvauf kurze Zeit, beizuwohnen. hier angekommenen, nach Konstantinopel bestimmten, Engli⸗ Landesnoth vor, bei welcher Gelegenheit Herr Hume be⸗ de Well über 180 aͤhnliche Petitionen aus den E1““ 8 Von den beiden Advokaten, welche die zur Verhandlung ste⸗ schen Courier ist die Nachricht hierher gelangt, daß die Be⸗ merkte, er habe das System des freien Handels unterstuͤtzt, Namur, Hennegau und Lnxeinburg, Herr van Dam hende Sache zu plaidiren hatten, wurden auf die Einweihung vollmaͤchtigten der drei durch den Londoner Traktat verbuͤn⸗ als geeignet, dem Landbau Vortheil zu bringen; allein wo 243 Bittschriften aus Ostflandern, Geldern Ober⸗Pssel * des neuen Gerichtslokals bezuͤgliche Reden gehalten. deten Maͤchte in den Konferenzen vom 4. und vom 26. Fe⸗ sey wohl der freie Handel? Wir haͤtten ihn in keinem Stuͤ⸗ Utrecht, Seeland und Holland und einige Gegen Petitisnen, Um dem immer mehr zunehmenden Andrange zur bruar das kuͤnftige Schicksal von Griechenland definitiv fest⸗ ce, und das sey das Uebel. Was den Schutz⸗Zoll fuͤr den Hr. Veranneman uͤber 180 Bittschriften aus Westsiaandern Armenkasse, so wie der vielleicht zu ruͤcksichtslosen Bereitwil⸗ gesett und den Prinzen Leopold von Sachsen⸗Koburg zum Landbau betreffe, so habe derselbe ihn jetzt mit 30 Shill. den ind 3 Gegenpetitionen aus der Provinz Namur, endlich ligkeit mancher Armenpfleger, Unterstuͤtzungen zu⸗ bewilligen, souverainen und erblichen Fuͤrsten von Griechenland ernanntt Auarter, und das sey mehr, als erforderlich. ——, Lord ee. Herr Pycke uͤber 84 Bittschriften aus der Provinz 88909 Einhalt zu thun, hat der Magistvate ze Fensburg den Be⸗ haber, b 8i8 1— merston sagte, er muͤsse seinen Antrag wegen Portugal tich. Der Antrag der Kommission, diese Dittschriften, schluß gefaßt daß von Zeit zu Zeit eine genaue specificirte Aus Preßburg wird, in der dortigen Zeitung, vom auf Mittwoch bestimmen, was ihm sehr leid thue, allein mit Ausnahme einiger wenigen, aufs Nachweis 5 eng 1 Anzeige der woͤchentlichen Ausgaben an jeden einzelnen na⸗ 4. Mäaͤrz gemeldet: „Der Witterungsbericht in unserer vori⸗ es sey kein anderer Tag frei. Sir A. Grant legte den reau niederzulegen, wurde von Herrn Doncker Curtius 52 mentlich aufzufuͤhrenden Armen, so wie die Unterstuͤtzung zur gen Zeitung ) hat das Mißgeschick gehabt, schon in dem Au⸗ Bericht des Subsidien „Ausschusses vor. Die jaͤhrlichen einem ausfuͤhrlichen Vortrage bekaͤmpft; er suchte das Un 8 Hausmiethe, und durch welche Armenpfleger sie geschehen, in genblicke nicht mehr zu gelten, als er ans Licht trat; denn Disciplin⸗Bills wurden eingebracht, und ging dann das Haus reimte dieser Petitionen darzuthun, von denen seiner dem Flensburger Wochenblatt abgedruckt werden soll. Mit wenige Stunden hatten die Lage der Dinge in unserer Um⸗ in einen Ausschuß uͤber die Angelegenheit von East⸗Retford. zufolge keine einzige im Geist des Artikels 161 des Ausgang der ersten Haͤlfte dieses Jahres wird damit ange⸗ gebung ganz und gar veraͤndert. Schon am 1sten Abends Herr R. Grant hat angezeigt, daß er seinen Antrag ansan9s abgefaßt seh, und schlug, nachdem er w⸗ 1“ fangen. Die Amenkommission hat es billig gefunden, die⸗ erhob sich ein sturmaͤhnlicher Wind, der in der Nacht forte: auf buͤrgerliche Gleichstellung der Juden am 8. d. in das ausgesprochen, das Petitionsrecht durch ein Gesetz geordnet ses den Armenpflegern, wie jedem Armen,⸗ der seine Zuflucht tobte o Morgen des 2ten bei 7 Grad Kälte Ainets Unterhaus bringen wolle. n 8 zu sehen, vor, zur Tagesordnung uͤberzugehen. Herr Sur. zur oͤffentlichen Unterstuͤtzung nimmt oder nehmen will, vor⸗ neuen Winter brachte. So unwillkommen diese Erscheinung Der Courier sagt von der Franzoͤsischen Thronrede: let de Chokier unterstuͤtzte den Antrag der Kommfisstong. b 1 Ir uns war, um so willkommener begruͤßten wir die Donau,

