1830 / 135 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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h ben 8 rlich, d ß ste 82 8 de m Redsched 3) „¼ 4 6 Bei s . 11zz Reise 2 hn Rlubi⸗ tt 66 4 u“ v11111616166“ Süsgre9 aben, naͤmlich, daß sie aus dem Nedsched ³) oder aus dem Ge⸗ ei seiner zweiten Reise durch Nubien fuͤhrt Burkhard iin ihren Formen von den Wuͤ F“ EEEE12 .4 . b 9 8 n. K.A- he. jalij 27 . 8 uͤrtembergischen etwas ab, in der aͤußerst unger jes üatiss. e ew nea szlben: d 172 S. 8* 2. vr aber diese Race an: „,Die Pferde Heaupt sache aber stimmten sie dennoch damit uͤberein, und ich 1“ EP“ so bedingen ee sich gemeiniglich Die vorzaͤglichsten Pferd 7 „aö zu Berher (in Rubien, zahlreich. Jede Familie von einir kann im Allgemeinen nur wiederholen, daß die mechanischen Ver⸗ der seines Vaters Trupyr e digz mußte Ibrahim⸗Pascha, ie vorzuͤg ich en Pfer e aus dieser Gegend sollen die sogenann⸗ gem Ansehn hat wenigstens eines, mehrere haben zwei und drei. 1 haͤltnisse aller dieser Pferde den Anspruͤchen des Kenners keines⸗ einen Hengst v 8 9 ven siegreich dorthin gefuͤhrt halte, fuͤr 5 L.v Peey f ESI seyn: alsdann folgen die Die Arabischen Staͤmme in den westlichen Gegenden reiten blosgs weges genuͤgen konnten. Ob dagegen diese Maͤngel durch eine kische Pia zer von S. S. S2; Race hunderttausend Tuͤr⸗ vHg . Gebiver D g. aer-ez. vemen v5 die Hn⸗ Die 1d, sind 59. der Dongolazucht, die, wie vo ghügliche Beschaffenheit ihrer innern Constitution, als z. B. Nace, das er ebenfaͤlls geln ernzeben vwüe; Seen igi⸗ s. Diese P 27. ghen feine und 0 1 ich 1, n, 88 eise nach diesem Lande erwaͤhnt habe, Rlihyvrer Lungen u. s. w., aufgewogen, und solche dadurch in den keinen Preis feil ö stehen wollte, war dem Besitzer um

1b e chlanken und cib, einen uͤberaus eine der schoͤnsten Arten von der Welt ist. Zu Shendi dStand gesetzt sind, wenigstens in ihrem vaterlaͤndischen Klima von den Trugpen de —e geachtet elang es cinigen Offizieren 3 gu gebil 3 5 wohlangesetzten Ha s un einen feinen gebogenen Leveufalls eine Nubische. Stadt) sind die Pferde noch zahlreicher, laausgezeichnete Leistungen in Schnelligkeit und Dauer zu gewaͤh⸗ auf dem so beliebt sich Pferde von dieser aͤchten Race Kopf, viel Geschmeidigkeit in den Gliedern, und sind uͤberhaupt als in Berber. Des Fuͤrsten von Shendi Bruder, Ras⸗Sand⸗ rreen, vermag ich fecilich nicht zu beurtheilen, und muß es viel⸗ aͤhnlicher Hengst ten Wege der Requisition zu verschaffen. Ein 88 beweglich. Sir laufen außerst schnellk, konnen mehre:e Stun⸗ ed⸗dyn, harte ein Pferd, fuͤc das er in den fuͤblichen Bezicken mehr dem einstimmigen Zeugnisse aller Reisenden aufs Wort glau. dienter zwischen Triest n c Europa schaffte, wo ihn mein Be⸗ den hintereinander im Laufe aushalten, und man hat Faͤlle, daß 13 Sklaven gegeben hatte (ein Preis, welcher, den Sklaven 3zu9 ben; da indessen klimatische Veraͤnderungen erfahrungsmaͤßi auf verkaufts nB Fehen 8 Wien an den Grafen von Huniadi etmwa 15 Dollars gerechnet, ungefaͤhr 70 Louisd'ors betragen mag) die innere Constitution der Pferde in der Regel noch wesentlichen selost anwesende Scheiks 92n öö Fä“

