enh eetezt und verrenen Behzshande 1 der aatzes. Staats⸗ staͤt Milde und Fuͤrsorge fuͤr aller Unterthanen Heil nö.“*“ e“ 15 v1111A“ “ 5 . 2 9„ 2„ 1 11 IIE 8 “ Hewe — wann nun diese bezweckten und zu erwartenden gen. Wir werden unsere Liebe fuͤr Vaterland, Koͤnig ud— age zur Allgemeinen Preußi e a 4 A. debe 9 veisnger gehegten Berathschlagungen und Beschluͤsse unter dem Koͤnigshaus anf unsere Nachkommen forefihntzen und unse⸗ “ Beil 88 „ g P ß sch n St ats Zeitun 9 A 96.
ild utz der Vorsehung sich zeigen werden, dann wird auch re Kinder lehren, an die Vorsehung täglich das Gebet zu In 1b nSaise Volk nec und die großen Kosten nicht richten, daß Schwedens und Norwegens Volk bis auf ferne Sttaats⸗Beamte und Professoren der Universitaͤt beiwohnten. die Dazwischenkunft des Militaͤrs noͤthig gemacht. Es hab bereuen, welche auf den Länger als gewoͤhnlich vr Zeiten in Ew. 8.v eag 28. eeehees h1 Va⸗ 1I“ Der gegenwaͤrtige Vorstand, Herr Geh. Hofrath von Schel⸗ mehrere Verhaftungen stattgefunden; auch ist e 8 Ste
si 8 ir it Dank den Koͤ⸗ ter verehren moͤgen. Mit diesen zefuͤhlen erbittet sich derer lii eroͤffnete diese Sitzung mit einem Vortrag, worin er der, wie es hei . * 8 Ieseeas heegea Lahg nene Henuütadchtigter Rath SSce hae. 88 Ew. Koͤnigl. Majestär gnaͤdige Huld und 8 ö ”3 . „ 8 v Verhaͤltnisse der Akademie mit dem ien Sesten gettlac ahs or⸗ gepflogen haben. — Großmaͤchtigster Allergnaͤdigster Koͤnig; Seh stets nnfgencea In 5 h htsgich 1. JZIIn] E. n eanf 1 n eer Mas darf hoffen, daß, nach den in taͤchster Woche Wir kehren zu unserer Heimath zuruͤck, wo wir Sicherheit es .: er de auernstandes vor und ver⸗ Jahres⸗Beri . 29 Tu fzaͤblun eee p 1 888 e „ 2 eintretenden Osterferien, zweckmaͤßige Maaßregeln die Er⸗ und Schutz der Gesetze von einer milden Regierung und der las die folgende Rede: den nicht mehr trockne 2 zaͤhlungen von rsonal⸗Veraͤnde⸗ neuerung aͤhnlicher Unordnungen verhindern werden. uͤberall wachenden Vorsehung genießen. Dort werden wir „Großmaͤchtigster Allergnaͤdigster Koͤnig! E“ rungen, erstatteten Berichten oder sonstigen amtlichen Auss u“ 2
mit treuen und warmen —
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Herzen die Segnungen des Himmels Im Tempel des Herrn hat der Bauernstand, nach jetzt efertigungen der Akademie enthalten; sie werden in ihrer Folge 11414“4“*“ III N.
1 igl. Majesta stdero Koͤnt fuͤhr ichstags⸗Ber s EIöI1ö 1 ild von der innern Thaͤtigkeit der Akademie Der Monit in einein Schreiben au 2 uͤber Ew. Koͤnigl. Majestaͤt, Hoͤchstdero Koͤnigl. Haus und vollfuͤhrtem Reichstags⸗Beruf, der goͤttlichen Vorsehung seine (aein getreues Bil der Akad Der Moniteur meldet in einem Schreiben aus die unter Ew. Königl. Majestaͤt vereinigten Bruͤder⸗Voͤlker andaͤchtigen Danksagungen fuͤr deren allmaͤchtigen Schutz dar⸗ gewaͤhren, indem sie die bei derselben vorgekommenen wissen⸗ drid vom 18. Maͤrz: „Man unterhaͤlt 8 viel von Mg.
