e. b „ M. t sich unter der Rubrik „Nouvelles ét Hteae Materiale fehlen werde. er mißbilligt da nn, 8 — 1 §. 31. Die Zusammenberufung muß zum wenigsten alle sechs ein 2 “ 11“ entbehrlichen Maters, en S. erab der steine zu hoͤheren Preisen und von dem Gewerbe des Kalk⸗ Jahre geschehen, und es ist alsdan ein Auszug eines angeblichen Privatschreibens aus Posen 6 nfange des jetzigen Jahres erfolgte Herabsetzung der steen zu hoh . — Fabin gisch Pt an nli. A linann dazu, der Regel nach, der es- lsten 8 M., welchem zufolge in dieser Stadt 8 .öen der Kalksteine aus den 88b Cö öu“ “ MW hahet 80 32. t . — allgeme — dilitair⸗ ine M egel, wode 1— . 8 §. 32. Eine außerordentliche Versammlung der Staͤnde ist gemeine Aufregung herrschen soll, daß die Militair⸗Bee«,¹ Rechnung verwalteten Bruͤchen, als eine 1agece⸗ wohlfeile Preis, durch welchen Berlins Buͤrger bis dahin
jedesmal noͤthig, wenn d sherr mi 1 oͤrde sich zu Vorsichts⸗M 6 v Consumti s reißend schnell be⸗ - hig/ der Landesherr mit Tode abgeht. Der h sich 3 sichts⸗Maaßregeln der ernstlichsten Art hat die gaͤnzliche Consumtion des Kalklager 2 6- ö wohistigt worden waven, zum Geunde gelegt, sondern es
Tag der Zusammenkunft darf nicht laͤnger, als drei Monate nach veranlaßt finden muͤssen; ja es werden darin, wa inlich nigt den muß, und raͤth dagegen 6 1 2LE dem Todestage, ausgesetzt werden. 1 um jener Nachricht benige dußere Beeges s en n aen v des 11 Ban⸗Kalksteins zu wirken, mußte vielmehr die Abgabe, welche bis dahin die uͤbrigen vete „rgeness 19 Aenneenserufang 87 “ durch selbst unter Namhaftmachung achtbarer Personen einzelne Er⸗ 8G dieser durch gesprengten Granit und Feldstein 5 9 b“ “ 16 1e der Kalk 8 Fehi schung in dem Gese c. cesse erzaͤhlt, die dort bereits v ll IaIn der Replik ist der fruͤhere und steine, theils fuͤr as Gewe es Kalkbrennens,
§. 34. Alle das gemeine Wohl betreffenden Gegenstaͤnde sind Koͤni . ½ 38 orgefa en seyn sollen. — Das setzt werden üane. Io her. ee estei naͤher nach ebracht hatten, auf Berlin mit vertheilt werden, welches dazu geeignet, auf dem Landtage verhandelt zu werden. Koͤnigl. Ober⸗Praͤsidium der Provinz Posen hat bereits selbst, bisherige Verbrauch von Ruͤdersdorfer Kalksteinen naͤher nach⸗ gei ot h 2A dung der Ruͤdersdorfer Kalksteine 4
2338ö hghos . und zwar um dieselbe Zeit ungefaͤhr, aus der je eb⸗ — esorgniß wegen Mangels an diesem un⸗ seitdem bei der Anwen ung düͤdersdor vor viah Lodheng gheasen. d Fie Stcnt h seer. i⸗ 4228”. liche Privatschreiben Fncchen Se b geciesen dund ererias 8 F. Erwaͤgung begegnet, daß den uͤbrigen Staͤdten und Provinzen nichts voraus gehabt Aufloͤsung zugleich die Wahl neuer Deputirten verordnen und allerbestimmteste widersprochen, und auch wir haben seiner die uͤber dem Wasserspiegel noch anstehende Masse wei⸗ hat, als die wohlfeilere Seeee eFns bei Sg u-. sie noch dinnen Jahresfrist zu einer Zusammenkunft berufen. Zeit die diesfaͤllige Bekanntmachung zur oͤffentlichen Kennt⸗ ßen Kalksteins das bisherige Beduͤrfniß auf 280 Jahre sichert; Entfernung. Die jetzige Lage der Finanzen e a 6
§. 36. Die Landtage duͤrfen der Regel nach nicht laͤnger niß gebracht. Wenn gleichwohl aber der Messager des Cham⸗ daß dann, und vielleicht auch schon fruͤher, die in den Gruz⸗ laubt es, die, den teern Berlins im Jahre 1811 entzo acbes Fette EE 83 88 78 Grunde mit den bres nach einem Zwischenraume von beinahe drei Wochen die bergen seit der fruͤhesten Zeit und wegen Mangels 1. Se8r Begünsä 3a08, .S 1“
8. Zeschäften der 9 machen. selben falschen Geruͤchte in einem neuen G 85 8 jel mit verstuͤrzte große Menge von einen dern auch alle uͤbrigen Staa g e .
