1830 / 205 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

a 2 8 111 1565 an, wiewohl Wolken sich blicken ließen. Der Regen zoͤgerte fuͤr dessen vieljaͤhrigen und nuͤtzlichen Dienst waͤhrend dessen L1— nn Üacut diesem ungluͤcklichen Ereignisse kam sogleich der Kollegien. Die vier Kandidaten der Opposition des hiesigen 8 gesetzt, die um hr Abends. waltung des ihm anvertrauten Wi eis vhs g9.ge . 8 ch ihm der General⸗ efébvre, ier un assal, alle v 1 8 Um 11 Uhr Vormittags wurde zur Begehung des Ge⸗ hat, zum Ritter vom St. 1ge Se. Te. . 1“ .vngd-n Wiewohl Die Kandidaten des Ministeriums sind der Advokat Herr BPurtsfestes Ihrer Majestaͤt der Kaiserin eine feierliche Messe Gouverneur von Kiew, General⸗Lieutenant Knjaͤshnin füͤr 8 ge (16ten) die Ruhe wieder hergestellt war, so daß die Hennequin, der Banquier Herr Sanlot⸗Baguenault, der in der Hofkirche des Peterhofschen Pallastes vollzogen, bei dessen weise Verwaltung des ihm anvertrauten Gouseleee Hasen⸗Ardeiter sich wie fruͤher zu ihren Geschaͤften einfkan⸗ Nath beim Cassationshofe, Herr Bonnet, und der ehemalige welcher Ihre Majestaͤten der Kaiser und die Kaiserin, Ihre ments, zum Ritter vom St. Alexander⸗Newski⸗Orden L H⁴ er riffen doch die eben erwaͤhnten Herren Befehlsha⸗ Deputirte Herr Leroy. Der vom Praͤfekten des Seine⸗De⸗ Kaiserl. Hoheiten der Thronfolger, der Großfuͤrst Michail nennen. r⸗ den, 6 aben sten Maaßregeln, um auch jeden Versuch zu partements bekannt gemachten berichtigten Wahlliste zufolge, 8 Pawlowitsch und die Großfuͤrstin Helena Pawlowna, und Zu Rittern vom St. Annen⸗Orden erster Klasse sind ben 8 2 8 Zugleich blieb kein Mittel hat sich die Anzahl der hiesigen Waͤhler, seit dem vorigen Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Kronprinz von Schweden und durch Allerhoͤchste zu Warschau erlassene Gnadenbriefe 1]“ endet, um den Gesundheits⸗Zustand der Einwohner Jahre, in den Bezirks⸗Kollegien von 9755 auf 10,021 und Norwegen und der Prinz Karl veon Preußen zugegen waren. 24sten und 27sten Juni der Civil⸗Gouverneur von Kiew Wirk⸗ [1bö eene za sns en und die Ausbreitung der Pest in der Halb⸗ in dem großen Kollegium von 2439 auf 2505 vermehrt. Das Der Feldmarschall Graf. Paskewitsch⸗Eriwanski, die Glieder liche Staatsrath Katherinitsch, und der Kommandirende 8c 1 8 u verb -geee Nach erhaltenem Berichte uͤber das Minimum des Steuerbetrags, den ein Waͤhler des großen * Sb g da e⸗ 1b 8 Hof 8* der Zten Husaren⸗Division, General⸗Major EI88.. geruheten Se. Majestaͤt der Kaiser, dem Gene⸗ bezahlen muß, ist von 1129 Fr. auf 1118 Fr. herab⸗ 8 igen onen beiderlei Geschlechts nahmen an der Kismer, ernannt worden. 8 ELE 8 eu⸗Reusse zrafen Woronzow, aufzu⸗ gesetzt. 11nu“ 1 Ceremonie Theil. Hierauf war Handkuß bei Hofe. Bei der Der General⸗Kriegs⸗Commissair des Kaiserlichen Gene⸗ Z8E 1AA6.