1830 / 308 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zc—” 8 Geschenke geschickt. Der Bey von Konstantine dagegen In der erst unlaͤngst entstandenen Kolonie Neu⸗Suͤd⸗Wal⸗; .“ beharrt auf seinem Widerstande. Eine nach Bona ge⸗ lis, die eine Bevoͤlkerung von kaum 40,000 Menschen zaͤhlt,“ zur Allgemeinen Preußi sche sandte Kriegsbrigg, die mit ihm auf diesem Wege in Verbin⸗ betraͤgt bereits die jaͤhrliche Ausfuhr an Wallrath und Oel 22 8 b dung treten sollte, wurde mit Kanonenschuͤssen empfangen. geringerer Sorte die Summe von 250,000 Pfd.

Das neu errichtete Tribunal gewinnt taͤglich mehr an Ansehn; es In Honduras ist eine fruͤhere Verordnung, welche das * vii aäbh vnaena Sdct ühtsteabaetaai Raln baiAkiscb Ertashn biAHEIIHIImSIEEETn 88

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macht dem Unwesen der Rabbiner ein Ende, die einen unbe⸗ Einlaufen Amerikanischer Schiffe und Ladungen in Amoa 5 18 3 82 82 chraͤnkten Despotismus uͤber die Juden ausuͤbten. Gestern verbot, aufgehoben und das fruͤhere Verhaͤltniß auf Bedin⸗ 8 jetzt noch nicht abgegangen sind. Alle Kaufmannsschiffe, Belgische Gefangene, alle noch in ihrer Montur, hier einge⸗ veranstaltete eine große und starke Italiaͤnerin eine oͤffentliche gungen wiederhergestellt worden, die dem Handel guͤnstiger ddie im Hafen lagen, sind gluͤcklich der Gefahr entronnen, bracht, eskortirt von Kuͤrassieren, Maréchaussees und eini⸗ 1 2 ““ 48 voon den Insurgenten genommen zu werden. gen Soldaten der neunten Abtheilung.“““ „Soweit die

