in dem Wiederaufleben der Piraterie. Briefe aus Syra vom 20sten und aus Korfu vom 12. Juli sind angefuͤllt mit Kla⸗ gen. An der ganzen Kuͤste von Morea zeigen sich Mistiks, wohl bemannt und bewaffnet, welche Jagd auf Handels⸗ schiffe machen. Der bisher angerichtete Schaden ist durch die Vorsicht der Betheiligten selbst noch nicht groß gewesen, droht aber bedeutender zu werden, wenn man nicht Zuflucht zu ernsten Maßregeln nimmt. — Die Trockenheit und große Hitze dauern hier, wie in ganz Italien, fort. Es sind nun beinahe zwei Monate ohne Regen, bei einer gleichfoͤrmi⸗ gen Waͤrme von wenigstens 25 Graden, verflossen. Die na⸗ tuͤrliche Folge davon ist ein gaͤnzliches Fehlschlagen der Ern⸗ ten, die sich im Fruͤhjahr als von den ergiebigsten ankuͤndig⸗ ten. Die Weizen⸗Ernte, obgleich von guter Qualitaͤt, hat nur ungefaͤhr die Haͤlfte des gewoͤhnlichen Quantums gelie⸗ fert. Tuͤrkisch Korn (Mais) ist in der Mark Ancona gaͤnzlich versengt, und im Friaul droht ihm das gleiche Schicksal, wenn es nicht binnen Kurzem regnet. Die Weinrehen, die uͤppig voll von Trauben behangen sind, leiden gleichfalls, in⸗ dem die Beeren zu vertrocknen anfangen. In Istrien herrscht sogar empfindlicher Wassermangel. An manchen Orten muͤssen die Einwohner Stunden weit gehen, um Trinkwasser zu holen, an andern wird es zugefuͤhrt und theuer bezahlt.“ C116“ vW1.““
Berlin, 19. August. Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Kron⸗ prinz und die Kronprinzessin sind, Nachrichten aus Pom⸗ mern zufolge, am 14ten d. M., zwar bei sehr schlechtem Wet⸗ ter, aber doch wohlbehalten, im Elisenhain bei Greifswald an⸗ gekommen, haben das Ihnen von der Koͤnigl. Akademie offe⸗ rirte Fruͤhstuͤck anzunehmen geruhet und um 2 Uhr, nachdem sich der heftige Sturm etwas gelegt hatte, Ihre Fahrt nach Putbus mit dem Dampfschiffe angetreten. Um 5 Uhr kamen Hoͤchstdieselben bei dem Badehause zu Putbus an, wo Sie von den Equipagen Sr. Durchlaucht des Herrn Fuͤrsten zu Putbus aufgenommen wurden. Am Abend um 10 Uhr war großer Fackelzug aller Einwohner, Badegaͤste und Fremden in Putbus mit Musik, wobei den hoͤchsten Herrschaften ein lau⸗ tes Hurrah! gebracht wurde. Ein großer Theil der Be⸗ wohner Stralsund's und Greifswald's hatte sich am 15ten in Putbus eingefunden, um dem dort veranstalteten großen Pferde⸗ Rennen saͤmmtlicher fuͤrstlichen Bauern und am Abend einem brillanten Feuerwerke beizuwohnen. An demselben Tage war auch der Koͤnigl. Baiersche Gesandte am hiesigen Hofe, Graf v. Luxburg, von Stralsund nach Putbus gereist.
— Das Kaiserl. Russische Dampfschiff „Ischora“, auf welchem (wie letzthin gemeldet worden) Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Karl in Stettin angelangt war, ist am 13ten d. M. Abends gegen 6 Uhr von da in Swinemuͤnde angekom⸗ men und sofort ohne Aufenthalt in See gegangen.
