1830 / 167 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Durchgang der

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den Kanalbau und fuͤr die Landkommunikation gesche⸗ hen ist oder noch soll, so zeigt sich zuvoͤrderst, daß in Oesterreich, in Folge einer Verfuͤgung der Regierung, vor⸗ laͤufig die Stromfahrt auf der durch Dampfboote vermehrt und die Kommunikation zu Lande auf einigen Punkten durch Eisenbahnen befoͤrdert worden und theil⸗ weise noch befoͤrdert werden soll. Ferner erblickt man den im Jahre 1828 ausgefuͤhrten Durchstich des Laibachflusses, behufs der Morast⸗Austrocknung dieser Gegend, zu welchem Zweck auch ein Wehr bei Kaltenbrunn angelegt ward. Allein wichtiger als dieses ist die Bekanntmachung des Magistrats zu Bamberg vom 28. September v. J., welche die Fortsez⸗ zung des bereits begonnenen großen Werks der Verbindung des Mains mit der Donau, vermittelst der Fluͤsse Red⸗ nitz und Altmuͤhl, ankuͤndigt; so wie die Projektirung des Kinzigkanals, der den Rhein mit der Donau und jenen Strom durch den Kanal von Monsieur und den von Burgund mittelbar mit der Seine und der Rhone ver⸗ binden soll. Die bei der Anlage des Kinzigkanals zu Grunde gelegte Idee scheint vorlaͤusig dahin zu gehen, die Donau von Ulm uͤber Dutlingen bis ins Badische schiffbar zu machen, sodann mit Benutzung der Gewaͤsser der Brieg, der Brigach, der Gutach und verschiedener anderer kleiner Bergfluͤsse, die Anlegung eines Kanals uͤber den obern Badischen Schwarzwald, durch die Gegend von Wil⸗ lingen, St. Georgen, Hornberg und Hausach im Kinzinger Thal, zu bewirken, und schließlich die Schiff⸗ barmachung der Kinzig, die sich bei Kehl in den Rhein ergießt, vorzunehmen. Dieser Kanal soll 45 Fuß Breite in seiner Grundflaͤche und 5 Fuß Tiefe erhalten, was zum roͤßten Rhein⸗ und Donauschiffe, die

17 bis 18 Fuß Breite haben, und etwa 4 Fuß im Wasser gehen, mehr als hinreichend seyn duͤrfte. Da derselbe fast gaͤnzlich in den Betten der obbenannten Fluͤsse gefuͤhrt wer⸗ den soll, so duͤrfte ihm nur wenig Wasser entzogen werden. Der erste und letzte Theil des Unternehmens moͤchte am leichtesten auszufuͤhren, bei dem Kanalbau uͤber den obern Schwalzwald aber manche Schwierigkeit zu uͤberwinden seyn, indem hoͤchst wahrscheinlich auf einer bedeutenden Strecke Weges eine un⸗

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terirdische Fahrt vermittelst eines Stollens bewirkt wer⸗

den muͤßte; allein dessen ungeachtet ist an einem guͤnstigen Erfolge, wenn der Entwurf nur zuvor genau gepruͤft und Maͤnnern von anerkannter Sachkenntniß zur Ausfuͤhrung uͤbergeben wird, nicht zu zweifeln, und duͤrste alsdann der vor⸗ laͤufig gemachte Anschlag von 20 Mill. Franken, in Ruͤcksicht der errungenen Vortheile nicht zu hoch seyn. Schließlich glaube ich noch zur Begegnung etwaniger Einwuͤrfe, wegen Mangels an Wasser auf einigen Punkten, bemerken zu muͤssen, daß gerade der scheinbar schwierigste Punkt, ich meine die An⸗ hoͤhe von St. Georgen, bei welcher sich die Quellen der

Donau befinden und deren aͤußerstes Ende Brigach ge⸗

nannt wird, Wasser im Ueberflusse hat, indem man, nach einer genau angestellten Berechnung, daselbst in jeder Sekunde 12 bis 13 Kubikfuß gewinnt, welches noch durch die Be⸗ nutzung aller umherliegenden Quellen, in einem großen Was⸗ serbehaͤlter vereinigt, leicht bis auf 25 Kubikfuß auf jede