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v-er Pferd drehn eeramräageh Stunden nichts heieß I oücha und doch thaͤtig bliev. Daher stehen sie auch in einem hohen Es uͤbertraf an Schoͤnheit Alles, was ich noch von Pferden ge⸗ al; auf die aͤußere Form einzuwirken pfle uͤr jellei 8 —82 5 2 88 q. . . . 2 . 5 . e 8 3 21 7 1 4 1 L. e. . und ausgczeichnetsten ‚Stuten fuͤhren einen kleinen sehen batte. Fede Karavane von Soccokin (dem Stapelorte S--nene, HgeAr8n⸗ fus uns 289 9 Leer 88— ZZ“ Wege in die Haͤnde des Tuͤrkischen öee am Hals, in welchem sich ein Streifen von Gazellenhaut Nubiens und Abyssiniens am Rothen Meere, durch welchen die Pferde⸗Race zu erlangen, deren mechanische Verhaͤltnisse uns nicht kaufte dieser mir ihn 5 .e” enh. gekommen seyn; auch ver⸗ efindet, worauf ihre Genealogie geschrieben ist. Hauptverbindung mit den jenseitigen Kuͤstenlandern Arabiens ge⸗ pbefriedigen. Dies mein vorlaͤufiges allgemeines Glaubensbekennt⸗ hen sollte und es Sahtr nach Dongola zie⸗ Pferde von der niß uͤber die Dongola⸗Pferde.“ Ueber die angeblichen Tugenden zer Achlbischen Pferde hat

R. . mesten eigentlich VEn 8 . zu Shendi eine Menge

te außerordentlich schoͤn seyn und denen die Nedsched⸗Araber Dongolazucht, die sie wieder vortheilhaft in Vemen, zu Coheya, Was nun zuvoͤrderst die Behauptung des seli er 89 8 I 1 an Guͤte gleichkommen sollen: allein da ich dergleichen nicht zu Hodeyda und suͤdlich bis Mekka absetzt. Die Reiterei des gegen⸗ stůt⸗Direktors Ju figü⸗ anbetrifft. daßß v es ge de nah. 119 ae e g8 hac üe 1er sescns hach an sche 6 85 . 8* 1 en muß, so

beobachten Gelegenheit fand, so gehe ich gleich zu den Syrischen waͤrtigen Oberhauptes von Yemen, des Cheriffs Zamud, ist fast nen beiden Dongola⸗Hengste vielleicht geringere ihrer Art seyn bpleibt es nichtsdestoweniger wahr daß jene Pferde viele und 8 5 8 yr, de viele und große

Pferden uͤber. Diese sind farbenreicher als jene, und es werden gaͤnzlich mit Pferden aus Dongola beritten, denn die ute Zucht 11 en: so kann i ie darauf erwieder HeaC,ews s 8 1 ow besonders diejenigen, welche in der Naͤhe des todten Meeres, der einheimischen Arabischen Pferde ist in Bemen selteisn Zuch ch nus darauf erwiedern, daß jener durch Hen. Vorzuͤge besitzen. Diese Vorzuͤge der Arabischen Pferde vor den

