und von der Thronbesteigung Koͤnig Wilhelm IV. dem hie⸗ sigen Koͤnigl. Großbritanischen Botschafter uͤberbracht. Diese Trauer⸗Botschaft wurde durch die in der Naͤhe von Tarapia vor Anker liegende Englische Fregatte „Blonde“, nach An⸗ zahl der Lebensjahre des verstorbenen Monarchen, durch 68 von Minute zu Minute geloͤste Kanonenschuͤsse verkuͤndigt, welche von der in der Bai von Bujukdere vor Anker lie⸗
genden Russischen Fregatte „Fuͤrstin Lowicz“ wiederholt wurden.“ 8 “ “
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Berlin, 22. August. Aus Breslau wird gemeldet: „Der 11. August war fuͤr eine bedeutende Anzahl Kantoren und Schullehrer der Schlesischen Gebirgsgegend ein festlicher und froher Tag. Der Oberlehrer am Koͤnigl. Schullehrer⸗ Seminar zu Breslau, Hr. Hientzsch, hatte naͤmlich bei Meh⸗
reren derselben die Idee eines Gesang Festes in Anregung ge⸗
bracht und dabei ein sehr bereitwilliges Entgegenkommen ge⸗
funden. Ueber hundert Kantoren und Schullehrer, meist aus
dem Schweidnitzer, Waldenburger, Striegauer, Bolkenhainer,
Landeshuter, und auch Einige aus dem Reichenbachschen und
Frankensteinschen Kreise, hatten sich in Kynau versammelt,
zunaͤchst zwar nur, um einen Versuch zu machen, ob auch
Schlesien, nach dem Beispiele andrer Deutschen Laͤnder, im
Stande seyn duͤrfte, in der Zukunft Gesang⸗Feste zu veran⸗
stalten, die durch Auffuͤhrung beruͤhmter Meisterwerke in
Kirchenstyle, aͤltererer und neuerer Zeit, nicht nur eine naͤ—
here Bekanntschaft mit diesen Werken selbst, sondern auch eine lebendige Theilnahme an kirchlicher Vokal⸗Musik bewirken sollen. Und dieser erste? ersuch gewaͤhrte die sichere Ueber— zeugung, daß Schlesien in dieser Hinsicht keinem andern Deut⸗ schen Lande nachstehen und daß eine allgemeine Vereinigung zu dem in Rede stehenden Zwecke Leistungen moͤglich machen wird, welche Geist und Herz gleich wohlthaͤtig ansprechen werden. Haͤtten diese Gesang⸗Feste auch keinen andern Ge⸗ winn, als unsere Kantoren und Schullehrer zu hoͤherer Thaͤ⸗ tigkeit fuͤr den Kirchen⸗Gesang in ihren Schulen und Ge⸗ meinden anzuregen, sie inniger unter einander zu die⸗ sem erhabenen Zwecke zu verbinden, durch wahren Kunst— sinn verwandte Gemuͤther einander naͤher zu bringen und zu gleichem Wirken zu vereinigen, so waͤre er wahrlich reich genug, um das Unternehmen selbst zu rechtfertigen. Und dieser Gewinn wird nicht ausbleiben, wenn die kuͤnftigen Huuüangfeste dem ersten gleichen. Nach einer kurzen sehr sigen Einleitungsrede des Ober⸗ lehrers Herrn Hicshhhwurden kleinere Gesangstuͤcke aus des Genannten Liedelfaümmlung probirt. Waͤhrend dieser Zeit war der Musik⸗Direktor, Herr Bernhard Klein aus Berlin, angekommen und versuchte mit den Anwesenden einige groͤßere von ihm komponirte Gesangstuͤcke. Um 11 Uhr nahm die eigentliche Auffuͤhrung ihren Anfang mit dem Cho⸗ ral: Mein erst Gefuͤhl sey Preis und Dank ꝛc. Zu den aus⸗ gezeichnetsten Stuͤcken gehoͤrten: der Psalm von Schnabel: Herr unser Gott! wie groß bist Du ꝛc. Dann: Hoch thut euch auf, ihr Thore der Welt ꝛc. Der Herr ist mein Hirt ꝛc. Ich will singen ꝛc. Auferstehn ꝛc., saäͤmmtlich von B. Klein. Das nur einmal Probirte, den meisten Mitgliedern ganz Unbekannte, ging so vortrefflich und wurde mit so vieler Praͤcision vorgetragen, daß nicht nur Aller Erwartungen uͤbertroffen wurden, sondern selbst der beruͤhmte Komponist des Oratoriums David den Saͤngern seinen vollkommen⸗ sten Beifall zollte. Der Zuhoͤrer waren nur wenige, und so sollte es auch seyn, denn es galt ja nur einen ersten Ver⸗ such, und es war dabei auf nichts weniger als auf Osten⸗ tation angesehen. — Hierauf folgte ein froͤhliches Mittags⸗ mahl, gewuͤrzt durch mehrere herrliche Gesaͤnge aus der schon gedachten Lieder⸗Sammlung und durch herzlich ausgebrachte Toaste fuͤr unseres allverehrten frommen Koͤnigs und seines
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erhabenen Hauses Wohl. — Nach Tische wurden wiederum Gesanguͤbungen vorgenommen und, da die Witterung guͤnstig war, der Platz vor der Ruine Kynsburg benutzt.
