haben nur 8, 10 bis hoͤchstens 20 Pfd. Cocons auf ein Loth Grains erhalten. Der Grund davon duͤrste nicht sowohl in der schlechten Beschaffenheit der Grains oder in der unguͤn⸗ stigen Witterung, als darin zu suchen seyn, daß die Seiden⸗ bauer den ihnen zu Gebote stehenden oft nur sehr geringen Vorrath von Maulbeerbaumblattern uͤberschaͤtzen und so viele Grains auslegen, daß sie die Menge von Seidenraupen nicht ernaͤhren koͤnnen; das hat unn den doppelten Nachtheil, daß sie Zeit und Muͤhe vergeblich verwenden und noch weniger Cocons gewinnen, als sie eigentlich gewinnen koͤnnten, weil der Vorrath von jungen Blaͤttern fuͤr die Masse der jungen Brut zu stark angegriffen worden ist. Es ist zweckmaͤßig, dagegen zu warnen. 1 8 etgtigens wuͤrde der Seidenbau viel umfassender betrie⸗ ben werden und däs Ergebniß viel groͤßer seyn, wenn es nicht zu sehr an alten laubbaren Maulbeerbaͤumen und an Hecken fehlte. Ihre Anpflanzung kann daher nicht genug em⸗ pfohlen werden. u Pedihi 18 Das Ministerium der Geistlichen, Schul⸗ und Medizi⸗ nal⸗Angelegenheiten hat durch Bewilligung von Unterstuͤtzun⸗ gen fuͤr die Schullehrer zu Anlegung von Seidenbau⸗Stuben diese Sache wesentlich gefoͤrdert; die Regierungen haben allen Schullehrern, die sich darum beworben, junge Maulbeerbaum⸗ Pflaͤnzlinge unentgeltlich verabfolgt, wodurch das Wieder⸗ Ausleben des Seidenbaues wesentlich befoͤrdert worden ist. Noch ist zu bemerken, daß von den 165 Seidenbauern des Jahres 1829 dem Schullehrer⸗Stande 138 angehoͤren. Was das Haspeln der Cocons betrifft, so ist bei weitem die meiste Seide auf dem bisher uͤblichen Haspel gehaspelt worden; nur der Regierungsrath don uͤrk hat sich in Gli⸗ nicke des Mailaͤndischen Haspels bedient; der Rechnungs⸗ Rath Haupt ebenfalls eines besser konstruirten Haspels und der Schullehrer Lorenz in Klaushagen eines von ihm selbst erfundenen Haspels von zweckmaͤßiger Einrichtung. . Die Preise der Seide waren verschieten, von 4 Rthlr. bis zu 5 Kchlr. 22 ½ Sgr., indessen selbst fuͤr die beste Seide um 13 pCt. niedriger, als im Jahre 1828; Folge der gesun⸗ kenen Preise der Italiaͤnischen Seide. b 8 Vergleicht man das Jahr 1829 mit dem Jahre 1828, so ergiebt sich folgendes Resultat: 3 Im Jahre 1828 waren Seidenbauer.. . 145 Im Jahre 1829. E1.““ 165 8 “ also 1829 mehr 20
Im Jahre 1828 wurden Cocons erzeugt⸗ 14,456 Pfd. Im Jahre 89090 „ .10,496 Pfd.
also 1829 weniger. . 3,960 Pfd.
Diese bedeutende Verminderung des Ertrags der Sei⸗ den⸗Aerndte hat ihren Grund wohl vorzuͤglich in der unguͤn⸗ stigen, kalten und feuchten Witterung des Jahres 1829 zur
Zeit des Seidenbaues. Anfangs fehlte es, wegen spaͤter
Nachtfroͤste, an Futter fuͤr die junge Brut — spaͤter fiel
fast uͤberall Honigthau, der mehr als die Haͤlfte der Blaͤtter
unbrauchbar machte. Ereignisse, welche die Seidenbauer war⸗ nen sollten, bei ihrer Berechnung nicht den gre ßtmoͤglichsten
Blaͤtter⸗Ertrag, sondern nur die Haͤlfte desselben zum Grunde
zu legen; sie laufen sonst fuͤr jetzt, wo es noch so sehr an
faubpn Baͤumen fehlt, Gefahr, den Ertrag des Seiden⸗ baues jedes Jahr abnehmen zu sehen und selbst einen Theil ihrer Maulbeerbaͤume einzubuͤßen.
Was die Anpflanzung von Maulbeerbaͤumen betrifft, so hat die Koͤnigliche Landes⸗Baumschule im Jahre 1829 an 11ö“; .. 11,069 Stuͤck.
