1830 / 208 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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r z isten mit seiner Familie nach Achen ge⸗] tischen Lehrer der Muͤnzkunst fuͤr Europa wurden, niemals Nur weil man an den uͤblichen Goldmuͤnzen bereits ein all⸗ z in der Regel nicht allein den ganzen Werth

veist, von wo derselbe in 3 Wochen in hiesige Gegend zuruͤck⸗ eine vorzuͤgli 6 zei I vax 8 F. Feh aeege. 29 Auch Münster oll exrüer vr. Ge. ken Zusaͤßen Fweeeahe Gold und Silber mit star⸗ gemein 8- Gewicht gewohnt ist, muß man fortfahren, des in der Maße enthaltnen Kupfers weg, welches daher in henghart des hochgeehrten Russischen Feldherrn zu erfreuen Ueberhaupt sind bei den Goldmuͤnzen die Zusaͤtze gewoͤhn⸗ W1u““ 181 Fher gegbe Zusatz ö. 3 solcher Mischung nicht bezahlt wird; sondern sie verringern aben und Se. Excellenz die Absicht hegen, dem großen lich sehr viel geringer, als bei den Silbermuͤnzen. Der Du-x hsg; Es kommt selbst noch den Werth des Silbers. Muͤßte man beispiels⸗ erbst⸗ Manover des 7ten Armee⸗Corps in der Gegend von katen hat nur . hoͤchstens seinies Gewichken⸗ Her 8 zwar auch in den Handel in Barren, welche fast ganz reines weise in dem vorliegenden Falle 15 Silbergroschen Schei⸗ Lippstadt beizuwohnen. Im Laufe Septembers wird der portugtesische 6 haltsche Gs Har ghncd Zusatz; as Silber, naͤmlich nur ge ihres Gewichts Zusatz enthalten, dungskosten rechnen: so waͤre die zwei pfuͤndige Maße statt Herr Varon von Geismar die Nuͤckreise na h Nußland 1“ verols ag. chs nis 6 88 . 2.5 achten⸗ g8 29 Fügseigroscheh. nur 27 Thaler 14 Silbergro-⸗“ treten. nur spaͤter davon ab. Das Pistolengold scheint anfaͤnglich sehr groß „11 d ißes kanisch „. dch eJe Stse ses.ew hlseea dh. a. 1. nthaltae tber G 8 1 b 5 schein g sehr großer Theil des Erzeugnißes der amerikanischen Berg⸗ um sechs Silbergroschen wohlfeiler kaufen k Fortsetzung des gestern abgebrochenen Artikels geme sn slichen 1sesearch chs dnet 8 . sehr all⸗ werke ist wenigstens bisher 2 der Gestalt von Piastern den vorstehenden Fereseennger u“ Ffüne. uüber das Preußische Muͤnz⸗Wesen. wesen zu sein, die spaͤter gesetzliche Bestatigunz esgict. 8* 19 b 1111“ deee cn F. shei eta Setbrichtnn deeö 1 2 ¹ FMA 2— 8 . . 4 1 8 4 8 . 1 —2 9 . 2 h; 3 Ein und zwanzig preußische Thalerstuͤcke wiegen zwei auch jetzt noch nicht mehr als es sei⸗ ben die Auspraͤgungen von Groschen vW Scheide⸗ 1 öö 8 Schetehris 8 Mark und enthalten anderthalb Mark Silber und eine halbe 48 ewichts Zusatz zu haben. Frankreich hat seit der Re⸗ muͤnzen, welche seit mehr als drittehalb Jahrhunderten in dem Ankaufe des vermischten Metalles w hifeile 853 88 Mark Kupfer; oder die Maße, woraus sie gepraͤgt sind, be⸗ volution, dem dekadischen Systeme folgend, in seinen Gold⸗ 2 dem vorhin beschriebenen Uebermaaße statt fanden, eine un- Gewinn, welcher wohl zu statten tommnen 6 steht aus drei Vierrheilen Silber und einem Viertheil Kupfer. ..a- deJe. ,12 ihres Gewichtes Zusatz. Noch staͤrker versetzte geheure Maße von Billon, das ist von einer Metallmischung Muͤnzkosten zum Theil wenig stens zu er sebe Horhs, Fehaat e Es verdient um so mehr eine Eroͤrterung, aus welchen Gruͤn⸗ Goldmuͤnzen sind nur in den neuesten Zeiten im suͤdlichsten erzeugt, worin Silber und Kupfer in solchem Verhaͤltniße Haͤtte man heispietsweise Piaster 4 res Gewi den eine Maße mit so starkem Kupferzusatze gewaͤhlt worden, Curopa, unter unguͤnstigen Zeitumstaͤnden und in außereurv⸗“ E verbunden sind, daß mehr als die Haͤlfte ihrer Schwere aus Zusatz haben, und eine Merallmisihug I hres eZss als es im Allgemeinen gar nicht geleugnet werden kann, daß 58 Laͤndern vorgekommen. Die einzige auffallende Aus⸗ Kupfer besteht. Es gehoͤrt naͤmlich zu den Erfordernißen Silber und zur Haͤlfte aus Ku gb besteht 0 eeegs⸗ Muͤnzen aus reinerem Metalle wesentliche Vorzuͤge haben. na vi.Sle; macht der deutsche Goldgulden, welcher aus eeiner guten Muͤnze, daß sie einen solchen Durchmesser habe, zehntausend Mark solchen Silber hae e. 87 henar Eine Silberersparniß kann dabei nicht beab sichtigt worden Gra⸗ 8 worden 1 die in der Mark von 288 bei welchem sie noch mit den Fingern bequem zu faßen bleibt, woraus die preußischen Thaler ge pas w imaniceneten⸗ sein: denn vierzehn preußische Thalerstuͤcke muͤssen immer 8 Graͤne Gold, 44 Graͤne Silber und 22 Graͤne unnd daß sie eine Dicke habe, wobei der Rand noch so be⸗ ein Viertheil Kupfer ist: so E1“ c. e och eine Mark oder sechzehn Lothe reines Silber enthalten; und S enthaͤlt, aber selbst im deutschen Verkehre von den zeichnet werden kann, daß ein unmerkliches Beschneiden un⸗-⸗ 6,3155 Mark Piastersilber und 759 d-n de Se 19,99 r die Frage ist nur, wieviel Lothe Kupfer als Zugabe neben Dur . und Pistolen groͤßtentheils verdraͤngt wurde. 6 moͤglich wird. Der jetzige preußische Silbergroschen, welcher der Mischung von halb Silber, halb Ku 8” ach ee diesem Silber noch in den vierzehn Thalerstuͤcken befindlich Re Dagegen sind die Zusaͤtze bei den Silbermuͤnzen in de * eines Quentchens oder 13½6 = 0„3„ Mark wiegt, stellt schmelzen haben, um ohne Ruͤcksicht sehnssglen hägein e.s. cse Breusische e Beisgesehr fnüe 1e. G * 8 gechslah diese Groͤße dar; wobei doch keinesweges be⸗ beim Schmelzen 10,000 Mark preußisches Tdatelfüber a8 er enthaͤlt jedenfalls hiö1, Golde I gr. bei Silbergelde fa AEö1“ hauptet werden will, daß eine noch etwas kleine ünze . 5 d aus se M reines Silber, und wuͤrde daher auch nur soviel 86 Diese Bemerkung findet indeß ihre sehr eina- nicht noch nothduͤrftig . zweckmaͤßtge Eröse 8,.g kg Reg h 5 gicen Eistter. ss snsheetie Htfeiat . neges ; 8 aus reinem Silber, ohne 1 1a9 bee vepschataene Bet hncce . Fhans alten deutschen Thaler mit dem Zusatze von 3 ihres Ge⸗ Konvpentionsspeziesthaler gepraͤgt verbn. da s vehn ein allen Zusatz bestaͤnde. c r ve . 1 arkeit der Metalle hervore wichts gehoͤren keinesweges unter die Muͤnzen, welche wegen Sechstheil Kupferzusatz enthaͤlt: so wuͤ . 16 ö1öA1XA4X*“ gehn. Um hiervon ein anschauliches Bild zu entwerfen, ihrer Feinheit sonderlich zu loben waͤren Hatte ZI 8“ 9 zusatz enthalt: so wuͤrde man 185 von 10,000 8 8 3 8 . „42127 Mark Piastersilber und nur 3⸗ wuͤrde man sich vergegenwaͤrtigen muͤssen, daß nach den jexgt 1 auch nur aus solchem Silber vier und zwanzig Theile des 1,578 ½½ Mark der enfehläensiör halb Silber halb Kupgfnnsane