Sekunde gesteigert werden könnte. Diese Wassermasse waͤre

zur moͤglichst bedeutenden Schifffahrt mehr als hinreichend, indem der so beruͤhmte Kanal von Languedoc nur durch 6 Kubikfuß Wasser in der Sekunde gespeist wird. Wendet man sich gegen Nord⸗Osten, so erblicket man das Koͤnigreich Polen und Rußland. In Polen wird fleißig an den Kunststraßen gearbeitet, und sind deren bereits 138 geographische Meilen vollendet, die von Warschau nach dem Niemen und nach der EE. Posen zu fuͤhren; desglei⸗ en sind bei Kolo und Konin Kommunikations⸗Bruͤcken 88 Wartha erbaut; auch ist eine solide Bruͤcke bei Modlin uͤber die Narew geschlagen worden. Die vom Kaiser Alexander bereits im Jahre 1824 angeordneten Arbeiten zur Verbindung der Narew mit dem Niemen werden fortgesetzt, und die zu dieser Kanalisationslinie gehoͤ⸗ renden Fluͤsse Bibrza und Netta sind ausgeschlemmt und erweitert worden. Durch ausgedehnte Kanaͤle und zahlreiche Schleusen hat man vermittelst der Seen und des Flusses

Haneza eine Verbindung bewirkt, so daß nunmehr die

ganze Linie von der Narew bis zur Stadt Augustow,

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Rußland anlangend, so will ich hier nur im Allge⸗

meinen diejenigen Arbeiten anfuͤhren, welche die Suͤ d⸗Pro⸗

vinzen mit den nordischen in Verbindung setzen sollen.

ier erblickt man zuvoͤrderst den Kanal von Lubinsky, der die Dwina mit der Wolga, und den von Wischni⸗ Wollotschk, der die Newa mit der Wolga vermittelst der na und des Wolchow's verbindet, und wo⸗

Twerza, der Z durch eine inlaͤndische Schifffahrt von Astrachan nach Pe⸗ tersburg moͤglich wird.

Ferner, den noch nicht ganz vollendeten Alexander⸗ Kanal, welcher den Peipus⸗See mit dem pernauischen Meerbusen der Ostsee verbinden soll. Dann den Be⸗ ressinischen, welcher die Dyna mit dem Dneper, den 6 ½⅞i Meilen langen Ogy nskischen, welcher vermittelst der Schara, der Josolda und der Prypitz den Niemen mit dem Dneper verbindet; und endlich den Kanal von

Kirilow, wodurch die in die Wolga fallende Scheksna

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mit der Suchona, dem Hauptquellfluß der Dwina ver⸗ bunden worden ist, und durch welche Wasser⸗Komunikation ein ununterbrochener Verkehr zwischen Astrachan, Peters⸗ Ferner werden mit

burg und Archangel bewirkt wird. unausgesetzter Thaͤtigkeit die Stroͤme in Finnland gerei⸗ nigt, und dies Jahr noch wird die große Kaiserliche Chaussee, welche Petersburg mit Moskau verbinden soll, vollendet seyn.

So schreiten in diesem unermeßlichen Reiche alle oͤffent⸗ lichen Staats⸗Unternehmungen, im Kriege und Frieden, ohne Einfuͤhruug neuer Steuern und ohne eine bedeutende Fluc⸗ tuation der Staatspapiere unter dessen weisem Beherrscher, zum Wohle des Landes, unaufhaltsam fort und bereiten ihm durch Erweckung und Belebung des innern und aͤußern Ver⸗ kehrs eine bluͤhende Zukunft.

