1 “ 8 1 * 8 S 8 “ 8 1111“ 1 8 8 2 — 8 28 5 8 6“ 3 88 1 5
a6. b üaet I1“ A4“ E1“ I“ 1 1 Museums. Fuͤr die erstere hat Herr Professor Begas ein Staf⸗ Malerei mittelalterlicher Pracht fast ganz verschwunden. Ferner WEW“ WWEAAA“ ibi r z WF. nz verschwunden. Ferner 1 41 feleibild von sehr bedeutender Groͤße gemalt, welches bereits den haben sich nunmehr jie weache hgeg Sae vorzgerg enden emeinen Preußischen Staats Altar der Kirche ziert, darstellend die Auferstehung Christi; an⸗ Liebhaberei verloren, einer Steifheit, wie sie sich in den Kunst⸗ macie), durch Versuche Iherdet⸗ Hr. Prof. erm bstaͤdt Mont, ienst, Mittw., Donnerst., Freit. von 3 — 4 Uhr. Dierngc, te, — Mittw., Sonnab⸗
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dere große Gemaͤlde fuͤr dasselbe Gotteshaus haben fast ganz die anfaͤngen zeigt, nachzugehen. Im Allgemei Z 1. 1 8 inen aber 8 beniehiiche⸗ “ 1 “ dh ne dacgen Awsselungen waürzenommene eerged aehch Verzeichniß der Vorlesungen, g. a — uer⸗Arbeite e Pro⸗ keinem unmittelbaren Zusammenhange mi 3 “ . 8 “ 1 „rof H. fessor Tieck insonderheit die reich mit zwanzig Engels⸗Figuren Kunstgeschmacks und Kansigeften. 8 ziehen sich “ ac⸗ welche von der Friedrich⸗Wilhelms⸗ Universitaͤt “ Prof. H. Rose Mont, verzierten Thuͤrfluͤgel modellirt, welche mit groͤßter Vollendung chitekten immer mehr von diesen Ausstellungen zuruͤck, da doch zu Berlin im Winterhalbenjahre 1830 bis 1831 von dozenlinehrind spezielle Naturgeschichte, Hr. Dr. Brandt auf der neuen Berliner Eisengießerei gegossen werden. Derselbe ihre Kunst in Berlin den glaͤnzendsten Aufschwung nimmt Theils vom 25. Oktober an gehalten werbdew .* A geienst. Freit, von 1 Sezuhe. Kuͤnstler bildete auch die kolossalen Dioskuren, welche in Eisenguß mag daran die immer bestimmtere Trennung der Bau⸗Akademie gr ““ 184“ 1 1 68 öö Zoologie, bei Interpretation von Aristoteles Herdogt e veeagie esase ;i.Jgg, vas der ntadomge der Kuͤnste Schuld seyn, theils die Erfahrund‧, ] Ih dniurh gach rkers Ausg.), Hr. Dr. Viegmann Figuren, welche als Akroterien das Hauptgebaͤude schmuͤcken, sind kaum ein Auge 8. En⸗ “ P er n techet⸗ Mathem atische Wiss ens ch fnene, nies lan Mittw. u. Fönn1, g — 3 18. n Lnn Is etn voͤchentlich von der Hand des Prof. Ludwig Wichmann, ihre Ausfuͤhrung kunst und Lithographie. Hier hat die Magerkeit, welche man in Ebene und sphaͤrische Trigonometrie nebst den Elem vien ze Allgemeine 30 81 „Hr. vShenafeene ver graerf 8 e nbe. 1 e111“ bleiben und Vernach⸗ 1na 0, “ A“ sechsmel abe, Herr Dr. Wiegmann fuͤnfmal woͤchentlich von der Professoren Rauch und Tieck war die Zeit uͤber, laͤssigen dieser Kuͤnste ni r ech. Dr. Dtrichlet. Ne ve Herr Dr. B — aus welcher alle ausgestellten Kunstwerke stammen, mit der Re⸗ allerdings 8889 nhg “ Analytische, ebene und sphaͤrische Trigonometrie 1 4—5 Uhr. schichte der Sumpfvoͤgel, Hr. Prof. Lichtenstein eanafchn 8 antiken Fahenag zeschafng “ Arbeit, die eben lungene Portraits und einige im Vergleich mit auswaͤrtigen gxr. E“ ö.