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Mittwoch, 18. August. Im Opernhause: Fra Diavolo, oder: Das Gasthaus bei Terracina, komische Oper in 3 Ab⸗ theilungen, mit Tanz, von Scribe, zur beibehaltenen Musik von Auber, bearbeitet von C. Blum.
Freitag, 20. August. Im Opernhause: Fidelio, Oper
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und die Lage der urspruͤnglichen Einwohner der verschiedenen S und deren Verhaͤltnisse zu ihren neuen Beherrschern, owohl in politischer und rechtlicher, als religioͤser und sittlicher Hinsicht eroͤrtert, der Wirkungskreis der Statthalter und der ihnen untergeordneten Beamten so bestimmt als moͤglich be⸗
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zeichnet, und die Beziehungen, in welchen diese Beamten zu dem Hofe des Chalifen he ,so wie die Veraͤnderungen, welche in den Verhaͤltnissen der Unterthanen sowohl, als der
in 2 Abtheilungen; Musik von L. van Beethoven. Sabine zu Paris: Fidelio, als Gastrolle.
Heinefetter, erste Saͤngerin der Italiaͤnischen Oper
Beamten, im Laufe der Zeit eintraten, so viel als moͤglich err Zschiesche: Don Pizzarro. aufgeklaͤrt werden. Ganz besonders wuͤnscht die Klasse, daß Herk c 8 1 L“ der Zustand des Gerichtswesens und der Rechtspflege in den Koͤnigstaͤdtisches Theater. 1— Provinzen des Arabischen Chalifats waͤhrend der bezeichneten Dienstag, 17. August. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ Periode aufgehellt, so wie auch die Einrichtungen, welche haus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Musik von von den Arabern fuͤr die Finanzverwaltung der verschiedenen Auber. 1ö1öuX“““ Provinzen und zur Befoͤrderung der Kuͤnste und Wissen⸗ schaften, des Ackerbaues, des Handels und anderer Gewerbe in denselben getroffen wurden, erlaͤutert und in ihren Wir⸗ kungen dargestellt werden. Auch wird es dankbare Aner⸗ .“ “ kennung finden, wenn die Spuren und Ueberbleibsel der Ara⸗ 16. v1116“] bischen Einrichtungen in den Laͤndern, welche ehemals als Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) Provinzen dem Arabischen Reiche angehoͤrten, nachgewiesen 4 werden. Die Klasse wuͤnscht endlich, daß die Resultate der 2. BGrief. Geld] WIeEen. bezeichneten Forschüigen nicht nur uͤberhaupt durch eine ge⸗ St.-Schuld-Sch.]/ 4 99 ½ 98 ¾ Ostpr. Pfandbrf. 100 ½ — naue Nachweisung der Quellen begruͤndet, sondern auch in Pr. Engl. Anl. 18 5 102 Pomm. Pfandhrf. 106 105 ½ dem besondern Falle, daß den Preisbewerbern ungedruckte Pr. Engl. Anl. 22 5 102 Kur- u. Jeum. do. 4 106 ¼ 105 ¾ Huͤlfsmittel zu Gebote stehen sollten, die benutzten Stellen Pr. Engl. Obl. 30 95 ¾ Schlesische do. 4 107 in den Ursprachen woͤrtlich und genau mitgetheilt werden. Kurm. Ob. m. l. C. Der Termin fuͤr die Einsendung der Beantwortungen die⸗ ETöö ser Preisfrage, welche nach der Wahl der Bewerber in deut⸗ Poͤnigsbe dau,* scher, franzoͤsischer, englischer, italienischer oder lateinischer Elbinger . Sprache geschrieben seyn koͤnnen, ist der 31. Maͤrz 1832, Danz. do. in Th. 37 v½ — und dieser Termin ist genau zu beobachten. Jede Bewer⸗ Westpr. Pfdb. 99 ½ 99 bungsschrift ist mit einer Devise zu versehen, und diese De⸗ Grosshz. Pos. do. 4 101 ½ / ᷓ— ”8 8 auf 18 Lugesn. Feen n Gee e. eegh S 14 8 en Namen des Verfassers enthaͤlt, zu wiederholen. ie “ E1“ 8 Ertheilung des fuͤr die beste Vea eesa hn derselben be⸗— Auswärtige Börsen. ee ,ere von 100 Dukaten geschieht in der oͤffent⸗ ö “ Sb. Fien 186 1 6 92 ank-Actien 1300. ngl. Russ. Anl. 104. ilb.-Rub. F. gee; e ü W“ Bee b- EEb Dän. 69 ¼. Poln. pr. 31. Aug. 1192. Engl. Neapol. 87. Falc. 58
. Koͤnigliche Schau sp 1 ele. 1 8 111X“ London, 10 11““ Dienstag, 17. August. Im Schauspielhause: Zum er⸗ 3proc. Cons. 91 ½. 3 proc. 100 ½. Iproc. 105. enmale: Van Dyck's Landleben, malerisches Schauspiel in Daän. 73. Griech. 37z7. Mexic. 38 ½. Portug. 63 2. Abtheilungen, nebst einem Vorspiel in 1 Akt, von F. Kind. Span. 212.
