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doch mehr fuͤr die Zeit einer ruhigen Entwicklung freier In⸗ Rede se xyn, das sich im Besitz der Festungen sehen wuͤrde, be- Durch Koͤnigl. Beschluß vom gestrigen Tage ist die Ein⸗ uͤber seine Exlstenz⸗Mittel und den Zweck seiner Reise sich
stitutionen, als fuͤr den Drang einer Geschichte gemacht, die vor wir im Stande waͤren, sie zu erreichen. Mit der provi⸗ fuhr von auslaͤndischen Steinkohlen und Kohlengraus (be⸗ ausweisen koͤnne. bei aller Regel doch einen revolutionnairen Ausgangspunkt sorischen Regierung von de Potter u. Comp. wuͤrden wir kei⸗ kanntlich Haupt⸗Erzeugnisse der Provinz Luͤttich, welche bis⸗ Dasselbe Comité zeigt an, daß ein Emissair aus Antwer⸗ hat. Die Herren Broglie, Guizot und Molé koͤnnen als der nen Steit daruͤber anfangen, daß sie ihr Land an Frankreich her die noͤrdlichen Provingen damit versehen hat) nicht blos pen angelangt sey, der den Auftrag habe, Erkundigungen uͤber Geist des Ministeriums gelten, waͤhrend Hr. Duͤpont von der ausgeliefert, sondern mit Frankreich, weil es das Geschenk an⸗ erlaubt, sondern es ist auch, um bei dem herannahenden Win, den Zustand der oͤffentlichen Meinung und uͤber die Mittel Eure, bei minderem Talente, nicht mit Unrecht den Ruf nahm — nicht mit Rebellen, weil sie den schoͤnsten Edelstein ter einem Mangel an diesem wichtigen Material vorzubeugen, einzuziehen, welche geeignet waͤren, die Interessen der in vorzuͤglicherer Thatkraft besitzt. Frankreich, so aͤußern sich aus der Krone ihres Souverains stahlen, um ihn einem fremdben verfuͤgt worden, daß eine dem bisherigen Zollsatze gleichkom⸗ Antwerpen errichteten Regierung mit denen der Belgischen zwar selbst die Gemaͤßigteren, muß mit Einbildungskraft regiert Monarchen zu verkaufen, sondern mit diesem Monarchen, weil mende Einfuhr⸗Praͤmie allen denen zu gut kommen soll, die Nation in Einklang zu bringen. Das Comité fuͤgt hinzu,
werden, und Freiheit und Ruhm muͤssen ihre taͤgliche Nah⸗ er ihn kaufte. Ein solcher Krieg wuͤrde nach dem Voͤlker⸗ eeinen Monat nach Erlaß dieses Beschlusses Kohlen oder Koh⸗ es habe jenem Emissair erklaͤrt, daß es nicht befugt sey, mit
rung erhalten, gleichwol aber soll die Ordnung darunter nicht lei⸗ rechte ein eben so rechtmaͤßiger seyn, als wenn Frankreich (engraus in die hiesigen Lande einfuͤhren. dem Prinzen von Hranien uͤber den kuͤnftigen Zustand Bel⸗ giens zu unterhandeln, und daß dies nur dem General⸗Kon⸗
den. Diese Aufgabe ist hiernach eine der schwierigsten, und der wirklich in Belgien eingeruͤckt waͤre und die Festungen mit 1 ft 5 di Spannkraft ihrer Loͤsung ist vielleicht das heutige Ministe⸗ Sturm bctan Der Verrath oder 848 Rebellion it LEEö G es ege e i vhhi gesssren Ke greß zustehe. Zugleich habe es seine Meinung dahin ausge⸗ rium nicht gewachsen. Aber gehalten durch die Mitte, in der einer Partei kann der ehrgeizigen oder gefaͤhrlichen Ver⸗ 8 „ L. Gdw,e so wie mit diesem selbst sprochen, daß die Gemuͤther hier nur durch Handlungen, wie es sich befindet, durch die guten Gesinnungen, die es beseelen, groͤßerung der anderen niemals zur Entschuldigung dienen; giche Abieben sind, und daß dieser