1830 / 194 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 15 Jul 1830 18:00:01 GMT) scan diff

1 8 *†

Dieser aufgeklaͤrte Geistliche widmet sich, nach dem Beispiele Hauy's, mit ruͤhmlichem Eifer der Bildung der Jugend. Der

botanische Garten, in welchem oͤffentliche Landwirthschaft und

Botanik gelehrt wird, und am Ende jedes Studienjahres eine Preis⸗Austheilung stattfindet, kann sich vorzuͤglicher Schaͤtze ruͤhmen, worunter die Ceres hispanica und die Flora von Santa Fôë˙ di Bogota, uͤber welche freilich uoch kein Werk

erschienen ist, wonach das Ausland sie wuͤrdigen koͤnnte, die

erste Stelle einnehmen. Die Gesammt⸗Anstalt des Museums fuͤr Natur⸗Wissenschaften steht unter der Leitung eines Aus⸗ schusses, dem mehrere sehr verdienstvolle und gelehrte Maͤn⸗ ner angehoͤren. Dieser Ausschuß erkannte vor Kurzem das Beduͤrfniß dreier neuen Lehrstuͤhle: fuͤr Chemie, Physik und Astronomie, und die Regierung entsprach dem deshalb ge⸗ machten Antrag. Auch wurden mehrere außerordentliche Pro⸗ fessoren angestellt.

Auf das Museum kommt, der Zeit seiner Stiftung nach, das Konservatorium fuͤr Kuͤnste und Gewerbe; sein Zweck ist derselbe, wie der des Konservatoriums in Paris. Hat diese Anstalt noch nicht den Grad der Vollkommenheit erreicht, der ihr zu wuͤnschen ist, so erfreut sie sich unter dem Schutz des Finanz⸗Ministers Sr. K. Majestaͤt, Don Louis Lopez Bal⸗ lesteros, wenigstens steter Verbesserungen. Gegenwaͤrtig sind drei öoͤffentliche Kurse im Konservatorium zu Madrid: den erstern uͤber Geometrie, Physik und theoretisch⸗praktische Me⸗ chanik haͤlt Don Antonio Gutierrez mit einer Meisterschaft, wodurch er seine zahlreichen Zuhoͤrer fuͤr die Wissenschaft be⸗ geistert; dieser Professor liest woͤchentlich dreimal, und jede Vorlesung dauert zwei Stunden. Die beiden andern Kurse uͤber Maschinen⸗Zeichnung und angewandte Chemie besorgen Don Bartolomeo Sureda, ein den Franzoͤsischen und Engli⸗ scen Mechanikern nicht unbekannter Name, und Casaseca elbst.

Die dritte große Staats⸗Anstalt ist die Direktion des Bergbaus, ein Werk des Ministers Ballesteros. Don José Dedro, welcher das Amt eines Professors der Metallurgie daran bekleidet, hat im vorigen Jahre seinen ersten Kurs beendigt; er genießt in Madrid alle die Achtung, welche er als ein Mann verdient, der auf dem Niveau seiner Wissen⸗ schaft steht, und die Regierung hat bereits mehrere seiner Schuͤler, ihrer weitern Ausbildung wegen, reisen lassen, welche ihrem Lehrer alle Ehre machen. Wollen wir von Madrid noch andere oͤffentliche wissenschaftliche Anstalten an⸗ fuͤhren, die nicht Staats⸗Anstalt sind, so duͤrfen wir die Schule fuͤr Pharmacie nicht vergessen; in dieser wird in Chemie, Phyfik, Mineralogie, Zoologie, Botanik, Experimen⸗ tal⸗Pharmacie und Materia medica, zwar zuvoͤrderst nur fuͤr die Zoͤglinge der Apothekerkunst, welche die Kosten davon be⸗ streiten, Unterricht ertheilt; aber Jedermann kann beiwoh⸗ nen. Ein praͤchtiges Laboratorium, ein reiches physikalisches Kabinet, eine schoͤne Sammlung von Mineralien, Vegetabi⸗ lien ꝛc. und ein sehr geraͤumiges Lokal geben diesem Institut vor vielen aͤhnlichen den Vorzug. Ein ausgezeichneter Mann in

seinem Fach, Moreno, lehrt hier Chemie. 9

Koͤnigliche Schauspiele.

