(Ungeheurer Beifall von den ministeriellen Baͤnken.) — Jetzt] traͤge halte; ich meine den Eid, den Domm Miguel dem Kaiser en Preußisch en taats Ze itung No. 31.
ging der Redner zur Vertheidigung des Verfahrens Herrn Can⸗ von Oesterreich, de 1 8 iti nings waͤhrend der Epo he uͤber, wo Sir Charles Stuart die Regierung hear rn ge on, Englagd. un 1. neue Verfassung Portugals von Rio nach Lissabon brachte, und (Hort, hoͤrt!) Ich gebe zu, daß ein solches 8. tung zu halten. 8 5 pesii 0. sagte dann in Beziehung auf das Wiener Protokoll: „Mein edler feierlichste gegeden und auf das schmäh ichst —he gen auf bas unbedeutende Auszuͤge waͤren. Dem muß ich auf das bestimm⸗ gefallen war, und daß fuͤnf Jahre darauf die in Torresve⸗ Freund und nach ihm der ehrenwerthe Baronet (Sir F. Bur⸗ Der Himmel behuͤte mich, daß ich in dieser gebrochen wurde. teste widersprechen. (Hort, hoͤrt!) Ferner hoffe ich, daß das Haus dras entfaltete Fahne siegreich anf die Thuͤrme von Toulouse dett), haben Beide den Schluß gezogen, daß, weil das Wiener ein Wort zur Vertheidigung Dom Miguel's auch ꝙ, der nichtigen Anklage gegen die Regierung, daß sie unempfindlich gepflanzt wurde. Das Beispiel Wellingtons, wie er in den Protokoll. die Unterschrift eines Britischen Ministers fuͤhre, wir— hoͤrt!) Recht gut kenne ich den Vortheil, den Fehd sh 4 8c egen das Loos der wegen ihrer Anhaͤnglichkeit an eine freie 8 Linien von Torresvedras eingeschlossen war, kann zeigen, was a88s 1““ 88 S 8st genheit mein eigr Freund uͤber mich hat, wenn er in Sraac. W“ fasn⸗ E Verlegegeife gefchers, edsag de Fehenüilr Geduld, die der Unterdruͤckung trotzt, und Beharrlichkeit in Umstaͤnde, unter denen wir Theilnehmer Wiener Proks⸗ vatsr mite dnsecnühlenader, derer, die ihm zuhorten, den Chäa⸗ nen em ugenblick sehr ernsthaft damit beschaͤftigt sind, ihre Lage einer guten Sache vermag.“ Beseelten dieselben Gefuͤhle Snseudc e. sich klar in 2. 88 des Bieger Proto⸗ E“ das diesen Tadel mit Rögt 8 v Fenfhat der ’ Dokumente 55 den Grafen v. Villaflor, so moͤchte er (Hr. Huskisson) lie⸗ an den Fuͤrsten Esterhazy gesandten, unserer Regierung mitge⸗ vertheidigte, von der sch⸗ gecich die Sache einer anderen Persen nesweges dazu dienen würde, diese Absicht zu befordern. Es istversucht ber wie dieser in Terceira eingeschlossen, als der erste Mini⸗ tlheilten und unter den dem Hause vorgelegten Pgpieren besindli⸗ von Porkugal ist. Als Aegrister . bechtmaͤßige Konigin worden, durch die Behauptung, daß die Minister darauf bestaͤn⸗ ster der Britischen Monarchie seyn, wenn diesen seine Pslicht chen, Depesche. Ich kann dem Hanse die Versicherung geben, traute Interessen zu beruͤcksichtigen und u 8. große mir anver⸗ den, Dom Pedro solle seine Tochter mit Dom Miguel vermaͤh⸗ zu dem Wunsche noͤthigte, jene Insel der Usurpation zur daß unser Gesandte in Wien, Lord Cowley, keine Instructionen heit nicht nach meinen persoͤnlichen Gefühlen, 1. E gelcgen⸗. len, ein unguͤnstiges Vorurtheil gegen die Regierung zu erregen. Beute fallen zu sehen. hatte, der Konferenz Dom Miguels mit dem Fuͤrsten Metternich Vorschriften der Verstaͤndigkeit und Zweckmaͤßi 1e 1 +₰ Ich kann dieser Behauptung nur den bestimmtesten Widerspruch London, 13. Maͤrz. In der gestrigen Sitzung des Un⸗ beizuwohnen. Dom Pedrvs Absicht, seinen Bruder Dom Mi⸗ den. Wahr ist es also, daß Dom Miguel seinen E“ 8 entgegensetzen. Hort!) Die Britische Regierung hat nie ver⸗ terhauses ward der Antrag des Sir J. Graham, das Amt guel zu seinem Stellvertreter in Portugal zu ernennen, war in chen. Unter welchen Unistaͤnden das geschah, und g sucht, dieser Ehe wegen 58 Pöriengen ase wwitenemn 8 eines See⸗Zahlmeisters eingehen zu lassen und dadurch ein seinen unuͤberwindlichen und sch 8 8 7 Gehalt von 3000 Pfd. zu ersparen, von 188 gegen 90 Stim⸗