Paris, 10. August. (Aus der Gazette de France.) Gestern um 2 ½ Uhr fand im Pallaste Bourbon die zur eschwoͤrung der Verfassungs⸗Urkunde von Seiten Sr. Koͤnigl. Hoheit des Herzogs von Orleans bestimmte feierliche Siz⸗
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IFErSEESAen
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98 ½⅔ Rkst. C. d K.-u. N. 3 Z.-Sch. d. K.- u. N. 273
Holl. vollwv. Duk. — Neue dito 19 ½ Friedrichsd'or. 13 ⅔
1014¼ 98 ½ 4 102
Russ. 109.
Herr Hoffmann: Florestan.
98 ¾ Dom.-Pfandbrf. — * 1
Brasil. 73.
zung beider Kammern statt. Nachdem Herr Cas. Périer dem Herzoge die Erkläͤrung der Deputirten⸗Kammer vorgelesen
und der Baron Pasquier die Beitritts⸗Akte der Pairs⸗Kammer zu derselben uͤberreicht hatte, sprach Se. Koͤnigl. Hoheit
folgende Worte: „Meine Herren Pairs und Deputirten! Ich habe die Erklaͤrung Akte der Pairs⸗Kammer mit großer Aufmerksamkeit gelesen;
der Deputirten⸗Kammer und die Beitritts⸗ ich habe alle Ausdruͤcke derselben erwogen und uͤberlegt. Ich
nehme ohne Vorbehalt die in dieser Erklaͤrung enthaltenen Klauseln und Verpflichtungen und den Titel als Koͤnig der Fran⸗
Ich bin bereit, zu beschwoͤren, daß ich dieselben befolgen werde.“
Sogleich ließ
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Berlin, Mittwoch den 18ten August
Kronik des Tages.
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EE Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Maurermeister
Berger zu Berlin und dem bei der hiesigen Kadetten⸗An⸗
stalt angestellten Kommissarius Schade den Rothen Adler⸗
8 Orden vierter Klasse zu verleihen geruhet. ““
Angekommen: Se. Excellenz der Koͤnigl. Wirkl. Ge⸗ heime Staats⸗ und Kabinets⸗ Minister, Herr Graf von Bernstorff, vom Bade Nenndorf.
Der Kaiserl. Oesterreichische Kabinets⸗Courier Beck,
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Paris, 10. August. Zu der gestrigen Versammlung der Pairs und Deputirten, in welcher der Herzog von Orleans die modificirte Verfassungs⸗Urkunde beschwor und demnaͤchst den Titel eines Koͤnigs der Franzosen unter dem Namen
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Ludwig Philipp I. annahm, war der provisorische Saal der Deputirten⸗Kammer in derselben Weise eingerichtet wor⸗
den, als in der Sitzung vom 3. August. An der Stelle, wo
sich das Bureau des Praͤsidenten befindet, hatte man, wie
damals, den Thron angebracht; nur waren von den carmoisin⸗
sammetnen reich mit goldenen Fransen und Krepinen besetz⸗ ten Draperieen die Lilien verschwunden. Ueber und neben
8 dem Thronhimmel wehte eine große Anzahl dreifarbiger Fah⸗
nen. Vor dem Thronsessel standen diesmal 3 Tabourets,
und zur Rechten und Linken desselben zwei fuͤr die Commissairs
der verschiedenen Ministerien bestimmte Baͤnke. von dem Thronsessel erblickte man
Seitwaͤrts ferner zwei Tische.
