zwischen zwei Pfeilern gestellt
dow zu Duͤsseldorf, aufgestellt werden.
1
durch die Sauberkeit und Einfachheit sei⸗ Um diese nicht zu stoͤren und der Kirche so viel Licht als moͤglich zu geben, wurden die Fenster mit weißem Glase verglaset die nur in ihren Einfassungen farbige Streifen, in ihrem oberen Theile aber Rosetten, in den mannigfaltigsten Formen und Farben erhielten. Unmittelbar unter den Fenstern und nur so weit, als die Pfeiler hervortreten, befinden sich die Emporen, deren Bruͤ⸗ ungen und unterstuͤtzende Saͤulen, von denen immer eine ist und sich mit jenen durch Spitzboͤgen verbindet, eine geschmackvolle Decoration aus eichenen Holze erhalten haben. Von gleichem Material ist das
seiner Maaße und ner Construction.
Gehaͤuse der 27* und die Baͤnke im Innern der Kirche.
Unter der Örgel, an der aͤußeren Brustwehr des Chors, werden drei Gruppenbilder: Glaube, Liebe und Hoffnung dar⸗ stellend, vom Hofmaler Prof. Wach gefertigt, angebracht wer⸗ den *). Ein anderes Gemaͤlde, welches den Mittel⸗Raum uͤber dem Altare, im Gothischen Styl, von vergoldetem Holz ausge⸗ fuͤhrt, einnehmen soll und welches vom Prof. Begas bereits voll⸗ endet ist, wurde schon in Nr. 91 dieser Zeitung erwaͤhnt. Diesen zu beiden Seiten werden die vier Evangelisten, vom Prof. Scha⸗ Die Fenster des hohen
Chors, welche sich diesen Bildern zunaͤchst befinden, sollen jedes
zwei 7 Fuß hohe Engeisfiguren in gebrannter Glasmalerei erhal⸗
ten. Die Thuͤren werden, wie man beabsichtigt, in Eisen ge⸗
gossen und in ihren Feldern Engelsfiguren darstellen, zu wel⸗
chen bereits die Modelle vom Prof. Tieck gefertigt sind. Alle diese Arbeiten sollen noch im Laufe dieses Jahres vollendet und die Kirche zum Gebrauche eroͤffnet werden.
Ueber letzteren haben sich, wie schon oben erwaͤhnt, beide Gemeinden geeinigt, und bestehen die wesentlichsten Punkte dieses Vertrags in Folgendem: Es wollen beide Theile die
Unterhaltungskosten gemeinschaftlich tragen, keiner aber sich ohne Zustimmung des andern eine
Abaͤnderung erlauben. Jede Gemeinde erhaͤlt eine eigene Sakristei und die voͤlllig freie Verfuͤgung uͤber saͤmmtliche Choͤre und Baͤnke zu ihrem kirchlichen Gebrauche. — Ueber die Zeit des gegen⸗ seitigen Gebrauchs der Kirche zum Gottesdienste und den uͤbrigen kirchlichen Handlungen ist ferner festgesetzt worden: 1) Der Wochen⸗Gottesdienst der Franzoͤsischen Gemeinde findet jeden Donnerstag Vormittags von 9—11 Uhr, 2) deren Vorbereitung zum heiligen Abendmahl des Sonn⸗
eeen
aobends Nachmittags von 2— 3 Uhr, 8mal im Jahre,
statt, und zwar an den Sonnabenden vor den 3 Haupt⸗ festen und vor den darauf folgenden naͤchsten Sonntagen, ferner aber vor den beiden ersten Sonntagen im Monat September. Der Wochen⸗Gottesdienst der Deutschen Gemeinde wird jeden Dienstag Vormittags von 9—11 Uhr, 1 deren Vorbereitung zum heiligen Abendmahle fuͤr die Deutsch-lutherische Gemeinde von 1—2 Uhr, und fuͤr die Deutsch⸗reformirte Gemeinde von 2—3 Uhr an allen Va mit Ausschluß der oben genannten, ge⸗ alten. — Fuͤr außerordentliche Faͤlle des Gebrauchs der Kirche wird die Vereinigung den beiderseitigen Herren Geist⸗ lichen uͤberlassen.