Wien bekannt und durch den Fuͤrsten Metternich Dom Miguel mit⸗ die all ine Mei 1 ʒ “ 5 ) D 2 cmeine Meinung in rt I1 damit fü. zns; “ 1 -S- . 5 tworden. 2 Sermxreen r r. 1E Portugal damit uͤbereinstimmte, es sche Verbi . - . Was ner⸗ Fehe worden. Bei den derzeitigen Unruhen in Portugal fand man will ich nicht untersuchen, weil ich auf keine eine solche Verbindung zu erkennen gegeben hat as die A
6.““
88 z betrifft, so kann ich meinem edlen Ceg nn. men verworfen. 5 ird di 8 3 lich ch vor, seinen Weg uͤber London und Paris zu nehmen, wogegen er großen daß aͤhnliche saͤnde ꝗ 2. , Hversichern, daß sie von Seiten Spaniens nicht auf Anregen Eng⸗ In wenigen Tagen wird die große — bekanntlich au Widerwillen zeigte.“ — Hier 1” 888 Peel cine Sßel. 8 8 Penrg enbereit h. hn dieser Famille stattgefun- 6 berschertölgr 9 Nach den Aufklaͤrungen, die ich gegeben habe, im vorigen Jahre stattgefundene — Versammlung auf der eben erwaͤhnten Depesche vor, aus welcher sich ergiebt, daß der erinnerlich seyn, daß Brasili ’“ 1 wird es; bin ich uͤberzeugt, das Haus werde mir die Versicherung ersparen, Penenden⸗Heide gehalten werden. Es werden bereits viele Furß S um jenen Widerwillen zu besiegen, sich conft⸗ dieselbe Welse von Portugal getrcunt wilhse 111.“ L de hie J11“ el Bri ise 2 He 8 in Wi we der Fe . bb 9 9 / 61ʃ9 ii rtu⸗ ..“ 568 . zm 8 8 or ; 8 run — eF 8 88 2 . * dentiell an den Britischen Gesandten in Wien gewendet und ihn gal von Brasilien. Ich fuͤrchte, Dom Pedro hatte einst aͤhnliche 8 Englands verunglimpfe n Fntahr 1seEn he bh⸗ Dene Fech ean Im Sun heißt es: „Cs geht sehr scark davon die Rede, hegt keine Neigung zur Wi 11“ V dem Columbischen Staate einen Europaͤischen Prinzen zum Fuͤrsten zu geben, ganz auf dieselbe Weise, wie man den
um seinen Beist . en hatt SPegeet: g. ghn 38 „1 „ b d 2 2 8 um s˖ Zeistand gebeten hatte, um mit Bewilligung seiner Vertraͤge mit seinem Vater geschlossen, als Dom Miguel mit Miguels nicht. Ich meinerseits bitte um die Erlaubniß, das allge⸗ 11mm“] 18 de Gefu Gunsten derjenigen zu theilen, die — 5 zri hat.“ mein herrschende Gefuͤhl zu Gunsten derjenigen z 2 Prinzen Leopold zum Fuͤrsten von Griechenland gemacht hat.“
Regierung die zur Beendigung des gefaͤhrlichen Zustandes von il si K 8 ihm, und sich eben solcher — Portugal erforderlichen Maaßregeln - veebe⸗ 88 „Das“, fuhr als sein Bruder.⸗ g lah eengen. seh hes G V EEEeEö,e mstaͤnde, die den rit Bedro seinem 2 8 v in ihrer Anhaͤnglichkeit an freig . ge Se ¹ 12 9. 8 en Zutritt Pedro seinem Vater geleistet hatte, und einen langen Aus⸗ 8 8 8 8s ürxen rechtmaͤßigen Monarchen anerkennen, Die hier erschienene Schrift: „Authentischer Bericht uͤber
519 8 isr Hahzi 6r ¹ r. Erm. 2 „pnich fe 4 1 . 5* * 2₰ 2 om Miguels Neise dahin fuͤr noͤthig; Fuͤrst Metternich schlug ihm digung vorbereitet bin. Ich habe indeß fluͤstern gehört, kennung Dom Miguel 88*
