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der oͤffentlichen Macht geboten werden sollte, eben so auch unguͤnstigen Witterung ein Ausfall der diesjaͤhrigen Ernte ESss werden vier Magnaten und eben so viele Edelleute, und zwar von Koloeza im Rochette geht S. K. H. dem neu zu kroͤnenden fuͤr die gesetzwidrige Verwendung der oͤffentlichen und Mu⸗ solcher Fruͤchte zu besorgen steht, so ist, um den hiesigen letztere durch den Personal, benannt, welche die Kron⸗ und Klei⸗ Koͤnige und IJ. KK. Majestaͤten bis an die Stiege entgegen, nicipal⸗Gelder der Waffen und der Munition. Landes⸗Einwohnern, zur Erhaltung des benoͤthigten Saat. nodien⸗Truhe, die ihnen im allerh. Gemache des Primazial⸗Pal⸗ eben so der apostolische Nuntius. Vor Hoͤchstdenenselben, und Art. 8. Die Garnison soll so bald als moͤglich Kaser⸗ und Brodkorns, allen moͤglichen Vorschub, denen aber, welche astes uͤbergeben wird, erheben und in den Wgge biitiagen, or numit elbas vir dan, 8g 0 1— MF — . UüeweesʒhIRs wie auch bei der Kirche wieder vom Wagen herabheben und in K. Ungarische Herold, der K. Ungarische Oberst⸗Hofmeister mit nen oder Lager beziehen, um den Einwohnern nicht zur Last solches Korn vorstrecken werden, in Ansehung dessen Wieder, dhdie Sakristei uͤberbri Kaiser 1t . d , 1 1 f . die Sakristei uͤberbringen. Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog dem Stabe und der K. Unggrische Oberst⸗Stallmeister mit dem zu fallen. Die strengste Mannszucht soll von derselben be⸗ bezahlung voͤllige Sicherheit zu beschaffen, unterm 2a0sten d. Reichs⸗Palatin und die beiden Kronhuter versiegeln hieraͤuf die bloßen Schwerte einher. JJ. KK. Majestaͤten aber treten die obachtet werden. 1 M. landesherrlich verordnet worden, daß allen denjenigen, akristei mit ihrem Pettschaft. Die Sakristei⸗Thuͤr wird mit 2 übrigen 1 Herolde, der Stellvertreter des K. K. ersten Oberst⸗Hof⸗ Zeder Widerstand soll durch die Macht der Waffen be⸗ welche vom Tage der Publikation der Verordnung an bis astellanen und 12 Kronwachen besetzt, rings um die Kirche aber meisters mit dem Stabe und der K. K. Oberst⸗Hof⸗Marschall mit seitigt, werden und diejenigen, die sich eines solchen Wider⸗ zur Ernte des Jahres 1831 den Unterthanen, mit Vorwissen werden 100 Mann von dem anwesenden regulairen Militair als entbloͤßtem Schwerte vor. Beim Eingange in die Kirche sind der standes schuldig machen und der bewaffneten Macht in die und auf Bescheinigung der Obrigkeit desjenigen Orts, wo Wache aufgestellt. Primas und die uͤbrigen vö; und Bischoͤfe, wie auch die
aͤnde fallen, sollen den Gerichten uͤberliefert und kriminell! der Schuldner wohnt, Saat⸗ oder Brodkorn entweder in na- 3 Am Morgen des Kroͤnungstages, schon vor 7 Uhr, werden] anderen Infulirten nebst der Geistlichkeit, zugegen. Auch gehen H f „ ch f 1 ch nt, 8e; M enwart der staͤndischen Depu- JJ. Kaiserl. und Koͤnigl. Hoheiten die Dat IFören
verfolgt werden”“ tura und ohne Uebersetzung der Preise oder zu dessen An⸗ die beiden KK. Kommissaͤre, in Ge 8 8 No. 884 B
