“ 620 1 “ 1“ 8 8 88 8 8 1 3 3 8 „ 1 ““ 8 u“ 55 Folgen auf uns, die sie aus unserem fruͤheren Leben ziehen moͤch⸗ ruhig, liebe den Koͤnig, vertraue seiner Regierung, sey mitktk — vk11111A1A1AX“X*“ Ütttaättt caittit t ns a1 t z bn . S h. v a sin üt. aähineh “ ten. Man gebe sie also nur an; nicht unbekannt sind wir als dem, was es besitze, zufrieden und fuͤrchte nichts mehr, als Beilage zur Allgemein gag IIIe1121414““ Justizbeamten, Landes⸗Administraroren und Publicisten. Welchen Neuerungen; uͤberzeugt, daß dies der wahre Zustand der “ g 8 g en ußis chen Staats⸗ Zei ung No. 94. Mißbrauchs der Gewalt, welcher willkuͤhrlichen, verfassungswidri⸗ Gemuͤther in Frankreich sey, glaube er aber, daß man den 1“ Feer 8 gen Handlung kann man uns zeihen: Man fuhrt nichts Bestimmtes Monarchen beluͤgen wuͤrde, wenn man ihm das Land so schil⸗ der Anwenduna derselb le llen. Di Ieim an, weil man nichts anfuͤhren ann und wie weit geht die Blindheitde; enaale ob es von Mißtrauen und Besorgnissen erfuͤllt wauilire. er Anwendung derselben Zwang anlegen wollen. Dieser Kontrast/ Conseil des Koͤnigs eine gerichtliche Ankl 6 . Bestrebens uns anzuklagen? Man wirft uns sogar unsere Unthaͤtigkeit S 8 vöut vercheisigte de “ b des 8e dienen, uns in eine Epoche traurigen Anden⸗ Schrift selbst ist schon in Beschlag “ “ 2 rqu . arag b; * üj erseße — unn 2 * den. 2 kens zuruͤck zu versetzen und uns den Weg zu zeigen, worauf Verfasser hat daher zu seiner Rechtfertigung noch ein Schrei⸗ .
vor. Was verlangt man denn aber? Leidet etwa der oͤffentliche Dienst? — Oder bedauert man es vielleicht, daß wir keinen Staatsstreich, der, das schoͤnste Vorrecht eines Deputirten sey, die Wahrheit ein ungluͤcklicher Koͤnig mitten unter Schwuͤren des Gehor⸗ ben in den Moniteur einruͤcken lassen, worin s H „ er sagt: „Herr
läͤcherlich genug, dem Lande schon so lange verkuͤndet worden ist, ruͤcksichtslos zu den Fuͤßen des Thrones gelangen zu lassenn; seams Und B. Umitten und V 88n; 38 gewagt haben? Warter man hierauf, so wird man noch lange das päoͤtzliche Erscheinen des jetzigen Ministeriums muͤsse 6 8. See 1“ 2,. e eneeee. von Frenily 1““ warten koͤnnen. Kurz, der Thatsachen ermangelud, will man bis man gleichsam als eine dritte Invasion Frankreichs betrach. Am Schlusse der dte, Märnrer, Krane ue2 2 3 2. dis Eöer. Bec hacs Srar des. s in unsere Herzen hineindringen und unsere Gedanken erspaͤhen: ten; mancher Ehrenmann moͤchte vielleicht jeden Einzelnen der Graf S. von Larochefoucauld ihre . 8 s 8 bt üesen koune; dies hielt ich aber nicht für ein 7bens ja man scheut sich nicht zu behnupten, heß wir 5 ö der Minister achten und ihm Ehre und Gut anvertrauen; . woorauf die letzten 5 Paragraphen der Adresse 2 deehs v7. b che ver ag., vahb. .. e⸗ d benefon 50 8 1. dir es sey deshalb aber nicht minder wahr, daß das ganze Mi⸗ liche Amendements verworfen worden, in ihrer ee hat die gedruckte Denkschrift, mit Ausnahme der Vor⸗ anpfinden vunets ungerechten Argwohn; wir wisen, was nisterium das Vertrauen der Nation nicht besitze; der oͤffent:! Gestalt