Umstand bereits zu vn den Ruͤckzug der Truppen bis Moͤrdyck (in Nord⸗Brabant), durch das entschiedene Talent der Auffassung und durch die Frankreich wuͤrde sich durch Annahme Belgiens eben so sehr e⸗ s lte wischen Luͤttich Bruͤssel gefuͤhrt habe Erstere die Entlassung der Gefangenen u. s. w. beruhigt werden koͤnnten. Klarheit und Tiefe der Herren Guizot und Brogiie, ist seine eines Treubruches schuldig machen, als wenn es Genf oder “ als Gent sollen bereits He zutiree en den Prin⸗ Uebrigens aber wolle das Comité nichts anerkennen, was von ruhige Forrdauer ein Gluͤck fuͤr Frankreich und eine Buͤrgschaft: Savoyen zwaͤnge, sich ihm zu unterwerfen. Wir hoffen, die⸗ 1 . Hranien nach Antwerpen gesandt haben der Regierung im Haag ausgehe. fuͤr Europa. Die weise Ruhe, die es bisher den Belgischen ser Fall werde nicht eintreten. — Die Pariser Tagesblaͤtter 110, s „* M- e dn. Die provisorische Regierung hat den Militair⸗Komman⸗ Angelegenheiten gegenuͤber beobachtet hat, kann das beste Zeug⸗ aller Farben erklaͤren sich gegen jede Einmischung in die Bel Breda, 8. Okt. In der hiesigen Zeitung liest danten der Provinz Suͤd⸗Brabant zum General⸗Lieutenant niß dafuͤr abgeben. Sollte ein Krieg ausbrechen, so wuͤrde gischen Angelegenheiten, sowohl von Seiten ihrer, als irgend man: „Es ist schwierig, anzugeben, ob die in Bruͤssel beste, mit 10,000 Fr. Gehalt ernannt und sich vorbehalten, dem freilich das Ministerium der Konsolidirung nicht mehr blei⸗ einer andern Regterung. Sogar die republikanischen Zeitun⸗ hende provisorische Regierung oder deren Central⸗Comité von: Kommandanten van Halen, der seinen Abschied (man weiß ben; es wuͤrden die Zuͤgel des Staates an Maͤnner uͤberge; gen versichern uns, daß sie nicht wuͤnschen Frankreich den Belgischen Provꝛnzen wirklich anerkannt wird. In Luͤt⸗ nicht ob erhalten oder genommen) hat, ausgezeichnete Be-⸗ ben, die unverzuͤglich die Aufregung, der man sodann beduͤrste, durch Belgien vergroͤßert zu sehen. Andererseits koͤn⸗ tich giebt zwar der Herr von Sauvage im, Namen derselben weise der Anerkennung zu votiren. In seiner Abschieds⸗Pro- hervorzubringen wuͤßten; aber eben dies scheint ein Grund ge; nen die Bewohner der Belgischen Provinzen nicht sehr Befehle und fertigt Dekrete aus „ob diese jedoch befolgt wer⸗ clamation von dem Belgischen Volke sagt Don Juan v. 3 en den Krieg uͤberhaupt zu seyn. — Was die Aufmerksam⸗ nach einer Vereinigung verlangen, die ihrer politischen Wich⸗ den, koͤnnen wir nicht sagen. In Namur scheint man sich Halen, die Zeit sey gekommen, in welcher ein Anfuͤhrer sei⸗ eit in dem gegenwaͤrtigen Augenblicke am meisten auf sich tigkeit voͤllig ein Ende machen muͤßte, da sie, mit Aufopferung den Gehorsam ebenfalls noch vorbehalten zu wollen; gewiß ner eigenen Armee an deren Spitze gestellt werden muͤsse. — zieht, ist der bevorstehende Prozeß der Minister. Die Re⸗ ihrer Unabhaͤngigkeit, ihres Namens und ihrer Privilegien, ist wenigstens, daß man das Material der Festung nicht, cher/ Vom General Mellinet ist heute nicht weiter die Rede. gierung ist in Betruͤbniß daruͤber, daß diese letztern sich der Ver⸗ Unterthanen eines großen Koͤnigreichs werden