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ebung im Fechten, in welcher sie mehrere Fe⸗ tmeister der siud, als es die fruͤheren waren. E“ b es ü8-. Felde schehe S.fe Flezaser Fe henen gröͤß⸗ 8 ““ 5 8 1. I 8 . Aus dem Haag, vom 30. Hkt. Der am 28sten d. gedachte Courant. Die Bredasche, auch von heute, ent⸗ tentheils aus Mauren und Juden. Der Gesundheitszustad Niederlande. 8 dder zweiten Kammer der Generalstaaten uͤbergebene Koͤnigl. haͤlt unterm gestrigen Datum: „Diesen Augenblick geht ddes Heeres bessert sich, seitdem auch die vor der Stadt lie⸗ Aus dem Haag, 29. Okt. Heute fruͤh hat der Gesetz⸗Vorschlag, in Bezug auf die Bestrafung von Auf⸗ das Geruͤcht, daß die Bruͤsseler und Loͤwener Antwerpen zum genden Truppen in den Landhaͤusern der Umgegend unter Koͤnig einen Bericht des Generals Chassé aus der Citadelle rrunhr⸗Versuchen, lautet, wie folgt: „Nachdem Wir in Er⸗ Theil schon wieder verlassen haden.““ b Obddach gebracht sind. Die Maͤrkte sind reichlich mit Lebens⸗ von Antwerpen erhalten, aus welchem der Gang der dorti- woaͤgung gezogen, daß bei den Umstaͤnden, worin das Vater⸗ Nymwegen, 30. Okt. Auch unsere Stadt wird mitteln versehen, der Eigennutz ist bei den Landleuten maͤch, gen Ereignisse hervorgeht. Bald nachbem der Prinz von lanrd sich befindet, kraͤftige Maaßregeln erforderlich sind zur taͤglich mehr in wehrhaften Zustand gesetzt; unzaͤhlige Palli⸗ tiger, als die Drohungen der Beduinen. Gestern kostete ein Oranien Antwerpen verlassen hatte, fing die Buͤrgerschaft Z3uͤgelung von Umtrieben und Ruhestoͤrungen, welche Uebel⸗ saden werden von allen Seiten angebracht, und unsere Gar⸗ ganzes Kalb 3 Fr. 70 C. Aus den Haͤfen des Mittellaͤndi⸗ an, ihre Unzufriedenheit mit dem Belagerungs⸗Zustande der gesinnte sich erlauben moͤchten, um den Aufstand zu beguͤnsti⸗ nison, die bisher nur aus einigen Hundert Mann bestand, schen Meeres stroͤmen viel Fremde hierher; mit den letzten Stadt und insbesondere mit der verordneten Zerstoͤrung der gen, oder in den treu gebliebenen Provinzen des Koͤnigreichs, soll heute noch eine bedeutende Verstaͤrkung erhalten. Sehr Schiffen sind viele Frauen gekommen, und haͤufig sieht man Vorstaͤdte zu aͤußern; sie erklaͤrten, zur Vertheidigung der ddie Gemaͤther in Gaͤhrung zu bringen, haben NWir, nach Ver⸗ viele junge Leute haben sich hier freiwillig gemeldet, um⸗ bei auf den Straßen Damen in Europzeͤischer Kleidung und mit Stadt nicht mehr beitragen zu wollen; bald darauf reizten nehmung des Staatsraths und mit gemeinsamer Erwaͤgung der mobilen Schutterei einzutreten, und die meisten Wachen unermeßlich breiten Huͤten, die von den Mauren fuͤr eine die Buͤrger den Poͤbel an, gegen die Truppen zu agiren. deer Generalstaaten, fuͤr gut befunden und wollen: Art. 1) sind bisher von ihnen besetzt worden. Auch das, was man neue Art von Sonnenschirmen gehalten werden. Die Gen⸗ Ein großes Boot mit den Gewehren, welche den entlassenen . Die Bestimmungen der Art. 76 bis 83 des Strafgesetzbuchs uͤber die nahe gelegenen Festungen hoͤrt, giebt zu der Hoff⸗ darmerie ist jetzt vollstaͤndig organisirt.