1830 / 297 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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eeiinem ganz traͤumerischen Daseyn in 2 und daß ihm nachher unter

wohl noch manchem seiner Traͤume Wirklichkeit giebt.

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(Schluß.) Vermuthungen des Herrn Verfassers durch den persoͤnlichen

Unterhaltung mit ihm sofort erledigen, wie andererseits, wer da⸗ durch zu einem Urtheil gelangt ist, auf einen großen Theil die⸗ ser Einwuͤrfe nicht das mindeste Gewicht legen wird. Herr von Pirch, in dessen Schrift jedoch Kaspar Hauser mehrere Unrich⸗ tigkeiten gefunden zu haben meinte, ist auf einen solchen Gedan⸗ ken, daß er ein Betruͤger sey, nicht gekommen, und hat vielmehr manche schaͤtzbare Zuͤge seines Charakters angefuͤhrt. In aͤhn⸗ licher Weise habe ich ihn noch im vorigen Monat gefunden. Noch jetzt, nach laͤnger als zwei Jahren seines oͤffentlichen Er⸗ scheinens, ist, obgleich er das Aussehen eines festen, gedrungenen, nur im Wuchs zuruͤckgebliebenen Koͤrperbaues hat, sein Nerven⸗ system so schwach und reizbar, daß er anhaltender Beschaͤftigung unfaͤhig, in seiner Diaͤt vorsichtig und waͤhlend und durch das Geringste leicht bewegt und afficirt ist. Als ich in seiner Gegen⸗ wart von einer seltsamen Zufaͤlligkeit sprach, daß wir naͤmlich bei unserm Einfahren in Zuͤrch vor dieser Stadt ein Haus bemerkt haͤtten, uͤber dessen Thuͤre sich die Worte befanden: Material⸗ handlung von Kaspar Hauser, so war er gleich aͤußerst aufgeregt und unruhig, wahrscheinlich in der Hoffnung, uͤber Familien⸗ Angelegenheiten darin einen Aufschluß zu finden, und sagte das wohl nicht genau Ueberlegte: der heißt wohl nur so eine Un⸗ terscheidung von Heißen und Seyn, die sonst nicht gewoͤhnlich ist. Unser Herr Verfasser wuͤrde darin ohne Zweifel des Kas⸗ pars Angst, in seinem Betruge entdeckt zu werden, gefunden ha⸗ ben, was aber keinem von uns weniger kritischen Leuten einfiel. Seine Sinnenthaͤtigkeit ist ohne Zweifel durch die langjaͤhrige Beschraͤnkung auf den allerengsten Raum und durch Kompression in Concentration derselben, zu einem Grade von Kraft und Schaͤrfe erhoͤht, wie man sie sonst nur bei solchen Wesen sfindet, welche nur Sinnenwesen sind, so daß, als er bei seiner Freilas⸗ sung aus seinem Kerker nun eine Welt entdeckte, sie eine ganz ungewoͤhnliche Thaͤtigkeit aͤußern konnten. Er erzaͤhlte unter Anderm im Beiseyn mehrerer, er habe in der finstersten Nacht ganz deutlich lesen koͤnnen, und wie er nach Dingen griff, die noch sehr entfernt waren, und sie naͤher sah, als sie waren, so auch groͤßer, wie denn in seiner Gegenwart guch erzaͤhlt wurde, daß er eines Abends, als er, am offenen Fenster stehend, den ge⸗ stirnten immel erblickte, ausrief: welche Lichter! und ohnmaͤch⸗ tig zuruͤcksank. Von der Schaͤrfe seiner Geruchs⸗Organe fuͤhrt Herr von Pirch Einiges an, was mir gleichfalls erzaͤhlt wurde, wie auch, daß er uͤbelriechendes Kraut mit Bezeichnung der Ge⸗ Peae. wo es stehe, auf eine halbe Stunde weit entdeckt habe. s konnte Niemand ihm herzhaft die Hand geben, ohne daß er darauf sogleich eine besondere Laͤhmung des Armes verspuͤrte. Das Ausstrecken des Armes gegen ihn hin afficirte ihn magne⸗ tisch. Ich kann mich uͤberhaupt der Ueberzeugung nicht erweh⸗ ren, daͤß er sich nach seinem ersten Erscheinen in Nuͤrnberg in somnambuͤlem Zustande be⸗ en, Menschen sein fruͤheres Le⸗ en im einsamen Gefaͤngniß auch nur noch als ein traumartiges Daseyn in der Erinnerung gegenwaͤrtig war, wie er auch fhr Hierau erklaͤrt sich die Unsicherheit und Inkonsistenz in mancher seiner

