des Franzoͤsischen Admirals zu bewirken, wenn man Letzteres geschah
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en ihn nach der Stadt zuruͤckschicken wolle. auch; aber sobald er in Algier angekommen war, stellte er sich an die Spitze der Aufruͤhrer, ermordete den Dey Hassan, nahm die Festung ein und erklaͤrte, daß er so demuͤthigende Bedingungen, wie die obigen, nie annehmen werde. Das Bombardement begann daher am 21. Juli von neuem, und die Verheerungen, welche die Bomben in der Stadt anrich⸗ teten, versetzten die Barbaren in solche Wuth, daß sie den Konsul nebst zehn Franzoͤsischen Sklaven in die Kanonen luden und nach den Schiffen abschossen. Dieselbe Grau⸗ samkeit wiederholten sie bei jedem betraͤchtlichen Verluste, der sie traf. Ducuesne setzte seinerseits die Zerstoͤrung der Stadt fort, in welcher bereits alle Magazine, Mo⸗ scheen und Pallaͤste in Asche gelegt waren, und es waͤre kein Haus aufrecht stehen geblieben, wenn die Bom— ben nicht verschossen gewesen waͤren und die Jahreszeit die Fortsetzung der Belagerung erlaubt haͤtte. Duquesne kehrte mit Hinterlassung eines Blokade⸗Geschwaders und mit dem Vorsatze nach Toulon zuruͤck, das Unternehmen im naͤch⸗ sten Jahre fortzusetzen. Inzwischen sandten die Algierer, deren Flotte, Artillerie und Magazine zerstoͤrt waren, einen
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Gesandten an Ludwig XIV. und baten um Frieden, der ih⸗
nen auch am 25. April. 1684 gewaͤhrt wurde. Ein Artikel des Vertrages bestimmte die Dauer des Friedens auf 100 Jahre, die Algierer brachen ihn aber schon im Jahre 1687. Eine neue Flotte von 11 Linienschiffen, 10 Bomben⸗Galeeren, 8 Galioten und mehreren leichten Fahrzeugen segelte demzu⸗ folge im Juni 1688 unter dem Marschall d'Estrées von Toulon ab und zerstoͤrte abermals Algier. Im September
1689 wurde ein neuer Friede geschlossen, und seit dieser Zeit
haben keine dauernden Feindseligkeiten zwischen Frankreich und der Regentschaft Algier mehr stattgefunden.“ „Im Jahre 1775 versuchte Spanien die Niederlage Karls
1 zu raͤchen und ruͤstete eine große aus 6 Linienschiffen, 14 Fregatten und 24 Bomben⸗Galioten und andern Kriegsfahr⸗ zeugen bestehende Expedition aus, welche von dem Grafen
HOreilly befehligt wurde. Eine Armee von 21,500 Mann In⸗ fanterie und 1100 Reitern, 100 Stuͤck Feld⸗ und Be⸗ lagerungsgeschuͤt, und 4000 Maulesel, wurden nebst vielen Kriegs⸗Vorroͤthen und Lebensmitteln auf 344 Trans⸗ port⸗Fahrzeugen eingeschifft. Laͤngs dem Molo von Kartha⸗ gena, wo die Flotte sich versammelt hatte, wurde das Aller⸗ heiligste in Prozession herumgetragen, und die Flotte empfing
den priesterlichen Segen. Diese großartige Expedition, welche
am 15. Juni von Karthagena aussegelte, ging am 1. Juli
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auf der Rhede von Algier, der Muͤndung des Flusses Ha⸗ rasch gegenuͤber, vor Anker, landete unter großen Hindernissen, welche theils das sandige Terrain, theils das Feuer, der hin⸗ ter Anhoͤhen und Aloehecken verschanzten Mauren ihnen ent⸗ gegensetzten, am 7ten, mußte aber, nach einem fehlgeschlagenen Angriffe auf das Kaiserschloß, schon am folgenden Tage mit einem Verluste von 1300 Todten, 3000 Verwundeten und 16 Geschuͤtzen, ihr Lager, das sie zu befestigen be⸗
gonnen hatte, im Stich lassen und sich nach den Schif⸗ ffen zuruͤckziehen. Die Mauren schnitten allen im Lager
zluruͤckgebliebenen Spaniern die Koͤpfe ab und brachten diesel⸗
ben in Saͤcken vor den Dey, um die auf jedes Christenhaupt gesetzte Belohnung zu empfangen. Die Leichen wurden auf einen von Faschinen errichteten Scheiterhaufen gelegt, welcher zwei Tage lang brannte. Unbedentendere und eben so frucht⸗ sose Versuche wurden in den Jahren 1783 und 1784 von
Seiten Spaniens unternommen. Seitdem fuͤhrten Zwistig⸗
keiten, welche zwischen verschiedenen Europaͤischen Maͤchten
und der Regentschaft Algier ausbrachen, mehr oder minder be⸗
deutende Kriegsslotten, z. B. Hollaͤndische, Daͤnische u. s. w.
