1830 / 111 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Dampfschiff „Prinz Friedrich“ 1 b vee Gesellschaft einen ganzen Monat zu spaͤt abge⸗ iefert, und die „Konkordia“ mußte schon am 23. Juni we⸗ gen eines mangelhaften Kessels ihre Fahrten einstellen und aach Rotterdam gebracht werden, um daselbst einen vorlaͤngst verfertigten Reserve⸗Kessel einzunehmen. Als das Schiff am 9. Juli zuruͤckkam, wurde der neue Kessel um 100 Ctnr. zu schwer und in mehreren Beziehungen mangelhaft befun⸗ en. Das Dampfboot hatte auffallend an Brzuchbarkeit und insbesondere an schneller Bewegung verloren. Dessenunge⸗ achtet ließen sich die Geschaͤftsfuͤhrer der Gesellschaft durch den Niederlaͤndischen Direktor Roentgen bewegen, zwei Mo⸗ nate hintereinander denn veeen naͤchst das Schiff außer Dienst gesetzt werden mußte. dieses nachtheilige Ereigniß waͤre hoͤchst wahrscheinlich die Hauptanzahl der Reisenden auf 50,000, die Guͤter⸗Menge auf 160,000 Centner und der Geld⸗Ertrag auf 200,000 Rthlr. gestiegen. Bei dem taͤglichen Dienst ist die Anzahl der Rei⸗ senden durchschnittlich fuͤr jede Fahrt nicht so groß gewesen, als im Jahre 1828; im Ganzen hat sich jedoch die Vermeh⸗ rung der Fahrten vortheilhaft erwiesen. Die Schiffe uͤber⸗ winterten zum erstenmal in dem Sicherheits⸗Hafen bei Ruhr⸗ ort, dessen Muͤndung noch kurz vor dem Winter durch die Fuͤrsorge des Wirklichen Geheimen Raths und Ober⸗ Praͤsi⸗ denten, Herrn von Vincke Excellenz, erweitert wurde. Auf der eteigen Werfte koͤnnen nunmehr die Ausbesserungen al⸗ ler Art eben so sicher als schnell und bequem bewirkt werden. Einer Haupt⸗Reparatur bedarf jetzt schon das Dampfboot „Prinz Friedrich von Preußen“, wenn gleich dasselbe eben erst fuͤr den sehr hohen Preis von 155,000 Fl. von der Rotter⸗ dammer Gesellschaft eingetauscht und als ganz vorzuͤglich dauerhaft geschildert wurde. Ein neues Reserve⸗Schiff von 2 ½⅛ Fuß Einsenkung mit nur einer Maschine von 50 Pferden Kraft ist zu Ruhrort im Bau begriffen. Es soll inson⸗ derheit den Dienst bei unvorhergesehenen Zufaͤllen und bei niedrigem Wasser sicher stellen. Auf dem Oberrhein ist die Dampfschifffahrt noch immer nicht ein heimisch geworden. Das einzige dazu von der Mainzer Gesellschaft bestimmte Schiff „der Ludwig“ liegt fortwaͤhrend in ungenuͤgendem Zustande bei Seraing auf der Maas. Nach mehreren damit angestell⸗ ten und fehlgeschlagenen Versuchen hat der Unternehmer jetzt Fperfsecshen. das Schiff im Mai dieses Jahres wieder dienstfaͤhig herzustellen. Die Dampfschifffahrt des Nie⸗ derrheins wurde von Seiten der Rotterdammer Gesell⸗ schaft mit 4 bis 5 Schiffen allein zwischen Koͤln, Rot⸗ terdam und Antwerpen thaͤtig betrieben. Diese Schiffe haben im vorigen Jahre 123,558 Ctr. Waaren nach Koͤln gebracht und 52,402 Ctr. zuruͤck empfangen. Der Zuwachs betraͤgt also gegen 1828: 14,665 + 1302 15,967 Ctr. In Köln wurden 5136 Personen, also 297 mehr als im J. 1828 eingeschifft und dafuͤr an Fracht 24,684 Rthlr. (mehr gegen 1828: 4674 Rthlr.) eingenommen. Mehr laͤßt sich hieruͤber nicht angeben, weil der Haupt⸗Verkehr und Geld⸗

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Ertrag zur Berechnung des Comtoirs von Rotterdam gehoͤrt. Zwei jener Dampfschiffe, „die Stadt Koͤln“ und der „Her⸗ kules“, leisten uͤr den Wagrentransport gute Dienste, indem sie Ladungen von 10,000 Ctr., theils im eigenen Raum, theils durch Lichter, fortbringen. Die Foͤrderung geht schnell und regelmaͤßig ihren Gang, waͤhrend die Seegelschiffe auf der Waal und in den Seelaͤndischen Gewaͤssern oft Wochen

und Monate lang durch widrige Winde aufgehalten werden.