durchgingen. Als der Proͤsident gegen 7 Uhr SeEE S ng bei sich gehabt. Die beifaͤllige Frankreich verlangt, wir wissen, daß die Ration sich, voll liche Charakter sey hier von dem Privat⸗Charakter wohl u dden letzten Paragraphen verlas, rief der Baron v. Puymau⸗ abge — 133 8 “ Vertrauen zu ihrem Koͤnige, mitten unter den erkuͤnstelten Be⸗ unterscheiden; der Koͤnig koͤnne morgen die Kammer aufld⸗ rin: „die Adresse ist ein Werk der Finsterniß,“ welche Aeuße⸗ wir 5 D . woͤrtlich abgedruckt worden. Dadurch, daß v““ verbreiteten sen, und es koͤnnte moͤglicherweise keiner der Deputirten, die rung ein allgemeines Gelaͤchter erregte Die ganze Adresse nar * 9 hrift ein Schreiben an Herrn von Polig⸗ Fgeeg Lesirscieh, 22itazensintcaz ir Fenn vühe Majoritaͤt bildeten, wieder gewaͤhlt werden: wurde demnächst, (wie bereits gestern erwaͤl ze Ahbresse e voranschickten, haben wir nur einem alten Ge⸗ haͤlt. Die Verfasser der Adresse, diejenigen⸗ die uns eines ta⸗ hieraus duͤrfe man aber nichts Nachtheiliges fuͤr diese De⸗ Mehrheit von 90 “ w- L““ mit einer brauche folgen wollen. Es ist uns so wenig in den delnswerthen Mißtrauens in die Gesinnungen Frankreichs be⸗ putirten als Privatmaͤnner folgern; so viel sey einmal ge⸗ Paris 17 Maͤrz Sehn a der Bischof von Ar v e das Publikum glauben zu machen, 2 5 7 17— . 88 8 Ar⸗ c enes hreiben eine angenom ; 1“ ras und vorgestern der Baron Taylor, welcher sich zu einem sey, und das Ansehen “ 89 8 F24 nnj 9½
ige je die freimuͤthige Erklaͤrung des Koͤnigs ver⸗ — 4 ““ H . schm he solas 4 8 vfremaiböss Kraft 808 Veschatung der wiß, daß es vg se eeee Fhensxhc sey, die 8 ’ 9 57 2 8 1 15†“ 9 6 ₰ 1on . . . . .2
Besorgnisse, die es gleich bei seinem ersten Antritte dem ““ nach Aegypten begiebt, eine Privat⸗ mißbrauchen, daß wir vielmehr in der Vorrede “ Pae. Nerwn veeg Grund angeben, warum wir dem Ministerium unsre Arbeit
ßfentlichen Freiheiten in dem gerechten Vertrauen der F z es s
in der Liebe finden FSe87 d 2r den⸗ heeö. daß es Fonacs durch⸗
sie von jeher fuͤr ihre Koͤnige bezeigt haͤtten. Dies, aus u hts Gutes wirken koͤnne und der oͤffentlichen Meiinung Die Deputation, die heute dem Koͤnige die Adresse uͤber⸗ nicht ei itaethei SE 8
meine Herren, ist unsere Ansicht uͤber die Gesinnungen nothwendig weichen muͤsse. Na dem noch der Vicomte v. eeichte, den außer döe Praͤfidenten fcs 8 a-gewes .Frere “ Was. die von einigen Unter⸗
und die Vernunft Frankreichs, dies ist die Huldigung, welche Laboulaye gegen und Herr Dupin der Aeltere fuͤr den tairen, aus den Herren Tronchon, von Saunae, Fleury (Cal⸗ ꝗWahrhei g. 8est⸗ beshsts wir dieser loyalen Nation darbringen, die der Freiheiten, welche edachten Paragraphen sich erklaͤrt hatte, wurde derselbe h Rerrh heer Nn h. HeS-C g — 72½ 9 — Lahrheit gemaͤß. Der Moniteur scheut sich nicht, zu sagen — -g. - ,½ 9 — 2 pfados), Paillard⸗Duxléré, Fontaine, Becquey, Vassal, Ba⸗ daß die Denkschr en & vee. v 2, n⸗ ss dbe den fch an ee8sn gase Foöweit 5 ZzPeiches ame⸗ mit bedeutender Stimmen⸗Mehrheit angenommen. Ueber o⸗on Lepeleetier d'Aulnay, Vicomte Lemercier, Leon Leclerce, del geg b n 1 1 “ Sene,