“ Belgiern abgenommen waren, fiel in die Häͤnde der Aufruͤh-: werden anwendbar erklaͤrt auf uͤbelthaͤtige und in jenen Ar⸗ nung Raum, daß sie nicht so leicht vom Feinde werden ge⸗ Der Nationalschreibt aus Bayonne vom 24. d. M.: rer, welche sogleich die Militair⸗Posten an den Thoren an-: fkeln umstaͤndlicher beschriebene Einverstaͤndnisse mit Einwoh⸗ nommen werden koͤnnen. Namentlich duͤrfte auch Mastricht „General Mina ruͤckt siegreich vorwaͤrts, ohne Widerstand griffen; waͤhrend des ganzen Tages (am 26sten) focht die naern oder Machthabern in den Provinzen und Landstrichen nicht so schnell in die Haͤnde der Insurgenten fallen, als es zu finden. Er naͤhert sich der Festung San⸗Sebastian. Die Garnison unaufhoͤrlich gegen die Aufruͤhrer, deren Zahl von Unseres Koͤnigreichs, die sich durch Aufstand der gesetzlichen mit den üͤbrigen Belgischen Festungen der Fall war, wo, Einwohner der Doͤrfer, durch die er bis jetzt kam, nahmen Stunde zu Stunde zunahm. Gegen Abend schickte der Buͤr⸗ Auutoritaͤt entzogen haben. 2) Diejenigen, welche sich durch z. B. in Mons, fast die ganze Besaßung aus treulosen Bel⸗ ihn gut auf und brachten ihm Lebensmittel. Das Vertrauen, germeister Deputirte an den General Chassé mit dem Vor⸗ fffentliche Gespraͤche, Aufrufe oder Aufruhrgeschrei, es sey giern bestand, die nicht einmal so viel Ehrgefuͤhl hatten, sich das sein Name einfloͤßt, zicht viele Soldaten zu ihm; meh⸗ schlage, eine Uebereinkunft mit dem Antwerpener Magistrat durch Tragen oder Anstecken von Aufruhrzeichen, oder durch fuͤr die Freiheit ihrer Hollaͤndischen Offiziere zu verbuͤrgen, rere von Juanitos Truppen sind zu ihm uͤbergegangen; die abzuschließen, welcher zufolge die Feindseligkeiten auf 48 Stun⸗: Eiizhsammeln oder Vorstrecken von Geldern oder ande“ die jest unverdient in schmachvoller Gefangenschaft gehalten wer⸗ Ortschaften Oyarzun, Estigarragag und Goyzueta haben De⸗ den eingestellt und die Sicherheit der Staͤdt der Buͤrger⸗ rer Unterstuͤtzung zum Behuf von Insurgenten, oder den. Unter denselben befindet sich auch der General⸗Lirutenant putationen an ihn abgeschickt, auch ven Tolosa ist ein gehei⸗ schaft unter dem Bedinge uͤberlassen werden sollte, Niemand zur Ausbreitung des Aufstandes, oder endlich darch ir⸗ Howe, ein tapferer Mann, dessen Wirksamkeit uns jetzt sehr nuͤtzlich mer Abgeordneter zu ihm gekommen. Die letzte Madrider Post von den Insurgenten, welche die Stadt belagerten, einzulase gend andere Handlungen oder Schriften, als Anstifter seyn koͤnnte, und der uns auch gewiß wohl ausgeliefert worden ist auf Befehl des General⸗Capitains von Guipuzcoa in To⸗ sen, bis die Uebereinkunft abgelaufen und die Besetzung losa drei Stunden lang aufgehalten, alle Briefe sind erbro⸗ der Thore und Waͤlle den Koͤnigl. Truppen wieder einge⸗ chen und viele derselben zuruͤckbehalten worden. In Oleron raͤumt worden. General Chassé nahm diesen Vorschlag hat der Unter⸗Praͤfekt 160 Spanische Fluͤchtlinge, die sich un⸗ an, die Uebereinkunft wurde von ihm, und auf der andern ter dem Befehl des General Vigo in der Umgegend befan⸗ Seite von dem Magistrat und von einem gewissen van den den, entwaffnet und nach dem Innern abgeschickt. General Herreweghe, der dazu von den belagernden Insurgenten er⸗ Vigo ist dem zufolge hierher zuruͤckgekehrt. Außer den Mit⸗ maͤchtigt war, unterzeichnet. General Chassé uͤbergab dem gliedern der Junta befinden sich uͤderhaupt wieder viele Spa⸗ Magistrat die Thorschluͤssel und zog seine Truppen ins Ar⸗

