8 11A1A1A14AX“X“
1“
*
8 “
6
1
16
öö11“ “ 111*“
Akademie vermißt: Maria auf Wolken schreitend, dem Verneh⸗
men nach 4 Fuß hoch, 2 ½ Fuß breit, oben halbkreisrund geschlossen. Herr Muͤcke lieferte eine heilige Genoveva, die im Kerker auf den Knieen betet; vor ihr liegt der kleine Schmerzenreich, denn so wird ihr Saͤugling von der Sage genannt. Dem Be⸗ schauer draͤngt sich bei diesem Gemaͤlde die Erinnerung an ein Blatt von Retsch zu Goͤthes Faust unwillkuͤrlich auf, und doch scheint der wilde angstvolle Schmerz, das haͤnderingende Beten mehr einem Gretchen, als einer Heiligen, angemessen. Den Aus⸗ druck des Schmerzes selbst sinden wir noch nicht recht zur ergreifenden ruͤhrenden Wahrheit gediehen; ja von dieser Seite scheint sogar das Werk eines juͤngeren Schuͤlers, des Herrn Koͤhler, bedeutender. Auf seinem „Tode Adolphs von Nassau nach der Rheinischen Sage“ wird der verzweiflungs⸗ volle rathlose Schmerz in der weiblichen Figur, welche mit einem Angstschrei hintenuͤber sinkt, nicht ohne Theilnahme bleiben. Minder genuͤgt das Bild in andern Stuͤcken, nament⸗ lich ist die Zeichnung des Leichnams in starker Verkuͤrzung noch nicht leicht faßlich. 1 Hildebrandts lang erwartete Werke sind nunmehr erschienen, um in dem allmaͤligen Uebergang vom Historischen zum Genre, welches als etwas Eigenthuͤmliches in dieser Schule bemerkt wird, keine Luͤcke zu lassen. Beide Gemaͤlde, seine Judith, im Begriff, den Holofernes zu ermorden, und sein Raͤuber, stehen als Erweiterun⸗ gen der Schule da und gereichen als sicherer Fortschritt dem Kuͤnstler zum Ruhm. Der erste Gegenstand ist auf Rembrandt⸗ gefaßt, behandelt und gemalt. Die Figuren sind le⸗ ensgroß, das Bild mißt ungefaͤhr 8 Fuß Hoͤhe bei 6 Fuß Breite und entfernt sich insoweit vom strengen einfachen historischen Styl, als besondere Aufmerksamkeit guf die Lampenbeleuchtung verwendet worden, welche durch die naͤchtliche Zeit des Vorgangs natuͤrlich gerechtfertigt ist, ferner insoweit ein großer Theil der Bildflaͤche ausgefuͤhrten, mit Bravour behandelten Nebendingen zugefallen ist. Holofernes liegt am Boden, sein Haupt hat er auf den Schooß der Judith gelehnt und ist entschlafen. Judith sitzt auf einem Ruhebett, daneben ein Tisch mit Fruͤchten und Wein. Der Gedanke des Mordes und der Rache fuͤr ihr Volk zuckt so eben in ihr auf, sie faßt mit der einen Hand in sein kraͤftiges Haar an der Stirn, mit dem sie noch so eben spielte, mit der anderen schwingt sie das Schwerdt, und ein helles Licht auf dem entbloͤßten Hals des Mannes, welcher hingelegt und ausge⸗ streckt scheint, den Todesstreich zu empfangen, bringt poetisch dem Beschauer die schreckliche Gewißheit entgegen. Alle Kuͤnste des Helldunkels sind hier entwickelt; der Maler war so vorsichtig, die Lichtflamme selbst, wober die Beleuchtung kommt, aus dem Bilde zu entfernen, aber auf den ersten Blick wird man von der täu⸗ schenden Wahrheit nicht nur des Kerzenlichtes, sondern auch der stillen Nacht getroffen, welche heimliche Lust und Mord mit glei⸗
nend zurückgehalten, ein liebliches Kabinetstuck; namentlich ist die Unbefangenheit des jugendlichen Maͤdchens fein getroffen und
die Heimlichkeit des Ortes bei Abendbeleuchtung wohl gewaͤhlt. Richt ohne Absicht scheint sich hinter das Warnen zugleich eine
liebkosende Annaͤherung zu verstecken.