28 Arg 8 b Roux nach Wien verkaufte Dongola⸗Hengst mit Blaͤsse und wei⸗ fri ͤhren lwe⸗ von Damaskus und Palmyra gezogen werden, sehr geschaͤtzt. Uebrigens irrt sich der wackere Burkhard (dem die Erda⸗; fem Schenkel waͤhrend meiner er 81 unfrigen ruͤhren wohl theilweise von der Lokalitaͤt, aber auch nicht Die aus der Wuͤste von Barka sind schlank und kraͤftig, und kunde so bedeutende Erweiterungen verdankt), wenn er behauptet, b- P8e e mnügen eieg nmesenbeit in Flerandrien, 822 Füt⸗ 8 Erzichung her, die viel worgfahcgeh daher fuͤr Strapazen und Keiegszuͤge sehr geeignet. Das „daß die Dongolesen unter nöroͤlichen Himmelsstrichen und selbst und damals von allen Kennern fuͤr eines der schoͤnsten seiner Art ein Mit e Fameic h. Araber behandelt sein Pferd wie Pferd/ dessen ich mich auf meinem Zuge durch die Libysche in Kahiro nicht einmal fortkaͤmen;“ denn der auf jeden neuumn chalten wurde. Ich habe dieses Pferd waͤhrend meiner Anwe⸗ Daher S87he. d. h. mit Sorgfalt und Sanftmuth. Wuͤste bediente, und dessen große Ausdauer und Brauchbar⸗ Industriczweig so aufmerksame Vice⸗Koͤnig hatte sie bereits 1 enheit in Alerandrien geritten, und ich kann versichern, daß es Fehler .g; En 1s vefremden, wenn dies edle Thier seltener die keit ich hinreichend erprobte, war aus jener Gegend. Auf seit laͤngerer Zeit in Aegypten eingefuͤhrt, und seit etwa 12 Jaha⸗ mir ruͤcksichtlich der Gewandtheit und Schnelligkeit seiner Bewe⸗ niglich n 5 uropaͤischen Pferde an sich traͤgt, die wir gemei⸗ diesem Zuge war ich taͤglich meistentheils 12 Stunden sn ren wurden etwa eben so viele Pferde von dieser Racc nach E⸗-⸗ gungen sehr genuͤgte. Sbidonan! der Pflege roher und sie nicht sellen mißhandelnder Pferde, und auf dem forcirten Marsche von Bir⸗la⸗Rabbia ropa verpflanzt. Der Koͤnig von Wuͤrtemberg erbat sich Was nun den zweiten oder meinen ehemaligen Dongoln⸗ Pferde de Cree, n 89 vb; Grunde sind die Arabischen nach der Oase des Jupiter Ammon blieb ich einen Tag 18 naͤmlich waährend meiner Anwesenheit in Aegypten vom Vicee⸗ Heugst anbetrifft, den Hr. Justinus folgendermaßen beschretbt: *) durch 1“ astigras 88 sa sanft, daß sie sich leicht und einen andern gar 19 Stunden zu Pferde. Hierbei glaube Koͤnige Pferde von dieser Race und erhielt, wie dies aus dem „‚Das andere, dem General Minutoli gehdrig, war braun mit wahrend die⸗ und Kinder abwarten kassen, und treu und brav, ich bemerken zu muͤssen, daß man bei aͤhnlichen Zuͤgen in der Berichte des Herrn Stallmeisters v. Hochstetter in jenen beiden Blaͤsse, drei hochgestiefelten Beinen, etwas mehr Pferd als jenes Beduinen⸗Pfer oft tuͤckisch, unlentsam und feige send. Die Wuͤste sich nicht aller Arabischen Pferde mit gleichem Erfolge be⸗ Schriften hervorgeht, einige Stuten und einige Hengsie von der doch sonst in Formen und Wesen demselben äußerlich ähnlich;“ Wuste zu bebvachen .eheanf meinem Zuge durch die Libysche dienen kann; denn die in den Doͤrfern und Staͤdten erzogenen Dongola⸗Race Fruͤher hatte der Franzoͤsische Genc⸗ so geht daraus hervor, daß es noch mehr Pferd als jenes gewe⸗ ensch . Gelegenheit fand, theilten alle jene quten Ei⸗ sind weicher, als die der Beduinen, die von klein auf an alles Un⸗ ral⸗Konsul, Herr Drovetti, einen Dongola⸗Hengst an den Prin-: sen sey. Es ward durch Herrn Drovetti mit Zuzichung zweier Luc besaß a sen fe waren thaͤtig, folgsam und zugleich sanft; gemach der Witterung, an Mangel und an ein stetes Hin⸗ und zrn von C arignan und einen zweiten an den Fuͤrsten Borg⸗-⸗ andern anerkannten Pferdekenner fuͤr mich um den Preis von den Im Ln 8 viel Oetssinn, indem sie sich leicht zurechtfan- Herzichen gewoͤhnt sind. b 8 1 hese nach Italien geschickt; ferner brachte Waddington waͤh⸗ 220 Spanischen Piastern, welche nach dem damaligen 82* Cours den sic leich 989 I. auf dem Bivouac⸗Platz angekommen, wur-⸗