Ueber Griechenland und die Europaͤische Tuͤrkei schweige ich ganz, theils weil hier bisher ruͤcksichtlich der Wasser⸗ und Landeskommunikationen nichts geschah, theils weil das große Werk der Emancipation wohl noch nicht ganz beendigt ist und jenen Laͤndern, nach unserer Ansicht, noch bedeutende Veraͤnderungen vorbehalten seyn moͤchten, indem der erste Anstoß, sowohl nach physischen als nach moralischen Grundsaͤtzen, sich noch weiter verbreiten duͤrfte. Doch be⸗ deutsam genug fuͤr den allgemeinen Handelsverkehr ist die von Seiten Rußlands so großmuͤthig bewirkte freie Schif⸗ fahrt auf dem Schwarzen Meere fuͤr alle dabei betheilig⸗ ten Nationen und die bevorstehende Begruͤndung einer Grie⸗ chischen Seemacht. ö

Ich schließe mit dem Wunsche, daß die vaterlaͤndische Industrie, der Gewerbfleiß, der Handel, die Kuͤnste und Wissenschaften wie bisher vom Staate ferner weise gepflegt und moͤglichst kraͤftig unterstuͤtzt werden moͤgen, damit Preu⸗

koͤnne. Mit Grund kann man sich der Hoffnung hingeben, daß Deutschlands noch isolirt dastehende Fuͤrsten sowohl durch die bereits abgeschlossene Schiffahrts⸗Akte, kraft welcher die Stromfahrr auf der Elbe und der Weserfuͤr jede Art von

Handel ohne alle Beeintraͤchtigung freigegeben ward, so wie durch die zwischen Preußen, Baiern, Wuͤrtemberg

und Hessen abgeschlossenen Handels⸗Vertraͤge ermuthigt,

sich bald dem allgemeinen Interesse verkehrs anschließen, hierdurch sich immer mehr und mehr

Koͤnigliche Schauspäiele. Donnerstag, 17. Juni. Im Schauspielhause: Der Spion, Schauspiel in 5 Abtheilungen. e.28 1““ Koͤnigstaͤdtisches Theater.

Donnerstag, 17. Juni. Die falsche Catalani, Posse mit Gesang in 2 Akten, von A. Baͤuerle. 1

e Börsenn.

8 London, 11. Juni. E1““

gproc. Cons. auf Abrechn. 92 ¼. 3 ½proc. 98 ½. Dän. 73 ½. Griech. 38 ½. Mexic. 373.

Brasil. 72 ½. Russ. 109 ¾. Span. 173⁄. BerRiäu .— In der Ueberschrift des vorgestr. Bl. d. Zeit. muß es heißen: „Düienstag, den 15. Juni“ statt „den 14ten.“

4proc. 104 ½. Port. 57 ½.

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ßen den Wettkampf mit dem Auslande siegreich bestehen

des Deutschen Handels⸗

von dem Einflusse des Auslandes losmachen und so mit der ei-⸗ genen Industrie zugleich das eigene Wohlseyn befoͤrdern werden.

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Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Post⸗Direktor Tsche⸗

Die Fahrpost zwischen Berlin und Gardelegen auf dem

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Vom 1. Juli d. 8 der Redaction (Mohrenstraße Nr. 34) gegen angenommen werden, auf zwei Rthlr. P Reichhaltigkeit, mit welcher das Blatt seit den gang aus mehr denn 700 eng bedruckten Bogen zewiß nur als ein sehr mäaͤßiges Aequivalent fuͤr

Vorausbezahlung, in

Berlin, Freitag den 18ten Jun 886

J., dem Beginn eines neuen Quartals,

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o11111A4A“A4“ ab, ist der Preis dieses Blattes, zuf welches hier am Orte bei den Provinzen dagegen bei den Koͤnigl. Postaͤmtern, Bestellungen

reuß. Cour. vierteljaͤhrlich fuͤr den ganzen Umfang der Monarchie festgesetzt. Bei der beiden letzten Jahren ausgestattet worden ist, und in Folge deren der ganze Jahr⸗ besteht, wird die eintretende Erhoͤhung von funfzehn Silbergroschen vierteljaͤhrlich den jetzigen hoͤheren Kosten⸗Aufwand fuͤr

apier und Druck erscheinen. Die Re⸗

aetion schmeichelt sich daher auch nichtsdestoweniger mit der Fortdauer der zeitherigen wohlwollenden Theilnahme und Anerkennung

des 8 8 schnell als ausfuͤhrlich Mittheilung zu machen, fortsetzen, Reichhaltigkeit des Blattes wo moͤglich noch zu erhoͤhen.