Aussagen, aus denen dann unser Herr Verfasser sogleich un⸗

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gerr ht. Er kannte Lateinische Verse aus Ho⸗ raz und Virgil, obgleich ihm beide Dichter in Nuͤrnberg noch nicht vor die Augen gekommen waren. Hierbei ruft der Herr Verf. aus: „wie kamen dem Findling diese Erinnerungen, ange⸗ nommen, daß er kein Betruͤger ist? Er war aber eine Zeit lang im Hause des Herrn Prof. Daumer, wo er als von den Schuͤlern des Gymnasiums dergleichen Verse leicht ehoͤrt und aufgefaßt haben konnte. Er wußte nachher nicht zu agen, in welches Thor von Nuͤrnberg er hereingekommen, und das sieht, unserm Verfasser zusolge, einer erkuͤnstelten Unwissen⸗ aͤhnlich. Er lebte aber, in die Stadt gewiesen, zugleich in sei⸗ ner Traum⸗ und Gedanken⸗Welt, die er nachher nicht wieder⸗ finden konnte. Ich fuͤrchte sehr, daß in die naͤmliche Kategorie Manches von demjenigen gehoͤrt, was Herr von Pirch anfuͤhrt. Hat er wirklich Ungarische und Polnische Worte, die er ihm vor⸗ pesyrocheg⸗ verstanden und schon in seiner Kindheit F zu ha⸗ en versichert, so bleibt das immer eine Spur, we che weiter zu verfolgen der Muͤhe werth waͤre. Endlich aber waͤre doch wohl noch u fragen, zu welchem Zweck Kasvar Hauser einen Betrug dieser Art vorgenommen, wenn dieser uͤberhaupt stattgefunden? Solchem in der That scharfsinnigen Plan, die Welt zu taͤuschen, mußte doch auch irgend eine boͤsartige Absicht, ein schlechter Zweck zu Grunde gelegen haben, den er dadurch erreichen wollen; davon aber ist nichts zu entdecken. Vielmehr hat er sich, nach allen Aussagen, von Anfang an ruhig und still, enthaltsam und beschei⸗ den, gehorsam und dankvbar bewiesen, hat keine schlechten Streiche veruͤbt, was an und fuͤr sich, da bis dahin fast allein die Natur in ihm waltete, uͤber den Geist, nichts Befremdendes gewesen waͤre. Er hat vielmehr von Anfang an eine große Begierde zu Lernen gezeigt und das Verschiedenste schon zu lernen unternom⸗ men; aber zu allem Wissenswuͤrdigen scheint er weniger Fruf und Anlage zu haben, als zur Religion, und das ist auch woh⸗ nicht zu verwundern. Von so schwerem Geschick aus fruͤher Kind⸗ heit her ergriffen, hat er die Welt zu fuͤrchten, zu fliehen und sich vor ihr zu aͤngstigen gelernt, und gegen solche! erbe Erfahrung

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sichere Folgerungen zieht.

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sowohl von diesem

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macht das Wohlwollen und die Liebe, die er andererseits erfah⸗ ren, einen so starken Kontrast, daß durch diesen Gegensatz des Guten und Boͤsen seine Seele sich gufs tiefste mit der Religion verflochten fuͤhlt. Ich sah ihn zuerst mit seinen beiden Waͤchtern beim Gottesdienst in der St. Sebaldskirche, den er sonntaͤglich und regelmaͤßig besucht, auf dem Chor in der Loge des Hrn. v. Tucher, in dessen Hause er jetzt lebt; ich unterhielt mich den Nachmittag laͤnger mit ihm, und er zeigte großen Ernst und große Ehrfurcht vor Gott, dabei keine Finsterkeit oder Truͤbheit, sondern offenes, kindliches, heiteres Wesen; als es dunkel werden wollte, wurde er erinnert, daß seine Fuͤhrer gekommen seyen, und sogleich ging er mit ihnen fort, nachdem er allen Frauen und Maͤnnern in der Gesellschaft freundlich die Hand gegeben. In der That eine ganz neue Art von Betruͤgerei zu dem Zweck, fromm und rechtschaffen zu wandeln vor Gott und der Welt und bei aller solcher Froͤmmigkeit und Lauterkeit der Sitten keine Reue uͤber begangene Bosheit und Betruͤgerei zu empfinden!