§. 37. Die Deputirten koͤnnen waͤhrend der Dauer des Land⸗ U s 1b en Gewande wieder in, fern auch jetzt noch mit verstuͤrzte g 82 28 . d dadurch die Wohlthat der allgemeinen Gewerbe⸗ tages nders, als mi S. b mlauf bringt, so bleiben uns nur zwei Voraussetzungen 8 je wegen minderer Brauchbarkeit jetzt verachte⸗ lassen, und dadurch die 9 16 fages E“ EE uͤbrig, entw 81 die einer geflissentlichtn Wiederbelseedong 8 ZI“ düenestaine noch fuͤr einen eben so langen Zeit⸗ freiheit auch in Hinsicht der Benutzung der Kalksteine dem nung zur Rechenschaft gezogen werden. g Mei⸗ amtlich bereits fuͤr unbegruͤndet erklaͤrter Geruͤchte, oder aber 1 usreichen werden; daß fuͤr einen Abbau unter dem ganzen Lande unverkuͤmmert zu gewaͤhren. f diese Antwoet 1112121 (Schluß folgt.) 8 die eines Mangels an Beachtung des Inhalts anderer oͤffentt.. pi egel die Schwierigkeiten nicht so unuͤberwindlich Die Verhaͤltnisse und Thatsachen, wosah 78 8 *
lichen Blaͤtter. Der ersteren wollen wir keinen Raum ge⸗ sind, wie sie dem Nicht⸗Techniker erscheinen, und daß nach sich gruͤndet, sind in der Schrift naͤher entwickelt, auf
1 Inland. ““ 1t ben, dagegen koͤnnen wir nicht umhin, bei dieser Gelegenheit allemn diesen die Nachhaltigkeit des Ruͤdersdorfer 88— 29 9S “ m Absc itte: Nachtheile der
Berlin, 23. Okt. Die hiesigen Zeitun “ dem Messager des Chambres den Rath zu ertheilen, die nicht Kalksteinlagers auf ein Jahrtausend hinausge⸗ In dem f A Ie h “ zrdes Sendschrei⸗ heutigen Blatte folgende Bekanntmnachän de. baesigen Ar⸗ Franzoͤsischen Blaͤtter, wenr, auch nur zum Pruͤfstein der Zu- schaͤtzt werden kann. Gegen das von dem Verfasser des Preisherabsetzung“, giebt der erfasser des Sendj mendirection: 8 Hiesigen Ar⸗ verlaͤssigkeit, der ihm uͤber Vorfaͤlle außerhalb Frankreich zukoͤm⸗—% ¶ Sendschreibens in Vorschlag gebrachte Surrogat fuͤr die bens diese Nachtheile dahin an Kalkbruͤche einen sehr be⸗ Unsern lieben Mitbuͤrgern, welche gleich allen treuen aeenhs Privat⸗Korrespondenz⸗Artikel, in Zukunst]· Bau⸗Kalksteine ist das Bedenken aas gnn⸗ Re t Zö 1 er zu wenigstens 70,000 6 E. 4 9½ “ 1b enutzen zu wollen. .. zr di in die Anwendung de 818 es vebe eeeaeh. mit vez8 ö. das Rüͤdersdorfer Kalkstein⸗Gebirge 1chei. z geen ö “ als der Thalern jaͤhrlich und auf den Inhalt des ganzen Kalklagers Gerechten dankbar 9 ile eger eehen dgahe des und die juͤngste Preisherabsetzung der Ruͤdersdor⸗ Mangel an diesen, ein Mangel oder eine verhaͤltnißmaͤßige zu beinahe 3 Millionen Thaler berechnet. “
E“ en; ei en 2 38 uns fer Kalksteine ist vor einigen Monarten eine Druckschrift, Ueassanenss de Feldsteine zu besorgen sey. In der Replik ist dieser Ausfall, unter den v
B“ voülständig e 1 erhoͤchste Kabinets⸗ in der Form eines „Sendschreibens der Dorf⸗Gemeinde Ruͤ⸗ er a. dem vierten Abschnitte: „Die juͤngste Preis⸗ schreiden angenommenen Voßagöse bgnan⸗ nt 17,461,
8 „Die sonst bei Gele G der Vermaͤhlungen der Prin⸗ dersdorf an die Stadtverordneten-Versammlung in Berlin“ her 8 setzung des Kalksteins und deren Vortheile“ Thaler fuͤr die noͤchsten 280 Jahre berich 88 falle alljaͤhrlich zen Meines Koͤnigl Husen agükhen Hof⸗ Fest 8 . hier erschienen und durch Zusendung verbreitet, deren Ten-⸗ vergleicht der Verfasser des Sendschreibens die Preise, 2) Daß das Lueland. von n. Se 8 2 Halbe hens heeen z am 78 cg 98 g v.hal Naln L2 4 denz im Allgemeinen dahin geht, zu beweisen, daß, „wie fuͤr welche die Kalksteine in Nuͤdersdorf in den Jahren 1683 wenigstens 10,000 Thaler und im Ganzen etwa er ha