- 892 “ fort, zPagfa die Lord Cowley's zu jener Konferenz veranlaßten. Niemals ver⸗ zu einem Schreiben des Erstere bri bethe⸗ . laͤßt sich ei 1 1 itik i pflichtete sich der Lord fuͤr die Erfänung 8— von Pemnacg zerh 88 dn acn. aosim dera be hithener⸗ G eiden muͤssen; damit aber, glaube ich, laͤßt sich eine strenge Befol⸗ Hrn. Cannings Politik in Bezug auf Portugal“ soll von gegen seinen Bruder und seine Landsleute eingegangenen Ver⸗ toll genug seyn sollten ihn zum Kaife E1 Brasilianer “ gung dessen verbinden, was ein ruhiger und gemaͤßigter Verstand Lady Canning, der Wittwe des großen Staatsmannes her⸗ Lindlichkeiten. (Hort, hoͤrt! Er war nur ein Zeuge dessen, was solche Wahl nicht eher stattünden windr Lbig allckin vn 11“ vorschreibt. Meines Beduͤnkens nach besteht die wahre Politik ruͤhren. b geschah⸗ und somit, glaube ich, ist die Behauprung beseitigt, daß benden Portugiesen in Stuͤcken gehauen waren. De wacbner le⸗ Englands darin, den Frieden aufrecht zu erhalten, so lange es Der Times zufolge ist der Juiz de Povo (Volksrich, Lord Cowley und durch ihn die Britische Regierung an der von merkte hierbei, daß Dom Pedro, um der Sache noch moehr Gee.— mit Ehren geschehen kann, und wenn das nicht der Fall ist, auch ter) von Lissabon, welchen nebst seinen 24 Assistenten Dom danliche kebeneigesenst birezten nab r een Baltf getroßenen mwicht za geben, den Cad mit seinem ejaehen Blutg geichriebern EEE111b1616 Miguel vor 2 Monaten abgesetzt hat, bei einer demnaͤchst jomlichen licbereinkunft direkten; enommen habc. (Hoͤrt, hatte. Lautes Rufen: Hoͤrt!) „Bald,“” fuhr Her Fwe. Pt rechthaltung des Friedens 1A6A*“ z stattgehabten neuen Wahl, vom Volke abermals zum Jui hört!) Der edle Lord hat sich ferner auf ein 8 e 186 Fer a 29 „ fuhr Herr Peel hierauf vollem 6 Iu stehen, und niemals werde ich, das Haus stattgeh 9 S - zun Jauh lhreise Dom Miguels n dh fern⸗ EEöe 8 G.- a Keegagd; aan. pege See welchen Werth Dom 8 Z1A 9 Rg. 8s will, zu Maaßregeln meine Stimme erwaͤhlt worden; auch seine fruͤheren Assistenten wurden sogen. Ich fuͤhle mich in diesem Augenblicke nicht dazu berech⸗- uͤberwiegente Reigung sich 809 Poreaalen zeigte sich eine so geben, die darauf abzielen, eine Aenderung in der zeitherigen Po⸗ sammt und sonders vom Volke wieder bestaͤtigt. b tigt, das Haus mit dem Inhalt desselben bekannt zu machen. unabhaͤngigen Staat zu bilden baß 1gamin e Iuu.“ itik der Regierung hervorzubringen, die, meiner Meinung nach, Der letzte woͤchentliche Durchschnittspreis des Weizens Wenn dieses. einst nach voͤlliger Beendigung der Portngiesischen uͤbrig blieb, als sich zum Kaiser zu erklaͤren 8 zn 5 8 JPNECCqCEEENC1 s . “ 81 e9 S9. 859. Angelegenheiten geschehen sollte, so wird der edle Lord sich uͤber⸗ in freundschaftlichen Verhaͤltnissen mit Portugal bleiben walte. Herrn Huskissons Schluß⸗Bemerkungen beschraͤnkten liche, nach welchem der gegenwaͤrtige Zoll (29 Sh. 8 P.) deregagen a, düa eel niemals eine Verpflichtung irgend einer (Hört, hört Wahr ist es, daß die Verhaltnise Dom Pedr'ss Ach vornehmlich darauf, zu beweisen, daß er als fruͤheres bestimmt worden. Es ist daher zu erwarten, daß dei der. (Hoͤrd, börk Großes 6 82 em abzuha lten, was er gethan. und Dom Miguels insofern keine Aehnlichkeit mit einander h- Mitglied des Ministeriums keinen Antheil mehr an den naͤchsten Regulirung des Zolles derselbe etwas ermäͤßigt wer⸗ die Anwesenheit Britischer Aragpen E— 59 öö.