— In Danzig sind im verwichenen Monat 238 Schiffe eingelaufen; 8 derselben kamen aus Preußischen, 124 aus Englischen, 27 aus Niederlaͤndischen, 23 aus Franzoͤsischen, 19 aus Daͤnischen, 12 aus Schwedischen, 12 aus Hanseati⸗ schen, 6 aus Russischen, 6 aus Hannoͤverschen Haͤfen und 1 aus einem Portugiesischen Hafen. Von diesen Schiffen wa⸗ ren 184 beballastet, die uͤbrigen 54 aber mit verschiedenen Waaren beladen. In demselben Zeitraume sind 181 Schiffe von Danzig ausgelaufen, von denen nur 4 mit Ballast, die meisten uͤbrigen aber mit Getreide und Holz beladen waren. Von diesen Schiffen gingen 1 nach Prenßischen, 90 nach Engli⸗ schen, 31 nach Niederlaͤndischen, 20 nach Franzoͤsischen, 14 nach Schwedischen, 6 nach Daͤnischen, 6 nach Hanseatischen, 5 nach Hannoͤverschen, 4 nach Russischen, 2 nach Oldenbur⸗ gischen und 2 nach Amerikanischen Haͤfen. — Zu Anfang dieses Monats befanden sich im Danziger Hafen 65 Schiffe
und 9 Lichterfahrzeuge, auf der Rhede waren 6 Schiffe und 1 Lichterfahrzeug, in den Binnengewaͤssern aber 399 Fahrzeuge.
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Koͤnigliche Schauspiele. 20. August. Im Opernhause: Fidelio, Oper
RFweechse Gaeers⸗.
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Sabine Heinefetter, erste Saäͤngerin der Italiaͤnischen Oper zu Paris: Fidelio, als Gastrolle. Herr Hoffmann: Florestan. Herr Zschiesche: Don Pizzarro.) Sonnabend, 21. August. Im Schauspielhause: Karl der Zwoͤlfte auf seiner Heimkehr, militairisches Lustspiel in 4 Abtheilungen, vom Dr. C. Toͤpfer. Hierauf: Das Ge⸗ heimniß, Singspiel in 1 Akt; Musik von Solis.
87 Koͤnigstaͤbdtisches Theater.
Freitag, 20. August. Zum erstenmale: Der Muͤller und sein Kind, Parodie mit Gesang, in 3 Akten, von C. Meisl. Musik vom Kapellmeister Herrn Franz Glaͤser.
Sonnabend, 21. August. Der lustige Schuster, komische Oper in 2 Akten. Am Schluß der Oper wird Dlle. Vio eigends fuͤr sie komponirte Variationen von A. Muͤller
singen. Sonntag, 22. August. Zum 25ͤsten Male: Das Maͤd⸗
chen qus der Feenwelt, oder: Zaubermaͤhrhen in 3 Akten. ““
Berliner
14
Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) EmMümmmene.
St.-Schuld-Sch.] 98 [Ostpr. Pfandbrf. Pr. Engl. Anl. 18 Pomm. Pfandbrf. Pr. Engl. Anl. 22 Kur- u. Neum. do. Pr. Engl. Obl 30 Schlesische do. Kurm. Ob. m. l. C. Daom.-Pfandbrkf. Neum. Iut Sch. d. Rkst. C. d K-u. N.
Berl. Stadt-Ob. Z.-Sch. d. K.- u N.
Königsbg. do. Elbinger do. Holl. vollw. Duk. v Neue dito
Danz. do. in Th. 8 Westpr. Pfdb.2 Friedrichsd'or-. Grofshz. Pos. do. 4 [Disconto.
axνενααρ⁷ν—⁷Qσσσϑσναρ ϑσλεbnst- σeαοσtrxHasxxeHasxxHeAcsxxvaxaxxxaenag Enoxndegerxhxaxeeene. hs “ Preuss. Cour. Brief. Geld.
139 ⅔
Iü ERN WHIHeHA, Amsterdam 138 ¾
dito Hamburg 300 Mk. 150 1485
1111914*“*“ „». 300 Mk.
