der dann zu dem hoͤchsten Enthusiasmus gesteigert wurde, als
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8 8
liich giebt auch die diesjaͤhrige Rekruten⸗Aushebung ein ruͤhm⸗
liches Zeugniß davon; Sammelplatz wenige und auch diese nur
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1
sich . bemuͤht, den Anordnungen der Behoͤrden mit Bereit⸗ willigkeit und
ist die natuͤrliche Folge des wohlbegruͤndeten Vertrauens, wel⸗
gung der Beduͤrfnisse der Zeit
25 „
kung von Ausfaͤllen hierher berufenen Reserve⸗Leute, welche noch nicht einmal vereidigt und
litairs und der Buͤrgerschaft, die Unruhestifter keine weitere Excesse versucht haben. Die mobile Kolonne unter dem Kom⸗ mando des Obersten Boͤdicker war am 11ten d. auf dem Durchmarsche von Windecken zu Hanau angekommen und hatte eine Abtheilung Kavallerie zur Verstaͤrkung der kraͤfti⸗ gen Ordnungs⸗Maaßregeln in der Umgegend gelassen. 1
Braunschweig, 16. Okt. Die hiesigen Anzeigen melden im heutigen Blatte, daß Se. Durchlaucht der Herzog Wilhelm zu Braunschweig⸗Oels unterm 7ten d. dem Gehei⸗ men Rathe von Schleinitz (der von Sr. Durchlaucht dem Herzog Karl mit der Haͤlfte seines vormaligen Gehaltes in den Ruhestand versetzt worden war) die Stelle eines Praͤsi⸗ denten bei dem Herzogl. Konsistorium zu Wolfenbuͤttel zu uͤbertragen geruhet haben.
Dasselbe Blatt zeigt ferner an, daß Se. Durchlaucht unterm 12ten d. den Hof⸗Jaͤgermeister und Kammerrath
Grafen von Veltheim, desgleichen den Hofrath v. Schleinitz
und den Kammerrath Schulz zu Ministerial⸗Raͤthen und stimmfuͤhrenden Mitgliedern im Herzogl. Staats⸗Ministerium ernannt haben. 8 8 8 8 .“ 8 41 t a i e ö“ 1
Rom, 7. Okt. Der Papst hat die Erlaubniß fuͤr die Sn eng fremden Getreides bis zum 31. Dezember ver⸗
ngert.
Neapel, 29. Sep. Der Ex⸗Dey von Algier giebt allein fuͤr seine Wohnung und Tafel woͤchentlich tausend Skudi aus; er geht wenig aus und findet viel Vergnuͤgen daran, am Fenster zu stehen.
Die Bevoͤlkerung der Provinzen diesseits des Pharus, die sich am 1. Jan. 1829 auf 5,715,054 Seelen belief, war am 1. Jan. d. J. auf 5,732,114 gestiegen. Im Laufe des vorigen Jahres starben 65 Personen, uͤber hundert Jah alt aaatdeh woarrt. 11“
Berlin, 19. Okt. Die hohen Neuvermaͤhlten erschie⸗ nen gestern Abend, in der Mitte einer glaͤnzenden Versamm⸗ lung des Koͤnigl. Hofes, zum erstenmale im Koͤnigl. Opern⸗ hause, woselbst die erste Vorstellung der Oper „Andreas Ho⸗ fer“ von Planché, zur beibehaltenen Musik von Rossini, statt fand. — Gleich beim Eintritte in die Koͤnigl. Loge wurden Hoͤchstdieselben von dem uͤberaus zahlreich versammelten Pu⸗ blikum mit dem lautesten und ungetheiltesten Jubel begruͤßt,
einhellig der Ruf: „Es lebe der Koͤnig!“ erscholl. In un⸗ unterbrochener Dauer hallte dieser Jubelruf in dem weiten Raume des Hauses so lange wieder, bis das Orchester das Volkslied: „Heil Dir im Siegerkranz“ begann, in welches dann das ganze Publikum freudigst einstimmte. — Nach Beendigung der Vorstellung verneigten sich die hohen Neu⸗ vermaͤhlten wiederholt gegen die Versammlung, die sich durch Hoͤchstdero Huld und Anmuth in die freudigste Ruͤhrung ver⸗ setzt sah, und verließen sodann unter dem einstimmigsten Freu⸗ denrufe mit den uͤbrigen Hoͤchsten Herrschaften das Haus.
