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10. Juli von Smyrna nach Nauplia abgesegelt; von dort Lohmuͤhle mehr oder weniger beschaͤdgt worden. Fuͤr die wird sie nach Navarin gehen, um Truppen an Bord zu neh⸗ durch jene Feuersbruͤnste verursachten Schäͤden sind uͤberhaugpt men und nach Athen zu bringen.“ an 509 Associirte 181,496 Rthlr. 26 Sgr. 5 Pf. von der 6 Der außerordentliche Kommissarius der oͤstlichen Spora⸗ Societaͤt zu zahlen gewesen; die Nebenkosten haben 4656 den hat vor seiner Abreise von Samos folgende Proclama- Rthlr. 27 Sgr. 9 Pf., und mithin säͤmmtliche Ausgaben in tion an die Bewohner der Insel erlassen: „Samier! Die dem genannten zweijaͤhrigen Zeitraume 186,153 Rthlr. 24 Demogerontie des Departements Samos hat mir heute die Sgr. 2 Pf. betragen. . 1 auf der am 5ten d. M. in Chora zusammen getretenen Ge⸗ — In Konitz hat sich mit Bewilligung der Koͤnigl. neral⸗Versammlung von den Revpraͤsentanten der Staͤdte und Regierung zu Marienwerder ein Verein zur Erziehung ver⸗ Doͤrfer der Insel gefaßten Beschluͤsse mitgetheilt. Durch wahrloseter Kinder gebildet, der sich jedoch vorlaͤufig auf sechs der Erziehung beduͤrftige Individuen beschraͤnkt; die Mittel
diese Beschluͤsse erfahre ich, daß eine Lokal⸗Behoͤrde auf 1 16 errichtet worden ist, und daß Euer Landsmann, der Ernaͤhrung und Unterhaltung derselben werden durch
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lischen Zustand zu verbessern gesucht, um Genuß wahren Gluͤcks zu verschaffen.
leiten gesucht.
Lycurgos, ein Mann von erprobter Klugheit, mit dem Amte eines Gouverneurs und Administrators bekleidet wor⸗ den ist. Unter diesen Umstaoͤnden handele ich den Befeh⸗ len der Griechischen Regierung gemaͤß, wenn ich mich alles Einflusses auf die politischen Angelegenheiten der Insel begebe. Samier! seit meiner Ankunft in Eurem Vaterlande habe ich mich bemuͤht, Eure Wohlfahrt, Eure Existenz und Euer Eigenthum zu sichern: auf alle Weise habe ich Euren mora⸗ Euch moͤglichst bald den
Nie habe ich Eure po⸗ litischen Juteressen aus dem Auge verloren und Euch zu Eu⸗ rem Besten in den Pflichten gegen die Grichische Regierung zu bestaͤrken und in Euren auswaͤrtigen Verbindungen zu Waͤhrend meiner ganzen Verwaltung habt
Ihr die Wohlthaten einer vaͤterlichen Regierung genossen.
8
ben Eure Rechte beschuͤtzt.
8 2
Die Gesetze der Gerechtigkeit und Eure heiligen Fahnen ha⸗ Ihr habt gesehen, daß die Welt Samier! Ich muß aber auch
—
in Erstaunen daruͤber gerieth.
erklaͤren, daß ich bei Euch den eifrigsten Beistand fuͤr das Gelingen meiner Plaͤne gefunden habe.
lasse ich Euer Land;
Mit Thraͤnen ver⸗ aus aufrichtigem Herzen richte ich fuͤr
Euch Gebete gen Himmel. Moͤge das Kreuz dich beschuͤtzen,
und sichtbarlich waltende Vorsehung des Ewigen. der Insel Samos am 26. Juni 1830.