Ich muß nun noch des merkwuͤrdigen Vorfalls aus seinem spaͤtern Leben erwaͤhnen, der auf sein fruͤheres in lebhafter Beziehung steht. Es ist der Versuch, ihn zu ermorden. Die allgemeine Meinung ist, daß an der Wirk⸗ lichkeit dieses Vorgangs nicht zu zweifeln sey, zumal Ver⸗ wundung und darauf erfolgte Krankheit damit verbunden war und die starke Narbe auf der rechten Seite der Stirn das noch sichthue Zesh davon ist. Wenn man ihn jetzt selbst diese Geschichte erzaͤhlen hoͤrt und dabei seine ganze Individualitaͤt, die Lebendigkeit und Aufgeregtheit seiner Phantasie in Anschlag bringt, so kann man sich des Gedankens kaum erwehren, daß die Erscheinung des schwarzen Mannes, der ihn toͤdten wollen, in das Reich seiner Traͤume am hellen Tage gehoͤrt. Es haben auch verstaͤndige Aerzte in Nuͤrnberg dieser Ansicht beigepflichtet und die Beschaffenheit der Wunde nicht fuͤr einen Einwand dagegen erklaͤrt. Ich will seine Erzaͤhlung, was das Thatsaͤchliche betrifft, heibehalten und sie mir zugleich in meine Ansicht der Sache uͤbersetzen. Er fuͤhrte gleich im Anfang seiner Erzaͤhlung an, wie er vor Schlottfegern (Schornsteinfegern) sich jederzeit so gefuͤrch⸗ tet; hiermit steigt der schwarze Maͤnn schon in seinem Femüth hervor und er beschaͤftigt sich mit ihm im Gedanken. Es klin⸗ gelt; es wird die Thuͤr (nicht, wie es in der ersten Druckschrift heißt, durch ihn) aufgezogen; er befindet sich auf dem Abtritt und sicht uͤver die Spanische Wand hinuͤber, wo er denn aͤußerlich erblickt, was ihm innerlich gegenwaͤrtig ist, sey es auch, daß in diesem Augenblick erst die Vorstellung von dem schwarzen Schlott⸗ feger in seiner Seele aufgeht, etwa in dem Gedanken: wie, wenn das der Schlottseger waͤre; Von diesem Augenblicke an bemaͤch⸗ tigt sich seiner die aͤußerste Furcht und Angst und uͤberwaͤltigt ihn; er taumelt hervor auf den Hausflur, wird durch den Ge⸗ danken, erschlagen zu werden, niedergeworfen auf einen scharfen Stein oder laͤnglicht harten Gegenstand und verwundet sich (er sagt: ich bekam einen harten Schlag vor die Stirn mit einer Hacke), rafft sich auf, taumelt an den Keller heran, faͤllt hinab neben eine große Menge lecerer Flaschen, und hier lecgt er huͤlf⸗ los unter haͤufigem Erbrechen und Ohnmachten eine laͤngere Zeit. Hat er auch, und nicht die Magd, die Worte: du sollst mir nicht lebendig ans Nuͤrnberg kommen, gehoͤrt, so ist das eben das Thema des ganzen Trauerspiels in seinem Kopf, worin sich in Verbindung mit allen seinen bisherigen Erscheinungen nur die aͤußeeste Furcht vor fernern Nachstellungen und Mißhandlungen ausspricht. Nach mehreren Stunden vermißt und entdeckt, wird er halbtodt zu Bette gebracht, liegt in den heftigsten Fiebern und Delirien, und erst nach drei Wochen ist er im Stande, was ihm begegnet, zu erzaͤhlen. Seit der Zeit seiner Verwun⸗ dung bis zu diesem Augenblick hat sich der obige Schlottfeger voͤllig in den schwarzen Moͤrder verwandelt, wozu die haͤufigen Delikien gewiß das Ihrige beigetragen haben. Die Polizei zu Nuͤrnberg findet gewiß und auf jeden Fall in dieser seiner spaͤtern Erzaͤhlung des Unfalls, der ihn betroffen, die genuͤgende Entschul⸗ digung des fruchtlosen Ausgangs ihrer Bemuͤhungen und Nach⸗ forschungen: aber er hat seitdem benen dg zwei Mann Wache um sich. Ist nun die Veranlassung dieses Ungluͤcks allerdings nur eine Vision, eine Illusion in seinem Gemuͤth und insofern ein Betrug zu nennen, so ist er doch von solcher Art, daß unser Hr. Verf. zu seiner Fühe ihn nicht gebrauchen kann; ja er wird vielmehr dadurch aufs staͤrkste widerlegt, indem sich darin zeigt, daß dem Ungluͤcklichen die fruͤhere Geschichte seines Lebens tiefer, schwerer Ernst ist, an dessen Last er selbst in diesem Selbstbetrug noch zu tragen hatte.

