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Wohnungen sehr rar und theuer, jetzt stehen dagegen mehr als 1500 Haͤuser ganz leer. Jeder Buͤrger, ob Eingeborner oder nicht, muß alle zwei Tage auf die Wache ziehen und hat dessen ungeachtet sein Haus voll Einquartirung. Die sogenannten Pariser oder anderen Freiwilligen bestehen aus dem schlechtesten hergelaufenen Gesindel, des in den Haͤu⸗ sern selbst, wo es Wohnung, Essen und Trinken erhaͤlt, stiehlt und wie der aͤrgste Feind sich betraͤgt. Bettler, die fruͤher gar nicht geduldet wurden, durchziehen schaarenweise die Stra⸗ ßen, und wehe dem Hause, wo sie ohne Gabe abgewiesen werden; der Eigenthuͤmer desselben kann gewiß darauf rechnen, daß ihm kein einziges Fenster ganz gelassen wird. Viele Haus⸗ bewohner sind genoͤthigt, auf diese Weise 10 bis 20 Gulden taͤglich an die herumziehenden Bettler zu vertheilen, wenn sie auch nur jedem einen Cent verabreichen. — Was aber jetzt hauptsaͤchlich die Leute, die dort ansaͤssig sind, zum Auswan⸗ dern veranlaßt, ist eine vielleicht nahe bevorstehende Kata⸗ strophe in dem Verhaͤltnisse der wohlhabenden Buͤrger zu dem zuͤgellosen Poͤbel. Erstere koͤnnen ihr noch nicht verlorenes Eigenthum nur sicher stellen, wenn sie sich vereinigt dem Poͤ⸗ bdel bewaffnet gegenuͤberstellen, und schauderhafte Scenen, wie man sie in andern Staͤdten Belgiens bereits erlebt hat, duͤrf⸗ ten dann unausbleiblich seyn. Dieser schreckliche Augenblick kann sich um so schneller naͤhern, als die Noth an Lebens⸗ mitteln und an Geld stuͤndlich groͤßer wird. Leider scheint es auch nur allzugewiß, daß einflußreiche Maͤnner in Paris die Sache des Belgischen Poͤbels unterstuͤtzen und die Gaͤh⸗ rung, die der Wohlgesinnte gern unterdruͤcken moͤchte, immer mehr anfachen. Es fragt sich nun, welchen Einfluß der Na⸗ tional⸗Kongreß auf dieselbe ausuͤben wird, und ob nicht die Verhandlungen desselben zum Ausbruche offener Thaͤtlichkeiten ther Anlaß geben, als die Unruhe der Gemuͤther beschwichtigen
werden. 7 3 entschl an d. 1 Schwerin, 10. Nov. Nach der hier kuͤrzlich beendig⸗ ten Volkszaͤhlung betraͤgt die Zahl der hiesigen christlichen Einwohner 12,575; im vorigen Jahre betrug sie 12,224; sie hat sich sonach um 351 vermehrt; und die der juͤdischen 314; im vorigen Jahre 292; Zunahme 22. Die Gesammt⸗Bevoͤl⸗ kerung betraͤgt mithin jetzt 12,889; im vorigen Jahre war sie 12,516; Zunahme 373. 1 Braunschweig, 13. Nov. Aus Blankenburg vom 10ten d. wird gemeldet: „Am 7ten d., Abends gegen 7 Uhr, wurden wir durch die Ankunft unsers geliebten Herzogs auf das freundlichste uͤberrascht. Kaum hatte sich das Geruͤcht davon verbreitet, als Alt und Jung nach dem vor der Stadt belegenen Fuͤrstlichen Lusthause, dem Absteige⸗Quartier Sr. Durchlaucht, hinaus eilte, um wo moͤglich noch den Anblick des verehrten Fuͤrsten zu genießen. Bald wurde auch dieser Wunsch erfuͤllt; indem der willkommene hohe Gast aus dem Palais zu der versammelten Menge hinaus trat, sich huld⸗ voll mit verschiedenen Personen unterhielt, die Reihen der aufgestellten Buͤrger⸗Garde durchging und in freundlichen Worten fuͤr die Beweise der Liebe dankte. Tages darauf musterten Seine Durchlaucht die Buͤrger⸗Garde und aͤußer⸗ ten Ihre Zufriedenheit mit derselben, nahmen die Umge⸗ bungen der Stadt und das ehrwuͤrdige Schloß, den Sitz glorreicher Ahnen, in Augenschein und gaben Nachmit⸗ tags in oͤffentlicher Audienz Jedermann Gelegenheit, sich Ih⸗ nen vertrauensvoll zu nahen. Am Abend war die Stadt, so gut es sich in der Eile hatte veranstalten lassen, festlich er⸗ euchtet. — Leider verließ uns der hohe Gast schon am Dien⸗ stage wieder, begleitet von den Segenswuͤnschen seiner treuen Bleaankenburger, die zu hoffen wagen, daß ihnen in der Folge oͤfter das Gluͤck zu Theil werden moͤchte, Se. Durchlaucht in ihrer Mitte zu sehen. Se. Durchlaucht sind am 10ten Nachmittags von der obgedachten Reise gluͤcklich wieder in Richmont eingetoffen. Die Stadt⸗Verwaltung von Hasselfelde widerspricht in öffentlichen Blaͤttern den in Umlauf gekommenen Geruͤchten,
daß die Ruhe und Ordnung daselbst gestoͤrt worden sey.
