1830 / 188 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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der sich das Land Anno 1751 oder 1765 befunden hat. Zu worden, mit einemmale abstimmen zu lassen, ohne vorher dem Beilag vntr Allg 3

beiden Perioden war der Thron⸗Erbe ein muthmaßlicher, und Hause Anzeige gemacht zu haben, daß dies am heuti wiewohl die Umstaͤnde sich ziemlich glichen, hat doch das Par⸗ geschehen wuͤrde. Ich glaube daher asch dndchan⸗ ——Q—Q—C—C—C—C—C—⸗ʒ———-ᷓ——— 6 lament in dem einem Falle eine andere Entscheidung getrof⸗ spektwidriges zu begehen, wenn ich, Behufs einer mehr reiflichen hae; ierigkei 5 8 fen, als in dem andern. Im Jahre 1751 ernannte naͤmlich Ueberlegung, auf die Vertagung der Debatte bis morgen antrage 2. theil dar, er setzt mich in den Stand, die Schwierigkeiten zu machen und sich so wenig um diese Maͤnner, als um das Parlament die verwittwete Prinzessin von Wales zur Herr Vrougham „der diesen Antrag unterstuͤtzte, aͤußerte und Gefahren einer bestrittenen Nachfolge zu vermeiden, und einen Haufen Jesuiten oder Koͤnigsmoͤrder zu bekuͤmmern. In Negentin und Huͤterin des unmuͤndigen Thron⸗ Erben; im zunaͤchst: „Ein Gegenstand, der sehr delikat behandelt seyn das ist der Polarstern, zu dem ich als Unterthan einer be⸗ beiden Laͤndern hier und dort wird es sich zeigen, daß die Jahre 1765 ermaͤchtigte es jedoch Georg III. nach seinem Ge⸗ will und große Schwierigkeiten darbietet, ist die Civil⸗Liste schraͤnkten Monarchie hinaufsehe. Dann suche ich den praͤ⸗ Zeit der Gewalt voruͤber ist und daß, wer dieses Land durch fallen, unter gewissen Personen, die in der Parlaments⸗Akte und ich kann in dieser Hinsicht nur die Empfehlung wieder⸗ snumtiven Thronerben und finde ihn in der Person eines er⸗ Fuͤrstengunst oder militatrische Gewalt beherrschen will, von ung 2 hhabenen Prinzen, des Herzogs von Cumberland; seine per⸗ seiner Hoͤhe leicht herabgestuͤrzt werden kann. (Beifall von soͤnlichen Eigenschaften darf ich nicht beurtheilen wollen, da den ministeriellen Baͤnken, der von den Oppositions⸗Baͤnken

waͤhlen. Ich will fuͤr jetzt keine Meinung daruͤber abgeben, des Koͤnigs Georgs 1V. ir naͤmlir . 18 b 8† gs gs gegeben habe, daß wir naͤmlich den ich nicht die Freiheit habe, ihm eine andere Person vorzuzie⸗ uͤbertoͤnt wird) Ihn klage ich nicht an; Euch (auf die mi⸗

genannt wurden, den kuͤnftigen Huͤter und Regenten zu er⸗ holen, die ich bereits vor 10 Jahren bei der Thronbesteigung 9 nisteriellen Baͤnke hinweisend), seine Schmeichler, seine ge⸗