Die Niederlaͤndische Gesellschaft, welche uͤberhaupt 9 Dampf⸗ schiffe im Dienst hat, beabsichtigt im Laufe dieses Jahres taͤg⸗ lich 1 Schiff von Koͤln nach Rotterdam und Antwerpen ab⸗ fahren und resp. zu Koͤln ankommen zu lassen. Ein uͤusti⸗ ger Einfluß der Dampfschifffahrt auf den Verkehr der Posten

und Gasthoͤfe hat sich auch im verflossenen Jahre bewaͤhrt.

Zu Koͤln betrug z. B. die Zahl der auf dem Polizei⸗Buͤreau angemeldeten Fremden, welche uͤbernachteten, an einzelnen selbststaͤndigen Personen und Familienhaͤuptern, ohne Gefolge und Dienerschaft zu rechnen, 33,691 Personen. Im Jahre 1828 betrug die damals schon ansehnlich gesteigerte Zahl 29, 670, und also pro 1829: 4021 Personen mehr. So hat seit der Einfuͤhrung der Dampfschifffahrt von Jahr zu Jahr die Frequenz ansehnlich zugenommen. .

1 8 BWWö“ E 5 6 In Bezug auf die in Nr. 83 der Staats⸗Zeitung gege⸗ bene Nachricht von den Armenischen und Chinesischen Hand⸗ lgr und Drucke, welche Se. Excellenz der Wirkl. Geh. 89 Freiherr v. Humboldt, von seiner Reise nach Rußland mitgebracht und der Koͤnigl. Bibliothek hierselbst verehrt hat, ist uns nachtraͤglich folgende interessante kommen: 1“

wurde nämlich von der Nie⸗

Mittheilung zuge⸗ aactättan itt K. .

8 . S

Baron Schilling von Canstadt, zu Petersburg, einem Chinesischen und Mon⸗

„Den Namen des regierenden Kaisers kennt man in China nicht waͤhrend seines Lebens; wuͤßte ihn Jemand und wuͤrde ihn aussprechen oder schreiben, so gaͤlte dies fuͤr ein -

Majestaͤts⸗Verbrechen. Bei dem Antritte seiner Regieruug Neumann, Prrofessor.“ giebt jeder Kaiser seiner Regierungs⸗Periode einen Namen, 1AAX“

und nach diesem werden die Jahre berechnet; wir Europaer 1 —— ““ gebrauchen diese Namen der Regierungs⸗Periode so, als wenn 1““ 1 NL es die Eigennahmen der Kaiser waͤren, es hat aber nie eiren Vorle 8 A“ Kaiser Kang hi oder Kien lang gegeben. auf der Rheinischen Friedrich⸗Wilhelms⸗Univer⸗

Der jetzt regierende Kaiser von China bestieg den Thron sitaäͤt Bonn im Sommerhalbjahre 183830. am 2. September 1820 und nannte alsbald seine Regierungs⸗ I1 (Schluß.) 8 Periode Tao kuang, Licht der Vernunft, wonach als⸗ Heilkunde. Geschichte der Medizin, Prof. Windisch⸗ dann alle Aktenstuͤcke im ganzen Reiche datirt werden; z. B. mann. 1 wie die Zeitung vom 25 Febr. 1823 „2 Jahre 5 Monate und 5 Allgemeine Anatomie, Prof. Weber. 11““ Tage in der Periode Tao kuang.“ Nach demn Datum folgt ein 8 Neacgeih hc. 1 111“4“ ahkoer v b „it 7 BEE11“ hend 1 8 her üe I der Feicne 86 b 42 Demongration auserwaͤhlter Praͤpargte des anatomischen aber weder einen Kolumnentitel noch Seitenzahlen. Die Zei⸗ vonus dem Gebiete der pathologischen und vergleichen⸗ tung erscheint taͤglich zu Pekin, und in den Provinzen wird Museums au AAA“

8 2 2a-9 8b 1 rof. Mayer. derjenige Theil nachgedruckt, der sie speziell interessirt. Die den Anatomie, Prof 5 ..

der 8869, Kenner der Thibetanischen,

golischen Literatur, geschenkt erhalten.

