1830 / 289 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 18 Oct 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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gaͤbe, dies und jenes, was mich oft reut, zu unterlassen, da kaͤm' ich denn doch gegen mich selbst in eine bedenkliche Stellung. Waͤre denn wohl Kant's kategorischer Imperativ, in empi⸗ rischer Form, gleichnißweise, artiger auszudrucken? . Religionsbegriffe oder Gefuͤhle sind, wie man hieraus sieht, ihm nicht zur Hand. Er bescheidet sich, daß dem Menschen uͤber gewisse Dinge keine deutliche Auskunft gegeben sey. Der aͤußere Kultus, den man, das Innere zu beschwichtigen, nnordnet, ist ihm deutlich. Die Roͤmische Kirche, wie die Angli⸗ kanische, laͤßt er bestehen, aber unbewunden spricht er aus, was er von ihnen haͤlt. Dagegen bekennt er sich zu dem, was man sonst natuͤrliche Religion nannte, was aber in der neuern Zeit schon wieder sich zu einer andern Ansicht gewendet hat. Der Froͤmmelei ist er besonders aufsaͤsfig, und einige, wiec es jedoch fast scheinen will, von fremder Hand eingeschaltete Aufsatze druͤk⸗ ken sich sehr stark hieruͤber aus. Ritterlich, wie oben gegen sich selbst, benimmt er sich durch⸗ aus, und die Art, wie er sich uͤberall ankuͤndigt, jederzeit auftritt, bänßt ihm großen Vortheil. Man denkt sich seine Person an⸗ sehn gleich, Allen willkommen. Daß er die Aufmerksamkeit von Frauen und Maͤdchen besonders erregt, ist wohl naturgemäͤß; er zieht an und wird angezogen, weiß aber, als welterfahrner Mann, die kleinen Herzens⸗Angelegenheiten mild und schicklich zu endigen. Freilich hat er Alles an eine innig geliebte, ihm durch Neigung angetraute Freundin zu berichten, wo er sich denn wohl mancher daͤmpfenden Ausdruͤcke bedienen mag. Nicht weniger versteht er hiec und da verfaͤngliche Geschichten, mit Anmuth und Beschei⸗ Feg- wie es die beste Gesellschaft ertraͤgt, schicklich einzu⸗ echten. Die Reise ist in den letzten Jahren unternommen und durch⸗ gefuͤhrt, bringt also das Neueste aus genannten Laͤndern, wie ein geistreicher um⸗ und einsichtiger Mann die Zustaͤnde gesehen, uns vor Augen. Nach unsrer Meinung gereicht es diesem Werke zu großem Vortheil, daß die zwei letzten Baͤnde vor den zwei er⸗ sten erscheinen, wodurch der ganze Vortrag eine epische Wen⸗ dung nimmt; denn zu jedem, was vorgeht, muß man sich das Vorhergehende denken, welches durch die große Konsequenz des Schreibenden, durch sein sicheres Verhaͤltniß zu der geliebten Freundin erleichtert wird. t

Mit einem klaren Geiste wird man leicht bekannt, und mit dem Weltmanne findet ihr's gleich be⸗ 9 4 er durchaus offen erscheint, ohne eben gerade auf⸗ richtig zu seyn.

MNach und nach hilft uns der werthe Mann selbst aus dem Traume. Man sieht, es ist ein schoͤnes hoͤchst faͤhiges Indivi⸗

ich und angenehm, er stellt sich Hohen und Geringeren g g

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schon an sich anonym hoͤchst interessanten Ueberlieferungen, hof⸗

fen und begehren. Fuͤr uns aber wuͤrde es dem Werthe des Buchs nichts benehmen, sollte sich's auch am Ende Aader⸗ daß einige Fiction mituntergelaufen sey.

Koͤnigliche Schauspiele.

Sonntag, 17. Oktober. Im Schauspielhause: Zum er⸗

stenmale: Der schoͤne Narciß, dramatisirter Scherz in 1 Akt, von C. Blum. Hierauf: Erinnerung, Schauspiel in 5 Ab⸗ theilungen, von Iffland. Montag, 18. Okt. Im Opernhause, zum erstenmale: Andreas Hofer, große Oper mit Ballets in 4 Abtheilungen, nach dem Inhalte der Englischen Oper gleiches Namens, von Planché, zur beibehaltenen Musik von Rossini, fuͤr die Deutsche Buͤhne frei bearbeitet vom Frhrn. von Lichtenstein.

