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8 4 88 11“* EI FEern 8 88 8 8 e- 114.en ““ Ae. ßen immerfort gutes Muthes den Namen Wilhelmine, fortgesetzten Verstellung, seinem eifersuͤchtigen Hasse, seiner e““ “ ’ 1 g ( macht Stralsund zu einer Mecklenburgischen Stadt, — zum kein Verhaͤltniß, keinen sittlichen und geistigen Zweck anders 111“ 111“*“ Ersatz liegt Wien 1805 auf dem linken Ufer der Donau, als fuͤr den eigennuͤtzigen Bedarf abschäͤtzenden, jedes Hoͤhere Eö.“ ““ “ durch den Strom gegen das andringende Franzoͤsische Heer zum Mittel mißbrauchenden Menschen⸗Verachtung, auch hier⸗ “ vertheidigt, — und laͤßt sich im Jahre 1806 von Bluͤchern von wußte man, was noͤthig war, und als ein vorzugsweise sagen — man bedenke im Jahre 1806, von Bluͤchern, — wie Italiaͤnischer Charakter ist Napoleon laͤngst erkannt worden, 8 ““ 8 EEEETEbTEöT “ dieser General nach seinen und allen andern Unfaͤllen des nur daß man hier jetzt durch hundert aus allen Richtungen 8 1112““ 1111111“ “
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Preußischen Heeres nun seinen Hoffnungstrost auf die Deut⸗ zusammengefaßte Zuͤge sein Bild in hoͤchst gesteigertem Aus⸗ anat wic E““ aln schen Universitaͤten setze! Wie unkundig, unkritisch, seicht und druck erblickt und das Werden und Hervortreten des Ein:, 1“““ 11—n
verworren, ja sogar unverantwortlich, ganze ⸗ von zelnen nach Zeitangaben ordnen kann. 8 wir b Wr 111 Bourrienne’s Angaben und Verknuͤpfungen in den spaͤteren Bourrienne vorwerfen, ist nicht dies, wozu seine Aufgabe, 12 ‚Fverlin, Diensta den 6ten E1I1“ Theilen sind, dafuͤr lassen sich . in jedem Kapitel Belege wenn er uͤberhaupt eine sich stellen wollte, ihn noͤthigen 3M“ 96. ö“ 8 stag 6 April 8 1“ aufweisen, und zwar in Franzoͤsischen Angelegenheiten wie in mußte. Der Tadel liegt darin, daß er nichts hat, als das 1“
den auslaͤndischen. Der Abfertigung, welche der Freiherr angehaͤufte Einzelne, dessen Auffassung nirgends ein vereini⸗ iiueh11313“ * von Stein ihm hat widerfahren lassen, ließen sich viele von gender Sinn leitet, daß er nur zuweilen die Person, aber 1 vLL131A1A“ 8 gleichem Recht und Nachdruck beigesellen. die Persoͤnlichkeit Napoleons niemals sieht, daß er fuͤr die 8 A mt li ch e- Na r;j ch
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sichern heute mehrere hiesige Blaͤtter, daß derselbe in drei bis vier Tagen nach Toulouse zuruͤckkehren werde; er hatte ge⸗ stern eine Audienz beim Koͤnige. b N
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Wir wollen damit nicht ablaͤugnen, daß er oft auch Er⸗ Groͤße des ganzen Menschen, in welchem doch die des Feld- S S 1. T
hebliches vorbringt, doch meist aus der fruͤheren, 757 noch herrn und Herrschers nothwendig wurzelt, und von dem die 1 2F11 Kronik des e““ b 8
guͤnstigeren Zeit. Auch wollen wir ihn, wo er seine Vorgaͤn⸗ ungeheuern leuchtenden Strahlen neben schwarzen Schatten:⸗ Seeine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Wirthschafts⸗Ver⸗ Die Gazette de France enthaͤlt auch noch den nach⸗
ger Lascases, Rovigo, den wirren Fauche⸗Borel, die unterge⸗ stellen doch wirklich ausstroͤmen, gar keinen Sinn hat, und walter Behrens auf dem Vorwerke Lietzow, Amts Nauen, stehenden gegen den Globe gerichteten Artikel: „Das doctri⸗
schobenen Memoiren Fouché's und andere solche Buͤcher be⸗ in Summa nicht großartig mit seinem Helden, sondern klein das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruhet. tens, empfiehlt heute der liberalen Partes u.