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genaue Untersuchungen eingezogen und mit dem

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. , 1 athologische Anatomie, Ders. 3 Benennung „Amts⸗ oder Regierungs⸗Blatt’“ wuͤrde dem 1G Pathosogische Anatomie, 84 Muͤller. 18 Inhalte viel entsprechender seyn, als der Name Zeitung. Es Anthropologie, Prof. Nasse. erscheinen hier alle Berichte der Provinzial-, und Central⸗ Pfsychologie mit der Anthropologie, s. unten Philosophie. Beamten sammt den darauf ai ge⸗ 6 hhetet, Fengs ee dencesnen. in naturhistorischer und medizini⸗ Kaisers, es werden ganz besondere Vorfaͤlle u. s. w. aufge- e licht, Prof. 1 zaͤhlt, nie geschieht aber der Vorfaͤlle in andern Reichen Er⸗ 8 ten BW“ waͤhnung. Einen unrichtigen Bericht, einen ersonnenen Vor⸗ Phystologie mit Hemonstrarionen uhnd Erperimenten an Thie⸗ 90 ir0 6 ℛs 8 99 2. 88 2 fall, oder auch nur eine eigene Bemerkung ohne Allerhoͤchste ren, Prof. Muͤller. h“ Erlaubniß in diese Zeitung einruͤcken zu lassen, kostet das Le-. Hygieine und Diaͤtetik, Prof. Harleß. 1““ EIEEEE“ 8 .“ Allgemeine Pathologie und Semiotik, Ders. ben. Vor allen Kaiserl. Erlassen steht der Charakter N 2 Allgemeine Pathologie, Prof Ennemoser. fong, d. h. „mit Respekt“ oder „habt Ehrfurcht“. Das Allgemeine iherapie/ nach eigenem Lehrbuch, Wort, welches den Kaiserlichen Befehl anzeigt, steht uͤber der 8 Ieseghe,g Prof. Nasse. Linie, so daß man schon am Drucke sehen kann, ob etwas Spegielle Patholsgie 1” J 8 ““ vom Kaiser direkt ausgegangen ist oder von den Behoͤrden. Spezielle Therapie der chronsschen Krankbeiten, Professo So dekrerirt der Kaiser in der ersten Zeitung 24 Harkeß. G ste Verwal Behoͤrde ( 22 Gesammte Arzneimittel⸗Lehre, Prof. E. Bischoff. lobungen, und die oberste Verwaltungs⸗Behoͤrd 2 72. 8 8 Feümelar verj - Schüjm), die die Beamten anstellt und uͤber ihre Auffuͤh⸗ 58 8 huͤlfe in ploͤtzlichen Lebensgefahren, Prof. Nau rung zu wachen hat, berichtet, daß sie uͤber die zwei Verge: . Fünarh Pref Haßlgs. Seh v““ hen in der Provinz Kiang si G N 7 72) und Schan tong Ueber Entzundung, Dr. Albers. (hirurgic, nach Chelius, Prof. Kilian. 9„, 8) Se ee- Operations⸗Kursus an Leichen, bSes Se SS sleas v 1 ẽ⸗ 1 Verbandlehre, Prof. Weber. 1““ obersten Reichs⸗Kollegium der Akademie (& 77 MMO Gesammte Ceburtshüͤlfe, Prof Kilian. Benaftege eheh Mecteh nenhf ¶frf⸗ 1““ 8 118 aͤdeutisches Klinikum, Prof. Nasse. benommen habe. Zwei Beamten dieses Kollegiums haben eeea a. icsna ea neratoghcam, Herselbe. deshalb eine Audienz beim Kaiser und erhalten den Bescheid, M“ Geburtshuͤlfliche Klinik und olyklinik, Derfe lbe daß unabaͤnderlich nach den Gesetzen verfahren werden soll. V Gerichtliche Medizin fuͤr Mediziner und Juristen, Prof. E. In einer fruͤheren Zeitung kam folgender merkwuͤrdiger Vor⸗-⸗ Bischoff. Sen. 2 fall vor. Ein Mandarine