dieselben unter dem Schute vieser n *den 10ten, wozu Herr von Lorgeril ein Amend 1“] 28 „del gegeben habe, und daß Vorschlaͤge darin enthalten seyen,
Iben scht vN w 8 ger mendement in Laisné de Villevêque, 2 Elarac, Bar 1 1 ba- laͤge darin enthalten seyen
pehaigjeit gegen, Usachation, und gehend en cengisen mich, ern, Vorschlag gebrucht hacte, beß sich zumerssunale Rerr S. 14“
„ 8 h 227 8 5 8 † * jos.⸗ * 6 „ ⸗ “ 7 8*½ C. 8 c. 8 2 5 rte ¹ 2* ite 8 von uns sey daher die gehaͤssige Absicht, die der Adreß⸗Entwurf Fot vernehmen und stimmte fuͤr diesen Paragraphen 1 sei⸗ Fussy, Graf von Chabot und Marquis von Vaulchier. Die zu entscheiden.“ s gebuͤhrte wohl dem Moniteur nicht, ihn uns beimißt. Sie werden eine aller Beweise entbehrende und ner urspruͤnglichen Abfassung. Nichtsthun, aͤußerte er, sey Gazette de France will wissen, die hierunter befindlichen Herr Loyer, einer der Guts 8 8 durch unsere Handlungen widerlegte Deschuthigang zücgctweisen. sehetet en sehr ve g Regx “ 8 Ministeriellen haͤtten sich der Deputation nicht angeschlossen; Marquis von Lanh ““ 88 verstorbenen Nachdem wir eine offenbar ungerechte Anklage von uns abge⸗ dasselbe doch nur eine. eitlang angewandt werden, um abzu⸗ ddie Adresse sey nicht ihr Werk gewese 1, 88 1I1I11X.X“*“ en dieser ein große
9 ff ) . 8 die Adresse sey nicht ihr Werk gewesen, und sie haͤtten daher Vertrauen setzte, hat seinen Herrn nur um einige nge
.
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8. 82½
1 erde Ihrer unparteiischen Weisbeit entscheiden en, bis die obwalte Hindernisse beseitigt, die Vor⸗ “““ “ s 1 V 8 waͤlzt, werden Sie in Ih nparteitisch 8 scheiden, warten, bis die obwaltenden Hindernisse beseitigt, die Vor aan deren Ueberreichung eben so wenig Antheil, als an deren uͤberlebt. Man hatte ihm den Tod desselben verschwiegen;
ob s Ihnen ziemt, im Angesicht Frankreichs zu erklaͤren, daß urtheile besiegt worden waͤren; das Ministerium sey aber Abf derlebt n hatte Sie im Namen des Landes Maͤnnern Ihr. Vertrauen 6t schot dser sieben Monate am Ruder weit entfernt, — 8. 4† als er ihn zufaͤllig erfuhr, hielt er es, von Schmerz ergrif⸗ versagen, denen die leidenschaftlichste Opposition keinen andern Ser 5. haben, habe die Regierung feitdem viel⸗ “ 6 1.S. 182 8 P. 8 “ „Die Adresse ist fen, fuͤr Pflicht, sich dem Leichenbegaͤngnisse deiheen⸗ beüben. wn Sie aber d1sdbescsizegen mJgen, wir ind Fönen mehr an Energie und an Vertrauen zu sich selbst in demseie⸗: 1 ritaͤt von 40 Stimmen eeere saͤmmtliche 8 “ 8 . N. 114141“1“ vestgen. Was Sziela arlesung unserer Abstchten schuldig. Durch ben Maaßt, als das Land an Zeuglosigtent sing ai⸗ eee˙˙ SSevE r uͤ den Willen des Koͤnigs an das Ruder der Staatsgeschaͤfte beru⸗ verloren. Es fehle dem “ 9 Mittelu, ehrfurchtsvoll stellt die Adresse dem Koͤnige die Schmerzen Kandidaten vhin die darch 1A“A“ haben sich lün V s gnüur v 9 9 8 ; fiEHho ☛ 8 ; 2 1 pf 5 Ke 8 tt .“ 8 Pr. 8 „ 8 4 82 . 1 1 0 U ¹ 9 5 arquis v 3