streitet, keineswegs ungehoͤrt lassen; ihm gebuͤhrt unter den lich mit sich selber beschaͤftigt ist, wobei er seine eignen uUn ] Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den Kaufmann Jo⸗ die 221 Deputirten, die durch eine aufruͤhrerische Adresse den Koͤnig gezwungen haben, die Kammer aufzuloͤsen: „„Alle
Zeugen, die uͤber Napoleon und seine Zeit zu vernehmen sind, ulaͤnglichkeiten und Eitelkeiten — denn hier ist er in seiner b unn Friedrich ackmann zu Wyburg zum Konsul da-! X.n., Zeugen, 1 gt r 99 8 “ 1 Diejenigen““, aͤußert der Globe, „ „die fuͤr die Adresse b
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allerdings eine Stelle; nur zum alleinigen Gewaͤhrsmann Sphaͤre — mit besserem Gelingen, als er wuͤnschen kann, ssfelbst zu ernennen geruhet. — 1 ber G 48 moͤchten wir ihn fuͤr keine Angabe so leicht genuͤgend halten, zur Schau traͤgt. Fuͤr den Kammerdiener giebt es keinen selbst d geruh stimmt haben, sind aufrichtige Anhaͤnger der Repraͤsentativ« mit Ausnahme der von ihm bestimmt als unmittelbar aus Helden, ist ein alter Ausspruch, den man irrig gegen. Angekommen: Se. Exe. der General⸗Postmeister und Rrgietung. Wie? die Maͤnner, die dem Koͤnige die Mit⸗ Napoleons Munde gehoͤrt wiedergegebenen kurzen Spruͤche, den Helden anzuwenden meint, da er doch gerade und Bundestags⸗Gesandte, v. Magler, von Frankfurt a. M. wirkung ner Wahl⸗Kammer verweigert, die eines seiner Vor⸗ Antworten und Ausrufungen, fuͤr die wir ihn als einen durch nur den Kammerdiener trifft. — Wir sehen an Bour⸗ 6 rechte anzutasten, eine vierte Gewalt im Staate zu begruͤnden
8 EEEEöe — . — “ und die Volksherrschaft einzufuͤhren versucht haben, — sie
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Willen und Faͤhigkeiten allenfalls genuͤgenden Buͤrgen anse⸗ rienne’s traurigem Beispiel wieder recht deutlich, wie “ “ 1 rfen, waͤhrend wir bei den laͤngeren Reden und Aus⸗ der Werth der Autopsie zwar au ich unschaͤtzbar, aber 66“ 1 sollten Anhaͤnger der Verfassung seyn? Dies klingt fast wie
— 2 „ 8 2 2 2 8 83 8 9 9 1 8 —+ 8 einandersetzungen gleich wieder allen Gruud haben, mißtrauisch dies doch weniger um der Fuͤlle des Einzelnen willen, das 874 ⸗ n. Spott. Ganz Frankreich wird vieltnehr bald erfahren, daß L“ jene angeblichen Liberalen nur nach emner Revolution trach⸗
zu seyn, ob nicht Verwech selung der Zeiten, Mißverstand der doch im Verhaͤltniß zum Ganzen immer nur wenig seyn 11ö“ 1 Absichten und selbst der Worte dabei sich eingeschlichen habe. kann, als wegen des lebendigen Maaßes ist, welches damit I 4 ten/ nicht nach einer gewaltsamen, aber nach einer allmaͤli⸗ In Betreff der Wichtigkeit der Gegenstande ist auch eine an⸗ fuͤr alles auch Nichtgesehene gegeben wird. Ein gluͤckliches E“ 5 T . pen Um gestaltung der Monarchie in eine Demokratie. Zumm dere Taͤuschung den Verfassern solcher Denkschriften leicht ge⸗ Appergu, in gruͤndliches Gewahrwerden mit Augen des Gei⸗ 1 Paris, 29. Maͤrz. Gestern nach der Messe hatten die 9. Sncz0⸗ Behauptung darf man nur einen Blick auf faͤhrlich. Vieles fruͤher Geheime, nur einem kleinen Kreise es, wie Goethe den Ausdruck nimmt, uͤberfluͤzelt siegreich fremden Botschafter und Gesandten die Ehre, Sr. Maj. dem jene unverschaͤmte Adresse werfen, welche von 221 Deputir⸗ Bekannte, hatte seinen ganzen Werth und Reiz einzig von alle Massen der gemeinen Erfahrung. Mit Napoleon lange.