treues Volk der Samier, moͤge die unsichtbare Hand Gottes Dir beistehen und der Himmel seine Segnungen uͤber Dich ausschuͤtten! Eure Klugheit, Eure Achtung vor den Gesetzen, Eure Unterwerfung unter die Behoͤrden des Vaterlandes und Euere moralischen Tugenden sind mir sichere Buͤrgen fuͤr die Dauer Eures Gluͤcks. Mögt Ihr ein gluͤckliches, Eurer Rechte und edlen Anstrengungen wuͤrdiges Geschick erfahren. Setzet Euer ganzes Vertranen in die unendliche
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aaagnmnkblahghd
Berlin, 18. Aug. In den zum Kur⸗ und Neumaͤrkischen
Feuer⸗Societaͤts⸗Verbande gehoͤrigen Staͤdten des Frankfurter Reg. Bez. haben im J. 1828 zwei und vierzig und im Jahre
1829 vier und sechzig, zusammen also in beiden Jahren 106
— 21
Braͤnde stattgefunden, von denen 4 durch Gewitter, 2 durch Verwahrlosung, 1 durch ermittelte und 2 durch muthmaßliche Brandstiftung, 1 durch fehlerhafte Bauart und 96 durch
Vathi auf (Gez.) Joannis
freiwillige Beitraͤge mehrerer Stadtbewohner aufgebracht. — Nachrichten aus Gumbinnen zufolge,
verwichenen Monat im Kirchspiel Lasdehnen, Pillkallen⸗
schen Kreises, ein ungewoͤhnliches Natur⸗Ereigniß statt, naͤmn⸗
lich eine Windhose, welche sich Nachmittags 2 Uhr gestaltete, 1
uͤber den Szeszuppe⸗Fluß hintrieb, in einem Waͤldchen und
mehreren Obstgaͤrten, auf Feldern und Wiesen, auch an eini⸗ gen Dorfgebaͤuden, so wie uͤberall, wo sie hintraf, Zerstoͤrun⸗
—
gen anrichtete und sich endlich in der Trappoͤnenschen Forst aufloͤste.
Koͤnigliche Schauspiele. Donnerstag, 19. Aug ist. stenmale wiederholt: Van Dyck's Landleben, malerisches Schau spiel in 5 Abtheilungen, nebst einem Vorspiel in 1 Akt, von F. Kind.
Freitag, 20. August. Im Opernhause: in 2 Abtheilungen; Musik von L. van Beethoven. Sabine Heinefetter, erste Saͤngerin der Italiaͤnischen Oper zu Paris: Fidelio, als Gastrolle. Herr H 1: Florestan. Herr Zschiesche: Don Pizzarro.) “
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8 Koͤnigstaͤdtisches Theater. Donnerstag, 19. August. Arsena, die Maͤnnerfeindin, komisches Feen⸗Singspiel in 2 Akten; Musik von Franz Glaͤser. Freitag, 20. August. Zum erstenmale: Der Muͤller und sein Kind, Parodie mit Gesang, in 3 Akten, von C. Meisl. Musik pvom Kapellmeister Herrn Franz Glaͤser.
Auswärtige DBöörsenn.
11“ Amsterdam, 13. August. Niederl. wirkl. Schuld 61 ⅛.
Metall. 95¼. Russ. Engl. Aul. 101 ½.
“
Russ. Anl. Hamb. Cert. 100 ½.
G 98 Hamburg. 16. August. Bank-Actien 1306. Engl. Russ. Anl. 104. Silb.-Rub. 100 x. Dän 69 ½.
3proc. Cons. 91 . Daän. 73. Griech. 373. Span. 21 ½.
London, 13. Aug. h zproc. 100 ¾ Aproc. 105. Mexic. 39. Portug. 62 ¾.
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Ru
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Wien, 13. August.
Im Schauspielhause: Zum er⸗ 2
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Kanz-Bill. 29 ½8. Oesterr. 5proc.
Poln. pr. 31. Aug. 120 ½¼. Engl. Neapol. 89 ½. Falc. 76 ¾.
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Fidelio, Ooper (Dlle.
