1830 / 106 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1b 1“““ 6 134 v pr. 31. Mai bezahlt. Die Veraͤnderungen seitdem wa⸗ Marquis von Pombal erlassenen Gesetze gegen das Ss OSOis neuerbaute Kirche auf dem Werderschen erforderte eine große Sorgfalt, welche es noͤthig machte, eine ren ungefaͤhr wie folgt: der Jesuiten noch in Kraft. Von den Inseln St. Mik«.—* Markte zu Berlin. Zeichnung in natuͤrlicher Groͤße darzustellen und nach dieser 1 am 8ten 9ten 10ten 11ten 12ten chael und Fayal meldet man, daß die dort garnisonireneen Die Stelle, auf welcher sich jetzt der seiner Vollendung Fie eingelnen, Ferhessüge a for h.. er nr heas hofn Ppoln. Part. pr. ult. †* 134 133 ½ Truppen nur auf eine guͤnstige Gelegenheit warten, um sich nahe Bau der Friedrich⸗Werderschen Kirche befindet, wurde unterrichtet ist, welchen Schwierigkeiten das Formen so gro⸗ WS1“ 410 1405 1398 1395 mit ihren Kameraden auf Terceira zu vereinigen; kleine Ab⸗ fruͤher von zwei Kirchen unter einem Dache eingenommen. ßer Steine unterliegt und wie leicht diefelben beim Brennen Heute war der Umsatz ziemlich lebhaft, mit Ausnahme fuͤr theilungen von 25 bis 30 Mann haben sogar Mittel gefun⸗ DSDieses alte Gebaͤude hatte schon zwert Jahrhunderte den ver⸗ ihre Gestalt veraͤndern,“) wird nicht genug die Technik be⸗ oetterreichische Effekten, worin im Ganzen wenig gemacht den, unter tausend Gefahren nach Terceira zu entkommen.“ 58 scchiedensten Zwecken gedient, als es Kurfuͤrst Friedrich III., wundern koͤnnen, mit welcher hier auf das Sauberste alle wurde. Sproc. Metalliques à 104 ohne Nehmer. Aproc. 9 A f tt E11414“*“ im Jahr 1699, nach Gruͤnbergs Plane zu oͤwei Kirchen ein⸗ Theile zusammengefugt wurden⸗ 8 98; bezahlt und zu lassen. Actien pr. 5 gt. Gest. 8 f r- i AA1“ erichten ließ, von denen die eine der Deutsch⸗lutherischen Ge⸗ Etwa 8 Fuß uͤber dem obersten Punkt des Fensters und Peartial à 141 zu bedingen⸗ Russ. Engl. Anl. à 109 be; Die Gazette de France meldet nach einem Schreiben maeeinde, welche sich fruͤher im Rathhause zum Gottesdienste 80 Fuß üͤber dem Niveau der Straße enden sich die Fronte⸗ zahlt und blieb Geld; auf Juni 109 ¾ gemacht und zu haben. aus Livorno vom 24. Maͤrz: „Die unregelmaͤßigen Truppen versammelte, die andere aber der Franzoͤsischen, welche bis Mauern in einem kraͤftigen Haupt⸗Gesimse, unter welchem Russ. Anl. Hamb. Cert., die gestern besonders lebhaft gesucht in Algier haben sich von Tripolis und Tunis aus rekrutirt. FHeahin eine Kapelle auf dem Schlosse inne hatte, uͤberwiesen eine Blaͤtterverzierung, gleichfalls aus gebranntem Thone gefer⸗ tigt, sich um das ganze Gebaͤnde herumzieht. Die Glocken⸗