8 jesige 8 . öI1“ 1 vweagehch w tirrten, die Truhe durch die Koͤnigl. Kronhuͤter oͤffnen und die Klei⸗ Mazestaͤten an die Kirchenpforte entgegen. Sobald der rimas Fes. Blatt fuͤgt dieser Proclamation hinzu: schaffung das benoͤthigte Geld vorstrecken, vor allen Forde⸗ 1 nodien mit der Krone an den in der Sakristei hierzu vorbereiteten das Kreuz zum Kusse und das Weihwasser dargebracht Sa9 ver⸗ „Die gea htetsten Buͤrger von Bruͤssel haben selbst den Prin⸗- rungen, sie seyen privilegirt oder nicht, und insonderheit vor Platz legen lassen. Die Huͤter der Krone bleiben bei derselben zu⸗ fuͤgen sich S. K. H. der zu kroͤnende Koͤnig mit S. K. H. dem Erz 8 Fvn. 2 E“ n um Heynung dan Ootatnen , 1s, t Gurte en nn 1e . b e eeee e hhh vorgerichtet, herzoge Neichs⸗Palatin, in Begleitung der Hoͤchstdemselden zur As⸗
auch leich mit 2 Schuldnern zum Konkurs kommen sollte, aauf welchen der Koͤnigl. Mantel und die uͤbrigen Kleidungsstuͤcke sistenz bestimmten Btschoͤfen von Fuͤnfkirchen und von Kaschau, in Deutschland öu6“ zur iederbezahlung, ohne Abforderung und Erlegung einiger ggelegt werden. Die Reichsstaͤnde versammeln sich zur bestimmten die Kapitel⸗Sakristei. S. K. K. Maj. begeben sich aber mit den 8 3 E“ Huͤlfs⸗ oder Gerichts⸗Gebuͤhren, verholfen werden soll. Stunde bei Sr. Kaiserl. Hoheit dem Erzherzoge Reichs⸗Palatin. Durchl. Erzherzogen, in Begleitung des Erzbischofs von Erlau 1 Muͤnchen, 20. Sept. Der Herr Fuͤrst von Loͤwenstein⸗ Leipzig, 25. Sept. Die heutige Leipziger Zeitung Die Vornehmeren begleiten Hoͤchstdenselben nach dem Primazial⸗ und des Bischofs von Neutra, in die obere Sakristei. Fuͤr Ihre Werthheim, General⸗Adjutant Sr. Majestaͤt des Koͤnigs, ist enthaͤlt folgende Bekanntmachung: Nallaste, die Geistlichkeit begiebt sich inzwischen in die Kirche und Majestaͤt endlich, Allerhöͤchstwelcher die Bischoͤfe von Vesprim und nach Altenburg abgegangen, um Sr. Durchl. dem Herzoge „Se. Majestaͤt der Koͤnig und des Prinzen Mit⸗ kleidet sich mit dem Pontifikal Ornate, der Personal aber verfuͤgt von Waizen zugetheilt seyn werden, wird neben dieser Sakristei die Gluͤckwuͤnsche seines erhabenen Schwiegersohnes zum regenten Koͤnigl. Hoheit werden zwa ei mlsich mit den Staͤnden in die St. Martins⸗Kirche auf die her⸗ ein angemessenes Gemach vorgerichtet seyn, und nehmen nun beide sche se habenen Schwiegersohnes zun gente gl. Hoh zwar stets geneigt und 1 se fuͤr die Ablegaten errichtete Buͤhne. Thuͤrhuͤter Majestaͤten die Kaiserkrone und Sec. Majestaͤt auch den Kaiser⸗ Geierungs, Juhilaam zu üͤbesbringen. beeit, seyn, jedena Herbdiensthchen. Bestrehetz 1 HPergen hicht haben⸗ daß die 2 kenerschaft der Ablegaten nicht mit mantel Bei 3 Majestat ist hierbei eur Aüerh. deren Saefi⸗ Der Frhr. v. Besserer, Oberst des General⸗Quartiermeister⸗ schaften und Kuͤnsten Anerkennung und Unterstuͤtzung e een 1 8 Hofmeisterin mit den dienstthuenden Pallast⸗Damen zugegen. 