Mittwoch, 14. Juli. Im Schauspielhause: Welcher ist der Braͤutigam? Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Frau von Weißenthurn Hierauf: Der Baͤr und der Bassa, Vaude⸗ in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen von C. lum.

Donnerstag, 15 Juli. Im Schauspielhause: Torquato Tasso, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von Goͤthe. Freitag, 16. Juli. Im Schauspielhause: Die Schwei⸗

1“ 1478 8 1] 8 115 8 11““ .““

(Dlle. Tomacini, vom Großherzogl. Hoftheater zu Streli Emeline, als Gastrolle.) 1 Koeaoͤnigstaͤdtisches Theater.

Mittwoch, 14. Juli. Lenore, Melodrama in 3 Akten (Mad. Haas, geb. Klingemann: Lenore, als zweite Gastrolle.) Donnerstag, 15. Juli. Staberl als Freischuͤtz, Parodie in 3 Akten. Vorher: Schildwach⸗Abentheuer, Posse in 2 Akten. Freitag, 16. Juli. Zum erstenmale: Fra Diavolo, oder: Das Wirthshaus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten, von Scribe; Musik von Auber. Preise der Plaͤtze: Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc. Sonnabend, 17. Juli. Zum erstenmale: Das Haus Anglaͤde, oder: Die Vorsehung wacht, Melodrama in 3 Ak⸗

ten, nach dem Franzoͤsischen bearbeitet von Theodor Hell.

(Mad. Haas: Lina, als dritte Gastrolle.)

BeEGu6

8„ Den 13. Juli 1830.

Amitl Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) [Z. vr Sen. 1

Z. Brief. Geld]†

St.-Schuld-Sch. 4 100 ⅜˖ 100 3 Pr. Engl. Anl. 18 5 1028 Kaͤr- u. Neum. do. 4 106 ½ Pr. Engl. Aul. 22 102 [Schlesische do. 4 [107 Kurm. Ob. m. l. C. 100 ½ 99v [Dom -Pfandbrf. 5 102 ½ Neum. Jut Sch. d. 100 ½ 99¾ [Rkst. C. d. K.- u. N.

Berl. Stadt-Ob. 4 102 [101 ½ Z.-Sch. d. K.- u N. Königsbg. do. 4 99 Elbinger do. 4 ½ 102 D) anz. do. in Th. 38 ½ Wpr.Pfdb. A B. 4 101 1003 Grossbz. Pos. do. 4 102 101 ½ Ostpr. Pfandbrf.] 4 [1014 1101

Pomm. Ptandbrf. 4 106

Holl. völlw. Duk. Neue dito

Friedrichsd'or.

Disconto . . .

Preuss. Cour.

brief] Geld. 139 ½ 1495 148

Wechsel. Cours.

Amsterdam

dito 25 2 Mli. Hamburg 300 Mk. Kurz

dito. 300 Mk. 2 Mt. Londen 1 LStl. 16u Wien in 20 Xr. . . . 102 ½ Augsburg 2 Mt. . Breslau 100 Thl. 2 Ml.. 98 ½ Leipzig k 100 Thl. (Uso 101½ Frankfurt a. M. W72. 150 Fl. 2 Mt. 101 Petersburg BN. 100 Rbl. 3 Woch. Warschau 699 PFI. Karz 99 ½

Auswärtige Börsen. 8 G Amsterdam, 8 Juli. ö Nriederl. wirkl. Schuld 65 ½. Kanz-Bill. 312½. Oesterr. 5proc. Meta¹l. 974. Russ Fngl. Anl. 103. Russ. Anl. Hamb. Cert. 102 ¼.