18 und bis 105 pr. 31. Mai bezahlt wurde, war heute weniger Die Araber im Innern des Landes haben Befehl erhalten, vwurde. 1 1 Geb begehrt und pr. Cassa à 104 ⁄¾ und pr. 31. Mai à 105 zu ha⸗ auf den ersten Wink zu den Waffen zu greifen. Mehrere Der Geheime Ober⸗Baurath Schinkel, mit dem Ent⸗ thuͤrme zerfallen in 5 uͤbereinander stehende Abschnitte, von ben. Preuß. Engl. Anl. à 100 zu lassen. Poln. Part. An⸗ auslaͤndische Feuerwerker sind von Alexandrien nach Algier wurfe zum Neubau beauftragt, legte hoͤherer Entscheidung denen der dritte, welcher in einer gleichen Hoͤhe mit dem An⸗ fangs der We chselung begehrt; am Schluß pr. ult. à 1322 zu abgegangen. Zum Vers ammlungspunkt fuͤr die Algierischen mmehrere Projekte vor, von denen eines, welches indeß nicht fange des Spitzbogens am großen Mittelfenster beginnt, die haben und nur à 132 zu lassen. 3proc. Daͤn. pr. Cassa BMillizen ist Constantina bestimmt, dessen Umgebungen sich’iitm zur Ausfuͤhrung kam⸗ schon im Jahr 1826 dem groͤßeren gedachten Fronte, Mauern um etwa 10 Fuß uͤberragt. Die à 741 bezahlt und Geld. Neap. Cert. bei Falc. à 90 ¾ gut Kriegslager verwandelt haben, die mit einer Circumvallations⸗ Publikum im 8ten Hefte der „Sammlung architektonischer quadrate Grundflaͤche des obersten Absatzes ist in den Seiten zu lassen. Engl. à 96 ¾ Mehreres gemacht und Geld. Port. Linie, mit Graͤben und Waͤllen umgeben sind. Die Zahl der Entwuͤrfe“ mitgetheilt wurde. b etwa 2 Fuß geringer, als die des untern, und die ganze Hoͤhe 88332 zu haben. Griech. (blaue) à 44 begehrt. Span. perp. Truppen berechnet man ungefaͤhr auf 30,000 Streiter. Die Dem zur Ausfuͤhrung gekommenen Neubau⸗Entwurf, im jedes Thurmes vom Straßenpflaster bis zu den Spitzen, flau, in Franz. Cert. à 77½ und in Holl. à 72 pCt. Wech⸗ Anhoͤhen sind mit Geschuͤtzen bepflanzt und mit leichter Infanterie DStlile des Mittelalters gehalten, wurde unterm 8. Mai 1824 die welche das Plateau umschließen, betraͤgt 137 Fuß. *— fll im Allgemeinen 4““ —hesetzt. Der Dey laͤßt nach der Sitzung des Divans, welche Allerhoͤchste Bestaͤtigung, und sind die Zeichnungen desselben Die langen Seiten des Gebaͤudes haben 6 vorliegende E1A.“ findet, die verschiedenen Corps seiner Armee die Re⸗-⸗ bereits im vorigen Jahre im 13ten Hefte,“) der „Samm. Pfeiler erhalten, die mit den Pfeilern im Innern der Kirche

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z. due passiren. Alle Barbaresken⸗Staaten sollen uͤbereingekommen b lung architektonischer Entwuͤrfe von Schinkel“ durch den Stich korrespondiren. Zwischen ihnen befinden sich 5 Fenster, welche

Bern, 6. April. Die Konferenzen wischen den Kom⸗ seyn, sich gegenseitig zu unterstuͤtzen und ihre Streitkraͤfte bekannt gemacht worden. * in ihrer Hauptform dem des Giebels gleich sind und die elbe 4 Franzoͤsischen Bot, zu vereinigen, um jeden Angriff gegen einen von ihnen zu“-=.“ Den Grundplan des Gebaͤudes bildet ein Rechteck, wel⸗ Hoͤhe, bei einer Breite von 13 Fuß, erhalten haben. Aehn⸗

missarien der Eidgenossenschaft und dem z5 1- 6 E“ iche 5 F ß Brei schafter in Betreff der Anwendung des Strafgesetzbuches auf ruͤckzuweisen. Man fuͤgt sogar hinzu, daß durch die Ver⸗ ches an der Altar⸗Seite durch ein halbes Zehneck geschlossen liche 5 Fenster von 6 ¼ Fuß Breite nehmen die Seiten des