d 1 Föreen eifri — rabgerufen auf die Arbeiteen, ftli Abhandlungen, Mittheilungen oder Berathungen Vorstellung, welche G — 88 N. erabflehen. Da werden wir unsern Zuhoͤreern eifrig kund gebracht und deren Segen herabgerufen auf die Arbeiten, schaftlichen2 „ 2 g, eneral Barradas bei der Regierun sie nach den Lehren der Versoͤhnung und des himm⸗ welche in einer langen Dauer die Repraͤsentanten des Schwe⸗ 1 entweder vollstaͤndig oder in Auszuͤgen bekannt machen. 9” gierung
m faͤsent 1 ode ir eingereicht hat und in der er, wie es heißt, sich uͤ 8 lischen Friedens, Gott, dem Koͤnige und dem Vaterlande dischen Volkes beschaͤftigt haben. Unsererseits erheischt nun duͤrfen hoffen, daß diese auf einander folgenden Jahres⸗Be⸗ Benehmen des General⸗ Capitains 88 bechr, 9 8 schuldig sind. — Der geistliche Stand bittet unterthaͤnigst noch eine heilige Pflicht, Ew. Koͤnigl. Majestaͤt unsere unter⸗ richte auch neben den Denkschriften eine dem Kenner werthe des Admirals der Spanischen Seemacht in der Havana, um die Fortdauer Ew. Koͤnigl. Majestaͤt Huld und Gnade. thaͤnige Ehrfurcht und Anerkennung daͤrzulegen fuͤr die vielen und fuͤr die Wissenschaften näͤtzliche Sammlung seyn werden.“ Laborde, waͤhrend er selbst sich an der Mexikanischen Kuͤste Jetzt trat der Redner des Buͤrgerstandes vor und las unö . H Beweise 8 welche 78 58— Ew. 1 8 8 “ S. Bericht uͤber das befand, beschwert. Aus der Darstellung des General Bar⸗ folgende Rede ab: venzstättr Köras! “ Seh. b She.e S I11u1u“ efin 5 Hieberanfn 1 8e esheehes ⸗ 522 gr schwere Beschuldigungen gegen diese beiden Beim böe düsrdernsen als zweifels⸗ das Heil ves Bakerlandes hee Iiet Joh w. Koͤnigl. stellte, war SPen be⸗ weitem nicht so heftig vSse 72 lan⸗ Walerel Labgede kein Kircgsfchif vss Seha eni. 12. sengn ohne folgenreichen wichtigen Reichs⸗Versammlung erbittet sich Majestaͤt Absichten und Bemuͤhungen. Wir leben Alle 24 ger Dauer, als der vorgestrige, aber Schmerzen am Ende um sich der Landung Santa⸗Ana's bei Tuspan zu widersetzen der Buͤrgerstand unterthaͤnigst, Ew. Koͤnigl. Majestaͤt die Ver⸗ diesem Glauben, und Ew. Koͤnigl. Majestaͤt empfangen daa-a⸗-; des Ruͤckens (vom Durchliegen) stoͤrten die Nachtruhe, ver⸗ und dadurch die Vereinigung des Mexikanischen Generals sicherung seiner tiefsten Ehrfurcht und Treue, so wie den leb⸗ fuͤr die Belohnung der innigsten Liebe Ihres Volkes. Da.. ursachten zu starke Erregung und vereitelten die Hoffnung, mit den aus dem Innern des Landes kommenden Truppen haftesten Dank darbringen zu duͤrfen, welcher die Herzen al⸗ wir taͤglich erfahren, wie hoch Ew. Koͤnigl. Majestaͤt den zur Abhaltung des naͤchsten Fieberanfalls die noͤthige Zeit ge⸗- zu verhindern, eine Vereinigung, welche uͤber das Schicksal ler derjenigen erfuͤllt, die das unschaͤtzbare Gluͤck genossen, so Werth gesetzlicher Freiheit wuͤrdigen und dieses uralten Rei⸗ winnen zu koͤnnen. An den Haͤnden und Fuͤßen hat die Tampico's und der Expedition entschieden habe? 2) Warum nahe Zeugen der weisen und unermuͤdlichen Fuͤrsorge Ew. ches Ehre und Selbststaͤndigkeit bewahren, so muß das uns Gichtgeschwulst zugenommen. ö1.