Die Pferde aus den Nord⸗Afrikanischen Kuͤstenlaͤn⸗ rend meiner Anwesenheit zwei junge Dongola⸗Pferde mit nach derselben und der Assekuranz mir zu 12 Rthlr. Preuß. Courant bese a iich gefesselt und losgelassen, d. h. man band ihnen die dern oder der sogenannten Berberei werden ihrer guten Kahiro, die er mir um keinen Preis ablassen wollte und spaͤter⸗ ddas Stuͤck zu siehen kamen, und folglich gerade 3 70 Preuß. Rthlr einem 8 ricke juse wdet lch Uage fr dund ein Hinkenbemn mie⸗ Eigenschaften wegen ebenfalls sehr geachtet. Sie sind nur von hin nach England verpflanzte. Ein anderes ward durch en betrugen, erstanden. *) Die Auswahl war damals in Kahiro Herumbenfe 1 eenunen und ließ sie dann gezaͤumt und gesattelt mittlerer Groͤße und zeichnen sich durch einen wohlgebildeten Kaufmann Roux, der es von Herrn Drovetti erstand, nach nicht groß, denn es wurden mir unter mehreren Hunderten von oder ve esn baßan stets in der Naͤhe unserer Zelte Kopf, einen schoͤngebogenen Hals, durch die duͤnne Maͤhne und Europa versetzt und zuletzt nach Wien verkauft; schließlich wurde Pferden nur angeblich drei Stuͤck von dieser Race zuͤgefuͤhrt Fsgenan 8887G wabrend sie auf dem Karavanen⸗Zuge oft los⸗ einen schlanken Koͤrper aus. Die Aegyptischen Pferde ein Dongola durch mich nach Berlin geschickt. Ob naͤchst cit. Ich sage angeblich, weil die beiden andern ungeachtet des Nubi⸗ 15 kesesn und freiwillig folgten. Dabei waren sie maͤßig, dagegen sind heftig, aber nicht so schnell und gusdauernd, als die nem zweiten Transporte aͤhnlicher Race⸗Pferde, der durch ie schen Sattels und der Zaͤumuüng, womit sie versehen waren, aus zweimal 8 271s oft es die Umstaͤnde erlaubten, taͤglich nur

Herren Dyovetti und Lebolo von Alexandrien aus nach Triest dem Grunde, daß sie einfarbig, d. h. ohne alle Abzeichen, waren, 8. zu saufen; dcden d deahtm han nn aar eium 2 9582 8 3 gt 5 ei der

andern oben angefuͤhrten Racen. In der Provinz Scharkie 1 1 im Delta, und dei Thata in der Thebaide⸗ werden die besten im Jahre 1824 erpedirt, und dessen Ankauf nach Herrn v. Hoch⸗ aobgewiesen wurden. *) I““ Fall Aegyptischen Pferde gezogen: allein, was mir mißfaͤllt, ist, daß Fetter durch den Koͤnig von Wuͤrtemberg fuͤr Seine Ge: Die uͤbrigen dem Wuͤrtembergischen Hauptgestuͤte zu⸗ I Gelegenheit einen fast unglaublichen Durst. man diese Pferde zu dickleibig werden laͤßt, und daß man vor⸗ stuͤte anbefohlen worden war, noch andere Pferde dieser merkwuͤr⸗ ekommenen Dongola⸗Hengste Uund Stuten gehoͤrten auch sal 1n⸗ 5 Beduinen, wenn es sich gerade schickt, ein Lab; zugsweise nur solche sucht. . digen Race nach Europa versetzt worden sind, ist mir bisher nicht 1n hoͤchst wahrscheinlich wohl nicht zu den geringeren ihrer Art: Milch Kere assen, so traͤnken sie ihre Pferde zuweilen mit der

Eine Race, die noch vor wenigen Jahren in Europa blos bekannt geworden. Ich sage merkwuͤrdig, weil diese Pferde sich denn sie kosteten 3 4000 Piaster das Stuͤck.*) . 9 8 Kameele. 685 8 dem Namen nach bekannt war, und von welcher seit kurzem nur durch einen sehr chargkteristischen Bau vor allen uͤbrigen Racen Was die angeblichen Tugenden, Leistungen und folglich Vor⸗ zi 1 ge sollen die Thiboo's ihre Pferde sogar ein⸗

einige Exemplare nach unserm Festlande gekommen sind, ist die auszeichnen. Sie haben naͤmlich einen erhabenen Widerrust, 1 dieser Race vor anderen betrifft, so sollen sie besonders maͤßig 8 ihn 2 v. 29 8 Milch ihrer Kamecle erhalten, weil Korn der Dongolesen. Man findet diese Pferde in der Naͤhe von nen schoͤnen Halsaufsatz, ziemlich hohe Beine, einen Rams⸗ oder eyn, ein Paar Tage, ohne zu fressen und zu saufen, ausdauern steht M nur selten angebaut wird und folglich zu hoch im Preise