““ T11“ 6 — 7 Uhr z viel Anerkennung und ins Einzelne eingehende Wuͤrdigung ver⸗ stungen nur eben er 16 dschaß 1 Freit. von 12 — 1 Uhr. LWII“ 8 b 6’6 ZEIA1A“ 8 dient, als auf sie Sorgfalt und Kuͤnstlergeist ’ hee red ans iat ss 0 ge Eö eupfer Flbit Analytische Geometrie, Hr⸗ Dr. Lubbe woͤchentlich Allgemeine Eintace. Hr. Prof. Klug Mont u. Donnerst. Die Meister beider Schulen, im Verein mit unseren angesehen⸗ die Aquatinta gaͤnzlich; die eigentliche geistreiche H andhabun der Allgemeine analytische Theorie der. krummen Linien ar 85 6 von 12—1 Uhr üffg t 8 vstolo ische Studium der wirbellosen 8eg 11 vegses scheschast. Auch die Radirnadel vermißt man eben so sehr, als vreasende. chen, 8 Prof. Dirksen Mont, Dienst, Mittw., Freit., vo S hehtcag, . Pen 89 g — Restauration der Gemaͤlde, fuͤr welche mehrere Jahre hindurch des Grabstichels: s mei — zriß mi a 3 5—6 Uhr. sse 8 8 8 ere, Hr. b 1 ; ermili 1 ein besonderes Attelier errichtet war, hat die kuͤnstlerische Thaͤ⸗ ö ees ea a. Borch deng⸗ Algebra, Herr Dr. Dirichlet viermal woͤchentlich, von] eber Anfang güg, der een ʒ Psgaekerfanssgen, Hr V Akademie bereits ihre 3—ehritung in die algebra und Alnalysis, Hr. Prof Ohm Prof Kuneh Beseten der beschreibenden Botanik bandelt Hr. . 18 8 v5/ 3 be r 8 Zildner De 2 Pensionaire ins usland sendet ; 5 de 8 8 — 34 484 2 1 8 2 . 2 rr ich. “ 11 din NMachgarstaat haen verein, dessen Wirksamkeit sich 111““ uns Seng be. de g esaec Pnalysie, Hr. Dr. Dirichlet Prof e ag stalogee e— Füshasb , durch mi⸗ te. roßentheils in Muͤnchen abwesend, von einer andern Seite die eigentliche Aufhuͤlfe dieser vervielfaͤl⸗ nfangsgrunde de 1“ erosfsnische Beobachtung der innern Organe, erlaͤutert Derselbe um dort mit zweien seiner Schuͤler die Vollendung eines kolos⸗ tigend duͤns ers em serns 1I1“ fäl⸗ wöochentlich zweimal. — V kroskopische Beol achtung de 2 salen Monuments zu leiten, welches der Koͤnig Baiern ec sigeagc 1114“ Eö11“] vc Differeitigl⸗ und Integral⸗Rechnung, Herr Prof. Ohm Dienst, Donnerst⸗, Füe iszen Senächie 9* Prof. Link Sonn⸗ nem erlauchten Vater gruͤndet. Nur zwei im Verhäaltniß des diese Kunstwerke zusammengekommen und 2 sich u verschlebe⸗ Mont., Dienst., Donnerst., Freit.⸗von 1—2 Uhr. ., Mitt Ueber die krhv s geencti 89 hsr Süns. ge dat Mittm. Peazen cedfutene Fharrn, welche sich an das Piedesal an⸗ nen Zeiten die heimischen zu den auswaͤrtigen verhalten⸗ Zesmmt V Disferential⸗ Rechnung, Hr. Prof. Dirksen Dienst., Mittm, abch 3 Hera 1 lich 16 lehnen, sind davon unserer Ausstellung zu gut gekommen. End⸗ und guͤnstig ist das Re — nnn ; 6014 11 ꝙ1 Freit., von 4—5 Uhr. 8 1 1 13 —4 nj . 