Sohnes des Prinzen Albrecht 188 der Prinzessi u groß auch die Vortheile jener Preisherabsetzung bis 1829 verkauft sind, mit den jetzigen. Er findet, daß die Million Thaler gewinne. land ist in der Replik zuge— eerd. Kr H nur in eine ein, Nerne fuͤr einen Theil der Einwohner von Berlin augen⸗ jetzigen Verkaufspreise die geringsten und var bei einer oͤko⸗ Der Gewinn fuͤr das Auslan ist in 58 1.2 z. g Maaße stattfinden; Ich 2Sn- Kosten Sö blicklich sein moͤgen, diese Vortheile doch durch vünscgchen Verwaltung eben ausreichend sind, die Ausfoͤrde⸗ geben, aber auf den jaͤhrlichen Betrag von 188 den Feste nicht ersparen sondern sie, bei dem Stei allen⸗ weitgroͤßerebleibende Nachtheilefuͤrdie Gesammt⸗; rungs⸗Kosten zu decken. Er stellt daher die Frage auf: „wel⸗ Sgr. reduzirt⸗ 1 ion des Roͤdersborfern⸗ Kali⸗ Lebensmittel im Preise, den Armen in Meinen begtenhes 1 und der ganzen Monarchie bei,, che dringende Veranlassung wohl die oͤffentliche “ stei . Däh die echf beschieunigt, dasselbe nur ncch 20 bis 2 4 — c. Weitem erwogen werden.“ 1 „ ei isher sorgsam gepflegten un o eintrag⸗ stein Uxzu 2 - b 8 8 Berlin und Potsdam zukommen lassen. Nach einem Ueber⸗ Die Wichtigkeir des in dieser Schrift behandeiten Ge⸗ lchen ee da eles des Ruͤdersdorfer 30 Jahre vorhalten und es dann an dem noͤthigen Moͤrtel
schlage ihres Betrages erhoͤht sich das sonst bei den edach⸗ 1 4 acemn ver ben Vermaͤhlungen .8 sanche Wesgine dee be 4 8heen öe“ 52 Kalklagers bisher gewesen, aufzugeben und dessen Ertrag voͤl⸗ “ “ Replik, fuͤr die erlin von 3000 Rthlr. auf die Su 3750 Rthlr., Zweng öb 1 i, die Meinungen, welche ig abzuschneiden?“ 11““ “ Jahre 2 seyn. b und diese empfaͤngt vderze u. “ daruͤber aufgestellt, und die Folgerungen, welche daraus gezo⸗ lig dü der Replik ist die Unrichtigkeit jener Preis⸗Anga⸗ Lchg.n Z8 882 1. 18 ven. ee, g gg welchen sie Schatulle zu zweckmaͤßiger Verwendung gen sind, einer Eroͤrterung zu unterwerfen, deren Resultate ben uͤnd der daraus gezogenen Vergleichungen nachgewiesen 4) aß 8 Srdes in Nübenees Le. habe, Potsdam, den 15. Oktober 1830. durch den Druck bekannt gemacht sind. und dargethan, daß die Verkaufspreise der Nuͤdersdorfer von ihrem bone “ ihrer dortigen Gerechtsame ver⸗ 8 (Gez.) Friedrich Wilhelm Das Publikum, welches sich fuͤr den Gegenstand interes. †½ Kalksteine jetzt so stehen, wie die vollen Preise derselben in und de Pach “ g ih An die Armen⸗Direction in Berlin. .“ 2 Pe Verslelcages beider Schriften in den Stand V der fruͤheren Zeit von 1608 bis e“ Feeetn 2.9 Replit sind die fruͤheren Verhaͤltnisse dieses „ Dieser Allerhoͤchsten Bestimmung gemaͤß, werden wir “ 1*“ Iheten we, vn 1765 bis 1810 aümalig V der Stadt Berlin zugehoͤrigen Kalksteinbruchs die Motive
; b e 8. ins daher, mit Hinweisung darauf den wesentli 5 5 1 i en Preise von 1762 . “ 8 8 dieses huldreiche Gnadengeschenk*) zweckmaͤßig zu verwenden der 10 eh eee Hraskehanse der Kurze Lerersnv Inhalt e u01en r 50 utend ehet sind; daß aber welche die Erweiterung der dortigen Gerechtsame derselben 1 V .
