1830 / 110 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Treiben der Union angr zu finden glauben. Es sind:

soͤnlichkeiten die Preßfreiheit der Niederlande mißbraucht und

8h SS aus und muß insofern dem Belge und dem Journal de Lou- vpain an die Seite gesetzt werden. Der Verleger ist kuͤrzlich wegen Calomnie zu einer bedeutenden Geldstrafe verurtheilt worden. Gegenwaͤrtig befindet er sich mit de Potter, Tielemans, van der Straten und Coché Momens im An⸗ klage⸗Zustand wegen des von ihnen ausgegangenen Con⸗ foͤderations⸗Projekts gegen die Regierung. Flammaͤn⸗ disch erscheint der Catholique als de Volksvriend. De Nordbrabander, in Herzogenbusch erscheinend das Echo des Courrier de la Meuse und des Catholique fuͤr die noͤrdlichen Provinzen. Im Haag erscheint auch schon seit 1826 de Ultramontaan. III. Ministerielle Blaͤtter sind: La Gazette des Pays-bas, fruͤher Journal de Bru- welles. Sie stand unter Hru. van Gobbelschroy’'s Ein⸗ fluß; der. Haupt⸗Redacteur war und soll wieder seyn der Franzoͤsische Literator Baron, der in Bruͤssel sich aufhaͤlt. Dies Blatt zeichnet sich durch seine Urbanitaͤt aus, enthaͤlt die offiziellen Stuͤcke, sonst Bekaͤmpfungen der beiden Oppositionen, auf eine gemaͤßigte Weise. Viel Feuer herrscht darin nicht, und waͤhrend der Jahre 1828 und 1829 vertheidigte es uͤber verschiedene politische Fra⸗ gen oft die entgegengesetzten Systeme, je nachdem sie bei der Regierung Beifall fanden. Le Journal de Gand, fruͤher von Raoul, einem Franzoͤsischen Literator, Professor der alten Literatur, in Gent redigirt, jetzt Cmit ihm) von Charles Durand, einem abgesetzten Franzoͤsischen Staats⸗Prokurator, der improvisirte Vorlesungen in mehreren Belgischen Staͤd⸗ ten hielt. Das Blatt ist voll Geist geschrieben, sehr an⸗ genehm, und vertheidigt die Regierung gegen alle An⸗ griffe der Parteien. Es ist das bestgeschriebene Franzoͤ⸗ sische Journal der Niederlande. Le National, in Bruͤssel redigirt: das Haupt⸗Organ des Ministers van Maanen. Es wurde, als es begann, voll Verachtung aufgenommen, weil ein gebrandmarkter Franzoͤsischer Straͤfling, Libry Bagnano, der Haupt⸗ Redacteur seyn soll. an Wichtigkeit, seines Einflusses bei der Regierung we⸗ gen. Das Blatt ist gut geschrieben, verfolgt aber die Oppositions⸗Liebe besonders des Courrier des Pays-bas und des Belge oft auf eine gemeine freilich sehr tref⸗ fende Weise. In Luͤttich erschien vom Juli an bis zum Februar 1839 1 e Courrier untversel als Alliirter des Mi⸗ nisteriums; er war aber ohne Einfluß und koͤnnte sich nicht halten. Der Haupt⸗Redacteur war ein Franzoͤsi⸗ scher Refugié, Pocholle, fruͤher Redacteur des Vrai libéral und des Courrier des Pays-bas. La Sentinelle, eigentlich ein literarisches Blatt, wo⸗ rin fruͤher Jedermann auf das bitterste gegeißelt wurde, der von sich sprechen machte. Es ist bloße Satyre auf das Treiben der Opposition, enthaͤlt oft ssehr geist⸗ reiche Artikel, besonders kleinere, als Sabbatines. Auch dessen Haupt⸗Redacteur ist ein fluͤchtig gewordener Fran⸗ zose, Charles Trouvot. Es arbeiten sonst mehrere sehr

gescheidte junge Belgier daran. In Namur kommt

seit kurzem gegen den Courrier de la Sambre, le Na-

murois heraus.. Nederlandsche Gedachten, das Hollaͤndisch ge⸗ schriebene ministerielle Blatt des Hrn. van Maanen. Es erscheint seit Oktober im Haag. 1

Sonst erscheinen in den noͤrdlichen (oder Hollaͤndischen) rovinzen des Koͤnigreichs noch mehrere sehr freimuͤthige agesblaͤtter, die aber eben so wohl die Regierung als das eifen, wenn sie zum Tadel Anlaß

11““

11A1X4X“ Depu⸗

1) De Arnheemsche Courrant tirte Doncker Curtius Antheil haben soll.

2) Nieuwer en Advertenlie Blad, zum Theil hu⸗ moristisch.