Die in Folge eingegangener Meldungen notirten Billets muͤssen bis heute Mittag 12 Uhr im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤ⸗ reau in Empfang genommen werden, nach welcher Zeit uͤber die nicht abgeholten Billets anderweit disponirt werden wird.

Es sind zur Oper Andreas Hofer Billets nicht mehr zu

Sonntag, 17. Okt. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ Sr zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Musik von

über.

Montag, 18. Oktober. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermaͤhrchen in 3 Akten. Dienstag, 19. Oktober. Die weiße Dame, komische Oper in 3 Akten, nach dem Franzoͤsischen des Secribe; Musik von

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Den 16. Oktober 1830.

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Amtl Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preusfs. Cour.)

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WM znaer deld] Snæ Ten.

Ostpr. Pfandbrt. 4 95

5 Schuld-Sch. 4 94 93 3 Pomm. Pfandbrf. 103

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Koͤnigstaͤdtisches Theater. liche Einzug in folgender Ordnung statt:;:

B“

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Staats⸗

1 88 Üen

S*

Amtliche Nach qq(1ages Is Berlin, den 16. kto ber. 8 Der heutige Tag, an welchem IJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Albrecht Ihren Einzug in die hiesige Residenz hielten, war fuͤr die Bewohner derselben ein Tag der groͤßten Freude. 8 JJ. KK. HH. waren heute Morgen von Potsdam in TCharlottenburg eingetroffen und von dort aus fand der feier⸗ 1) Ein Zug Garde⸗Ulanen; 1öe“

2) ein Koͤnigl. sechsspaͤnniger Wagen, in welchem sich der

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Hofmarschall Sr. K. H. des Prinzen, General⸗Major

v. Stockhausen, und der Kavalier J. K. H. der Prin⸗ zessin, Kammerherr Graf v. Puͤckter, befanden; zwei dergleichen mit den Koͤnigl. Kammerherren, Frhrn. v. Oelßen, v. Arnim, Graf v. Lottum und v. d. Reck; ein dergleichen mit dem Koͤnigl. Schloß⸗Hauptmann, Grafen v. Wartensleben; S“ eine halbe Eskadron Garde du Corps; 1“ Sr. Koͤnigl. Mäajestaͤt Staatswagen mit acht Pferden bespannt, in welchem das neuvermaͤhlte Hohe Paar den FSonds einnahmen, ruͤckwaͤrts aber Ihrer K. H. Ober⸗ Hpofmeisterin, Graͤfin v. Meuron, saß; 7) eine halbe Eskadron Garde du Corps; 8') ein sechsspaͤnniger K. Wagen mit den Hofdamen Ihrer K.

Berlin, Montag den 18ten Oktober

Stabes der Militair⸗Kolonieen und fuͤr die ausgezeichnete Erfuͤllung aller ihm Allerhoͤchst ertheilten Auftraͤge eine Tabatiere mit Hoͤchstihrem Bildnisse zu verleihen geruhet. In der letzten feierlichen Sitzung der Kaiserl. Universitaͤt zu St. Petersburg wurden die Namen der neu erwaͤhl⸗ ten Ehrenmitglieder derselben bekannt gemacht; sie sind sol⸗ gende: der Geheime Rath Bludoff; der wirkliche Staatsrath Borosdin; Herr von Savigny, Professor der Rechte auf der Universitaͤt zu Berlin; Herr Hugo, Professor der Rechte auf der Universitaͤt zu Goͤttingen; Herr Maltus, Professor der Geschichte und der politischen Oekonomie zu Hertford in Eng⸗ land; der Staatsrath Cuvier, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Paris und Professor der Naturgeschichte; Herr Villerma, Doktor der Medizin in Paris und Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften, und Dr. Ziepser in Neu⸗ saatz, beruͤhmt wegen seiner mineralogischen Kenntnisse. 1 Die St. Petersburgische Zeirung sagt im gestri⸗ gen Blatte: Die gefaͤhrliche Krankheit der Cholera ist aus den Grenzen Astrachan's und Saratow's auch in andere Gouvernements des Innern eingedrungen. Auf Allerhoͤchsten Befehl Sr. Kaiserl. Majestaͤt sind durchgaͤngig die wirksam⸗ sten polizeilichen und aͤrztlichen Maaßregeln gegen jenes Uebel ergriffen. Nicht nur sich hierauf beschraͤnkend, sondern vaͤter⸗ lich besorgt fuͤr die Ruhe und Gefahrlosigkeit dieser Haupt⸗

stadt, haben Se. Majestaͤt Allerhoͤchst zu befehlen geruht, daß

alle Hauswirthe oder Hausverwalter jeden Morgen der Po⸗ lizei Iber den Gesundheitszustand der saäͤmmtlichen Hausde⸗