fen, werden wir dasselbe auch nur auf seinen Befehl verlassen. jene moralische Gewalt uͤber die Gemuüͤther zu uüben, die in des Landes vor und nennt die Urheber derselben. Die Pairs⸗ Tollendal erledigte Stelle bei der Franzoͤstschen Aeavanee. E 7 2
8 8 8 8
Mit der Charte in der Hand erscheinen wir in Ihrer Mitte. einem verfa ungsmaͤßigen Staate so unerlaͤßlich sey; die Op⸗ en “ “ 1 F.e cs . Den beratsn Eingebungen, des Vten des Vaterlandes getreu, position 887 mehr 8 thun, als die Fehler der rwaltdis “ ECEö b “ werden wir unerschuͤtterlich auf dem verfassungsmaͤßigen Wege zu ruͤgen, sit muͤsse auch dafür Sorge tragen, daß diese Feh⸗ EEEE“* e 2 * ampf egbntfen: ie 146“ 8 8 fortschreiten. Weder Beleidigungen noch Drohungen sollen uns ser abgestellt wuͤrden; es befaͤnden sich aber auch in der Kam⸗ Wuͤrdi tets? Frasttner bsshngeee6, 5 Ende und gewinnt ZII1 Itgnteh uEJJ — von dieser Linie entfernen, welche Ehre und Pflicht uns vorzeich⸗ x, a e11nn1“ uͤrdig repraͤsentirt von der erblichen Kammer, wie von der Parlaments⸗Verhandlungen. Herr Alex. Ba-⸗ nen. Sollten wir aus Schwaͤche oder aus Irrthum so ungluͤck⸗ mer viele Maͤnner, denen der Oppositions⸗Geist sonst durch⸗ Wahl⸗Kammer, erwartet jetzt Frankreich nur noch seine Ruhe ring, der sich in der (gestern erwaͤl lich seyn, dem Koͤnige Maaßregeln anzurathen, welche entwweder aus fremd sey und die sich gern zu der Regierung hielten, von der Weisheit des Koͤnigs.“ — Die Gazette de France Budget mhench 8 88 8 es. bnen. D zbae⸗ üͤber das die Unabhaͤngigkeit der Krone oder die National⸗Freiheiten ver⸗ die sich aber wider ihren Willen genoͤthigt saͤhen, sich den antwortet hierauf Folgendes: „Einhundert ein und achtzig daß noch en Minisker d leß/ machte die Bemerkung, letzten, so wuͤrde die Mißbilligung unserer Mitbuͤrger und die Ministern gegenuͤber zu stellen, um auf einem andern Wege Dceputirte haben durch ihre Abstimmung gegen die in 8 staͤnden im Hause “ unter aͤhnlichen dringenden Um⸗ gerechte Strenge der Kammern dergleichen strafbaren Verirrun⸗ den Zweck zu erreichen, den sie unter ihrer Fahne nicht er⸗ A dresse ausgedruͤckten Gesi 1.g⸗. 88 PLZE“ Hause erschienen sey, um demselben eine Steuer⸗ ihr derfahr Wir uͤber 28 önnten; e — endi ee Lammer ausgedruͤckten Gesinnungen protestirt. Alle Amende⸗ Erleichterung des Volkes anzukuͤndigen; in der Ord 8 en schnell ihr Recht widerfahren lassen. Wir uͤbernehmen un⸗ reichen koͤnnten; es sey daher nothwendig, daß die Kammer ments sind verworfen worden, weil diese 181 Vertheidi sey es, daß ein Mint zukuͤndigen; in der Ordnung aber bedingt die ganze Verantwortlichkeit dafuͤr.“ sdem Koͤnige den wahren Zustand des Landes enthuͤlle, und der Koͤnigl. Praͤrogative eglaubt haben, daß sich 8 8b . —. bl . der eine Reduction verkuͤnde, vom Geheime Sitzung, der Deputirten⸗Kammer zwar in ehrfurchtsvollen, zugleich aber auch in unumwunde⸗ deer verfassungsmaͤßigen Autoritaͤt des Monarchen hebuͤl rende gruͤßt be.wde; Er bS g mit Beifallsbezeigungen be⸗ vom 16. Maͤrz. In dieser Sitzung, die gegen 2 Uhr, gleich nen⸗ Ausdruͤcken. Hr. v. Berbis sprach die entgegengesetzte