Dongolzd, im Graͤnz⸗Distrikte von Mahaß bis Tinareh sogenannten Schaafskopf, ein Mauleselkreuz und eine tief ange⸗ und sehr schnell laufen koͤnnen, bei welcher Gelegenheit sie als⸗ siande ban 88 ihnen die Milch im suͤßen und sauern Zu⸗

hinauf; desgleichen zu Berber und Shendy in Nubien. setzte Schweifruͤbe. Sie sind groͤßer und schlanker, als die uͤbri- dann oft den Gazellensprung machen, d. h. sich mit allen vier Bei⸗ h n joll ei welcher Nahrung sie alsdann ganz vorzuͤglich gedei⸗

Bruce, Poncet, Burkhard, Waddington und Ruͤppel gen Arabischen Race⸗Pferde, und gemeiniglich von rother oder nen zugleich in die Luft lanziren. bve Wahr 8 ] a erwaͤhnen ihrer, und darf man einer Sage einigen Glauben bei⸗ schwarzer Farbe, müuͤssen aber, um alle im Lande geforderte Volla inen Hauptgrund ihrer starken Constitution und ihrer hohen Pferde dnsehoe mannlich Aufenthalts in Aegypten sah ich die messen, so haͤtte bereits die Koͤnigin Elisabeth dergleichen kommenheiten zu besitzen, mit einer weißen Blaͤsse und hoch hinnn Statur glauben Reisende dem Umstande zuschreiben zu muͤssen, chir Gele e 3 vune zweimat füͤttern und rraͤnken, bei wel⸗

zur Veredlung der Pferdezucht nach England kommen lassen. aufreichenden weißen Abzeichen an wenigstens drei Beinen ver⸗ daß die Fohlen außer ihrer Muttermilch noch bis in das dritte 8 8 F. Enas. hga meistens Einger lang geschnittenes Mehr als wahrscheinlich scheint es mir aber, daß Spaniens Pferde⸗ sehen seyn. Diese und noch andere undvortheilhafte aͤußere Ei⸗ Jahr mit Kuhmilch reichlich genaͤhrt werden. Ihre uͤbrige Nah⸗ und im 525 vf 8 ee vorlegt. In Dongola, Mahaß

Arten, wie sich dies aus der Aehnlichkeit der Doͤngola⸗Hengste eee ihres Baues entsprechen daher ketnesweges der rung beschraͤnkt sich auf Dura und trockenes Stroh; im Fruͤh⸗ deren veannt 2—. sc en gicht man ihnen dagegen Dura und mit Spanischen von der gewoͤhnlichsten Raec nach des Herrn Staͤll⸗ oͤben aufgestellten Behauptung Burkhards daß sie alle Vor⸗ jahre gber weidet man sie mehrere Wochen hindurch in der gru⸗ byschen ns Srob die Behutnen der Le⸗

meisters von Hochstetter Bemerkungen ergiebt, von diesen zuͤge und Schoͤnheiten der Araber besitzen u. 2 w. ...janen Gerste und laͤßt sie uͤberhaupt fortwaͤhrend in freier Luft. aͤhnlicher Nab Sh emher 2 aber zuweilen, in Ermangelung

Dongola's abstammen, und in diesem Falle ließe die Sache sich „Nach Herrn von Hochstetters Bemerkungen wurden die zIn wie weit ein sonderbarer Gebrauch der Eingebornen etwas Waͤhrend des gt eF. os trockene Datteln als Futter dar.