oder Befoͤrderer des Aufstandes kenntlich gemacht haben waͤre, haͤtte man nicht etwas voreilig die in Antwerpen befind; werden, sollen mit Ausstellung und Einsperrung auf die Zeit lich gewesenen Belgischen Gefangenen ohne Weiteres freigegeben. von nicht weniger als fuͤnf und nicht mehr als zehn Jahren Das, was Belgische Zeitungen von der in Mastricht herrschenden bestraft werden. Und soll an die Stelle dieser Strafe im Zwietracht unter den Buͤrgern sowohl als unter den Soldaten ge⸗ Fall von mildernden Umstaͤnden Gefaͤngnißstrafe von zwei meldet haben, ist eben so unwahr, als Alles, was diese Blaͤtter von dis fuͤnf Jahren treten koͤnnen; Alles, insoweit die Schuldi⸗ vorgeblichen Aufstaͤnden in Holland gern verbreiten moͤchten. gen durch die Folgen der veruͤbten Missethat nicht unter Wenn irgendwo hier in der Naͤhe Unruhen ausbrechen, so strengere Gesetzbestimmungen verfallen moͤchten. 3) Anstatt sind sie entweder auf Belgischem Gebiete oder doch von Bel⸗

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nische Ausgewanderte hier. Auch mehrere Portugiesen sind senal zuruͤck; die Buͤrger aber verletzten die Uebereinkunft, der durch verschiedene Artikel des Strafgesetzbuches angedroh⸗ giern veranlaßt. So ist gestern in dem nahen nur zwei Stun⸗ angekommen, die Regierung verweigert ihnen aber die Unter⸗ oͤffneten den Insurgenten die Thore und griffen die Wacht⸗ en Strafe der Verbannung soll die der Ausstellung und Ein⸗ den von hias entsernten Mook die Brabanter Fahne aufge, stuͤtung, die sie in Rennes genossen. Nach Madrider Briefen posten des Arsenals an. General Chassé ließ auf der vordern sperrung auf fuͤnf, hoͤchstens zehn Jahre treten. 4) Gegen⸗ steckt worden; dieser Ort gehoͤrt jedoch zu einem schmalen ist Torrijos in Andalusien und organisirt dort ein Corps von Bastei eine weiße Faht 82 2 1 vwaͤrtiges Gesetz soll in Kraft treten am dritten Tage nach Landstriche der Provinz Limburg, der sich an der Graͤnze von st Torrijos i lus ganis ort ein Corps von astei eine weiße Fahne aufstecken, um an den uͤbereinge⸗ 1. 1 8 . 29 8 2000 Mann mit 8 Geschuͤtzen; in Cadex und Sevilla herrscht kommenen Waffenstillstand zu erinnern. Alsbald verlangte Ppromulgation desselben im Staatsblatte, und außer Kraft Nord⸗Brabant bis zu unserer Provinz hinaufzieht, auch be⸗ die groͤßte Gaͤhrung.“ ein gewisser Kessels, der naͤmliche, der vor zwei Jahren rtreten, wenn es nicht vor dem 1. Jan. 1832 erneuert oder zweifelt man, daß die Einwohner von Mook, die sich bei je⸗ Bei dem hiesigen Buchhaͤndler Levasseur wird in einigen große Wallfischgerippe fuͤr Geld zeigte, eingelassen zu werden, fruͤher durch ein Gesetz abgeschafft oder geaͤndert worden.”“ ner Prozedu⸗ ganz ruhig verhielten, damit einverstanden wa-⸗ Tagen ein neues Werk des Herrn von Stendhal un dem und erklaͤrte, Oberst der Belgischen Truppen zu seyn und 5* Unsere Blaͤtter meldeten dieser Tage: „Der protestantie ren. Lin Militair⸗Detaschement, das heute fruͤh von üeex Titel „Rouge et Noir' erschemen.. y.sdie Bedingungen vorschreiben zu wollen, unter welcher der scche Prediger Heor Goedkop hat eiligst Gen⸗ zyt. besehh dee. nach Mook agsgn8, bereicn Ncr667 es ,“] 1 1“ vee 3 General Duvivier verlassen muͤssen, der ihm sagte, man men und hat die aufruͤhrerischen Proclamationen mitgebracht,

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Grohßbritanten u nd Irland. steckte Sesegehaehs b111 FS„rauche jetzt keine protestantischen Geistlichen in Belgien mehr, die man in der dortigen Gegend verbreitet hatte. Die Festun⸗ n, 29. Okt. Det in der Stadt Newark gemein⸗ ren wolle. Beneral Thassé erwiederte, 88 hiervon . G und er werde ihn, wenn er nicht in zwei Stunden abreise, gen Grave und Venlo, erstere nicht weit von hier in Nord schaftlich mit andern Staͤdten vor kurzem gestiftete Verein nen Fall die Rede sey und er nur die Stadt habe warnen G Gefaͤngniß seben scen. Bruͤssel hei „Di ass 98 bg. Eiebi. NSe gech . ten soll schon beinahe 200 Mitglieder zaͤhlen. wollen, die eingegangenen Bedingungen kuͤnftig zu erfuͤllen, 8 In einem Schreiben aus Br ssel, heißt es: „Die ertheidigungs⸗Zustand gesetzt worden und solten sich vom

5 8 8 Kllubs uͤben in diesem Augenblick weniger Einfluß als fruͤher 1. November ab auf zwei Monate verproviantiren. In und