“ Ersteren England auch nicht einen Scha- Mlaaßregelu gehabt habe, die sich so nachtheilig in Bezug auf den wird. Landung in Lissabon, und als er spaͤter die Rechte seines Bru⸗ 81“ Fee. ist doch Aehnlichteit Portugal erwiesen haͤtten. „Erst am 13. Juli“, sagte er, — London, 12. Maͤrz. Lord Althorp, eines der ders, oder vielmehr die seiner Nichte, verletzte, gelegt worden. Dom Miguels⸗ darauf Ruͤcksicht 8 FIF. ge. 2(& Perfahrens Nlange nachdem ich aus dem Kabinette geschieden war, erhielt unabhaͤngigsten und geachtetsten Mitglieder des Unterhauses, Ich halte diesen Theil der Rede meines edlen Freundes fuͤr den — Noch ist eine Bemerkung meinch edler mer 8182 das Ministerium die Anzeige, daß scch Dom Miguel zum hat dieser Tage eine Versammlung von Parlamentsgliedern wichtigsten und weiß, daß er den groͤßten Eindruck auf das Haus die mir wichtig zu seyn scheint. Er Fsagt, CEb135 Nonige von Portugal aufgeworfen habe, und schon drei Tage beider Haͤuser in seiner Behausung gesehen, um, wo moͤglich, gemacht hat. Mein edler Freund behauptet, daß die Mitwirkung auf irgend eine Weise uns gegenwaͤrtig in die Porkugiestschen An⸗ darauf erklaͤrte der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten, eine Opposition zu Stande zu bringen, der es mehr als der unserer ö e. e Ir.Se direkte Einmischung in die gelegenheiten zu mischen, waͤhrend wir es fruͤher eine Reihe nq“ aiccht etwa, daß er die Usurpation bedaure, sondern daß die bisherigen gelaͤnge, wider die Minister etwas durchzusetzen. Uineren, ngelegen E1 sey. Wahr Jahren hindurch ununterbrochen gethan haͤtten. Daß wir es ost Freunde Dom Miguels die Gesinnungen des ganzen Portu-⸗ Die Versammlung, die ungefaͤhr aus 124 Personen bestan⸗ Truppen dort befanden. Wahr ist es, de eeee Weehn ene thaten, gebe ich zu, weil unsere ganz besonderen Verhaͤltnisse zu giesischen Volkes ausspraͤchen. Somit wurde es denn der den haben soll, hat es sich, wie man vernimmt, besonders Instructionen erhalten hatten, eine jede Einmischung i 85 lshaber Portugal es erforderten. In mehreren Vertraͤgen hatten wir die Welt bekannt gemacht, daß es mit dem moralischen Einflusse zum Ziele gesetzt, die Minister zu groͤßerer Sparsamkeit und Ingel , eine jede Einmischung in die inneren Unabhangigkeit Portugals verbuͤrgt und mußten uns daher mit 1 s g unsere Fre d Erleichterung der Abgaben⸗Last 1 1 d daher, Angelegenheiten des Landes zu vermeiden, wobei ihnen jedoch der Leitung seiner Angelegenheiten beschaͤfti 6“ Englands aus sey und daß unsere Freundschaft und unser rleichterung der Abgaben⸗ iu zwingen; sie wird daher, vorgeschriezen war, im Nothfall die Muglieder der Ainiglieoch Aler Freunz Aben gens doge Eenanch 49 hast gen. 5enn. mein 1 Beistand bloß noch Phantome waͤren. Oder gereicht es etwa diesem da der Kanzler der Schatzkammer in diesen Tagen das Ein⸗ Familie zu beschuͤzen. Der edle Lord meint, es waͤre damals nern Angelegenheiten der R ceun 891 Se. Aüürun⸗ Tande zur Ehre, daß jetzt 30,000 bis 40,000 Portugiesen in ganz nahme⸗Budget zur Sprache bringen will, bald Gelegenheit nichts leichter gewesen, als sich der am Tajo belegenen Forts zu (Hort, hoͤrt!)? — Jetzt aber entsteht noch “ 8 . 