Ohne merklichen Absatz laͤßt sich hier gleich Herrn Adolyh Schroͤtters Bild: „Fischer auf Ruͤgen“, anschließen. Der geist⸗ reiche Maler war noch vor anderthalb Jahren Kupferstecher in der Schule des Herrn Prof. Buͤchhorn in Berlin; aber nachdem er es in dieser Kunst schon zu einiger Tuͤchtigkeit gebracht, be⸗ wegte ihn die uͤberwie ende Neigung zu selbststaͤndiger Compo⸗ sition, sich nach Duͤsseldorf in Schadow’s Malerschule zu bege⸗ ben. In gegenwaͤrtigem Gemaͤlde nun, dem ersten des Kuͤnstlers, scheint es, als ob er die Farbe, deren er sonst entbehrt, recht aus dem Volken haͤtte genießen und sich gleichsam darin berauschen wollen. Einen Sonnenaufgang vom staͤrksten Effekt wußte er wiederzugeben; das Tagesgestirn ist noch dunkeln Meere herauf, sanftausgestreckte Woͤlkchen am aͤußersten Horizont deuten auf leuchteten Ufer scheinen auf den Morgenwind zu harren, ihre Genossen sind unten in der Bucht damit beschaͤftigt, das Segel ihrer Barke aufzuziehen. Der eine Alte, gespreizt stehend, gegen den leuchtenden Himmel als Silhouette ganz im Schatten, schaut vorwaͤrts ins Land nachdenklich hinein, im pikantesten Helldunkel sind die kraͤftigen Zuͤge seines Gesichts gemalt. Weniger befrie⸗ digend schließt sich hinten ein anderer reis an, dessen von der Sonne beschienener Kopf uͤberdies zu groß gerathen. Ein anderes
wohlgelungenes kleines Bildchen desselben Herrn Schroͤtter faͤllt
freilich in eine tiefere Sphaͤre hinab, doch scheint die ausgelassene Natuͤrlichkeit darin eben nur wieder eine gute Gewaͤhr fuͤr die Gesundheit der Schule. Ein Knabe in gar zu ungenirter Postur sieht einem Kummt Schweinen zu, die mit dem ierigsten Appetit fressen; man hoͤrt sie in der That beumgen. Aufs Höchste ist der Humor getrieben, indem wir eine gunige Uebertreibung von des Kuͤnstlers eignem Portrait in dem Bauerjungen finden. (Fortsetzung folgt.)
8 „ Koͤnigliche Schauspiele.
Sonnabend, 6. Nov. Im Schauspielhause; Medea, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Grillparzer. (Mad. Birch⸗ Pfeiffer: Medea, als Gastrolle.) E“
ö Königstädtisches Theater. Sonnabend, 6. Nov. Die heimliche Ehe, komische Oper
in 2 Akten; Musik von Cimarosa. (Neu einstudirt.) (Herr
Genée: Graf von Tiefenthal, als zweite Antrittsrolle.)
f die Ruhe der Nacht; Fischer am schon er⸗
1
nicht hinter dem
entsprechend,
Tnse
Amtliche Nachrichten.
i bonbv des Tages.
Koͤaigl. Majestaͤt haben dem vormaligen Lizent⸗Ver⸗ Cha⸗
walter, Kammerrath v. Schubert zu Wolgast, den rakter als Geheimer Hofrath zu verleihen geruht.
““
Bekanntmachung. “
Dem Publikum gereicht hierdurch zur Nachricht, daß die regelmaͤßige Verbindung zwischen Greifswald und Ystadt durch die Posi⸗Dampfschiffe fuͤr dieses Jahr am 18. November auf⸗ hoͤrt, an welchem Tage das Dampfschiff, welches am 15ten aus Ystadt abgegangen ist, von Greifswald dorthin zuruͤck⸗ keyhren wird. EEA“
Frrankfurt a. M., den 30. Oktober 1830.
Der General⸗Postmeister.
re Veranlassung, den Wuͤnschen des Publikums soll die Ausstellung geoͤffnet bleiben bis Sonn⸗ tag den 14. Nov. d. J., wonach am Montag den 15. Nov.
die Kunstwerke verabfolgt werden.
G. Schadow,
...BSDShrektor der Koͤnigl. Akademie der Kuͤnste.
““
1“ Durchgereist: Der Kaiserl.