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Man spricht davon, daß die Regierung die Ir ise um den 9 1 ei V 1s 1 8 b . Miui⸗ uberufen SAdens ds Schelde rn. fchefe 32 8 aus. Durch luͤgenhafte Berichte uͤber die Ereignisse in Ant⸗ um Przogenbhich befindet sich Alles in der besten Ordnung. Hee neue Verein, den Hr. O Connell in Irland zu stif⸗ Feßsels ancortete, es sey nicht an den Bestegten, sondern werpen sucht man das Volk zu 5chtren und wo moͤglich ei⸗ 88 chuttereien 7. Peefebarg „Tndeimn;, E und 8 ten beabsichtigt, soll sich „Verein Irlaͤndischer Freiwilligen an den Siegern, Bedingungen vorzuschreiben. Er verlange d nen Aufstand in Masse egen ischecbhen zu erregen. 8 Umgegenden, saͤmmt ich e 8 so sorgf ltig gekleidet und zur Aufhebung der Union“ nennen. Das Mittel, um zu die- also im Namen der provisorischen Regierung, daß die Cita⸗ 8 Amsterdam, 31. Okt. s eben 3. ein e⸗ waffnet, Sg hissige⸗ werden naͤchstens hier erwartet, um sem Zweck zu gelangen, soll darin bestehen, daß in jeder Graf⸗ delle mit allem ihrem Geschuͤtz und Kriegsmaterial, so wie blatt unserer LeürFüt mer so genden chrichten (Cdie je⸗ p c An die ziesige; Fagang ünd. die von F verthei⸗ schafe, jeder Stadt, in jedem Kirchspiel, Dorf und Weiler auch die auf der Schelde liegenden E dem Be⸗ doch bei den aüudt Fescizen es Wirzerpfn vom [is. 2 Lebensmitteln 1; 2*xb Fes⸗ ven.n9 der 8 Fert im Bittschriften abgefaßt und von jedem maͤnnlichen Individuum fehlshaber der Belgischen Truppen auf der Stelle uͤberliefert 228. Okt. der Bestatigung ie edüͤrfen): 55 er wird⸗ vhch nete ie Fei⸗ Fn in dem 8. unterzeichnet werden sollen. Die Times erklaͤrt diesen Plan werden, alsdann koͤnnten die Hollaͤndischen Truppen in De⸗ ¶Die GerincemsHh⸗ 8 5 drenn heute giebt, 925. sceinn Filgten ur neerne, . enr; dli eret ee za ggeradezu fuͤr einen offenen Revolutionsplan und haͤlt es fuͤr taschements von 100 bis 200 Mann, jedoch ohne Waffen dem e ds bekannten Fernsheftger⸗ 1 ehcheten -6 6 b ee 7 Fabns seesr Vnd es „. 88 9 hilde ddringend noͤthig, die ernstlichsten Maaßregeln dagegen zu neh⸗ und unter Belgischer Eskorte, nach Breda abziehen und die 9 gb Donnerstag mͤtgethen 6. fosgende chst Fsb. He 6 8 KeM ge 8 efe g. der FS 88— enn men. Der Courier theilt diese Meinung und saägt unter Offiziere ihre Degen behalten. General Chassé, aufs aͤußerste 1. Nachricht, die wir eilen, güch gnseche Feserhon tzuthei 12 eben uch ken 1 Eüstuß an; kkyitss i1. 6 zuteabreri⸗ Anderm: „Der Umstand, daß die Freiwilligen unbewaffnet entruͤstet, entließ diesen frechen Abenteurer und wiederholte eneee Pater n 2 ,ans 8 düa 4 t 2 Pr and Nee wenke 1gne zusammenkommen sollen, hebt die Gefahr nicht auf, die aus seine Drohungen, die Stadt in den Grund zu schießen, wenn 6F1“ ust hcht. Ktzcheich semfszn⸗ 5 mge 9 87 bah⸗ e.* neg8; Okt. *) Das hier erscheinende Jour⸗ der beabsichtigten Organisation derselben entspringen kann. Er⸗ noch die geringste Feindseligkeit gegen seine Truppen unter⸗ Hettes nar 189 g. vzehen FAKntist. 899 8 A. 88 F g. 8 he9 1 bisher im Interesse des Handels⸗ laubt man Hrn. O'Connell, eine Masse von direkten Gegnern nommen wuͤrde. Als nun bald darauf die Insurgenten Keo⸗ ““ ment hoͤrte in Folge der vhai hung F eißen g80 lich sta ad 8 52* ufruhr svwähl ais gegen den Abfall von Fher Regierung zu versammeln, so duͤrfte es ihm nicht sehr nonen gegen das Arsenal auffuͤhrten und es zu beschießen an⸗ uu. c See gasz dac 55 dand seczaef hcdem SHdlend” ch zers hatte, nahm mit 86ge Einruͤcken der schwer fallen, sie noͤthigenfalls auch mit Waffen zu versehen, fingen, so begannen die Citadelle und die Kriegsfahrzeugztfñ dDdas Feuer von der Citadelle schon aufgehoͤrt hatte. Man Bruͤsseler Insurgenten sogleich einen andern Ton an, und die