treu bemuͤht seyn, also deshalb nicht sofort vertheilen, son⸗ . Herez2. 12 jse fuͦ ishe swerth erscheinen ließen, und das Interesse, 8* 4 “ Im ersten Abschnitte: „Lage de , pi 8 ine Verschiedenheit der Preise fuͤr gleich⸗ bisher wuͤnschenswerth ersche en, —
5 beensahns ean 12 1 9 Helkte in Cebergen 8 giebt 88 Benfa zer S S be 1e hat, welche theils nach welches die staͤdtische Kommune dedee dec esif azg he,
einer guten “ F Umstaͤnden 1 8 vcnShes goh seeibens des Superfizial⸗Ausdehnung des ganzen Kalke der Huͤrt der Verwendung der Kalksteine, theils nach der Per⸗ des zugleich“, sagt der VWeafesfen. 8 “ Herliner
zu darfen glauben ac Möͤglichkeit erl nach versichert seyn steinlagers zu etwa 200 Morgen an; nach der Replik betraͤgt fsäönlichkeit der Kaͤufer modifizirt war; daß insbesondere di heren wohlfeilen Kalksteinpreise fuͤr eases ee7
1 2 4 ) Moͤglichkeit erleichtern. Unbegruͤn⸗ solche, so weit sich dasselbe mehr und minder uͤber den Was. Berliner Buͤrger durch den wohlfeilen sogenannten Alfsie Buͤrger und ein. namhafter Gewinn von dem erge⸗
dete Gesuche, denen Arbeitsscheu und das Bestreben, durch 94 1 j ichen, denn b er rh G * 2 Bau bedurf, nen Bruchbetriebe, war nicht zu erreichenn serspiegel erhebt und ohne Tiefbau abgebaut werden kann, gnations⸗Preis fuͤr alle Kalksteine, deren sie 1n; we ee a- jedes von beidem steht mit dem andern im Wider⸗
oͤffentliche Mittel muͤhelos sich zu erhalten, zum Grunde lie⸗ 8 t 8.e. . ungefaͤhr 750 Morgen. Iahre 18 eguͤnstigt waren; da . ist abe ßere; beehe vah ce nshgh susget⸗hen⸗ 81 ö 1 Par zweiten Abschnitte: „Umfang und Nachhal⸗ Saens n. Nagtra gre lmm Vahre 1811 zugleich alle jene spruch. Was erreichtist, das 9¹ 88 eff bentenden Lenöhner EE wir 88 8⸗ tigkeit des Kalkstein⸗Gebirges“, reduzirt der Verfas⸗ Verschiedenheiten der Preise fuͤr gleichartige Kalksteinsorten denn, wie hoch sich auch die An en 8888 44 maͤßig einleuchten, zumal in letztverflosse vövecht vdn enen, h aufgehoben worden sind und die Berliner Burgan seitt nungen in Augenblicken gesteigeiserreichen, dem gen Armen⸗ und Krankenpflege 127 127 Rithlr 19 Szr. 8 barer Kalksten ansteht, auf 80 Morgen und sucht, durch 1.. Vortheil der wohlfeileren Ruͤdersdorfer Kalksteine niemals konntensie 2 28-rre881,zes S And zum Arr en. ch. dfen und fuͤr di or nts 2 Pf. Vergleichung des kubischen Inhalts der uͤber dem Wasserspie⸗ zu ihren Bauten entbehrt haben, und daß sie erst wieder Gewinne gleich, we vnhg der fruͤheren Kalk⸗ den Institute 99,260 Rthlr. 5 Sgr. 8 Pf Fe 8 haͤngen⸗ gel anstehenden Kalkstein⸗Masse mit dem bisherigen jaͤhrlichen seit der juͤngsten Preisherabsetzung die Kalksteine durch die Wiederherste Uns der freiwilligen Haus⸗Kollekte in den Stad Segc Sar von Absatze, nachzuweisen, daß das ganze Ruͤdersdorfer Kalkstein⸗ ungefaͤhr fuͤr dieselben Preise erhalten, welche sie steinpreise erlangt hoben. Sendschreibens die Nach⸗ nur 29,975 Rthlr. 29 Sgr. 3 Pf. — eee 9 baananfe s 8* 88 r ö1““ Weelsär e e E dschreibens an e). S. der Mersosste Preisherabsetzung mit einander b “ eyn wird. e der Verfasser de en e . 6j e⸗ 8 11“ 8 . u“ 1“ Nach der Replick sind von dem Theile des Kalkstein⸗ A Preise geknuͤpft hat, ist in der Re⸗ Schs “ Fhe hzeht8⸗ laͤagers welcher sogenannten weißen, den fuͤr jetzt allein plik dahin beantwortet: enburg haben, so vngersaue und im Umfange unbedeutend scheinen.
