1830 / 210 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8 8 8 8 8 „† 8 . 8 .

audre Veranlaßungen seit 1796 auch Zwei⸗Drittel⸗Stuͤcke un⸗ ter preußischem Stempel gepraͤgt worden sind, wovon sich

tel sein. Was sich beim Abschluße des Tilsiter Friedens in den damals abgetretnen Provinzen befand, wurde von den 111“ neuen Regierungen so niedrig valvirt, daß es wohl groͤßten⸗ jedoch innerhalb des preußischen Staats gegenwaͤrtig nichts JLPLEZAL111“* theils dahin zuruͤckfloß, wo es fortwaͤrend fuͤr vollhaltiges im Umlaufe befindet. (Schluß folgt.) 11111A14XAXAXA*“ 1 Kurantgeld galt. Außer den Graͤnzen des preußischen Staats

ist diese Geldsorte sehr wenig in Umlauf gekommen. Es ist

2 8* 1e 8 4 . b 2* 98 *

7

Koͤnigliche Schauspiele.

daher anzunehmen, daß beinahe die ganze Summe, welche nach vorstehender Nachweisung noch vorhanden sein soll, sich wuͤrklich noch bis auf dasjenige im innern Verkehr befindet, was bei Feuersbruͤnsten und andern Unfaͤllen verloren gegan⸗

Freitag, 30. Juli. Im Schauspielhause: Die beiden Klingsberge, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Kotzebue. Hier⸗ auf: Der Kapellmeister von Venedig, musikalisches Quodli⸗ bet in 1 Aufzug von Breitenstein.

u““ . 7 L

1114“

1“ 8

111“ 1“ 2938 1

8 8 . 11 8 59. EE11“ 8 F 8 5 4 LE1I 11““ h1u““ 1“ 8 8 8

1 *

4*

8“

. 8 8

Die .. am 3. August stattfindenden Vorstellung der Oper: Fra Diavolo, eingegangenen Meldungen um 1““ Billets sind beruͤcksichtigt worden, und koͤnnen dieselben, vom No 210. Berlin Sonnabend den 3 1sien 3lsten d. M. an, im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau in Empfang 10 EI11q“ . genommen werden. ö161A16A“ 88

en, oder in einzelnen Stuͤcken zufaͤllig von Reisenden ver⸗ chleppt worden ist.

Die Zwoͤlftel Thaler, welche vor 1764 gepraͤgt worden, sind durch das Muͤnz⸗Edikt vom 29 Magzrz des obenerwaͤhn⸗ ten Jahres außer Umlauf gekommen.

Fuͤr das Koͤnigreich Preußen und fuͤr Schlesien sind in den Jahren 1764 bis 1766 Fuͤnftelthalerstuͤcke aus einer Maße von Silber und 1 Kupfer gepraͤgt worden. Da 5 mal 14, das ist 70 dieser Stuͤcke eine Mark reines Silber enthalten sollten: so mußten 70 Stuͤck 28 Loth, oder 78 ½ Stuͤck ein preußisches Pfund wiegen.

Eine ganz aͤhnliche Bestimmung haben die Funfzehntheile TChaler, welche gleichfalls nur in den Jahren 1764 bis 1766 aus einer Masse gepraͤgt wurden, worin ein Drittheil Silber

und zwei Drittheile Kupfer sind. Es ist aber dieses Geld kein vollhaltiges Kurant, denn es ist nicht in 14 mal 15, sondern erst in 15 mal 15 oder 225 Stuͤcken eine Mark rei⸗

nes Silber. Folglich wiegen 225 Stuͤck drei Mark, oder 150 Stuͤck ein Pfund. Beide Muͤnzsorten sind nirgend anders als in Schlesien,

Preußen und dem dazwischen liegenden Theile vom ehemali⸗ gen Großpolen im Umlaufe gewesen. Sie haben sich indeßen aus Schlesien und dem jetzigen Großherzogthume Posen fast gaͤnzlich verloren, und kommen nur noch in Preußen vor, woselbst die besonders sehr abgenutzten Funfzehntel⸗Thaler nooch immer als Kurantgeld im gemeinen Verkehr gebraucht werden.