Russische Legations⸗Se⸗
den Ministerium von der aͤußersten linken Seite folgende Instruction: „Die neuen Minister duͤrfen nie aus den Augen verlieren, daß, da die Aufgabe, die sie sich gestellt, sie I nothwendig in einen Krieg mit den parlamentarischen Vor⸗ urtheilen verwickeln muß, sie allein in der oͤffentlichen Mei⸗ H nung eine Stuͤtze finden koͤnnen. Nicht daß wir ihnen en Rath geben wollen, die gesetzliche Ordnung zu uͤbertreten: wir behaupten blos, daß sie bei ihren Handlungen stets von der Idee ausgehen muͤssen, daß ein solches aͤußerstes Mittel ihnen nicht verboten sey. Wir stuͤtzen diese Ansicht ein, mal darauf, daß die gegenwaͤrtige angeblich gesetzliche Ord⸗ nung blos provisorisch ist, indem weder die Kammern, noch die Wah! Kollegien organisirt sind, und zweitens darauf, daß “ eine Berufung an die Nation gegen hartnaͤckige Privilegien, weder in moralischer Hinsicht noch in ihren Folgen, mit einer Berufung an die Privilegirten gegen das Juteresse der Na⸗ 5 tion irgend zu vergleichen ist. Das kuͤnftige Ministerium muß sonach mit der Ueberzeugung vorschreiten, daß es das 8 Land fuͤr sich habe; es wird dadurch eine Kraft gewinnen, die es ihm moͤglich macht, die kleinen Kunstgriffe seiner Geg⸗ ner zu vereiteln und die ihm entgegengestellten Hindernisse zu besiegen. Wollten die Minister dagegen, ihren Kraͤften mißtrauend, List gegen List gebrauchen und sich mit ihren Feinden in Unterhandlungen einlassen, so wuͤrden sie weder der Nation noch der privilegirten Klasse genuͤgen und eines noch elenderen Todes als ihre Vorgaͤnger sterben.“ 8 Das Journal le Correspondant sagt dagegen: „Ein
cretair bei der Gesandtschaft am Koönigl. Niederlaͤndischen Hofe, Donsonroff, als Couri St. Petersburg kom⸗ mend, nach dem Haag. 8. v1A1X.“
“
cher Verschwliegenheit bedeckt. Auch Holofernes schlaͤft wirklich, und eben diese große Flluston des Ganzen geht uͤber auf die schreckhafte Handlung, welche bevorsteht. Furcht und Entsetzen vor dem unabwendbar Kommenden ergreift den Beschauer. Hier 5 N war Einsicht shc das Kunsh. sehs obe⸗ Ushtg n im 8— 5. November 1830. “ opf der Judit eint noch zuruͤckgeblieben hinter der Vollen⸗ 8““ — G Koof der hetdichnseder Beschauer konant nicht aallig ins Klareuüͤber s- und Geld. Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) 8 die Affekte, die ihr Inneres bewegen. Eine Rußs duͤrfte billig E —qEumu 3 8 “ vernichtet hat. Wer vermoͤchte diesen Leuten jetzt Mißtrauen
noch schoͤner seyn, aber auch uͤppiger, verfuͤhrerischer; die Cha⸗ . Fügar nah. I“ sän⸗ “ s. 9 drese 29 in sich selbst einzufloͤßen. Nimmt man nicht, um die Sou 84 ur nicht muͤssen entgehen lassen, au on darum, we 1 ich se einzut 1 cht, 8* Fig 9 2 95 ½ verainetaͤt von Paris und von einem sehr kleinen Theile des Pa⸗
riser Volkes noch feierlicher zu proklamiren, die zarte Ruͤck⸗
nmittelbaren Aufschluß uͤber die That selbst gegeben haͤtten. 95 ⁄ Mit dem Fleiß und dem Geschick eines Glnre. Malers sind alle n “ 1 4 86 nH reichen Einzelheiten, Stoffe, Fruͤüchte, Metall u. s. w. ausgedruͤckt. 871 ZSch d. K. .N 64 Paris, 30. Okt. Gestern gegen Mittag hielten Se. sicht, das Ministerium erst nach den Wahlen zu veraͤndern, „Aber wenn der Maler hier in solcher Ausfuͤhrung der Nebenzinge 92* LEEIIII11“ Majestaͤt einen einstuͤndigen Minister⸗Rath. Morgen Vor⸗ in denen Frankreich seine Uebereinstimmung mit der Kammer mittag werden Hoͤchstdieselben auf dem Marsfelde eine Mu⸗ und seinen Wunsch, die Freiheit auf die oͤffentliche Ordnung zu gruͤnden, auf eine so glaͤnzende Weise an den Tag gelegt
wweiter ging, als sonst im Historischen noͤthig und vortheilhaft 902 seyn wuͤrde, so ist in diesem hestimmten Fall eben dadurch, wie 968% Holl vollw Duk. 18 sterung uͤber die 16 Legionen der Pariser National⸗Garde gruͤnd Die Com⸗- har? In dem Augenblicke, wo die Urheber und Unterstuͤtzer
der Adresse wegen Abschaffung der Todesstrafe mit großer
angedeutet, die Hauptsache und die Einheit der poetischen 1 1114“ 4.