9 Pr. Engl. Anl. 18 5 98 V 97 v. Engl. Anl. 22 97 96

V vwohner Bericht erstatten. Wuͤrde Jemand darunter krank, so soll zu jeder Stunde unverzuͤglich der Potizei Anzeige gemacht werden, damit sogleich die noͤthige aͤrztiiche Huͤlfe gereicht und die Natur der Krankheit gruͤndlich erkannt werde. In⸗ sonderheit wird ein Jeder verpflichtet, der Polizei schleu⸗ nige Todesfaͤlle augenblicklich anzuzeigen. Diese Vor⸗ sichts⸗-Maaßregeln sind nicht schwer zu erfuͤllen und haben den einzigen Zweck die Bewohner der Hauptstadt zu beru⸗ higen und auch die mindeste Besorgniß wegen Verbreitung der Cholera bis hierher zu beseitigen.

duum, mit großen aͤußern Vortheilen und zu genuͤgendem Gluͤck . geboren; dem aber, bei lebhaftem Unternehmungsgelste, nicht Be⸗ pr. Eugl. O bl 30 harrlichkeit und Ausdauer gegeben ist, daher ihm denn manches Vsex. nißlungen seyn mag. Eben deswegen kleidet ihn auch diese wun⸗ dersam genialisch⸗zwecklose, fuͤr den Leser Zweck erreichende Reise gar zu gut. Denn, da wir nicht unterlassen koͤnnen, Englischen und Irlaͤndischen Angelegenheiten unsre Aufmerksamkeit zuzu⸗ wenden, so muß es uns freuen, einen so begabten Landsmann gleichsam als forschenden Abgesandten dorthin geschickt zu haben.

4 98 8₰, . 8 2. * . X△ Kur- u Neum. do. 4 1 2 ½ H., Graͤfin v. Schlippenbach und Fraͤnlein v. Jasmund; 87 86 ¾ [Schlesische do. 4 104 bJ 9) ein dergleichen mit den Adjutanten Sr. K. H. des Prinzen, 92 Rkst. C. d. K- u. N. I ü- Capitain Graf v. Schlieffen und Lieutenant v. Reitzenstein;

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Kurm. Ob. m. l. C. 4

Neum- Int Sch.d. 4 92 ½ Z.-Sch. d. K.- u N.]/ 67 4 2 8 4 ½

Berl. Stadt-Ob.]

CLönigshg. do. 4 92

Elbinger do. 4 ½ 97 Holl. vollw. IDuk.

Danz. do. in Th. 35 Neue dito

Westpr. Pfdb. 4 V 3 [Friedrichsd'or. †— 4

10) ein Zug Garde⸗Ulanen. 8 Auf der linken Seite des Koͤnigl. achtspaͤnnigen Wagens ritt der Commandeur der denselben begleitenden vierten Es⸗ kadron Garde du Corps. Diese Eskadron ward bei den so⸗ ics genannten Puppen im Thiergarten durch die dritte abgelöͤst, e. Dies sey genug, obschon noch viek zu sagen waͤre, cin so Grolsue. Poa. do. 94 Disconto bei welcher sich der Kommandant von Berlin, General⸗Lieu⸗ lesenswerthes und gewiß allgemein gelesenes Buch vielleicht —ZZEZZE--⸗ renant v. Tippelskirch, befand, der von da an zur rechten schneller in umlauf zu bringen, welches auch als Muster eines Wechsel-Cours Seite des Wagens ritt. Als Hoͤchstdieselben am Thore Odessa, 2. Okt. Gestern ist der General⸗Lieutenans aneeelesongee in 8 ve Brief.] Geld. aankamen, wurden 72 Schuͤsse abgefeuert. Der Zug. ging Krassoffsky, von Taganrog kommend, hier eingetroffen. 2 veil EEE11““ be auf der rechten Seite der Linden durch das Portal Nr. 5. Gegen die Cholera sind in Taganrog provisorische Qua⸗

