1830 / 218 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

versammelt hatten, konnte die allgemeine Regung der treusten ehrerbietigsten Anhaͤnglichkeit und herzlichsten Liebe sich nicht aufrichtiger und wahrhafter aͤußern. Die Ausspruͤche der tiefsten Bewegung waren die ehrfurchtsvollsten Wuͤnsche, die fuͤr die ““ ö 8 und W“ 89 Seines Koͤnigl. Hauses inbruͤnstig gen Himmel stiegen. pS’;/ 11g Im Theater, nach Beendigung des Fest⸗Prologs und bei S Er. E- 8- 55 Anstimmung des Preußischen Volksliedes, that sich derselbe 1 üͤbrigen Feststunden des Tages i laute Enthusiasmus kund, und die alle Kreise durchdringende enneche lecf es Lluls deme . früdigsten Stim⸗ Freude des Festtages beschlossen Abend⸗Erleuchtungen, vielfache scher Gottesdienst und eine große Panabe 8 1* militairi⸗ Seeng. Vereinigungen und allgemeiner bis spaͤt in die Nacht verrichtete unser neuerwaͤhlter Erzbischof isn 8* Uhr inein erschallender Jubel. in der Pfarrkirche ad S. Mar. Magdalenamn an (B. . b-8 welchem ein Te Deum, von ihm angestimmt, von der Welt⸗ und Klostergeistlichkeit feierlich abgesungen wurde. Saͤmmt⸗ liche hohe Behoͤrden wohnten dem Gottesdienste bei. Wie jedes Jahr fanden auch diesmal an diesem Tage mehrere Festmahle statt. Seine Erzbischoͤfliche Gnaden feierten denselben durch ein großes Diner, zu welchem, außer den hohen Beamten, auch viele andere Personen aus allen Staͤnden eingeladen waren. Bei dem auf das Wohl Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von dem gastfreundlichen Wirth mit Enthusiasmus ausgebrachten Toast erscholl ein

sten Frohsinns belebten . ste des herrlich—

cen werden; den beiden Concordaten, wenn sie sch 1 einen Theil der Schweiz begreifen und nur erst das soge⸗ nannte Transitgut betreffen, wurde von mehreren Votanten das Lob beigelegt, daß sie kuͤnftigen noch ausgedehnteren Maaßregeln zur Einleitung und Eroͤffnung dienen wuͤrden, üund daß nur vermittelst solcher partieller und beschraͤnkter Reefformen die ersten Schritte zur Verminderung und Ver⸗ eeinfachung des Schweizerischen Zollwesens geschehen koͤnnten. Mit 64 gegen 3 Stimmen wurde der Antrag des kleinen Raths in allen Theilen enehmigt

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Rom, 24. Juli. Se. Heiligkeit hat den Kardinal de Simone zum Apostolischen Legaten der Stadt und Provinz

Ferrara ernannt. Bischof von Parma, der erst

8 Der Kardinal Crescini, 2 im Konsistorium vom 5ten d. M. den Kardinalshut erhalten

hatte, ist am 21sten d. im siebenzigsten Jahre seines Alters hierselbst mit Tode abgegangen. 1 Genua, 24. Juli. Ihre Majestaͤten der Koͤnig und die Koͤnigin von Neapel werden sich heute Nachmittag um 5 ½⅞ Uhr auf dem im hiesigen Hafen bereit liegenden Geschwa⸗ der nach Ihren Staaten einschiffen, wohin die

Preußischen Staats⸗Zeitung

In diesem Total ist jedoch wed b ac⸗ d1. echebedes der 292 Mil. Guden n, welches in die Provinzial⸗Magazine geli 8 7 vmße, CMit intechnung beider Arxnitelsdarste bühtr var öö eine Summe von 200 Mill. Gulden gen, die, mit der Bevoͤlkerung veralichen 1G

viduum vertheilen wuͤrden, wenn die Beitraͤ

dee,ne ecren gleichmaͤßiger, 357 Se. st, aͤren. So z. B. betraͤgt, we 1 eldk. tingent und der Geldwerth der Natukalien, die vn Psarans

geliefert werden muͤssen, mit der Bevoͤlkern 6 8 2 . 2. un 1 . Fren ne 8 esehsacne in Se. n 9⸗si 1 Fl. 7 Kr. oder das Doppelte, in Kansu vbage⸗ . Fl. 16 Kr. Die vorzuͤglichsten Quellen dae Shage 1“ 8 Grundsteuer (die nach Grosier und t 27,594 iang = 105 Mill. C und unabaͤnderlich seyn soll), H; 96 F