und ihre Pro⸗ zur Verfuͤgung der provisorischen Regierung stellen will, als bis Der von der provisorischen Regierung zum Buͤrgermei baftung nicht zu entziehen gewußt haben, und in Verlegen⸗ vinzen, wie fruͤher, 8 oder 9 Departements desselben bilden die Stadt sich aus dem Ertrage desselben fuͤr jeden Schaden, den ster von Namuͤr ernannte Herr Justin de Labbeville hat diese heit uͤber das, was folgen duͤrfte. Die Pairs⸗Kammer scheint wuͤrden. Wir brauchen hier die Frage wegen der Festungen stadtisches oder Privat⸗Eigenthum erlitten, vollkommen entschaͤ⸗ Function nicht angenommen. fest entschieden, die Minister nicht zum Tode zu verurtheilen, nicht besonders zu beruͤhren, hinsichtlich welcher eine fremde digt hat. In Gent ist noch immer nichts von dem zum Es ist beschlossen worden, daß in Zukunft alle Kom⸗ aber, durch die Verwerfung des Villemainschen Amendements Einmischung die Verhaͤltnisse noch schwieriger machen wuͤrde. Gouverneur von Ostflandern ernannten Herrn von Meule⸗ munal⸗Behoͤrden von den Kommunen selbst erwaͤhlt werden 8. von der Deputirten⸗Kammer in das Strafgesetzbuch einge⸗ Eben so wenig haben wir noͤthig, auf einen verlaängerten naere zu sehen, und der Buͤrgermeister van Crombrugghe Herr Cartwright, Secretair der Britischen Gesandt: klemmt und so zwischen die Todesstrafe und die bloße Ge⸗ Kampf der verschiedenen Parteien in Belgien aufmerksam zu bleibt Herr der Stadt. Fuͤr Bruͤgge (West⸗Flandern) ist schaft, der mehrmals nach dem Haag gereist ist, befindet sich faͤngnißstrafe gestellt, fuͤrchtet sie durch die Wahl der letztern machen, der, auf den Grundsatz einer allgemeinen Stoͤrung ebenfalls an die Stelle des Grafen Vilain XIV., der das jetzt wieder hier. Ein Franzoͤsischer Gesandtschafts⸗Secretair einen Volksauflauf zu veranlassen und ihrer Erblichkeit, die gestuͤtzt, zuletzt das Dazwischentreten anderer Maͤchte eben so Amt ablehnte, noch kein neuer Gouverneur ernannt worden. ist vorgestern mit Depeschen von hier nach dem Haag aba;: erst 1831 entschieden werden soll, den Todesstoß zu versetzen. herbeifuͤhren koͤnnte, als die Griechischen Angelegenheiten.“ — um den Geist der Erbitrerung stets wach zu erhalten, hat gegangen. “ Andrerseits besorgen die Pairs, wenn sie zum Tode verur⸗ Vor einigen Tagen fand in Wandsworth in der Kapelle die sogenannte Regierung von Bruͤssel den Befehl ertheilt, Luͤtrich, 8. Okt. In dem hier erscheinenden Cour: theilen und dem Koͤnige die Nothwendigkeit der Begnadigung der Independenten eine Versammlung statt, in welcher man daß eine aus zwei Notarien und mehreren Einwohnern zu⸗ rier de la Meuse liest man einen langen Artikel, worin uͤberlassen, den Koͤnig dadurch unpopulaͤr zu machen. — So beschloß, deide Haͤuser des Parlamentes zu ersuchen, in allen ’ sammengesetzte Kommission den Schaden aufnehmen soll, der darzuthun gesucht wird, daß das Belgische Volk fuͤr eine liegt die Sache, deren Entscheidung die ganze Pairie heftig Besitzungen Sr. Majestaät die Sklaverei bald und voͤllig ab⸗ der Stadt durch das Einruͤcken der Truppen Sr. Koͤnigl. Republik nicht geeignet sey. SB“ beaͤngstigt. zuschaffen. Die Versammlung war sehr zahlreich, und zu