Achtung kein Vergleich eingehen lasse Was bedeuten Sehmner⸗ Ruͤcksicht Siren 8 Lesr zaring) nehme darum auch keine nach Beendigung der oͤffentlichen, begann, wurden die Bera- Ansicht aus. „Ich bin weit entfernt,“ aͤußerte er, „mich Czen des Landes, wenn diese weder von der Pairs⸗Kammer, erkennen 585 5 8 “ thungen uͤber die einzelnen Artikel der Adresse fortgesetzt. Der zum Vertheidiger der gegenwaͤrtigen Verwaltung aufzuwer⸗ noch von der großen Majoritaͤt der Wahl⸗Kammer bezeu t einwerrh. ehe 8. K. 88 ea Hoffnungen, die der sehr eh⸗ Graf Alex. v. Laborde außerte sich uͤber die Expedition fen, aber bis nicht positive Thatsachen die Wahrheit der Be⸗ werden? Zwanzig Stimmen mehr zur Rechten, und 23 übe einstimmen 88 8 es F. der Schatzkammer) hege, nicht nach Algier; er hielt dieselbe fuͤr sehr gefaͤhrlich, glaubte aber, hauptung bestaͤtigen, kann ich es nicht billigen, daß man dem mweder Schmerzen, noch Argwohn, noch Besorgnisse .„ Weise derselbe d 8 g. sey ihm nicht einleuchtend, auf welche daß, wenn sie doch einmal unternommen werden solle, man Koͤnige erklaͤre, ein ungerechtes Mißtrauen in die Gesinnun- fig Ueberlaͤufer weniger, und die Adresse druͤckte aus, was Deftzit de en se „ 8 Steuer⸗Nachlaß entstehende möͤglichst schnell damit vorschreiten muͤsse. Nach ihm bestieg gen des Landes sey der vornehmste Gedanke des Ministeriums. sie ausdruͤcken soll: Liebe, Ergebenheit, Vertrauen vn Ach⸗ F.. wolle, denn die Mittel dazn seyen durchaus der See⸗Minister die Rednerbuͤhne. Er zaͤhlte zuerst die Der Redner ruͤgte auch noch einige andre Saͤtze, die in dem tung fuͤr die Koͤnigl. Praͤrogative Die Pairs⸗Kammer nr gee ee Auf Hoffnungen und schoͤne Redens⸗ verschiedenen Beschwerden auf, wodurch die Regierung sich 10ten §. vorkommen, worauf der General Sébastiani MMitsschuldigen einer solchen Adresse machen, heißt eine 4* diese aber * B.age⸗ geben; nur auf Ziffern verlasse er sich, endlich bewogen fuͤhle, mit gewaffneter Hand eine Genug⸗ und nach ihm Herr Pas de Beaulieu sich vernehmen groͤßten Institutionen des Landes in demselben Maaße 8e oͤffentlichen Er b nicht stimmen. Einen Ueberschuß in der thuung von Algier zu verlangen; hierauf beleuchtete und wi⸗ ließen. Auch Herr Berryer bestieg zum erstenmale die das Koͤndgthum beleidigen.“ ee vreee koͤnne es auf diese Weise nicht mehr derlegte er die verschiedenen dagegen gemachten Einwendun⸗ Rednerbuͤhne; er fuͤhrte zunaͤchst Klage uͤber die oͤffentlichen Der Courrier frangais sagt in Bezug auf hie n- Besten 8⸗4 ich aber sey es, einen solchen nicht mehr en, wobel er namentlich die Meinung aussprach, daß die Blaͤtter, die unausgesetzt bemuͤht seyen, den Glauben an i- Adresse: „Die Krone hat die Macht, die Kammer aufzulöoͤsen . tii sinkenden Fonds zu verwenden — unverant⸗ Lanhaag der Truppen an der Afrikanischen Kuͤste nicht so schwie⸗ gend einen Staatsstreich zu befestigen und die oͤffentt die Kammer erinnert sie an diese Ma vieee ist . esesli⸗ “ 5 jetzigen Staatsglaͤubiger und unverantwort⸗ rig sey, als man solches zu glauben scheine. Demnaͤchst kuͤndigte