welchen Weg ich fuͤr den besten halte und habe nur auf jene Praͤcedents der drei voran egar ei 1b beiden Faͤlle hingewiesen, um zu zeigen, wie verschieden in 9 sollen. Man muß E13232 G hen. Er ist ein protestantischer Prinz und seine Gemahlin Bᷓ dieser Hinsicht das Parlament gedacht, und wie wuͤnschens⸗ ßige und wohlthaͤtige Ausuͤbung der Functionen die. äu⸗ eine protestantische Prinzessin. Nur wenn dieses nicht der meinen niedrigen Schmarotzer!“ (Lauter Beifall) Mit werth es daher ist, daß die Sache eine recht reifliche Ueber⸗ ses nennen, wenn die Mitglieder desselben die Aerberc 1u¹M“¹“ Fall waͤre, sonst nicht, koͤnnte ihm 88 Thronfosgerecht stee grossf, Behemens erhob scch Sir R. Peel und sagte: „Ich legung finde. Viele Schwierigkeiten sind in solchen Faͤllen zu der Civil⸗Liste in Erwaͤgung ziehen, bevor und nicht tem htig gemacht werden. (Beifall) Indessen ist noch eine andere frage das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied, ob diese Anklage beseitigen, vielen Moͤglichkeiten mus vorgebeugt werden; eine sie wieder vor ihre Konstituenten getreten sind. Ich hege Sache in Betrachtung zu ziehen. Das Salische Gesetz be⸗ etwa gegen mich gerichtet ist? Hierher wandte er sich, als er uͤbereilte Maaßregel wuͤrde daher ganz am unrechten Orte gewiß keine groͤßere Besorgniß, als der sehr 75 steht theilweise noch in Hannover. Die Prinzessin von Kent sagte: Euch klage ich an, seine Schmeichler, seine niedrigen seyn. Man wird mich fragen: „„Warum veranlaßt Ihr Staats⸗Seeretair, daß dieses Haus jetzt mehr, als zu einer ann dort den Thron nicht besteigen; er gebuͤhrt dem Herzoge Schmaroter. Ich habe die Meinungen derer zu vertreten, nicht irgend eine temporaire Maaßregel, die so lange in Kraft spaͤteren Zeit, die Pflicht, die es der Krone schuldis it. von Cumberland, und solchergestalt wird Hannover von Groß⸗ die auf dieser Seite sitzen, und darum frage ich ihn, bleibt, bis das Parlament Gelegenheit hat, die Frage reiflich d. h. dem Volke, zu dessen Wohl sie besteht 45 auf⸗ britanien getrennt. Da haben wir nun die Prinzessin Vie⸗ wagt er es etwa von mir zu sagen (Unermeßlicher Bei⸗ in Ueberlegung zu ziehen? Darauf antworte ich jedoch: Es giebt recht erhalten wird so weit vergessen koͤnne he 2 etcoria, ein Kind von 11 Jahren als Koͤnigin dieses fall erstickte hier die Stimme des Sprechenden), von mir, in der Geschichte dieses Landes bereits mehrere Beispiele, daßmmin⸗ Majestat einen üpgenrstnen Unrkesett Helbet er Reeeiches, und ihren aͤltesten Onkel als Koͤnig von Hannover, das ich irgend eines Menschen niedriger gemeiner Schma⸗ derjaͤhrige Herrscher auf den Thron gelangt sind, ohne daß vorher Wenn ich sage: einen angemessenen, so meine ic damer alän⸗ eines fremden Koͤnigreiches. Hier ist nicht die Rede von rotzer bin? Herr Brougham antwortete: „Ich frage eine legislative Akte eine Regentschaft ernannt hatte. Heinrich zend, wie es dem Oberhaupte einet beschraͤnkten 5 Vorurtheil oder Popularitaͤt oder Abneigung. An mir aber den sehr ehrenwerthen Herrn, ob er wohl in dem ganzen III., Richard II. und Heinrich VI. waren alle minorenn, als