die kapitulirten Schweizer⸗Regimenter haben hierselbst begon⸗ mittelung der Konsuln einer großen christlichen Macht zwi⸗ wird. Bei einer aͤußeren Breite von ungefaͤhr 60 Fußen Polygons ein, dessen Ecken aͤußerlich wiederum durch Strebe⸗ nen. Sollte es sich um einige Veraͤnderungen in diesem Ge⸗ schen diesen Regentschaften eine Art von Defensiv⸗Allianz⸗ sollte die Total⸗Laͤnge von 199 Fuß in drei Theile zerfal⸗ pfeiler, die mit den Pilastern im Innern korrespondiren,

setzbuche handeln, das im Jahre 1828 von der Tagsatzung Traktat abgeschlossen worden ist. Dies ist um so wahrscheinlicher, len, von denen der eine, circa 118 Fuß lang, die Deutsche verstaͤrkt sind. 8 angenommen wurde, so muͤssen dieselben den Kantonal⸗Regie⸗ als man in diesem Augenblicke in Tunis und Tripolis bedeutende Kitrche, ein anderer, 63 Fuß lang, die Franzoͤsische Kirche, Die Laͤnge des Schiffes, mit Einschluß der Orgelnische rungen vorgelegt und deren Instructionen fuͤr die weiteren Ruͤstungen bemerkt. Das ganze Ufer der Regentschaft Al uund der dritte Theil, von 18 Fuß Laͤnge, den gemeinschaftlichen und des hohen Chors, betraͤgt 189 Fuß, die lichte Weite des⸗ Unterhandlungen eingeholt werden. Da inzwischen die Capi⸗ gier ist mit Truppen bedeckt, welche sich taͤglich zweimal im ETreppenraum zwischen beiden Kirchen bilden sollte. Aber selben 34 Fuß, oberhalb der Kapitaͤle der Pfeiler aber, zwi⸗ tulation mit Frankreich allgemein als ziemlich precair betrach⸗ kleinen Gewehrfeuer und im Bedienen des Geschuͤtzes uͤben. schon waͤhrend des Baues sprach sich immer mehr und mehr schen den Seitengurten, 36 ⅔i Fuß. Die Gewoͤlbhoͤhe uͤber tet wird, so duͤrfte man sich vielleicht weniger von der Noth⸗ Der fruͤher nur schwach befestigte Hafen von Oran wird der Wunsch aus, daß diese Trennung unterbleiben und viel⸗ den Kapitaͤlen ist in den Gurten 25 Fuß, in den Kreuzgra⸗ wendigkeit einer Veraͤnderung des Gesetzbuches uͤberzeugen. stark befestigt, und an allen zu einer Landung geeigneten mehr ein Simultan⸗Gebrauch der Kirche eintreten moͤge. Zu den 27 Fuß, so daß, wenn hierzu die Hoͤhe der Pfeiler mit Dem Vernehmen nach hat der Vorort den Staͤnden Punkten werden Batterieen errichtet. Gegenwaͤrtig sind die SDiesem haben sich so eben die beiden Gemeinden geeinigt, 50 Fuß gerechnet wird, das Gewoͤlbr eine Hoͤhe von 77 Fuß neuerdings dringend ans Herz gelegt, im Zollwesen endlich Algierer, wie es heißt, beschaͤftigt, den naͤch der Festung, imk— und wir werden weiter unten die Punkte dieses Vertrages erreicht. Die Gurte und Grade sind 2 Steine, die Kappen über etwas Gedeihliches zum Einverstaͤndniß mit einander welcher der Dey sich einschließen will, fuͤhrenden Weg zu naͤher mittheilen. 8“ 1 1 ¹ Stein stark, jeder Ziegel ist 11 Zoll lang, 4 4 Zoll breit, zu kommen. t euue.“ Im Aeußeren hat das Gebaͤude seinen Hauptschmuck an 2 Zoll hoch. Sie wurden, wie bei den Pfeilern, um ihnen Im vorigen Jahre sind auf die Herstellung der Festungs⸗ Von Malta ist eine Englische Fregatte nach Algier g⸗? der Giebelfronte erhalten, welche dem vorliegenden Markte die vorgeschriebene Form zu geben, besonders zugehauen. Auf werke von Genf 73,000 Fr. verwandt worden, die mit den gangen, um den Englischen Konsul und auf ihr Verlangen zugekehrt ist und von der Kurstraße aus schon in einer be⸗ den Kapitaͤlen der Pfeiler sind Sandstein⸗Stuͤcke, siebzehn Zoll fruͤher fuͤr diesen Zweck ausgegebenen Geldern zusammen eine auch die Konsuln der and Maͤchte an Bord zu nehmen. deutenden Fftstans uͤbersehen werden kann. Es zerfaͤllt hoch, zu den Bogen⸗Anfaͤngen gelegt, uͤber welchen der Kern 88 I“ ö1X1““ dieser Giebel in 3 Theile, von denen die beiden aͤußeren durch des Pfeilers sowohl, als die Gurte und Grade in horizonta⸗