Ʒ—1 ve e 9 her bekannt zu machen. Im vorigen Jahre ist eine Untere it 5 Uhr fruͤh ihrer T b 8 28 2123 Festigkeit 8 f .xe geig, Kd, und vertheidigte das Petitionsrecht. Die Kammer beschlos Bilanz in der Armenkasse gewesen, die vorlaͤufig durch einen b2. schüßr⸗ * hr frg h 8 ““ ne Anrede an den großen Rath der Nation beschließt zuletzt, die ferneren Eroͤrterungen uͤber diese Ange enheit Vorschuß ans der S tkasse edeckt werden muͤssen. 1 1 en, 9 5 % eg f ungen uͤber diese Angelegenheit Vorschuß ans der tadtkasse hat gedeckt werden ine ss 8 Hoͤhe von 17 Schuh? Zoll vor unserer Stadt vorbeirauschte. Ei-⸗

Pertheilen die beste Autwort auf die fast tollen Ausbruͤche der bis auf die naͤchste Sitz! rschi 8 sj 1 8 9 b 88 Aushbblsch Laͤch itzung zu verschieben. Es haben sich 9 4 b r 8 . Z11”]] Parteienwuth, welche die Mehrheit der Franzoͤsischen Jour⸗ viele Redner uͤber diesen Gegenstand in die Liste 22 Deutschlan WG 1u1“ nige Beschaͤdigungen, die verschiedene Gebaͤude am Zuckermantell

nale von der Ernennung des Polignaeschen Ministeriums bis lassen. daͤrz. J 2 gehal enen durch Eisschollen erlitten, und beilaͤufig 30 Schiffe, die zer⸗- s na. Darmstadt, 9. Maͤrz. Ir der am 2ten d. gehete⸗ truͤmmert wurden, abgerechnet, wuͤnschten wir uns im ersten 8

zu dieser Stunde dargelegt hat.“ Der Standard meintz: Des Koͤnigs Majestoͤ n befohle 116 63“ e. 2 1 richte 1 ir; andar eint Des Koͤnigs Majestaͤt haben befohlen, außer den bereits (46sten) Sitzung der Kammer der Abgeordneten berichtete der Augenblicke Gluͤck, dem fuͤr die Stadt selbst befuͤrchteten grdxd

QꝘ³ 82 2 3 9 2 8 „Im Ganzen ist die Rede verstaͤndlich und zu riedenstellend auf den ver chiedenen Werften des Landes im B egariffe⸗ te s zzesetzeEntwurf, den Dau⸗ nd die Unter⸗ af 8 . schiedenen Wersten des Landes imn Bau.agrafh⸗ Ite Ausschuß üͤber den Geesetes errefsend, Seg ßeren Ungemach entgangen zu seyn; aber bald zeigte sich, daß

und bildet darum einen eben nicht sehr schmeichelhaften Kon⸗ Pisfen im Laufe dieses Jahres f Fahr 8 tu ovinzi zen betreff sj re uͤber di 4