8 8 23 bc i 85 1g * zu 1age - 9 de9 dem Früͤhling des mal pon “ “ Nach a nl qsseiimg 8 Fiegral. Rechiung, lich E1“ lichen berndizen) 18 * f dl te Mon. und Gaftot anneae⸗ Freit Jahres 1829, eine besondere von dem hohen Ministerium ange⸗ nicht gelitten. Franzoͤsische Arbeite r ster zurn von 10—11 Uhr oͤffentlich. b C“ 8. . ordnete Ausstellung fuͤr die Studien der akademischen Zöglinge, nir mehr anenehten zie kegt “ 8 Anwendung der Integral⸗Rechnung auf die Geometrie, Hr. von 3 — 4 Uhr⸗ -Uebungen uͤber Botanik haͤlt Hr. Prof. Kunth her “ CCECCb F1 waͤrtiger Deutscher Kuͤnstler ist in d emselben Maaß immer gerin⸗ Prefa ete en .“ S 88 ge, Mitgl d. K. Akad xv gen abfch Hr. iese Bestrebungen aber fielen sonst den großen Ausstellun-⸗ ger geworden, als ihr Ausbleiben weniger empfindlich. Von eor sthe Aßttonomte, Hr. Dr. Encke, Weftgt. 9.. F. srere : . Huhr df se vahrigen mineralogischen Kursus giebt gen zu. Auch die Gewerbe⸗Ausstellungen, welche in denselben Dresdner Malern haben wir eni9 Ssch. 2 on d. Wiss., Mont., Dienst., Freit, von 3—4A Uhr. ““ 11 ersten Thei eines jaͤhrige logisch Raͤumen mit denen im Fach der Kuͤnste wechseln, haben letztere aber auch daher “ Eö“ -8” Populaͤre Astronomiec, Hr. Prof. Ideler woͤchentlich fuͤnfmal Hr. Prof. Weiß sechstägig ves 11 ö” nur schaͤrfer begraͤnzen koͤnnen, ohne ihren Reichthum zu schmaͤ⸗ Kunstausstelluugen eroͤffnet. Von Muͤnchen erhielten wir eine von RI 8 est Popnlahse gv Porers c haͤlt Ders. zweitaͤgig von 8— 9 8 enn 892 8 Uner S ün guünft gen - reiche sehr willkommene Gabe arti ger Genrebilder, kleinerer Hr. Prof. Oltmanns Dienst. u. Donnerst. igs eg;hö he Vortraͤg — staͤnde, die diesjaͤhrige Ausstellung anumfang, Maͤnnigfa tigkeit un Landschaften und S kte leider di „ von 11—12 Uhr . b 8 Mineralien i sicht unzweideutig uͤbertreffen moͤchte, so scheint es, als ob man tersburg, finden wir zwei vortreffliche Interieus. Vor wei Jah⸗ messungen von Eratosthenes bis auf unsere Zeiten, Der und Pharmacie ie 3 8 . 8 b . daraus ein sicheres Wachsen des Preußischen Kunstlehens abneh⸗ ren hartten wir ein großes Bildniß von Bawe henba r d 3. Dienst. n. Donnerst von 3— 4 Uhr. “ 1ö1“ Staats⸗ und Kameral⸗Wissenschaften. “ men duͤrfte. Aber in welchem Verhaͤltniß steht die Zahl der hier mal nur eine Kopie nach einem seiner Werke Bei G bb A““ e. “ 1““ Staatsrecht und Politik liest Hr. Prof. v. Raumer Mont. vor den Augen des Publikums vereinten Kunstbestrebungen zu meiste gab Berlin selbst, sodann unsere Pflanzschulen in Duͤssel⸗ OFuFuaturwsfenschaften. Dienst. Donnerst. Freit. von 11—12 Uhr. 8 8 der gesammten Werkthaͤtigkeit unserer Kuͤnstler; Gewiß ist, dorf und Rom. W. Schadow zog im Jahr 1826 nach jener Rhei⸗ Faen neine Naturlehre, Hr. Prof. Erman Mont., Mittw, —+ Statistik der vorzuͤglichsten Reiche Europa's, Hr. 8 Hoff⸗ daß unsere Ausstellungen noch weit glaͤnzender seyn muͤß⸗ nischen Stadt um an Stelle unseres leider verlorenen Cornelius Wreit⸗ ““ mann Mont. Dien. Donnerst. Freit. von 9— 10 Uhr dffentl. 