In Gemaͤßheit des Gesetzes uͤber die Muͤnzverfassung des preußischen Staats vom 30sten September 1821 sollen die ½ und 7. Thalerstuͤcke ohne Herabsetzung des Werths und ohne Verlust der Inhaber nach und nach eingewechselt, und und in den Muͤnzstaͤten eingeschmolzen werden. Es betrug

aber nur S C11

8

Globe, „als habe man es aufgegeben, von der Bahn der 8 erfafsung so scheint es uns leicht, die See 1“ 8 2 1X““ elung des großen Drama's vorauszusehen. 2 im Jahre Der Justiz⸗Kommissarius Cassel zu Neustadt⸗Ebers, 1828 oder selbst im Jahre 1825 walde ist zum Notarius im Departement des Kammergerichts rieller Schriftsteller einen Constitutions Katechismus haͤtte erg,X“ schreiben wollen, so wuͤrde dieser ohne Zweifel folgendermaßen gelautet haben: Frage. Was ist die erste Bedingung, die ein Ministerium in einem Repraͤsentativ⸗Staate zu erfuͤllen hat? ] Antwort: Es muß die Majoritaͤt in beiden nup.“ s Fr. Wenn aber das Ministerium die Majoritääatt in beiden Kammern nicht hat, was soll es dann thun? Antw. Alsdann muß es sich zuruͤckziehen. Fr. Giebt is nicht Faͤlle, wo das Ministerium dies nicht noͤthig hat . 1 Antw. Ja; wenn es naͤmlich die Maäjoritaͤt in der Wahl⸗ Kammer hat und sich schmeicheln darf, sie in der erblichen

Koͤnigstaͤdtisches Theater. Freitag, 30. Juli. Lenore, Melodrama in 3 Akten. (Herr Roͤsike wird vor seiner Urlaubs⸗Reise als Wallheim zum letztenmale auftreten.)

Berline.EE(L.

2

v 111“

Kammer durch eine Pairs⸗Promotion wieder zu gewinnen; oder umgekehrt, wenn es die Majoritaͤt in der Pairs⸗Kam: mer hat und hoffen darf, sie in der Deputirten⸗Kammer durch eine Aufloͤsung wieder zu finden. Fr. Wenn nun aber das Resultat der Aufloͤsung dahin ausfaͤllt, daß die Majoritaät gegen das Ministerium sich noch verstaäͤrkt, wie dann? utw. Dann sind alle Mittel erschoͤpft, und es bleibt den Ministern nichts uͤbrig, als abzudanken.“ Der See⸗Minister hat unterm 21sten d. M. nachstehen: den Bericht an den Koͤnig erstattet: „Sire! In wenigen Tagen hat die Tapferkeit Ihrer Land⸗ und Seemacht das kuͤnftige Schicksal Algiers und der von dieser Regentschaft abhaͤngigen Laͤnder in Ihre Haͤnde gegeben. Ich habe die Ehre, Ew. Majestaͤt vorzuschlagen, diese glorreiche Waffenthat durch ein Denkmal zu verherrlichen und zu diesem Ende an:⸗ zubefehlen: 1) daß eine mit Schiffsschnaͤbeln gezierte und zugleich als Leuchtthurm dienende Saͤule auf der Rhede von Toulon errichtet werde; 2) daß der Sockel dieser Saͤule die Namen und Nummern der Truppen⸗Corps und Fahrzeuge, woraus beide Armeen bestehen, so wie diejenigen der sie be- fehligenden Generale und Srabs⸗Offiziere angebe; 3) daß die Verzierungen dieses Denkmals aus Erz von dem in Al⸗ gier eroberten Geschuͤtz angefertigt werden. Ihre Armeen, Sire, werden in einer solchen Verfuͤgung die ehrenvollste Be⸗ lohnung und einen neuen Anlaß zur Liebe und Erkenntlich⸗ keit finden.“ Der Koͤnig hat diesen Antrag genehmigt. Ein hiesiges Blatt versichert, daß der Koͤnig, in Betracht der mittelmaͤßigen Vermoͤgens⸗Umstaͤnde des Admi⸗ rals Duperré, aus der Civilliste eine Summe von 400,000 Fr. zur Stiftung eines Majorats fuͤr diesen neuen Pair her⸗

