1830 / 336 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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siich, der gegen ihn ausgesprochenen Verurtheilung gemaͤß, als

200 88 Gestern erschien der Eigenthuͤmer des Journals le Vo⸗

wann bald seinen Einfl huͤllte er alle seine Plaͤne.

wieder. Im August 1829 ent⸗ J⸗ Die Organe des neuen Ministe⸗ riums entwickelten um die Wette jene Lehre von unbeschraͤnkter Gewalt, mit einem Worte jene verderblichen Principien, die seit vierzehn Jahren die gefaͤhrlichste Klippe fuͤr die vorige Dynastie waren. Diese Grundsaͤtze wurden jetzt die der Re⸗ ierung; sie forderte ihre Gegner heraus und weckte alle boͤ⸗ Leidenschaften. Durch einen sonderbaren Widerspruch wear aber die Regierung gerade damals, wo sie eine unum⸗ schraͤnkte Gewalt in Anspruch nahm, unglaublich schwach. Die Bildung des Ministeriums vom 8. August enthuͤllte ihre eigentlichen Plaͤne, die Nation oͤffnete die Augen, und seit dem 8. August schwebte allen Gemuͤthern der Gedanke an eine nahe bevorstehende Revolution vor. Das Land benahm sich dessenungeachtet besonnen und hielt sich in den Schranken der gesetzlichen Ordnung; mit aller Besonnenheit konnte es aber die Regierung nicht hindern, von ihrem boͤsen Genius getrieben, sich in den Abgrund zu stuͤrzen. Die letzte Umwaͤl⸗ zung ist daher als eine nothwendige Folge des Laufs der Dinge zu betrachten.“ Da nach Herrn Guizot Niemand mehr das Wort verlangte, so beschaͤftigte man sich sofort mit den beiden einzelnen Artikeln des Gesetz⸗ Entwurfes. Das Amendement der Kommission, im 1sten Artikel statt „die Rechte und das Ansehen der Kammern““ zu sagen, „die Rechte oder das Ansehen der Kammern“ (welches von der Versammlung einigermaßen ins Laͤcherliche gezogen wurde), fand keine Unterstuͤtzung und wurde, so wie ein zweiter eben⸗ falls ganz unerheblicher Verbesserungs⸗Vorschlag des Herrn Despatys, verworfen. Bei der demnaͤchst erfolgenden Abstim⸗ mung ging der Gesetz⸗Entwurf in der urspruͤnglichen Abfas⸗ sung (s. Nr. 285 der Staats⸗Zeitung) mit 217 gegen 17 Stimmen durch. Die Sitzung wurde um 6 Uhr aufgehoben. 1 8 Paris, 26. Nov. Gestern Mittag ertheilte der Koͤnig dem Grafen von Grote eine Privat⸗Audienz, in welcher die⸗ ser Sr. Majestaͤt sein neues Beglaubigungsschreiben als Koͤ⸗ nigl. Hannoͤverscher Gesandter zu uͤberreichen die Ehre hatte. Der Herzog von Orleans hat Lyon nach einem drei⸗ taͤgigen Aufenthalte am 22sten d. M. verlassen und seine Reise nach Grenoble fortgesetzt. Die Stadt bot waͤh⸗ rend dieser drei Tage einen hoͤchst belebten festlichen Anblick; alle Werkstaͤtten waren geschlossen. Die Zahl der aus der S . Gaͤste war so groß, daß man die evoͤlkerung der adt in diesen drei Tagen auf 250 Menschen berechnete. . Da Herr Baude, Devputirter des Loire⸗Departements, zum Unter⸗Staats⸗Seeretair im Ministerium des Innern unsd der Baron Moͤchin, Deputirter des Aisne Departe⸗ ments, zum Praͤfekten des Departements des Nordens er⸗ nannt worden ist, Herr Benj. Morel, Deputirter dieses letz⸗ tern Departements, aber seinen Abschied genommen hat, so sind das große Wahl⸗Kollegium zu Montbrison und die Be⸗ zirkswahl⸗Kollegien zu Soissons und Duͤnkirchen auf den 20sten Dezember zusammenberufen worden, um jedes einen Deputirten zu waͤhlen. Die hier befindlichen Offiziere, deren Regimenter in den Provinzen in Garnison stehen, werden wiederholt vom Kriegs⸗ Ministerium unter Androhung strenger Bestrafung aufgefor⸗ dert, sich unverweilt an ihre Posten zu begeben. Der General Delagcroix, Baron von Boisgard, ist gestern in Folge eines vom Instructions⸗Richter Lamy erlassenen Be⸗ fehls verhaftet worden. Er wird beschuldigt, ohne Erlaubniß der Regierung fuͤr die Spanischen Fluͤchtlinge Soldaten an⸗ 6 db haben. 8 1 us Toulon vom 19. Nov. schreibt man, daß dure eine telegraphische Depesche dort Befehl ingangen 88 2 Linienschiffe und 6 Fregatten, worunter 3 von 60 Kanonen, nach dem Kriegsfuß auszuruͤsten. General Schneider ist auf der Brigg „Loiret“ aus Morea dort angekommen. Die Hollaͤndischen Kriegsschiffe, welche eine Zeit lang auf der dor⸗ tigen Rhede gelegen haben, sind nach Holland abgesegelt. Graf von Kergorlay erschien gestern in Begleitung seines Anwalts, Herrn Berryer, vor dem Koͤnigl. Gerichtshofe, um