8 Stabes, bisheriger erster Adjutant Sr. Durchl. des Hrn. angedeihen zu lassen; Allerhoͤchst, und Hoͤchstdieselben finden Nach 7 Uhr fruͤh beginnt der Kroͤnungszug aus bem Prima⸗ Waͤhrend des ganzen Weges zur Sakristei erschallen Trompeten Feldmarschalls Fuͤrsten v. Wrede, einer der ausgezeichnetsten sich jedoch durch die in neuerer Zeit immer haͤufiger werdende zial⸗Pallaste unter Vorreitung einer halben Schwadron Kuͤrassiere und Pauken, und dieselben verstummen erst, wenn JJ. Majestaͤten in Offiziere der Baierschen Armee, hat die ehrenvolle Bestim⸗ unverlangte Zusendung von literarischen und Kunst⸗Werken in folgender Ordnung. 1) Die K. K. Einspaͤnner. 2) Die Hof⸗ die Sakristei eingetreten sind. Die Begleitung des Durchl. zu mung erhalten, Se. Koͤnigl. Hoheit den Kronprinzen als bewogen, hiermit oͤffentlich bekannt machen zu lassen, daß derglei⸗ und Kammer⸗Fouriere zu Pferde. 3) Dienerschaft der Magnaten kroͤnenden Koͤnigs, wie auch das Gefolge JJ. KK. Majestaͤten Adjutant nach Berlin zu begleiten, wo Se. Koͤnigl. Hoheit chen Zusendungen kuͤnftig nicht weiter angenommen werden sollen, 1 und Staͤnde zu Fuß. 4) Die K. K. Leiblakaien zu Fuß. 9) Die mit Inbegriff des apostolischen Nuntius, welche Hoͤchstihnen auf Ihre Stuͤdien fortsetzen werden. wenn nicht vorher bei dem Geheimen Kabinet allhier, oder 8 zum Dienste bestimmten Edelknaben mit ihrem Hofmeister Stell⸗ dem Wege nach der Sakristei vorgetreten sind, bleiben außerhalb Gegenwaͤrtig befindet sich in unserer Mitte der bekannte von Personen im Auslande, welche ein solches Werk einsen⸗ vertreter zu Fuß. 6) Die Staͤnde, Magnaten und Küimmerer dersalben stehen, nur der Primas begiebt sich sogleich zum Hoch⸗ EEu ““ befindlichen Köͤnigl. Gesandtschaft unter ö 78 “ E i altar, 7 den “ 5 G Hh. 2 5 G b 1 2 . 8 mischt zu Pferde, jedoch von ihrer Livree⸗Dienerschaft nicht begleitet. anzuzichen. In der Kirche is uͤr beide KK. Majestaͤten auf der
Stlutrgart, 21. Sept. Gestern ist Se. Koͤnigl. Ho⸗ deshalb angefragt und die Allerhoͤchste Genehmi SH) twelcer und Commandeurs des Ordens der eisernen Krone, 8un Seite des Altars ein Thron errichtet. In der Mitte
heit der Großherzog von Sachsen Weimar wieder abgereist sendung ertheilt worden ist. 1.““ 1des Leopold⸗Ordens, des militairischen Maria Theresien⸗Ordens, des Sanktuariums, dem Altare gegenuͤber, befindet sich der
und Se. Hoheit der Markgraf Wilhelm von Baden hier Dresden, den 22. September 1830. 1ddes St. Stephan⸗Ordens, gleichfalls zu Pferde. 9) Die Groß⸗ Thron fuͤr S. K. H. den zu kroͤnenden Koͤnig. Fuͤr die eingetroffen. Nachdem Se. Hoheit der gestrigen Revuͤe bei - Koͤnigl. Saͤchsisches Geheimes kreuze der genannten Orden, wie auch die Ritter des goldenen Durchl. Erzherzoge sind Kniebaͤnke, fuͤr den apostolischen Nuntius ggewohnt hatte, welche nach den jetzt beendigten Herbst⸗Ma⸗- 8 X“ BZließes, mit der Ordens⸗Kolane, zu Pferde. 10) Der Koͤnigl. endlich, daͤnn fur die Nitter des goldenen Bließes und fuͤr den
noͤvern statt fand, und hernach bei dem Fruͤhstuͤck anwesed— coA“ “ “ e, “ Naeenesgin n s 8 . die 8. Gefolge J.