Brasil. 23.
hatte im
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Muͤnster ernannt. 8
Iqqqqèqègüüüüüüümemm
116121*2 Amtliche Nachrichten. 2 Kronik des Tages. mofsd, ag
Die bisherigen Privat⸗Docenten Dr. Wilhelm Hein⸗ Grauert und Dr. Franz Baumann sind zu außer⸗ ordentlichen Professoren in der philosophischen Fakultaͤt zu
a a, s Sre ans 26 ezhtn m,
8 1 Publikandu
die Ruͤckzahlung der im Staats⸗Schulden⸗Etat vom 17. Januar 1820 (Gesetzsammlung Nr. 577. Peag. 17. Litt. d) aufgefuͤhrten 5 pCtigen Domai⸗
so wie liche zu 5 pCt. verzinsliche Domainen⸗Pfandbriefe den In⸗
1 2 nen⸗Pfandbriefe betreffend. Durch unser Publikandum vom 1. Mai 1830, confr. 123, 134 und 148 der Staats⸗Zeitung, gas Nr. 125, 114 und 103 der Vossischen Zeitung, Nr. 125, 112 u. 103 der Haude⸗ und Spenerschen Zeitung, die Amtsblaͤtter der Koͤnigl. Regierungen, sind saͤmmt⸗
habern zur baaren Auszahlung auf den 1. September d. J.
gekuͤndiget — dabei aber denjenigen, welche ihre Kapitalien
in andern Stagats⸗Papieren anzulegen wuͤnschten, neben den
5 .
4
bißs zum 31. Dezember d. J. faͤlligen Zinsen und einer Ent⸗
schaͤdigung von 2 pCt. baar — Staats⸗Schuldscheine vom
1. Januar 1831 ab verzinslich, zum Nennwerthe bewilligt, insofern sie sich bis zum 1. August d. J. zu deren Annahme ereit erklaͤren wuͤrden.
Da dieser letztere Termin nunmehr abgelaufen und das
diesfaͤllige Umtausch⸗Geschaͤft als geschlossen anzusehen ist, so
koͤnnen diejenigen Besitzer 5 pCtiger Domainen⸗Pfandbriefe
(die auf Schlesischen Domainen haftenden mit eingeschlossen),
welche dieselben bisher weder zum Umtausche in Staats⸗
Schuldscheine wirklich eingereicht, noch dazu bei uns angemel⸗
det haben, jetzt nur noch auf Auszahlung in baarem Gelde
Anspruch machen, weshalb dieselben in Gemaͤßheit der er⸗
woaͤhnten Bekanntmachung vom 1. Mai d. J. wiederholend
aufgefordert werden:
die Valuta ihrer Pfandbriefe, nebst allen faͤlligen,
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ümmmscs aesmnmmm. Katnsni weewtitr, nag Hne dte muß, erbittet sich die Akademie noch vor Ende Augusts, in⸗ dem sonst jene Werke im Katalog nicht erwaͤhnt werden koͤn⸗ nen. Wenn Fabrikanten und Handwerker, welche nicht aka⸗ demische Kuͤnstler sind, ihre Arbeiten durch diese Ausstellung zur Kenntniß des Publikums bringen wollen, so haben die⸗ selben solche zuvor der Akademie vorzuzeigen, wo dann be⸗ stimmt werden wird, ob diese Arbeiten zur Aufnahme sich eignen. Auswaͤrtige Kuͤnstler, wenn sie nicht Professoren einer Kunst⸗Akademie, oder Mitglieder der hiesigen, oder be⸗ sonders aufgefordert sind, haben die Transport⸗Kosten selbst zu tragen. 2sN. e I. Beerlin, den 16ten August 1830.
22
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Angekommen: von Dresden.
gegenden.
ger, von Wien.
Commandeur der 5ten Division, von Brause, En1Xu“”] E11I“
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v11161X“X*“ St. Petersburg, 11. August. Se. Kaiserl. der Goßfuͤrst Michail Pawlowitsch ist am 3ten d. in