— Koͤnige und der Koͤnigl. Familie ihre Aufwartung zu machen. ten unterzeichnet worden ist. Die Waͤhler, denen es wahr⸗ dem Lebensmomente damaliger Gegenwart, von eer Gunst und vertraut gelebt hat Bourrienne, das ist gewiß; wiefern -⸗ Gegen Mittag fuͤhrten Se. Majestaͤt den Vorsitz im Mini⸗ haft g 8 Erhaltung der Bourbonen und der Charte zu oder Gefahr, welche der Tag maͤchtig damit verband; diese er ihn gekannt, bleibt wenigstens zweifelhaft. E1I1“ ster⸗Rathe. BWWWI 8 8. thun ist, werden sich bei einer Zusammenberufung der Wahl⸗ Bedeutung verfluͤchtigt sich weiterhin allmaͤlig mit dem Ge⸗ Dem Geschichtsforscher bringt das ganze Werk wenig— Der bekannte ehemalige Polizei⸗Praͤfekt Herr Delavau ee; Aktenstuͤckes wohl erinnern ʒsie werden in der heimnisse zugleich; wer nun aber von den fruͤhesten Mitwis⸗ neues Licht; indeß hat es durch seinen sich weitausbreitenden I1 ist zum Ersten Praͤsidenten des Koͤnigl. Gerichtshofes in Or⸗ bet der ezten Cour von 181 royalistischen Deputirten eingelegten sern sein Geheimniß gerade recht gut und lange bewahrt hat, Inhalt einer Menge noch fortwogender und empfindlicher Ix keans ernanne woͤrden. „Wir koͤnnen“, aͤußert die Gazette, Hriskestation 82 sichere Zeichen erblicken, wo sie die wahren Ver⸗ und mit der endlichen Offenbarung noch spaͤt besondere Wir⸗ teressen zum Anreize gedient, besonders in Frankreich „ und „dieser Ernennung nur Beifall zollen; sie ist die Belohnung cheidiger g Bourbonen nnd der Charte zu sinden haben. kung zu machen erwartet, der wird dann freilich erfahren anstatt eines festen, bleibenden Ertrags doch immer einen Ers, fuͤr Dienste, welche von jenem Justizmanne auf einem wich⸗ Jene 181 Deputirten bilden den Kern der naͤchsten Kammer 8. muͤssen, daß man auch zu lange geschwiegen haben kann. folg des Augenblicks gehabt, den der Verfasser sich kann ge⸗ 1“ tigen Posten geleistet worden sind, wo er einen eben so ruͤhm⸗ dazu berufen ist, das Land den Parteikaͤmpfen, worin es Bourrienne scheint nicht selten in diesem Falle zu seyn, und nuͤgen lassen. lichen Eifer fuͤr die öffentliche Ruhe, als Klugheit und Festig⸗ sich seit drei Jahren verzehrt, zu entziehen und ihm die in: vielerlei Unbedeutendes noch mit dem Eifer einer Wichtigkeit Iönö“ keit bewiesen hat.“* — Der Courrier fran Lais bemer tnere Ruhe und Wohlfahrt zuruͤckzugeben.“ 1— rn behandeln, die schon aaͤngst von der Sache gewichen ist. N. höp. dagegen: „Eine solche Wahl bezeichnet ein ganzes System. 6 hs Journal des Débats 1re. einen Vergleich zwi⸗ Seinen Helden laͤßt er als solchen auf dem oͤffentlicen Koͤnigliche Schaaspielkellel. Herr Delavau ist jener Praͤfekt, an dessen Mamen sich 4ℳ schen dem jetzigen und dem vorigen Ministerium, zwischen der Schauplatze wohl gelten, und ist fuͤr ihn voll Bewunderung Montag, 5. April. Im Schauspielhause: Raphael, traurige Erinnerung des Blutbades 8S Straße St. De⸗ zegemsaeeee und 18 damaligen Lage des Landes an; vor und Staunen, auch findet er in der Geschichte chm als Feld⸗ Drama in 1 Aufzug, von Castelli. (Hr. Becker, vom Hof⸗ nys knuͤpft; er ist der unpopulairste Mann im Lande, ünd 3533 8 Aug. sey es N e Sinn gekommen, daß herrn, Volkshaupt, Machtherrscher keinen andern gleich; ihn theater zu Dresden: Raphael.) Hierauf: Stille Wasser sind 8 G ihn waͤhlt man z8. einem Posten, auf welchem er uͤber die 9 — harte oder die Dynastie jemals in Gefahr kommen als solchen darzustellen, ist er aber nicht berufen, wiewohl er tief, Lustspiel in 4 Abtheil., von Schroͤder. (Hr. Becker: Freigeit, n n 85 der Franzosen zu entscheiden d. önt 6 sest ee. man von nichts Anderem; das Ministe⸗ auch darauf es gern anlegen moͤchte. Ganz im Gegentheil, Wiburg. Mad. Crelinger: Baronin Holmbach.) 