Ich schließe mit dem Wunsch, daß recht Vielg, denen in der leichtesten Weise Mittel und Wege zu Gebote stehen, sich verei⸗ nigen moͤchten, uns die dunkle und raͤthselvolle Geschichte K. H's. immer mehr aufzuhellen. Nur selten hat sich bis jetzt mehr als ie Neugierde an ihn herangemacht. Seit Jahren ist nicht leicht ein Fremder durch Nuͤrnberg gereist, ohne ssch K. H. anzusehen, und manche haben deshalb selbst einen Umweg uͤber diese Stadt nicht gescheut. Es ist daber von denen, welche ich im edelsten Sinne des Wortes die Seinigen nennen kann, und bei denen er als Kind im Hause gehalten ist, laͤngst die weise Veranstaltung getroffen worden, allen und jeden Fremdenbesuch von ihm abzu⸗ wehren. Denn sollte er so wie ein Wunderthier sich den Frem⸗ den zeigen und ihnen nur seine Geschichte bestaͤndig erzaͤhlen, so hätte zuletzt, daß unter den bestäͤndigen Verwunderungen und Be⸗ wunderungen, die er erfuhr, ihn der Daͤmon der Eitelkeit leicht er⸗ griffen, nur schwer verhuͤtet werden koͤnnen. D. M. Zweite Beilage

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b Prof⸗ Dr. Middeldorpf.

Hr.

Verzeichni

der auf der Universitaͤt zu Breslau im Winter⸗

Semester vom 25sten Oktober 1830 an 1.“ fFanden Voresntenn.

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EEEEEEEbE1““¹ A. Evangelische Fakultaͤt. v

Encyklopaͤdische Theologie, Hr. Lic. Succow. Historisch⸗keitische Einleitung in das alte Testament, Hr.

Historisch⸗kritische Einleitung in die vier kanonischen Evan⸗ gelien, Hr. Lic. Succow.

Erkkaͤrung auserlesener Abschnitte der Genesis, Hr. Prof.

Dr. v. Coͤlln. Hr. Prof. Dr. Middeldorpf. Matthaͤus und Markus, Hr.

Johannes, Hr. Prof. Dr. Mid⸗

ersten Haͤlfte der Paulinischen Briefe (an die fie da 8 Thimotheus, an

Dr. Scheibel. Erklaͤrung des Erklaͤrung des Buches Hiob, Erklaͤrung der Evangelien des Lic. Succow. b Erklaͤrung des Evangeliums deldorpf. Erklaͤrung der Thessalonicher, Titus, die Roͤmer), Hr. Prof. )r. Erklaͤrung des Briefes Pauli an Scheibel.

ropheten Jesaias, Hr. Prof.

Galater, Korinther I, an Schulz. die Ephesier, Hr. Prof. Dr

Der christlichen Kirchengeschichte erster Theil nach seinem

1-eSe. (Uebersicht der Kirchengeschichte,

elbe.

2 * Ke hh v eil, Hr. Prof. Dr. ulz. Christliche Dogmengeschichte nach

Doamatik nach Ammon, Hr. Prof. Dr. Middeldorpf.

EFhristliche Sittenlehre, Hr. Prof. r. Gaß Einleitung in die symbolischen Buͤcher der schen Kirchen, Hr. Prof. Dr. v. Coͤll

n. Disputatorium uͤber theologische Gegenstaͤnde, Hr. Prof. Dr.

im theologischen Dr. Mid⸗

Schulz. L ang exegetischen und historischen Uebungen

Seminar leiten die Herren Professoren Dr. Schulz, deldorpf und Dr. v. Coͤlln. Die homiletischen, Hr. Prof. Dr. Gaß.