ö) ausgepflanzt........ 4,000
Aus den Pflanzungen des Regierungsraths von Tuͤrk in
Klein⸗Glinicke sind im Laufe des Jahres 1829 a) von 1, 2 und Zjaͤhrigen Pflaͤnzlingen nach mehreren
Provinzen des Staates versandt worden 36,100 Stuͤck. b) an Sjaͤhrigen hochstaͤmmigen Baͤumen .. 680 „ 1 rnHNNSHnE nEeAnh
1 Ueberhaupt 36,780 Stuͤck.
Ausgepflanzt fuͤr die Baumschule wurden. 10,000 „ Angepflanzt an hochstämmigen Baͤumen v899 Stac. 2) von den Cevennen.... .. . . 140 „
3) aus der Provingg. 2200 „
.
2
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8—
Außerdem sind in der Provinz Brandenburg an vielen ein⸗ zelnen Orten Aussaaten gemacht worden, deren Betrag aber nicht genau angegeben werden kann. m
Im Allgemeinen hat also der Seidenbau einen guten Fortgang gehabt, und nach Verlauf einiger Jahre wird es nicht 22 so sehr, wie jetzt, an Futter fuͤr die Seidenwuͤr⸗
ner fehlen.
Uebrigens darf hier nicht unbemerkt bleiben, daß dieje⸗ nigen Seiden⸗Fabrikanten Berlins, welche in der Regel die größte Menge von Land⸗Seide ankaufen, einstimmig uͤber das schlechte, ungleiche und zuweilen sogar unredliche 8 peln der Land⸗Seide klagen und dadurch, nach ihrer Ver⸗ sicherung, im Jahre 1829 nicht unbedeutenden Verlust gehabt haben. Dies schadet dem Absatz der Land⸗Seide. In Ita⸗ lien haspelt nicht leicht ein Seidenbauer die gewonnenen To⸗ cons selbst; er verkauft sie an die Besitzer einer Filanda, wo die Spinnerinnen unter gehoͤriger Au steht die Seide haspeln, und wo die Seide sogleich auch moullinirt wird. Es ist zu wuͤnschen, daß es bei uns mit der Zeit eben so gehalten wer⸗ den moͤge, d. h. daß die Seidenbauer ihre Cocons nicht mehr selbst haspeln, sondern an groͤßere, wohl eingerichtete Haspel⸗ Anstalten verkaufen. — 57.
Koͤnigliche Schauspiele.
Sonnabend, 8. Mai. Im Schauspielhause: Das letzte Mittel, Lustspiel in 4 Abtheilungen, voy Frau v. Weißen⸗ thurn. (Hr. Kettel: Baron von Gluthen, als Gastrolle.) Hierauf: Der Secretair und der Koch, Lustspiel in 1 Akt, von C. Blum. (Hr. Kettel: Blasebalg.)
Sonntag, 9. April. Im Opernhause: Die Gouvernante, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Die neue Amazone, Feen⸗Bal⸗ let in 3 Abtheilungen, von Taglioni.
Im Schauspielhause: 1) Le fondé de pouvoirs, vaude- ville en 1 acte. 2) Malvina, drame-vaudeville en 2 actes, par Secribe. 1
Der Anfang dieser Franzoͤsischen Vorstellung ist um 7 Uhr, die Kasse wird um 6 Uhr geoͤffnet.
In Potsdam: Wer traͤgt die Schuld? Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Thema mit Variationen, aus der Oper: „Der Maurer“, vorgetragen von Ernst Eichhorn 7 ¾ Jahr alt und Eduard Eichhorn 6 Jahr alt. Dann: Der Degen, drama⸗ tischer Scherz in 2 Abtheilungen. Und: Trio fuͤr Violine von Kreutzer, vorgetragen von Ernst Eichhorn, Eduard Eich⸗ horn und deren Vater, dem Herzogl. Koburgischen Hofmu⸗ sikus, Hrn. Eichhorn. Zum Schluß: Der Platzregen als Eheprokurator, dramatisirte Anekdote in 2 Abtheilungen. 8
Koͤnigsstaͤdtisches Theater. Sonnabend, 8. Mai. Melodrama in 4 Akten. 5 Sonntag, 9. Mai. Aschenbroͤdel, komische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. 5
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St.-Schuld-Sch.] 4 101 ½ [101 ⅔ Pr. Engl. Anl 18 5 105 — Pr Engl. Anl. 22 105 ⅔ — HSee 0 b m.. C. 101¾ 100 ¾
eum. Int. Sch. - 101 ½¼ 100 ½ Berl. Stadt-Ob. 102 ¾ 102 3⅜ Königsbg. do. 39 ½ — Elbinger do. 102 ½ — Danz. do. in TH. 39 ½ Wesltpr. Pfdb. A. 102 ⅔
dito, dito B. 4 102 ⅝˖ 102, Grofshz. Pos. do. 4 103 ¼ 102 ¼ Ostpr. Pfandbrf. 4 1102. [101
Pomm. Pfandbr. Kur- u. Neum. do. Schlésische do. Pomm. Dom. do 104
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Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) 107¼ 106⸗½8 Mürk. do. do. 5 104 10 3 Ostpr. do. do. 104 [103 82 102 Hloll. vollw. Duc. dito 20 Friedrichsd'or. 13 3 Disconto. 11]
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Auswärtige Börsen. 8 Hamburg, 5. Mai. Oesterr. 5proc. Metall. 102. 4proc. 97 ⅞. Bank--Actien 1373. Russ. Engl. Anl. 109 ¼. 7 Cert. 104 ½¾.. Dän. 73 ½. Poln. pr. 132. Engl. Neap. EbI1A“ L11““ 885 1.“ Mitredaeteur Cottel.