0 2. bis zum 888bn gesteigert hsehent Shen. ve⸗ 34 Neue dito und der des Weichbildes der Hauptstadt abhalten. T ,
Fen der uberzeugungsvollen Wahrheit alles Beiwerks erscheint 93 Friedrichsd'or. mandeurs und Stabs⸗Offiztere sind demnaͤchst zur Tafel bei eh. A 8
e Bild in dem furchtbaren Gesammt⸗Eindruck, der es wahr⸗ 94 ⅔ Disconto.... Sr. Majestaͤt geladen. Stimmenmehrheit wieder gewaͤhlt werden, beeilt man sich,
heaft historisch macht. 1142 1 Mittelst Verordnung vom 28sten d. M. ist der Pair, diese gesetzliche Darlegung einmuͤthiger Wuͤnsche zuruͤckzuwei⸗
—229, Das zweite Stuck hat einen Gegenstand, der sonst dem Baron von Barante, zum Botschafter am Koͤnigl. Sarbini⸗ sen, indem man ein Prinzip anerkennt, wodurch man sich schen Hofe ernannt worden. verpflichtet, nicht einen liberaleren, sondern einen rachsuͤchti⸗
SGSenrefach anheimfallen mwuͤrde, zu einer hoͤheren Sphare erhoben. EeEeemn Näͤnber in altem Ezemaͤuer mit uͤber eimander geschlagenen “ * Im Journal des Débats liest man: „Die ministe; geren Weg eiazuschlagen und ein System, nicht der buͤrger⸗ Hamburg, 3. November. vv rielle Krisis ist endlich ihrer Entwickelung nahe. Waͤhrend
“ N. 8 8⸗ S h11“ 1 Lat — 932 bi Zechen et. e eheh. hneh — Fhber vFinen 11“ lichen und religioͤsen Freiheit, sondern der Verfolgung und fa chs Gewerbes steht ihm zwar nicht 842 las ed vü, HOesterr. 4proc. Metall. Sl. Bank-Actien 1030. Engl. Russ. des ganzen gestrigen Tages glaubte man noch, daß ein Mi⸗ Willkuͤhr, nicht der oͤrtlichen Emancipation, sondern der un, 2. b Anl. 92. Russ. Anl. Hamb. Cert. 91 ¼. Dän. 58 ¾. Poln. pr. 30 nisterium unter den Auspicien des Herrn Cas. Pérter zu gezuͤgelten, regellosen Centralisation, anzunehmen. Man darf Nov. 104 ½. Norw. 6proc. 100. a Stande kommen wuͤrde. Am Abend aber hat sich dieser aus nur betrachten, von welcher Art die Vorwuͤrfe sind, welche
gen; aber man erkennt einen Mann, der bis auf einen unkt — dem Ministerium zuruͤckgezogen, und, wie es heißt, werden die Presse dem Ministerium macht, das uns seit drei Mona-⸗ 8 Paris, 29. Oktober. .
neuer Geist wird von jetzt an unsere Regierung leiten. Man hat dem Geschrei der Rotte, die nach Vincennes zog, gegeben, und sie wird ohne Zweifel in der Verordnung, welche die Nachfolger der Herren von Broglie und Guizot ernennt, das Unterpfand fuͤr einen noch entschiedeneren Sieg finden; sie wird das Urtheil der Masoritaͤt der Pairs⸗Kammer ver⸗
nichten, wie sie das der Mazoritaͤt der Deputirten⸗Kammer
—
11111161“*“]
rliner Börse.
88 ⅞ [Ostpr. Ptandbrt. 95 ⅔
Pomm. Pfandbrf. Kur- u. Neum. do.
102¾ ü ““ . Schlesische do. — 1“ Frankrei ch. Rkst. C. d. K.-u. N. 63 — 1 b
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Dr. Engl. Obl. 30 Kurm. Db. m. .C Neum Int. Sch. d. Berl. Stadt-Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Westpr. P fdb, Grosshz. Pos. do.