“ der General⸗Capitain Vives ihm nicht die ihm angebotenen Koͤnigl. Majestaͤt fuͤr das Gluͤck und die Ehre des Vaterlan⸗ angeborne Gefuͤhl fuͤr dieses theure Erbtheil unserer Vater 1 Darmstadt, den 30. “ Huͤlfs⸗Truppen, welche in Havana bereit seyn sollten, des zu seyn. — Waͤhrend der Dauer des Reichstags haben maͤchtig belebt und gestaͤrkt werden, indem wir mit Freude “ Dr. Frhr. v. Wedekin d. Dr. v. H efchict habe? Am Schlusse seiner Denkschrift sagt General Ew. Koͤnigl. Maäjestaͤt und Schwedens Volk eine erhoͤhte und Stolz in Ew. Koͤnigl. Majestaͤt Hand eine hohe und L16“ 1 Frankfurt a. M., 31. Maͤrz. In der am 18ten d. arradas, daß man ihn fuͤr unfaͤhig, aber nie fuͤr einen Freude empfunden durch die Geburt Sr. K. Hoheit des Herzogs maͤnnliche Kraft erblicken, welche Alles zum allgemeinen EEIIIIomm gehaltenen siebenten Sitzung der hohen Deutschen Bundes⸗ Verraͤther oder Feind seines Koͤnigs halten koͤnne, daß aber von Ost⸗Gothland. Berufen, gegenwaͤrtig zu seyn bei dem Akt der deihen, so wie zum Wohlstande der Einzelnen e AEEEITIWN Versammlung legte das Praͤsidium das ihm von dem Koͤnigl. andere Personen sich von diesem Flecken nicht wuͤrden reini⸗ Taufe des neugebornen Fuͤrsten, haben die Reichsstaͤnde fuͤr, dem der Bauernstand nun in seine Heimath zuruͤckkehrt, er⸗ E 1““ Saͤchsischen Bundestags⸗Gesandten, Herrn von Zeschau, ver⸗gen koͤnnen. — Ueber den Zeitpunkt der Abreise des Koͤnigs diese vermehrte Stuͤtze kuͤnftiger Hoffnungen Gebete des bittet derselbe sich unterthaͤnigst, in Ew. Koͤnigl. Majestät chlossen uͤbergebene Schreiben des Koͤnigl. Appellationsgerichts und der Koͤnigin von Sicilien sind die widersprechendsten Ge⸗
Dankes an die Vorsehung gerichtet. Ein bereits beim vor⸗ fortfahrender Huld und Gnade aufgenommen zu werden. zu Dresden vom 6. M
6. Maͤrz dieses Jahres vor, womit dasselbe als ruͤchte im Umlauf; einige behaupten, dieselbe werde erst nach letzten Reichstage von den Staͤnden vorgetragener unterthaͤn Innig und aufrichtig sind unsere Wuͤnsche fuͤr langwaͤh:: erwaͤhlter Austraͤgal⸗Gerichtshof das Urtheil in Sachen des der Entbindung iaeeae. de enesne also in 88 No⸗ niger Wunsch ist nun waͤhrend dieser Zusammenkunft in Er⸗ rendes Gluͤck und ungestoͤrte Freude in unserm ganzen LEEI1I11oqp Großherzogthums Hessen fuͤr sich und die Krone Preußen naten stattfinden, waͤhrend andere sagen, der Anfang des fuͤllung gegangen. Die Reichsstaͤnde genossen der Gnade, der liebten Koͤnigl. Hause, und wir wagen in Unterthaͤnigkeit EEEIö““ wider das Kurfuͤrstenthum Hessen, ingleichen das Herzogthum April sey fuͤr die Abreise anberaumt. Wenn es wahr ist, Kroͤnung J. K. Maj. der Koͤnigin beiwohnen zu koͤnnen, und sa- Versicherung beizufuͤgen, daß die, seit uralten Zeiten so ruͤhm⸗ Nassau fuͤr sich und die Krone Wuͤrtemberg, die auf den daß wichtige Gruͤnde den Aufenthalt Ihrer Neapolitanischen hen somit das Band, welches stets die Nation mit der geliebten Fuͤr⸗ liche Ergebenheit des Schwedischen Landmannes fuͤr Koͤnig ZEII1 Zoll. Vilzbach und auf die Rente Lohneck radicirten Mainzi⸗ Majestaͤten noch auf einige Zeit verlaͤngern, so haͤngt dies in stin vereinigen wird, welche die Vorsehung Ew. K. Mazj. zur Seite und Koͤnigshaus niemals staͤrker war, als gegenwaͤrtig, und schen Staatsschulden betreffend, uͤbersendet. 