GBerth9. I1q

In der Beilage zum gestrigen Bl. der St. Zeit., in der Randnote zu dem Artikel uͤber das Koͤnigliche Museum, l. „Nr. 10.“ st. „Nr. 127.,9 (Letztere Nummer enthaͤlt einen

Artikel uͤber die architektonische Einrichtung des Museums.)

Hierbei Nr. 50 des Allgemeinen Anzeigers. ö—

Fahrpost zugesandt werden.

8 3 8 8

Unsern auswaͤrtigen Abonnenten wird derselbe durch die naͤchste

82

zer⸗Familie, Singspiel in 3 Abtheilungen; Musik von Weigl.

a ch

ö111““

Miinister: „Sidi⸗Ferruch, 30. Juni.

s ch r j b 4

Paris, 7. Juli. Im heutigen Moniteur liest man nachstehende Depesche des Abmirals Duperré Ich habe gestern durch den Telegraphen folgende Depesche von der Armee erhal⸗

1“

an den See⸗

ten: „„Wir sind Meister der das Kaiserfort beherrschenden Anhoͤhen und haben 25 Belagerungs⸗Geschuͤtze erobert.“ 8 Der von mir dem Ober⸗Befehlshaber zubeorderte Marine⸗Stabsoffizier schreibt mir diesen Morgen: „„Ich kann Ihnen

die gestern mitgetheilte Nachricht bestaͤtigen; wir beginnen heute die Berennung des Kaiserforts. unter Franzoͤsischer und Tuͤrkischer Sauve⸗Garde auf dem Außenposten. herrscht. Von den in Gefangenschaft befindlichen Unsrigen haben wir keine Nachrichten.“% „N. neral⸗Intendant der Armee, der so eben an Bord der „Provence“ kommt, bestaͤtigt obige Nachricht.“

Heute schloß Zproc. Rente sin cour. 78 Fr. 80 Cent.

cour. 86 Fr. 20 Cent. Span. Rente perp. 74.

Frankfurt a. M., 10. Juli. Oesterr. 5proc. Metall. 100 ⁄. 4proc. 9625. Bank⸗Actien 1632 Poln. Loose pr. ult. 63 ¾. Brief. EE

59 ¼. 1proc. 25 ⅛. Loose zu 100 Fl. 181.

8 Gedruckt b ei A. W. Hay Se

Die Konsuln befinden sich

5proc. sin cour. 104 Fr. 90 Cent. 5proc. Neap. sfin

11“ itredacteu ““

Ein Platz in den Logen und im

Sie berichten, daß in Algier große Unordnung 8 , „Nachschrift. Der Ge⸗

—₰

8 e 3 8 8 8 8 vaich hot Rhwraeh v, ds ng 9 w 8*½ 8 hts bs Fes 8 88

Ec“

—2ν 88

Ins. Mnnlgen .

89

Ihe. 9 198 ⸗2 8n Fie78N . 8

b 8 8

Gri Cos h I

ng

11A4“ IüRIIVEETETE2

mtliche Nachrichten. Kironik des Tages. veaeee 16 Koͤnigl. Majestaͤt haben dem Ober⸗Landesgerichts⸗ rath Moͤller in Paderborn den Charakter eines Geheimen Justizraths allergnaͤdigst ertheilt. 86 Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Justiz⸗Amtmann Staats zu Prenzlau zum Justizrath zu ernennen geruhet.

herr,

1u

öke111114*““ Paris, 9. Juli. In Folge einer hier eingegangenen telegraphischen Depesche ist nachstehendes Buͤlletin erschienen): „Paris, 9. Juli, 3 Uhr Nachmittags. Algier hat sich am 5. Juli um die Mittags⸗ stunde auf Discretion ergeben. Um 2 Uhr wehete die Koͤnigliche Flagge auf dem Pallaste des Deys. Alle durch Schiffbruch als Gefangene nach Algier gerathenen Franzosen sind gerettet; 1500 Kanonen von Erz, 12 Kriegsschiffe und alle Kriegs⸗ und Marine⸗Arsenaͤle, mit Waffen und Munition wohl versehen, sind in unsere Haͤnde gefallen.“