London 1 LStl. 6 23 ½ Paris .300 Fr. 80 ½ Wien in 29 Xr 150 Fl. 1013 Augsburg. 450 FI. 101 ¾ Breslau 100 Thl. 99 Leipzig- 100 Thl. 102 Frankfurt a. M. WZ. . . . . . 150 Fl. 101 ¾⅔ Petersburg BN. Warschau
2IE-**neennn
Auswärtige Börsen
0
Oesterr. 5proc.
18 Amsterdam, 14. August. Niederl. wirkl. Schuld 62 ⅞. Kanz-Bill. 29.
Metall. 95y ½ 8
EAambapg, 17. Ausust. Oesterr. 5proc. Metall. pr. ult. 99. 4proc. desgl. 94. Ban Act. desgl. 1310. Russ. Engs. Anl. 1043.
100 ½. Poln. 122 . Dän. 69 3 E. v“ 1.2 “
nEFESFt. Potersburg., 10, Auaust.
Hamburg 3 Mon. 9 ¾5. Silber-Rubel 367 ½⅞ Ko in SHb. 122066 111 „ Wien, 14. August. bs 5proc. Metall. 99. 4proc. 93 ⅞.
9
(Dlle.
Part.-Oblig. 128. Bank-Actien 129571¼.
Nusik vo⸗
1
“ 8
Fr. 90 C. Zproc. fin cour. 79 Fr. 10 C.
8 “ Neueste Boͤrsen⸗Nachrichten. Paris, 13. Aug. 5proc. Rente per compt. 104 Fr. 50 C. 5proc. sin cour. 104 Fr. 60 5proc. Neap. Falc. per comp. 80 Fr. 10 C. C. 5proc. Span. Rente perp. sin cour. 52. 5proc. Kortes Bons per compt. 17. Frankfurt a. M., 16. August. Oesterr. 5proc. Metall. 973⅛.97 ½. 4proc. 93 ½. 93 ⅞. 2 proc. 56 . 1proc. Bank⸗Actien 1586. 1584. Part.⸗Obl. 129 ⅞. 128 ¾. Loose zu 100 Fl. 176 ⅞. “ „½ nü EINANEmxmeemnn—
BW““
B. Poln. Loose 61. 60u09bub.
h 9- 8
7 7 4 5— “
Der Bauer als Millionair,
“] Den 19. August 1830. 8
mb. Cert.
8 Herr Laffitte war der Meinung, Unstaͤnden wohl von der Regel abweichen koͤnne; Hr. Aug. Pärier dagegen fragte, wie sich eine solche Verletzung recht⸗
Loose zu 100 Fl. 178.
C. 3proc. per compt. 78. 5proc. dito sin cour. 80 Fr. 45
8
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88. „ n 8
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Berlin, Sonnabend den 21sten I11
—
Amtliche Nachrichten. Fronik des Tages.
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Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben dem Justiz⸗Kommissarius missions⸗
Funcke zu Muͤnster den Charakter als Justiz⸗Kom Rath zu ertheilen geruhet. “ 8
Der Justiz⸗Kommissarius Leupold zu Liebenwerda ist zugleich zum Notarius im Departement des Ober⸗Landesge⸗
richts zu Naumburg bestellt worden.
vEEE Der Fuͤrst Alexis Dolgoruki, n St. Petersburg. 8 e Fag Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjaͤger Wilde,
als Courier von Paris kommend, nach St. Petersburg.