vor diese Stadt, welche von ihnen ohne weiteres Resultat
beschossen wurde. Die Expedition, welche im Jahre 1816 von England, unter Lord Exmouth, gegen Algier geschickt
8,—
wwurde, ist in ihren Details und in ihrem Erfolge zu bekannt,
aals daß es noͤthig waͤre, ihrer hier ausfuͤhrlicher zu. gedenken.
Ch, Hell. (Herr Marr:
(Fortsetzung folgt.)
vqqFFqFuuspiele.— Frreitag, 23. April. Im Schauspielhause: Die Be⸗ nesiz⸗Vorstellung, Posse in 1 Akt und in 5 Abtheilungen, von Lord Pudding, als Gastrolle.)
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8 9
Hierauf: Clavigo, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Goͤ 1 (Herr Marr: Carlos, als letzte Gastrolke.) 889 8f Sonnabend, 24. April. Im Opernhause: Die Belage⸗ rung von Korinth, heroische Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Rossinji. (Dlle. Sontag, Koͤnigl. Kam⸗ Ke 8 1— als Gastrolle.) reise der tze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. .““ 8 st 1
Kdooͤnigstaͤdtisches Theater.
Freitag, 23. April. Zum erstenmale wiederholt: Der brave Mann, Melodrama in 2 Aufzuͤgen, nach dem Buͤrger⸗ schen Liede dieses Namens, bearbeitet von A. Cosmar; die Musik ist eingerichtet von Ludwig Landsberg. Vorher: Die Maͤnnerlotterie, Lustspiel in 1 Akt. Sponnabend, 24. April. Zum erstenmale: Der Fluͤcht⸗ ling, Drama in 1 Akt. Hierauf: Schildwach⸗Abentheuer, Posse in 2 Akten. Zum Beschluß, zum erstenmale: Der Wittwer, Lustspiel in 1 Akt, von Detnhardstein.
1111“X“ 11“ Den 22. April 1830. 1 Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) Zch LlrrefGCeld] Ammmammmmn 10122 ,101 ½ [Pomm. Pfandbr. 106 ½ ˙— 105 ½] — sKur- u. Neum. do. 4 106 ½ 106 ½¼ 105 ¾ 105 ½ [Schlesische do. 1074 106 ½ 101† — [bomm. Dom. do. 107 — 101 †½ — Märk. do. do. 107 102 ½ 102 [Ostpr. do. do. 106 ⅔ —-— [Rkst. C. d K. u. N. 76 ⅔ — [Z.-Sech. d. K. u. N. 77 — Holl. vollw. Duc. — — Neue dito — Grosshz. Pos. do. 102 [Friedrichsd'or. 14 ½ Ostpr. Pfamlbrf. — [Disconto... . ˙—— Wechsel-Cours. EMERARRSIRaT ANxREUFaXMPB Amsterdam . .. dito eöö1ö1ö1.“; 01m“*“ London . 1 LStl. e6.“*“ . 300 Fr. Wien in 20 Xr. 150 Fl. Augsburg 150 Fl. Breslau 100 Thl. 2 Mt. Leipzig 100 Thl. Uso Frankfuct a. M. EEE Petersburg BN. 100 Rbl. 3 Woch. Warschaul. 1 . 800 Fl.. Kag
St-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl 18 Pr Engl. Anl 22 Kurm Ob. m.]. C. Neum. Int. Sch. d. Berl. Stadt-Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in TH. Westpr. PfAb. A. dito dito B.
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Preuss. Cour. Brief.]Geld.
.2839 NI. Kurz 143 ½ 280 I 143 ⅔ 300 Mk. Kurz 151 Mt. Mt. Mt. Mt.
— borone n
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 17. April. 1 Oesterr. 59ro
Oesterr. 5proc. Metall. 103 ½¾ 4proc. pr. ult. 98. Part.-Ob- lig. desgl. 141. Bank-Actien desgl. 1385. Russ. Engl. Anl. 1093. Russ. Anl. Hamb. Cert. 104 ½¾ Poln. pr. ult. 132. Dän.
3 proc. pr. ult. 743.. 8 8 Wien, 17. April.
zproc. Metall. 103. 4proc. 98258. 2 ¼proc. 61 ½. 1⁰0 Fl. 186%. Part.-Oblig. 141. Bank-Actzen 1373.
