1830 / 171 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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einander folgenden Jahren in ohngefaͤhr derselben Menschen⸗ zahl bald betraͤchtlich mehr, bald betraͤchtlich weniger Kinder erzeugt; sondern es werden auch die herrschenden Epidemien nicht der gesammten Volkszahl in gleichem Verhaͤltnisse, son⸗ dern fast immer nur gewissen Altersklassen besonders verderb⸗ lich. Auch die Kriege zehren vorzugsweise an einzelnen Le⸗ bensaltern. Es laͤßt sich beispielsweise wohl fuͤr sehr moͤglich halten, daß gegenwaͤrtig unter den Einwohnern irgend einer Provinz weniger Menschen, die zwischen 55 und 60 Jahren alt sind, sein koͤnnen, als solcher Menschen, welche sich in dem Alter zwischen 60 und 65 Jahren befinden; obwohl im ruhigen Beharrungszustande, oder auch bei gleichfoͤrmigem Fortschreiten grade das Gegentheil stattfinden muͤßte: denn

es gehoͤrt nur dazu, um diese Unregelmaͤßigkeit hervorzubrin⸗ gen, daß theils in den Jahren zwischen 1770 und 1775 wegen Theurung oder anderm allgemeinen Drucke die Zahl der Ge⸗ burten geringer gewesen waͤre, als in den Jahren zwischen 1765 und 1770, wo vielleicht umgekehrt die Zahl der Gebur⸗ teen sogar durch zufaͤllige Umstaͤnde vermeht worden sein ereoͤnnte; daß ferner etwan nachmals Pocken, Masern, Schar⸗ laach und aͤhnliche in einzelnen Jahren allgemeiner und boͤs⸗ aartiger vorkommende Kinderkrankheiten die Generation von 1771 bis 1775 haͤrter betroffen haͤtten, als die von 1766 bis 1770; daß endlich die Kriege seit 1791 mehr Maͤnner aus den zwischen 1770 und 1775 Gebornen, als aus den zwischen 1765 und 1770 Gebornen in das Heer berufen haͤtten. Den vporstehenden Erfahrungen nach ist die Zahl der im 61 bis 66sten Lebensjahre Gestorbnen uͤberall viel groͤßer, als die Zahl der im 56 bis 60sten Lebensjahre Gestorbnen. Es star⸗ ben naͤmlich unter einer Million Lebender jaͤhrlich im Durch⸗

schnitte 8 in den Provinzen Menschen beider Ge⸗ Beide Zahlen sscchlechter in dem Le, verhalten sich zwischen 56 zwischen 61

Preußen und Posen .. . 1133 1446 wie 1000 zu 1276. Brandenburg u Pommern 1162 1314 wie 1000 zu 1131. Schlesien und Sachsen. . 1374 1600 wie 1000 zu 1165. Westfalen und Rheinland. 1165 1466 wie 1000 zu 1259. Waͤren unter einer Million Lebender durchschnittlich eben so viel Menschen in dem Lebensalter von 56 bis 60 Jahren, als dem Lebensalter von 61 bis 65: so wuͤrde die Sterblichkeit in diesen beiden Lebensaltern sich wie die vor⸗ stehenden Zahlen, also z. B. in den Provinzen Westfalen und Rheinland wie 1000 zu 1,259, oder beinahe wie 4 zu 5 ver⸗ halten. Allein schon im Beharrungszustande muß die Anzahl der 61 bis 65jaͤhrigen nothwendig kleiner sein, als die Anzahl der 56 bis 60jaͤhrigen; und es wuͤrde daher aus den vor⸗ stehenden Erfahrungen folgen, daß die Sterblichkeit in den beiden zunaͤchst auf einander folgenden fuͤnfjaͤhrigen Zeitraͤu⸗ men im menschlichen Leben, 56 bis 60, und 61 bis 65 Jahre, in Westfalen und dem Rheinlande schneller wachse, als in dem Verhaͤltnisse von vier zu fuͤnf. Ein noch schnelleres Wachsthum der Sterblichkeit in diesem Lebensalter wuͤrde stattfinden, bei gleichfoͤrmiger Zunahme der Bevoͤlkerung, woo die Volksklassen, so wie sie juͤnger sind, fortschreitend im⸗ mer staͤrker werden, als im bloßen Beharrungszustande. Aber es kann nicht nur bei Abnahme, sondern auch bei ungleich⸗ foͤrmiger Zunahme der Bevoͤlkerung gar wohl vorkommen, daß die Anzahl der 56 bis 60jaͤhrigen nicht allein nur eben so groß, sondern auch sogar selbst kleiner ist, als die Anzahl der 61 bis 65jaͤhrigen; und es wuͤrde alsdann im lezten Falle ddie Zunahme der Sterblichkeit in den beiden hier verglichnen fuͤnfjaͤhrigen Lebensaltern auch in Westfalen und den Rhein⸗