De Nordstaar (Nordstern), mit der Devise: „Pro rege, lege et grege’, in Amsterdam redigirt, woͤ⸗ chentlich einmal erscheinend. Man kann es ein doctri⸗

naires Blatt nennen: es ist voll Wuͤrde, Anstand und

Freimuͤthigkeit.

Alles Anspruchs auf Achtung die Blaͤt⸗

ermangeln

der Union: sie haben durch die beleidigendsten Per⸗

Seit einigen Monaten gewinnt es

bei der Regierung eine fuͤr die politische Freiheit drohende, aber hoͤchst noͤthige, Reaction, das Reskript vom 11. Dezem ber 1829 hervorgerufen: ein neues Preßgesetz liegt jetzt den Kammern vor, um einem Unwesen zu steuern, welches dem Koͤnigreiche mit Barbarei droht und in schwierigen Zeiten einen Aufstand bewirken koͤnnte.

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Koͤnigliche Schauspiele.

Dienstag, 20. April. Im Opernhause: Don Juan, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Mozart. (Dlle. Sontag, Koͤnigl. Kammersaͤngerin: Donna Anna. Mad. Schulz: Elvire.)

Preise der Plaͤtze: Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Nach Beruͤcksichtigung der eingegangenen Meldungen

Plaͤtze zu den saͤmmtlichen Gastdarstellungen der Koͤniglichen Kammersaͤngerin Dlle. Sontag, sind die Billets, so weit al der Raum es zuließ, zum ersten und zweiten Range, dem

Parquet und den Parquet⸗Logen, bereits vergeben und nur

noch Billets zum Parterre und Amphitheater zu haben.

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Mittwoch, 21. April. Im Schauspielhause; Wer traͤgt

die Schuld? Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsischen, von C. Blum. Hierauf, zum erstenmale: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach. Donnerstag, 22. April. uͤr Violine, von Mayseder, gespielt von Ernst Eichhorn aus Koburg, 7 ½ Jahr alt. 2) Variationen fuͤr zwei Violinen, uͤber ein Thema aus der Oper: „Der Maurer“, von Koch, gespielt von Ernst Eichhorn und dessen Bruder Eduard Eich⸗ horn, 6 Jahr alt. Hierauf: Preciosa, Schauspiel in 4 Ab⸗ theilungen, mit Gesang und Tanz, von P. A. Wolff.

Im Schauspielhause: Avant, pendant et après, es- quisses historiques en 3 ëpoques, par MM. Scribe et Rou-

heater.

1 Gö1“ f8 A. Koͤnigstaͤdtisches

Dienstag, 20. April. Das Pfeffer⸗Roͤse!, oder: Die

Frankfurter Messe im Jahre 1297, ein Gemaͤlde der Vor⸗ zeit in 5 Akten. ,

Mittwoch, 21. April. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair.

rEliner

Börs e. Den 19. April 1830. 8

2

Amtl. Fonds Geld. Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)

Ein Platz in den Logen des ersten

Im Opernhause: 1) Polonaise

Z2. Srief. Geld.] [Z2ꝗf sITSI7.

106½7 106 ½ 106 ½ 107

St.-Schuld-Sch. 4 10122]101 ½ [Pomm. Pfandbr. Pr. Engl. Anl 18 5 105 ½ sKur- u. Neum. do. Pr Engl. Aul. 22 5 1054 105 [Schlesische do. Kurm Ob. m.]C. 4 101½ bpomm. Dom. do. Neum. Int. Sch. d. 4 101 †4l [Mäark. do. do. Berl. Stadt-Ob.] 4 102 ½ 102 [Ostpr. do. do. 106 ¾ Königsbg. do. 4 100 sRkst. C. d K u.N. 76 ½ Elbinger do. 1102 8 [zZ.-Sch. d. K. u. N. 77 Danz. do. in TH. 40

Westpr. Pfdb. A. 102 Holl. vollw. Duc. dito dito B. 102 ½ Neue dito Grosshz. Pos. do. [102 ½ [Friedrichsd'or. Ostpr. Pfandbrf. 102 ½ Disconto.. .

107 ½

[IU

Aus wärtige Börse Hamburg, 17. April. er. Oesterr. 5proc. Metall. 103 ¾. 4proc. 98 ¼. Bank-Actien 1388. Russ. Engl. Anl. 109 †. Cert. 104 ¾. Dän. 74 ½. Poln. pr. 30. April 132 . 96 v⅛, Falc. 90 ¼¾. .“ St. Petersburg, Hamburg 3 Mon. 9 ½8½. - in Bank-Ass. 140; desgl. in Silber 127. 5proc. Insc. in 5proc. Metall. 103. 4proc. 98721⁄. Part. Actien 1364726. 1“

1“

Mitredae

Part.-Oblig. 141 ¾. Russ. Anl. Hamb. Engl. Neap-

1 Silber-Rubel 367 Kop. 6 proc Insc. bilber 109.

Kronik des Tages. .