8 ten, wenn auch Privat = Eigenthuͤmer jenem erhabenen Sinn Direktor der dortigen Akademie u werden Beinahe s - Freite rsten Theil 829 mechanischen Naturlehre traͤgt Hr. Prof. Die Kameral⸗Wissenschaften, naͤmlich die Lehre vom Verkehr, 8 folgeg wollten, mit welchem Se. Majestaͤt der und die ho⸗ Schule folgte ihm: Huͤbner, Sohn, Hildebrandt Maͤce, Bende⸗ Fi Ser 8 vier woͤchentlichen Stunden vor. Staats⸗Oekonomie, Gewerhbe⸗Polizet und Finanz⸗Wissenschaft, hen Glieder des Koͤnigl Hauses die oͤffentlichen Ausstellungen un⸗ mann; außer diesen schloß sich Karl Lessing bis dahin Schuler Fisc⸗ erimentalphysik, nach Fischers Handbuch der mechanischen Hr. Prof. Schmalz viermal woͤchentlich von 4—5 Uhr. 8 terstuͤtzen. Allein es geht ein großer Theil trefflicher Kunstwerke des Prof. Daͤhling, ihnen an, jetzt der Stolz unserer Ausftellung. N das e e Hor Prof. Hermbstaͤdt Mont., Dienst., Mittw, Finanz⸗Wissenschaft, oder die Lehre von der Verwaltung der sogleich in Privatbesitz uͤber, und nur selten findet man einen Zahlreich sehen wir diese unsere Kolonie nunmehr angewachse 2 9 von 4—5 Uhr oͤffentlichen Einkuͤnfte, Hr. Prof. Hoffmann Mont. Dienst. solchen Eifer fuͤr oͤffentliche Kunstfoͤrderung, daß die geringe Be⸗ aus Berlin stießen noch zwei geschickte Genremaler 9 ihr 82 88 selbe Hr Prof Turte Dienst. u. Donnerst. von 9— 11 uhr Donnerst. Freit. von 8—9 Uhr. 1 sorgniß, den Bildern moͤchte ein Schaden erwachsen, uͤberwunden Jahr 1827 Pistorius und 1829 Adolph Schroͤter; ne r. x5. Dieselbe⸗ Hr Prof Dove Mittw. u Sonnab. von 3—5 Uhr. Kameral⸗Chemie, oder Anwendung der Chemie auf die agro⸗ wuͤrde. Namentlich trifft Auswaͤrtige dieser Vorwurf, die manche Schuͤler sind meistens Schlester und Rheinlaͤnder Auch 5 Rom Ueber Elecerieitaät und Magnetismus, Herr Prof. Erman nomischen, forstwissenschaftlichen und technischen Gewerbe (nach gute Leistung, welche unserer Kunst angehoͤrt, uns vorenthalten; ih⸗ hat die Preußische Kunst einen festen Punkt gefaßt und eine sehr Dienst Donnerst, Freitag von 10— 11 Uhr. seinem Handb. der Grundsaͤtze der eesgenheen Kameral⸗Chemie), nen sey, um ihre ganz ungegruͤndete Furchtsamkeit zu benehmen, bedeutende Anzahl von Kunstwerken fließt, nicht ohne Merkmal lere. sebrie des Galvanismus durch Versuche erlaͤutert, Hr. Prof. Hr. Prof. Hermbstaͤdt Mont. Dienst. Mittw. Donnerst. Freit. die