In einem Privat⸗Schreiben aus Trier vom 2. Okt. heißt es: Waͤhrend sich unsere Nachbarn im Zu⸗ stande der Willkuͤhr und militairischen Aufloͤsung befinden, ist es hoͤchst erfreulich, wahrzunehmen, wie hier Alles in dank⸗ barem Genusse der Wohlthaten eines gesetzlichen Zustandes
——
Hingebung entgegenzukommen. Dieser Geist
ches unser Gouvernement sich durch die weise Beruͤcksichti⸗ 1t und der Umstaͤnde erworben hat. Er spricht sich bei allen Gelegenheiten aus. Nament⸗ von den zum 1sten d. M. auf den hierher beorderten 777 Mann sind nur einige . 1b wegen Krankheit ausgeblieben, und beim Abmarsch zu ihrer Bestimmung am Tage darauf fehlte
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der ihnen zufallenden Bestimmung zu unterwerfen. Erschei⸗ nungen dieser Art gereichen unserer Rheinlaͤndischen Heimath gerade in der jetzigen Zeit, wo sie sich mit so vielen entge⸗ gengesetzten Zeichen umgeben sieht, um so mehr zu einer wah⸗ ren Satisfaction, als bei dieser Aushebung die Ersatzmann⸗ schaften fuͤr die Infanterie⸗Regimenter um ein halbes Jahr fruͤher, als sonst, zur Einstellung kommen, ein Umstand, in welchem Unzuverlaͤssige leicht eine Verfuͤhrung haͤtten er⸗ .g-. koͤnnen, sich der landesgesetzlichen Verpflichtung zu entziehen. 8.
Fis. SeeaNb Abtg1 1che GSi 8 Mittwoch, 20. Okt. Im Opernhause: Fra Diavolo, komische Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz;
Musik von Auber.
acte, per Scribe. 2) La première représenlation de la reprise de: La lune de miel, vaudeville en 2 actes, du théatre duas Gymnase, par gerib65h.
Koͤnigstaͤdtisches Theater. 1“ „Mittwoch, 20. Oktober. Zum erstenmale: Die Kreuz, fahrer, Melodrama in 5 Akten, von Kotzebue; Musik von verschiedenen Meistern. 8 Donnerstag, 21. Okt. 2 Akten; Musik von Rossini.
Berliner Börse. Den 19. Oktober 1830.
—————
. 88- . P.
Amtl Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) vvnꝗ, Se
92 ½4 92 85 91 ½ 91¾ 94
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Aul. 22 Pr. Engl. Obl 30, Kurm. Ob. m. J. C.; Neum. Int Sch. d. Berl. Stadt-Ob.; Känigsbg. do. Elbinger do.
Danz. do. in Th.
Ostpr. Pfandbrt, Pomm. Pfandörf. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Kkst. C. d. K.-u. N. Z.-Sch. d. K.- u N. 8 2 96 ½ Holl. vollw. Duk. 34 ½ — Neue dito — Westpr. Psdb. 94 ½ 93 ¾ Friedrichsd'or. 12 ⅔ Grofshz. Pos. do. 93 ½ 93 ¼ [Disconto 5 64½ “ FPreusz. Cour. mwehnee 8 —, I 6 sHBrief. Geld.
138 137 ¾ 1472
6 19 ½ 79 %½
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Amsterdam... 6“ Hamburg... London. Dariu . .12.. . . 300 Fr. Wien in 20 Xr. . 150 Fl. Augsburg. 8 —. 150 Fl. e11“ . 100 Thl. Leiprig . 100 Thl. Frankfurt a. M. W2ZZ. 150 Fl.