zusteht, und weiß ich sehr wohl, daß das Volk auf den Glans ist es, zu erwaͤgen, ob es nicht unconstitutionnell waͤre, wenn Verlaufe der zwei oder drei Sessionen, waͤhrend welcher ich sie den Thron bestiegen, und zwar war keinem eine Regent⸗ der Krone sehr eiferfuͤchtig ist so wie ich auch bamit überane ein fremder Fuͤrst in diesen Koͤnigreichen die Macht ausuͤben ihm zuweilen opponirt habe, irgend etwas an mir wahrge⸗ schaft vorher ernannt worden. Erst nach ihrer Thronbestei⸗ stimme, daß zum Besten der Nation im Allgemeinen und —. sollte, zu der seine Stellung, als praͤsumtiver Thronerbe, ihn nommen hat, was es wahrscheinlich machen koͤnnte, daß ich gung wurde der Regent eingesetzt, mit der Befugniß, die erlauchten Fuͤrsten, der so eben den Thron bestiegen hat, ins⸗ 8 berechtigt. Soll ich in solchem Fall gegen 2 Emmäschung ihn so achtuHgewwihrig behandeln wuͤrde, wie er es von mir Koͤnigl. Praͤrogative zu versehen, bis der Koͤnig großjaͤhrig besondere, so bald als moͤglich eine Verstanigin Seeeer keeeines fremden Fuͤrsten, als die Interessen Großbritaniens eben voraussetzt? Wenn mein Betragen gegen ihn, sowohl geworden. Nan hat zwar nach der Revolution, und zwar, zwischen beiden Theilen eingetreten seyn sollte 92ch halte es verletzend, protestiren oder einem Grundsatze beistimmen, s in Wort als That, niemals die geringste Tendenz gezeigt, wie gesagt, in den Jahren 1751 und 1765 einen andern Weg daher fuͤr sehr wichtig, daß wir zu einer Entscheidun hir⸗ kcobgleich nicht constitutionnell, den Umstaͤnden angemessen ist? ihn unfreundlich zu behandeln, so muß er mich auch jetzt da⸗ befolgt; doch erlaube ich mir, dem Hause bemerklich zu ma⸗ sichtlich dieser Anordnungen sogleich hier und nicht 8 . Ich fuͤhre dies an, um zu zeigen, daß keine Zeit zu verlieren ist, von freisprechen. Ungereimt, laͤcherlich ist es, zu glauben, chen, daß die Akte von 1765 erst 3 Jahre nach der Geburt einem neuen Parlamente gelangen. 93ch S 3u einer endlichen Entscheidung in dieser Angelegenheit zu kom⸗ daß ich ihn gemeint haben koͤnne die Vota meine ich, di des muthmaßlichen Thron⸗Erben gegeben wurde; denn Koͤnig wichtig fuͤr die Aufrechthaltung des Charakters und der Wuͤrd eeeeeee ehegdeneenenent des ofc,7erehe v, dier dürchaezugen ss, das Geschrei, das whr 8. . ½ g Tharakters und der rde wegen Vertagung der Debatte (wie gestern gemeldet), von das zu beantworten ich ein eben so gutes Recht habe, als daher auch irgend eine Gefahr aus dem Verzuge bis zur fahrt des Landes un a ter Wichtigkei ie 1 . 1— . F Wenn die ministeriellen Baͤnke naͤchsten Zusammenberufung des Parlaments entstehen könnite, selbst.“ Benerxe b23— selbe ein zweites, wonach in der Adresse an den . he). der mir Beifall zurufen, so weiß ich, wie ich dies zu nehmen b so ist es dieselbe Gefahr, die drei Jahre lang waͤhrend der aͤußerte sich der Redner unter And 28b. W Wunsch des Hauses zu erkennen gegeben werden sollte, daß habe; immer werde ich solche Schmarotzer als das pessimum nderm folgendermaßen: die wichtige Frage der Regentschaft noch vor der Aufloͤsung genus inimicorum ansehen.“ Sir R. Peel meinte dar⸗