Tsing choa gab eine neue Ausgabe UHMeber das Leben des Hippokrates, mit Erklaͤrung der Apho⸗ des beruͤhmten Lexikon von Kang hi heraus und schrieb in n Nea n hse 1 b 1b F Repe m der chirurgischen Krankheiten, Dr. Albers. der Vorrede den Namen ( Mp ming) des regierenden peof honhgtor⸗ en und EVEC6“ 88 eehese Kaisers; er ward deshalb zur Untersuchung gezogen und ver- T 8. Eö“ 1 1 1 urtheilt, in Stuͤcke zerhauen zu werden; eben so seine Soͤhne. Seeüeein 1een kervhN e⸗ Frses. . Seine C v e 1 S 17 gehdrigen Zeit ankuͤndigen. ’e rei treffen. Der Kaiser milderte das Urtheil; Tsing choa 1I1öp“ 1] vcne 1“] sollte 18 gekoͤpft werden, und die Soͤhne sollte man niche 1uu“”“ BiEGssebie Allgemeine Einleitung in die Philosophie, leich hinrichten, sondern auf den Herbst aufsparen, wo alle W“ Finleituma 1 E111ööA“ e des ganzen großen Reichs an einem Tage das gper Ihehons tere vaa den abarncgen dahfwkecnh, Pfre⸗g⸗ Leben S Das Urtheil in Betreff der Frauensperso⸗ Prof Zeshruc. Nahsgs Les 4 7 nen ward bestaͤtigt. 1 „Geschichte der scholastischen und mystischen Philosophie de Die in der Staats⸗Zeitung S. 615 und 616 mit Nr. Mittelalters, Prof Windischmann. 8 g-8 8— 2—5 bezeichneten Chinesischen Schriften**) hat Herr von neber Kants und Fichte's Systeme, Prof. Brandi 5 Wir duͤrfen hierbei nicht unbemerkt lassen, daß die Chine-⸗ Daleztische Uebungen an Platons Protagoras, nebst Unter⸗ sischen Zeichen in Abwesenheit des (bekanntlich dermalen auf einer redungen uͤber die Vor esungen der Logik, Derselbe. Reise nach Indien und China begriffenen) Hrn. Verfassers des Logik, nach Twesten, mit dialektischen Uebungen: Dr Bobrik. obigen Aufsatzes geschnitten worden sind und deshalb dabei etwa P Metaphysik, Derselbe. 9 vorgefallene Fehler demselben nicht zur Last gelegt 11“ ee ie, vroß Brhndis 1u“ En ede B. che und theoretische Psychologie, Prof. van Calker. **) Waͤhrend seines Aufenthalts in Astrachan, in der Kala „Psychologie und Anthropologie, na FA. der muͤcken⸗Steppe beim Fuͤrsten Serebedjiab Tumenief und in der Anthropologie, Prof. Ennemoser. Herrenhuther⸗Kolonie Sarepta (wo der gelehrte Vorsteher Herr Pbilosophische Sittenlehre, Prof. Brandis. Zwick, aus Schlesien gebuͤrtig, eine so nuͤtzliche Thaͤtigkeit aus⸗ 8 Naturrecht, nach Hoffbauers Grundriß, Prof van Calker. dbt) hat Herr von Humboldt auch mehrere Mongolische, Thibe⸗ vun b8ggogit, nach seinem Lehrbuche, verbunden mit Unterre⸗ tanische und Persische Manuskripte (letztere von großer Schoͤn⸗ dungen uͤber paͤdagogische Gegenstaͤnde, Prof. Delbruͤk. de aese nelt, vle deh er gng eat an. gbc b . ee Padagogik, nach Herbark, —, BhbLel thek, und die in den Ruinen von Bolgari, suͤdlich von C eet ] Lerch. (dem alten 1 der Timuriden) gefundenen Tatarischen Muͤnzen 1— Gesnbranhc den Krsgrecor Mntbemar 1“ der Koͤnigl. Muͤnz⸗Medaillen⸗Sammlung bestimmwmtt. EB“ 11“*“