— Nachrichten aus Duͤsseldorf zufolge, haben in den Niederungen Weizen und Roggen stark gelitten und koͤnnen sich nun nicht mehr erholen. Der Buchweizen steht uͤberall schlecht, und auch der Flachs, der theilweise in dem wuchern⸗ den Unkraute erstickt ist, verspricht nur eine mittelmaͤßige Ernte. Am meisten hat jedoch der Graswuchs gelitten, und die Heuernte ist in mehreren Kreisen fast gaͤnzlich verloren gegangen. Wo man das Gras hat maͤhen koͤnnen, ist es spaͤter entweder fortgeschwemmt oder bei dem anhaltenden Regen verdorben; groͤßtentheils aber ist es in Folge der dauernden Uberschwemmungen auf dem Halm verfault. Auch die Kleeheu⸗Ernte ist mißrathen, und die Futter⸗Vorraͤthe sind daher sehr gering. In den Kreisen Rees, Kleve und Geldern, wo die Rhein⸗Weiden laͤngere Zeit unter Wasser standen, und wo aus diesem Grunde das Vieh in den Staͤl⸗ len bleiben mußte, entstand wegen der Fuͤtterung desselben große Noth, und man hat sich haͤufig genoͤthigt gesehen, den Hafer gruͤn abzumaͤhen, um nur fuͤttern zu koͤnnen. Die Sommerfruͤchte stehen aber sehr gut, und der Hafer beson⸗ ders verheißt eine ungewoͤhnlich reiche Ernte. Hinsichtlich der Kartoffeln sind die Meinungen noch schwankend, da die gegenwaͤrtige Witterung jedoch fuͤr sie ebenfalls sehr gedeih⸗ lich ist, so darf man die Hoffnung auf eine gute Ernte die⸗ ser unentbehrlichen Frucht nicht aufgeben.
Montag, 23. August. Im Schauspielhause: Zum er⸗ stenmale: nach Scribe. Hierauf: Gotter, mit musikalischen (Neu einstudirt.) (Mad. Crelinger: Medea. Jason.) Und: Das Geheimniß, (Herr Hoppe: Waller.) 1
Dienstag, 24. August. Im Schauspielhause: Der Di⸗ plomat, Lustspiel in 2 Abtheilungen. Hierauf: Die Lokal⸗ posse, Lokalposse mit Gesang, in 1 Aufzug, von J. E. Mand.
Mittwoch, 25. August. Im Opernhause: Titus, Oper in 2 Abtheilungen; Musik von Mozart. (Dlle. Heinefetter, erste Saͤngerin der Italiaͤnischen Oper zu Paris: Sextus
als olle. Herr Bader: Titus.) .
¹ Köͤnigstaͤdtisches Theater.
August. Die weiße Dame, komische O
Montag, 23. Aug in 3 Akten. (Herr Holzmiller: Georg Brown.)
Medea, Drama in 1 Aufzug von Zwischensaͤtzen von G. Benda. Herr Kruͤger:
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 17. August.
Niederl. wirkl. Schuld 60 x¼. Kanz-Bill. 28 . Oesterr. 5proc. Metall. 953. Part.-Obl. 390. Russ. Engl. Anl. 101 ⁄¾. MAMHMlambarg, 20. Anguot. “
Oesterr. 4proc pr. ult. 94 (Brief). Bank-Actien pr. ult. 1290. Russ. Engl. Aul. desl. 103. Poln. 119. Dän. 68383.
St. Petersburg, 13. August. “ 3 Mon. 9 ¾. 6ůproc. Insc. in Bank-Abs. 133838Z. I1I1ö1“ 46““ 1G
enmw ien, 17. August.
5proc. Metall. 98 ½. 4Aproc. 93 ¼. 1 proc. 231. Fl. 179. Part.-Oblig. 127 ⅞.
Hamburg
Bank-Actien 1298 ½.
Pearis, 16. Aug. 5proc. Rente per
C. 3proc. fin cour. 77 Fr. 5 C. 5proc. Guebh. 57,
Frankfurt a. M., 19. August. Oesterr. 5 proc.