stiegen. Am 5ten machte Se. Kaiserl. Hoheit den Anfang
8 Berlin, Freitag den 20steu August 1 830.
8 G. Schadow, Direktor. *
Der Ober⸗Berg⸗Hauptmann und Chef des gesammten Berg⸗, Salz⸗ und Huͤttenwesens, Gerhard, aus den Rhein. b
Der Kaiserl. Oesterreichische Kabinets Courier Spr
Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und nach Frank⸗
kau eingetroffen und im Hause des Grafen Golowkin abge⸗ 8
mit dem Gebrauch des kuͤnstlichen Karlsbader Wassers, nach,
Part.-Oblig. noch unabgehobenen und durch die vierjaͤhrige Praͤklu⸗ 127 ½. Bank-Actien 1279» ¼ 8b 6.“““ u.“ noch nicht erloschenen Zinsen, gegen —— Berichtigung. Im gestrigen Blatte der Staats⸗Zei- der Pfandbriefe selbst und saͤmmtlicher dazu gehoͤriger tung, S. 1743. ist der auf der zweiten Spalte befindlichhe Coupons, am 1. September d. J. bei der Staats⸗ Satz, welcher mit den Worten: „Der neue“ anhebt und 85 schulden⸗Tilgungskasse, hier in Berlin, Taubenstr. 30., mit „Hamburg“ schließt, unter die Rubrik: „Vereinigte zzum vollen Nennwerthe in Empfang zu nehmen; von Staaten von Nord⸗Amerika, zu setenn. e dan diesem Tage ab hoͤrt die fernere Verzinsung der 111114“*“ ggekuͤndigten Pfandbriefe auf, und bleiben die nicht ab⸗ h“”“ ggehobenen Kapitalien unverzinslich liegen. “ Sollten einzelne Inhaber solcher 5 pCtiger Domainen⸗ Pfandbriefe, den Umtausch derselben in Antrag zu bringen, durch besonder Hindernisse abgehalten seyn, so wollen wir die Anzeige derselben und den Nachweis noch bis zum Ein⸗ tritte des Zahlungstages, den 1. September d. J., gewäaͤrti⸗ gen, wogegen spaͤtere Antraͤge durchaus unberuͤcksichtigt blei⸗ ben muͤssen. h,1 14 Berlin, den 18. August 1830. haas 1.] Seeok⸗ gaeag, 2/g Staats⸗Schulden.
5proc. Metasl. 98 ½. 4proc. 93785. 1proc. 23.
—
dem Hoͤchstderselbe Tages zuvor die Anstalt besehen hatte, wo⸗ selbst die kuͤnstlichen Mineralwasser bereitet werden.
Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz von Schweden und Norwegen begab sich am 30sten v. M. um 9 Uhr Morgens aus Gatschina nach den Admiralitaͤts⸗Fabriken in Ishora, wo Hoͤchstderselbe um 11 Uhr anlangte und von dem Gene⸗ ral⸗Lieutenant Wilson nebst dem uͤbrigen Beamten⸗Personale empfangen wurde. Nach Besichtigung der Fabriken nahm der Prinz das Mittagsmahl ein, und nachdem sodann Hoͤchst⸗ derselbe Seine hohe Zufriedenheit mit der hier eingefuͤhrten Ordnung, den Einrichtungen, Bauten und Arbeiten uͤberhaupt zu erkennen gegeben hatte, verfuͤgte Sich Se. Koͤnigl. Ho⸗ heit zur Nacht in das Stabs⸗Quartier des Grenadier⸗Regimen⸗ tes Graf Araktschejew. Am folgenden Morgen passirte dieses Regiment, aus drei Bataillonen und den Kantonisten saͤmmtlicher Compagnieen zusammengesetzt, die Revue. Hierauf nahm der hohe Gast die Gebaͤude in Augenschein und setzte nach Tische seinen Weg fort, um auch das Grenadier⸗Regiment des Koͤnigs von Preußen zu besuchen und im Stabs⸗Quar⸗ tiere desselben zu uͤbernachten. Am 1. August verfuͤgte sich Se. Koͤnigl. Hoheit, nach der Revue und dem Mittagsmahle, nach den Säͤgewerken, zur Nacht in das Stabs⸗Quartier des Regiments des Kaisers von Oesterreich, und am 2ten d., nach der Truppon⸗Revue daselbst, nach Nowgorod. Nachdem der Prinz in letzterer Stadt gespeist hatte, trat Se. Koͤnigl.