PEEEEEGG

2

—1

die ganze Auspraͤgung von EIIö*“ Davon sind in den neun Jahren 182 ½ zur Muͤnze ge⸗ kommen und eingeschmolzen worden fuͤr den Werth von 47,170 56,555

nach deren Abzug noch bleiben 443,906 Thaler 621,318 Thaler

welche bis auf die zufaͤllig verlornen Geldstuͤcke noch vorhan⸗ den sein duͤrften. Hiernach betraͤgt die ganze Auspraͤgung von kleinem Ku⸗ rant seit 1764 bis zum 31 Dezember 1829 nach Abzug der wieder eingezognen Muͤnzen in Stuͤcken ... ö 16,989,777 Thaler

.. . 35,650,566 16,897,789

in den ½ Thaler⸗

in den & Tha⸗ stuͤcken.

lerstuͤcken.

——g .„

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 24. Juli.

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. Preuss. Cour * V Abgereist: Der General⸗Intendant der Koͤnigl. Mu⸗ Pr. Engl. Anl. 18 102 Pomm. Pfandbrf. 4 w.““ raes . Fez 8 Kurm. Ob. m. l. C. 100 Dom.-Pfandbrf. Königsbg. do. 99 ¼ 11666“ 1 *Paris, 23. Juli. Gestern Vormittag bewilli Westpr. Pfdb. 4 1014¼ Friedrichsd'or. oens. Der Fuͤrst v. Polignac ist gestern nach seinem Landgute AA“”ʒ Zei-fGrI2. schen Hofe, vorgestern von dort hier eingetroffen. der Ex⸗Dep. Hr. Thomas London 3 Mt. 1 Laval, der Ex⸗Dep. Hr. Dumans, 8 5 Tours, Hr. von Lapinsonnidre, Kand. der Oppos. F cabLrr. a. M. WZ 2 Rt. Pasr 8 8 9 felhafte) gewaͤhlt, so daß nur noch 5 Deputirte, wovon einer Aö“ sind. Von den 43 Deputirten der 4ten Serie zaͤhlten sich in

Den 29. Juli 1830. . b Ak asr.eJsla. seen, Kammerherr Graf von Bruͤhl, nach Pyrmont. St.-Schuld-Sch. 100 100 [Ostpr. Ptandbrt. 8 8 haben. Pr. Engl. Anl. 22 8. 102 8 h.be do. 4 8 8 1““ 023 23 2 12 5 d ““ 2 3 Pr. Engl. Obl. 30 98 98 8 Schlesische do 1 3 itun g 3⸗ N a ch ri ch te Neum. Jut Sch. d. 100 Rkst. C. d. K.-u. N. 8 ö6“ 1“ 8 Berl. Stadt-Ob. 102 8 2 u s lan d. 88 8 14A4A*“*“ Elbinger do. 4 ½ 102 ¾ Holl. vollw. er. S 4 iat Se Danz. do. in Th. 382 Neue dito 1 2V g Ze. v. icl Majestaͤt dem hier anwesenden Kaiserl. Russischen Ober⸗Ce⸗ Grosshz. Pos. do. 4 102 ½ Disconto... . remonienmeister, Grafen Potocki, eine Privat⸗Audienz. IIiEEINSETHMRTrSAHSSHusIMBMxHHI.. FvNvnMxxOsMImIAmeAEEEIHRHGIEMILgxHMNEERIHFDUNxEEFNerINMNScancrnmn [ v Miillemont abgegangen, und der General⸗Lieutenant Herzog EW von Mortemart, diesseitiger Botschafter am Kaiserl. Russi⸗ Amsterdam- 1b 250 Fl. Kurz b 2 1 Noch sind in den großen Wahl⸗Kollegien gewaͤhlt worden: Hamburg Kurz Evreux, Kand. der Oppos.* dito 2 Mt. ESEä—1525““ Privas, Hr. von BZlou, minist. Kand. Wien in 20 Xr. 2 Mt. 1 Hr. v. Pignerolles, Hr. Le Tissier Breslau 2 Mt. 1 Leipzis Uso Von den 430 Mitgliedern der Kammer sind nunmehr Petersburg BN. 3. Worh 1425 (265 von der Opposition, 142 ministerielle und 18 zwei⸗ E dem Departement des Loiret, zwei dem Departement der Marne und zwei der Insel Corsika angehoͤren, unbekannt der vorigen Kammer 19 zur Opposition. Diese Zahl hat sich jetzt bereits auf 24 gehoben. Der See⸗Minister ist in