6) Ueber die Zeit des Sonn⸗ und Feiertags⸗Gottesdienstes wird bestimmt, daß ein Jahr hindurch der Vormittags⸗ Gottesdienst an den Sonn⸗ und Festtagen, fuͤr die Deut⸗ sche Gemeinde, von 9—11 Uhr, fuͤr die Franzoͤsische Ge⸗ meinde aber von 11—1 Uhr, und der Nachmittags⸗Gottes⸗ dienst fuͤr die letztere von 2—3 Uhr, 5* die erstere von 3 — 4 Uhr abgehalten werden, nach Ablauf eines Jahres aber ein Wechsel eintreten soll, so daß jede Gemeinde die Zeit benutzt, zu welcher im vorigen Jahre die andere die Kirche inne hatte. Dieser Wechsel wurde vorlaͤufig auf 10 Jahre festgesetzt und die fernere Einrichtung des Si⸗ multan⸗Gebrauches in dieser Beziehung einer anderwei⸗ tigen Vereinigung beider Theile vorbehalten.
*) Wir behalten uns vor, seiner Zeit das Naͤhere uͤber diese noch nicht vollendeten Kunstwerke, eines laͤngst beruͤhmten Meisters, unsern Lesern mitzutheilen.
se: Der Jude, Schewa, als
Schauspiel in 5 Abtheilungen. . 1
LEEEE“;
3 Bank Actien 1390. 96 ⅜ Falc. 90 ⅛8.
7
Gastrolle.) Fr Trau, schau, wem! Lustspiel in 1 Auf⸗ zug, von Schall. (Hr. Marr: den Grafen sstsga⸗ vnenß
Sonntag, 18. April. Im Opernhause, zum erstenmale: Die Liebe in der Maͤdchenschule, komische Oper in 2 Abthei⸗ lungen, frei nach Picards „Visitandines“, bearbeitet und mit Musik von C. Blum. Vorher: Variationen fuͤr Violine, von Mayseder, gespielt vom 7 jaͤhrigen Ernst Eichhorn aus nszncd Und 5 agatzanen dans e⸗ Violinen, von Jacoby,
pielt von Ernst Eichhorn und dessen 6jaͤhri
Eduard Eichhorn. 1165656
Im Schauspielhause: Marie Mignot, en 3 Sépoques, par MM. Bayard et Paul Duport.
In Potsdam, zum erstenmale: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach. Hierauf: Vetter Fritz, Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsischen, von Stawinsky.
Montag, 19. April. Im Schauspielhause: Koͤnig Ri⸗ chard III., Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Shakespeare. (Hr. Marr: Richard III.)
Dienstag, 20. April. Im Opernhause: Don Juan, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Mozart. (Dlle. Sontag, Koͤnigl. Kammersaͤngerin: Donna Anna Mad. Schulz: Elvire.)
Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. 2* ]
idce historiqne
Koͤnigstaͤdtisches Theater. Sonnabend, 17. April. Liebe kann Alles, Lustspiel in
4 Akten. Hierauf: Staberl als Freischuͤtz, Parodie mit Ge⸗
sang in 3 Akten.
Sonntag, 18. April. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair.
Montag, 19. April. Zum erstenmale: Der brave Mann, Melodrama in 2 Aufzuͤgen, nach Buͤrgers Lied dieses Na⸗ mens, bearbeitet von A. Cosmar; die Musik ist eingerichtet von Ludwig Landsberg. Vorher: Nein! Lustspiel in 1 Akt.
Ein Drittel der Einnahme ist fuͤr die durch Ueberschwem⸗
mungen verungluͤckten Preußen bestimmt.
r. S e.