2 ben ven. 82 Hir 8 halten uns jeder weitern Betrachtung; 1 habe ug. e Privat⸗ Interesse den gegen⸗ das Große und Gewaltige Napoleons muß er zwar in dessen Dienstag, 6. April. Im Opernhanse: Der Barbier von sobehee b8 9 söeesen 8 sich selbst. 1 m c96 18 Frieden des Landes zum Opfer ge⸗ weitausgestroͤmten Wirkungen mit tiefster Beugung anerken⸗ Sevilla, Oper in 2 Abtheilungen; Musik von Rossini. (Dlle. 6. 8 8 1* 8. 5 Fertg⸗ Praͤfekt vig enhn und 892 . an” 8 Sne. Be s sich zu behaupten suche, nen, in ihm selbst aber sieht er es am wenigsten, oder findet Sontag, Rosine, als Gastrolle.) 1 c utir & üee e von 8898 7- an die zte le des Herrn sey In 9 üsen⸗ 8 e Aufl sung der Deputirten⸗Kam⸗ das nicht wieder, was diese Wirkungen hervorbringt; diese Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellungg. Lun Bacot de oman 2 zum 1 enexal⸗ Direktor der indirekten mens eicht, cp diese letztere Maaßregel dem Koͤnige nicht zustehe, Thaten, die er bewundern muß und mit nichts vergleichen 8 8 88 1 Steuern, und an seine Stelle Herr v. Renneville, ehemali⸗ oder daß sie dem Interesse des Landes zuwider laufe; vielmehr uͤbe
kann, vermag er mit dem Manne, den er von Jugend auff Koönigsstaͤditsches Theorekr. ( RSnnnnen des en. -. Villele, zum Praͤfekten in Bor⸗ bes 95 88 g8. 8 ihn sgedhg⸗ zustehendes Recht, so gut kennt und taͤglich so nahe sieht und hoͤrt, nicht zusam- Montag, 5. April. Zum erstenmale: Sylphide, dds eene ene een DE111““ vnc Vai92 88 8eh nur daruͤber freuen, daß es endlich men zu reimen, und ihm ist zu Muthe, wie einem Ueber⸗ See⸗Fraͤulein, romantisch komische Zauberposse mit Gesag, 9. 1886:8 8 3 ns Vl vrg n⸗ 88 gegen die H. 8 sen, er D“ Ende zu raschten, der nicht weiß, ob er sich aͤrgern soll oder freuen, in 2 Akten, von Therese Krones; Musik von J. Drechsler. 1 Sen ang. bs Oppositions⸗ . tter, Ifß zwi chen ihr und machen icee es sey Schade, eine Kammer, die loyalste und im Grunde sich aber doch aͤrgert. Wir rechnen hierher nicht, 4 der Quotidienne eine Meinungs⸗Verschiedenheit i Betreff ehrenae ste, die es bisher noch gegeben, und der das Land daß er in vielen Hauptsachen, die wenigstens als solche in Napo⸗ Auswärtige Börse 11“ einer Modification des Minister⸗Rathes herrsche; sie giebt zu so viel Gutes verdanke, einem Ministerium, das sich nur mit seons Leben gelten und oft besprochen sind, fast immer den Gesumnhg,. — “ verstehen, daß sie den Eintritt des Hrn. von Villèle zwar seinem Nichtsthun bruͤste, zum Opfer zu bringen. 8 maͤßigt, oder geradezu das Nachtheilige behauptet und zu er-⸗ . — Amsterdam, 79. Müfr.e. “nꝝ gern gesehen haͤtte, daß, wenn aber der⸗ Koͤnig, statt seiner, Der Courrier frangais untersucht, ob das Ministe’. weeisen bemuͤht ist, zum Beispiel, daß Napoleon die Pest⸗ Niederl. wirbl. Senec. öeng. Fashs 58 hi eb. Seer 1088. “ den vorgeblichen Kandidaten der Quotidienne, Grafen Ferdi⸗ rium oder das Land den meisten Vortheil aus der letzten — rranken keinesweges angeruͤhrt, wohl aber ihren Tod durch Metell. 