s 8 f Rosenso 8 IZ Wi 22 8 jests aufrecht gehaltenem Stabe, zu Pferde. 11) Der Koͤnigl. a⸗ ‚der Kaiserin gehoͤrigen und fuͤr die uͤbrigen Damen, sind an⸗ ö““ welches auf dem Rosenstein dem Offizier⸗Corps— Wien, 22. Sept. Se. K. K. Majestaͤt haben nach⸗ Seeer⸗Hofmeister mia dem Stabe, zu Pferde. 12) Se. gemessene vaasgeselchreie Plaͤtze bestimmt. i 2. K. K. ggegeben wurde, erfolgte gegen Abend die Ruͤckreise Sr. Ho⸗ stehendes Allerhoͤchstes Handschreiben an Se. Durchlaucht Kaiserl. Hoh. der Erzherzog Reichs⸗Palatin allein, zu Pferde. Majestaͤt mit der Krone und dem Kaiserlichen Ornate, J.
heit nach Karlsruhe. 1 2 1 den Hofkriegsraths⸗Praͤsidenten, General der Kavallerie, 13) Der Bischof mit dem apostolischen Kreuze rechts, dann 14) Majestaͤt die Kaiserin aber gleichfalls mit einer Krone ge⸗ Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog von Oldenburg ist Prinzen zu Hohenzollern⸗Hechingen, zu erlassen geruhet: der Konigl. Ungarische Ober⸗Stallmeister mit entbloͤßtem Staats⸗ schmuͤckt sind, begeben sich beide Majestaͤten zugleich mit einan⸗- gestern hier angelangt, um der Koͤnigl. Familie einen Besuch „Lieber Prinz von Hohenzollern! Ich finde Mich bewo⸗ schwerdte und unbedecktem Haupte links, zu Pferde. 15) Se. der in der unten angegebenen Ordnung, unter der Assistenz der abzustatten, und wird einige Tage hier verweilen. gen, Meinen Herrn Sohn, den Erzherzog Ferdinand, zum Kaiserl. Hoh. der zu kroͤnende Koͤnig in Ungarischer Kleidung, oben genannten 4 Praͤlaten, nach dem Kaiserl. Throne, auf wel⸗ Karlsruhe, 22. Sept. Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Feldmarschall zu ernennen, wonach Sie das Erforderliche ”” Pferde. An jeder Seite leisten 12 Ungarische adelige Leibgar⸗ chen Allerhoͤchstdieselben sich niederlassen. Die Ordnung des Großherzog und die Großherzogin haben am 19ten d. die zu verfuͤgen haben.“ C114“*“*“ 3 en zu Fuß, und vom Primazial⸗Pallaste an der Stadtrichter Zuges ist folgende: 1 Stadt Freiburg verlassen, um Ihre Reise nach dem oberen „Preßburg, den 18. Sept. 1830. I und der Magistrat mit entbloͤßten Haͤuptern, die Nebenbegleitung. Voran geht der Klerus mit dem Kreuze, dann die KK. Kam⸗ Theile des Großherzogthums fortzusetzen 1I1I“ Franz m. p.“ Etwas seitwaͤrts reitet der Koͤnigl. Ungarische Leibgarde⸗Capitain mer⸗Fouriere, die KK. Kammerer, die KK. Geheimen Naͤthe und
Kassel, 22. Sept. So eben ist Fol endes Allerhoͤch⸗ Bei der Kroͤnung Sr. Kaiserl. Hoheit des Erzhir ogs unnd der Koͤnigl. Ungarische Oberst⸗Kaͤmmerer. 16) Nun folgen die Minister, der apostolische Nuntius, die vier Herolde, der Stell⸗ 3 a. Even g erhoͤch⸗ 8 hos i, Enen. 9 öherzog die uͤbrigen Herolde, und zwar der Erzherzogl. Oesterreichische vertreter des K. ersten Oberst-⸗Hofmeisters mit dem Stabe, die sten 8eg assen worden: 1 2 Kronprinzen Ferdinand, als Koͤnigs von Ungarn, soll folgen⸗- unnd ihm zur Seite der Koͤnigl. Boͤhmische, dann die beiden Kai⸗ Traͤger der Kaiserl. Kleinodien, naͤmlich des Scepters, des Reichs⸗
„Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm II., Kurfuͤrst und des Ceremoniel beobachtet werden: serlich Oesterreichischen Herolde, alle in ihrer herkoͤmmlichen apfels und eines leeren Polsters fuͤr die Kaiserkrone, welche Se.