8 Europa huͤlflos herumirren muͤssen? Wahrlich, mein sehr ehrenw. haben, ihre Taktik an den Tag zu legen. Eine anderweitige. bemaͤchtigen, und dahin stimme ich mit ihm uͤberein, daß, wenn ob wir naͤmlich irgend einen Grund zehabt haben, uns Fage⸗ E““ (Hr. Peel) ist im Irrthum, wenn er glaubt, die Opposition gegen die Minister ist inzwischen nicht beschlossen wir ein Recht zum Kriege mit Portugal gehabt hatten, um die andere Weise, als wir es gethan, hinein zu mischen!? Isch weiß MWelt wisse nicht, daß die constitutionnelle Partei der Portu⸗- worden. — Prinz Leopold, der bereits eine Abschieds⸗Audienz Berfassung zufeecht zu erhalten der Dom Miguer zu kontrolliren, wahrlich nicht, was mein edler Freund will. Wir hoben alltle giesen ihre vielen Leiden nur dem Umstande zu verdanken bei Sr. Maß. dem Koͤnige gehabt hat, wird demnaͤchst eine zer rechte Augenblick dazu derjenige war, wo unsere Truppen in moͤgliche gethan, nur keinen Krieg anfangen und mit keinem EEE1m ie sich allzusel f Großbritanien verließ.“ — Reise nach Paris antreten. In Bezug auf den neuen Grie⸗ Lissabon standen. Dieser Punkt fordert mich auch auf, dem Hause zu Kriege drohen wollen. Unsern Ges hab ir abbern LbC1AAAX“ ie 2 is. S ser Konferen; 4. Feb⸗ eritären, daß der Beittsche Gesanter en Hanßr en Hanse, zu r Fr bch⸗ 82 Fer Geeden haben 8 abberufen: Miit Betruͤbniß, fuhr der Redner fort, habe er die Worte chischen Staat haben naͤchst der Konferenz vom 4. Febr., de⸗ wegzusenden, seinen Instructionen zuwider, zuruͤckgehalten hat, die nach Lissabon g Ieht 1113 vemleehe⸗ ZZvernommen (vom Herzoge von Wellington im Oberhause ge⸗ ren Beschluͤsse im Wesentlichen schon bekannt sind, noch zwei weil er es fuͤr das Interesse Großbritaniens als nothwendig ansah; als Dom Miguel sich weigerte / seinem Bruder negg vrhek⸗ sppvrochen), daß Terceira nicht in der Lage sey, wie es seyn andere Konferenzen unterm 20sten und 26sten desselben Mo⸗ er handelte darin so zweckmaͤßig/ daß die Regierung seine Maaß⸗ den Eid der Treue zu leisten. Ich weiß nicht, was noch zu thun lsollte und seyn wuͤrde, wenn andere Maͤchte ihre Pflicht so nats stattgefunden. Nach dem, was man unter der Hand tegel büligen mußte. (Hoͤrt, hoͤrt!) Ich muß hierbei bemerken, uͤbrig gewesen waͤre, als cinen Krieg zu erklaäͤren, der doch m gethan haͤtten, wie Großbritanien die seinige. Was sey die von dem Inhalt der darin erfolgten Verhandlungen erfaͤhrt, “ — p. derh v-e. that, nachdem schon Anzeichen von Ende nichts weiter gewesen waͤre, als ein auf Englands o⸗ öpöoööoffene Meinung hiervon? Das Bekenntniß, daß wir unsere ist in der ersteren bestimmt ausgesprochen worden, daß die 2. das geesls Seeaeeen ben sich zum König zu sten gefuͤhrter Krieg fuͤr die Portugiesische Verfassung“" Miacht uͤber das Voͤlkerrecht hinaus erstreckt haͤtten, um jene drei kontrahirenden Maͤchte die Garantie des neuen Griechi⸗ n benres ne v v5 Ftgen. -25 Peenee — Röͤchdem der Redner noch darauf aufmerksam gemacht hatte, NInsel unter Dom Miguel zu bringen, und Beschwerde uͤber schen Staates uͤbernehmen. Die anderen Europaͤischen Hoͤfe Vom Migubls als Köng Den Geane vnterschrist sh, Farthasl 42e 87 wenig sie im Freemde Maͤchte, daß sie uns darin nicht beigestanden. Sey sollen noch besonders aufgefordert werden, sich dem anzu⸗ bei der Regierung an, ob er sich einmischen