Paris, 7. Juli. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz von Salerno hat in der Nacht vom 5ten auf den 6ten diese Hauptstadt verlassen und sich nach Wien begeben.

h,ꝗ In den großen Wahl⸗Kollegien sind ferner ernannt wor⸗ den: †) Bour Bour

8 8

der Er⸗Dep. Baron Dudon, minist. Kand. Herr Du Chaffaut, Kandidat der Opposit. 8g. d. Ex⸗Dep. Hr. v. St. Aignan, K. d. Opp.“ (der Er⸗Dep. Graf v. Mirandol, minist. K. Perigueux,... (oE Bar. Verneuilh de Puyrazcau, min. K. 1 Herr Chilhand de la Rigaudie, minist. K Arras, der Er⸗Dep. Herr Duquesnon, mini st. K. Montauban s der Er⸗Dep. Marq. v. Escayrac, minist. K. 8 8 Ider Er⸗Dep Marg. v. Blissen, minist. K. der Er⸗Dep. Graf v. Montsaulnins, Kand. der Opposition.“ Herr von Montigny, Kand. der Opposit. der Ex⸗Dep. Baron Lepelletier d'Aulnay, Kand. der Opposition.* der Er⸗Dep. Baron Dudon, minist. Kand. schon in Bourg gewaͤhlt). 2 d. Er⸗Dep. Hr. Bürot de Carconöt, min. K. Herr Bouchotte, Kandidat der Oyposit. der Ex⸗Dep. Hr. d'Ounous d'Andurand, mi⸗ nist. Kand. . 1 der Marquis v. Saint⸗Gery, minist. Kand. [ Hr. v. Voisins, minister. Kand. Angoulome,. Hr. Albert, Kand. der Oppos. Montbrison, der Ex⸗Dep. Marg v. Tardy, minist. Kand. Guöret, .. der Ex-Dep. Baron Voysin de Gartempe,

8 ent. nz J. Sbpo⸗ ““

Bourges,

1““ Y1eA“*“”“

—˙“ Unsern hiesigen Lesern haben wir dieses auf außerordent⸗

licchem Wege uns zugekommene Buͤlletin bereits in einem heute Fuld Mittags ausgegebenen Supplement mitgetheilt.

nnecfes eenern 2e eneeae

La Rochelle, 5

In Mont de Marsan ist der See⸗Minister Baron von

Die mit einem * bezeichneten Deputirten haben fuͤr die

der General v Bonnemains, Kand d. Oppos.

Hr. Baillot, Kand. der Oppos. 1“

der Er⸗Dep Hr. v Lorimier, minist Kand. d. Exr⸗Dep Bar Lafont⸗Cavaignac, minist KRC. Hr. Merle Massoman, Kand. der Oppos. v. Gontaut⸗Biron, minist Kand. der Er⸗Dep Hr. v. Burosse, minist. Kand. d Er⸗Dep Hr Lapérine d'Hautpoul, min. K. der Er⸗Dep Hr. Bose, Kand. der Oppos.* der General Minot, Kandidat der Oppos. Herr Böéraud, Kandidat der Opposition.