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souverainer Landgraf von Hessen, Großherzog von Fulda ꝛc. Drei Tage vor der Kroͤnung wird die Truhe, in welcher die Trracht mit bedeckten Haͤuptern und aufrecht gehaltenen Staͤben, Majestaͤt auf dem Haupte haben; der KK. Oberst⸗Hofmarschall thun hiermit kund: Nachdem Wir durch Unsere Allerhoͤchste Koͤnigl. Krone nebst den uͤbrigen Kleinodien aufbewahrt wird, aus zu Pferde. 17) Der Stellvertreter des K. K. ersten Oberst⸗Hof⸗ mit entbloͤßtem Schwerte, die Durchl. Erzherzoge, beide KK. Ma⸗ Bekanntmachung vom 13ten d. M., so wie beziehungsweise der Kapelle neben der St. Martins⸗Kirche durch die beiden Kron⸗ meisters mit dem Stabe, zu Pferde. 18) Der K. K. Oberst⸗Hof⸗ jestaͤten mit den Kronen auf dem Haupte. Se. Majestaͤt im durch Unsere Allerhoͤchste Entschließung uͤber die durch beson⸗ huͤter und Fwei zu diesem Akte zu benennende K. K. Kommissaͤre, marschall mit entbloͤßtem Schwerdt, zu Pferde. 19) JJ. KK. Kaiser⸗Ornate zwischen den 4 assistirenden Bischoͤfen. Allerhoͤchst⸗ deren Erlaß vom 19ten d. M. bestimmte Zusammenberufung im Beiseyn einiger hierzu bestimmten reichsstaͤndischen Deputir⸗ Majestaͤten im offenen Sspaͤnnigen Imperial⸗Wagen. An jedem ihnen folgt der KK. Oberst⸗Stallmeister, der KK. Arzieren⸗ und der Alt⸗Hessischen Landstaͤnde nicht nur, sondern auch derje⸗ ten, ohne Geprange in den Wohnpallast Sr. Kaiserl. Hoheit uͤber⸗ 8 Wagenschlage gehen 3 K. K. Leiblakaien unbedeckt. Koͤnigl. un⸗ Trabanten⸗Leibgarde⸗Capitain, der Genergl⸗Adjutant Sr. Ma⸗ nigen der bisher ve. dege p⸗ 8 1 88 bracht und daselbst eroͤffnet, damit die Krone und das Uebrige fuͤr garische Leibgarden zu Fuß, und von außen K. K. Leibtrabanten, jestaͤt, der Oberst⸗Hofmeister und die Oberst⸗Hofmeisterin J. Ma⸗ . nch u pen--- ) 3 vertretenen Prov nzen Hanau und/ Se. Kaiserl. Hoheit den zu kroͤnenden Koͤnig anpassend zugerich⸗ keiisten die Nebenbegleitung. Dem Wagen folgen: der K. K.] jestaͤt der Kaiserin nebst den dienstthuenden Pallastdamen; erstere Fulda, Unsere Allergnaͤdigste Absicht deutlich ausgesprochen tet werde. Am Tage vor der Kroͤnung, um 2 Uhr Nachmittag,⸗ Heerst⸗Stallmeister, der K. K. Arzieren⸗ und der K. K. Traban⸗ traͤgt die Schleype des Kleides. Koͤnigl. Ungarische adelige Leib⸗ haben, in der jetzigen Lage der Dinge das Uns stets am versammeln sich die Kronhuͤter nebst jenen Praͤlaten und Mag⸗ ten Leibgarde⸗Capitain, der General⸗Adjutant Se. K. K. Maje⸗ garden leisten die Nebenbegleitung. JIJ. 1 Maitestaͤten bestei⸗ 1 Herzen liegende Wohl Unseres Landes in gehoͤrige Berathung naten, welche Se. Kaiserl. Hoheit der Ersherzog Reichs⸗Palatin, fuaͤt und der Oberst Hofmeister J. Maiestaͤt der Kaiserin, Alle zu gen⸗ den Thron, und Hoͤchstihre Umgebung nimmt dic vorgeschrie⸗ zu ziehen: so erwarten Wir um so mehr von allen treuen und jenen Edelleuten, welche der Personal hierzu bestimmen wird, Pferde. 20) Die ubrigen Ungarischen adeligen Leibgarden unter benen Plaͤtze ein. ; 8 und rechtlich gesinnten Unterthanen, daß dieselben selbst die bei dem Durchl. Erzherzog Reichs⸗Palatin und begeben sich nach Knfuͤhrung ihres Premier⸗Lieutenants mit 4 Trompetern, zu Sobald Allerhoͤchstdieselben sich auf dem Throne niedergelassen