Die Allgemeine Zeitung giebt f
aus Triest vom 4ten Nov. „Briefe aus Syra vom Aten
8
in 3 Akten;
“ Niederl. wirkl. Schuld 39. Kanz-Billets 16 ⅞. Metall. 86 ½. Russ. Engl. Anl. 85. Russ. Anl. Hamb. Cert. 85.
1““
2472
Okt. melden die Ankunft einer Abtheilung der Aegyptischen Expedition mit 4000 Mann in Kandien. Gleichzeitig wurde daselbst eine Proklamation des Vice⸗Koͤnigs bekannt gemacht, welche allen im Insurrectionsstande befindlichen Griechischen Einwohnern dieser Insel, die sich unterwerfen wuͤrden, die besten Verheißungen macht, den Widerspenstigen aber die groͤßte Strenge androht. Mit dem Beispiele der Invasion von Morea durch die Arabischen Horden vor Ier fast zu erwarten, daß die ohnehin kriegerisch gestimmten Kan⸗ dioten sich zum aͤußersten Widerstande entschließen werden.“
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Koͤnigliche Schauspiele. Mittwoch, 17. Nov. Im Opernhause: Der Kapellmei⸗
ster aus Venedig, musikalisches Quodlibet in 1 Akt. Hierauf:
Die neue Amazone, Feen⸗Ballet in 3 Abtheilungen, von Ph. Taglioni. (Dlle. Fanny Elsler wird hierin die Partie der Arsene ausfuͤhren, und Dlle. Therese Elsler tanzen.)
Im Schauspielhause: 1) Philippe, drame-vaudeville en 1 acte. 1
Koͤnigstaͤdtisches Theater. Mittwoch, 17. Nov. Philipp, Drama in 1 Akt nach Scribe, von Fr. Genée. Hierauf, zum erstenmale wiederholt: Kuͤnstler⸗Liebe, oder: Die moderne Galathee, Lustspiel in 1 Akt, von W. F. Seidel. Zum Beschluß, zum erstenmale: Der Faßbinder, komische Pantomime in 1 Akt, ausgefuͤhrt von der Familie Kobler. Donnerstag, 18. Nov. Die beiden Naͤchte, komische Oprr Musik von Boyeldieu.
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Den 16. November 1830. 1.
Amtl. Fonds- und Geld-Cours- Zettel. (Preuss. Covrr.) 8
[Ef. EriefGeld. Ostpr. Pfandbrt. 94 Pomm. Pfandbrf. 102 Kur- u. Neum. do. 102 Schlesische do. 102 Rkst. C. d. K.- u. N. 61 Z.-Sch. d. K.- u. N. 62
ISESSene. St.-Schuld-Sch. 88 i 1b Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. Ob. m. l. C Neum Int. Sch. d. Berl. Stadt-Ob. Königsbg. do.
Elbinger do.
Danz. do. in Th. Westpr. Pfdb. Friedrichsd'or. Grosshz. Pos. do. 4 [Disconto.. ..
Wechsel- Cours. b
Brief. Geld. ˙˙˙.— vbF8 141 ⅔ dito 140 ¾ Hamburg. 1 1498 “ 8 148 1 London 6 21 E1I1““ 7922 Wien in 20 Xr. Augsburg. Breslau.. Leipzig „ Frankfurt . M. W2Z... Petersburg N. . Warschau.
951 80½ 86 ½ 86 ½
Holl. vollw. Duk. Neue dito
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2.
Kurz
2 Mt. Kurz
3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt. 3 Woch.
Kurz
250 Fl. 250 Fl. . 300 Mk. .300 Mk. 1 LStl. 300 Fr. 150 Fl. 150 Fl. “ 100 Thl. “ —. 100 Thl. 150 Fl. 100 Rbl. 600 Fl.
Auswärtige Börsen. 4 Amsterdam, 11. November.
Hierbei Nr. 78 des Allgemeinen Anzeigers.
1131““ 8
Nov.
Frankfurt a. M., 13. Bank⸗Actien 1251. 1249. Partial⸗Oblig. 116 .
Neueste Boͤrsen⸗Nachrichten. Oesterr. 5proc. Metall. 915. 91 ½. Loose zu 100 Fl. 165 ¾. B.