ublikums, indem sie ihrerseits nicht nur ihre bisherigen Bestrebungen, demse

elben jederzeit von den interessanten Zeitereignissen sondern auch jede andere Gelegenheit eifrig benutzen wird, die

Fuͤr die auswaͤrtigen Abonnenten duͤrfte es vielleicht nicht uͤberfluͤssig seyn, bei dieser Veranlassung von Neuem darauf auf⸗

merksam zu machen, daß die Staats⸗Zeitung schon

am Vorabende des Tages, von welchem sie datirt ist, erscheint und noch an dem⸗

selben Abende mit den abgehenden Reit⸗ und Schnellposten in die Provinzen, so wie auch nach dem Auslande, versendet wird, und daß auf

diese Weise die neuesten politischen Nachrichten dem Publikum in der

fruͤher zugaͤngig gemacht j war. Der seit Anfang des vorigen Jahres mit der Staats⸗Zeitung verbundene Al welcher die nachstehend bezeichneten Gegenstaͤnde, als: Konkurse, Liquidationes

Abend erscheinende Blatt theilweise um 48 Stunden Zeitung des Morgens erschien, moͤglich meine Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten,

egel um 24 Stunden, und durch das jetzt auch am Sonnabend werden, als solches bis zum Jahre 1828, . Allge⸗

rozesse, Subhastationen, Aufgebote verlorener Staats⸗Papiere, Ediktal⸗Citationen u. s. w. im Auszuge zur Kenntniß des Publi⸗

kums bringt, auch zur Aufnahme der von so wie zu literarischen Anzeigen bestimmt ist, Fuͤr diejenigen, welche diese Zeitung nicht halten, ist der

Silbergroschen vierteljaͤhrlich. Schließlich bittet die Redaction ganz 8 gnn bis zum 30ͤten d. M. spaͤtestens zu ihrer Kenntniß gelangen, indem spaͤtere Bestela⸗

Bestellungen gefaͤlligst so einzurichten, daß solche

lungen nur . igen. n, den 5. Juni 1830. E 8

1

So 8 ver⸗

2

8

Kronik des Tages.

pius zu Anklam den Rothen Adler⸗Orden dritter verleihen geruhert.

8

Klasse zu

A.

Bekanntmachung.

Zum 1. Juli d. J. treten in den Post⸗Verbindungen zwischen Berlin und Magdeburg, und zwischen Berlin und der Altmark, nachstehende Veraͤnderungen ein: .

8 I. Zwischen Berlin und Magdeburg.

Anstatt der bisherigen 4 Fahrposten gehen kuͤnftig 5 Fahr⸗ posten woͤchentlich in folgender Art:

Abgang aus Berlin: Ankunft in Magdeburg:

Sonntag Nontag 4 Uhr Nachmitt. Jeube Nachmitt.

Dienstag Mittwoch Mittwoch Donnerstag. Freitag 4 Uhr fräͤͤͤ. Sonnabend 4 Uhr fruͤh. Sonnabend 4 Uhr Nachmitt. Sonutag 4 Uhr Nachmittags. Abgang aus Magdeburg: Anktunft in Berlin: Sonntag 12 Uhr Nachts. 1 Uhr fruͤh.

8 Mittwo ee 6 Uhr Abends. 6 Uhr Abends. Donnerstag 12 Uhr Nachts. Sonnabend 1 Uhr fruͤh. Sonnabend 6 Uhr Abends. Sonntag 6 Uhr Abends.