landen geringer sein, als fuͤnf gegen vier. 8 Wie wenig man auch geneigt seyn moͤchte, Gewicht auf Betrachtungen zu legen, welche die Grundlagen der Lebens⸗ versicherungsanstalten, Witwenkassen und Leibrentenberechnun⸗

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liche und gemeinnuͤtzige Zwecke wohl zu wuͤnschen waͤre: so wird man sich jedenfalls doch nicht verheelen koͤnnen, daß un⸗ ter den hier dargestellten Verhaͤltnissen wenigstens diejenigen volle Veranlassung haben, mit großer Umsicht und Maͤßigung zu verfahren, welche die Sterblichkeit als Maaßstaab des Wohlstandes und der Sittlichkeit brauchen, und Anklagen des Zeitalters und der neuern Gesetzgebung auf Geburts⸗ und Todten⸗Listen gruͤnden. Nicht gegen diese Anwendung der politischen Rechenkunst selbst, welche vielmehr die wuͤr⸗ digste und gemeinnuͤtzigste derselben sein duͤrfte, nur gegen die Leichtigkeit soll hier gewarnt werden, womit zuweilen auf sehr unvollstaͤndige Angaben sehr entscheidende Folgerungen gegruͤndet werden wollen.

Koͤnigliche Schauspiele. veg,7

Montag, 21. Juni. Im Schauspielhause. Zum ersten⸗ male: Heinrich der Dritte und sein Hof, historisches Ge⸗ maͤlde aus den Zeiten der Ligue, in 5 Abtheilungen, aus dem v des Alexander Dumas, uͤbertragen von Ludwig

öbert.

Dienstag, 22. Juni. Im Opernhause: Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Ballets. Musik von Auber. (Mad. Hoffmann⸗Greis, vom K. K. Hof⸗Operntheater zu Wien: Elvira, als Gastrolle.)

Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus⸗Billets ver⸗ kauft, welche mit Freitag bezeichnet sind.

Mittwoch, 23. Juni. Im Schauspielhause: Zum er⸗ stenmale: Platonische Liebe, Lustspiel in 1 Akt, nach Scribe. Hierauf: Gemuͤthsbewegungen, mimisch dargestellt von Mad. Schroͤder, K. K. Schauspielerin vom Hoftheater zu Wien. Dann: Morgen ist der Dreizehnte, Posse in 1 Akt. Und auf Begehren: Die Glocke, von Schiller, vorgetragen von Mad. Schroͤder. 8

Donnerstag, 24. Juni. Im Opernhause: Johanna von Montfaucon, romantisches Gemaͤlde in 5 Abtheilungen, von Kotzebue. (Mad. Schroͤder: Johanna als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: 1) Le précepteur dans l'embarras, vaudeville en 1 acte. (Mad. Vertpré: Louison.) 2) La première représentation de: Nicette à la cour, vau 2 nouveau en 2 actes. (Mad. Vertpré: Nicette.)

Koͤnigstaͤdtisches Theater. Montag, 21. Juni. schenfeind, großes romantisch⸗komisches Original⸗Zauberspiel in 2 Akten. Dienstag, Juni. Das Maͤdchen aus der Feenn ober: DWer Bauer als Millionair.