liche Ruhe zu stoͤren. Man wolle, meinte er hierauf, den chhes Mittel, um die Sache zu Ende 1 u bringen Die Kem⸗ Geld aufn A alle, daß der Staat wieder in einem Kriege er der Kammer an, daß die Regierung von ihr zur Bestreitung der Monarchen in die Alternative versetzen, entweder seine mer begeht keinesweges eine Gewaltthaͤti beits indem sie eine — sinke e Der von Pitt entworfene Plan Kosten der Expedition einen außerordentlichen Kredit verlangen Minister zu entlassen, oder die Kammer aufzuloͤsen; beide durch die Gesetze der Krone verliehene FerUv, ngen. xxv. Mi Fonds sey ihm (Herrn Baring) immer als e.een⸗ jedoch 8 8595 von dem Betrage, als man Vorschlag⸗ 82 dan gllchem men he erf se Wessach hsehen wuͤnscht; sie sagt nur, wozu die Charte n. 15 di E vmn eg 9. Jelggh⸗ “ olches in den oͤffentlichen ttern verkuͤndigt habe. Er ver⸗ und es liege uͤberdies n. Schmerz 1 824 8 Hinsichtli — b 2 8 ge 1— erbeifuͤh⸗ 8 die dem Miueserium gemmachte Beschuldi⸗ Nnng es en Stzsetzeher negang iishaspeson hve, aulel⸗ eee4*“ gung, daß es zur Unternehmung jener Expedition erst die die dresse sey insofern auch delerdiger ae,letzten Sitzung zweimal mit der aͤußersten Rechten gestimmt. Haus sich jetzt nicht i inen Pl Erlalsniß Englands eingeholt habe, und schloß mit der Be, Königs, als man, diesem geradezu sage, er habe d 8e DSDie Herrn von Belleyme und von Martignac, welche an duzirung der 4 Mve. 9 3 merkung, daß die Wuͤrde Frankreichs den Krieg mit Algier Wahl seiner Minister die Auellen der Wohlfahrt seines . .³. der Spitze dieser Fraction des rechten Centrums stehen glaub; sen; vielmehr b. oder anderen Stocks. e. 8 muͤs⸗ nothwendig mache, und daß die Regierung nichts verabsaͤu⸗ des verstopft und einen Zustand herbeigefuͤhrt, ge w2 e 1u“ ten sich dadurch die Partei, von der sie geschmäͤht und ge⸗ ganze Sch 2 2— vielleicht in diesem Augent licke die men werde, um denselben zum Ruhme und Vortheile des rer Dauer dem Lande nur verderblich werden k v 2 baßt werden, verbindlich zu 8. en. ben Resultate Se. ebens⸗Annuitaͤten (Leibrenten) verwandeln Landes ausschlagen zu lassen. Ueber den 9ten Paragraphen klage also den Koͤnig selbst an. (Heftige Unterored, , Abstimmung haben sie aber ersehen, daß ihre Sti die besonders d Vorschlag, die 4procentigen zu reduziren, stehe ergriff Herr v. Saint⸗Marie das Wort; er meinte, daß „Was hilft es,“ schloß der Redner, „daß Sie eebdeee,; Majoritaͤt nicht nn; 9 immen di rs dem Minister sehr schlecht an, der auf der ande⸗ die Nosunft niche so unsicher sey, als man solches in Lesem dagt. Borrecht sind heilig, wenn beg zügleich dem ö so gut ohne — din 184. .H 88 88 59s 7 Paragraphen zu verstehen gebe; das Volk sey vollkommen 88 61161““ K. ge der Adresse ausgesprochen hat.“ wenn auch, falls 83 — B.) 6 dem Falle waͤre, sein Ver⸗
EEEE1.““ 8 “ 1111““ )5— 111“ 8 gt 1 n 8 E““ 3 8 8 11.X.“ 1 8, 1“ 8 3 82 8 1““ 1.“
2 8 1 yWSHerrn Madrolle steht wegen seiner Denkschrift an das moͤgen in den oͤffentlichen Fonds angelegt zu haben, sein Ver⸗
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