so erklaͤren, daß die Dongola's durch die Mauren zur Kreuzung drei in Wuͤrtemberg besindlichen Dongola⸗Hengste von der uum schnellen Laufen ihrer Pferde beitragen mag, will ich dahin⸗ der gruͤn ind cgoptischen Feuͤhtahres, das hei t, wenn alle Fel⸗

der einheimischen Spanischen Race eingefuͤhrt worden waͤren. Gestuͤt⸗Direction nicht zur Zucht verwendet; dagegen wurden die gestellt seyn lassen; man macht naͤmlich zuweilen den Fohlen auf gen Pieh ande Werden fe Pferde, in Gemeinschaft mit dem uͤbri⸗

Der leider fuͤr die Welt und seine Freunde zu fruͤh verstor⸗ Stuten sogleich zur Zucht gebracht und haben, seiner Aeußerung jeder Seite unter dem Auge drei tiefe Einschnitte in die Nasen⸗ . Barzim G Buͤffeln, Kameelen, Eseln bestehend), auf bene Burkhard, welcher das Vaterland der Dongolg's selbst nach, uͤber Erwarten schoͤne Fohlen geliefert. Herr von Hoch⸗ xnochen und zerstoͤrt, wie es scheint, einen Theil der ossa tur⸗ zu bleiben fle ) gefuͤhrt, woselbst sie alsdann drei bis vier Monate bereiste, sagt in seinem ersten Reiseberichte uber diese Pferde⸗Art stetter sagt ferner, daß die aus dieser Zucht hervorgehenden Ree⸗ binata. 1 2 ichts z nach Belieben fressen koͤnnen, jedoch dabei

Folgendes: e sultate nicht anders als hoͤchst belehrend seyn duͤrften, und dgs 4 Welchen großen Werth die Araber auf gute anerkannte Pferde⸗ aber * egen d 8 weags Duag reinigt ihr Blut, sch I.

„Dongola ist wegen der Zucht seiner Pferde beruͤhmt, nur die Erfahrungen von mehreren Gencrationen hindurch bloße Niacen legen, und wie sie bemuͤht sind, ihre Abstammung durch sehr an 2 e alt, daß man sie waͤhrend dieser Zeit nicht von denen eine große Menge von den Einwohnern von Mahaß Theoricen und vorgefaßte Meinungen zu beseitigen vermochten. sorgfaͤltig aufbewahrte Stammbaͤume zu beurkunden, ist hinrei⸗ nicht, wie 89 veil Hier, wie in ihren Staͤllen, werden sie eingefuͤhrt wird. Sie bestehen meistens in Hengsten, weil die „Herr Justinus dagegen, der jenen durch Herrn Roux nach chend bekannt, und habe ich bereits weiter oben hiervon ein Bei⸗ Stricke, die 7 n. golach ist, an Halftern, sondern durch Eingebornen Nubiens selten auf Stuten reiten. Diese Pferde⸗ Wien verkauften, so wie auch meinen damals durch diese Stadt spiel angefuͤhrt. Gute Mutterpferde veraͤußern sie daher auch schla ene Pfable 99 eeen befestigt si an nn 13 See he.

Art stammt urspruͤnglich aus Arabien und ist eine der schoͤnsten, gekommenen Dongola⸗Hengst naͤher beschxieben hat, ließ sich E“ 1 Lnee - hle gebunden, durch welche Vorkehrung ihre Hals⸗ dSesche ich zu Gesscht bekommen. Sie besiten alle Boriüge und in einem SH. Krern Srallmeister non Hach.. JNGetzits uns Reitzahgen eerh von Horgetzenr hefüheten „Monatsschrift fir grögere Bew g schs, eree salten⸗ upa dents ass Mlststs Ihe

Schoͤnheiten der Araber, sind außerdem neoch groͤßer und haben etter noch folgendermaßen uͤber diese beid . 888. 6) Rechnet man hinzu, was enn 44 1 t ins. 2Doer Ppaleen 8 S-e 8. .