Poln. Loose 52 ¼. 52.
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2) Le vieux mari, vaudeville en 2 actes.
Oest. 5proc.
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Krantt des Tages.
Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Regierungs⸗
Assessor Bauer zum Regierungs⸗Rath bei dem Regierungs⸗ Kollegium zu Bromberg Allergnaͤdigst zu ernennen geruht.
Beei der am 16ten d. M. angefangenen Ziehung der
5ten Klasse 62ster Koͤnigl. Klassen⸗Lotterie fiel 1 Gewinn
von 5000 Rthlr. auf Nr. 57,704 nach Thorn bei Kaufmann; 3 Gewinne zu 2000 Rthlr. fielen auf Nr. 22,408. 29,124 und 44,701 in Berlin bei Borchardt und bei Gronau und nach Halle bei Lehmann; 21 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 5236. 5240. 5504. 7036. 10,846. 12,894. 14,528. 14,837. 27,664. 37,182. 41,487. 42,882. 55,975. 58,768. 59,371. 78,322. 79,091. 82,786. 84,283. 85,076 und 88,371 in Ber⸗ lin bei Burg, bei Grack, bei Israel, 2mal bei Matzdorff und Zmal bei Seeger, nach Breslau bei J. Holschau jun. und bei Schreiber, Bunzlau bei Appun, Crefeld bei Meyer, Danzig bei Rotzoll, Halle 2mal bei Lehmann, Krakau bei Heinze, Magdeburg bei Roch, Neisse bei Jaͤkel, Sagan bei Wiesenthal, Schweidnitz bei Scholz und nach Zeitz bei Zuͤrn; 21 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 1109. 9833. 16,874. 19,037. 19,865. 20,761. 21,213. 21,226. 21,436. 26,165. 33068. 35,525. 37,727. 39,936. 49,311. 52,645. 56,747. 60,448. 78,703. 79,484 und 87,458 in Berlin 3Zmal bei Alevin, bei Mestag und bei Seeger, nach Beeskow bei Grell, Breslau bei Loͤwenstein und bei Schreiber, Bunzlau bei Appun, Danzig bei Rotzoll, Elberfeld bei Heymer, Elbing bei Helle, Frankfurt bei Kleinberg, Glogau bei Bamberger, Koͤnigsberg i. Pr. bei Burchard und bei Heygster, Naum⸗ burg a. d. S. bei Kayser, Neisse bei Jaͤkel, Ratibor bei Steinitz, Sagan beit Wiesenthal und nach Stralsund bei Trinius; 36 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 6051. 9022. 10,943. 14,040. 16,125. 18,163. 19,907. 23,692. 23,959. 27,292. 27,939. 32,473. 32,588. 33,041. 33,368. 35,035. 46,163. 47,086. 50,739. 51,955. 52,286. 52,608. 53,524. 55,132. 64,574. 72,905. 75,951. 78,568. 79,522. 80,755. 83,580. 84,143. 84,560. 84,595. 89,059 und 90,819 Die Ziehung wird fortgesetzt. “ Berlin, den 17. November 1830. V
Koͤnigl. Preußische General⸗Lotterie⸗Direktion.
1 1“ C11A“
Zeitungs⸗Nachrichte
Ausland.
Frankreich.
Pairs⸗Kammer. In der Sitzung vom 9. No⸗ vember theilte zuvoͤrderst der Praͤsident den von dem Gra⸗ fen Guilleminot aus Konstantinopel eingesandten schriftlichen Eid mit. — Demnaͤchst erfolgte die Aufnahme und Verei⸗ digung des juͤngst zum Pair erhobenen Admiral Baron Du⸗ perré. — Sodann entwickelte der Graf Dejean seinen An⸗ trag auf Ernennung einer Kommission, die sich mit den Fra⸗ gen beschaͤftige, wozu die Verweigerung eines Eides von Sei⸗ ten eines Pairs Anlaß geben kann. „Der Kammer“, aͤußerte er unter Anderm, „steht allein das Recht zu, diese Fragen zu loͤsen; und scheint es mir, daß dies moͤglichst bald geschehen und daß man nicht so lange warten muͤsse, bis der Fall einer Eides⸗Verweigerung selbst eintritt. Folgendes waͤren die Fra⸗ gen, womit die Kommission, auf deren Ernennung ich an⸗ trage, sich vorzugsweise zu 5 haben wuͤrde. Sind diejenigen Pairs, die seit der Einsetzung ihrer Pairswuͤrde an den Sitzungen noch nicht Theil genommen, und dieje⸗