Allgemeinen

gluͤckliche Regie⸗

gewidmet waren, so wurden

In Hinsicht auf die Feier des dritten August, spricht die Elberfelder Allgemeine Zeitung von die⸗ sem Tage sich folgendermaßen aus: „So erfreuen wir uns denn wieder des schoͤnen Tages, der bei seiner jedesmaligen Wiederkehr alle aͤchten Preußenherzen mit den dankbarsten Empfindungen gegen die Vorsehung erfuͤllt, des hehren Tages der Geburt unseres geliebten Koͤnigs! Wie viele Erinnerungen einer begluͤckten Vergangenheit knuͤpfen sich stets an die Wiederkehr dieses Tages, wie viel herzerhebendes Neue fuͤr die Gegenwart und wie viele frohe Hoffnung fuͤr die Zukunft senken sich mit ihm auf das Vaterland nieder!

Koͤnigl. Sar⸗ dinische Fregatte „Beroldo“ sie begleiten wird. 1

In einem (vom Nuͤrnberger Korrespondenten mitgetheilten) Schreiben aus Bucharest vom 15. Juli heißt es: „Die Nachrichten aus Albanien lauten fortwaͤhrend sehr traurig. Nach Briefen aus Seres wurde eine Gesellschaft

8 Griechischer Viehhaͤndler, welche sich von Morea aus nach

Albanien auf den Weg gemacht und bereits eine bedeutende

Auantitaͤt Ochsen aufgekauft hatten, auf dem Ruͤckwege von einer Bande Albaneser uͤberfallen und alle niedergemetzelt;

es hieß hierauf, daß die Griechische Regierung mehreren Truppen⸗Abtheilungen den Befehl ertheilt habe, in Albanien

einzudringen. Die in Slatina ausgebrochene Seuche scheint nicht die Orientalische Pest zu seyn; die dagegen ergriffenen strengen Maaßregeln geben uns in jedem Fall die Beruhi⸗ gung, daß die Seuche, welche schon seit einigen Tagen keine

neuen Opfer erhaschte, nicht weiter um sich greifen werde.“

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rlin, 7. Aug. Aus Breslau vom 4. d. wird ge⸗ meldet: Das gestrige allen Preußen heilige Geburts⸗Fest Sr. Majestaͤt des Koͤnigs war auch unserer Hauptstadt wieder ein Tag allgemeiner Freude, lauten Dankes und des ungeheucheltsten Ausdrucks der ehrfurchtsvollsten Treue allge⸗ meiner Liebe und Ergebenheit fuͤr den Monarchen, dessen ganzes thatenreiches Leben, voll seegensreicher Huld und Milde, einzig nur dem Wohl und Gluͤck seiner Unterthanen gewidmet ist. Um dem Himmel fuͤr die Erhaltung des kost⸗ baren Lebens Sr. Majestaͤt inbruͤnstig zu danken und fernere lange Dauer Seiner gesegneten Regierung zu erflehen, war fruͤh um 8 Uhr die ganze hiesige Garnison, den kommandi⸗ renden General des 6ten Armee⸗Corps, Herrn General der Kavallerie Grafen von Zieten Excellenz, an der Spitze, auf dem Exercierplatz in Parade zu einem feierlichen Gottes⸗ dienste versammelt, nach dessen Beendigung in das unter Kanonendonner dreimal wiederholte Lebehoch der Truppen der laute freudige Jubelruf der zahllos versammelten Menge einstimmte. Dieser vom heitersten Wetter beguͤnstigten mit einer großen Militair⸗Parade und dem Vorbeimarschiren der Truppen beendigten herrlichen Feier folgte die von der hiesi⸗ gen Universitaͤt veranstaltete wuͤrdige Festlichkeit, bei welcher der Professor der Eloquenz, Herr Professor Schneider, die durch ein Programm des Hrn. Professor Passow angekuͤn⸗ digte Lateinische Festrede hielt; worauf die Namen derjenigen Studirenden oͤffentlich bekannt gemacht wurden, welche in den diesjaͤhrigen wissenschaftlichen Preis⸗Aufgaben die ausge⸗ setzten Praͤmien sich erworben hatten. Bei Ihren Exellen⸗ zien, dem kommandirenden Herrn General Grafen v. Zieten und dem Herrn wirklichen Geheimen Rath und Ober⸗Praͤsi⸗ denten von Merckel, waren hierauf die hohen Militair⸗ und Civil⸗Behoͤrden, so wie viele der angesehensten Einwohner aus allen Staͤnden zu Festmahlen vereinigt. Bei diesen, wie in vielen andern Gesellschaften, zu welchen die in Treu ind Liebe bewaͤhrten Einwohner hiesiger Residenz sich festlich