B ö
Berliner Den 16. April 1830.
1112
Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)
2f [Srief. 2eld.
1067 106 ¾ 1064 106 ¾
ZUh. IGriec†. Geld. †
St.-Schuld-Sch. 101½ 101 ½¼ [Pomm. Pfandbr.] 4 Pr. Engl. Anl. 18 105 ¾ 105 [Kur- u. Neum. do. Pr Engl. Anl. 22 105 ¾ 105 [Schlesische do. Kurm Ob. m.].C. 101 ½ — Ppomm. Dom. do. Neum-Int. Sch. d. 101 ½ Märk. do. do. Berl. Stadt-Ob. 102 ½ Ostpr. do. do. 106 Königshg. do. 100 Rkst. C. d K. u. N. 76 ¾ Elbinger do. Z.-Sch. d. K. u. N. — 77
Danz. do. in TH. V Westpr. Pfdb. A.
dito 3
107½ 107½
102
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2 3 102 ⅔
Holl. vollw. Duc. — —
Neue dito 20¼ Friedrichsd'or. 14 ⅔ Disconto
102 102 1022
—
diro B. Grofshz. Pos. do. Ostpr. Pfan dbrf.
KEEE
Auswärtige Börsen. .
“ Frankfurt a. M., 12. April. HOessterr. 5proc. Metall. 103 ½. 4proc. 981718 Part.-Oblig. 141 ¼. Geld. 2 ⁄proc. Metall. 63 ½. zu 100 Fl. 186. Brief.
IIamburg, 14. April.
Metall. 103 ¾. 4 proc. 98 ¼. Russ. Engl. Anl. 109 ½. Russ. Anl. Hamb.
Cert. 104 ½¾. Dän. 7425. Poln. pr. 30. April 132 ½. Engl. Ne
1 1 aris, 9. April. 8
Zproc. Rente pr. compt. 84 Fr. 5 Cent., sin cour. 84 F. r. 20 Cent. 5proc. pr. compt. 106 Fr. 15 Cent., fin cour. 106 Fr. 30 Gent. 9proc. Neapol. 93 Fr. 40 Cent. 5proc. Rente von
v
Oesterr. 5proc. art. Oblig. 141
.
St. Petersburg, 6. April.
Hamburg 3 Mon. 9 p⅛. Silber-Rubel 367 Kop. 1u6“
3
8
Bank-Actien 1657. iproc. 28 ⅞. Loosde
8
6
Kenntniß gesetzt werden wird.
1ö6“ Paris, 10. April.
E1“
G.“ 8
4 “
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Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Großherzogl. Meck⸗ genburg⸗Schwerinschen Regierungsrath Freiherrn v. Luͤtzow den St. Johanniter⸗Orden zu verleihen geruhet. “
Der Justiz⸗Kommissarius Kruͤger zu Guben ist zum
Notarius im Departement des Ober⸗Landesgerichts zu Frank⸗
furt a. d. O. ernannt worden. ““
u1“
p Bekanntmachung.
Die Briefe von hier nach Charlottenbnrg und zuruͤck werden auch in diesem Jahre vom 15. April bis zum 15. Oktober taͤglich zweimal durch eigne Boten bestellt werden. Der erste Bote geht S aus Berlin um 9 Uhr aus Charlottenburg zuruͤck um 1 Uhr
Der zweite Bote geht 8
8 aus Berlin um 3 Uhr Nachmittags,
aus Charlottenburg zuruͤck um 6 Uhr Abends.
In spaͤtestens 1½ Stunden legen die Boten den Weg zwischen hier und Charlottenburg zuruͤck. Außer durch diese Boten wird die Korrespondenz nach Charlottenburg und re⸗ tour bis zum 1. Mai c. auch mit der Spandauer Journa⸗ liere, die um 6 Uhr Abends aus Berlin abgeht und um 9 Uhr Morgens hierher zuruͤckkoͤmmt, vom 1 Mai c. ab dage⸗ gen mit saͤmmtlichen Berlin⸗Hamburger Posten befoͤrdert, von deren veraͤndertem Gange das Publikum seiner
11““ SHeritn, den t1. April 10.