Careassonne,

Haussez gegen den Kandidaten der Opposition, Herrn Poi⸗ föré de Cere, durchgefallen. 8 I1

Der in Nevers gewaͤhlte Deputirte Baron Hyde de Neuville hat an die Waͤhler des dortigen großen Wahl⸗Kol⸗ legiums das nachstehende Danksagungs⸗Schreiben erlassen: „M. H! Seit 40 Jahren bin ich dem Koͤnigthume von gan⸗ zer Seele zugethan. Es sind jetzt 16 Jahre her, daß ich die von dem rechtmaͤßigen Fuͤrsten bewilligte Charte beschwor. Vor allen Dingen, meine Herren, muß man als ehrlicher Mann leben und sterben und seinen Eidschwuͤren treu blei⸗ ben. Ich gebe Ihnen daher nur ein Versprechen: daß ich naͤmlich stets bleiben werde, was ich bisher war, daß ich mit einem Eifer, der sich durch nichts niederschlagen lassen wird, fortfahren werde, die Religion, diese Grundlage alles ge⸗ selligen Gluͤcks; die Legitimitaͤt, dieses Prinzip der Ord⸗ nung, Gerechtigkeit und Freiheit, unverletzlich fuͤr die Koͤ⸗ nige, wie fuͤr die Voͤlker, dieses erhaltende Prinzip, das uns jene erhabene Familie, so wuͤrdig unsrer Liebe und unsrer Ehrfurcht, zuruͤck ge eben hat; so wie endlich jene allen hochherzigen Gemuͤthern so theuern Institutionen, die allein Frankreichs Ruhe und Wohlfahrt, so wie die Festigkeit des Thrones, zu sichern vermoͤgen, jene heiligen Institutionen, die wir (vergessen wir es nie) der aufgeklaͤrten Weisheit unsrer Koͤnige verdanken, zu vertheidigen. Empfangen Sie meine Herren den Ausdruck meines tief gefuͤhlten Danks. Ich habe diesen neuen Beweis Ihres schaͤtzbaren Wohlwol⸗ lens nicht nachgesucht; aber ich fuͤhle lebhaft den ganzen Werth desselben. Es lebe der Koͤnig!“

Praͤsident des betreffenden Wahl⸗Kollegiums war der Pair, Herzog von Damas. In der Rede, welche derselbe bei der Eroͤffnung des Kollegiums und nachdem er die Koͤnig⸗ liche Proclamation vorgelesen hatte, hielt, aͤußerte er unter Anderm: „Die vaͤterlichen Absichten des Monarchen sind ver⸗ kannt worden; die Maoritaͤt der Wahl⸗Kammer scheute sich nicht, ihre Mitwirkung zu Verwaltungs⸗Maaßregeln, die sie noch gar nicht kannte, zu verweigern oder die Bedingung daran zu knuͤpfen, daß der Koͤnig seine Minister entlasse. Umsonst hat man sich bemuͤht, diese verfassungswidrige For⸗ derung hinter ehrfurchtsvollen Aeußerungen zu verbergen. Die Vorrechte des Thrones waren deshalb nicht minder fak⸗ tisch angetastet. Der Koͤnig konnte und durfte sie nicht auf⸗ opfern, denn er hat beschworen, die Charte aufrecht zu erhalten, und sie wuͤrde von dem Augenblicke an nicht 8. bestehen, wo das Gleichgewicht zwischen den drei Staats⸗Gewalten ge⸗ brochen waͤre. Lassen Sie uns daher, meine Herren, durch unsre Wahlen beweisen, daß wir jene die wahren Grundsaͤtze der verfassungsmaͤßigen Monarchie und der Volksfreiheiten vernichtenden Theorieen nicht theilen. Geben wir unsre Stim⸗ men erprobten Royalisten, die nicht waͤhnen, daß sie besser wissen, als der Vater des Vaterlandes, was dem Gluͤcke Frankreichs frommt, und die sich vor dem Gifte verderblicher Grundsaͤtze und aller jener Scheingruͤnde, die man unaufhoͤrlich und vielleicht nur mit allzugroßem Erfolge in saͤmmtlichen Klassen der Gesellschaft verbreitet, zu bewahren gewußt haben. Wäh⸗ len wir solche Deputirte, die dem Koͤnige wohlgefaͤllig sind FIee he AKshetgsg eirms 111116X“