Bank⸗Actien 1539. 1537. Part.⸗Obl. 126 ⅛. Loose zu
Neueste Boͤrsen⸗Nachri ““ vr 8
compt. 102 Fr. 50 C. Neap. Falc. 75 Fr. 50
Metall. 96 . 96. 4proc. 91 ½. 91 ⅞. 2zproc. 55 ⅛. 1proc. 23 ½. B. 100 Fl. 174. B. Poln. Loose 58 ½. 58535A. ““
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C. 5proc. Span. Rente perp. 47 ⅛. 5proc. dito
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Die Doppelverheiratheten, Lustspiel in 1 Aufzug
Singspiel in 1 Aufzug.
funden; andere werden noch vorbereitet. Die Autoritaͤt muß
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Angekommen: Der Koͤnigl. Sicilianische außerordent⸗ liche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am hiesigen Hofe, Chevalier Ruffo, von Paris.
Abgereist: Der Kaiserl. Russische Wirkliche Geheime Rath und Kammerherr, außerordentliche Gesandte und be⸗ vollmaͤchtigte Minister am Koͤnigl. Sicilianischen Hofe, Graf von Stackelberg, nach Neapel.
Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjaͤger Ino⸗ stranzow, als Courier von St. Petersburg kommend, nach öö1e4“*“]
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eitungs⸗Nachrichte
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3 Paris,
16. August. Der Koͤnig pozsidivte g einem Minister⸗Rathe, der von 10 bis 1 Uhr dauerte. De⸗ putationen der Staͤhte Niort und Saint⸗Denis und mehrere Generale, unter denen man auch die General⸗Lieutenants Vi⸗ comte Donnadieu und Graf Bordesoulle bemerkte, machten
Sr. Maj. ihre Aufwartung.
8 Der Koͤnig hat folgende Proclamation erlassen: 111“ Franzesen.
Ihr habt Eure Freiheiten gerettet; um Euch den Gesetzen gemaͤß zu regieren. Euer Tagwerk
isst ruͤhmlich vollbracht; das meinige beginnt erst. Meine Sache ist es, der gesetzlichen Ordnung, die Ihr erobert habt, Achtung zu verschaffen. Ich kann Niemanden gestatten, sich uͤber dieselbe hinwegzusetzen, denn ich selbst bin ihr unter⸗ worfen. Die Verwaltung muß uͤberall wieder ihren Lauf bpeginnen. Zahlreiche Veraͤnderungen haben schon statt ge⸗
an die Nation
Ihr habt mich berufen,
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dden Haͤnden von Maͤnnern uͤbergeben seyn, die der Sache Der Nation fest anhaͤngen. Eine so rasche und weit umfas⸗
sende Bewegung hat nicht zu Stande kommen koͤnnen, ohne
eine augenblickliche Verwirrung hervorzubringen; diese ist
aber ihrem Ende nahe. Ich fordere alle guten Buͤrger auf, siich ihren Behoͤrden anzuschließen und ihnen behuͤlflich zu sehn , zum Besten Aller die Ruhe und Freiheit aufrecht zu erhalten. Reformen sind in verschiedenen Verwaltungszwei⸗
gen nothwendig. Die Erhebung gewisser Steuern druͤckt das Land schwer. Es sollen Gesetze vorgeschlagen werden, uum diesem Uebel abzuhelfen. Bei der Pruͤfung derselben ssoll jeder Reclamation Gehoͤr gegeben, kein Interesse uͤber⸗
G sangen⸗ keine Thatsache verkannt werden. Bis neue Ge⸗ ssetze erscheinen, ist man aber den bestehenden Gehorsam schul⸗ 88 2 dig. Die politische Vernunft verlangt solches; die Sicherheit ddes Staats gebietet es. Moͤgen alle Wohlgesinnten ihren Ein⸗ fluß anwenden, um ihre Mitbuͤrger hiervon zu uͤberzeugen. WBas mich anbetrifft, so werde ich weder in der Zukunft mei⸗ nen jetzigen Versprechungen, noch in der Gegenwart meinen Pflichten zuwider handeln. Franzosen! Europa schaut mit Finer Bewunderung, worin sich einiges Erstaunen mischt, auf unsere glorreiche Revolution; man fragt sich, ob die Macht der Civilisation und Betriebsamkeit denn wirklich so groß sei, daß solche Ereignisse sich zutragen koͤnnen, ohne daß der gesellschaftliche Zustand dadurch erschuͤttert wird. Ver⸗ scheuchen wir in dieser Beziehung jeden Zweifel; eine eben so regelmaͤßige als volksthuͤmliche Regierung folge rasch auf
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liche Ordnung, dies ist der Wahlspruch, den di Ha . National⸗Garde auf ihren 5. Moͤge e. das Schauspiel seyn, das Frankreich Europa darbietet, und wir werden in wenigen Tagen das Gluͤck und den Ruhm des Vaterlandes auf Jahrhunderte begruͤndet haben.