8 8 8 5 So 2 e ,Se . . 2.½ . & 3 2 8 8 Georg IV. ist bereits im Jahre 1762 geboren worden. Wenn dieses Hauses, als wichtig fuͤr die Interessen und die Wohl⸗ 185 gegen 139 Stimmen verworfen worden war, machte der⸗ jene es auszustoßen.

Regierung Georgs III., und mehr als 10 Jahre lang während , Ich muz sehr ernstlich in das Haus dringe terung G 1 1 G gen, eingedenk zu des Parlamentes in Erwaͤgung gezogen werden moͤchte. Da auf, es waͤre besser gewesen, wenn das eh the Mitglied der Regierung Georgs II. denn so viele Zeit verfloß vom sedn. * 7 b Sgt-7 6 2 es gung gezog 1 hte. if, es 2 gewesen, wenn das ehrenwerthe Mitglie Tode des Prinzen Friedrich von Paur b8ennb es am 2en ö“ vs vhß öl- 8 ich Sir R. Peel auch dem widersetzte, so sah sich Herr seine Ausdruͤcke zuruͤckgenommen haͤtte, indessen wolle er an der Regentschafts⸗Akte gedauert hat Die Zeit bis zur fuͤllen soll, so wie vwnte Hareieuhe . Brougham zu folgenden Aeußerungen veranlaßt: „Die Re⸗ seiner Stelle hinzufuͤgen, daß sie ihm gewiß nur im Eifer naͤchsten Zusammenkunft des Parlaments ist nur kurz, und icht Kaltbluͤti keit Ruhe 8b nüpften Bedingungen, ggierung scheint entschlossen zu seyn, nicht blos ohne die Un⸗ der unterbrochenen Debatte entschluͤpft seyen. Dies bestaͤ⸗ sollte auch das hoͤchst unwahrscheinliche Ungluͤck lheretr fichrekolakeit ven eees Tam.en innh, ber Personlichen Ruͤsck⸗ kerstuͤtzung dieses Hauses, sondern auch dessen Meinung und tigte Herr Brougham, worauf die Abstimmung uͤber das ecgte, auch das, höchst, unwahrscheinliche Ungluͤck eintreten, sichtslosigkeit verhandeln koͤnnen, wie jetzt. Alsdann koͤnnten Gesinnungen zum Trotz und zur Verachtung, vorwaͤrts zu zweite Amendement des Lord Althorp stattfand, das von 193 daß in diesem kurzen Intervalle die Krone erledigt wird, so wir nicht so gut zwischen den wetteifernden Anspruͤchen der sscchreiten. Hat doch das ganze Gewicht des Ministeriums gegen 146 Stimmen verworfen wurde 21 denke ich doch, wird die junge Koͤnigin Befugniß genug ha⸗ verschiedenen erhabenen Individuen, welche die Zuͤgel der Re⸗ nicht mehr als 185 Mitglieder zusammenbringen koͤnnen he. B1q n. Ee 92 einer Parlaments⸗Akte zu 8 gierung zu besitzen wuͤnschen, entscheiden, als jetzt. Das waͤhrend ich wohl sagen kann, daß sich die 139 Geg⸗ cwooondon, 2. Juli. Die Sesi Hafzsitung Beaitek. S wersühri Feg nccacs wärde wird. wiewobl Nachfolgerecht ist fest bestimmt, und der Prinzessin von Kent ner ohne das mindeste Zuthun zusammengefunden ha⸗ die Koͤnigl. Ernennung des Admirals der rothen Flagge, Free⸗ de nef se. aehs einer ie eheate cede ns. Zsbn eang grsaͤhrt die Krone; ihr aber, als einem 1ijaͤhrigen Kinde, ben.“ (Lauter Beifall von beiden Seiten des Hauses, man, zum Admiral der Flotte, des Admirals der rothen dich ehen sos goltis Fehh, ats ginge ste von einem Bohfshri, fönnnren wir es, der gesunden Vernunft nach, nicht zumu⸗ wobei sich jedoch das nachgeahmte Geschrei eines Thieres ver⸗ Flagge, Sir R. H. Bickerton, zum G S bbebbeeeebeehne Maaßrege, so ehen. ;. 1 Jab t sich je geah sch 9 Flagge, Sir R. H erton, zum General der Seesoldaten, 8 wnh b di fear acf 8 aen l p 1 . * 8* 8 then, zu sagen, wer fuͤr die naͤchsten 7,. Jahre die Regent⸗ nehmen lägt, so daß der Sprecher aufgefordert wird, den und des Admirals der blauen Flagge, Sir Wm. Sydney wuͤrde dies nur fuͤr alle kuͤnftigen Anordnungen bindend und schaft haben, ob ihre eigene Mutter Koͤnigin, oder ihr Onkel Schreienden zur Ordnung zu verweisen, was der Erstere in⸗ Smith, zum General⸗Li 88, Spdney v hinderl Ist erst lirgend ein besonderes oͤnig se 7 Sch 3 9, % - 9, 5 eral⸗Lieutenant der Seesoldaten, an des Eben⸗ Inde hinderlich seyn. Ist erst einmal irgend ein besondere Koͤnig seyn, oder ob mehreren ihrer Onkel die Regentschaft z wischen ablehnt.) Herr Brougham fuhr fort: „Das ehren⸗ genannten Stelle. wird der Graf von Errol zum