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de Beaujolais, Platz. Kurz darauf verkuͤndigte eine kriegerische Musik die Ankunft des Prinzen Statthalters. Vier Marschaͤlle stellten sich hinter den Thronsessel. Es waren die Herzoge von Ta⸗ rent, von Treviso, von Reggio und der Graf Molitor. Der Praͤsident der Pairs⸗Kammer, Praͤsident der Deputirten⸗Kammer, Herr Casimir Périer, welche an der Spitze der obgedachten Deputationen dem Statthalter vorangingen, setzten sich bei ihrem Eintritte in den Saal auf zwei in der Mitte desselben aufgestellte rosa⸗ seidene Sessel. Der Herzog von Orleans erschien in der Generals⸗Uniform, umgeben von seinen aͤltesten beiden Soͤh⸗ nen und den Offizieren seines Hauses; die Herzoge von Chartres und von Nemours trugen die Uniform des ihnen gehoͤrenden Husaren⸗ und Jaͤger⸗Regiments. Nachdem die drei Prinzen auf den vor dem Thronsessel befindlichen drei Tabourets Platz genommen hatten, forderte der Statthalter die Versammlung auf, sich zu setzen, und ersuchte demnaͤchst Herrn Casimir Périer, die Erklaͤrung der Deputirten⸗Kam⸗ mer vorzulesen. Nachdem solches geschehen und die gedachte Akte Sr. Koͤnigl. Hoheit uͤbergeben worden, veranlaßten Hoͤchstdieselben auch den Praͤsidenten der Pairs⸗Kammer, Ihnen die Beitritts-Akte der Kammer zu jener Erklaͤrung zuzustellen. Diese letztere wurde von dem Herzoge dem proviso⸗ rischen Commissair im Justiz⸗Departement, die erstere dagegen dem provisorischen Commissair im Departement des Innern uͤber⸗ geben. Se. K. Hoh. verlasen hierauf Ihre AnnahmeErklaͤrung (in der bereits in der Nachschrift zum gestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung gegebenen Weise). Von allen Seiten er⸗ scholl hierauf der Ruf: „Es lebe der Koͤnig! Es lebe Phi⸗ lipp I.“ worauf Se. Majestaͤt sich von Ihrem Sitze erho⸗ ben, das Haupt entbloͤßten und den (gestern mitgetheilten) Eid leisteten. Der abermalige Ruf: „Es lebe der Koͤnig! Es lebe Philipp I.!“, worunter sich jedoch auch der Ruf: „Es lebe Philipp VII.!“ mischte, folgte jenem feierlichen Akte. Hierauf begann ein bisher ungewoͤhnliches Ceremoniell. Die vier Marschaͤlle, welche hinter dem Thronsessel standen, traten naͤmlich zu dem Tische, worauf sich die Insignien des Koͤ⸗
Baron Pasquier, und der 8
zosen an, der mir darin uͤbertragen wird. sich von allen Seiten der Ruf: „Es lebe der Koͤnig! Es lebe Philipp J.]“ vernehmen. Der Koͤnig verneigte sich, erhob die Hand gen Himmel und leistete nachstehenden Eid: „In Gegenwart Gottes schwoͤre ich, die constitutionnelle Charte mit den in der Erklaͤrung der Ferutrseghe Nammer ausgesprochenen vehx gethenlich zu beobachten, nur durch die Gesetze zu regieren, gute und puͤnktliche Gerechtigkeit Jedem nach seinem Rechte angedeihen zu lassen und in allen Dingen nur— mi schat namentli it einer großen Anzahl zierli nach dem Interesse des Gluͤcks und des Ruhms des Franzoͤsischen Volks zu verfahren.