Profesoren von Muͤnchow, Goldfuß,

Unterredungen uͤber dieselbe, Derselbe. 8 Ebene und sphaͤrische Trigonomctrie, Derselbe. Analysis und Algebra, Prof. v. Riese. CI.“ Analytische Geometrie, Prof. Pluͤcker. L1““ Differential⸗ und Integral⸗Rechnung, Prof. Diesterweg. Differential⸗Rechnung, nach Lacroix, Prof. Plüͤcker. Analytische Mechanik, Prof. v. Muͤnchow.

Alstronomie, Derselbe. E11“

Pr Erflarung von Gauß Theoria motus corporum coelestium, öf. ücker. 1 Ueber Berechnung der Finsternisse nach Bessels und andern Methoden, oder Wahrscheinlichkeits⸗Rechnung und deren Anwen⸗ dung in der Physik und Astronomie, Prof. v. Riese.

Erklaͤrung einiger schwerern mathematisch⸗physikalischen Ab⸗ handlungen, Prof. Pluͤcker.

Lr. verschiedene Zweige der praktischen Geometrie Geschichte der Mathematik und Physik, Ders.

„Naturwissenschaften. Experimentalphysik, Professor v. Muüuͤnchow. 8 8 Geschichte der Physik, s. Mathematik. 8 und angewandte Experimental⸗Chemie, Prof. G. Bi⸗ hof. 1s 8. Rebes neuesten Entdeckungen im Gebiete der Chemie und Aülgemeine Exverimental⸗Chemie, Prof. Bergemann. Allgemeine Naturgeschichte, verbunden mit Demonstrationen der Naturkoͤrper des akademischen Museums, Prof. Goldfuß. Zoologie und Zootomie, Ders. Allgemeine Botanik, Prof. Treviranus. Die natuͤrlichen Pflanzen⸗Familien, Derrrsrs. Demonstration ausgewaͤhlter Pflanzen des botanischen tens, Ders. 1 Die Pflanzen um Bonn, Sers . Botanische Exkurstonen, Prof. Nees v. Esenbeck. Ueber Medizinalpflanzen und Waarenkunde, Ders.

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Mineralogie, Prof. Noͤggerath. Beber besondere Lagerstaͤtten der Fosstlien, Ders. b Physische Geographie, Prof. v. Riese. Grundzuͤge der allgemeinen Erdkunde, Dr. Mendelssohn. Uebungen im Semingagrium fuͤr die Naturwissenschaften, die

Noͤggerath, G.

schof. Philologie. Begriff der Philologie und des philologischen

Kunstgeschichte des

Studiums, Prof. Heinrich. Mythologie und Religionsgeschichte der Griechen und Roͤ⸗ mer. pe We 1 cker. Netss2tät heg. 6 rklaͤrung der vorzuͤglichsten alten Kunstwerke, Dersel Griechische Alterthuͤmer, Dr. Klausen. 88 88 8 Griechische Literaturgeschichte, Drw. Ritter. Romische Literaturgeschichte, Dr. Classen. „Ueber Lateinische Vers⸗ und Dichtkunst, mit Beispielen aus aͤltern und neuern Dichtern, Prof. Naͤke. 8 Platons Gastmahl, im philologischen Seminar, der Direktor Die Homerischen Hymnen, Dr. Klausen. Sophokles Trachinierinnen, Ders. 8 .Die Froͤsche des Aristophanes, Prof. Räkke. Demosthenes Rede fuͤr den Ktesiphon, Dr. Classen. 8 Cicgero de-Re Paͤblica, nach der kleinern Ausgabe von 1823, veg.g e 8 n 1 ch. 8 Die Gefangenen des Plautus und die Andria des Terenz, Dr. Het oe g P Andria des Terenz, Ciccero's Rede fuͤr L. Murena, Dr. Classen. 8 proß degesene Gedichte des Catull, im philologischen Seminar, Mäatke Die Horazischen Oden, Dr. Ritter. ScSchhriftliche Studien und Disputiruͤbungen des philologischen Seminars, der Direktor Prof. Heinrich und Prof. Naͤke. Allgemeine Sprachengeschichte, Dr. Lafsen. 1 Morgenlaͤndische Sprachen. Erklaͤrung des Buchs Hiob, Prof. Freitag. Erklaͤrung Arabescher adr Ddaussß UInterricht im Sanskrit, Prof. v. Schlegel. Sanskrit⸗Grammatik, Dr. Lassen. I

rne Sprachen und Literatur. Literatur⸗Geschichte des Mittelalters, Prof. Die z. 1t Geschichte der Deutschen National⸗Literatur seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts, Prof. Loͤbell. Der Nibhelungen Lied, Prof. Diez. GShakspeare's Romeo and Juliet, prof. Strahl. Eznglische, Russische oder Slavonische Sprache, Ders. 8,8 nensesen⸗ Gedichte Petrarca's, Prof. Diez. Italiaͤnische, Spanische und Portugiesische Sprache, Ders.

ö der Kunst. Theorie der schoͤnen Kuͤnste, Prof. Mittelalters bis auf die neueste Zeit,

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