8 General⸗Postamt. ö“ Angekommen: Der Kaiserl. Russ. Vice⸗Gouverneur von Eurland, von Maydell, von Koͤnigsberg in Pr.
Abgereist: Der General⸗Major und Direktor des Militair⸗Oekonomie⸗ Departements im Koͤnigl. Kriegs⸗Mini⸗ sterium, Koͤhn von Jaski, nach Luͤbben.
16ten Di⸗
Morgens, Mittags; 8
Der General⸗Major und Commandeur der vision, von Pfuel, nach Koͤln am Rhein.
Zeitungs⸗Nachrichten. “ I Frankreich.
Gestern, als am Charfreitage, Koͤnig und J. J. K. K. H. H. der
wohnten Se. Maj. der Berry dem
Dauphin, die Dauphine und die Herzogin von
Gottesdienste in der Schloß⸗Kapelle bei.
„
In dem Hötel, wo der Prinz
wiedert heute die Gazette de France: Zweifel, daß es sich bei den bevorstehenden Wahlen um einen
Leopold von Sachsen⸗Ko⸗
wohnt auch Herr Eynard. Gleich nach
burg abgestiegen ist, der Herzog von Orleans
der Ankunft des Prinzen machte ehm einen Besuch.
Auf den gestrigen Artikel der Quotidienne, worin dieses
Blatt verlangte, daß die Aufloͤsung der Kammer bis nach⸗ der Vervollstaͤndigung des Ministeriums ausgesetzt bleibe, er⸗ „Es leidet keinen
Kampf 5 der Revolution und der Monarchie handelt; alle persoͤnlichen Fragen muͤssen also bei Seite gesetzt werden.
Die Quotidienne aber ist dieser Meinung nicht. Vor eini⸗
ggen Tagen erklaͤrte sie, das Ministerium sey nicht vollstaͤn⸗
dig; wahrscheinlich hoffte sie damals, daß dasselbe durch ihre Kandidaten ergaͤnzt werden wuͤrde. Diese Hoffnung muß sie
11““ n. 18.
diese Bedingungen erfuͤlle.
Koͤnigthum.
*
8 ““ rt nun, da
wohl jetzt aufgegeben haben, denn sie ß, wen die von ihr gewuͤnschte . Royalisten wohl thun wuͤrden, sich von den
entfernt zu halten. gen vor und verspricht ihm royalistische Wahlen, nur wenn er 1 igen erf! Eine solche betruͤbend. Die Quotidienne schlaͤgt zum Weg ein, den sie im Jahre 1824 verfolgt hatte und den sie seit zwei Jahren verlassen zu wollen schien. gehe in Erfuͤllung!
Gleichwohl halten wir es fuͤ uns, im 9 es fuͤr Pflicht,
prache ist hoͤch zweiten Male 8— 7
Ihr Schicksal
amen der Royalisten, zu deren Zahl wir uns
bekennen, von den Gesinnungen jenes Blattes loszusagen.
Diese Royalisten werden sich jedenfalls nach den Wahl⸗
Kollegien begeben, die Aufloͤsung der Kammer moͤge nun jetzt oder spaͤterhin erfolgen, denn sie setzen auf ihre Liebe
fuͤr den Koͤnig und das Land keinen Preis.“
Die Quotidienne sagt dagegen: „Auf die des Con⸗
stitutionnel wuͤrdigen Schmaͤhungen, womit die Gazette uns
gestern uͤberschuͤttete, antworten wir ganz hoͤflich, daß wir
das Ministerium vertheidigen, weil es der Ausdruck des freien Willens des Monarchen ist, und daß man uns verlaͤumdet,
Modification nicht stattfaͤnde, die . 5 1 b Wahl⸗Kollegien Sie schreibt also dem Koͤnige Bevin un⸗
wenn man unsere Worte so auslegt, als ob wir andere Miwx-x.
nister verlangten.
