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19114
8 3 . 8 b zwei Preise den beiden diese Anstalt besuchenden Koͤnigl.]. 9 phsz 2s h dun ENav ld ee aee2— eilage zur Prinzen Herzog von Nemours und Prinz von Doinville— Großbritanien und Irlanzs.. zuerkannt. London, 3. Sept. Ihre Majestaͤten besinden sich nach — 1.
Die Entlassung der sechs in Franzoͤsischen Diensten 1. 8 —öö ist heute hier abgereist, um L standenen Schweizer⸗Regimenter wird in Besangon statt fin⸗ dem Koͤnige seine Aufwartung zu machen. 1 Die hiesige Buͤrgergarde hat vorgestern Mittags bei Ge⸗ dem Rathhau “ . neae , 8 3 e angekom den, wo dieseiben Bataillonsweise in Zwischenraͤumen von 5 Se. Seege, nuf⸗ L-n. ve g. des eogenheit irer gewoͤhnlichen milttairischen Uebungen die leb; ab und 18 pes. In . KSge der. Pecnh ns K.8. bis 6 Tagen ankommen werden. Zwei derselben, naͤmlich das F* -2ℳ. e⸗ 5 .Sw e haftesten Beweise von dem guten Geiste gegeben, der alle dieser wahrhaft nationale Ruf wurde vom Volke, das auch erste im Departement der Ober⸗Alpen stehende und das alford, das Großkreuz des Gue phen⸗Ordens ertheilt. 4 wahrhaften Niederlaͤnder und besonders die Einwohner der noch den Ruf: „Es lebe der Prinz!“ hinzufuͤgt / zr 8 dritte in Nismes garnisonirende, werden durch das Departe⸗ dir Gilbert Blane hat seinen Posten als Koͤnigl. Leib⸗Arzt hiesigen Residenz stets beseelt hat. Die Musik der Buͤrger⸗ wiederholt. Nachdem Se Königl' Hoheir den gein Pat ment des Ain marschiren. Die Truppen behalten waͤhrend niedergelegt. — Oktob GFarde spielte das schoͤne vaterläͤndische Volkslied: „Wilhel⸗] aufgestellten Truppen den Befehl zugesandt hatte, sich ne⸗ e e-2 ihre Waffen und legen dieselben erst in Be⸗ 8 Wahl Teerasea. a 6 mus van Nassauen“, als sie von ihrem Versammlungsorte Hause zu verfuͤgen, begab sich Hoͤchstderselbe nach sei⸗
sang 1 2 V “ V Exerzi 2 e b 9.
8 in Marseille garnisonirende Regiment Hohenlohe, nach dem Exerzierplatze zog. Dort angekommen, ließ der nem Pallaste, wo die staͤdtische Garde alle Ehrenposten
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Die ersten Tage vergehen alsdann mit der Vereidigung der b F b I . — worumner sich viele Deutsche befinden, ist wegen selnes ruhi⸗ Oberst Baron von Boͤtzelaar einen Kreis bilden und zeigte besetzte. — Die Geschichte bietet wenig Beispiele einer so
Mitglieder, und am Montage, dem 1. November, wird das gen Verhaltens waͤhrend der letzten Revolution zu einem Fran⸗
zoͤsischen naturalisirt worden. b
Die Artillerie der hiesigen National⸗Garde wird aus vier Batterieen, zu sechs Geschuͤtzen jede, bestehen und den Hbersten Joubert zum Befehlshaber erhalten. Die Capitaine und Offiziere werden groͤßtentheils aus den Zoͤglingen der polytechnischen Schule genommen werden. 14 1819
b . Das Journal des Deébats hatte vor kurzem aus dem Departement des Norden gemeldet, das dem Herzoge ppon Croy zugehoͤrige Schloß 'Hermitage bei Condé sey der
Seammelplatz vieler Personen des alten Hofes, von denen
dort allerlei Intriguen angesponnen wuͤrden. Der Herzog vpon Croy erklart jetzt in einem Schreiben an die Redaction ddiese Nachricht fuͤr falsch; er wohne, von seiner Familie um⸗ geben, ruhig auf seinem Gute, sey jeder Art von Intriguen und Geschaͤften gaͤnzlich fremd und sey weit entfernt gewe⸗ sen, zu erwarten, daß man seinen Landsitz als einen Heerd von Verschwoͤrungen schildern werde; er habe seit mehreren Maonaten keinen einzigen Fremden bei sich gesehen und eben so wenig einen Courier erhalten oder abgeschickt. Fuͤr die
Wahrheit dieser Versicherungen koͤnne er sich auf das Zeug⸗
niß der dortigen Einwohner berufen. Das Journal des De⸗ bats erwiedert dem Herzoge, es habe seine Nachrichten vom
Kriegs⸗Ministerium erhalten.