Hoheit des Prinzen Friedrich zugefuͤgt worden. Man nennt SenaAftanndaaa u“ Großdritanien und Jeland. (SGunsten der Sklaven⸗Bevoͤlkerung wurden mehrere kraͤftige das Kriegsheer, das dabei thaͤtig war, immer „Hollaͤndie Dresden, 10. Okt. Se. Koͤnigl. Majestaͤt und des gwoondon, 8. Okt. Gestern Nachmittags um 1 Uhr war Reden gehalten. sche Truppen“¹, waͤhrend doch allbekannt ist, daß dasselbe auss Prinzen Mitregenten Koͤnigl. Hoheit haben sich aus Aller⸗ bei Sr. Majestaͤt im Pallast von St. James große Cour, Gestern wurde in der an den Pallast von St. James Soldaten von verschiedenen Gegenden des Reiches zusammen⸗ hoͤchst⸗ und Hoͤchsteigner Bewegung veranlaßt gefunden, un⸗ welcher der mit einer besondern Mission von dem Kaiser von stoßenden Straße gleiches Namens der Anfang mit Legung I16“ gesetzt gewesen, und daß das Heer nicht eher nach Bruͤssel term 7ten dieses Monats die General⸗Maͤjore der Kavallerie, Rußland beauftragte Fuͤrst Trubetzkoi, der Franzoͤsische Bot⸗ eines neuen Straßenpflasters gemacht, mit dem kuͤnftig die aufgebrochen, als bis die Deputirten der Nation oͤffentlich Prinzen Johann, Koͤnigl. Fve und von Ziegler und Klipp⸗ schafter, die Gesandten von Neapel, Schweden und Wuͤrtem⸗ ganze Stadt versehen werden soll. Es besteht aus laͤng⸗ erklaͤrt hatten, die Stadt befinde sich im Zustande des Auf⸗ hausen, letztern unter Beibehaltung seiner zeitherigen Func⸗ berg, die Staats⸗Minister und viele ausgezeichnete Personen lichen Granit⸗Steinen gleicher Groͤße, die so sorgfältig 18 ruhrs, und bis die vornehmsten Einwohner den Prinzen ge⸗ tion als Koͤnigl. General⸗Adjutant, zu General⸗Lieutenants beiwohnten. Um 2 Uhr erschienen der Lord⸗Mayor, die behauen sind, daß sie, durch Cement mit einander verbunden, veten hatten, die Stadt vor dem Ueberhandnehmen der Anar⸗ der Kavallerie zu ernennen.
Sherifs und d bst ei t ei lli 1 chie zu beschuͤtzen.“ - 1 V rmstadt, 8. Oktober. Der Herr Graf René de herifs und der Recorder nebst einer Deputation der Stadt, eine voͤllig ebene Oberflaͤche darbieten. ch 5 7 Okt. Die Offiziere der hiesigen Citadelle, die Darmstadt, 8 H f
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um den Koͤnig zu einem Mittagsmahle einzuladen. Se. Ma⸗ Aus Portau Prince sind Zeitungen bis zum 16. August j i Bouills, weicher abgeardner ver, une e⸗ iees ar jestaͤt geruhten diese Einladung anzunehmen und zu dem be⸗ eingelaufen. Sie nens 8. t. DOehlings 8 *„ sich noch im Besitze der Koͤnigl. Truppen befindet, haben, Sr. Maj. des Koͤnigs Ludwig Philipp von Frankreich zu no⸗ absichtigten Mahle den Lord⸗Mayors Tag zu bestimmen. schof dieser Insel mit 34 Priestern in einem Amerikanischeen nachdem sie die Wecat on des 8 S er, tificiren, hat heute die Ehre gehabt, Sr. Kün g1. eher Spoaͤter wurde der Fuͤrst Talleyrand, begleitet vom Ceremo⸗ Schiffe am 78. Juli nach Havana unter Seegel gegangen halten, die Erklaͤrung abgegeben, der Stand der Sachen sey Großherzog das Schreiben des oͤnigs, seines Herrn, in einer nienmeister, Sir Robert Cherter, durch den Grafen v. Aber⸗ sey. Der Grund seiner Abreise ist, daß er sich in die neue dadurch so veraͤndert worden, daß sie gesonnen waͤren, nun eigenen Audienz zu uͤberreichen. Der Herr Graf hatte nach. deen, als Staatssecretair der auswaͤrtigen Angelegenheiten, Ordnung der Dinge nicht fuͤgen will. 1 9 auch die Posten in der Stadt wieder zu besetzen. Die staͤd⸗ her die Ehre, Ihrer Koͤnigl. Hoheit der Frau Großherzogin zu einer Audienz bei Sr. Majestaͤt eingefuͤhrt, bei welcher Niehdhe. 