Schhließlich aber, weil man doch mit einem solchen Indivi⸗ Amsterdam .. 250 El. Kurz 138, e5n b 89 duum immer naͤher bekannt zu werden wuͤnscht, sahe wir eine dito .250 Fl. 2 Mt. 14 ddes Koͤnigl. Schlosses bis vor die Wendeltreppe, welcher ge⸗ rantainen errichtet worden; auch hat man zur Unterbrechung

Stelle hinzu, die uns seine Persoͤnlichkeit etwas naͤher bringt; Hamburg . . 300 Mk. Kurz 149½ gernuͤber eine Compagnie der Garde aufmarschirt war. JJ. der Verbindungen Gesundheits⸗Kordons in den Gouverne⸗ Einige Zeit spaͤter brachte mir Capitain S. die letzte Zei⸗ ditae. . 300 Mk. 2 Mt. 148 4 C K. HH. wurden unten an der Wendeltreppe von den Prin⸗ ments Woronesch und Slobod⸗Ukrainsk gebildet.

tung, worin bereits mein Besuch in der beschriebenen Versamm⸗ Londor ... 11S. zen des Koͤnigl. Hauses und von dem Hofstaat empfangen, und, 1 * .“ lung und die von mir dort gesagten Worte, nebst den uͤbrigen bacis D . .. 300 Fr. 2 Ht. Sg 91 unnter Vortretung dieses letztern, in die Zimmer Friedrich’s IJY. ““ Reden, mit aller der in England uͤblichen. Charlatanerie, drei Wien in 20 Xx. 150 Fl. 2 Mt. 8 . gefuͤhrt, in welchen die Generale, die nicht im Dienst befindd Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 9. Okt. oder vier Seiten fuͤllten. Um Dir einen échantillon von diesem Augsburg 8 ..... 150 Fl. 2 Mt. 101 I. lichen Militair⸗Personen und die Behoͤrden, so wie die Da⸗ Nach der Vorlesung des Protokolls kuͤndigte einer der Se⸗ Genre zu geben, und zugleich mit meiner eigenen Beredsamkeit Breslau .. . . . . . . 100 Thl. 2 Mt. 99 11“ 1“X“; ; RREs

gegen Dich ein wenig zu prunken, uͤbersetze ich den Anfang des Leipzig .. 4699 161686““ ee*“* Stadt versammelt aßen.... cretaire an, daß die Herren von arochefoncau 2 G mich betreffenden Artikels, wo ich in eben dem Ton angepriesen EWW5Z2“”“ 2 Mt. L116“] ö;“ und Humann drei Summen im Gesammt⸗Betrage von wurde, wie ein Wurm⸗Doktor seinen Pillen, oder ein Roßkamm Petersburg NN.. 100 Rbl. 3 Woch. Ahngekommen: Se. Exzellenz de Koͤnigl. Polnische 13,000 Fr., als den Ertrag dreier Subscriptionen zum Be⸗ seinen Pferden, nie besessene Eigenschaften andichtet. Hoͤre!“ Warschauau . .600 Fl. ℳKurz Divisions⸗General Rautenstrauch, von Warschau. sten der an den drei Julitagen Verwundeten, auf das Bůů⸗ „Sobald man die Ankunft des .... erfahren harte, begab ““ Der Kaiserl. Oesterreichische Kabinets⸗Courier Renard, reau niedergelegt haͤtten. Hr. Marchal und nach ihm Hr. Clément statteten demnaͤchst zwei Petitions⸗Berichte

sich der Praͤsident mit einer Deputation auf dessen Zimmer, um 4 tg vpon Wien. ihn einzuladen, unser Fest mit seiner Gegenwart zu beehren. 8 98 9 8* 8 8. 4 sen. 8 Abgereist: Der außerordentliche Gesandte und bevoll⸗ ab, die indessen kein erhebliches Interesse darboten. So⸗ Amsterdam. 11. Oktober. dann begannen die Berathungen über den (in Nr. 286 der