Der diesseitige Botschafter in Rom, Graf v. Laferron⸗ — naps, und der Botschafter in Madrid, Vicomte v. Saint⸗ Priest, haben ihren Abschied genommen.
Ueber die vier Staatsgefangenen in Vincennes enthal⸗ ten hiesige Blaͤtter Folgendes: „Seit der Ankunft der Herren v. Polignac, v. Peyronnet, Chantelauze und Guer⸗ non⸗Ranville verrichten 250 Mann von der Pariser Na⸗ tional⸗Garde den Wachtdienst in der Festung und bilden
Parlament durch den Koͤnig in eigener Person eroͤffnet. Die
Bewilligung der erforderlichen Summen wird etwa 6 Wochen
in Anspruch nehmen, und beide Haͤuser werden sich alsdann
um die Mitte Dezembers bis Anfang Februars vertagen.
Der Oberst-Lieutenant Baker ist am 18ten d. M. als
Britischer Graͤnz⸗Commissair nach Griechenland abgereist. Am vorigen Donnerstag erschien (wie der Globe meldet)
eine Deputation der Knopfmacher von Birmingham in Wind⸗
sor, um dem Koͤnige eine Bittschrift zu uͤberreichen, wobei sie zugleich Sr. Majestaͤt und der Koͤnigin verschiedene Gar⸗ nituren von Knoͤpfen, in Maroquin⸗Kaͤstchen, mit dem Koͤnig⸗
lichen Wappen geziert, darzubringen die Ehre hatten. In ihrer Bittschrift stellten sie dem Koͤnige vor, daß es nur
auf ihn ankaͤme, durch Tragen von Metall⸗Knoͤpfen dieselben zur Mode zu machen, daß auch schon im Februar der Hoch⸗ selige Koͤnig ihnen die gnaͤdigsten Zusicherungen gemacht, deren schon begonnene Erfuͤllung aber durch Hoͤchstdessen Krankheit und Tod wieder unterbrochen worden sey. Der Koͤnig empfing sie mit großer Leutseligkeit und versprach ihnen, obgleich er
an 150 Briefe zu beantworten haͤtte, unverzuͤgliche Beruͤck⸗
sichtigung ihres Gesuches. Auch empfingen sie schon den an⸗ dern Tag, durch Sir Herbert Taylor, die Zusicherung Sr. Majestaͤt, nach Beendigung der Trauer ihre Bitte gern er⸗ fuͤllen zu wollen. Eben so erhielten sie auch von der Koͤnigin die gnaͤdige Versicherung, daß Ihre Majestaͤt ihr Geschenk mit großer Freude augenommen habe und Alles, was in
Hoͤchstihren Kraͤften stehe, thun werde, um den Absatz dieses
wichtigen Artikels zu befoͤrdern. Aehnliche Versprechungen erhielten sie auch von den Prinzen Georg von Cumberland und Georg von Cambridge, denen sie gleichfalls Proben ihrer Knoͤpfe uͤberreicht hatten.
Vielfaͤltige Geruͤchte, die heute an unserer Boͤrse in Um⸗ lauf waren, haben unsere Course sehr gedruͤckt. Man sprach
den Buͤrgern zunaͤchst an, daß ihre Offiziere und Unteroffi⸗ ziere Sr. Majfestaͤt dem Koͤnige das Anerbieten gemacht haͤtten, jeden Dienst zu uͤbernehmen, wo und wann Hoͤchst⸗ dieselben einen solchen fuͤr gut besinden sollten. Als der Oberst hinzufuͤgte, er zweifle nicht, daß jeder einzelne Buͤrger⸗ Gardist mit diesem Anerbieten uͤbereinstimme, ließ sich von allen Seiten der Ruf: „Es lebe der Koͤnig!“ wiederholentlich vernehmen. Noch groͤßer wurde der Jubel, als darauf der Oberst die Antwort Sr. Majestaͤt mittheilte, worin es heißt, daß Hoͤchstdieselben das Anerbieten der Buͤrgergarde mit dem
groͤßten Wohlgefallen empfangen haben, und davon Gebrauch
machen wuͤrden, sobald die Umstaͤnde es erheischten. Bald darauf fuhr Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinzessin Marianne an dem Exerzierplatze voruͤber und wurde von den Buͤrgergarden mit dem lebhaftesten Jubelrufe begruͤßt. Als diese unter dem Spiele des Wilhelms⸗Liedes nach der Stadt zuruͤckgekehrt
waren, dankte ihnen der Oberst sowohl fuͤr die treffliche Aus⸗
fuͤhrung ihrer Manoͤver, als fuͤr die edle Gesinnung, welche sie dargelegt haͤtten. Auch dies wurde mit dem Rufe: „Es lebe der Koͤnig!“ beantwortet, und jeder einzelne Buͤrger ging nach seiner Behausung, nachdem er sich bereit erklaͤrt hatte,
zur E von Ruhe und Ordnung, so wie zur Be⸗ )
schirmung des theuren Koͤnigs und des geliebten Vaterlandes, das Seinige beizutragen. Neben obigen Nachrichten meldet ein hiesiges Blatt:
„Hundert und zwanzig junge Leute aus den vornehmsten Stäͤnden von Amsterdam und 200 Studirende aus Utrecht haben sich als Freiwillige erboten, die Person und das Haus unsers allverehrten und geliebten Koͤnigs, so wie die verfas⸗ smungsmaͤßige Ordnung der Dinge mit ihrem Leben zu verthei⸗ digen. Auf ahntiche Weise hat auch, wie es heißt, ein Mit⸗
glied (aus den noͤrdlichen Provinzen) der zweiten Kammer der Generalstaaten dem Koͤnige seine Dienste angeboten. Ue⸗
8 berall herrscht in unsern Provinzen die allgemeinste Begei⸗
edlen und hochherzigen Bewegung dar, als die, welche den Prinzen veranlaßte, sich von den Truppen, an deren Spitze er sich befand, zu trennen, um allein mitten unter die Bevöl⸗ kerung dieser Stadt zu kommen. Es liegt in diesem Ent⸗ schlusse etwas so Erhabenes, so Nationales, so des Hauses Nassau Wuͤrdiges, daß wir, da wir gestern den Helmbusch des Prinzen mitten unter einer ungeheuren Volksmenge we⸗ hen sahen, uns eines tiefen Gefuͤhles der Bewunderung und Begeisterung nicht erwehren konnten. Den Einwohnern Bruͤssels, besonders aber unserer wackern staͤdtischen Garde, steht es nun zu, diesem Vertrauen und dieser Hingebung auch ganz zu entsprechen. Jeder empfindet es, was Ehrer⸗ bietung und Pflicht von uns erheischen. Ist es nicht augen⸗ scheinlich, daß unsere Lage sich geaͤndert hat? Und wie koͤnn⸗ ten wir nun wohl zoͤgern, auf eine glaͤnzende Weise die Ge⸗ sinnungen darzulegen, welche uns an die erhabene Dynastie fesseln, die unsere Wuͤnsche gewiß erhoͤrt hat und deren In⸗ teressen so eng mit denen der Nation verbunden sind?“ Dasselbe Blatt aͤußert: „Wir glauben, auf die ent⸗ schiedenste Weise versichern zu koͤnnen — jedoch nur in Folge von eigenen Nachrichten — daß die Franzoͤsische Regierung auf das bestimmteste erklaͤrt hat, weder mittelbar noch un⸗ mittelbar in die Unruhen sich einzumischen, die in unseren Provinzen ausgebrochen sind.“ Folgende Proclamation ist erschienen: „Einwohner von Bruͤssel! Die Deputation, welche den Auftrag hatte, dem oͤnige den Ausdruck des allgemeinen Wunsches der Nieder⸗ laͤnder zu uͤberreichen, ist in unsere Mauern zuruͤckgekehrt. Sie bringt zufriedenstellende Nachrichten mit, welche die Ruhe in den Gemuͤthern wieder herstellen werden. In die⸗ sem Augenblicke ist man mit ihrem Abdrucke beschaͤftigt, und sollen sie Euch Fge. . mitgetheilt werden. Die jetzt im Pallaste Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen von Oranien ver⸗ sammelte Kommission arbeitet mit Eifer an den Maaßregeln,
mit dem 53sten Linien⸗Regiment die ganze Besatzung derselben. Die Thore des Schlosses sind, wie gewoöhnlich, offen, und man kann ungehindert eintreten. Herr v. Chantelauze soll sich fuͤr den Verfasser des Berichts an den Koͤnig bekannt haben; jedoch sey nur die Abfassung sein Werk, die Gedan⸗ en darin seyen im gesammten Minister⸗Rathe verabredet woorden.“
Die Auotidienne meldet: „Herr Mandaroux⸗Ver⸗ tami sollte als Rechtsbeistand des Fuͤrsten von Polignac ge⸗ sttern zum ersten Male zu ihm gelassen werden. Die Verthei⸗
digung vor der Pairs⸗Kammer wird den Herren Berryer
von einer Resignation des Herzogs von Wellington, ferner sterung und der lobenswertheste Eifer.“
von dem Fallissement eines bedentenden Portugiesischen Hanua — 1 delshauses u. s. w., doch hat sich nichts davon als begrwäam Amsterdam, 2. Sept. Ein Hollaͤndisches Blatt 1“ mmeldet: „Die Verwaltungs⸗Behoͤrde dieser volkreichen Stadt
det erwiesen. erhaͤlt taͤglich von ihren Mitbuͤrgern sehr zahlreiche Anerbie⸗
Die Times enthält ein fuͤnf Spalten langes Mantifest, . . 1 das die constitutionnellen Spanier an die Spanische Nation tungen und Versicherungen, sich zum Dienste bereit halten zu
die nothwendig sind, um zu diesem so erwuͤnschten Resultate zu gelangen. Auf den von mir gegen Se. Koͤnigl. Hoheit ausgesprochenen Wunsch, sind die Herren Rouppe und Van⸗ deweyer, Mitglieder des Rathes vom Generalstabe (der Buͤr⸗ gergarde), dieser Kommission noch beigegeben worden.