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Individuum als Regent bezeichnet worden, wenn auch nur uͤbertragen werden solle, wie es leider in den Jahren 1751 werthe Mitglied, das den Sprecher zum Oroͤnunagsruf auf⸗ F fuͤr kurze Zeit und waͤre dann gar der ungluͤckliche Fall oder 1765 der Fall war, oder ob endlich die Regierung des örberte, scheint sich an 12 Leannr vüaserah 9 wechaen um Geschaͤftsfuͤhrer der Koͤ⸗ 2 eingetreten, daß diese Ernennung wirkliche Kraft erhalten Reichs dem Bruder ihrer Mutter zu uͤbertragen sey, den sie woͤhnt zu haben, ich kenne jedoch unsere Menagerie schon nigin Adelheid ernannt worden 1G haäͤtte, moͤchte dies in der Folge Ki⸗ 16718.. . r. liebt und dem sie die groͤßten Verbindlichkeiten schuldig ist5. besser. Nochmals sage ich, es hat keine Verabredung bei Auch auf die zweite Adresse des Parlaments ist bereits 8 gung und den 85 zu treffenden Anordnungen uͤberall im (Beifall.) Die zu erwaͤhlende Person moͤge nun aber der Opposition stattgefunden. Was fuͤr Gruͤnde haben wir die Koͤnigl. Antwort, die in allgemeinen anerkennenden Aus⸗ Wege 5 Nachdem der Minister auf diese Weise seine seyn, wer sie wolle, so muß sie der Leiter eines Kin⸗ 1 dagegen von der andern Seite hoͤren muͤssen! Einer ist mir druͤcken abgefaßt ist, ertheilt und heute sowohl im Ober⸗ als Ansicht uͤber die Regentschafts⸗Frage an den Tag gelegt hatte, des seyn, und ich wundere mich in der That, PELE11 jedoch in diesem Hause noch nicht vorgekommen: ich meine im Unterhause verlesen werden. b d er ö 8 ¹ wie 5 nun bis zur Aufloͤ⸗ unter solchen Umstaͤnden auch nur irgend ein urtheilfähiger nmamlich die Drohung, zu resigniren; die Drohung: „Wenn Der Antrag des Marquis von Londonderry, daß die fer⸗ sung desselben le eschaͤfte des Par aments erledigt zu se- Mitglied des Hauses zoͤgern kann, sich zu Gunsten einer un- Ihr die Regierung in der Minoritaͤt laßt, so werde ich re⸗ nere Untersuchung der Wahl⸗Angelegenheit von East⸗Retford hen wuüͤnsche. Er nannte die Bills, die noch in dieser Ses⸗ verzuͤglich zu ergreifenden Entscheidung dieser Angelegenheit signiren, und wo wollt Ihr dann einen Feldmarschall herbe- bis zur naͤchsten Session aufgeschoben werde, ist heute im sion durchzufuͤhren seyen, (man vergleiche in dieser Hinsicht zu erklaͤren, um einer Menge von uͤblen Folgen vorzubeugenn, kommen, der Euren Finanzen und Euren Gerichtshoͤfen vor⸗ Oberhause von 42 gegen 13 Stimmen verworfen worden. das im gestrigen Blatte der Staats Zeitung mitgetheilte die kuͤnftig veranlaßt werden koͤnnten, wenn Raͤnke und Lei- sfeehen soll? (Hoͤrt und Lachen.) Haͤtte ich einmal solche Nach den Aeußerungen des Marquis erwartet man, daß das 2885 aus London, worin diese Bills namentlich aufge⸗ denschaften in's Spiel kommen und das Parlament unter Drohung hier gehoͤrt, wuͤrde ich auch sogleich die Gruͤnde Parlament am 20sten d. M. geschlossen werden wird. fuͤhrt ee.; und las schließlich die dem Koͤnige zu uͤber⸗ dem Drange der Umstaͤnde und nicht mit derjenigen ruhigen 3 angegeben haben, weshalb ich es fuͤr meine Pflicht hielte, auf Bei dem schoͤnen Wetter in der ersten Haͤlfte dieser ee- vor. Lord A lthorp sagte, bevor er sein Erwaͤgung seinen Ausspruch thut, die einer jeden gesetz⸗ solche Drohung nicht zu achten. Ich glaube, das Fe te Woche war es flau mit Getreide, da sich aber seit gestern wieder Almendement zur Vertagung auf morgen machte: „Niemand lichen Maaßregel vorausgehen sollte. (Beifall.)“ Im Koͤnigreich wuͤrde das Ausscheiden eines guten Theiles der Regen eingestellt hat, so fand sich heute mehr Kauflust, haupt⸗ diesem Reiche koͤnnte es gewiß mehr bedauern, als ich, Laufe seiner Rede sagte Herr Brougham noch: „Sehr wohl Koͤnigl. Minister ohne Nachtheil vertragen koͤnnen. Moͤgen saͤchlich fuͤr Weizen, und es wurden dafuͤr selbst etwas hoͤhere wenn irgend ein kuͤnftiges Ereigniß eine Regentschaft fuͤr das begreife ich, in welcher zarten und schwierigen Lage sich das sich diese doch ja nicht mit der Hoffnung schmeicheln, daß Preise, als am Montage, bewilligt. Hafer und Gerste eben⸗ Land nothwendig machen sollte. Allein ich frage, giebt es Land befindet. Die Prinzessin ist noch ein Kind, das Par⸗-x, eein neues Parlament gelehriger seyn werde, sie duͤrften viel⸗ falls begehrter und die Preise besser; Bohnen, Erbsen und wohl auch nur irgend einen Privatmann, den man nicht fuͤr lament soll sagen, wer waͤhrend ihrer Minderjaͤhrigkeit Regent mehr eine solche Taͤuschung erfahren, daß sie auf das gegen⸗ andere Areikel unveraͤndert. Die Gefaͤlle von fremdem unvorsichtig erklaͤren wuͤrde, wenn er gar keine Verfuͤgung seyn soll. Die erste Person, auf die nun meine Blicke waͤrtige Parlament noch schmerzlich oder mit den Vergnuͤ, Weizen sind 1 Shill., die von dergleichen Erbsen 1 ½ Shill. fuͤr den Fall seines Todes trafe? Und sind wir nicht, als fallen muͤssen, und zwar ohne die mindeste Ruͤcksicht auf Po. gungen der Ruͤckerinnerung zuruͤckblicken werden. Es duͤrfte heruntergesetzt wordnnn. die Vertreter der Nation, dazu berufen, in dem eben bespro⸗ pularitaͤt oder Vorurtheil, ist der aͤlteste Onkel der Prinzessim ihhnen so gehen, wie dem Fuͤrsten von Polignac. Dieser N. ““ 88 1“ 1 8 a n e. G Pe 1