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Regiments⸗

Arzt und Direktor der chirurgischen Schule in Muͤnster, Dr.

Wutzer, zum ordentlichen Professor der Chirurgie und Direktor des chirurgischen Klinikums in der medizinischen Fakultaͤt der Universitaͤt in Halle zu ernennen und die fuͤr

ihn ausgefertigte Bestallung Allerhoͤchstselbst zu vollziehen

geruh

EE11.“

Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung 8 berufenen Pfarrers Diepenbeck der Predigtamts⸗Kandidat Albert Eylert von der kleineren evangelischen Gemeinde zu Velbert erwaͤhlt und landesherrlich bestaͤtigt worden; zu Koͤln ist an die Stelle des emeritirten Pfarrers Schnabel der bisherige Pfarrer zu Oberholzklau im Kreise Siegen, Juͤngst, zum Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wiehl, Kreis Gummersbach, ernannt und als solcher bestaͤ⸗ tigt worden.

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Bei der am 16ten, 17ten und 19ten d. M. geschehenen Ziehung der 4ten Klasse 61ster Koͤnigl. Klassen⸗Lotterie fiel der Haupt⸗Gewinn von 10,000 Rthlr. auf Nr. 29,259.; 2 Ge⸗ winne zu 4000 Rthlr. sielen auf Nr. 64,493. und 81,928.; drei Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 8092. 18,277. und 53,654.; 4 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 20,549. 26,275. 32,383. und 36,759.; 5 Gewinne zu 600 Rthlr. auf Nr. 26,796. 58,768. 61,813. 74,400. und 76,116.;10 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 4100. 12,440. 13,227. 21,065. 26,333. 27,501. 52,402. 54,018. 68,763. und 76,562.; 25 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 2820. 3786. 14,283. 16,809. 21,671. 22,811. 22,998. 26,157. 32,756. 32,819. 35,647. 36,625. 39,383. 43,781. 53,868. 66,415. 66,453. 68,681. 68,839. 68,993. 69,125. 81,851. 84,886. 86,478. und 87,045.; 50 Gewinne zu 100 Rthlr. auf Nr. 1717. 1802. 2177. 2305. 7566. 9995. 10,076. 10,433. 11,063. 12,542. 15,061. 16,000. 18,517. 18,526. 21,863. 22,816. 24,186. 28,107. 29,324. 29,543. 32,628. 33,221. 33,248. 36,250. 41,165. 47,888. 49,667. 50,156. 50,240. 50,427. 51,322. 53,257. 56,666. 56,939. 57,963. 58,753. 59,693. 61,549. 67,948. 73,210. 74,132. 74,694. 75,259. 75,305. 77,769. 78,577. 82,793. 82,950. 84,860 und 89,109.

Der Aunfang der Ziehung fuͤnfter Klasse dieser Lotterie

ist auf den 18. Mai d. J. festgesetzt. 88

Berlin, den 20. April 1830. 1““

Koͤnigl. Preußische General⸗Lotterie⸗Directi⸗ n.

Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der sechsten Landwehr⸗Brigade, Freiherr von Luͤtzow II., nach Treuenbrietzen.

Zeitungs⸗Nachri AZusland.

2

Einzug in die Hauptstadt hielt, empfingen Se. Majestaͤt nach der Messe die Gluͤckwuͤnsche S und Gesandten. Vor der Messe waren bereits zu gleichem Behufe die Mitglieder des Staats⸗Raths, den Groß⸗Siegel⸗ bewahrer an der Spitze, so wie Deputattonen des Cassations⸗ hofes, des Rechnungshofes, des Rathes fuͤr den oͤffentlichen

Unterricht, des Koͤniglichen Gerichtshofes, des Stadt⸗Rathes, 3

W“

zu Duͤsseldorf ist an die Stelle des nach Hattingen

Paris, 13. April. Vorgestern, als an dem Tage, wo vor sechzehn Jahren der Koͤnig als Graf von Artois seinen

der Franzoͤsischen Akademie u. s. w. bei Sr. Majestaͤt einge⸗ fuͤhrt worden. Die Pairs und die Deputirten brachten, da die Kammern prorogirt sind, ihren persoͤnlichen Gluͤckwunsch dar. Eine Deputation des Invaliden⸗Corps, so wie die Staͤbe und die Offizier⸗Corps der hier garnisonirenden Garde⸗ und Linien⸗Regimenter, wurden nach der Entlassung des diplomatischen Corps vorgelassen. Auf die Anrede, die der Groß⸗Siegelbewahrer, im Namen des Staats⸗Raths an den Koͤnig hielt, erwiederten Se. Majestaͤt: „Der Ausdruck der Gesinnungen Meines Staats⸗Raths ruͤhrt Mich lebhaft. Ja, Meine Herren, Ich bin mit Ihren Dienstleistungen sehr