2 II. Zwischen Berlin und der Altmark.

Wege uͤber Spandau, Nauen, Barnewitz, Rathenow, Schmits⸗ dorff, Tangermuͤnde und Stendal wird aufgehoben. Dagegen wird Berlin mit der Altmark durch eine mit den Berlin⸗ Magdeburger Posten in genauem Zusammenhange stehende woͤchentlich 4malige Fahrpost von Genthin uͤber Tangermuͤnde nach Stendal in Verbindung gesetzt. Die Befoͤrderung von Personen, Sachen findet in nachstehender Art statt: A. Von Berlin nach der Altmark. Abgang aus Berlin: Ankunft in Genthin: Sonntag 4 8, Nachmittags. Montag 8 Uhr

Korrespondenz und

Morgens.

von dem jedesmaligen Tage ihres hiesigen Eingangs ab ausgef

. mtliche Nachri ch t e . s Abgang aus Berlin: * 8e F

(Fahrpost.) Sonntag 7 Uhr Abends. Montag 5 Uhr IAI. KsesOe)eewaenne ann

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Seiten der oͤffentlichen Behoͤrden des In⸗ und Auslandes ergehenden Bekanntmachungen, wird auch kuͤnftig den Abonnenten der Staats⸗Zeitung unentgeltlich gelie Preis des gedachten Anzeigers 1 ½⅞ Rthlr. Preuß. Cour. jäͤhrlich, oder 10

eliefert werden. ergebenst, die auf das bevorstehende Quartal sich beziehenden

efuͤhrt werden koͤnnen. 1 Preußischen

2 *

ie Redaction der Allgemeinen

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Ankunft in Genthin: Mittwoch 8 Uhr.

Mittwoch 5 Uhr

Dienstag 4 Uhr Nachmittags. S.Fahrpost.) Dienstag 7 Uhr Abends. (Schnellpost.) Mittwoch 4 Uhr Nachmitt. Donnerst. 8 Uhr (Fahrpost.) Mittwoch 7 Uhr Abends. Donnerst. 5 Uhr (Schnellpost.) ““ Freitag 4 Uhr fruͤh. Frreitag 8 Uhr Abends. . Fahrpost.) Freitag 7 Uhr Abends. Sonnabend 5 Uhr Morgens. (Schnellpost.) 4 Ankunft in Stendal: Montag 8

Abgang aus Genthin: Montag Mittwoch Mittwoch 14 Uhr Nachmitt Donnerstag Donnerstag Sonnabend 6 Uhr Morgens. Sonnabend 1 Uhr Nachmitt. B. Von der Altmark nach Berlin.

Abgang aus Stendal: Ankunft in Genthin: Sonntag 8 Uhr Morgens. Sonntag 3 Uhr Nachmittags. Dienstag 11 Uhr Mittags. Dienstag 6 Uhr Abends.

9 Uhr Morgens.

Donnerstag 8 Uhr Morgens. Donnerstag 3 Uhr Nachmitt. Sonnabend 11 Uhr Mittags. Sonnabend 6 Uhr Abends. Sonntag 8 Uhr Abends. Montag 6 Uhr Morgens. . (Schnellpost.) . 1 Montag 8 Uhr Morgens. Dienstag 1 Uhr fruͤh.

Dienstag 8 Uhr Abends. Mittwoch 6 Uhr Morgens. (Schnellpost.)

Mittwoch 2 Uhr fruͤh.

Donnerstag 8 Uhr Abends. Freitag 6 Uhr Morgens. Freitag 8 Uhr Morgens. Sonnabend 1 Uhr fruͤh 8 8 Sonnabend 8 Uhr Abends.

Sonntag 2 Uhr fräuͤ. Sonntag 6 Uhr Abends. 8 (Fahrpost.) Von Stendal, gehen nach Ankunft der Posten aus

Abgang aus Genthin: Ankunft in Verlin: (Fahrpost.) 8 Mittwoch 6 Uhr Abends. (Fahrpost.) (Fahrpost. 8818 - 1 Sonntag 6 Uhr Morgens. (Schnellpost.) .“