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Denn so wie uns Erstere so viel des Guten von dem Mo⸗ narchen und Vater brachte, von Ihm, der nur in dem Gluͤcke seiner Unterthanen lebt, so verspricht uns der Antritt eines frischen Lebensjahres, das Er in ungeschwaͤchter Kraft und Liebe beginnt, auch nur Neues fuͤr unser Wohl. Wie gluͤcklich fuͤhlen wir uns darum, Ihm anzugehoͤren, wie ver⸗ pflichtet fuͤhlen wir uns in Treue und Dankbarkeit beson⸗ ders heute, Seiner zu gedenken und in Gehorsam und Er⸗ gebenheit die Beschluͤsse Seiner Regenten⸗Weisheit zu erfuͤl⸗ len. Seit lange nicht sahen wir Preußen den theuren Tag mit so ganz besonders dankbar bewegtem Herzen wiederkehren, als heute, wo die ungluͤckliche Aufgeregtheit in einem benachbarten Staate zu so vielen ernsten Betrachtungen uͤber den Unterschied in der innern politischen und sittlichen Lage unseres Vaterlan⸗ des zu jenem Veranlassung giebt. Waͤhrend dort ein boͤ⸗ ser Geist in seinem verderblichen Wirken Zwietracht zwischen Regierung und Unterthanen saͤt, und Parteien aller Farben die Grundfesten des Reichs erschuͤttern, waͤhrend sie, trotz aller so theuer erkauften Erfahrungen von vierzig Jahren, um nichts weiser geworden, von Neuem das blutige Spiel unter sich beginnen, herrscht die ungestoͤrteste Ruhe in den Preußischen Gauen, bluͤhen und gedeihen unter dem friedli⸗ chen Scepter unseres milden und gerechten Koͤnigs, unter dem Schilde seiner weisen Gesetze und Institutionen, Gewerbe, Kuͤnste und Wissenschaften, erstarken bei dem Anblicke Seines frommen und reinen Lebens alle Bestrebungen fuͤr hoͤhere Sittlichkeit und Religioͤsitaͤt im haͤuslichen und buͤrgerlichen Kreise. Waͤhrend in jenem Staate alle politischen und mora⸗ lischen Bande zu zerreißen drohen, welche die oberste Regie⸗ rungsgewalt mit der Nation verbinden, bleiben sie bei uns in der alten Staͤrke und wuͤrden sich, waͤre es moͤglich, im⸗ mer mehr befestigen; allein dem Preußen ist dies auch nicht ein blos durch die politische Gesetzgebung begruͤndetes, son⸗ dern ein heiliges in dem Innern der Gemuͤther entsprießen⸗ des Band, das von Generation zu Generation erstarkt und durch gegenseitige gleich aufrichtige Regenten⸗ und Untertha⸗ nen⸗Liebe und Treue vor jeder Erschlaffung fuͤr alle Zukunft gesichert ist. Beim Preußen ist Koͤnig und Vaterland nur eins, ein Mittleres kennt er nicht, und fuͤr Koͤnig und Va⸗ terland lebt und stirbt er mit gleicher Freudigkeit, wenn es Noth thut. Sollte es in der großen Preußen⸗Familie auch nur einen entarteten Sohn geben, der anderes Sinnes seyn koͤnnte, o der werfe nur einen klaren Blick auf das finstere Chaos jenes schoͤnen maͤchtigen Reiches, dem die Natur so Vieles zu seinem Gluͤcke verlieh und dessen es doch nie im friedlichen Genuß froh werden kann, so wird er mit tiefer Scham sein Unrecht erkennen, reuig an die Vaterbrust zuruͤck⸗ kehren und, von neuer Liebe beseelt, nur im Preußischen Va⸗ terland den Mittelpunkt aller seiner Wuͤnsche finden. Er wird mit allen Preußen heute an dem gemeinsamen Festtage aus vollem Herzen bitten: Gott erhalte uns und seinem Hause den ehrwuͤrdigen Koͤnig und Vater bis zu Seinem hoͤchsten Lebensalter!“