um sich der Regierung mit Gewalt zu widersetzen, wenn es zu gleicher Zeit ihr Feuer gegen die Stadt. Dieses dauerte 6 8 EEe . 1n. g. abb. Rvpermuthet, daß die Bruͤsseler Antwerpen wieder verlassen ha⸗ thaͤtige Hand der Belgischen volksaufwiegelnden Journalisten öö. nicht geht. Es ist demnach nicht glaublich, den ganzen Tag (27sten) fort. Abends 8 Uhr waren die ganze un⸗ . Fen, 8 Ulele 8, chtete Ehna eüe⸗ Lhbber in die 8Cn 2 hat nun auch auf dieses Organ der oͤffentlichen Meinung EEEEZö1u dem neuen Plane dieses wahrhaften De⸗ tere Stadt, das Arsenal und das Entrepot mit mehr als 12 Milx „ogen waren. Der brave General Chasse hat, nachdem er. Beschlag gelegt. In seiner gestrigen Nummer pries es zuerst 3 esgen⸗. S. als FHgen ihn seine Handlungen, lionen Gulden bereits abgebrannt; da schickte der Stadt⸗ 6 dem Ansuchen der Einwohner Genuüͤge gethan und das Feuern diejenigen hiesigen Einwohner, welche meuchelmoͤrderisch die ge 1nen iehen. nen 88 die bestehenden Gesetze unzu⸗ rath aufs neue zum General Chassé und verlangte, die Feind⸗ ““ eeiijhngestellt hatte, eine Contribution von 5 ½ Millionen als Ver⸗ Hollaͤndischen Truppen angefallen hatten, und im heutigen . koͤnnen 852 andere gemacht werden, denn es seligkeiten einzustellen. Es wurde bewilligt, doch mit dem ö8üutung fuͤr das abgebrannte Landes⸗Arsenal gefordert, welche Blatte befinden sich soͤmmtliche Proclamationen, an denen es Ucche vesehche 11 hed aee geegdg 1““ die 88 ae e an g vnd.g. 2* OSumme ihm in 24 Stunden gezahlt werden muͤsse, oder er] auch hier die an Worten uͤberaus reichen Insurgenten eben beaen2h. dezg 428A⸗ pg, wo d 7v en un dt zur Folge haben wuͤrde. Jetzt erwartet Ge⸗ smerde seine Feuerschluͤnde aufs neue spielen lassen. Man .““ 8 gutgesinnten Bewohnern Irlands schuldig ist, sie vor den neral Chassé Verhaltungsbefehle des Koͤnigs, die aber bis versichert, 8 9 mobile Heer General van Geen Daß auch die Bruͤsseler Blaͤtter vom 30. Okt. Abends noch ql..“ Befehl erhalten habe, vorwaͤrts zu ruͤcken. Dielen Augen.] keine spaͤteren Nachrichten aus Antwerpen als vom 28sten mitthei⸗

Abende de 6. 1380) erden wess 20e 100]hac. GEeWenshähs hef . U c0–0.ü .

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