constitu “ 6 t Hauptquartier im Rathhause, 2. Septbr. 1830, Mi erlassen haben sollen. mwoollen, um im Falle der Noth die Ruhe bewahren oder wie⸗-⸗ 9 De er⸗Befehlsl 86 Heute hat hier die sogenannte Bartholomaͤus⸗Messe be Bedderherstellen zu helfen. Die Behoͤrde nimmt diese Anerbie⸗ 1 I“ tungen dankbar an und wird davon, sobald es Noth thut, jesi HvIe.eee, g. wa Der hiesige Magistrat hat am 31. August folgende Be⸗
gonnen, die gewoͤhnlich ein Volksfest fuͤr unsere niederen ee “ Gebrauch machen; bis jetzt ist die 8. gömshen „ kanntmachung erlassen: „Da die Ordnung wiederhergestellt ner vom besten Geiste ist, und die Beduͤrfnisse des Dienstes es erheischen, daß die
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Klassen ist. Um 11 Uhr erschienen nach uͤblichen Gebrauche G der Lord⸗Mayor und die uͤbrigen staͤdtischen Beamten in ihh;; gestoͤrt worden, da alle unsere Einwo
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und Hennequin anvertraut werden.“
rem Staats⸗Ornate auf dem Markte von Smithsield und beseelt sind. Namentlich ist es die Buͤrgergarde dieser Stadt,
proklamirten den Anfang der Messe. Die in diesem Jahre
die ihren alten Ruhm behauptet; sie hat nicht allein, seitdem
Municipal⸗Steuern, mit Ausnahme der abgeschafften, wieder
SDSDdie Estafette d'Alger meldet aus der Bay von Al⸗ 9 gier vom 20. August Folgendes: „Ein heute von Bona an⸗ gekommenes Schiff bringt uns nicht sehr befriedigende Nach⸗ richten. In jener Stadt hatte der Aga des Bey's von Kon⸗ stantine eingewilligt, Franzoͤsische Besatzung einzunehmen; aber er wuͤnschte, sie moͤchte zahlreich seyn, weil er die feind⸗ lichen Absichten der Bewohner der Umgegend kenne. Sobald die Schiffe einige Mannschaften ausgeschifft und sich nach Tripolis gewandt hatten, wurde Bona von Beduinen⸗Schwaͤr⸗ men umringt. Vergeblich versuchten unsere Truppen mehrere Ausfaͤlle; sie erlitten betraͤchtlichen Verlust und schifften sich endlich, von allen Seiten umringt, schnell auf dem „Su⸗
8e . ‚Ias 2: erhoben werden, so werden die Betheiligten b ichti dort aufgestellten Sehenswuͤrdigkeiten und Verkaufs⸗Gegen⸗ unsere militairische Besatzung uns verlassen hat, alle Wachen — 8 E““ enachrichtigt, staͤnde sind ungemein zahlreich und ihrem Zwecke entsprechen.. bezogen, wo sie den Dienst auf das eifrigste wahrnimmt, son⸗ eAes eveee; vg dieser Steuern an den Thor 8 Der Markt zu Lynn war Dienstag ein Schauplatz des 1 ddeern sich auch bereit erklärt, alle anderen militairischen Dienste Der Buͤr 8v,We di eh.ns 2 Aufruhrs und der Verwirrung, indem eine Schaar von Kohhe zu leisten, welche das Vaterland und der Koͤnig von ihr for⸗ Koͤnial 8 8 „die vorgestern beim Einzuge Sr. . inge h 1“ ͤSchten.