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In Nr. 108 dieser Zeitung in der Bekanntmachung des Koͤnigl. General⸗Postamts vom 16ten d., unter III., bei der Zeitbestimmung der von Berlin abgehenden Paͤckerei⸗Posten muß es heißen: „Sonnabend 9 Uhr Morgens“, st. „Abends“
Im gestrigen Blatte, unter amtliche Nachrichten, in der An⸗
zeige von der im Regierungs⸗Bezirke Koblenz erfolgten Pre⸗ diger⸗Ernennung l. „Senstius“, st. „Senstuis“. 8 ]
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Redacteur John. Mitredacteur Cot
Kaiser haben unterm 2ten d. folgendes Allerhoͤchstes
menszuge verzierte Tabatiere.
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Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Justizrath Sem⸗ bach bei dem Land⸗ und Stadt⸗Gericht zu Frankfurt a. d. O.
den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu verleihen geruhet.
Dem hiesigen Buͤrger und Buchdrucker Pomer ist ein
vom 16. April 1830 an sechs nach einander folgende Jahre im ganzen Umfange des Stagts guͤltiges Patent:
1) auf den von ihm erfundenen neu und eigenthuͤmlich geformten Saitenhalter, welcher die Verstaͤrkung des Tones bewirken, auch zur Stimmung der Saiten an Saiten⸗Instrumenten dienen soll, und auf die nachtraͤglich an diesem Saitenhalter angebrachten Verbesserungen, 2) auf die von ihm eroͤrterte Vorrichtung an Buch⸗ ꝛdruckerpressen, mehrere Farben, mittelst einer Schwaͤrz⸗
6 walze, zu gleicher Zeit auf den Typensatz aufzutragen, ertheilt worden. 8—
Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime
Rath, Graf von Harrach, von Dresden.
Der Kaiserl. Brasilianische Geschaͤftstraͤger am hiesigen
Hofe, Chevalier da Cunha, von Hamburg.
Abgereist: Der Koͤnigl. Großbritanische Legations⸗
L Secretair bei der Gesandtschaft am hiesigen Hofe, Lord
Cuningham, als Courier nach London.
vq(((viland. St. Petersburg, 14. April Seine Majestaͤt der Reskript
1“
an den Geheimen Rath Bibikow zu erlassen geruhet: „Herr Geheime Rach Bibikow! Indem Ich Ihre Be⸗
muͤhungen und Ihren Eifer bei Verwaltung des Departe⸗
ments des auswaͤrtigen Handels aus den Berichten des Fi⸗ nanz⸗Ministers ersehe und denselben vollkommene Gerechtig⸗
keit widerfahren lasse, ist es Mir angenehm, Ihnen dafuͤr
Meine ganze Erkenntlichkeit zu bezeugen. Zum Zeichen der⸗ selben uͤbersende Ich Ihnen hierbei eine mit Meinem Na⸗ Verbleibe Ihnen wohlgewogen. (68) Nikolas.“
Der Militair⸗General⸗Gouverneur von Moskau, Fuͤrst
1 Golitzyn, hat mittelst gnaͤdigsten Reskripts Sr. Majestaͤt vom 3lsten v. M., die diamantnen Insignien des St. Andreas⸗ Ordens erhalten.
Se. Kaiserliche Majestaͤt haben mittelst eines am 12ten
2 v. M. an das Kapitel der Russischen Orden erlassenen Ukases
den evangelischen Bischof und Superintendenten von Pom⸗
mern, Dr. Ritschl, zum Beweise des besondern Wohlwollens und der Erkenntlichkeit Sr. Majestaͤt fuͤr desselben eifrige und
nuͤtzliche Mitwirkung bei den Arbeiten des zum Entwurf eines
allgemeinen Kirchen⸗Gesetzes fuͤr die evangelisch⸗protestanti⸗ schen Kirchen in Rußland niedergesetzten Comité's, dem St. Wladimir⸗HOrden dritter Klasse beizuzaͤhlen geruht.