wollen; so haͤtten diese auch nur 2x wvon zwei Lothen, das beim Schmelzen 10,000 Mark Konventionsthalersilber zu erhal⸗

†s seines Gewichts Zusatz haͤtte. 8— Kdsr ch 111n11“X“*“ Silbergelde F. Fsaftsahg Pfchs dbl ““ wenn es, wie die aͤltern spanischen, franzoͤsischenn, ereeine old ür 438 Thlr. 6 Sgr. ist 3 Quentchen oder 132 = 0 6 1 öͤn⸗ Es ist zwar s⸗ 2 1 Healenischen Sllbermuünzen, .“ bE16“ nen: sie e folglich, mit Feiehsese da-aaf ö; eeasech ehs . 8de Vsort

·72 seines Gewichts Zusatz enthielte. . b Metall eine groͤßere spezifische Schwere hat, als die Maße, mit Kupfer versetztes Silb er Bi schi Es woͤge mit vs seines Gewichts Zusatz, wie das 68“ vW111u“ Psts die re sca es nad als Maße, pf rsetztes Silber oder Billon ungeschieden ver⸗

8 6 8 1 8 halben Silbergroschen braucht werden kann, als bei der Maße 6 di

neue franzoͤsische Frankengeld, .. . .. . Die Kosten, womit diese Metalle, wenn sie etwan mit zu: ecestehn, sehr wenig groͤßer gewesen, als die jebzi * eh h. - er der Maße, woraus die Kon⸗ Ferner mit 2s seines Gewichts Zusatz, wie die stzen verunreinigt waͤren, davon geschieden und rein darge⸗ schen halben Süibesgkoschen. Henag. fuͤr 18G 1 ash S. bestehn; indeßen stind Beispiele, wie das 88 K. 8 4 ellt werden koöͤnnten, richte C- G 6 5 welche gemeinen Ver⸗ vorstehende, vielleicht nicht uͤberfluͤßig, um den Gec enstand Ieee¹“] werden koͤnnten, richten sich keinesweges nach ihrer Kost:. kehr offenbar schon viel zu klein sind. Man haͤtte folglich anschaulicher zu machen 6 8 Dann mit à— seines Gewichts Zusatz, wie die al⸗ barkeit, sondern nach dem Aufwande von Scheidungsmitteln ein betraͤchtlich staͤrker versetztes Silber nehmen muͤßen, um Wer zglich t dauerhaf M1—1 1, 89 Ie V 8“ bewuͤrkt werden muß. Diese eine bequeme Groͤße fuͤr so lche Groschenstuͤcke zu üs S Nagzcdlt enverhaste⸗ 1eö en was üesh nefüt⸗ Dann mit wiea seines Gewichts Zusatz, wie die cheidungsmittel und diese Arbeiten sind allerdings sehr vere, Noch sehr viel schlech zte die M e 116 aae 9 reines Silber e fehr 11“ hlechter mußte die Maße werden, als das vermuͤnzen: das ist, doch nicht leicht reine 1 Albertsthaler und Kronenthaler,. . . . 1, schieden nach Verschiedenheit der Metalle und der Beimischun⸗ L1 Groschenstuͤck auf einen viel geringern Nennwerth herabsank handel vork reineres als im Groß⸗

1— aes 2 8 . - er 12 1 1 t, um nicht noch Scheidekosten auf

Endlich mit ꝛ½ seines Gewichts Zusatz, wie die gen, wovon sie gereinigt werden sollen. Angenommen indeßen, -s Wollte man gegenwaͤrtig Groschenstuͤcke praͤ F ügten Wer ena nehs il e Se mit 8 6 1 . b 1 1u praͤgen, welche 1½2 duͤrfen. Wer moͤglichst wohlfeil muͤnzen will in sei Konventlons⸗Speziesthaler, .. ... 1,„ 1 die Beimischung sei eine solche, daß ein geuͤbter Chemiker der Mark an reinem Sülber enthielten, also lhalti Muͤ en moͤglichst Ser b 1 . 1 grade vollhaltige Muͤnzwesen moͤglichst wenig durch Ruͤcksicht

Wuͤrklich wiegt es mit 1 seines Gewichts Zusatz 1 „„, einen halben Thaler oder 15 sgr. verwenden muͤßte, um ise GSrooschen im Konventionsmuͤnzfuße waͤren: so wuͤrde man, kosten beschraͤnkt zu werd er . bEe

Aus dieser Uebersicht ergiebt sich zugleich, daß die bekann⸗ vollstaͤndige Reinigung eines Pfundes Metall zu bewuͤrken: wenn diese nur ohngefaͤhr die Groͤße eines preußis⸗ if⸗ 1Subir iel setio Arde, verdansglchst diel start .