aͤußerste Achtsamkeit und Sorgfolt angeruͤhmt, welche die von Einfluß eines andern Klimas, unseren Ausstellun en 58 Aüus 1 „Dienst Donnerst., Freit. von 11—12 uhr. von 9 — 10 Uhr. ““ Alkademie gleichmaͤßig allen Werken angedeihen laͤßt. Eine andere, Breslau haben wir zuweilen etwas zu erwarten; j 8 d ire wi Dr ebre. der Luft Hr Prof. Turte. Landwirthschaftslehre, mit besonderer Beruͤcksichtigung des g;; g bef vE hat uns nah. jnet Stadt ein Paar loͤbliche Landschaftsbilder von E ¹ Her Prof⸗ Doͤve Mont. und Donnerst. von Beduͤrfnisses der . Hr. Prof. Stoͤrig Mont. Mittw. . ) gi tzogen; nur der um sich greifende ster in Koblenz hilft besonders kaillen⸗ 1t it. von 2—3 Uhr. Kunstsinn wird auch diese Bedenklichkeit entfernen. Außer man⸗ malerei aufre “ CC1“ 122 g norganische und organische Chemie (nach Gmelins Freitartenbau, Ders. Sonnab. von 3—4 Uhr oͤffentl. chem Gemaͤlde aus den beiden letzten Jahren, welches wir ungern Halberstadt, ganz Einzelnes von Danzig und Koͤnig z9 6 g 89” “ 8 be 89 durch Versuche erlaͤutert, Herr Prof. Viehzucht, Ders. Mont. Mittw. Sonnab. von 1—2 ühr.. eresg. Wechelarts beche zecelich be ere⸗ cvhlich 16s ar Meöbe fanden h veee neulich von V. Bruͤggemannaus Etralfund bstaͤdt Mont, Dienst., Mittw., Donnerst, Freit. von d.gn 28 Forstwissenschaft lehrt Hr. Prof. Hartig ““ . 1 lich bei Vergleichung mit der klei⸗ In Vergleich mit den ider 3 zren 1 entlich dreimal. v b nern Ausstellung 28 Peche der hiesige Kunstverein im Fruͤhling wir manchens Koͤnftler, 95 Per Fans dese ser gcse ghrs. vv Chemie mit erlaͤuternden Versuchen, Hr. Prof. moͤchgentessche Anleitung zur Geschaͤftsfuͤhrung beim F “ eee. Pehihe⸗ g.n h Füthe 18 öö “ Fenr. 58 begegnet. Dahin gehoͤren die Landschafts⸗ Mitscherlich Mont., Dienst⸗, Mittw., Donnerst., Freit. von von g. Stellen an bis zur Forst⸗Direktion, Ders. “ . 2 g en maler: Maximilian von Meuron in 2 8 8 . . chentlich dreimal. 8 8 Mittgliedern zugaͤnglich wurden. sanne, Bror he 8 ⸗ 2 9. 89 Neuchatel, Albers in Lau⸗ 11—12 uhr. chemischen Verhaͤltnissen, 1; Hüäben den Forstschutz oder Forst⸗Polizei, Ders. dreimal woͤ⸗ Die bloße Nummernzahl der Kataloge laͤßt einen stetigen Ludwig Klenge Koͤnigl Srersan,S . 8 8 8 Dyesden nad Elektrochemie und vüe Lehre ven de n s chentlich . 8 8 4 1 9 er au⸗ e. 8 1 4 1 1 1 “ 2 au⸗Intendant zu Muͤn Derselbe Sonnab. von Hr. Prof. H. Rose Mont, Ucber die Jagd, Ders. dreimal woͤchentlich.
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9 eaüaßüscns Saegee 1 . “ b Se . 2 8 * 8 . 64 8 2 4 6 8 * 81 . . 8
Fortschritt unserer Kuͤnste nicht verkennen. Im Jahr 1820 füͤhrt chen. Sodann die Genremaler: Curdes, v. Heidecker, Josey Chemisch⸗analystische Uebungen, 89 Sonnab. von 9—10 Uhr. Geschichte und Geographie.