“ v.Sne Neeeeeeg. . aee. Von den 430 Mitgliedern der Kammer sind bis jest 8 Parade „geruhte die Kaiserl. Familie gegenwaͤrtig zu seyn. ralstabes, General⸗Major Linden 1, hat das Großkreu 885 88 I ldigen vor Gericht zu ziehen und der gesetzlichen 382 gewaͤhlt; auf 143 ministerielle Deputirte kommen 239 Se. Kaiserl. Hoheit der Thronfolger, in der Uniform der St. Wladimir⸗Ordens 2ter Klasse erhalten * St v;. anterwersen Zu diesem Zwecke ist eine eigene Mitglieder der Opposition. Von den noch zu erwaͤhlenden Chevalier⸗Garde, ritt an der Spitze eines Pelotons dersel⸗ Der zeitherige Befehlshaber der 21sten Infanterie⸗Di⸗ 221 ings⸗Kommission in Sebastopol niedergesetzt, die 43 Deputirten der großen Kollegien gehoͤrten in der vorigen ben. Zu Mittage speisten die Kaiserl. Familie, der Kron⸗ vision, General⸗Lieutenant Fuͤrst Eristoff, in . bö“ 8 5 Kurzem so gluͤcklich gewesen ist, die Ursachen Kammer 16 der linken Seite und dem linken Centrum, und prinz von Schweden und der Prinz Karl von Preußen im nannt und in seiner Befehlshaberstelle durch den G 8 1 hAufr hrs zu entdecken und einiger Haupt⸗Raͤdelsfuͤhrer 27 der rechten Seite und dem rechten Centrum an. Die Gemaͤlde⸗Zimmer an der Familientafel, bestehend aus zehn Lieutenant Baron Rosen 4. ersetzt worden. 1— 8 eegss ase, Gazette glaubt, daß die Opposition in der naͤchsten Kam⸗

a und an der Hofmarschalls⸗Tafel im großen Saale Das Fraͤulein Katharine Tschitscherin ist zum Ehren⸗ . In Kieff wurde am 25sten v. M. das Jubilaͤum der mer eine Majoritaͤt von 50 bis 60 Seshe heben 5g 2 saßen 148 Personen. Abends gegen 7 Uhr begann in den Fraͤulein Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Großfuͤrstin Helena Uebergabe der Augsburgischen Konfession von der dortigen Gestern hatte sich an der Boͤrse das Geruͤcht verbreitet, daß 4 Gemaͤchern des Pallastes die oͤffentliche Maskerade fuͤr den ernannt worden. 8 G I“ gisch Gemeinde auf das feierlichste begangen. Schon die Kammer erst den 17. oder 19. August eroͤffnet werden Adel und die Kaufmannschaft. Es waren dazu 18,977 Bil⸗ Wegen des Ablebens Sr. Mai. des Koͤnigs Georg IVIV. [ .“ Morpens versammelten sich sowohl die in Kieff wuͤrde. Die Gazette haͤlt dieses Geruͤcht fuͤr ungegruͤndet. 81 ausgetheilt worden. Eingestellt hatten sich auf der von England hat der Kaiserliche Hof Trauer auf 6 1“ 12. ZB des evangelischen Glaubens, als eine „Wir glauben“, aͤußert dieselbe, „daß die Kammern, der Maskerade 3391 Personen. Zugleich ertoͤnte das Signal angelegt. 8 2 1Z1. 8 die sich aus der Nachbarschaft und zum Theil Verordnung vom 16. Mai gemaͤß, am 3. August werden er-⸗ zum Anstecken der Illumination des Gartens (bei der Die hiesige Zeitun haͤlt fol * * Feier des Tages eingefun⸗ oͤffnet werden, und daß noch vor dem 1. Januar die Charte uber 1500 Arbeiter beschaͤftigt waren), und in kurzer Zei S,Hst. Abswe es g enthaͤlt folgende offizielle Mitthei-⸗ aus sehr entfernten Gegenden zur Feier des Tages einge 56 —— Seiten einer