Se. Majestaͤt der Kaiser haben geruhet, auf die von
dem Dirigirenden der Oberverwaltung der geistlichen Angele⸗ genheiten fremder Konfessionen in Rußland vorgetragene aller⸗ uüunnterthaͤnigste Bitte der Mitglieder des zum Entwurf eines aallgemeinen Reglements fur die
Kirrcche in
b ie evangelisch⸗protestantische errichteten Comité,
Rußlan
—
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Allergnaͤdigst zu ge⸗
nehmigen: daß am 25. Juni dieses Jahres in saͤmmtlichen Evangelischen Kirchen des Russischen Reiches das dreihundert⸗ jaͤhrige Jubilaͤum der Uebergabe der Augsburgischen Konfession gefeiert werde. Zugleich haben Se. Kaiserliche Majestaͤt ein in besagtem Comité entworfenes Programm zur durchgehends gleichfoͤrmigen Feier dieses Jubilaͤums Allerhoͤchst zu bestaͤti⸗ gen, und dabei zu genehmigen geruhet, daß eine neue Amts⸗ tracht, in welcher die evangelische Geistlichkeit in Zukunft bei allen Amts⸗Verrichtungen und hochfeierlichen Gelegenheiten zu erschei⸗ ꝛen hat, an jenem Jubeltage bei saͤmmtlichen evangelischen Predi⸗ gern in Rußland eingefuͤhrt werde. — Nach Inhalt des gedachten Programmes werden am Vortage des Festes, nach altem Gebrauche der protestantischen Kirche, zur Vesperzeit die Glocken gelaͤutet. Der Jubeltag selbst wird am 25. Juni d. J. in allen evangelisch⸗lutherischen Kirchen durch einen foͤrmlichen Gottesdienst begangen. Der Predigt wird als Teyt 1. Corinth. Cap. 3 v. 10—13 zum Grunde gelegt und dieselbe durch ein zu diesem Zweck verfaßtes Kirchengebet beschlossen, wovon, seinem wesentlichen Ideengange und In⸗ halte nach, die Konsistorien dem Genius und den Fassungs⸗ kraͤften der Landgemeinden angemessene Uebertragungen ir die in ihrem Bezirke gebraͤuchlichen Sprachen zu veranlas⸗ sen und den Predigern zuzufertigen haben. Die Amtstracht besteht (anstatt des bisherigen Maͤntelchens) in einem wei⸗ ten Talar von schwarzem wollenen oder seidenen Zeuge, nach Art der alten sogenannten Priester⸗ oder Chorroͤcke, und an die Stelle des runden Hutes tritt, wenn jener Talar ange⸗ legt wird, ein sammtenes Baret. Der weiße Halskragen un⸗
ster dem Kinn bleibt unveraͤndert.
Durch einen am 11. Maͤrz Allerhoͤchst bestaͤtigten Be⸗ schluß des Reichs⸗Rathes wird festgesetzt: 1) Da vermoͤge des dem Adel verliehenen Gnadenbriefes Diejenigen, die fuͤr geleistete Dienste mait Orden belohnt werden, hierdurch selbst die Rechte des Erbadels erlangen, der Erbadliche aber seine Adelsrechte auch auf feine Kinder vererbt, so sollen alle Kin⸗ der nichtadlicher, aber mit Orden belohnter, Beamten, wie auch die Kinder derjenigen Geistlichen, welche aͤhnlicher Aus⸗ zeichnung gewuͤrdigt worden, die Rechte und Vorzuͤge des Adels genießen, sie moͤgen nun geboren seyn, nachdem ihre. Vaͤter einen Russischen Orden erhalten haben, oder vorher. 2) In gleichem Grade werden diese Rechte auch auf die Kauf⸗ mannskinder ausgedehnt, deren Vaͤter vor der Verordnung vom 11. November 1826 zu Rittern ernannt worden.
Se. Majestaͤt der Kaiser haben geruhet Sich ein Exem⸗ plar des Gedichtes „die vier Jahreszeiten des Russischen Landmannes“ von dem Naturdichter Slaͤpuschkin darbringen zu lassen und demselben dafuͤr einen kostbaren Brillantring zu verleihen. — 1
Der Chef des Generalstabes vom Seewesen, General⸗ Adjutant Fuͤrst Menschikow, ist zum Mitglied des Reichs⸗ raths ernannt worden.
Der bei dem Chef der 22sten Infanterie⸗Division ste⸗ hende General⸗Major Bebutow ist zum Befehlshaber uͤber die Provinz Armenien berufen worden. “
Der Kurator des Charkowschen Lehrbezirks, wirkliche Staatsrath Perowski, ist auf sein Ansuchen des Dienstes in Gnaden entlassen worden. 8
9r Fromn kyheissch Paris, 16. April. Se. Majestaͤt der Koͤnig begaben Sich gestern um 122 Uhr nach dem Marsfelde, um uͤber die daselbst aufgestellten Truppen der hiesigen Garnison die Muste⸗ rung abzuhalten, die bereits am 12ten stattfinden sollte, der unguͤnstigen Witterung wegen aber ausgesetzt werden mußte. In dem Wagen Sr. Majestaͤt befanden sich der Dauphin, die Dauphine und die Herzogin von Berry. Die Ankunft des Koͤnigs wurde den Truppen durch eine Salve von 21 Kanonenschuͤssen verkuͤndigt. Der dienstthuende Major⸗Geé⸗
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