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Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen außerordent⸗ lichen Professor in der philosophischen Fakultaͤt der Universi⸗ tät zu Bonn, Dr. Friedrich Dietz, zum ordentlichen Pro⸗ fessor in der gedachten Fakultaͤt zu ernennen und die fuͤr ihn ausgefertigte Bestallung Allerhoͤchst Selbst zu vollziehen geruhet. C“ 13““ In Folge einer mit der Kaiserlich Oesterreichischen und Koͤniglich Saͤchsischen Ober⸗Postbehoͤrde getroffenen Vereini⸗ gung wird, außer der woͤchentlich zweimal zwischen Ber⸗ lin, Dresden, Teplitz und Prag coursirenden Schnell⸗ post, fuͤr die Sommerzeit, vom 1. Juni bis 15. Sept., eine dritte Schnellpostfahrt zwischen diesen Orten eingerichtet werden. Der Gang der alsdann woͤchentlich dreimal cour⸗
sirenden Posten wird vom gedachten Termine an folgender seyn:
Naus Berlin: Montag, Donnerstag und Sonnabend 6 Uhr
Dienstag, Freitag und Sonntag 7 ½ Uhr fruͤh, aus Dresden: Dienstag, Freitag und Sonntag 11 Uhr Vor⸗ 1“ mittags, durch Teplitz: Dienstag, Freitag und Sonntag 7 bis 8 Uhr 1 Abends, in Prag: Mittwoch, Sonnabend und Montag 7 Uhr fruͤh, aus Prag: Mittwoch, Sonnabend und Montag 5 Uhr 8“ Abends, G
in Wien: Freitag, Montag Mittwoch 5 Uhr fruͤh,
8 b zuruͤck: 4 aus Wien: Dienstag 6 Uhr fruͤh, Donnerstag und Sonn⸗ abend 9 ½ Uhr Abends,
in Prag: Mittwoch 7 Uhr Abends, Sonnabend und
Montag 10 Uhr Vormittags, 3
aus Se8; Donnerstag, Sonnabend und Montag 6 Uhr
durch ] Freitag, Sonntag und Dienstag 4—5 Uhr in Dresden;: Freitag, Sonntag und Dienstag 2 Uhr Nachmittags, aus Dresden: Freitag, Sonntag und Dienstag 6 Uhr Abends,
in Berlin: Sonnabend, Das Personengeld betraͤgtt:
1) zwischen Berlin und Dresden, 28 ¼⅞ Meile,
“ 9 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf. Preuß. Cour.; 9) zwischen Dresden und Teplitz, 8 ½ Meile,
2 2 Rthlr. 23 gGr. Saͤchsisch Cour.,; 8
3,) zwischen Teplitz und Prag, 12 Meilen,
5 Fl. 46 Pr, oder 3 Rthlr. 20 gGr. 3 Pf. Saͤchsisch Cour.;
4) zwischen Prag und Wien, 42 ⅞ Meile,
17 Fl. 53 Pr. oder 11 Rthlr. 22 g Gr. 3 Pf. Saͤchsisch Cour.
Zwischen Berlin und Dresden kann jeder Reisende 30 Pfund Gepaͤck frei mit sich fuͤhren.
Zwischen Dresden, Teplitz, Prag und Wien sind 50 Pfd. Gepaͤck frei; jedoch duͤrfen davon auf dem Eilwagen nur 20 Pfund mitgenommen werden. Die uͤbrigen 30 Pfund werden mit dem Brancardwagen nachgesendet.
Die erste neue Sommerpost wird den 5. Juni aus Ber⸗ lin und an demselben Tage aus Prag abgefertigt werden.