99 ½; KSS. Engl. rl b. Pesst. us⸗ “ e von Berthier, zu sich berufen sollte, sie deshalb das 14raͤgigen Situng ziehe. „Seitdem die Repraͤsentativ⸗Re⸗ Giff befoͤrdern ließ, daß er in seinen Berichten die Staats⸗ 8 Frankfurt a. M., 31. März 1. i2 ,8 eg;s BI1 Ministerium „ insofern dasselbe nach wie vor das Interesse gierung in Frankreich besteht,“ sagt das genannte Blatt, hat 6 Publikum schamios getaͤuscht, Genossen und 8 v 11111114“ der Monarchie vertheidigte, nicht minder unterstuͤtzen wuͤrde. vielleicht keine Session zu wichtigeren Resultaten gefuͤhrt, als behoͤrden und das P getaͤuscht, ss Oesterr. 5proc. Metall. 103½. 4proc. 98¼ ½ 2 ½ͥproc. 63 ¾ 11.“] 1 1 8 4 8 WI“ “ Feinde empoͤrend verla8ͤumdet habe, daß er in den Entschei⸗ 27 ½., Bank⸗-Ketien 1685 Part.-Oblig. 1411. Loose zu n E.— Keeehrec „Wir fordern alle die diesjaͤhrige, so kurz sie auch war; die Folgen derselben dungen des Brumaire so gut wie bei Marengo nur durch 183 ¾. Alles Geld. 8 b1 elhte der von Chre und Glauben, Alle, die den Koͤnig lieben, sind fuͤr die Minister und fuͤr die Nation in gleichem Grade fremdes, nachher geflissentlich unterdruͤcktes Verdienst gerettet 11616* 1“ selbst die entschiedensten Anhaͤnger des Hrn. von Villèle auf, entscheidend. Diese Sitzung hat alle Vorwuͤrfe, welche die worden sey, daß eine Landung in England ihm nie recht 1 „Hamburg;, 2. Apriiklkx. E11““ uns zu sagen; ob sie nicht, wie wir, die Nothwendigkeit ein⸗ periodische Presse sieben Monate lang dem Ministerium vom Ernst gewesen, daß er allein des Herzogs von Enghien Hin⸗ Oesterr. bc Metall. 103 ². Brief, Aproc. pr. ult. 98 8⅛. vn-s “ seücen den Revolutionnairs, — die unter den gegenwaͤrtigen 8ten August gemacht hat, so wie alle Besorgnisse der Na⸗ richtnng zu verantworten habe, daß Moreau aus Haß und Oblig. desgl. kal eheeeeg gesgk. e 1 Feee .“ mstaͤnden den Eintritt des Hrn. von Villèle augenscheinlich tion gerechtfertigt. Einige Leichtglaͤubige hielten die Abnei⸗ Eisfersucht verfolgt und Piche gru wirklich im Gefaͤngniß er⸗ 18 Russ. Anl. Hamb. Certa Cassa. 1 LL1 wuͤnschen, um den alten Haß und Groll aufs Neue zu ent⸗ gung des Landes gegen das Ministerium fuͤr ungerecht, weil drofselt worden sey; diese und andere Sachen aͤhnlichen Be⸗ J8. r ““ zuͤnden, — jeden Vorwand und den Royalisten jeden Grund man ihm keine neueren Handlungen vorzuwerfen habe; sie langes waren zum Theil laͤngst bekannt und fuͤr den Unter⸗ 1 ET 8 a zur Erregung von Zwistigkeiten zu benehmen. Es ist zu be⸗ glaubten, die Unthaͤtigkeit der Minister werde dem Staate richteten festgestellt. Dasselbe gilt von der naͤheren Bezeich⸗ Fproc. Metall. 103 59. 4proc. 99278 Loose zu 100 Fl. 18 deauern, wenn diese Wahrheit nicht von Federmann erkannt vortheilhaft seyn, erst vor den Kammern werde sich ihr Ta⸗ 8 1 7 — 8 wird.“— Der Eintritt des Grafen von Villele in das Ministe⸗ lent in seinem vollen Glanze zeigen und die Menge der von
nung des persoͤnli 1 ü üd Part.-Oblig. 140 ¾. Bank-Actien 1387. Linebt 38 Snle “ p Felschen Charakters, von seiner fruͤhern und 1 Par 1.“ e 1“ r rium scheint sich uͤbrigens nicht zu bestaͤtigen; wenigstens ver⸗ ihnen uͤber das Land verbreiteten Wohlthaten alle voreiligen 1“ 8 8 8 “ .““ “ “
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116“”“ 1116“ 11““ 11““ t 8 3 8 Redact eur John. Mitredacteur Cottel. 4“ ö
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