Facahat . . seyn Bten die Unahsebbure S eöEöö168“* lung: „In den ersten Tagen des Juni⸗Monates war See⸗, dden hatten, in der sorgfaͤltig ausgeschmuͤckten Lutherischen vor jedem Eingriffe von iten ei Fac b strahlten die unabseh aren Alleen, Terrassen, Teiche, Kaska⸗- bastopol der Schauplatz eines eben so schrecklichen als Kirrche. Luthers Bildniß sah man mit Lorbeeren umwunden; wird, die sie a*“ 28 8 8 Zauberlichte, das mehr als unerwarteten Ereignisses. Ungeachtet der thaͤtigen Maaß⸗ mit Rosen war das Gotteshaus wie besaͤet, und besonders sen hatte.“ 1. 8 5 yr⸗ 1“ Beleuchtung der gri⸗ regeln der Regierung, die Krimm vor der in der Europaͤ⸗: schoͤn nahmen sich Altar und Kanzel aus. Die kleine Kirche In dem Journal des De g. 85 8 ee. 8 Laubgewoͤlde, und der Widerschein in den großen Bas⸗ schen Tuͤrkei ausgebrochenen Pestansteckung zu schuͤtzen, die econnte nicht alle Menschen fassen, so daß viele genoͤthigt wa⸗ „Die Charte, sagt man, ist verletzt. in wißt Ihr, wa im? sins und den schaͤumenden Wassersaͤulen der Fontainen ge⸗ bis nach Bessarabien gedrungen war und sogar die Stadt v6“; der Feier von außen beizuwohnen. Auch der General⸗ Weil die Waͤhler sich herausgenommen haben, die meisten waͤhrte einen feenhaften Anblick, dessen Eindruck noch mehr Odessa erreicht hatte, brachte dennoch die Nothwendigkeit un- schall G af von der Osten⸗Sacken, wohnte der Mitglieder der aufgeloͤsten Majoritaͤt wieder zu waͤhlen. gesteigert warh durch den Schall der Musik vom Schlosse und unterbrochener Communicationen des Sebastopolschers Kri vees 8 8 88* 4 b 8 Was nutzt das Aufloͤsen, meint man, wenn die Waͤhler die⸗ aus allen Theilen des weiten Gartens, so wie durch das Schau⸗ hafens mit den Truppen jenseits der Donau dieses Uebel n⸗ 1“ 8 d. war im Berg⸗Kadetten⸗Corps oͤffentliche Pruͤ⸗, selben Deputirten wieder ernennen? Als das Minuisterium spiel der ungeheuren Menschenmasse, die die Gaͤnge fuͤllte vermerkt nach Sebastopol. Die entschiedenen Maaßnahmen fun Se8 einer zahlreichen Versammlung ausgezeichneter Per⸗ die Kammer aufloͤste, erwartete es, daß man ihm nicht die⸗ und wie ein bunter Strom die hohen Terrassen auf⸗ und ab⸗ der Ortsobrigkeit zur Hemmung und völligen Ausrottun anhen und Freunde der Wissenschaften. Die saͤmmtlichen selben Maͤnner zuruͤckschicken werde. Es ließ sich hieruͤber wogte. Auf allen Gesichtern malte sich freudiges Staunen selben blieben indessen nicht ohne den erwuͤnschten Erfolg⸗ Im Anwesenden bemerkten mit Verguuͤgen die Fortschritte der ziemlich deutlich in seinen Rundschreiben, Proclamationen, und Bewunderung, und vergessen waren die Anstrengung und Ausgange des Mai⸗Monats waren die Stadt und einige Vor⸗ ungen Leute und freuten sich uͤber das Gedeihen dieses In⸗ Verordnungen u. s: w. aus. Die Waͤhler aber hielten sich Ermuüͤdung, mit der so Mancher diesen Genuß erkauft haben staͤdte bereits der Quarantaine enthoben, nur