solle oder nicht, liberaler Pörtugicsen zsie mit Gewalt veesage 2 ee. eIIEq 1öue“ ECE“ vö schuthc “ fh 2 gndefaghe, 2 worauf letztere ihm den Befehl zukommen ließ, die Britischen schloß er seinen Vortrag folgender Antufd rar. zuggefacer * ZRISdaß er nicht zu unserm Bestreben, den braven Grafen von freulich wuͤrde es seyn, wenn es sich wirklich bestaͤtigte, daß, Truppen bis auf den letzten Mann aus Portugal zu ziehen, und, daß nichts das Land dazu deafgrderrnsrnee ꝛtung fe vereggr⸗ ITPäs sor bermältigen zu lasen, mizewirtt? Der Lanig der vwis 8e, ssrnes 2 aeen e Erasec. ene 898 jch mich nicht irre, so trug das Schreiben, welches diesen einen Krieg anzufangen oder einen 1285 Weg Anlufchtagen⸗ Niederlande, haͤtte er dies gethan, waͤre wenigstens nicht, wie sich bei der Pforte zu Gunsten der Einwohner von Kandien 8 üee. Behtat⸗ 1 am Huskisson. (Unge⸗ als den bisherigen; aus dem Grunde, daß die Interessen des Neii unser Land, bei der Portug. Verfassung mit betheiligt gewesen; und Samos besonders in dem Falle zu verwenden, wenn die ihren Verpßlichtun; e Majestaͤt feig von ches, abgesehen von Ruͤcksichten der Ehre, gegen einen Krieg sind, Naallein ihn habe Achtung fuͤr das Europaͤische Recht bescelt, Ruͤck⸗ auf diesen Inseln einheimischen Griechen von den Tuͤrkischen ee. be ten Erfolhe 5 en9. geschog 8. 8 — “ ich dem Antrage, der darauf abzielt, einen andern s(siicht auf die Unfaͤlle jener ungluͤcklichen Maͤnner und auf die Pflich⸗ Behoͤrden hart behandelt werden sollten. Eine solche Erklä⸗ des Kän gs gegenwartige Nathehtn sene ren 9. 7 2 † 8 5 8ed.dess Ich wuͤnschte alle verlang⸗ ten eines hohen Souverains. Als die Niederlaͤndische Regierung rung erscheint um so erfreulicher, als im Uebrigen festgesetzt her erwaͤhnt, unter folcher Voraussetzung nicht die vngife, kenß ene⸗ Se, sn koͤnnen, ben 5 aber nicht tbhun, ng . dden Grafen v. Villaflor, umgeben von seiner kleinen Schaar worden seyn soll, die Angelegenheit wegen der Begraͤnzung denen man Vorwuͤrfe zu machen haͤtte. (Großer Beifall.) Englands, noch zum dah X*. gesch dc n eee zum Bounum gesehen, die einander durch Bande der Vaterlandsliebe und des Griechischen Gebiets durch die daruͤber am 4. Februar — Noch ist ein Umstand vorhanden, den ich nur ungern beruͤhre, Besten der Partesseyn Fürbe 29 die Freungemmen E(EFhre theuer geworden, da habe sie sagen koͤnnen: „Wir er⸗ gefaßten Beschluͤsse fuͤr voͤllig abgemacht anzusehen. Die schon 18 —7 muß, weil er mit dazu beigetragen hat, meinen eben so ehrenvollen als gerechten Antheil nimmt. Der edle Lord annern uns, daß, als im Jahre 1810 Lord Wellington inner⸗ seit einiger Zeit durch die widersprechendsten Geruͤchte be⸗ 8 verbin desennd, E“ zu veranlassen, daß wir uns hat behauptet 3 daß die bis jetzt vorgelegten Papiere vwbn.“ 8 halb der Linien von Torresvedras Stand hielt, jenes Win⸗ kannt gewordene Garantie einer neuen Anleihe, welche die eine mit gna ⸗— „— zu Herhen⸗ daß Dom Miguel W““ 111““ 1b 8 ecelchen das einzige Stuͤck von Europa, von Venedig und der Griechische Regierung machen wird, haben, wie man nun be⸗ 2 seinen ruder un seinem Volke eingegangenen Ver⸗ 398 1 E“ A““ . Weichsel her war, dgas nicht unter das Joch der Usurpation stimmt wissen will, die drei Hoͤfe zn uͤbernehmen beschlossen; 8
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