chenen Falle eine Vorsichts⸗Maaßregel fe veranlassen? Wuͤr⸗ von Kent. Ich folge darin einem Gebrauch, dem ich mich, sandte auch die Vertreter des Franzoͤsischen Volks ihren Kon⸗ . ö - Bruͤssel, 3. Juli. Am 30sten v. Mts. wurde am 8

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den nicht beide Parlaments⸗Haͤuser, wuͤrden nicht vor Allem als Unterthan einer beschraͤnkten Monarchie, unterwer, stituenten zuruͤck, doch siehe, was nun geschieht: diese waͤhl⸗ die Minister eine schwere Verantwortlichkeit auf sich laden, fen muß. Dieser gegen alle gesunde Vernunft und eeen eine neue Kammer; eine große Nation erhebt sich, nicht hiesigen Gerichtshofe der Koͤnigl. Beschluß wegen freien Ge⸗ mit Waffen in der Hand; sondern mit dem Schilde der Ver⸗

wenn sie dasjenige verzoͤgerten, was nach ihrem eigenen Ge⸗ gegen die allgemeinen Grundsaͤtze der Freiheit einge⸗ 1 brauches der Franzoͤsischen und Niederlaͤndischen Sprache in staͤndnisse nothwendig ist? —-Naͤchstdem ist es aber wohl fuͤhrte 1 nunft und zum Troste aller Freiheitliebenden, besonders Ausfuͤhrung gebracht. Alle Advokaten verlangten, Franzoͤsisch

, 1 1 Gebrauch bietet wenigstens einen unschaͤtzbaren Vore, nur ein ganz ungebraͤuchliches Verfahren, uͤber so verschiedene 1b Zaauch zu unserm Troste hier, zeigt es sich entschlossen, die jaͤm⸗ zu plaidiren, einige trugen sogar darauf an, daß auch die Dinge, wie sie von dem sehr ehrenwerthen Baronet beruͤhrt kcwcw 11“ merlichen Intriguen dieses oder jenes Mannes zu nichte Urtheile in Franzoͤsischer Sprache abgefaßt werden moͤchten.

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