in einer de Rmitats welches eine der wichtigsten und besten Lehranstalten die Ohren zu. Also ist die Koͤnigliche Praͤrogative vernich⸗ mochte. Noch lebhafter wurden aber die Bemuͤther angeregt, selben, der sogenannten „Korabelnaja Slobodka“ hatten die 8 bieser Restdenz ist tet; also ist der 50ste Artikel der Charte verletzt. Denn, als um 12 Uhr die Kaiserliche Familie nebst Ihren hohen Bewohner, groͤßtentheils verabschiedete Matrosen und Seesol⸗ 1u] Einer Verordnung des Finanz⸗Ministeriums zufolge, soll wie gesagt, wenn man eine Kammer aufloͤst, so geschieht es, Gaͤsten auf Linien durch die schimmernden Alleen spazieren daten, noch ihren Termin zu beendigen, der nicht mehr fern war von den vor einiger Zeit mit Erhoͤhung oder Erniedrigung um an deren Stelle eine andere zu erhalten. Dies ist in fuhren. Ihre Kaiserlichen Majestaͤten und Ihre Kaiserli⸗ Wie heilsam auch im Allgemeinen die Maaßregeln der Qua⸗ 1. fruͤheren Zoͤlle zur Einfuhr erlaubten Waaren, wenn sie diesem Augenblicke die Logik der Minister. Es ist in der That chen und Koͤniglichen Hoheiten hatten zuvor an einer rantaine sind, so glaubt dennoch der gemeine Mann nicht ereits n2 Erschein ung des hierauf sich beziehenden Befehles eine schwierige Aufgabe, eine schlechte Sache zu vertheidigen. Tafel von 55 Gedecken soupirt, zu welcher die Staats⸗ leicht an die Existenz der Pest, wenn er nicht ihre Opfer vor 11 im Zollhause lagen, ohne den Zoll bezahlt zu haben, insofern Der groͤßte Verstand in der Welt kann es nicht verhindern, damen und die Hoffraͤuleins aus dem Gefolge Ihrer Majestaͤt sich aufgehaͤuft sieht, sondern haͤlt die nothwendigen Vorkehe ddie dermalige Zollabgabe hoͤher ist, die fruͤhere niedrigere und daß man uͤber alle Sophistereien zuletzt ins Absurde geraͤth. der Kaiserin, die vornehmsten Mitglieder des Reichsrathes, rungen fuͤr eine uͤberfluͤssige und willkuͤhrliche Bedraͤn nig. dagegen im umgekehrten Falle die dermalige Zollabgabe erho⸗ Man wird sodann im groͤßten Ernste behaupten, daß das die ersten Hof⸗Beamten, die General⸗Adjutanten, die Gene⸗ Einige Tage vor Ablauf der Quarantainefrist in der befan⸗ 1.1“” ben werden fruͤhere Leben eines Staatsmannes, sobald derselbe Minister rale en Chef, das Gefolge des Kronprinzen Oskar, der Vorstadt zeigte sich in derselben eine ploͤtzliche Sterblichkeit, 1 S8 Odessa 10. Juli. Dem Handel der Stadt Odessa wird, nicht in Betracht kommen duͤrfe; man wird der Kam⸗ Schwedische außerordentliche Gesandte, Baron Palmstjerna, die man als eine Folge der Pest erkannte Auf Verfuͤgun 1“ ist von Seiten der Regierung eine neue Gunst zuerkannt mer das Recht bestreiten, das Budget zu verwerfen, und und der Koͤnigl. Preußische Geschaͤftstraͤger, Graf Galen, des einstweiligen Kriegs⸗Gouverneurs, General⸗Lieukeneants 16 Vom Jahre 1831 an ist es naͤmlich erlaubt, in dagegen dem Staats⸗Oberhaupte das Recht zuerkennen, die gezogen zu werden die Ehre hatten. In der Gallerie spei⸗ Stolypin, wurden Aerzte abgeschickt, um den Leichnam Odessa Arak Rum und Franzbrandwein nach den fuͤr Gesetze durch Verordnungen abzuaͤndern; man wird eine sten die üͤbrigen Mitglieder des diplomatischen Corps und einer dort verstorbenen Frau zu besichtigen und zu beer⸗ 8 ..