Niederl. wirkl. Schuld 65.

Metall. 91 ½.

b Hamburg, 27. Juli. . Oesterr. 5proc. Metall. 100. Br. 4proc. pr. ult. 95 ⅛. Bank.- Act.

desgl. 1342. Russ. Engl. Anl. 1063. Russ. Anl. Hamb. Cert. 8 11“*

94*½ St. Petersburg, 20. Juli.

Osterr. 5proc.

Nitsmes zum zehntenmale durchgefallen. Der in Blois ge⸗ waͤhlte Baron von Oberlin ersetzt den Grafen von Salaberry, welcher 15 Jahre lang ein Mitglied der rechten Seite der Kammer war. Von den 221 Votanten der Adresse sind bis

jetzt 201 wiedergewaͤhlt.

.„ 22 2270 . 2 8

Die Thalerstuͤckpraͤgung mit

3 8

8

““ N N⁸△̈ v

621,318

111ä1464AX* Zusammen 70,603,356 § Thaler Einschluß

der halben und viertel Thaler betrug in e-. demselben Zeitrauiemm. 97,634,507

Die ganze Silberauspraͤgung außer der Scheidemuͤnze allo. 168,237,863 Thlr.

enee mag hier noch erwaͤhnt werden, daß theils

Hamburg 3 Mon. 9 ¾89. Silber-Rubel 366 Kop. 6pr in Bank-Ass. 138. 1 8n 5proc. Metall. 1002. 4proc. 96 7. 2 ½proc. 26. Lo Fl. 182 ½. Part.-Oblig. 134 ¾. Bank-Actien 1361. der Beilage zum gestrigen Blatte der St.⸗Zeit., S. 1592, Sp. 1. Z. 14 v. u. l. „der haͤr⸗ tende Zusatz“ st. „Zustand“. S. 1594, unter Auswaͤrtige

Berichtigung. In

Ansbach und Baireuth, theils auf I14“

1u1“

Paris, 2 Ei

nebst seinem Gefolge, am 16ten d. an Bord der „Jeanne d'Arc“”“ auf der Rhede von Mahon vor An die Pairs sind, wie die Gazette meldet, die Einberufungs⸗Schreiben, zur Eroͤffnung der Kammern am 3. August, bereits ergangen; an die Deputirten wird die Ausfertigung erfolgen, sobald die saͤmmtlichen Ernennungen bekannt sind.

a. Heute schloß Zproc. Rente ühg- compt. und fin cour. 79 Fr. 30 Cent. 5proc. per compt. und fin cour.

Fr. 40 Cent. Neap. 87 Fr. 50 Cent. Span. perp. 74.