She techtte.. der öffentlichet p — dem Primazial⸗Pallaste, wohin, wie eben erwaͤhnt wurde, die Truhe Pferde. 21) Die 6spaͤnnigen Hof⸗Wagen, in welchen die Oberst⸗ haben, beginnt die infulirte Geistlichkeit unter Vortragung des 8 6 lagsen e.ee. 1vn belch * mit den Reichs⸗Kleinodien zwei Tage fruͤher gebracht worden ist, Fheneigern J. Mizestat und die Pallast⸗Damen fahren; zu bei⸗ Kreuzes den Zug aus der Kapitel⸗Sakristei, in welcher Se. K. od.ß v1, va stoͤren 1. . e. Jum dieselbe von dort in einem Hof⸗Wagen, unter Begleitung der den Seiten deren Dienerschaft in Gala im bloßen Haupt. 22) der zu kroͤnende Koͤnig sich befindet. In diesem Zuge gehen nahs 9 seden z ren versuchen wuͤrden, kraͤftig entge⸗ beiden von Sr. K.K. Majestaͤt dazu beauftragten Wirklichen Ge⸗ Den Schluß macht eine Compagnie Grenadiere und ein Zug dem Klerus zuerst die Staͤnde, Magnaten und Kaͤmmerer, dan
gentreten, dahin zweckenden durch Uebelgesinnte ausgestreu⸗ heimen Raͤthe, in die Sakristei der St. Martins⸗Kirche zu uͤber⸗ Kurassiere. 1t die Reichsbarone und Geheimen Naͤthe, hierauf die Mitglieder
ten Geruͤchten keinen Glauben beimessen, sich aller die oͤffent, tragen. Die bewaffnete Buͤrgerschaft zieht auf und besetzt die —Pnter dem Klange aller Glocken geht der Zug uͤber den Pri⸗ der obenerwaͤhnten Orden, und zwar die Großkreuze wie auch die
liche Ruhe gefaͤhrdender Versammlungen zur Verhandlung Straßen, durch welche der Zug mit der Krone geht; der Magistrat mazial⸗Platz durch die Rathhausgasse nach dem Zauptplatze, da⸗ Toisonisten mit der Ordens⸗Kolane. Sodann die 10 Fahnen des
von Landes⸗Angelegenheiten enthalten, vielmehr den nach ge⸗ b 4
1b U aber erwartet dieselbe unter dem Thore des Primazial⸗Pallastes ecelbst wendet er sich, bei der Hauptwache vorbei, durch die Schwa⸗ Reichs, von Magnaten getragen, naͤmlich die Fahne Bulgariens, hoͤriger Berathung noͤthig scheinenden Anordnungen mit Ver⸗ und be leitet sie bis zur oben genannten Kirche. Die Sakristei⸗ nengasse in die lange Gasse und dann gerade aus bis zum We⸗ Cumaniens, Serviens, Lodomeriens, Galiziens, Bosniens, Sla⸗-⸗ werden. Unseren Behoͤrden aber le⸗ üchts sl send n Hegeezcer Feen g 82* 8 Schluͤsset L““ Feihee..dc Feesaen., egescsen weish. * hanench, Knaecchn, Snnestens d. Vchen e Ieee 6 gen Wir wiederholt die ge Verpfli 5,, i . „⸗ b daiserl. Hoheit dem zu kroͤnen oͤnige 1 de gar ¹ ,d ger der. ; u ihrerseits allen eener eSeene ₰. Kleinodien wird in den bereit stehenden sechsspaͤnnigen offenen ¹Konigl. Ungarische Oberst⸗Kaͤmmerer Huͤlfe. JJ. KK. Majestaͤ⸗ gis be aufrothsammetnen goldverbraͤmten Polstern, und zwar: bei eigener Verantwortlichkeit daruͤb 5 hre Hofwagen gehoben, welchem unmittelbar die beiden KK. Kommis⸗ mteen aber hilft beim Aussteigen der K. K. Oberst⸗Stallmeister und as Kreuz der Koͤnigl. Ungarische Oberst⸗Kaͤmmerer, das Schwerdt hin keinerlei St wortlichkeit daruͤber zu halten, daß ferner⸗ sarien und die Kronhuͤter in einem andern sechsspaͤnnigen Hofwagen der Oberst⸗Hofmeister J. K. Majestaͤt. Auf dem Kirchenplatze des heiligen Stephan der Koͤnigl. Ungarische Oberst⸗Mundschenk, aerner en 5g be e.hach. vegec sice heihn⸗ folgen. cge⸗ F de TIn; EE 18 paradiren 2 Comp. Infanterie und 1 Divis. Kavallerie. Fhhere 8 ee der Koͤnigl. Ungartsche eches nec ¾ ge , f er Art sich beige⸗ die Bischoͤfe, welche die Krone begleiten, fahren in ihren eigener” Kuͤrafster⸗Piquets swerden hin und wieder aufgestellt, um uͤber Neichsapfel der Ban von Kroatien, den Scepter der Koͤnigl. Un⸗ Sen sollten 1 zur Rechenschaft und Bestrafung gezogen Wagen, vor dem Hof⸗Wagen, worin die Truhe sich befindet; die 8 die w zu wachen. Die bewaffnete Bürgerschaft ist mit arische Reichs⸗Oberrichter, die Krone Se. Kaiserl. Hoheit der werden. — Urkundlich Unserer eigenhaͤndigen Unterschrift uͤbrigen Magnaten nnd Edelleute aber reiten in Oebn h n⸗ V ihren Fahnen in den dazu angegebenen Gassen bis zur Kirchen⸗ Erzherzog Reichspalatin. Der Koͤnigl. Ungarische Ober⸗Stallmei⸗ und des beigedruͤckten Staatssiegels gegeben zu Wilhelms⸗ ter demselben. Nebst dem Stadt⸗Magistrate leisten 12 K ütgn stiege in Reihe und Glied aufgestellt; auf der anderen Seite der ster mit entbloͤßtem Schwerdt. Se. Kaiserl. oheit der zu krda hoͤhe am 20. Sept. 1830. Ungarische adelige Leibgarden zu Fuß, und 88 en Kirche und des ehemaligen Jesuiter⸗Kollegiums aber, gegen die nende König zwischen den assistirenden Bischoͤfen. Hoͤchstihnen gn. (L. S.) Wilhelm, Kurfuͤrst.“ 12 Grenadiere von der Kronwache, zu beiden Seiten des Wagens Freanziskaner⸗Kirche zu, werden sie sich unterdessen in gehoͤriger folgt der Königl. Ungarische Oberst⸗Hofmeister und der Koͤnigl. 8 8 . mit der Truhe die Begleitung. An jedem Wagenschlage gehen Drdnung zu beiden Seiten der gelegten hoͤlzernen Treppen rei⸗ Ungarische Leibgarden⸗Capitain. Zu beiden Seiten leisten unga-
annover, 24. Sept. Da bei der diesjaͤhrigen fuͤr drei K 1 ten i 5-Livr ittelb 87 1 1 ich
ie Ei drei K.K. Leib⸗Lakaten in der Staats⸗Livrec. Unmittelbar vor hen, bis JJ. Maiestaͤten in der Kirche sind. Sobald der Zug rische adeliche Leibgarden die Nehenbegleitung. Waͤhrend dieses achsthum 8 die Einer tung des Getreides aͤußerst] dem Wagen marschirt ein Zug der K. K. Trabanten⸗Leibgarde. 1 lhei der Kirche ankommt, tritt die Dienerschaft ab. Der Erzbischof Zuges erschaslen abwechselnd zwei Trompeten⸗ und Pauken⸗Choͤrs⸗ 1 ““ “ 1 v11166“ 8 G
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