Summe von 688,000 Fr. bilden. vA1AA4AX“ 1 6 Vb b ʒ 21 8 eri G 1— 31“ 1 die Glockenthuͤrme, die zugleich auch die Treppen nach den len Schichten noch 8 Fuß aufgefuͤhrt sind; dann erst wur⸗

5 888 11“ Emporen enthalten, eingenommen werden. Der mittlere den die Boͤgen auf den unterstehenden Lehrboͤgen geschlossen. 1““ FCheil dagegen ist dem Haupteingange bestimmt. Dieser Das Einwoͤlben der Kappen, mit welchem gleichzeitig das

Die Gazette de France enthaͤlt Folgendes: Der 1“ 1 nn veil d V a⸗ Koͤnig von Spanien hat das Salische Gesetz abgeschafft und Berlin, 16. April. Im Laufe des verflossenen Jah⸗ 8 Haupteingang, die ganze Breite zwischen den Thuͤrmen, etwa Mauern der Gurte und Grade erfolgte, geschah aus freier auch die Toͤchter zur Thronfolge berufen. Bekanntlich hat res sind im Kreise Elberfeld, mit einem Kosten⸗Aufwande ] 25 Fuß einnehmend, besteht aus 2 neben einander liegenden Hand. Man bediente sich hierzu einer Ziegelsorte, welche die Spanische Gesetzgebung in dieser Beziehung haͤufige Ver⸗ von 19,457 Rthl. 21 Sgr., 48 Schulhaͤuser ausgebessert q Thuͤren, die, durch schlanke Saͤulen getrennt und reich einge⸗ nur das halbe Gewicht der gewoͤhnlichen hatte, indem die aͤnderungen erfahren, bis zuletzt, trotz den fruͤheren Beispie⸗ 1 Schulhaus nen erbaut worden. Von jener Summe wur⸗ faßt, oben in Spitzboͤgen enden. Zwischen beiden Spitzboͤgen rohe Masse derselben mit gestoßenen Kohlen vermischt wurde, len, der Franzoͤsische Grundsatz sich geltend machte. Philipp V. den 18,183 Rthl. 15 Sgr. durch Umlagen und 1,274 Rthl. ist der Erzengel Michael, die Schlange besiegend, angebracht. welche beim Brande hohle Raͤume im Steine erzeugten und stellte bei seiner Thronbesteigung die Nachfolge nach den 6 Sgr. durch Schenkungen aufgebracht. Es hat diese Figur mit dem erhobenen Arme eine Höhe von ihn nicht nur leichter, sondern zur Annahme des Moͤrtels Grundsaͤtzen des Salischen Gesetzes fest; seitdem wurden. die Aus Koͤnigsb erg wird gemeldet: Bei dem a 11 ½⅞ Fuß und mißt in den ausgebreiteten Fluͤgeln 12 Zuß; auch geschickter machten. Da der Schluß der Kreuzgrade sich alten Gesetze der Monarchie, wodurch in Ermangelung maͤnn⸗ wichenen Monat in der Stadt Passenheim stattgehabten ls(sie wurde von dem Bildhauer Herrn L. Wichmann modellirt, mit ruͤnden Heffnungen, 2 Juß im Durchmesser, endigen sollte, licher Nachkommen auch die Frauen zur Thronfolge faͤhig Brande hat sich, nebst mehreren anderen Personen, besonders und als ein wahres Meisterstuͤck der Thonbrennerei vom hie⸗ so konnten diese nicht fuͤglich aus Mauersteinen gefertigt wer⸗ waren, nicht mehr in Ausfuͤhrung gebracht. Unter der Cor⸗ der Boͤttcher Olek, der uͤberhaupt bei jeder am Orte In“ sigen Ofenfabrikanten Herrn Feilner, bekanntlich einem unse⸗ den; sie bestehen daher aus 4 Sandsteinen, an welchen so⸗ tes⸗Regierung machte das neue durch Philipp V. eingefuͤhrte der Naͤhe vorkommenden Feuersnoth immer der erste auf der sn rer. wackersten Mitbuͤrger, geformt und gebrannt. Aus der⸗ gleich die Gliederungen der Grade angearbeitet wurden. Recht wieder den alten Grundsaͤtzen Platz, und die weiblichen Brandstelle ist und sich eben so muthig als vorsichtig erweist, selben Fabrik gingen auch die auf die ü73. r-9.ne2 Weise Der innere Ausbau begann im Jahre 1829 mit dem Nachkommen erhielten aufs Neue, beim Mangel maͤnnlicher, durch huͤlfreiche Thaͤtigkeit ausgezeichnet. 