Bald darauf trat er in den Saal. Sein Ansehen ist befeh⸗ ini b V Lie⸗ 1b 222 1b m nister a oͤnigl. Spanischen Hofe, von Lie⸗ 1 wirkl Sehald 48. Kour-Bilets 178. Ogstere Ppeob aͤchtigte Minister am Koͤnigl. Spanischen Hof Staats⸗Zeitung) uvücgerheiltin Gesetz⸗Entwurf wegen vorläͤu⸗

lend und grazieus (commanding and gracetul). Er trug einen 1 1— Schnurrbart, und, obglei Psehr blasser Farbe, i sein Metall. 88. Russ. Engl. Anl. 91 ½. Russ. Anl. Hamb. Cert. 94. bermann, nach Madrid. iun.. Gesicht 98 Peeon, nncgaich 172 eta uss. Engl. An uss. Anl. Hamb. Cert 91. Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevoll⸗ figer Erhebung der etränk⸗Steuer, bis das definitive ien Pl. vbern En maͤchtigte Minister an verschiedenen Hoͤfen und freien Staͤd⸗ Gesetz uͤber diesen Gegenstand bewilligt seyn wird. Hr. u. Leyval war der einzige Redner, der sich daruͤber vernehmen

bleasng and expressit). Er nahm seinen Platz am obern Ende Lodeh. 9. Obtober. 1 her Tafel und, sich gegen die Gesellschaft verneigend, sprach er 3 proc. Cons. 86 ¾. Russ. 97. Span. 212. 8 een des noͤrdlichen Deutschlands, Graf von Maltzan, w 8 üt allemg deegohe 8 2 G .elklüäeß. Er bemerkte, daß es in seinem Departement (Puy de 888 1 I1“ wo in Folge der letzten poli⸗

deutlich und mit allem gehoͤrigen Pathos (with propre emphasis),), “““

aber Faehhs, ülgende Worte u. f. 1.-2 hhe; Pari 58 9. 8 Dome) mehrere 88s gebe, 88 zfen worden sehem, . en deshalb werden denn auch die zwei ersten noch ver⸗ ö5proc. Rente fin cour. .5. 3proc. fin cour. 65. 30. 5proc. 1111““ . 8 ; ttischen Ereignisse die Barrièren niedergerissen 8

sprochenen Theile sehnlich erwartet werden, besonders von Lesern, Neap. fin cour. 63. 50. 1““ böbb1¹¹n tun gsS⸗ Na ch rj ch ten. 8 88 wo vügcihf die Munizipal⸗Behoͤrde keine Accise mehr welche eben jene Kenntniß der Persoͤnlichkeiten, 1 11“ ¹ 4 5 E“ A u 8 1 a n d PW“ erltya erheben koͤnne; der 2te Artikel des Gesetz⸗ Entwurfes werde

haͤltnisse, Zustaͤnde, fuͤr nothwendiges Komplement, auch der Hierbei Nr. des 89 Anzeigers. 1I111X“X“ Rußland also blos denjenigen Staͤdten zu Gute kommen, wo die

9 ““ h. 0 8 2 1111“ I1I111AX“ 2 rsb 3 agen beehr⸗ noch bestaͤnden, wogegen die anderen sich a 8

Y4“ʒ 89 een Habestüten de⸗ Bashet⸗ und g-. 988en die ihnen ob 8n,,en dringendsten Beduͤrfnisse zu bestra⸗ B Frzhtk füs; a. M., 13. Okt. Oesterr. 5proc. Metall. 90 v⅛. B. 4proc. 82 ½. 82 ¾. 2 proc. 45 ¾. 1proc. 19 ¼. Kaiseri. Hoheit der Großfuͤrst Michael die Ausstellung der ten; er verlange daher, man die Lage dieser letzteren Staͤdte 8 88 hhAcs 4285. Mart. A. 117 ½, Lcose zu 100 Fl. 161 ¾. Br. Poln. Loose 51 ¾. 50 5⅞. hiesigen Akademie der Kuͤnste mit Ihrer Gegenwart. besondere Erwaͤgung ziehe. Diesem Antrage wurde 21n 8 11 vim HiEün Se. Majestaͤt der Kaiser haben dem General⸗Adjutanten auf die Bemerkung des Berichterstatters, Herrn Pelet, 8

2 g ““ 8 8 8 3 1 8 Gedruckt bei A. W. Hayn. Redacteur John. Mitredacteur Cottel. Kleinmichel fuͤr dessen Diensteifer bei der Verwaltung des es solchen Staͤdten immer frei stehe, sich mit dem Kaufmanms⸗

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