das Verzeichniß 453 Gegenstaͤnde auf; 1822 war die Zahl gewach⸗ Petzl, beide aus Muͤnch 3 Frei h.Se .. eS.ge. B9as. ez.r G 1 — hen, und besonders Theodor2 st. rst, Freit. I1I1 5 Füchr “ ““ Tet N , zes gse 1I 9 de. Eoge.s in ham, V d “ üͤber Chemie 1 n Prof. Schubarth Roͤmische Geschichte liest Hr. 7 Helwing Mittw. und „,s 11 ba. — 5 ein; hwach ersetzt durch ein 7 jenst. 9. b. von 4— F. vse — 12 ich. Sae 1age. der enage ban ffn chn aögesenenehnnt n Fghtas⸗ Z Lasgeführtes B. d, fener Emif Jakoth 1 Sett⸗ b D en. norse nolden handelt Hr. Prof. Hermbstaͤdt Mont. be“ dgeschichte ünengetelalters, Hr. Prof. Wilken 4 7 als Naꝛ us Solms in Rom und Joh. Anton 228 lich. aen —4 Uhr. b Fine ’“ Ietns gesgetgert enhach Sen 188 Frier Eiazig ““ sehr varaeig Sanh ae bene . gt vhera s. “ , nach 1111 1 vermalanen vr. grof v. Raumer Mont. Dienst. mit ihr stheilung svar 1 “ und deren augenscheinlich gereifte Trefflichkeit ei⸗ Chemie (4. Ausg. 1829), Hr. Prof. Schubarth wo sechs⸗ tt. von 12—1 Uhr. mmit ihrer Austheilung sparsamer, und immer mehr wurden Ge⸗ nen so großen Verlust so wenig fuͤhlbar — 1“¹“ Donnerst. Frei Hr. Dr chmidt genstaͤnde aͤhnlicher Art unter einer und derselben Nummer begrif⸗ That 58 Fall ist. Und wenn cirh ar machen, als es in dermal von 5 — 6 Uhr. — f. H. Rose Mittw. „ Geschichte der Europaͤischen Staaten, Hr. Dr. E. A. Schmi fen. Da man aber hierin keinen bestimmten Grundsatz befolgt, tungen der Kunst, welche sonst noch 8-. 2. nicht alle Rich⸗ Ueber die orggnischen Saͤuren, Hr. Prof. H. viermal woͤchentlich. ; Mont., Dienst so wird jeder Kalkul, betreffend die Vertheilung der Nummern an aus allten so ließ doch di noch von Fremden besetzt waren, von 9 — 10 Uhr oͤffentl. v Preußische Geschichte, Hr. Dr. H. elwing, Mont., 2 e e, Se Eu. 4 n/ och die unerwartete und ungeah Vollen⸗ 9 e und pharmaceutische Chemie, oder die Lehre von — — 10 Uhr. I“ Faͤcher der Kunst, dadurch iemlich unsicher; das dung einiger Faͤcher eine Luͤcke hier und da Sng t Fon de veehtaah fisch vsaste Arzneimittel (nach Don gerst, Freit. eechih 2 1 88 besonderer Berücksichtigung der ꝛAnbau des einen oder andern Kunstgehietes. Gerabe die jetzige lung di t ele, beslaer — eee Schluß der Ausstel⸗ “ Henning viermal wochentlich von 4 —5 uhrr.. Ausstellung ist geeignet, zu zeigen, wie sehr ein cinziges Bild 5 — ie Staffelei verlassen. — Dagegen fallen einige herrliche 88 1 Geschichte der in den Jahren 1813 — 1815 in Deutschland c iedenes Hinneigen nach einer Seite der Kunst, oder ei 1 Staats⸗Zeitung abgebrochenen) Verzeichnisses, bei der n⸗ viermal von 4—5. . v . 1 Feosst, ef ver deren snderting en Stoßs 885 laͤnger zuruͤckzuhalten, geben wir Historisch⸗kritische haͤlt Hr. Prof. Wilken woͤchent⸗ 8 8 lich einmal von 6 — 1 u r. G
. 8 2 2 — iEeIxcrxʒeʒeeexex zeeccceʒeoceeec egd. ee.
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entschiedenes Absterben gewisser Zweige stattfinde, ist wenigsense* b 8 aa. .. nicht sehr bemerkbar; es muͤßte denn seyn, daß jene Lust 2 der vX“X“ Zweite Beilage den Schluß desselben in dieser besonderen Beilage. 8
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