“ nigl. Hoheit des Prinzen von Oranien aufgestellt war, len⸗Traͤgern die Muͤller zwingen wollte, den Mehlpreis um ddeern moͤchten. hatten sich auch D 8 8 10 Shilling auf den Sack zu erniedrigen. Einige Muͤlleer Bruͤssel, 3. S Die G B “ ztaschemenes der Einwohner von Wavre entkamen gluͤcklich, andere aber, die in die Haͤnde der zuͤgel: . ruͤssel, 3. Sept. ie Gazette des Pays⸗Bas und St. Jvor ten Noode, mit Flinten, Beilen, Piken un losen Bande fielen, wurden burch Drohungen gezwunger, v. 8—— 8 bö he bewaffnet, angeschlossen. G n- . des Prinzen von Oranien: „Gestern hielt Se. Koͤnigl. Ho⸗ ie den 5* ET“ es. ⸗ heeit seinen Einzug in diese Stadt, die seit acht Tagen so sind gestern Abends, aus Paris zuruͤckkommend, hier erwar; 8b Woll⸗Preis bedeutend gestiegen. In Dorchester (Oxrfordshire) B vese aangnn 8 8 “ e S ds g n et warbee 8 8 perbe“ und einigen gerade vorraͤthigen Transportschiffen wie⸗ herrschte den 10ten mehr Leben, als seit Jahren; der Ver⸗ 1 Praa 9* b TSeeern ee] af e” ncaes Ga 8b ee os Stassart hat an die Redaction der der ein. Man versichert, daß 2 hoͤhere Offiziere schwer ver⸗ kauf ging rasch, zu 22 —30, ja 31 Shill., der Tod. Ein n die Ehre der Einwohner unserer St 888 S Foni — 8888 64 Pars⸗Bas ein Schreiben gerichtet, worin wundet worden sind; einem soll der Schenkel weggerissen, Woll⸗Producent verkaufte die Schur von 6 Jahren, 12000 8 üi2int, diws inwohner ens a 3 v e. Koͤnigl. 8 b Geruͤcht widerlegt, daß er bei seiner Durchreise in dem andern der Aow zerschmettert worden seyn. — Man Vleeße, den Tod zu 28 Shill. Auch Briefe aus Schottland I““ Tenes 88. b-ee —f Tenen vne Pallaste “ 5 dreifarbige Franzoflsche Kokarde getragen aht den nahdern Wrnichersehmweh entgegen. Adir sind kaum versichern, daß seit vielen Jahren der Wollhsndel nichts s. h . 1.Sen 5 88 er 4 sein 8 e. vn . reich, sagt er, sey dies zwar geschehen, dch Herren des von uns besetzten Terrains.“ gluͤcklich gegangen ist, als jetzt. Auch die Wollen⸗Garne sind f hren — ; 4* 58 4 verschiedene “ er 8 haͤtten dies alle Auslaͤnder dort gethan. „In Namur“, so laurtet Gestern fanden auf dem Marrsfelde die diesjaͤhrigen bedeutend gestiegen. E WEa zen. schen Garde und viele Buͤrger an, die er erkannte. Er der Schluß seines Schreibens, „glaube ich mich waͤhrend der Herbst⸗Pferderennen statt; unter den vier ausgesetzten Pre- N 226 ameglume⸗ scha e“ 188—59 ⸗ a 8, vn⸗ page 86 3 Eeee Ser; als 88 Freuad— en, jeder von 1200 Fr., trug einen ein dem Hrn. Schickler 1116““ e-⸗ 1“ 64, 521 nung und der Institutionen des Landes benommen 1S „ Pferd, a⸗ Henng Frain 988 vaves. 8 89 w. 2 fand BAL g27 7. 5e 8 11“ es zu haben, der es fuͤr seine Pflicht haͤlt, sich von der erlauch. Unnkreis des Marsfeldes (1026 Toisen) in 3 Minuten zuruͤck⸗ die gewoͤhnlichen Audienzen bei Sr. Maj. dem Köͤnige statt. sen habe, un 8 irte, v er auch jetzt noch bereit se. ies ten Dynastie von Nassau, die ganz Feees ihren Ruhhm eE““ . 8 zu thun; mit le hafter Bewegung sagte er, daß der Koͤnig, darein setzen wird, unsere oͤffentlichen Freiheiten zu begruͤn- 3 I“ JCEFF6 sein Vater, auch der Vater des ganzen Volkes sey. Vor] den und zu beschuͤtzen, nicht zu trennen.. “
Herren v. Brouckère, Langhe, Celles und Le H
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