Berlin, den 6. Mai 1830. E.
138 Der General⸗Postmeister.
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Angekommen: Der Kaiserl. Russische Oberst Phi⸗ losphow, als Courier von St. Petersburg. S 88 88 11“
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Abgereist: Der General⸗Major und Ch ralstabes des fuͤnften Armee⸗Corps, von Diest,
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Pari Mai. Gestern arbeiteten Se. Majestaͤt mit dem Praͤsidenten des Minister⸗Rathes. Als der Koͤnig vorgestern in dem Lazaristen⸗Kloster an-,— langte, wurde er bei dem Eingange in die Kapelle des 11uXM.“ ligen Vinzenz von Paul von dem Erzbischofe von Paris und seinen General⸗Vikarien, so wie von dem General⸗Su⸗ perior der Lazaristen, Hrn. von Wailly, und den Missionse.. Priestern empfangen. Auf die Bewillkommnungs⸗Rede des Erzbischofs erwiederten Se. Maj.: „Mein Herr Erzbischof, indem Ich die Reliquien eines heiligen Priesters anzubeten komme, der der Menschheit so werth war, wuͤnsche Ich vor⸗ zuͤglich durch seine Fuͤrbitte das Gluͤck Meiner Voͤlker zu be-⸗ foͤrdern: vertrauensvoll werde Ich ihn darum angehen, daß er Gott diesen heißesten Wunsch Meines Herzens vortrage, 35. zweifle nicht, daß seine Bitten in Erfuͤllung gehen werden. 8* Der Dauphin ist am 27sten v. M. Abends in Moulins eingetroffen und hat am folgenden Morgen um 3 Uhr seine Reise nach Lyon fortgesetzt. 8 8 Die Gazette de France giebt heute das nachstehende Resumê ihrer, wie sie sich aͤußert, unbestreitbaren politi-⸗ schen Grundsaͤtze:*) 1) Nach der Charte, wie nach der Ver⸗ nunft, wohnt in dem Koͤnige die Souvperainitaͤt. 2) Die 1 Kammern existiren, als Regierungs⸗Formen, blos fuͤr den Koͤnig, damit dieser mittelst derselben die Souverainitaͤt aus⸗ 8* uͤbe; sie sind also verpflichtet, in den ihnen angewiesenen Graͤnzen, zu der Verwaltung mitzuwirken. 3) Die Waͤhler existiren keinesweges in Folge eines den Franzosen zuerkann a- ten Rechts, sondern weil die Regierung, wenn sie einer v putirten⸗Kammer bedarf, auch der Waͤhler zur Bildung ei⸗ ner solchen benoͤthigt ist. Die Waͤhler sind daher blos die Mittel zu einem Regierungs⸗Mittel und muͤssen solche De⸗ putirte ernennen, die mitwirken, wenn ihre Existenz nicht aufhoͤren soll. 4) Der Koͤnig hat, als Staats⸗Oberhaupt, nach der Charte das Recht und die Macht, die der Ver⸗ fassung etwa zugefuͤgten Verletzungen wieder gut zu machen. 5) Die Wahlen koͤnnen nicht als Maaßstab fuäͤr die Richtung der Regierung dienen, da diese Rich⸗ 8 tung vielmehr von dem Koͤnige ausgeht. Die Wahll des Verwaltungs⸗Systems und die Leitung der oͤffentlichen Angelegenheiten sind Attribute der Souverainitaͤt. Die Sou⸗ verainitaͤt kann also nicht von den Wahlen ausgehen, da diese vielmehr von dem Koͤnige kommen, der die Charte gegeben — “ hat und der Waͤhler bedarf; der, da es ihm frei⸗ steht, die Kammer, so oft er will, aufzuloͤsen, auch die
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Wahlen, so oft er will, null und nichtig machen kann;——
der, gleichwie er das Wahl⸗Gesetz gegeben, dasselbe auch wie⸗⸗ der veraͤndern kann; der in der Charte alle benoͤthigte Mit..— tel sindet, die von derselben abweichenden Elemente auf die Bahn der Verfassung zuruͤckzufuͤhren. 6) Weit entfernt, daß die Resultate der Wahlen fuͤr den Koͤnig obligatorisch waͤren, hat der Koͤnig vielmehr uͤber diese Resultate zu richten und das Wahl⸗Gesetz entweder beizubehalten oder zu verbessern,
je nachdem jene Wahlen Elemente der Ordnung oder der Un⸗
8 .
.») Die Ansichten der Quotidienne uͤber die Souveraini⸗ taͤts⸗Frage haben wir bereits im vorgestrigen Blatte der St. 3. mitgetheilt. ₰ E
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