B. Katholische Fakultet. Erklaͤrung des Propheten Jesaias, Hr. Prof Dr. Herber.

Erklaͤrung des Briefes an die Roͤmer, Herr Professor Dr.

Ritter.

Erklaͤrung des Buches vom Priesterthum, vom H. Chryso⸗

stomus, Hr. Prof. Dr. Herber.

V c, Her. Aechschte⸗ erster Theil, nach eignen Heften. Ders. Kirchengeschichte, zweiter Theil, Hr. rof. Dr. Ritter. Christliche Alterthuͤmer. Ders.

Ddidcesan⸗Geschichte nach seinem Buche: Silesiae sacrae ori-

Prof. Dr. Herber.

gines. Breslau 1821. 8. Hr. Dogmatik, APUHeber die Prof. Dr. Balzer. b

hristliche Sittenlehre, erster Theil. Christliche Sittenlehre, spezieller Theil, rof. Dr. Herber.

Ders.

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Dr. Balzer. 8

Rechtswissenschaften. Esncyklopaͤdie und Methodologie, Hr. Prof. Dr. Literaͤrgeschichte des 1 juris civ., Hr Prof. Dr. RNechtsphilosophie und Naturrecht, Hr. Prof. Dr. Abegg. Geschichte und Institutionen Prof. Dr. Unterholzner. Pandekten, mit Ausschluß der Rechter, Hr. Prof. Dr. Huschke. Das Personenrecht. Ders. Die Lehre von den dinglichen Rechten, Hr. P

Geschichte ten bei den Roͤmern, Hr. Prof. Dr. Unterholzner.

Gaupp.

Deutsche Staats⸗ und Rechtsgeschichte, Herr Professor Dr.

Regenbrecht. 1— Kanonisches Recht, Hr. Prof. Dr. Madihn. Denutsches Privatrecht, Hr. Prof. Dr. Gaupp. Lehnrecht. Ders.

w. Wechsel- und See⸗Recht. Dersl. riminalrecht, Hr. Prof. Dr. Abegg. Iö“ Deutsches Staatsrecht, Hr. Prof. Dr. Regenbrecht. Geschichte der Landstaͤnde, Ders. . Fe gemeinen und Preußischen Kriminal⸗Prozeß, Abegg. 8 kren und Preußischen Konkurs⸗Prozeß, Ders. 8 reußsf es Landrecht, Hr. Prof. Dr. Witte. Preußischen Civil⸗Prozeß⸗ . Die Lehre vom Diebstahl nach Preußischem Recht,

und Kirchengeschichte zweiter Muͤnscher, Hr. Prof. Dr.

Coölln. Biblische Theologie, Hr. Prof. Dr. Scheibel. 1

beiden evangeli⸗

weiter und dritter Theil, Hr. Prof. Dr. Ritter. ahrheit der Quellen der katholischen Theologie,

nach Georg Rieglers Dogmatisches Repetitorium und Disputatorium, Hr. Prof.

Witte.

des Roͤmischen Rechts, Herr Lehre von den dinglichen

rof. Dr. Witte. des Verfahrens in buͤrgerlichen Rechtsstreitigkei⸗

Hr. Prof.

r. Assessor Dr. Schmiedicke. Ders.

reußis chen Staats⸗ Zeit

1 Arzneiku Die gesaͤmmte menschliche

Die pathologische Anatomie Prof. Dr. Otto.

Geschichte des Foͤtus, Hr. Prof. Die Physiologie des mens lich

prich Die allgemeine und specielle Pa

Saͤtze, Hr. Prof. Dr. Purkinije. Die gesammte Heilmittellehre, Ueber

erlaͤutert, Hr. Dr. Goͤppert. Ueber die bei dem Verschreiben tenden Regeln, D ers.

Die Rezeptirkunst, Hr. De. Se

Dr. Wendt.

rapie, we Dr. Remer.

schen Apyrexien, Ders. Dr. Klose.

heiten, Hr. Dr. Wentzke.

Ueber die Blutfluͤsse, Ders.

cber die Erkenntniß Prof. UDr. Klose.

Hr. Dr. Hayn.

Die generelle Chirurgie 1 sten 28 der speziellen, Hr. Prof.

en, nach seiner kritischen D und Werkzeugen der Wundaͤrzte, Benedict.