Frankfurt a. M., 26. Juli. Oesterr. 5proc. Metall. 991½. Poln. Loose pr. ult. 63 ½¾. Brief.

Loose zu 100 Fl. 182. 2 ⁄proc. Metall. 592.

1proc. 25 ¾.

,S 1“ öö“ EI“

ch

ne telegraphische Depesche aus Toulon vom 20sten d. M. meldet, daß der Dey von Algier,

Boͤrsen, l. London23. Juli“ st. „20. Juli“. ““ ES8EI11“”

S. Rann

Anker gegangen. 105

4proc. 95 ⅛. Bank⸗Actien 1636. Part.⸗Obl. 134 ⅛. Geld.

In der Intendantur des Koͤnigl. Hauses, so wie in den Bureaus des Ober⸗Ceremonienmeisters und des dienstthuen⸗ den Garde⸗Capitains, werden, wie das Journal des Doe⸗ bats meldet, bereits alle noͤthigen Vorkehrungen zur bevor⸗ stehenden Eroͤffnung der Kammern getroffen. Man beschaͤf⸗ tigt sich mit der Ausfertigung der Einladungs⸗Karten und den Vorbereitungen zur heiligen Geist⸗Messe, welche am 2. August in der Erzbischoͤflichen Kirche in Gegenwarr des Koͤnigs und der Koͤnigl. Familie gehalten werden wird. Die Eroͤffnung der Kammern selbst, durch Se. Majestaͤt in Person, wird am folgenden Tage in dem gewoͤhnlichen Lokal des Louvre stattfinden. Die Pairs haben ihre Einberufungs⸗Schreiben bereits erhalten, und den Deputirten werden dieselben in wenig Tagen zugefertigt werden. Andrerseits ist die Quaͤstur der Deputirten⸗Kammer mit der Aufzeichnung der Adressen der neu gewaͤhlten Deputirten, nach Maaßgabe ihrer An⸗ kunft in der Hauptstadt, beschaͤftigt, um sie auf den Zlsten d. M. zu einer außerordentlichen Sitzung Husaracentitdern⸗ fen, in welcher die aus 24 Mitgliedern bestehende große Deputation gewaͤhlt werden soll, die mit dem Alters⸗Praͤsi⸗ denten (diesmal Herrn Chilhaud de la Rigaudie) am Eroͤff⸗ nungstage den Monarchen zu empfangen, und bis zum Throne zu geleiten hat.

erha

gegeben habe.

Es heißt, daß falls das in Algier in Beschlag genom⸗ mene Eigenthum den Betrag der Kriegskosten uͤbersteigen sollte, der Ueberrest dazu verwandt werden wuͤrde, die räck staͤndigen Gehalte der Mitglieder der Ehren⸗Legion zu be⸗

zahlen.

Der Moniteur enthaͤlt heute zwei Berichtigungen der (in Nr. 179 der Staats⸗Zeitung mitgetheilten) ersten Depe⸗ sche des Grafen von Bourmont aus Sidi⸗Ferruch vom 14. Juni. Im Eingange dieser Depesche hieß es naͤmlich: „Die

Kriegsflotte, die in Erwartung der Landungs⸗Flottille langer

als 18 Tage in der Bai von Palma zuruͤckgehalten worden war, ging endlich am 10. Juni unter Segel.“ Die Flotte war aber am 2ten des gedachten Monats vor Palma ange⸗ kommen und mithin nur acht und nicht achtzehn Tage dort geblieben. In den unmirtelbar darauf folgenden beiden Saͤtzen aͤußerte der Bericht⸗Erstatter: „Der Anfangs nur 8g Seewind wurde bald so heftig, daß mehrere kleine Fahrzeuge Havarie litten. Zwei Boote (bateaux boeufs) gingen mit einem Theile ihrer Mannschaft unter.“ Der Ober⸗Befehlshaber hatte in der That eine solche Meldung

ulten die jedoch spaͤterhin als unrichtig erkannt wurde;