8
Frankreich. I Deputirten⸗Kammer. In der Sitzung
8
m 12.
h 2vsa leisteten noch mehrere Deputirte, die in der Sitzung
vom vorhergehenden Tage gefehlt hatten, den uͤblichen Eid. Sns von Montigny berichtete uͤber die Wahl des Herrn udon zum Deputirten des Departements des Ain: „Es sey aͤußerte er, „Beschwerde uͤber die Betruͤgereien und Kunst⸗ griffe gefuͤhrt worden, die man in dem großen Wahl⸗Kolle⸗ gium zu Bourg angewandt habe, um den constitutionnellen Kan⸗ didaten Herrn von Montbriant zu entfernen; da nun Herr Dudon nur eine Majoritaͤt von einer halben Stimme ge⸗ habt habe, so halte das Buͤrcau, dessen Berichterstatter er sey, einstimmig dafuͤr, daß diese Wahl annullirt werden
muͤsse. Herr Girod bestaͤtigte die in dem gedachten Kolle⸗
gium vorgefallenen Unregelmaͤßigkeiten; es sey ein allgemein bekanntes Faktum, daß der Praͤsident desselben einem der
Waäͤhler einen bereits beschriebenen Stimmzettel zugestellt habe, uund es sey nicht unwahrscheinlich, daß mehrere solcher Zettel vporbereitet gewesen waͤren. Nachdem noch drei andere Deputirte
diese Thatsachon bestaͤtigt, wurde die Wahl des Herrn Dudon einstimmig fuͤr null und nichtig erklaͤrt.) Der Marquis
9 Gatan von Larochefou cauld wollte hierauf einen den Han⸗ delsstand betreffenden und, wie er sich ausdruͤckte, aͤußerst wich⸗
tigenGesetz⸗Entwurf in Vorschlag bringen. Man widersetzte sich
er diesem Vorhaben, weil die Proposition nicht reglementsmaͤßig vorher den Buͤreaus uͤberwiesen worden sey. Hr. von La⸗ rochefoucauld verlangte hierauf, daß solches unverzuͤglich ge⸗
1n es sey, aͤußerte er, Gefahr im Verzuge, da vielleicht
chon am folgenden Tage Bankerotte ausbrechen koͤnnten, de⸗ nen man jetzt noch zuvorkommen koͤnne. Der Vice⸗Praͤsident daß man unter solchen
fertigen lasse, wenn die ganze Versammlung, ja nicht einmal, wie es scheine, die anwesenden Minister wuͤßten, um was es sich eigentlich handele. Der Baron Louis gab Segs in seiner neuen Eigenschaft als Finanz⸗Minister folgende Auf⸗ schluͤsse: „Einige Banquiers, die zugleich Mitglieder dieser Kammer sind, haven mir gesagt, daß, wenn der Staat nicht mehreren Kaufleuten der Hauptstadt zu Huͤlfe kaͤme, sie in au⸗ genblickliche Verlegenheit gerathen wuͤrden, wobei sie zugleich
*) Bekanntlich war der Baron Dudon auch noch in Nantes zum — gewaͤhlt, und ist als solcher von der Kammer bereits aufgenommen worden. W“ 8
1
8
ihre Meinung dahin aussprachen, daß es von großem Nutzen seyn moͤchte, wenn die Regierung eine Summe zum Discon.