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Auswärtige Börsen. 11p“

Amsterdam, 15. Juni. NMiederl. wirkl. Schuld 64272. Wetall. SS½. Nes. Ingh Anl. 1022

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Oesterr. 5proc. Metall. 100 ¼ Brief. 4proc. 95 ¾ Geld. Part.— Oblig. 134. Bank-Actien 1325. Russ. Engl. Anl. Pr. ult. 105 ½. Poln. desgl. 124 ¾. Dän. desgl. 70. b 1““ 8 1s

v1114X“*“ K. G Hamburg 3 Mon. 931. Silber-Rubel 366 Kop. 6 proc. Insc. in Bank-Ass. 139; 8*

8 Wien, 15. Juni. 1 8Phpoe. Metall. 100 27. 4proc. 96 ⅛. Loose 2

gen minder zuverlaͤßig erscheinen lassen, als fuͤr vielfach loͤb⸗

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ten der Wahl⸗Kollegien.

von dem Praͤsidenten des Minister⸗Rathes contrasignirt.

morgen vorbehalten.) Zu Praͤsidenten der Departements⸗Wahl⸗Kollegien sind groͤßtentheils Pairs oder ehemalige Deputirte eilen.) Die Nachrichten von der Kriegsflotte reichen bis

ernannt worden.

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Paris, 14. Juni. Das heutige Blatt des Moniteurs enthaͤlt endlich die laͤngst Ihr voran geht eine Proclamation des Koͤnigs an die Waͤh⸗ ; (Die Mittheilung dieses Aktenstuͤckes muͤssen wir uns auf

(Die bekanntesten Namen werden wir mitth

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zum 6. Juni, wo dieselbe noch in der Bai von Palma vor Anker lag.

Heute schloß 3proc. Rente per compt. 77

Fr. 45 Cent., 5proc. fin cour. 103 Fr. 55 Cent. Reap. 85 Fr. 65 Cent. Span. perp. 73 ½. Oesterr. 5proc. Metall. 99 ½. 4Aproc. 952⁄. Bank⸗Actien 1589.

Loose zu 100 Fl. 179 ⅞. v11u1u.–*“

Frankfurt a. M., 17. Juni. 134 ½. Geld. 2 proc. Metall. 59 2½.. Iproc. 25 ⅛.

Gedruckt bei A. W. E111

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Fr. Zproc. sin cour. 77 Fr. 10 Cent. 5proc. per compt. 103

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Partial⸗Obligat. 8

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Poln. Loose 62 v½. Brief.

Kanzbill. 30 . Oesterr. 5proc. i“

Der Alpenkoͤnig und der Men⸗

Hamburg, 18. Juni. 8698,2

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Amtliche richten. Kronik des Tages.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm (Sohn Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) und Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prin⸗ zessin Wilhelm, Hoͤchstdessen Gemahlin,

sien hier eingetroffen. 9

2H gin 8u— “] Angekommen: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant

und Kommandant von Schweidnitz, Laroche v. Starken⸗ fels, von Schweidnitz. 3

Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjaͤger Tschau⸗

sow, als Couxier von Paris kommend, nach St. Petersburg.

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Paris, 14. Juni. Gestern fruͤh kamen Se. 1 der Koͤnig aus St. Cloud nach der Stadt und begaben sich um 9 Uhr nach der Kirche von Saint⸗Germain⸗l' Auxerrois, um dort der Messe und der Prozession beizuwohnen. Letztere setzte sich nach Beendigung der Messe von der genannten Kirche aus durch den Hof des Louvre und uͤber den Car⸗ roussel⸗Platz nach den Tuilerieen in Bewegung. Der Koͤnig, der Dauphin, die Dauphine und die Herzogin von Berry folgten dem Thronhimmel zu Fuß. Ihre Sicilianische Ma⸗ jestaͤten und der Prinz von Salerno sahen vom Balkon des Saals der Marschaͤlle den Zug ankommen und begaben sich von da nach dem Balkon der Gallerie des Louvre, um die Prozession nach der Kirche zuruͤckkehren zu sehen. Die Koͤ⸗ nigliche Garde und Truppen der hiesigen Garnison bildeten Spgliere auf dem ganzen Wege. Um 2 Uhr fuͤhrten Se. Majestaͤt den Vorsitz im Minister⸗Rathe, dem auch der Dau⸗ phin beiwohnte, und kehrten demnaͤchst nach St. Cloud zuruͤck. Folgendes ist die im heutigen Blatte des Moniteurs enthaltene ET11