Die Verband⸗ Seeri 8. 3 —Ueber Knochenbruͤche und Ver Die Krankheiten des Gehoͤrs,

Heber die Augen⸗Operationen, tom, Hr. Dr. Remer. Ein Erxaminatorium uͤber C

Benedict. Die Geburtshuͤlfe, Hr. Prof.

r. Prof. Dr. Betschler. 8 Bethrtsblsgich! Uebungen an

Die Geschichte

Die Klinik fuͤr innere Dr. Benedict.

Die allgemeine Pathologie, Hr. Dr.; 1 Ein Disputatorium uͤber physiologische und pathologische

die sogenannten physischen Heilmittel, Hr. Or Die Beschreibung der Arzneimittel,

Die allgemeine Therapie, Hr. Prof. Dr. 1 Die Lehre von den Fiebern und Entzuͤndungen, Hr.

Die allgemeine Chirurgie, Hr. Dr. Remer. 8 und Operationslehre, nebst dem

Die Lehre von den chirurgischen 8 Darstellung der Lehre

Leipzig 1827, 8. Hr. Prof. Dr, und Instrumenten⸗Lehre, Herr Professor Dr.

Die Augenheilkunde, Hr Prof.

der Geburtshuͤlfe, . 8 Ein Examinatorium uͤber s Hr. Dr. Haftner. Die Geschichte der Medizin, Hr. 9

eilkunde, Hr.

Die Klinik fuͤr chirurgische und

nde.

Anatomie, Hr. Prof. Dr. Otto.

Die Knochen⸗ und Baͤnderlehre, Hr. Prof. Dr. Barkow. der Menschen und Thiere, Hr.

Ein Examinatorium uͤber Anatomie, Hr. Prof. Dr. Barkow.

Dr. Otto. en Koͤrpers, Hr. Dr. Hem⸗

Die komparative Physiologie, Hr. Prof. Dr. Purkinie. 1 Ueber die Temperamente, Hr. DHe. Hemprich.

Hemprich.

Die medizinische Zeichenlehre, Hr. Prof. Dr. Henschel.

Wendt. Seidel. durch Demonstrationen

Hr. Prof. Dr.

der Arzneimittel zu beobach⸗

Klose. 1

Die r. Abtheilung des dritten Theils der speziellen The⸗ che von den Ausleerungskrankheiten handelt, Hr. Prof.

Den vierten Theil der speziellen Therapie, von den dynami⸗ Die spezielle Therapie der chronischen Krankheiten, Hr. Prof. Die spezielle Pathologie und Therapie der chronischen Krank⸗ Ueber die syphilitischen Krankheiten, Hr. Prof. Dr. Wendt. 8 und Kur der Kinder⸗Krankheiten, Hr. Die Krankheiten der Frauenzimmer, Hr. Dr. Kuüͤstner und

er⸗

Dr. Benedict.

Operations⸗Lehre, Hr. Prof. Dr. Seerig. 8

Bandagen und Instrumen⸗ von den Binden

renkungen, Ders. 8 Dr. Benederkr. mit Uebungen an dem Phan⸗

hirurgie, Herr Professor Dr. Dr. Betschler und Hr. Dr.

Kuͤstner. Geburtshuͤlfliche Untersuchungen und Operations⸗Uebungen,

dem L.s Hr. Dr. Hayn.

Pro

Die geburtshuülfliche Klinik, Hr. Prof. Dr. Betschler.

Eiiihnleitung und Hr. Prof. Dr. Elvenich.

Anthropologie, Hr. Prof. Dr. Psychologie, Hr. Prof. Dr. Branis.

rof. Dr. Thilo e Einleitung in Esenbeck.

Philosophise

Dr. Neihetie, Hr.

estheti r. Grundsaͤtze der

hovsky. Philosophie des Rechts,

Religionsphi

Dr. Elvenich.

Paͤda gik,

il ische Wissenschaften. 42 Lorssscenein schafte

Ueber die Krankheiten der Seele, Hr.

Hr. Prof. Dr. Abegg.

Fbhilosophisches Staats⸗Recht, Hr. Prof. Dr. Hnsscnach Fichte's und Schellings System, Hr. Prof

Rohovsky Elvenich und Hr. Prof. Dr.

rof. Dr. Thilo. 1 rof. Dr. Branis.

die Naturgeschichte, Hr. Prof.

Hr. Prof. Dr. Steffens.

und Hr.

rof. Dr. Branis.

losophie, Hr. Prof. Dr. Ro⸗ 8

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