ö1““
8 11
wwe
Beöbennn
1114““
ve Aus w ärtige Börs e n.
6
—kommen gefunden hat. Die Gespanntbheit und das Lause en ist unvergleichlichz: mit Meisterschaft sehen wir dasß 5 st be⸗ 8922 g b 8 b ie Zeit i . 8 eeeben en Eea hiahee he Aese rseheeen dem 18 Cent. apsves ge. egüüh. 1 Pe. es, Cent. g9, Conr. 64 Fr. Prophezeiung ist hiernach in Erfuͤllung gegangen; wir baran⸗ Die Zeit ist gekommen, wo man sich auf Anles 8 sasg echeb. Seeigen. — Ein keineres Bildchen von Demselben, das schon zu 30 Cent. 5proc. Neap. 65. 5proc. Span. perp. 38 3 men ein Ministerium von der aͤußersten linken Seite. Moͤge 8 1 r 8
; em Degen in der Hand, zum Widerstande ruͤsten muß. Ih
seieblich, ja gutmuͤthig, mit seinem Gewissen ein leichtes Ab⸗ handelt, von gincklicher Erzudung aber die aäͤnt. ertlichteit Fproc Rente pr. compt. 94 Fr. 70 Cent. fin cour. 94 Fr. die Herren Molé und Louis seinem Beispiele folgen. Unsre ten regiert, um sich uͤber diesen Punkt nicht za taͤuschen. und nicht durch Verschwoͤrungen, sondern mit der Charte und dasselbe den Beduͤrfnissen Frankreichs entsprechen und den
88. dchen, in ees Kon Eb— 8. St. Petersburg, 26. Oktober. Forderungen seiner Anhaͤnger genuͤgen;!“ — Der Messager Deputirte, die Ihr zweimal von Frankreich gewaͤhlt wor⸗ nied ine Blu vflt 8. 71129 Hamburcg 3 Mon. 9 ½½. Silber-Rubel 370 Koo. b.es Chambres meldet, daß das Ministerium nunmehr de, den, und ihr Waͤhler, deren laͤstiges Vorrecht man auf⸗ nieder, um eine Blume zu pfluͤcken, und wird von jenem war⸗ 8 I5 P “ uu t⸗ 3 1 tigen echt r. a 8 JI1I11n finitiv in folgender Weise zusammengesetzt worden sey: Herr heben will; Ihr Buͤrger, deren friedlicher Sinn den Anfor⸗ Neueste Boͤrsen⸗N achrichten. Paris, 30. Okt. 5proc. Rente 94 Fr. 10 C. 3proc. 63 Fr. 55 C. 5proc. Laffitte Finanz⸗Minister und Praͤsident des Minister⸗Raths; derungen der Gleichmacher einen Damm entgegensetzen müusß; . Herr Odilon⸗Barrot Minister des Innern; Graf Sebastiani Ihr Katholiken, die Ihr in Euren heiligsten Rechten, Prie Minister der duswattigen, Angelegenheiten; Herr Mörilhon ster, die Ihr in Eurer Existenz bedroht end. Ihr Landleute, ABuant /Aetien 1286. 1283. Partial⸗Oblig. 118 %. 118. Loose zu 100 Fl. 167 Minister des öͤffentlichen Unterrichts; Herr Dupont von der die man Eurer Kreuze und Eurer Kinder berauben will, und “ 2. 2* 9 0 2* . 1 9 8 82. 8 4 6 1 C 8 “ Redacteur John. Mitredacteur Cottel. Eure Ie , Eeegen⸗ Marschall Gerard Kriegs⸗Minister Ihr National⸗Garden, die Ihr vom Gesetze den ruhmvollen - 1 s „o 656 b. 8 ⸗, 1u6“”
neax. Fale. 66 Fr. 15 . Frankfurt a. M., 2. Nov. Oesterr. 5proc. Metall. 91 ¾. 91 ½. 4Aproc. 82 ⅞. 82 ¼¾. 2 ⁄proc. 47 ¾. G. 1proc. 21. B. 1 e act Sxeen “ vIö“ 1“ 2 Auftrag erhalten habt, unsere Freiheiten, unser Eigenthum “ 8 Das Journal du Commerce giebt dem zu erwarten⸗ und unsere Altaͤre zu vertheidigen, — Ihr werdet bald er⸗
*