nigen, die die Pairswuͤrde ererbt haben und 25 Jahre zaͤhlen, von der Kammer aber noch nicht aufgenommen sind, in dem Gesetz mitbegriffen, das die Eidesleistung innerhalbö eines Monats verlangt, und sind sie sonach des Rechtes, an den Sitzungen Theil zu nehmen, verlustig oder nicht? Sind die noch nicht aufgenommenen Pairs von weniger als 25 Jahren verbunden, den Eid einen Monat, nachdem sie das 25ste Jahr zuruͤckgelegt, zu leisten, oder koͤnnen sie sich nach Belieben dieserhalb bei der Kammer melden? Muͤssen die Soͤhne der seit dem letzten Gesetze uͤber die Ei⸗ desleistung verstorbenen oder der kuͤnftig mit Tode abgehenden Pairs den Eid einen Monat nach dem Tode ihres Vaters leisten? Muͤssen die kuͤnftig zu ernennenden Pairs den Eid innerhalb eines Monats nach ihrer Ernennung leisten? Sol⸗ len die Soͤhne derjenigen Pairs, die den Eid verweigert ha⸗ ben, sofort oder erst nach dem Tode ihres Vaters von der Kammer aufgenommen werden? Sind sie im erstern Falle ge⸗ halten, sich innerhalb eines Monats bei der Kammer zu mel⸗ den, und geht, wenn sie sich nicht melden, ihre Pairswuͤrde sofort auf ihre Kinder oder Bruͤder uͤber? Haben Kinder, die erst nach der Eides⸗Verweigerung von Seiten eines Pairs geboren werden, ein Recht auf die Wuͤrde ihres Vaters? Sind die Pairs, die den Eid verweigern, als ausgeschieden zu betrachten und verlieren sie sonach alle mit der Pairswuͤrde verbundenen Rechte, oder gehen sie bloß des Rechts verlustig, an den Sitzungen Theil zu nehmen? Sind die unter der Re⸗ gierung Karls X. erfolgten Substitutionen als Ernennungen zu betrachten, die dieser Koͤnig vorgenommen hat? Dies waͤ⸗ ren so ziemlich die vornehmsten Fragen, die die Kammer zu loͤsen haben wuͤrde, an die sich jedoch noch eine große Menge anderer knuͤpfen mag. Alle sind in hohem Grade wichtig; es ist daher nothwendig, daß die Kammer sie schon jetzt ent⸗ scheide und vorlaͤufig eine Kommission zur Eroͤrterung dersel⸗ ben ernenne.“ Mit Genchmigung der Versammlung wurde diese Kommission von dem Praͤsidenten selbst in folgender Weise zusammengestellt: die Herzoge von Crillon, v. Choiseul und Decazes und die Grafen Dejean, von Argout, v. Saint⸗ Aulaire und Tascher. — Der Graf v. Breteuil stattete jetzt einen Bericht uͤber 13 von der Deputirten⸗Kammer bereits angenommene Gesetz⸗Entwuͤrfe ab, wodurch eben soviel De⸗ partements zur Erhebung einer außerordentlichen Steuer, Behufs der Verbesserung ihrer Landstraßen, ermaäͤchtigt wer⸗ den, und stimmte fuͤr die Annahme derselben. — Den Be⸗ schluß der Sitzung machten die Grafen v. Germiny und v. St. Priest mit zwei Petitions⸗Berichten, deren Inhalt jedoch von keinem erheblichen Interesse war und groͤßtentheils Privat⸗Reklamationen betraf. — Die Kammer vertagte sich sodann bis auf den naͤchsten Sonnaberd. “
Deputirten⸗Kammer. In der Sitzung vom 9. Nov. wurden, nachdem die Aufnahme mehrerer neugewaͤhlter Deputirten erfolgt, die Berathungen uͤber die Proposition des Herrn Bavoux wegen des Zeitungswesens fortgesetzt. Nach⸗ dem in der Sitzung vom vorhergehenden Tage sowohl die Herabsetzung der Caution auf den vierten Theil ihres gegen⸗ waͤrtigen Betrages als die Ermaͤßigung des Stempels ver⸗ worfen worden, hatte man sich jetzt noch mit dem dritten Punkte der Proposition, naͤmlich mit der Verminderung des
Post⸗Porto's von 5 auf 2 Centimen fuͤr jedes Blatt, zu be⸗
schaͤftigen. Der Graf Alex. von Laborde sprach sich zu Gunsten derselben aus; er berief sich dabei auf das Beispiel Englands, wo der Zeitungsstempel zwar sehr hoch, das Post⸗ Porto aber ganz abgeschafft worden sey. Auch die Herren Bizien du Lezard und Viennet unterstuͤtzten den Antrag des Hrn. Bavoux. Als es zur Abstimmung daruͤber kommen sollte, fand es sich, daß die Versammlung nicht zahlreich ge⸗ nug war. Die Sitzung mußte daher eine Zeit lang unter⸗ brochen werden. Mitttlerweile erfolgte die Aufnahme und
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