Aus Posen schreibt man unterm 4ten d.: So wie die Vormittagsstunden des gestrigen feierlichen Tages den frommsten Gebeten zu dem ewigen Vater der Guͤte und 8 CEb1 6 8

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16

rung, Staats⸗Einkommen und bewaffnete 3 (Schluß des in Nr. 215 abgebrochenen h 61,

66

Versammlung und wurde mehrmals

fuͤr den allgeliebten Landesherrn und Landesvater wiederholt

Ein festliches Mahl

so wie im Casino, statt. Die

Geburtstag ihres hohen hergebrachten Weise.

fand in de vxg fand in vx Aufwandes soll jener des Einkommens beinahe gleich Der komplette Stand derselben welchen 1,232,000 hing⸗ 30,000

Bundes⸗Beschuͤtzers in der bei i

82 88,gs Erbtase war Ball in 425 ree. Daß der Wohlthaͤtigkeitssinn die Zab

chen an diesem Tage vermehrt K 38

der Froͤhli⸗

hat, bedarf wohl keiner Er⸗

waͤhnung. Gottes Vaterhand moͤge den Besten der Koͤ⸗

nige noch lange zum Wohle seiner

halten!

treuen Unterthanen er—

Vermischte Nachrichten.

Bewu

Statistische Notizen uͤber China, dessen Bevoͤlke⸗

Oeffentliches Ei

(6348 bis 371 ½ Mill. Gu

Ching⸗King Kiang⸗su.. Ngan⸗hoei ... Kiang⸗si .... Tche⸗Kiang..

8

Hou⸗enan... Hoönan ..... Chan⸗toung .. Chan⸗si Kan⸗su.. Szu⸗tchhouan. Kouang⸗toung Kouang⸗si... Yunman .... Kouei⸗tcheou.

Hauptsumme 33,350,8351 4,270,558125,S1525 Es betragen mithin die Ab und wenn der Geldwerth

das Chy zu 1 Liang . .. ...

3

ode

Fou⸗Kian ...

theil in Naturalien besteht. Beetitraͤgen,

8 Millionen Pfd. Sterl. (759 Mill. h den Theil desselben, der 8 n 14,043,734 Pfd. Sterl. (oder

ben; Desguignes dagegen nur zu 750 bis 800

1— welche die einzelnen Gebietstheile in Gelde: in Naturalien leisten, zeigt, in welchem Maaße diese 8S ben dessen wirkliche Groͤße uͤbersteigen.

In Gelde.

Macht. nkommen. Barrov hat dasselbe zu . Gulden) und die Staatskasse einfließt, zu 161 Mill. Gulden) angege⸗ Millionen Fr. wovon aber ein volles Drit⸗ Nachstehende Uebersicht von den

[den),

Es liefern naͤmlich:

Reis und [Reis u. Getreide in die Getreide Provinzial⸗Magazine.

Liang oder Unz.⸗Silb.

Fh 38,780 3,079,770 6,048,012

2,108,653 3,507,830 1,243,534

927,155 3,177,408

ou⸗pe...

3,574,415 3,539,722 1,658,700 320,102 1,415,224 489,429 209,581 122,548

gelieferten Reises dazu

r (1 Liang =— 8 Fr. 24

nach Peking. Getreide. Reis. Chy.