8 ith e tische Verwaltung hat dieses Anerbieten noch nicht angenom⸗ und Sr. be. dem Herrn Erbgroßherzo vorgestellt zu werden. Gelegenheit deans. sein Beglaubigungsschreiben als Bot⸗ Aus dem Haag, 9. Okt. Se. Majestaͤt der Koͤnig men, doch haben die Deputirten der Citadelle vor ihrer Ruͤck⸗ In Folge einer Aufforderung der Bundes⸗Versammlung schafter des Koͤnigs der Franzosen uͤberreichte. — Am Abend haben beschlossen, daß, in Beruͤcksichtigung des Zustandes, L“ ie bestimmte Erklaͤrung ertheilt, daß die ganze Besaz⸗ hatte sich eine Kolonne Großherzoglicher Badischer Truppen desselben Tages kehrten Se. Majestat in Begleitung Sir H. welchem sich die meisten der suͤdlichen Provinzen des Reiches snahme fest entschlossen sey, dem Prinzen von in Bewegung gesetzt, um sich an der Hanauischen Graͤnze EVcaylor's und des Obersten Fitzelarence nach Brighton zuruͤck. besinden, und in Gemaͤßheit der Art. 97 und 98 des Grund⸗ Dranien treu zu bleiben und ihre Fchnen nicht zu verlassen. aufzustellen; schon war ein dazu gehoriges Dragoner⸗Regi⸗ Der Herzog von Braunschweig hatte gestern im Schat⸗ gesetzes, auch die bevorstehende ordentliche Session der Gene⸗ Das hiesige Jou rnal des EE’ee (ehemals „le ment am 5ten d. M. zu Heppenheim eingeruͤckt, als dasselbe, amte eine Unterredung mit dem Herzoge von Wellington ralstaaten in der hiesigen Residenz abgehalten werden soll. Catholique⸗“), das die Grundsaͤtze de Potters und seiner Ge⸗ auf die Nachricht von der Unterdruͤckung der Unruhen, von und darauf eine zweike im auswaͤrtigen Amte mit dem Gra⸗ Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich ist gestern aus nossen versicht, beschwert sich daruͤber, daß der von der pro⸗ Karlsruhe aus Befehl zum Ruͤckmarsch erhielt, diesen am en von Aberdeen. dem Haupt⸗AQuartier von Antwerpen hier eingetroffen. vpisorischen Regierung ernannte Gouverneur von Ost⸗Flandern folgenden Tage antrat und nach Mannheim verlegt ward. 9 Die r. von Berry wird, wie es scheint, sich von Hiesige Blaͤtter melden: Nachdem das Armee⸗Corps so lange auf sich warten lasse, und kuͤndigt an, daß einstwei⸗ Stuttgart, 9. Okt. Die Neckar⸗Zeitung meldet Lulworth⸗Schloß trennen und eine eigene Wohnung beziehen. des General Cort⸗Heiligers sich in den ersten Tagen des Ok⸗ len einige Mitglieder der Provinzial⸗Staaten, an deren aus Heilbronn vom 7. Okt.: „Unsere ganze Umgegend ist Die junge Fuͤrstin befand sich zuletzt zu Weymouth und feierte tober mit den Truppen des Prinzen Friedrich vereinigt hatte, Spitze sich die Herren d'Hane und de Rhode befinden, aus vollkommen ruhig, und die Geruͤchte von Aufruhr in dem im dortigen Schlosse den Geburtstag ihres Sohnes. Das ist auf Befehl Sr. Koͤnigl. Hoheit die achte Division, das eigener Bewegung zusammentreten wuͤrden, um sich uͤber denachbarten Hessischen Odenwalde