1 8 n Knaͤufe der Saͤulchen an den Thuͤrgewaͤnden und Putzen der Gewoͤlbe. Es unterlag keinen geringen Schwie⸗ das Recht der Succession. Se. Katholische Majestaͤt hat nun⸗ Nachrichten aus Danzig zufolge, hat der daselbst e Engelssiguren, en relief geformt, hervor, welche die rigkeiten, die Grade derselben mit ihren Gliederuͤngen in der mmehr dieses Prinzip erneuert und das unter den Cortes er⸗ vor Kurzem verstorbene Kaufmann Wilhelm Gorges beinahe 1 en neben den Spitzboͤgen uͤber den Thuͤren fuͤllen; sie sind noͤthigen Genauigkeit darzustellen, um so mehr ist das voll⸗ lassene Koͤnigl. Dekrer bestaͤtigt, welches bei Trompetenschall die Haͤlfte seines sehr bedeutenden Kapital⸗Vermoͤgens zu 2 Fuß lang und messen vom Arme bis zu den Enden der kommene Gelingen dieser Arbeit zu bewundern und als ein feierlich in den Straßen von Madrid verkuͤndigt worden ist.“ einer milden Stiftung legirt, aus welcher huͤlfsbeduͤrftige be⸗ Fluͤgel 5 Fuß. b b Meisterstuͤck der Technik zu betrachten. Um dieses dem Be⸗ 88 g 16““ jahrte dasige Kaufleute oder deren Wittwen und Kinder le⸗ Gleich uͤber den Spitzboͤgen und etwa 30 Fuß von dem schauer noch deutlicher zu machen, wurde von dem fruͤheren 8I benslaͤngliche Unterstuͤtzungen erhalten sollen; auch sollen aus Straßenpflaster entfernt zieht sich ein kraͤftiges Gefimse um Plane, den Kappen einen blauen Anstrich zu geben, auf diesen Fonds an dasigem Orte geborne Erblindete jedes die ganze Kirche herum, uͤber welchem die Fenster sich befin— goldene Sterne anzubringen und auch die Grade theil⸗ vom 28. Mäarz: „Zwoͤlf Personen, welche sich verschledener, Standes und Geschlechts, insofern sie nothleidend sind „Ae⸗ ö-e Eines, und zwar das groͤßte von Allen, schmuͤckt den weise zu vergolden, abgewichen. Pfeiler, Waͤnde und 8 besonders politischer, Vergehen schuldig gemacht haben, sind benslaͤngliche Spenden genießen. Man glaubt, daß die gedachte ziebel; es ist 40 Fuß im Lichten hoch, 16 Fuß breit und Grade erhielten einen Anstrich, der sehr taͤuschend eine z1um Tode verurtheilt worden und sollen auf dem Platze des milde Stiftung wohl an 5000 Rthlr. jaͤhrlich zu vertheilen wie die darunter befindlichen Thuͤren, fast die ganze gruͤnliche Sandsteinfarbe nachahmt, waͤhrend die Kap⸗ 9 Kampo de Santa⸗Ana hingerichtet werden. Auch in Porto wird. Zu Verwaltern derselben sind drei Danziger zwischen den Thuͤrmen ein. Die Gewaͤnde dieses pen die Construction der Ziegelsteine blicken lassen. v ssollen mehrere Hinrichtungen stattfinden. Es wird eine Ga⸗ ute ernannt. ürs Ip“ L.“ steigen 27 Fuß lothrecht in die Hoͤhe, wo alsdann das Gebaͤude einzig und allein durch das schoͤne Verhaͤltniß baerre ausgeruͤstet, welche eine Anzahl politischer Verbrecher Aus Trier schreibt man: Sehr interessant fats en f Fe pitzbogen seinen Anfang nimmt. Ein starker mittlerer 8 aes, Afrika in die Verbannung ühr en soll. Ein Fran⸗ oͤffentlichen Verkehr . 82 muerneheshedes Kaüsteuge Fnge 35 ees bildet 2 Abtheilungen, die gleichfalls in Spitz⸗ *) Um einen gleichmaͤßigen Brand zu bewirken, sind fast alle zose, Namens Garnier, der im Jahr 1828 in Madeira an⸗ nebach und Leroy in oblenz, welche il⸗Jachte Mosel 111““ en und ee sich ein rundes Fenster einschlie⸗ Steine, welche die Fensterstoͤcke bilden, hohl geformt, so daß die Sicherheitswache auf der Insel gehoͤrte, ist nach 18monat⸗ errichtet haben. Diese Jachten sollen den Weg von 8 ehz Zö6 Fensterstoͤcke in verschiedenartig geformte, groͤßten⸗ ene alsdann waͤhrend der Vermaurung wieder mit an⸗- lichem Gefaͤngniß aus Portugal verbannt worden. Die nach Trier in der ungewoͤhnlich kurzen Zeit von 3 Tagen, u109¾ aber in Spitzboͤgen endende, Unter⸗Abtheilungen. Die hielr vesns geh geformten Steinen. ausgefuͤlt., eee er⸗ aus Frankreich hier angekommenen Jesuiten setzen ihre Pre⸗ stromabwaͤrts aber in 2 Tagen, zuruͤcklegen S cecchnische Ausfuͤhrung dieses sowohl, als der uͤbrigen Fenster, von eresee den en Aneh.g d C.ertnnlemag digten in der ihnen angewiesenen Kirche fort und erregen den woͤchentlich zweimal fahren. Die Preise der Plaͤtze betrage u. bonh Fecherbene e. 8 8 . ee 35]—