. 250 Fl. hem . 250 Fl. .300 Mk. .300 Mk.
1 LStl.
Kurz 2 Mt. Kurz 3 Mt.
2 Mt.
2 Mt.
2 Mt.
2 Nt.
8 Tage 2 Mt.
1491 148 6 20⁄½
100½ 99 103
99 66 585 8
101½ 199 ⅔
101½ 29 ½
Petersburg NI . 100 Rbl. Wartehaut .. 1n
3 Woch. Kurz
Auswärtige Börsen.
b Amsterdam, 14. Oktober. .“ Niederl. Wwirkl. Schuld 41. Kanz-Billets 17 ⁄⅞. Oesterr. 5proc. ne 87 E Engl. Anl. 91 ½. Russ. Anl. Hamb. Cert. 91. EI116a“ Lcondon, 12. Oktober.
Zproc. Cons. 86 . Brasilian. 64. Dän. 63 ½. Griech. 30. Mex. 33. Port. 57 ½¼. Preuss 95 ½. dito (1822) 96 ½ Russ. 97. Franz. Zproc. Rente 66. Niederl. wirkl. Schuld. 45.
4½
“ Berichtigungen. Im gestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung, S. 2229, Sp.
außer jenen Kranken nicht ein Einziger. Selbst die zur Dek⸗
auch noch nicht fuͤr eine be⸗
stimmte Truppen⸗Gattung designirt waren, sind ohne alle
64 Fr. 95 C.
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72 —
Ausnahme zur festgesetzten Zeit eingetroffen, um sich willig
1, Z. 8 v. u. st. „Grund“ l. „Grundsatz“, S. 2230, Sp. 1, Z. 38 st. „konstatirt“ l. „konstirt“, und S. 22 Sp. 1, Z. 3 st. „Ausbruch“ l. „Ausdruck. 11“
Hierbei Nr. 73 des Allgemeinen Anzeigers.
Neue
„ Frankfurt a. M., 16 Okt. Bank⸗Aetien 1242. 1238. Part.⸗Obl. 115. Loose zu 10
Behruckt bei A. W. Hayn.
I1““
ste Boͤrsen⸗Nachrichten. Paris, 13. Okt. proc. Rente per compt. 64 Fr.
Oesterr. 5proc. Metall. 89 ⅞. B. 4proc. 7938. 79 ⅔¾. Fl. 161. B. Poln. Loose 50 †. 50.
aaAünsHhbhartbhSnaoan
90 C. fin cour. zproc. 44 ½. 1 proöc. 19. B.
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
Im Schauspielhause: 1) La dévote, vaudeville en 1
Fischbach, den rungs⸗ leihen geruht. 8
im marck
Aschenbroͤdel, komische Oper in
pprokuratars, Hr. Comte,
8
Se.
1“]
Kronik des Tages.
Maj der Koͤnig haben dem Leder⸗Fabrikanten Mha heh Eradt Naths zu Malmedy, Heinrich Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse, und stuͤck zu Westerhold, im Regie⸗ Allgemeine Ehrenzeichen zu ver⸗
u nd Mitgliede
dem Zimmermann Langen Bezirk Muͤnster, das
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er,Land⸗Mundschenk on Do
b enkel v
Abgereist: Se. Excellenz der erzogthum Schlesien, Graf H , nach Breslau.
8
111686 i 3 vom 12.