“ Der abermalige Ruf: „8s LELE111 6 EEö“ 5* nuf der Sss. d - Koͤnlg Philipp I.! Es lebe die Koͤnigin! Es lebe die Koͤntgl. Familie!“ folgte dieser Eidesleistung. Nachdem sodann Koͤnig schreiber, die auch diesmal dem diplomatischen Corps vorbe⸗ Philipp 1. die uͤber die Eidesleistung aufgenommene Verhandlung in dreifacher Ausfertigung, so wie auch die Erklaͤrung und halten worden war, erblickte man in der vordern Reihe meh⸗ die Beitritts⸗Akte nebst dem Eid eigenhaͤndig unterzeichnet hatte, nahm Hoͤchstderselbe auf dem Throne Platz und hielt f⸗ rere Damen, hinter ihnen einen Englischen General und ei⸗ gende Rede⸗ ö . uige Legations⸗Secretaire. Von 12 Uhr an fuͤllten sich die 19 „Meine Herren Pairs und meine Herren Deputirten! b1öb Beaͤnke zur rechten Seite des Saales allmaͤlig mit Pairs, „DIch habe so eben einen großen Akt vollzogen. Ich fuͤhle tief die ganze Ausdehnung der Pftlichten, die er mir WE1716 die zur Linken mit Deputirten.
, 1 — — — 8 Alle waren im schwarzen erlegt. Ich bin mir bewußt, daß ich sie erfuͤllen werde. Mit voller Ueberzeugung habe ich den mir vorgeschlagenen Ver⸗ oder blauen Frack, und von großen Ordens⸗Decorationen sah bindungs⸗Pakt angenommen. 1
nigthums befanden, und boten sie Sr. Majestaͤt dar. Der Herzog von Tarent uͤberreichte die Krone, der Herzog von Reggio das Scepter, der Herzog von Treviso das Schwerdt und der Graf Molitor die Hand der Gerechtigkeit. Der Koͤnig naͤherte sich hierauf dem Schreibtische und unterzeichh. nete das uͤber die Sitzung aufgenommene Protokoll in drei-⸗ facher Ausfertigung, wovon die eine in das Koͤnigl. Archiv, die andre in das Archiv der Pairs⸗Kammer und die dritte
in das der Deputirten⸗Kammer niedergelegt werden sol. Nachdem solches geschehen, nahmen Se. Majestaͤt Ihren Platz auf dem Throne ein, wo sie von dem tausendstimmigen Rufe: „Es lebe der Koͤnig!“ begruͤßt wurden. Als die Ruhe wieder hergestellt war, hielten Hoͤchstdieselben an die Ver⸗ sammlung die (gleichfalls gestern gegebene) Rede, worauf Herr Dupont von der Eure die Pairs und Deputirten im Namen des Monarchen aufforderte, sich am folgenden Tage in ihren gewoͤhnlichen Sitzungs⸗Lokalen einzusinden, um daselbst, ein Jeder fuͤr sich, dem Koͤnige Treue und der Verfassungs⸗Ur⸗ kunde, so wie den Gesetzen des Landes, Gehorsam zu schwoͤe-, ren und nachdem, solches geschehen, ihre Geschaͤfte zu begin:⸗ nen. Das Protokoll der Sitzung wurde von den Praͤsiden: ten und Secretairen beider Kammern, so wie von den pro-⸗ visorischen Kommissarien der Departements des Innern und
der Justiz unterzeichnet. 8
8 Auf dem zur Rechten lagen Krone, Scepter, Schwerdt dand der Gerechtigkeit; auf dem zur Linken Papier,
b 8G und die H Feder und Schreibzeug. Die oͤffentlichen Tribuͤnen waren
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qö.“ andere, als das rothe Band der Ehrenlegion. Es
Ich haͤtte lebhaft gewuͤnscht, nie den Thron einzunehmen, zu welchem der Wunsch der Nation mich berufen hat; Pairs, 1ei man s 88 Viromte