Reid der Portugiesischen Geistlichkeit, ohne sich viel darum ungefaͤhr die Haͤlfte von dem Postgelde fuͤr die Schue 1 2) Vergl. hiermit Nr. 14 der Allg. Preuß. St. Z. von 1830, neue ersetzt werden koͤnnen. G zu kuͤmmern. Vielmehr hoffen sie, festen Fuß in Portugal gen und sind daher so billig, daß ste auch von dem Minbert* Nwo sich eine naͤbere Angabe mehrerer d979 Huch vesc Heftes der .*.) Ber Erund,weahalh von dem Baumeister dieser Schluß

eee. 1 5 5 ¹ s Eil⸗Jacht gngefuͤhrt 9 8 1 3 zu fassen, und erkundigen sich schon nach den Guͤtern, welche vermoͤgenden benutzt werden koͤnnen. Die erste Eil⸗Jacht FEC1I1“ Sammlung befindet, aus welcher die Hauptmaaße der Thuͤrme gewaͤhlt wurde, ist bereits in dem oben angefuͤhrten ihr örden fruͤher besaß. 2 zzwischen sind die unter dem hat am 31. Maͤrz in Koblenz ihre Fahrt angetreten. ͤbbb11X““ Stuͤcke der Allg. Preuß. Staats⸗Zeit. angegeben worden.

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8 b I 1I1 Der Courrier de Bayonne meldet aus Lissabon diesem

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