Paris den 15ten August 1830.
Der Großsiegelbewahrer und Justiz⸗Minister, BSb. Dupont (v. d. Eure).
Ueber die Reise Sr. Majestaͤt Karls X. meldet der Moniteur: „Die Reise Koͤnig Karls X. und der Prinzen und Prinzessinnen seiner Familie ist ihrem Ziele nahe; alle werden sich heute mit einem Gefolge von etwa 70 bis 80 Personen einschiffen. Die Gardes du Corps, die sie beglei⸗ tet haben, sollen in Cherbourg entlassen werden und dort ihre Pferde und Waffen abliefern. Einige Stunden nach der Einschiffung wird von dieser langen Reise keine andere Spur als die Erinnerung an das tiefe Stillschweigen zuruͤck⸗ bleiben, das auf dem ganzen Wege herrschte und durch wel⸗ ches die Bevoͤlkerung ihre Gesinnungen kund gab, ohne sich eine Bewegung oder einen Laut zu erlauben, der fuͤr ver⸗ letzend haͤtte gelten koͤnnen. Die Koͤnigl. Kommissarien, welche beauftragt waren, Se. Majestaͤt Karl X. zu begleiten und fuͤr seine Sicherheit zu wachen, naͤmlich der Marschall Maison, die Herren von Schonen, Odillon⸗Barrot und von 24ꝗ Pommeraye, haben sich ihres Auftrags mit eben so viel Zartgefuͤhl, als Festigkeit und Wuͤrde, entledigt.
In hiesigen Blaͤttern liest man: „Karl X. geht entweder nach England oder nach Sicilien, wo ihm der Koͤ⸗ nig Ludwig Philipp J. seine bei Palermo liegenden herrlichen Petepen zum Aufenthalte angeboten hat. Im Gefolge Karls X. befinden sich die Herzoge von Luxemburg und Armand von Polignac und die beiden Ex⸗Minister Montbel und Capelle. Ueber den Fuͤrsten von Polignac weiß man gar nichts. Die Nachricht von seiner An⸗ kunft in England scheint sich nicht zu bestaͤtigen. Dagegen befindet sich Herr v. Haussez bestimmt dort. Capitain Du⸗ mont d' Urville, der die Fahrzeuge, auf denen sich die Koͤnigl. Familie einschifft, befehligt, hat von der Regierung den Be⸗ fehl erhalten, in keinem Niederlaͤndischen Hafen vor Anker zu 9,enhs
Der Moniteur berichtigt die (im vorgestrigen Pariser Artikel unter II. gegebene) Verordnung dahis 8 e muͤsse: Unser vielgeliebter Sohn, der Herzog von Chartres, wird, als Kronprinz, den Titel eines Herzogs von Or⸗ leans fuͤhren.
Das Journal des Débats aͤußert: „Vor vierzehn Tagen hatten wir eine Volks⸗Revolution; jetzt haben wir eine zweite von jener sehr verschiedene Revolution, naͤmlich die der Bittsteller und Bewerber um Aemter. Von sieben Uhr Morgens an stroͤmen aus allen Vierteln der Hauptstadt Schagren in schwarzem Frack zu Fuß und zu Wagen mit der National⸗Kokarde am Hut und dem dreifarbigen Bande im Knopfloch nach den Minister⸗Hotels und be⸗ ginnnen hier eine foͤrmliche Belagerung. Vergebens ver⸗ sucht der Minister oder sein Secretair durch irgend ein ve Thuͤrchen zu entschluͤpfen; alle Ausgaͤnge sind be⸗ etzt, und wenn nicht ein unterirdischer Gang aus dem Ho⸗ tel ins freie Feld fuͤhrt, wie bei alten Festungen, so ist es nicht moͤglich, zu entkommen. Diese neue Insurrection nimmt von Tage zu Tage zu und breitet sich auch auf die Depar⸗ tements aus. Alle Personenposten sind voll von solchen, die in Paris ein gutes Amt suchen wollen. Die Wuth nach Aemtern ist so tief in unsern Sitten eingewurzelt, daß man eine Anstellung haben muß, wenn man auch dadurch um sei⸗ nen Ruf kommen sollte. Es gilt fuͤr eine Erniedrigung, nichts vom Staats⸗Budget zu genießen. Nichts schmeichelt
die Niederlage der absoluten Gewalt. Freiheit, oͤffent⸗
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der Eitelkeit mehr, als ein Titel. Es giebt nur ein Mittel,
Ludwig Philipp. 8—
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