oheit um 1 Uhr Mittags die Ruͤckreise an und traf in 12 Stunden wohlbehalten im Taurischen Pallaste wieder ein. — Se. Koͤnigl. Hoheit fand in Ihren Appartements zwei koste⸗. bare Vasen aus Malachit und zwei dergleichen aus Porzel⸗
8
bisher nicht ermittelte Ursachen veranlaßt wurden. Durch diese Braͤnde sind 167 Wohnhaͤuser, 201 Seiten⸗ und Stall⸗ gebaͤude, 29 Brau⸗ und Brennereigebaͤude, 242 Scheunen, 8 Schuppen, 2 Backhaͤuser, 4 Windmuͤhlen, 1 Lohmuͤhle, 1 Roßmuͤhle, 3 Schmieden, 1 Kirche und 1 Synagoge ganz abgebrannt, und 58 Wohngebaͤude, eine gleiche Anzahl Sei⸗ ten⸗ und Stallgebaͤude, 9 Scheunen, 5 Schuppen und 1 Fhetdd uh enzmh ohn Asz. „ 5 1at ml; 1111464e6 ec. 7 N 8 ch ch v 1 F 899 M“ . Paris, 12. August. Das Ministerium ist nunmehr definitiv in folgender Weise zusammengestellt worden: 1 Großsiegelbewahrer und Justiz⸗Minister, Herr Dupont (von der Eure); ““ XKrriigs⸗Minister, der General⸗Lieutenant, Graf Gérard; 2 6 Mitnister des oͤffentlichen Unterrichts und des Kultus, zugleich Praͤsident des Staats⸗Raths, der — Herss von Brgl. “ 8 Es ag; Minister des Innern, Herr Guizot; “ 11e6““
daaas gs..⸗ “ Bitzccs dMNiinister der auswaͤrtigen Angelegenheiten, der Graf Mol; “
(See,⸗Minister, der Graf Sébastiani. “ grs sC vase Rother. v. Schuͤtze eelitz. Deez. v. Rochow
8 11. diesen sieben Ministern sind 898 ngres enc. Herren Faflir Casimir Périer, . 1 Wh. .
tere und Baron Bignon zu Mitgliedern des Minister⸗Rathes ernannt worden. 1 LE11“ In. 852 , r Der Marschal Giaf 8e. ist Ihlpbefeie des Invalidenhauses an die Stelle des Marquis von Latour⸗ Die Koͤnigl. Akademie der Kuͤnste wird ihre diesjaͤhrige Maubourg, der seinen Abschied genommen hat, geworden. Kunst⸗Ausstellung gleich nach der Mitte Septembers eröͤffnen. — Heute schloß 5proc. Rente per compt. 104 Fr. 35 C. 5proc. fin cour. 104 Fr. 60 C. 3 proc. per compt. 729 Die Mitglieder der Akademie, so wie einheimische und aus⸗ Fr. 25 C. Zproc. sfin cour. 79 Fr. 60 C. 5proc. Neap. Falc. per comp. 81 Fr. 60 C. 5proc. dito sin cour. 82 Fr. 0 waͤrtige Kuͤnstler, werden demnach eingeladen, diese Ausstel⸗ C. 5proc. Span. Rente perp. per compt. 55 ¾ Fr. 5proc. dito üin cour. 55 ¾. 5proc. Kortes Bons per compt. 164. lung mit ihren Kunstwerken zu bereichern und dieselben, in Frankfurt a. M., 15. Aug. Oesterr. 5proc. Metall. 97 ½. 4proc. 93 ½ G. 2½proc. 57. 1proc. 24 ¾. Bank⸗ Gemnaͤßheit der fruͤheren Bekanntmachungen, spaͤtestens zu Actien 1590. Part.⸗Oblig. 129. Loose zu 100 Fl. 176. B. Poln. Loose 60 ¼ “” 8 Anfang Septembers abliefern zu lassen. Die schriftliche An⸗ 1 E“ —y —[ Föß gabe der einzusendenden Arbeiten, welche zugleich die vollstaͤn⸗
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