Ddiothlileweartei o h.

Wir Karl von Gottes Gnaden, Koͤnig von Frankreich und Navarra, Allen, denen Gegenwaͤrtiges zu Gesicht kommt, Unsern Gruß:

Franzosen; die letzte Deputirten⸗Kammer hat Meine Ab⸗ sichten verkannt. Ich war berechtigt, auf ihre Mitwirkung zur Erlangung des Guten, das Ich im Sinne hatte, zu rech⸗ nen; sie hat Mir selbige verweigert! Als Vater Meines Vol⸗ kes bin Ich im Herzen daruͤber betruͤbt gewesen, als Koͤnig dadurch beleidigt worden. Ich habe die Aufloͤsung dieser Kam⸗ mer verfuͤgt. Franzosen! Eure Wohlfahrt macht Meinen Ruhm aus! Euer Gluͤck ist das Meinige. In dem Augen⸗ blicke, wo die Wahl⸗Kollegien auf allen Punkten Meines Reiches zusammen treten sollen, werdet Ihr anf die Stimme Eures Koͤnigs hoͤren. Die Aufrechthaltung der Verfassungs⸗ Urkunde und der von ihr gegruͤndeten Institutionen ist stets das Ziel aller Meiner Bestrebungen gewesen und wird es im⸗ mer seyn. Zur Erreichung dieses Zweckes muß Ich jedoch die heiligen Rechte, die das Erbtheil Meiner Krone sind, frei ausuͤben und ihnen Achtung verschaffen. In ihnen liegt 88 Buͤrgschaft der oͤffentlichen Ruhe und Eurer Freiheiten. Das Wesen der Regierung wuͤrde veraͤndert werden, wenn strafbare Eingriffe Meine Vorrechte schwaͤchten, und Ich wuͤrde Paea. Eid verletzen, wenn Ich sie duldete. Unter dem Schutze dieser Regierung ist Frankreich bluͤhend und frei ge⸗ worden; ihr verdankt es seine Geyechtsame, seinen Kredit und seine Industrie. Frankresch hat die uͤbrigen Staaten um

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sind aus Schle⸗

8ngöääö“ 8 .4 Sea. g. N a ch r ch ten. 8-g.

Se. Majestaͤt

hN 171. WBerlin, Dienstag den 226 Jununu

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nichts zu beneiden und nur dahin zu trachten, daß es si

die Vortheile, deren es genießt, 224 8— 1.. Er er Rechte unbesorgt; Ich betrachte sie wie die uns werde sie mit gleicher Sorgfalt beschuͤtzen. die hinterlistige Sprache der Feinde Eurer irre leiten.

Laßt Euch Weiset unwuͤrdigen Verdacht und ungegruͤndete

2e b,t. 1 9,

8

Besorgnisse zuruͤck, welche das oͤffentliche Vertrauen erschuͤt⸗

tern und ernste Unordnungen herbeifuͤhren koͤnnten. Pläͤne Derer, die dergleichen Besorgnisse verbreiten, werden, welcher Art sie auch sehe moͤgen, an Meinem unwandelbaren Entschlusse scheitern. Eure Sicherheit, Eure Interessen wer⸗ den, eben so wenig wie Eure Freiheiten, blosgestellt werden: Ich wache uͤber jene, wie uͤber diese. Waͤhler, eilet nach Euren Wahl⸗Kollegien. Moͤge keine tadelnswerthe Fahrläaͤs⸗ sigkeit sie Eurer Gegenwart berauben! Moͤge ein Gefuͤhl Luch Alle beseelen, ein Panier Euch um sich vereinen! Luer Koͤnig ist es, der Euch dazu auffordert, ein Vater, der Euch ruft. Erfuͤllt Eure Pflichten; Ich werde die Meini⸗ gen zu erfuͤllen wissen.