aber Frankreich, in seinen Freiheiten angegriffen, sah die oͤffentliche Oroͤnung in Gefahr; die Verletzung der Charte harte 1 von Chateaubriand vermißte. Die Deputirten fanden sich in Alles erschuͤttert; man mußte die Wirksamkeit der Gesetze wiederherstelle, und den Kammern kam es zu, dafuͤr Sorge zu gsrroßer Anzahl ein, doch bemerkte man auf der rechten Seite Ffsgen. nur die Herren Berryer, Lardemelle, Pas de Beaulieu und v. Murat. Den militairischen Dienst im Pallaste versah allein
a8 Sie haben es gethan, meine Herren, die von uns jetzt gemachten weisen Modificationen der Charte verbuͤrgen die 9 Sicherheit der Zukunft, und Frankreich wird, so hoffe ich, gluͤcklich im Innern und geachtet nach Außen seyn, und der Frie⸗ ddie National⸗Garde. Um 1 Uhr wurden die anwesenden De⸗ den Europas mehr und mehr befestigt werden.“ — Der Koͤnig stieg sodann wieder vom Thron und verließ, nach Empfang pöputirten aufgefordert, sich nach dem Konferenz⸗Saale zu be⸗ 8 Mͤck wünfche von Seiten der Pairs und der Deputirten, unter dem erneuerten Rufe: „Es lebe Koͤnig Philipp . 99 2. große⸗ Seeeg- zu waͤhlen, 9 9 Peön⸗
. ceeen Statthalter bei seiner Ankunft entgegen gehen sollte. Ein is an — Heute schloß 5proc. Rente per compt. 104 Fr. 5proc. fin cour. 104 Fr. 50 Cent. Zproc. per compt. 79 Fr. FFleiches deschah von Seiten der Paürs. 8 Nittlerweile er⸗
3proc. fin cour. 79 Fr. 40 Cent. 5proc. Neap. per comp. 83 Fr. 5proc. fin cour. 83 Fr. 80 Cent. 5proc schi isori spari eschi 2 8 2 b 3 9 — . 8 6— schienen die provisorischen Kommissarien der verschiedenen De Span. Rente perp. per compt. 60 ½ Fr. öproc. dito fin cour. 61. 5proc. Span. b. Gebhard 67 Fr. 5proc. Cortes Bons s8 he ets 8 c
17 Fr partements und nahmen ihre Plaͤtze zur Rechten und Linken Frankfurt a. M., 13. Aug. Oesterr. 5proc. Metall. 97 2, 97 v⅞. Aproc. 93 ⁄, 93 ⅝. 2 ⁄½proc. 57.
Thrones 78 Gheagt Ienhf 2n die Herzogin von gr.
2 . 5 leans in die fuͤr sie vorbehaltene 2. Ihr zur Rechten nah⸗
Bank⸗Actien 1594, 1590. Part⸗Oblig. 129:, 129 . Loose zu 100 Fl. 176. B. Poln. Loose 61, 61. 1 d⸗ . 897 Bö Ee“ 1I 85
en Mademoiselle d'Orleans, Schwester des Herzogs, und . Redacteur John.
Der Donner des Geschuͤtzes ver⸗ kuͤndigte hierauf das Ende der Feierlichkeit, und der Zug setzte sich in derselben Ordnung, wie er gekommen, wieder nach
dem Palais⸗Royal in Bewegung: voran Abtheilungen der National⸗Garde zu Pferde und zu Fuß, sodann der Koͤnig,
die Herzoͤge von Chartres und von Nemours zu Pferde, nebst einem zahlreichen Gefolge; darauf die Koͤnigin mit den uͤbrigen Mitgliedern der Koͤnigl. Familie in einem großen
1proc. 24 ½. B.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
- 1“ ddie drei juͤngsten Soͤhne desselben, der Prinz v. Joinville, der Her⸗ Mitredaeten zog v. Aumale und der Herzog v. Montpensier, zur Linken seine drei 8 88 1 Prinzessinnen Toͤchter, Mesdemoiselles de France, de Valois und
111AA“ 8 ““ E1ö“ . 1““ 1“”] 8 6
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