sind Gottlob alle falsch. dortige Mustk⸗Corps der Schotten spielte J. Koͤnigl. H. zu Regiment Dragoner Nr. 5 und ein Artillerie- Park, unter die öffentlichen Angelegenheiten der Provinz zu⸗ berathen. Indessen find in Folge der getroffenen Bundes⸗ Maaßregeln Ehren die Musik des Nationalliedes. . dem Befehle des Generals Everts, von der Armee nachhh— Dem Vernehmen nach wird der hier befindliche General die Beurlaubten des hier garnisonirenden Regiments einbe⸗ 1s In der Times liest man: „Es wird die Moͤglichkeit Mastricht zuruͤckgekehrt und am 5ten d. M. in die Festung Ghigny sich nach Bruͤssel begeben. b b tufen und die Thore der QSesͤdke miet mütsas seher Sase ger⸗ aufgestellt, daß sich die Belgischen Provinzen, nachdem sie eingeruͤckt, wodurch die Besatzung dieses wichtigen Punktes, 8 Hier heißt es, daß die Deputirten, die sich von hier nach setzt worden. Anßer dem schon laͤnger bestehenden buͤrgerli⸗ sich der Regierung ihres dermaligen Souverains entzogen, in wohin sich auch der groͤßte Theil der Besatzung der Citadelle Bruͤssel begeben haben, mit der provisorischen Regierung un⸗ chen Jäͤger⸗Corps haben auch Buͤrger angefangen, zur Creich⸗ die Arme Frankreichs werfen und solchergestalt durch Ver⸗ von Luͤttich, unter dem Befehle des Generals van Boecob, wersgnbehban N EEEEE“ H7. Fehaenng 1.52 groͤßeruug des Gebietes der Franzoͤsischen Krone, die dadurch begeben haben wird, ansehnlich verstaͤrkt worden ist. Bruͤssel, 8. Okt. Das Central⸗Comité der provisori⸗ puls zu geben, wovon jedoch erst in einigen Tagen das fͤr rankreich eine neue Linie von Festungen erwerben wuͤrde, In Bruͤgge sind mehrere in den noͤrdlichen Provinzen schen Regierung hat bekannt gemacht, daß, in Betracht des Resultat sich zeigen wird.“ — das estehende Gleichgewicht in Europa zerstoͤren koͤnnten. In geborne Offiziere, welche sich von YPpern hierher begeben woll⸗ großen Andranges von Leuten aus dem Auslande, die nict Hanau, 9. Okt. Gestern Mittag um 12 Uhr sind zwei diesem Falle waͤre unsere kurze und buͤndige Antwort — daß ten, wiewohl sie in Buͤrger⸗Kleidung reisten, angehalten und (twa blos die Sache der Belgier unterstuͤtzen, sondern gr ß⸗ Eskadronen des Kurhessischen 1sten und 2ten Husaren⸗Regi⸗ unter solchen Umstaͤnden die Dazwischenkunft Englands oder verhaftet worden. eceentheils mitten in der allgemeinen Verwirrung ihren Vortheil ments, zwei Compagnieen Fuͤsiliere vom 2ten und 3ten In⸗ 8 seiner Verbuͤndeten den Zustand der Dinge völlig verändern * Herr van Toulon, Praͤsident der zweiten Kammer waͤh⸗ wahrnehmen und sich Existenz⸗Mittel verschaffen wollten, die fanterie⸗Regiment und eine Fuß⸗Batterie von 2 Kanonen, wuͤrde. Es wuͤrde von keiner Einmischung in Belgiens An⸗ rend ihrer letzten außerordentlichen Session, ist zum Staatss Civil⸗ und Militair⸗Behoͤrden an der Graͤnze Sorge tragen uͤber Gelnhausen kommend, hier durch nach Windecken und gelegenheiten on einem Kriege gegen Frankreich die rath im außerordentlichen Dienste ernannt worden. wuͤrden, daß Niemand in das Land gelassen werde, der nicht andern Orten weiter 1141X*“ i “ 11 “ . — “ dn h 1u“ E.“ — 8
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