8 keiner Weise mit dem angegebenen Umstande zusammen. tellte, um Ew. Koͤnigl. Majestaͤt Tage zu versuͤßen, um so daß innerhalb der weitlaͤuftigen Graͤnzen dieses Reiches E““ Das Schreiben und das Urtheil wurden verlesen; letzte⸗ Auf eine Abreise im Beginn des April deuten weder Anstal⸗ 8 viel staͤrker sich knuͤpfen. Inzwischen wurden dennoch die Herz mit Gefuͤhl fuͤr Wahrheit und Pflicht schlaͤgt, welchees res lautet wie folgt: „Im Namen und Auftrage des Durch⸗ ten hier in der Hauptstadt, noch auf der Straße nach Frank⸗ Gefuͤhle der Freude, welche bei jenen Ereignessen jede Schwe⸗ nicht andachtsvoll gen Himmel gewandt in das Gebet ein⸗ (lauchtigsten Deutschen Bundes erkennt das Appellationsgericht reich hin.“ 88 dische Brust erfuͤllten, je zum eilen waͤhrend dieser Versamm⸗ stimmt: Gott erhalte den Koͤnig und segne das Vaterland:;“ des Koͤnigreichs Sachsen, als erwaͤhlter Austraͤgalgerichtshof lung durch beunruhigenden Kummer hinsichtlich der Gesund⸗ V Nachdem nun die Sprecher ihre Plaͤtze wieder eingenom⸗ in Sachen des Großherzogthums Hessen fuͤr sich und die Krone ““ 1“¹“ heit Ew. Koͤnigl. Majestaͤt unterbrocheu. Wir erhielten je⸗ men hatten, nahm der Hof⸗Kanzler das Wort und gab von Preußen wider das Kurfuͤrstenthum Hessen, ingleichen das Die Allgemeine Zeitung giebt Nachstehendes: doch bald den Trost durch erfreulichere Mittheilungen, und saͤmmtlichen Verhandlungen des Reichstags eine kurze Ueber⸗ Herzogthum Nassau fuͤr sich und die Krone Wuͤrtemberg, die „Von der Moldauschen Graͤnze, 27. Febr. Die erblickten mit Freude Ew. Koͤnigl. Majestaͤt seinem Volke sicht. Er uͤberreichte sodann Sr. Majestaͤt die Abschieds⸗Rede, auf den Zoll Vilzbach und auf die Rente Lohneck radicirten außerordentliche Kaͤlte scheint in beiden Fuͤrstenthuͤmern der wiedergegeben. — Zur Herbeifuͤhrung einer, langersehnten welche Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz im Namen des Mainzischen Staatsschulden betreffend, fuͤr Recht: daß sowohl est ein Ende gemacht zu haben, mit reheshene einiger Festigkeit im Muͤnzwesen des Reichs haben die Reichsstoaͤnde Koͤnigs in Schwedischer Sprache verlas. Nach der Beendi⸗ die Besitzer der auf der linken Rheinseite gelegenen Theile des ehe⸗ pitaͤler, wo man zu ihrer Vertilgung die Mittel des Dr. in langen und schwierigen Ueberlegungen getrachtet, die zweck⸗ gung derselben naͤherten sich der Land⸗Marschall und die uͤbri⸗ maligen Kurstaats Mainz, als auch die Besitzer rechts⸗rheinischer Pariset anwendet. Wenn wir das Gluͤck haben, von die⸗ maͤßigsten Mittel ausfindig zu machen. In Erwaͤgung der gen Sprecher der Staͤnde um dem Koͤnige den uͤblichen Mainzischer Landestheile, die auf den Zoll Vilzbach und auf ser Plage jetzt gaͤnzlich befreit zu werden, so koͤnnen wir auf diesen Gegenstand Bezug habenden Fragen haben die Handkuß zu leisten. Sobald solches geschehen, erhob sich Se. die Rente Lohneck - Schulden des gedachten Kur⸗ fuͤr die Zukunft davor sicher seyn, denn es sind laͤngs der Reichsstaͤnde nicht weniger auf die Sicherheit