“ Hafen von St. Petersburg geltenden Bestimmun⸗ royalistische Adresse als aufruͤhrerisch schildern, als ob es ein angesehensten Militair⸗ und Civil⸗Autoritaͤren, und außerdem digen, von den uͤbrigen anwesenden Weibern aüeg nicht 1 gen einzubringen, und in's Innere des Landes zu verfuͤhren. Majestaͤts⸗Verbrechen waͤre, dem Koͤnige die Wahrheit zu 8-nge29⸗ Tische füͤr den Adel in den untern Saͤlen und fuͤr die dazu gelassen. Eine aͤhnliche Widersetzlichkeit ergab sich auch Hinsichtlich der uͤbrigen geistigen Getraͤnke deren Einfuͤhrung sagen. Jetzt koͤmmt die Reihe an die Waͤhler. Sie sind ö“ 88875 auf den Schloßhofe ge⸗ von Seiten der uͤbrigen Bewohner jener Vorstadt, als ihnen nach dem Tarif verboten ist, hat es hierbei sein Verbleiben. Aufruͤhrer und Verschwoͤrer. Warum? Weil -sie eine Ma⸗ deckt. Um 1 Uhr 25 Minuten kehrten Ihre Majestaͤten die Vorschrift eroͤffner wurde einige Familion 8 19 619 joritaͤt wieder gewaͤhlt haben, die das Ministerium fuͤr poli⸗ von der Promenade zuruͤck, zu welcher Zeit auch die Mas⸗ Purification ihrer Wohnungen das dazu eingerichteth 8 K“ Polen. tisch unfaͤhig erklaͤrt hatte. Wie? Weil das Ministerium eerade aufhoͤrte. beztehen zu lassen. Alle Vorstellungen der Obrigkeit 8 eA LWarschau, 22. Juli. Der Graf Eduard Raczyuski, mit einer Majoritaͤt unzufrieden ist, sollte es das Recht ha⸗ So wie in Peterhof, so ward auch in saͤmmtlichen hie⸗, unumgaͤnglich diese Vorsicht sey, blieben fruchtlos Am pelcher die Polnische Literatur bereits mit mehreren schaͤtzba⸗ ben, derselben die schimpflichste aller Strafen/ den Verlust sigen Kirchen das Geburtsfest Ihrer Majestaͤt der Kaiserin 3. (15.) Juni, um 7 Uhr Abends, hoͤrte man ploͤtzlichh ren Werken bereichert hat, hat eine neue Schrift unter dem ihrer politischen Rechte, aufzulegen,! Das Ministerium E“ Gottesdienste begangen. Abends war die Sturm laͤuten, und ein Aufruhr brach zugleich in der 880— 8 Titel: „Beitkaͤge zur Geschichte des Koͤnigs von Polen, Ste⸗ koͤnnte vb . 8 de. eh, e14““ 8 sstadt und mitten in der Stadt aus. Die Rebellen forder n Batory“ herausgegeben. amten, absetzen! Wozu dann no Sre 8—e waren in diesem Jahre Rei⸗ mit lauter Stimme die Aufhebung der E . g In war auch hier, wegen Sin⸗ Abrechnung halten und sich 8 Wesre 12,à. e Familien aus dem Auslande und aus entfernteren Oeffnung der Kirchen, stuͤrzten sich ergriinmt in's Centrum kens des Wechsel⸗Courses in Danzig, der Cours der auswaͤr⸗ Die Minister duͤrften ja nur die Kammer ein⸗, zwei⸗, drei⸗ sgenden des Reiches angelangt und kehren jetzt zufrieden der Stadt, ermordeten