Da indessen doch einmal von faͤhigen
Koͤpfen die Rede ist, so koͤnnen wir nicht unbemerkt lassen, daß es nicht unsere faͤhigen Koͤpfe waren, die Frankreich der Revolution Preis gaben, die politische Sittlichkeit ver⸗ darben, die Grundsaͤtze verfaͤlschen und allen gottlosen Leiden⸗
schaften den Zuͤgel schießen ließen.
Mag man immerhin die
Maͤnner bis in den Himmel erheben, die man fuͤr geeignet
e Kammern zu leiten. ten fuͤr etwas, das hoͤher als die Kammern steht, fuͤr das
als . „ fur das Wir sind vielleicht nicht eitel genug, um uns
Unsere faͤhigen Koͤpfe arbei⸗
mehr zu duͤnken, als die faͤhigen Köoͤpfe, die uns beleidi⸗
gen; aber wir sind stolz genug, um uns uͤber ihre Beleidigun⸗ gen wegzusetzen, und diese sollen uns nicht hindern, auch fer⸗ ner unsere Pflicht als getreue Schriftsteller zu erfuͤllen und
die Koͤnigliche Praͤrogative gegen Diejenigen zu vertheidigen,
moͤchten.“ 1
„Der Streit zwischen der Quotidienne und der Gazette“ aͤußert das Journaldu Commerce, „hat aufs Neue und mit doppelter Lebhaftigkeit begonnen; er bietet insofern ein gro⸗
die sie zu beeintraͤchtigen oder ganz zu unterjochen suchen
ßes Interesse dar, als beide Parteien die Meinungen und Ansichten zweier Koterieen ausdruͤcken, die, zur Schmach fuͤr
üe eines der maͤchtigsten Voͤlker der Erde streiti en.
unsere politischen Sitten, Ansehn genug haben, um sich das Es ist nichts Ungewoͤhnliches, daß die Mitschuldigen
eines veruͤbten Verbrechens vor Gericht uneinig werden, daß
sie sich gegenseitig beschuldigen, daß einer gegen den andern
aussagt und daß auf solche Weise dem Richter die Muͤhe ei⸗
ner Untersuchung, die sonst vielleicht zu keinem Resultate ge⸗ fuͤhrt haben wuͤrde, erspart wird.
Dies ist die Lage der obi⸗
gen beiden Blaͤtter vor dem Richterstuhle des Publikums.“
— Der Constitutionnel spricht sich uͤber denselben Ge⸗
genstand folgendermaßen aus: „Erinnert Ihr Euch der gifti⸗
8*
gen Zaͤnkereien, die, um geringfüͤgiger Dinge willen, zuweilen
in Frauenkloͤstern ausbrechen und mitunter mit blutiger Feind⸗
stern der Congregation, Quotidienne, dar. Eine privilegirten Heiligen: die eine dere Herrn von Polignac; doch
jede von ihnen
schaft enden? Aehnliche Scenen, mit Ausnahme der Ent⸗ wickelung, bieten uns seit einigen Tagen zwei Schwe⸗ wir meinen die Gazette und die
hat ihren
noch nicht zufrieden; sie hat sich auch noch den Herren von
Vitrolles und von Berthier geweiht.
8
Quotidienne “ 1
88
sofort ein stilles Gebet anzustim das
1“
Diese Namen finden sich nun aber in dem Kalender des Toulouser Propheten
nicht vor, und die Gazette kann sie nicht nennen hoͤren, ohne
*
4
““ 8
Herrn von Villèle, die an⸗ 8 ist diese mit einem Patron
88