zufrieden und wiederhole Ihnen solches mit Vergnuͤgen. Ich zweifle nicht, daß Sie fortfahren werden, Mir neue Beweise Ibres Eifers fuͤr das Wohl Meiner Unterthanen zu geben. Das Andenken an jenen schoͤnen Tag erfuͤllt Meine Seele mit den sanftesten Regungen. Ich hoffe, dieser Tag wird in den Herzen aller Franzosen eben so tief eingepraͤgt seyn als er es in dem des Koͤnigs, Meines Bruders, war und in dem Meinigen ist.“ Dem Grafen Portalis, Er⸗ sten Praͤsidenten des Cassationshofes, antwortete der Koͤ⸗ nig: „Ich empfange stets mit demselben Vergnuͤgen den Ausdruck der Gesinnungen Meines Cassationshofes; an dem heutigen Tage aber ist derselbe Mir doppelt werth. Was Ich vor sechzehn Jahren empfunden, wird in Meinem Herzen nie erloͤschen. Der Genuß, der Mir damals zu Theil wurde, war um so groͤßer als Ich, durchdrungen von den großen Gedanken, die der Koͤnig, Mein Bruder, in seiner Verbannuug gefaßt hatte, die Mittel zur Verwirklichung derselben vorzubereiten kam. Die Liebe, welche die Franzosen dem Geschlechre ihrer Koͤnige aufbewahrt haben, macht, Ich wage es zu behaupten, ihre ganze Kraft aus und wird fuͤr immer ihr Gluͤck befestigen. Die Legitimitaͤt, und Ich kann Selbst davon reden, da kein persoͤnliches Verdienst daͤ⸗ bei im Spiele ist, die Legitimitaͤt hat den unterscheidenden Charakter, daß das Interesse der Voͤlker selbst ihr ihre Macht verleiht und den Erfolg ihrer Bemuͤhungen sichert. Ich habe dies bei Meinem Einzuge in Paris wohl empfunden.“ Auf die Anrede des Hrn. Guernon de Ranville, Namens des Rathes fuͤr den oͤffentlichen Unterricht, erwiederten Se. Majestaͤt: „Das Vergnuͤgen, das Ich vor sechzehn Jahren empfand, als Ich in die Hauptstadt Meines Reiches einzog, wird Meinem Herzen und Meinem Gedaͤchtnisse nie entruͤckt werden. Die Monarchie ist fuͤr das Heil der Welt noth⸗ wendig. Ihre Sache, M. H., ist es, das Gute zu befestigen, das unsere Koͤnige Frankreich erwiesen haben. Ihnen legt die Sorge ob, der Jugend die Gefuͤhle einzustoͤßen, die so wesentlich zu ihrem persoͤnlichen Gluͤcke, wie zu dem aller Buͤrger beitragen muͤssen. Fahren Sie in Ihrem Eifer fort. Ich empfehle Ihnen vorzuͤglich, den Unterricht Meiner Un⸗ terthanen auf die Religion und die Moral zu gruͤnden.“ Folgendes ist die Antwort des Monarchen auf die Anrede des Praͤfekten, Grafen von Chabrol: „Ich hoffe, daß der Tag, der Mich in die Mitte der Franzosen⸗ zuruͤckgefuͤhrt hat, bei ihnen allen dieselbe angenehme Erin

nerung als bei Mir zuruͤckgelassen haben wird. An jenem Tage war es, wo Ich zum erstenmale als der Verkuͤndiger der Wohlthaten erschien, die der Koͤnig, Mein Bruder, Frank⸗ reich zudachte. Ich werde niemals die Aufnahme vergessen, die Mir in dieser Hauptstadt zu Theil wurde; Mein Herz bewahrt davon ein Andenken, das nur mit Meinem Leben enden wird. Es freut Mich, daß Sie Mich an die Gesin⸗ nungen und das Vertrauen erinnern, die Ich Ihnen zu je⸗ ner Zeit einfloͤßte: alle Meine Bemuͤhungen sollen auch fer⸗ ner, wie bisher, dahin gehen, das Gluͤck der Franzosen auf unzerstoͤrbare Weise zu befestigen.“ Dem Vicomte Héricart de Thury, welcher den Koͤnig im Namen der Ackerbau⸗Ge⸗ sellschaft bewillkommte, erwiederten Se. Majestaͤt: „Die Erinnerungen, die Sie in Mir wecken, erfuͤllen Mich mit

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