8 airs⸗Kammer. In der Sitzung zuvoͤrderst der Praͤsident, die Kammer werde sich
ini ine Anfrage des Koͤnigl. vor einigen Tagen eine Anfrage des 8 Betreff eines Schreibens des
Berlin, Donnerstag den 21
einer besondern Kommission uͤberwiesen derselben an die Kammer zu be⸗ die Kommission sey aber
Grafen v. Kergorlay habe, gg; 2 ee. 89 8- daß die Pairs⸗Kammer, als solche . . das Schreiben des eeafen “ ““ — mer muͤsse zu diesem Behufe als Gerige S
was sie indeß auf das einfache Begehren ¹ ee bö“ die Kommission sey 9 der 89. nung, daß er (der Praͤsident) von der Lage der b 2 Justiz⸗Minister Kenntniß gebe; wenn keiner 8n 8 Pairs hiergegen etwas einzuwenden habe, so S- er 5* Vorschlag befolgen. Da als ein Zeichen dieser Bi tzurg. 2 mand das Wort ve encte⸗ so “ “ Thenbn ofort mit den uͤbrigen an der indli⸗ . ee* — zunec berichtete der Marquis v. Malle ville uͤber den in der Sitzung vom 3 leg “ wodurch der 2te Art. des Gesetzes vom 25. 1822, wegen Verunglimpfung der Person des w. abgeaͤndert werden soll, und stimmte desselben. — F Gegenstande in ihrer Sitzung vom verlas der Praͤsident ein Schreiben des dieser der Pairs⸗Kammer den von
haͤtten, abgefordert worden sey, messener scheine, mit warten, bis die Frist, lichen Pairs bewilligt worden, Debatte zwischen dem Baron Pe. Soͤguier. Letzterer meinte, kein ohne die Erlaubniß des
erwiederte, es sey noch F um nach dem Auslande zu reisen, narchen eingeholt habe. — ; seine Meinung stuͤtze sich auf die Analogie,
die den außerhalb abgelaufen sey,
kein Fall vorhanden, wo ein
da auch kein
verlassen duͤrfe. „Ich sehe wohl“, be „daß Hr. Séguier analogisch urtheilt;
worte aber durch eine Thatsache.
5ten vorgelegten Ge⸗ 829 Maͤrz Koͤnigs u. s. fuͤr — ije Kammer beschlossen, sich mit die⸗ See 14ten zu beschaͤftigen, Hrn. Lafitte, wodurch den Deputirten bereits
2 ionirung der angenommenen Gesetz⸗Entwurf wegen der Pensi hoͤgern Staats⸗Beamten mittheilte. — Die Bemerkung des Praͤ⸗
3 ine Li icher Pairs, die den Eid geleistet sidenten, daß ihm eine Liste saͤmmtl 88 8 85 avofe 2e nfertigung derselben so lange z ZEE“ Frankreichs befind⸗ veranlaßte eine Pasquier und dem Baron Pair duͤrfe Frankreich Koͤnigs verlassen. Der Sefinzat, 2 die Autorisation des Mo⸗ Der Baron Séguier Kengegnage, 7
äͤsident ohne die Erlaubniß des Koͤnigs das Reich bemerkte der Praͤsident, ich meinerseits ant⸗
Alle Welt weiß, daß, wenn
sten Oktober
de aufhalten, andre verlassen haben. Allen 1 ihnen gesetzten monatlichen Frist⸗ h d. noch eine andere von einem Tage fuͤr jede 1 5 Myriametern zu gut; und diese letztere Frist, Maaßgabe des mehr oder minder fernen Aufenthalts fuͤr manchen Pair 2 bis 3 Monate betragen kann, muß, wit mir scheint, abgewartet werden, bevor eine Liste Mitglieder der Kammer angefertigt wird. — 88 Versammlung sich mit dieser Ansicht einverstanden düe r hatte, bestieg der Minister des Iunern die 8 ner⸗ buͤhne und legte den von der Deputirten⸗Kammer in der zitung vom 5ten bereits angenommenen Gesetz⸗Entwurf wegen Zulassung des fremden Getreides, so wie einige 8 . setz⸗Entwuͤrfe von oͤrtlichem Interesse, vor. Bei der . chtig⸗ keit des erstgedachten Gesetz⸗Entwurfs und in Betra ht, 7 vielleicht mehrere der Herren Pairs bereits in - ka⸗ en die Hauptstadt verlassen moͤchten, um an den 5* Pheil zu nehmen, machte der Praͤsident den Vorschlag, sofor eine Kommission zu ernennen, die sich der Pruͤfung snne⸗ Entwurfs unterziehe. Diese Kommission wurde 8 1 828 erfolgter Genehmigung der Kammer, von dem Praͤsiden —2 selbst in folgender Weise zusammengestellt: die ae. v. . gout, Siméon und v. Sesmaisons, der Vicomte atns - der Baron Portal. — Hiernaͤchst legte der Finanz⸗Mini⸗ ster zwei gleichfalls von der Deputirten⸗Kammer bereits an⸗ enommene Gesetz⸗Entwuͤrfe vor, naͤmlich 1) das vceghet⸗ sche Gesetz uͤber die Erhebung der Getraͤnksteuer und 2), da Gesetz uͤber die dem Handelsstande zu machenden Borschuͤse von 30 Millionen Franken. Auch zur Pruͤfung dieser beiden Gesetz⸗Entwuͤrfe wurden sofort zwei Kommissionen ernannt, worauf die Kammer sich bis auf den 14ten vertagte. Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 9. Oktober. (Schluß des gestern abgebrochenen Gesetz⸗Entwurfs uͤber die
Organisation der Notionene Tae4
1 t. . ldung der Staͤmme und der Ernennung “ 89. dcn verschiedenen Graden. .““ 8 EIö6“ Von den ö111“ Art. 31. Die National⸗Garde wird in Compagnieen und Bataillone oder Schwadrone formirt. Legionen werden nur gc. bildet, wenn in einer und egan Kommune oder einem un s anton eine Anzahl von 1 1 zin “ Formirung von mindestens 2 Bataillonen hinreicht. Keine Comragnie darf wneniser als 4 Manc, K ,Sn6a g br 1 8 4 Compagnieen zaͤhlen. Art. 3. tejenigen 989 85 58 ds 500 Mhha bes e 88 88 Fhrtsane⸗ igt. Art. 33. Die Bildung 1 3 sabet he chhtzer Weise: In Staͤdten besteht jede C vnchagenr aus den Buͤrgern eines und desselben Viertels. Auf dem fl
Lande bilden die Buͤrger einer
agnie oder aber ei en der benachbarten Gemeinden zusa
Art. 34. Die Eintheilung der guf
dagegen ohne eine solche das Land diesen Pairs ber 8 nach dem Civil⸗Gesetzbuche Entfernung von
n eine Compagnie formirt. fende gew ühnliche d foranict.
Conseil. Art. 35. Eine in denjenigen Kantonen errichtet werden,
1 natzlich für den Dienst erachtet wird, und wo si⸗
60 National⸗Gardisten befinden, die erboͤtig sind, 8
Kosten zu equipiren und Jeder ei Pfern⸗ zu halten.
In Paris, so wie in allen festen Plaͤtzen, wo o-e. iche agnieen koͤn 1 n
neeee begn. o man solche als nuͤtzlich fuͤr den Dienst er⸗
ine besoldete Corps von achtet. Art. 37. Ueberall, wo “ kel⸗ ea, Shes lhe
das Zaͤhlungs ⸗ mindestens
illige Compagnieen, die einen -e und g. sachversaͤndigen Heuten e u den verschiedenen Graden. Von der Ernennung
üch einige Pairs sich mit hoͤherer Genehmigung im
Art. 38. Dicjenigen
1“ 8 * — 1““ -
die nach
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kommt aber, außer der
8
Spritzenleuten giebt, sollen, so vsa nt 1mn gchonale Gabde aus⸗ bestehen, formirt werden.
uͤrger, die eine Compagnie bilden,
wo eine solche auf eigene
die Bevoͤlkerung
National⸗Garden vorhanden
und derselben Gemeinde eine Com⸗ . ne Section derselben, die alsdann mit den Sectio⸗
— —
gebrachten National⸗Gardisten in Eeesan 8 .“