1b . r . 1 1 1 1 preußischen Sil⸗ tes Silber in seiner Muͤnze ungeschieder bri sue

testen großen Silbermuͤnzen andrer Länder durchgaͤngig aus so ist die Reinigung bei dem Golde in allen Faͤllen statthaft, bergroschens haben, und namentlich ebenso „3s Mark wiegen indeßen wird ihn darin d ge ieden anzusringen suchen⸗

b chgaͤngi⸗ thei A 1 6 989 52 doch die Ruͤcksicht beschraͤnken, d einerem Silber gepraͤgt sind, als der preußische Thaler. wo der Vortheil, es in reiner Gestalt anzubringen 89 1[ 8 - 72⁸ wieg deßen )n darin 8 chroͤnken, daß

Nur der rußische MRubel, welcher v Maͤrk bacafch ege- zent werth ist; indem die Reinigungskosten nicht S 1 k Bsech. des Genwaher wellter e gwen Heiahee Kurse In sch ee-ngae, es FüSaseen e⸗

Silber enthaͤlt, bestand von 1762 ab auch aus einer Maße es oder wenig uͤber 3 Prozent des Goldwerthes betragen. woaͤren. Es macht aber offenbar vielmehr Muͤnzk 32 Luft ni derblie P ilber behaiten, und von der

von drei Viertheilen Silber und einem Viertheile Kupfer. Sollte Silber mit einem gleichen Aufwande gereinigt wer⸗ Gsrroschenstuͤcke zu praͤgen, als ein Thalerstuͤck 1““ fähcr ööö E soc. In den preußi⸗

Nach dem Tode der Kaiserin Katharina II ward eine Veraͤn⸗ denee oerrnsen 181 E11“ doch uͤber Prozent diese nicht wird zuschießen wollen; so ist es gar nicht wahr⸗ sieht 8 vicr süen Pete dne Jahre 1753, 2 *

derung hierin beabsichtigt: und nach dem Ukas 2 Junt rs z. und es koͤnnte allerdings in vielen Faͤllen ssccheinlich, daß ein Konventionsgroschenstuͤck wuͤrklich z1e igjaͤhri * gche⸗

den sollen, eben dieselbe, aus wel 8 Miir 6 1 I . andes darauf wertrh klar, in welchem Maaße sich das Billon in Deutschland ver⸗ welches in Berlin der Rege vrs. EEI 22 zen n Has Rnslches EEE sei. Bei 8 88 die Reinigung mit solchem Aufwande mehren mußte, als so viele Muͤnzstaͤten beschaͤftigt waren, fertigt wird, woraus 88 e.ic, 8r ec en 88 8

derung des Kupferzusatzes leichter geworden, da der Silber⸗ EEEb1ö1. als 88 Scheidungskosten den ganzen KChalerstuͤcke in Groschenstuͤcke zu verwandeln. lich staͤrkere Beimischungen von Kupfer 8n 8 esich en. 8

aeha ö et aas Waanß i 87* 8n Füah v 1gG 185 SBaea Fes vee⸗ Flhr Kelegsnege man weit un, Psesihafee, wie die preugischen Drirrel Thalet,

in vollhaltigem Zustande 1,.» Loth. 8; 2 met, ens ein Drittheil Prozent worin ein Drittheil Kupferzusatz ist, zur Genuͤqe erweisen:

Der Krpf. Zusas macht das edle Metall haͤrter, und es g 1eeee Leh Hlese Peste. hese . g 5 18 Ringkosen ndZ. vermag, reichen doch alle Verbeße⸗ obwohl die aͤltesten der Ltan REe Ihe wird daher gewoͤhnlich angegeben, er sei nothwendig, um die aus den Huͤttenwerken in den Handel kommen: d4 ist 5 Uht Ia gen, welche as Maschinenwesen der Muͤnzstaͤten in unsern stuͤcke nur vom Jahre 1764 sind, und grade diese Mischung Abnutzung der Muͤnzen zu vermindern. Aber alsdann waͤre frei von Beimischung, welche theils i ; 3 6 gen erhalten hat, nur kaum hin, Thalerstuͤcke mit ½ Prozent besonders so hart ist, daß blos wegen der Schwuͤrigkeit der

das Weissied lches b in all S⸗ w g/ e theils in der Natur der Erze, Kosten zu praͤgen, und das kleinere Kurantgeld, wie etwan Arbeit nach d Jahre 1811 keine Drittel

de eissieden, welches doch in allen Muͤnzstaͤten uͤblich ist, woraus sie gewonnen werden, theil 1 ** 1 S. 1 em Jahre eine Drittel⸗Thaler mehr ge⸗