tiren hergaͤbe. Ich antwortete, daß die Regi
ren! gierung nur uͤbe diejenigen Summen verfuͤgen koͤnne, wofuͤr ihr 18 ein Kredit bewilligt worden sey. Was die Proposition des
Hrn. v. Larochefoucauld angeht, die ich, seiner Behauptung nach,
kennen soll, so erklaͤre ich, daß ich daruͤber nie ei it i Kenecec ia. ch, daß ich daruͤber nie ein Wort mit ihm ierauf; der Finanz⸗Minister wisse sehr wohl, daß sich ei
große Anzahl von Fabrik⸗Inhabern 89 “ Lefébvre und anderen Banquiers gemeldet haͤtten, um Wech⸗ sel zu discontiren; er selbst (Larochefoucauld) habe in Be⸗ tracht der bedraͤngten Lage jener Kaufleute fuͤr 12000 Fr Effekten gekauft. Auf den Antrag des Herrn Dupin des Aelt: entschied die Versammlung endlich, daß man sich so⸗ fort in die resp. Buͤreaus verfuͤgen wolle, um sich von der Proposition des Herrn v. Larochefoucauld naͤher zu unter⸗ richten. Die Sitzung wurde zu diesem Ende auf kurze Zeit unterbrochen. Bei der Wieder⸗Eroͤffnung derselben nahm der zweite Vice⸗Praͤsident, Herr B. Delessert, den Praͤsidenten⸗ stuhl ein. Als der Marquis v. Larochefoucauld jetzt sei⸗ nen Antrag entwickeln sollte, erklaͤrte derselbe aber, daß er ihn zuruͤcknehme, da er so eben die Versicherung erhalten habe, daß man den Fabrik⸗Inhabern zu Huͤlfe kommen werde Herr Laffitte aͤußerte sich hierauf uͤber diesen Gegenstand folgendermaßen: „Seit einigen Tagen allen Finanz⸗Opera⸗ tionen fremd, beschaͤftige ich mich ausschließlich mit den An⸗ gelegenheiten des Landes. Doch scheint mir, daß der Vorschlag des Herrn von Larochefoucauld, der im Uebri⸗ gen unzulaͤssig ist, das Publikum nicht besorgt machen duͤrfe. Bei einer politischen Bewegung, wie diejenige, die wir kuͤrzlich uͤberstanden haben, und wodurch nothwendig in den Handels⸗Verbindungen einige Stoͤrung erfolgen mußte ist es unmoͤglich, daß nicht auch die solidesten Haͤuser in au⸗ genblickliche Verlegenheit gerathen sollten. Zwar fehlt es die⸗ sen Haͤusern nicht an Mitteln; sie haben Effekten, die aber die Bank nach den bestehenden Reglements nicht discontiren darf. Was indeß die Bank zu thun nicht berechtigt ist, das kann durch die Vermittelung der Pariser Kapitalisten und Banquiers geschehen. Die zur Abwendung eines Ungluͤcks erforderliche Summe ist im Uebrigen nicht betraͤchtlich. Der Handelsstand kann daher ganz ruhig seyn. Morgen Vormit⸗ tag um 11 Uhr wird eine Zusammenkunft der ersten Pariser Banquiers und Kaufleute, die den Zustand der Hauptstadt genau kennen, statt finden, um die Negociationen zu erleich⸗ tern; denn, wie gesagt, von Verlusten und Opfern ist gar keine Rede.“ Nach dieser beruhigenden Erklaͤrung nahm Hr. Laffitte den Praͤsidentenstuhl wieder ein und theilte der Ver⸗
Herr von Larochefoucauld bemerkte
sammlung mehrere ihm zugegangene Schreiben mit. In ei⸗
nem derselben entschuldigte der Vicomte v. Curzay (Depu⸗ tirter des Departements der Vienne) 5 aüczdeben damit, daß er bei der Volks⸗Bewegung in Vordeauxr verwundet und noch in diesem Augenblicke nicht gaͤnzlich wieder hergestellt sey, sich zu seinen Verwandten nach Poitiers zu begeben, und
daß er gleichwohl im Begriff stehe,
von dort unverzuͤglich in der Hauptstadt eintreffen werde.
1
Durch acht andre Schreiben reichten eben so viele Deputir⸗ .
ten ihre Entlassung ein.
Higonet, Deputirter des Departements des Cantal, die ren Lamendé und von Chateaufort, Deputirte des Departe⸗ ments der Sarthe, Herr Dumaisniel de Liercourt, Deputirter
des Departements der Somme, der Graf von Villemorge, Deputirter des Departements der Maine und Loire 8 Herr
Béraud des Rondards, Deputirter des Departements des
Allier, und der Vicomte Ruinart de Brimont, Deputirter
„.
n sechs gegen die Adresse gestimmt).
8
Es sind der Vicomte von Cormew nin, Deputirter des Departements des Loiret, der Baroen Hete
.“
des Departements der Marne (der Erstere hatte fuͤ 8 die naͤchstfolgende b dere, 8 fuͤr, und as;
1“ 1“] 8 8 8 2