und den Zu⸗ Majestaͤt ‚verlteß den Reichssaal in derselben Ordnung, K staates — mit Einschluß der auf den Zoll Vilzbach versicher⸗ Donau die strengsten Quarantainen, zum erstenmale in diesem stand der Finanzen des Reichs, als auf einseitige Kredit⸗-Ver⸗ wie er angelangt war, und zog sich in seine Zimmer zuruͤck. rteen Forderung des Mainzer Pfandhauses von 232,000 Gul⸗ Lande, errichtet worden. Die Spekulanten machen große haͤltnisse und auf manchmal ohne eigenes Verschulden einge Die Reichsstaͤnde begaben sich darauf aufs Schloß und beur⸗: dden — zu vertreten und zu uͤbernehmen schuldig. Der An- Vorbereitungen, um die ausgedehnte Handelsfreiheit zu be⸗ tretene Verlegenheit gewisser Buͤrger⸗Klassen Ruͤcksicht ge⸗ laubten sich in feierlicher Abschieds⸗Audienz von dem Koͤnig theil jeder Rheinseite ist ruͤcksichtlich der Kammerschulden nach nutzen, welche diesen Laͤndern durch den Frieden von Adria⸗ nommen. Vermittelst der Sanction uͤber die Muͤnz⸗Bestim⸗ und der Koͤnigin, wobei die Sprecher die uͤblichen Abschieds⸗ dem Betrage der Kammer⸗ Revenuͤen und ruͤcksichtlich der nopel zugesichert ist. Schon wirkt dieser Traktat wohlthaͤtig mung, welche Ew. Koͤnigl. Majestaͤt geruhet haben, dem Be⸗ Reden an die Allerhoͤchsten Personen richteten und deren Er⸗ 8 Steuerschulden nach dem Betrage der Steuer⸗Einkuͤnfte zu auf die innern Angelegenheiten, und der provisorische Praͤsident, schluß der Reichsstaͤnde zu ertheilen, haben Ew. Koͤnigl. Maj. wiederung entgegen nahmen. Der Landtags⸗Marschall uͤber⸗ 8 bestimmen, wie solcher auf derselben beim Abschlusse des Luͤne⸗ General⸗Lieutenant Kisselew, laͤßt es sich sehr angelegen seyn, aufs Feierlichste Hoͤchstdero gnäaͤdigste Bereitwiligkeit: den an⸗ gab sodann den silbernen Marschallsstab dem aͤltesten Grafe )/ viller Friedens bestand. Die auf diesen Rechtsstreit ver⸗ die zweckmaͤßigsten Verbesserungen in dem administrativen getragenen Wuͤnschen der Repraͤsentanten entgegen zu kom⸗ welcher mit einer Deputation sich zum Koͤnig begab und 66wandeen Kosten werden gegen einander aufgehoben. Von Theile einzufuͤhren und den Ackerbau emporzuheben. Um den men, an den Tag gelegt. — Allergnaͤdigster Koͤnig! Geruhen bigen in die Haͤnde Allerhoͤchstdesselben legte. Mittags warr 8 Rechts wegen.“ — Dieses Urtheil ist am 6. Maͤrz d. J. im Mißbraͤuchen zu steuern, sind mehrere Kommissionen ernannt, Ew. Koͤnigl. Majestaͤt dem Buͤrgerstande zu erlauben, dessen große Tafel beim Koͤnige, wozu ein großer Theil der Reichs Plenum des K. Saͤchsischen Appellations⸗Gerichts den Sach⸗ welche die Provinzen durchreisen und Untersuchungen ansbei⸗ lebhafte Anerkennung von Ew. Koͤnigl. Majestaͤt unablaͤssiger staͤnde eingeladen war. Die Comité's hatten sich schon ge-⸗: waltern der Parteien durch Vorlesen bekannt gemacht worden. len. Besonders thaͤtig zeigt sich in dem sinanziellen Theile Fuͤrsorge fuͤr das Wohl des Vaterlandes insbesondere aus⸗ stern aufgeloͤst und die einzelnen Reichsstaͤnde feierlich LEIIII1nIn Von Seiten der hohen Bundes⸗Versammlung wurde der Groß⸗Vojar Konstantin Kantakuzeno, Groß⸗Schatzmeister zudruͤcken, und geruhen Ew. Koͤnigl. Majfestaͤt die unterthaͤ⸗ einander Abschied genommen. Morgen wird der Land⸗Mar⸗ I„5eschlossen: Nachdem das vorstehende Urtheil von dem obersten der Moldau. Dieser ausgezeichnete Staatsmann hat durch nige Versicherung zu genehmigen, daß, wenn gleich eingetretene schall den saͤmmtlichen Staͤnden noch ein Abschieds⸗Déjeuner 1 Gerichtshofe im Namen und aus Auftrage des Durchlauch⸗ einen gluͤcklich ausgefuͤhrten Plan die Einkuͤnfte der Moldau Handels⸗ und Gewerbs⸗Verhaͤltnisse dem Buͤrgerstande Ver⸗ geben, welches der Kronprinz mit seiner Gegenwart verherr-⸗ tigsten Deutschen Bundes den Parteien eroͤffnet worden ist, ums Doppelte vermehrt. Bis jetzt wurden die Salzgruben anlassung zur Betruͤbniß gegeben, dennoch es demselben lichen wirddä. 1111“n so wird dasselbe zur Kenntniß der Bundes⸗Versammlung ge⸗ und die Mauth um 300,000 Loͤwenthaler jaͤhrlich verpachtet; eine angenehme Befriedigung gewaͤhrt, seine Gedanken “ tfSa d 8 11““ 1.1““ nommen, und die Urschrift sammt den Akten, um auf dessen er brachte sie diesmal auf 800,000 Thaler, und diese beiden in dieser Hinsicht einem gnaͤdigen und gerechten Koͤnige offen s e u . “ I11.“ Befolgung halten zu koͤnnen, in das Bundes⸗Archiv hinterlegt. Zweige sind von einer Compagnie mit dem Baron Meitani dargelegt und Demjenigen mit Vertranen unsere besonderen Muͤnchen, 29. Maͤrz. Die Koͤnigl. Akademie der Wis⸗ EPE1b1“ Karlsruhe, 31. Maͤrz. Wegen des hoͤchst bedauerli⸗ uͤbernommen. An den neuen Verfassun s⸗Arbeiten fuͤr die Angelegenheiten uͤberlassen zu haben, welcher in den Augen senschaften hielt vorgestern zur Feier ihres 71sten Stiftungs chen Ablebens Sr. Koͤnigl. Hoheit des Großherzogs Ludwig Fuͤrstenthuͤmer, die in Bucharest betrieben werden, nimmt der Mitbuͤrger die Buͤrgerkrone als diehoͤchste Eh⸗ Tages eine oͤffentliche Sitzung, welche durch die Gegenwar 1“ ist eine ömonatliche Landestrauer angeordnet worden, die in Konstantig Kehtakuzeno ebenfahs rhörigen Antheil, Viele re betrachtet und welcher den Buͤrgerstand einlud, sich Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Otto verherrlicht wurde, “ vier Abtheilungen getragen werden wird. Das Hoftheater sind der Meinung, daß dieser durch seine Territorial⸗Bestz⸗ mit Vertrauen seinem Koͤnige anzuschließen. — und welcher Ihre Excellenzen die Herren Staats⸗Minister 8 ist auf die Daner des Trauergelaͤutes geschlossen. ungen in der Moldau, Bukowina, Wallachei und Bessara⸗ Indem wir bald in unsere Heimath zuruͤckkehren, werden von Schenk und Freiherr von Zentner, dann mehrere ho L 1“.“ Kiel, 28. Maͤrz. Wir haben hier seit einigen Tagen dien einflüßreiche Mann zum regierenden Fuͤrsten ernannt wir unseren heimischen Freunden mit der ganzen Waͤrme des 1 ,s9 Prtas Hnt a51 Beilage 1 buzußige Auftritte erlebt, veranlaßt durch die strengere Hand⸗ werden wird. Er ist ein Abkoͤmmling der vormaligen Kon⸗ Herzens abermals die Ueberzeugung von Ew. Koͤnigl. Mass 11 715 ürsI egen den naͤchtlichen Unfug der stantinopolitanischen Kaiserfamilie, und seine Dynastie hat “ den Straßen. Ihre Widersetzlichkeit hat auch schon vor Jahrhunderten in den Fuͤrstenthuͤneen regiert.“
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