— Nach Inhalt einer zweiten ebenfalls in den heutigen als brauchbar angenommenen, Kalkstein enthaͤlt, der Mark Brand * 2& icht die
Berliner Blaͤttern enthaltenen “ der UFegee⸗ II“ Ruͤdersdorfer Gebirge noch 8 2* 8 202 e n Weits⸗ des Ruͤdersdorfer Kalksteinlagers be⸗ Er haͤlt es daher fuͤr nehe sch mich pec
Direction hat Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinzessin Albrecht uunangegriffen und..... LSE“ .“ finden, diesen fuͤr das Land so wichtigen Schatz vorzugsweise gaͤnzliche Aufhebung der „es 8 bewirken. Um der staͤ
gleich nach Hoͤchstihrer Ankunft hierselbst der hiesigen Armen theilweise abgebaut, uͤberhaupt 375 . 1 dazu verwendet, den Anbau und die Kultur ihres Landes und deren moͤglichste Beschrintna deinbe Ruͤdersdorf
mit gnaͤdigstem Wohlwollen gedacht und der genannten Be⸗ vorhanden, aus deren Ausbringen uͤber dem Wasserspiegel der den Wohlstand ihrer Unterthanen zu befoͤrdern. iese Lan⸗ schen Verwaltung und 2. 28 BeschraQͤnkung zu vindiziren,
hoͤrde die Summe von 1000 Rthlr. zustellen lassen, welche bisherige Absatz noch 280 Jahre wird befriedigt werden desvaͤterliche Huld ist ganz besonders den Buͤrgern Berlins der Forderung einer solchen
ens derselben in gleicher Weise, wie das obgedachte Aller⸗ koͤnnen. zu Gunsten gekommen, theils weil den Landesherren die Vergroͤße⸗ geht er Abschnitte auf den „Ursprung der
böchste Gnadengeschenk, im Laufe dieses Winters verwandt Im dritten Abschnitte: „Steigender Verbrauch rung und Verherrlichung ihrer Residenz am Herzen lag, theils weil 1ae, Feften vg Rechtsverhaältnisse der ein⸗ in wirb.. 1 “ des Kalksteins und dessen Vortheile“, hat der Ver⸗ jene den naͤchsten Anspruch auf die Benutzung eines Schates hatten, Kalkbruͤche un Jim Ahgemeinen ein und
1““ fasser des Sendschreibens sich uͤber den fruͤheren Ver⸗ welchen die Natur in ihrer Naͤhe niedergelegt hat. Der Unterschied
8 b zelnen Theilnehmer“
2 Die Armen⸗Direction in Potsdaw hat statt des sonst uͤb⸗ brauch an Ruͤdersdorfer Kalkstein und uͤber dessen progres⸗ hiin den Preisen des Kalksteins, durch welchen die Berliner giebt dann schnitte den Antheil des Kö⸗ lichen Geschenis diesmal 2250 Rthlr. aus der Koͤnigl. Lnn ah. sive Zunahme geaͤußert, die Urlachen der letztern zu entwickeen. Buͤrger vorzugsweise beguͤnstigt wurden, mußte im Jahre in 198 geas Nen Karkkege 1““
EeFälten. versucht und aus deren steigender Fortdauer die Besorgnis 1811 der allgemeinen Gewerbefreiheit weichen. Der Zustand