Gegeben in Unserm Schlosse der Tutlerieen, am 13. Juni des 1830sten Jahres des Heils und des Gten Unserer Regierung. üen . Karl. 8 Durch den Koͤnig: Der Praͤsident des Minister⸗Rathes, e hi Fuͤrst von Polignaece. Die gleichfalls heute von dem Moniteur publizirte Koͤnigt. Verordnung, wodurch die Praͤsidenten der Wahl⸗ Kollegien ernannt werden, ist vom 6ten d. M. datirt und von Herrn von Peyronnet contrasignirt. Folgendes sind die auf der Liste besindlichen bekannteren Namen: Dept. des Ain: großes Kollegium, der Er⸗Deputirte der rechten Seite, Vi⸗ comte von Laboulaye; Dept. der Aisne: großes Kollegium, der Pair Herzog von Céreste; Dept. des Allier: großes

1. 8

Kollegium, der Ex⸗Deputirte der reckten Seite, Herr von

Conny; Dept. der Arriège: großes Kollegium, der Pair Marquis von Lévis⸗Gaudiès; Dept. der Aube: großes Kol⸗ leginm, der Ex⸗Deputirte des rechten Centrums, Graf la Briffe; Dept. des Aude: großes Kollegium, der Ex⸗Depu⸗ tirte der rechten Seite, Baron von Fournas; erstes Bezirks⸗ Kollegium: der Benos Baron von Hautpoul; Dept. des Aveyron; großes Kollegium, der Pair Vicomte von Bonald; Dept. der Rhoͤne⸗Muͤndungen: großes Kolle⸗ gium, der Pair Herzog von Sabran; Dept, des Cantal: erstes Bezirks⸗Kollegium, der Ex⸗Deputirte der rechten Seite, General Higonet; Dept. der Charente: großes Kollegium, der General⸗Lieutenant Dupont; Dept. des Cher: großes Kollegium, der Pair Graf von Bonneval; Dept, der Corrd ze: großes Kollegium, der Pair Graf von Ambrugeae; Dept. der Nordkuͤsten: großes Kollegium, der Pair Graf von Kergarion; Dept. der Creuse: erstes Bezirks⸗Kollegium, der

Die

Er⸗Deputirte des rechten Centrums, Herr von Mestadier;

Dept. der Dordogne: großes Kollegium, der Pair Herzog von Périgord; Dept. des Doubs: erstes Bezirks⸗Kollegium, der ehemalige Großsiegelbewahrer Hr. v. Courvoisier; Dept. des Eure: großes Kollegium, der Pair Marquis v. Dreux⸗ Brézé; Dept. des Eure und Loir: großes Kollegium, der Pair Marquis v. Aligre; Dept. des Gard: großes Kolle⸗ gium, der Pair Herzog von Narbonne; Dept. der Ober⸗ Garonne: großes Kollegium, der Pair Graf von Villèle; Dept. der Gironde: großes Kollegium, der Pair Graf Ravez; Dept. des Hérault: großes Kollegium, der Pair Graf Claparède; Dept. der Ille und Vilaine: großes Kol⸗ legium, der Pair Graf von e Dept. des Jura: gro⸗ ßes Kollegium, der Pair Fuͤrst von Aremberg; zweites Be⸗ zirks⸗Kollegium, der General⸗Zoll⸗Direktor Marquis v. Vaul⸗ chier; Dept. des Loir und Cher: großes Kollegium, der Pair Graf von Laforest; Dept. der Loire, großes Kolle⸗ gium, der Pair Marquis von Talarn; Dept. der Ober⸗