S Knochen. Vei . S.S. die ich gesshen 8 üge „Dergleichen Dongola's koͤnnen unser Gluͤck nicht machen. Aber nund Europa, ein draimonatliches Ver weigenigngthehei Aufenthale, in wfrite a. * pflegt naͤchstdem die belegten Stuten mit großer die vier Beine bis an die Knice weiß, und man sagte mir, es ich stelle nicht in Abrede, daß es vielleicht mit diesen beiden Don-⸗ bis Bernztaranraine⸗Anstaft zu Triest und dessen Transvort bon diesem rte BAufmerksamkeit zu behandeln. Von dem Augenblicke an, wo sie geebe sehr wenige, die sich nicht durch dieses unterschetdende Merk⸗ gola's und den andern uns bisher zugekommenen geht, wie mit Feur, der sae 1 sad enthe aeen da and mag den Ertrag von 20 arher.] bedeckt worden, verringert er ihre Rationen und reitet ste taͤglich

mal auszeichnen. Vorzuͤgliche Hengste stehen in einem sehr hohen vielen hundert Arabern: sie sind geringere ihrer Art; 11 Donanen Ahntichen Versuch wohl nicht sebr aheseeens bodeh 8 ve; Heet,. vesfn 9848 De Fohlen en gewoͤhnlich im ea

h d gelten bei 10 Sklaven. Diese Pferde kommen nicht sollen sie uns aber nuͤtzlich seyn, so brauchen wir die 8 der Pferdereongst fiach Schlesten gekommen ist, so durfte es zur Vereicherung h entwoͤhnt, und der Mutter reicht maͤn waͤhrend der Trink⸗ Preise und gelten de acns unde interessant seyn, die Resultate kennen zu ler a zeit nur leicht verdauliche N hrungsstoffe, als

ijm noͤrdlichen Himmelsstriche fort, selbst nicht einmal zu Kähiro, besten. s 8 88 1. 2n vamie angestellten Versuchen hervor 8 seyn FSse. stoßene Gerste, od 8 8 . Kahrung Var 1 um Beisviel ge⸗

obschon der Pascha Mehemet⸗Ali neuerlich eines an den Groß⸗ Ein wegen seines Eifers fuͤr ie Veredlung der Pferdezucht H 1 dgc da6er Jessen gegenwaͤrtigen Herrn Vesttzer hiermet mafgen;z unde fordern reszh ve sac. 5 fi hrt sie guf den Barzim alls dies die Jäh⸗

herrn zum Geschenk geschickt hat, wofuͤr er 750 Spanische Dol⸗ sehr geschaͤtzter Kenner, der sich durch seine interessante Schrift ;- 2 Diese Abzeichen schienen die Pferdezüichter im Bater 2, Einer 4 ct) und traͤnkt sie mit Kleienwasser. 8

lars bezahlte."²5) —sÜFFhber die Englische Pferdezucht ruͤhmlichst bekannt gemacht hat, V allein wohl ohne zureichenden Grun ferdein heer im Featerlande gbzuschrecken; iner aͤhnlichen Sorgfalt und guten Behandlung, die nicht

ööer Herr Graf von Veltheim auf Haybke, welcher ienes vn J. 1827, unter zehn⸗im Gestüte zu Vobolna atsess este nssreelicd nc⸗ selten von der obersten Behorde auszugehen pflegt, verdankt das

e Wien, os meinior zu Berlis und die deiden ist des. mehr bahn weavtebenen augerl⸗senen Arabifchen Hengsten, neun Stuͤch, dald 3

3) n welches nach Golius hoch, erhaben gelegen, heißt. ba. von H ochstetterschen Zelts 8 besch e g Sex 1“ bvei, drei bis ve weien Gee. vder inarbesaene be e teicer eeee nc dem damaligen Course etwa 40,000 Spanische Dollars

. zur Zeit gesehen hat, hatte die Guͤte, mir hieruͤber Folge agen moch .

Ugemeinen schriftlich mitzutheilen. Er sagt: ies letztere ürkischse e, nach dem damaligen Course der Svant chen Dollars, zu 12 cher als das teitan 1 süum B (naͤmlich das meinige), wie auch das Wiener Pferd, wichen zwar —n 8 us trifolium pratense. Er hlüht weiß, etveicht aber etwas uüͤber E1 11.““ 8 ““ ““ EI1u“ EE1“ 1“ .

Piastern gerechnet w zwischen 250 bis 6 1 b6g2 8 eicht a. 5 8 7 333 Spanische Dollars oder Fuß Höhe und wird waͤhrend des Verlaufs von vier bis suüͤnf Monaten drei;

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mal geschnitten. .— 8

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X, das etwa 40 geographische Meilen von Medina hlr. unseres Geldes betragen würden. 8

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