1 1 9 theils in dem Verfahren bei die Sechstel Thalerstuͤcke, wird man schwerl 2 b 8 : so si 3 jes 8

eine ganz verkehrte Verrichtung. Es wird naͤmlich dadurch, ihrer Gewinnung begruͤndet sind und nicht ganz ohne Ein: 28 erlich unter 2 ¾⅞ bis praͤgt werden: so sind doch die aͤltern Stuͤcke dieser Muͤnz⸗

mitttelst verdüͤnnter Schwefelsääure, welche das Silber nicht siuß auf ihre Anwendbarkeit zu Geozehse 1 1 1 Prozent Kosten ausmuͤnzen koͤnnen. Eine Muͤnzstaͤte muß sorte sehr vielmehr abgenutzt und mißfarbig, als die Thaler⸗ r Kupfer von der Oberflaͤche der Muͤnzplatten zeugen bleiben. Daher haͤlt man das Frdfer; Zinn, Blei, sie es Fahiche Tcaczens knt Nahaa seigen tracnechaSösbreeng üer 5 becßr e 85 vor dem Praͤgen weggebeitzt: das ist, der haͤrtende Zustand Eisen gewißer Laͤnder fuͤr beßer, als die glei I1.1“ 2.; J ¹ Silber so. Intreße ganz folgerecht beachtet worden, als fuͤr die preu⸗ eben da 3 var. F b „Mals die gleichnamigen M⸗ wohlfeil zu erhalten, daß sie grobes Silbergeld praͤgen kann ischen T ie Mi i Vi 1 ülber Fe schaff a. grade von demjenigen Theile der Muͤnzen talle andrer Gegenden: nicht weil beispielsweise chemisch rei-,. Joohne die ihatsfien zu duͤrfen. 1Dala hilft nun e bene del Mischuns 22 1 orei Viertheilen Silber

1n.8829 b. der Abnutzung unterworfen nes Kupfer nicht ebensowohl uͤberall derselbe Koͤrper waͤre, vorzuͤglich, wenn die Einrichtung ihres Mͤnzmrseas ihr 8- 9 8 ie np.e .n See Sehr folgerecht

8 W“ nutzung langsam 8 ehcheses 18⸗ 8 8 ;. 1u . stattet, stark versetztes Silber zu verarbeiten. Waͤre naͤmlich, Jahren 1764 bis 176tz aus derselben NMaße da egaach 1 68

berne ueberzig, den des Welssieden erzeugt, abgegriffen del zu 1es⸗ vaaes 8 1eda 2 e ö 1 1“ 2 han⸗ 1 1-Nae - ee vlerdings ““ sich die Muͤnzkosten ist, und die darunter verborgne Metallmaße zum Vorscheine der in ib ehes; 8 q.“ 422 P Kupfer mit der Zahl der Stuͤcke, und es war offenbar nur die Ruͤck⸗ ße 5 sch n ihnen enthaltenen Beimischungen allerdings einen ver Silbergroschen werth: so besteht dieser Werth doch nur so sicht darauf, welche Veranlaßung ü das Praͤgen 8-

8 e gsszzech ese 87 S. Grad von Brauchbarkeit fuͤr gewerbliche Zwecke lange, als beide Metalle unvermischt und von einander ab⸗ Halben⸗ und Viertel⸗Thalern aus Silber mit 1 Kupferzusatz zas 788 Netal änelft, wabe en t, vn 9 8 gesondert sa-. .de gg. ag. pen. zwei Pfunden,] ganz einzustellen, und dagegen Drittel mit 3, Sechstel mit 886 egs. zerstoͤrend auf das unedle: die glaͤnzende Oberflaͤche dargestellt werden kann, sind im Verhaͤltnisse seines Werths ddiese Maße keinesweges 27 Thaler 29 Crlsereg chel 88 1r. vV 8 es

laͤuft an, das ist, verliert ihre G die 3 8 G

aber be färbert e . Lrnn S 5. . 6 LCö 8 e⸗ eS 1II1“ 8 en- 1uu“ in ihr muß erst geschieden wer⸗ Billon anbringen konnte: es ist aber spaͤter wohl nicht uͤber⸗ egierungen, welche das meiste Geld praͤgten, und die prak⸗ mentli auch die Venetianer in ihren Zechinen wuͤrklich gabenn. e“*“ h 18s ht. füac ers W“

2 19 1““ 8 ““ 1““ 1 18 E1““ 1 9 1 8 11““ 8 8 u“ 8 8 1“ 12 1“] 8 11“ W11“ 16“ ““ A1“ 8 1“ 8 8 8 8 b

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wenn es, wie die englischen Silbermuͤnzen, - 2 suüblichen Preisen oh aͤhr kaͤuflich sei 1“¹““] 6 i ;. 8gn; . chen Preisen ohngefaͤhr kaͤuflich sein duͤrfte in preußisch 84 alten Thalers, das ist wuͤrklich vollhaltige Groschen praͤgen menschmelzen muͤssen, um ohne Ruͤcksicht auf den Kupferabgang

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