trast zu einer aͤhnlichen an var Hüte Tac e bg⸗ Nnos⸗ wvoch folgende Fahrchgr sans der hezansaüngegarasgamen sen⸗ das Eis nur eine Strecke weit fortgeruͤckt war; denn noch i Rede. Der feste Ton des Schlußsatzes duͤrfte auf die Ver⸗ „Tromp“ von 74 Kanonen, die Korvette Castor“ von 28 Direction ihnen zu geben sey; ferner uͤber den Gesetz⸗Entwurf, Laufe des Tages wurde unsere Umgebung uͤberschwemmt, und muthung fuͤhren, daß der Fuͤrst von Polignaec sich sehr sicher fuͤh⸗ Kanonen, das Uebungsschiff des Koͤnigl. Marine⸗Instituts die Wirkungen der General⸗Hypotheken in den Provinzen so weit das Auge den Fluß entlang reichte, sah man die le.“ Der Globe aͤußert: „Bald muß es sich nun zeigen, „Urania“; in Rotter dam: die Fregatte „Yssel’“ von 44 Starkenburg und Oberhessen betreffend. Hierauf degann ganze Niederung unter Wasser, das sich selbst auf der Straße welches Schicksal das Franzoͤsische Ministerium in den Kam⸗ Kanonen, die Brigg „Merkur“ von 18 Kanonen, das Avi⸗ die Berathung uͤber die Finanz⸗Verwaltung in der Periode nach Tyrnau ausgebreiter harte. JIn welcher Ferne von 97 mern erwartet. Die Session ist ohne heftige Angriffe auf soschiff „Postillon“ von 14 Kanonen; in Vließingen: das voon 1824 bis 1826. In der Sitzung vom folgenden Tage stromaufwaͤrts das Eis sich losgemacht und wie v 88⸗ die Charte, wie die Opposition sie verkuͤndete, eroͤffnet wor⸗ Linienschiff „Ruyter”“ von 74 Kanonen und das Avisofahr⸗ purde die gedachte Berathung fortgesetzt und beschlossen. waͤrts gegangen, konnte bis jetzt, wo wir dies, Nachmittags den; und waͤre auch die gegenwaͤrtige Verwaltung so boͤswil⸗ zeug „Schnelligkeit”“ von 14 Kanonen. 1 Homburg vor der Hoͤhe, vom 7. Maͤrz. Am 6. um 4 Uhr, niederschreiben, noch nicht ermittelt werden; denn lig in ihren Absichten, wie ihre Feinde behaupten, so zeigt In Vließingen sind seit Wiedereroͤffnung der Schifffahrt 585d. M⸗ Morgens fruͤh sind Se. Hochfuͤrstl. Durchlaucht der die Fahrt uͤber die Donau, die bei gleicher Hoͤhe wie oben doch die Maͤßigung, die sie bei ihrem Verfahren beobachtet, 116. Schiffe eingelaufen; davon kamen 14 aus Batavia, 11 regierende Herr Landgraf nach Hannover abgereist, um die nun auch wieder Eisschollen 8 sich fuͤhrt, Sh Föv wenn dasselbe mit dem von Villele und anderer fruͤherer Mi, aus Brasilien, 36 aus andern Haͤfen Amerika's, 48 aus der deaselbst residirende verwittwete Frau Landgraͤfin Elisabeth, Koͤ⸗ Strom bes der fortwoͤhrend mit 7 Grad Kaͤlte 8 —8 nister verglichen wird, daß das constitutionnelle System in Ostsee, dem Mittellaͤndischen Meere, London und Hull ee e . nigl. Hoheit, zu besuchen. heftige Wind aͤußerst gefäͤhrlich. Bestaͤrige re Frankreich nicht mehr gefaͤhrdet werden kann.“ Dem 1 5* Sch Jerz“ 7. Maͤrz. Gestern fruͤh gegen 9 Uhr verstarb thung, daß die Donau, auf⸗ und abwaͤrts, nur etwo eine Unternehmen gegen Algier versprechen die meisten Englischen Schweden und Norwegen. G“ 8 zu 8. der 4m 18. November 1828 vdafelbst geborne Prinz Meile offen ist, dann verhuͤte der Himmel, daß ver Fisteh . Blaͤtter den besten Erfolg, nicht aber so dem angekuͤndigten Stockholm, 2. März. Ein unterm 30. Jau. d . 86 Heinrich der Xl. juͤngerer Reuß ꝛc. aus dem Hochfuͤrstlichen die oben bei diefes Wasserhöͤhe ankommt, sonst dürften gec Plane zu einer Konversion der Rente. erlassener kuͤrzlich erschienener Koͤnigl. Beschluß hat die Hause Schleiz. 3 die treggep. Folgen der Ueberschwemmung 9 Heegbur 8s Zeita n 58 Leee geht zwar aus Lissaboner waltung der See⸗ Angelegenheiten, auf den Grund des Ver⸗ Hannover, 9. März. Durch den hohen Stand der Sn . 1“ Fi Wa serhohe, nach Se F. (wie bereits unter Portugal gemeldet fahrens dieser Behoͤrde bei Errichtung eines Lieferungs⸗Kona-⸗n Oerze und Aller. wurde nicht nur die kleine Bruͤcke bei dem 88 E1115 lich s Salz amts⸗Gebaͤude, 23 Schuh 2ehe zpeade 1 che 8 Z . Parlamentes in Lissabon traktes mit dem Handelsmann J. Thelander in Kariskrona, Chaussechause zu Wolthausen (Amtsvogtei Winsen a. d. Aller) 10 Zoll. Nach eeremale bers jetzt die Hoͤhe berech⸗ dige B1 98 882 M. v hes ha cgaa auf eine bal⸗ wodurch, nach den Worten Sr. Maj., das bessere Recht ganz weggerissen, sondern auch die Hauptbruͤcke uͤber die Oerze bet 648 8. 8* b Wa sfermaaß onau⸗Ufer, des Ein⸗ jedoch aus hagz Kuelle e 8 sch des will; wir koͤnnen des Kommerzien⸗Raths Neumann, in Beziehung auf einen, erhielt bedentende Schaͤden, und die Chaussee ist auf einer anges 4 den Ferden 11“ mit Sese mger e . sschern⸗ diese Anerkennung E 11616“4“ 11 Strecke von 1 ½ Ruthen zerstoͤrt. Auch haben 2 Kinder des gange 4 geh b 8

I1 ver. nuͤpft ist, welchen Dom Miguel vor- . vb Muͤllers zu Wolthausen und dessen Gesell durch das Um⸗ 2*) S. Nr. 70 der Staats⸗Zeitung..

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