den Kriegs⸗ Gouverneur, General 1 8 tigen Wechsel bedeutend heruntergegangen. Hollaͤndische Du⸗ mnal aufioͤsen, um auf diese Weise 5 ihrer furchtbar⸗ aea h F iu Fent, das so einzig Stolypin, den Quarantaine⸗Inspektor Kollegien⸗Rath Stully, aten und Preußische Friedrichsd'ore sind in großen Partieen sten Gegner * 82 4 ct bee. 8 e 8488. seyn⸗ V. A. 8a ET186 als vebg. durch den Brigade⸗Commandeur, Oberst Worobjew, und den Kom⸗ 3 offerirt. In Pfandbriefen wurde viel gemacht; sie wurden melig es ““ 8 erhalten Aerang I. 2e. chen Huld, mit welcher der große missaͤr Stepanow, zerstoͤrten und pluͤnderten die Haͤuser der indessen mehr von Privat⸗Personen als von Kaufleuten ge⸗ voͤllig ministerielle rtikel ein solches Ausschließungs⸗

Monarch hier Seine Familienfreude mit dem Gerin grantai zei⸗B 8 1 . 1 SSs 8 zhrend Sti in welchem A üegxR nil n gsten im Quarantaine⸗ und Polizei⸗Beamten, die nur durch die ucht. In Partial⸗Obligationen herrscht fortwaͤhrend Stille. nicht, in welchem Artike 3 1 1 8 u“ gli hei in die norolichen Verschanzungen der Stade a0d 5e Weg:n e Nachrichten aus England sind die Wei⸗ Recht sich findet. Gleichwohl moͤchte es sich wohl der Mͤhe pAm 5. Juli heiterte sich der Himmel, nachdem es ge⸗ Schiffe dem Tode entgingen, und uͤberließen sich bis 8 1 1g.3878 estiegen. In den Kornpreisen ist keine Veraͤnde⸗ geiohnt haben, dasselbe in der Verfassungs⸗Urkunde ausdruͤck⸗ 2⸗ schöruste saee geteons hatte, bis 10 Uhr wieder auf, und folgenden Morgen allen moͤglichen Excessen. Die in Se e 1h.2 lich festzusetzen; denn Ausschließen hieße hier so viel als Waͤh⸗ ze. liche 7 lie ger e a ese ie Meuterer zu zaͤhmen; da sie aber hier F⸗ EI1“ G 3 iniste die e b b 8 Tage auf dem Lustschlosse Alexandria zu speisen, dessen rei⸗ gen Ordres brhaten eerm 8 8 Se. vr- üge⸗ e 9 )h0 dder von ihr sprechen zu hoͤren. Ein solches Recht findet sich da⸗ zende Anlagen dem Besuche des Publikums am Nachmittage Befehlshaber nicht gegenwaͤrtig war, so ve 1 8 1A“ sher auch nirgends. Der Koͤnig loͤst die Kammer auf; er belegt ves gen voͤlliger Unthaͤtigkeit. Gluͤcklicherweise war 1 lrß 8* 1 Frankreich. sie nicht mit dem Interdikte. Vielmehr appellirt er an die Waͤhler; JCöö geruhet, mittelst Aller⸗ Sanitaͤtsrordon schon vor diesem Vorfalle so hinreichend ¹ Paris 18. Juli. Morgen beginnt hier und in den was wuͤrde aber eine solche Appellation boößen⸗ wenn H e e „G of erlassenen Gnadenbriefe verstaͤrkt worden, daß man sicher seyn kann, kein Einwohner üͤbrigen 19 Departements, wo das Wahlgeschaͤft vertagt wor⸗ sich nicht frei aussprechen duͤrften? Eben so gut w 1 1 . n Inge neur⸗General Grafen Oppermann, der Stadt habe sich durchschleichen koͤnnen. Bei der ersten A den ist, dre Ernennung von 43 Deputirten der großen Wahl⸗ dann, wenn das Ministerium selbst die neue Kammer zu⸗ 3 111“ .“ vJ 1 v 5 v““ 16 vW v; 8 8

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