Chy. 111,673 139,504 91,077

1,431,283 1,048,602 155,053

787,454

Chy. 156,810 869,192 1,466,000 864,110

775,0631 1,139,689

Logen⸗Res⸗

der Domainen, Regalien ꝛc. seyn. Die

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„Bewaffnete Macht. 22 z ,958,000 Mann angegeben, von kann in dem eigentlichen China, sodann King, 10,000 Mann in dem Lande der Maaegaun 8 Mann in der Mongolei, 45,000 M

charei, 6000 Mann in Tibet, 31,000 ꝛn in der

verwendet sind. Durch die gesetzwidrigen 8 die Offiziere machen, soll gedoch 8,.atebele, V niger als zwei Drittheile des kompletten herunter

Handel, insbesondere mit Eur

; Europa. gen Seehandel treiben die Chinesen selbst 889 nach dischen Archipel und nach Japan; uͤberhaupt nur Chinesischen Meere und in dem oͤstlichen Indischen

sinken.

vorzuͤglich durch England betrieben 2 Holland 2 2. auch jener von Frankreich, der im Jahr 1827 nur 16 e eee vergroͤßert sich ö“ . 9 No ikanischen Staaten in fortschreitend en. Im Jahr 1827 haben die Ausfuhren he. aaten nach China 3,864,405 Dollars und die Einfuhren aus diesem letztern in die ersteren 3,617,183 Dollars betra⸗ gen. Der Geldwerth der Britischen Einfuhren und Ausfuh⸗

ren in den Jahren 1824 1838 i Uedersichten 8 1 88 1828 ist nach Maaßgabe der

in demselben vorgelegt worden sind, traͤgen angegeben worden, namüich 7a Ph

—-——y —-—y3 Fuͤr das Jahr,] 1824.] 1825. 1826. 1827. CeIFINSSHFIEnmKRcEREcImxmmam

jener der Briti⸗ Pf. St.spf. Se.sPf. Se Pf. Sespf. Sc.

678,320] 1,503,605 1,778,887 465,627 1,435,958 2,221,300 966,500 1,306,987 2,697,620 3,080,000 1,045,179 2,585,000 990,471 750,411 157,818

615,663 232,547 96,848 72,462 221,941 478,690

402,246 9,840

127,175

8 8 8 5]

986,934 96,214 221,342

353,963

218,550

227,626

—e

gerechnet wird,

ses Verkehrs an vollstaͤndigen Daten,

schen Ausfuhr nach China jener der Ein⸗ fuhr von da— ap hesrI 1. tischen Haͤfen 14595074 4949314144

Diese Zahlen weisen jedoch nicht den

allen, sondern nur jenen der eeesgiche⸗ e. Artikel nach. Ueberhaupt kann ein Nachweis des 9 8 Verkehrs aus dem Grunde nicht thunlich seyn, weil H. An⸗ gaben zum großen Theil in jenen uͤber den Britischen H 5 del mit Ostindien mit inbegriffen sind. Auswaͤrtigen L 89 handel treibt China mit Rußland, vorzuͤglich uͤber Kiach 1 und uͤber einige andere Orte, sodann mit den Bukharen 8. Birmanen und mit Corea. Der Werth des erstern wird * woͤhnlich zu 5 bis 10 Mill. Rubel

5110450

gaben in Gelde 33,350,835 Flang, 1 geschaͤtzt. (Schnitzler Essai des nach Pe⸗king 7350,835 Liang, p. 143.) Es ermangelt jedoch uͤbe al

r die wirkliche Groͤße die dergleichen uͤber jenen

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6,316,437 Ueberhaupt 39,667,272 Liang

mit den andern genannte b genannten Laͤndern uͤberhaupt nicht vorliegen.

1“ 8 4 2 . 3

ea11“nI ,ℳ 6 E1uu.“*

+

Cent.) = 151,678,606 Gulden. v amsmheamt I“

.

6 ; insbesondere seit jener seine fruͤhere Wichtigkeit verloren 8— 85

Ertrag d des Salzverkaufs; von minderer Erheblichkeit Ir

Groͤße des Staats⸗

er kleinen Bu⸗ ann in der Marine

welche si der effektive Stand 8 8

Der Handel mit Europa, der auf Canton beschraͤnkt 3

27 1

die in der vorjaͤhrigen Sitzung des Parlaments