„Gefangener, zu stellen. Der General⸗Prokurator erwiederte daß er das Urtheil des Pairs⸗Hofes noch nicht in SAre habe und also auch nicht die noͤthigen Befehle zur Euehüng deseg Fbagee koͤnne. Der Koͤnigl. Gerichtshof hat gestern das in erster In⸗ stand 8.n e nes Patriote gefaͤllte hesvee⸗ 8 auf einmonatliches Gefängniß und eine d Fr. lautete, bestätigt. 1 E

nique wegen Nachdruckes angeklagt ist, vor dem Zuchtpoli . 588 88 “X* vertagte, nachdem 2 2

1 eider Parteien vernommen, die S. um 2. henen zu faͤllen. 8 11“

ie gestrige Nummer des unter Leitung des Abbé

Lamennais erscheinenden Journals l'Avenir, 28 Seesn saͤtze, einen uͤber die Franzoͤsischen Bischoͤfe und den andern uͤber die katholischen Vereine, enthielt, ist auf der Post in Beschlag genommen worden; die Redaction wird beschuldigt, zu Haß und Verachtung gegen die Regie⸗ neg. zum Ungehorsam gegen die Gesetze aufgereizt 22

Die Vorlesung des Professors Ducaurroy wu 8

g rde gestern 88 neue durch die Ungezogenheit der 8 ernen des IS;. der Fakultaͤt, die Ordnung wieder en, waren fruchtlos, und er mußte 6

festor surces en - “*“

Ein Verein katholischer Geistlichen, welche mit ihren

Bischoͤfen gebrochen haben, meldet sich in den hiesigen 1 tern zur Besetzung der erledigten Dorfpfarren.

Ans Bayonne vom 21sten d. M. meldet man, daß diese Stadt, mit Ausnahme einiger Offiziere, jetzt fast ganz von den Spanischen Fluͤchtlingen geraͤumt ist, welche sich alle nach dem Innern begeben haben. Mina, der noch immer in 1 erwartet.

ie bekannte Saͤngerin, Madame Malibran, hat fol⸗ gendes Schreiben in hiesige Blaͤtter einruͤcken 8

Geruͤcht verbreitet, daß ich zum Verein der St Simonian

gehoͤre, daß ich eine ihrer Priesterinnen sey, schon 18s im Saale Taitbont gepredigt habe u. s. w. Es liegt mir daran, diese voͤllig ungegruͤndeten Geruͤchte zu widerlegen. Der St. Simonsche Verein ist mir nur dem Namen nach bekannt, ich kenne kein Mitglied desselben und habe keiner sei⸗ ner Sitzungen beigewohnt. Ich widme mich ausschließlich meiner Kunst, und diese nimmt meine ganze Zeit in An⸗

Großbritanien und Irland.

London, 24. Nov. Man glaubt allgemein baß dis Kroͤnung Sr. Maj. gegen Ende des naͤchsten a⸗ e Die letzten Blaͤtter des Sun bringen Auszuüge aus bei⸗ nahe 30 Tagesblaͤttern des Inlandes, wgi 5 die Resignation des Herzogs von Wellington und des nach ihm genannten Ministeriums. Alle druͤcken ihre Freude dar⸗ uͤber aus und beurtheilen das ministerielle Verfahren des Herzogs mit groͤßerer oder minderer Strenge. Durch beson⸗ 1 dere Heftigkeit in ihren Ausdruͤcken zeichnen sich indessen nur einige wenige aus, wogegen fast alle dem Herzoge hauptsaͤch⸗ lich seinen peremtorisch ausgesprochenen Widerwillen gegen seinen durch den General⸗Anwalt

jede Reform, und dann Scarlett im vorigen Jahre gegen den Herausgeber des Mor⸗ ning⸗ Journal gefuͤhrten Prozeß vorwerfen, den sie als Be⸗ weis seiner feindseligen Gesinnung gegen die Preßfreiheit herausheben und bitter tadeln. Von Sir Robert Peel ist selten die Rede; ein Blatt nur aͤußert sich in sehr leidenschaft⸗ lichem Tone gegen seine Verwaltung; dagegen sprechen einige andere mit Achtung von ihm und geben zum Theil die Hoff⸗ nung zu erkennen, ihn bald wieder am Staats⸗Ruder zu se⸗ hen. Der Sun selbst sagt uͤber diesen Gegenstand: „Wenn der Herzog seinen Sturz einer Partei zuschreibt, so irrt er sich sehr die oͤffentliche Meinung des Landes besiegte ihn. Seinem Nachfolger hat er eine große Lehre hinterlassen, und wenn dieser sie nicht benutzt, so wird er seine Rolle bald aus⸗ gespielt haben.“ Ein hiesiges Blatt bemerkt, daß der dermalige Lord Brougham vielleicht der erste seyn duͤrfte, der zum ollsack ohne irgend ein untergeordnetes Amt bekleidet zu

n. In Dover ist es Fremden nicht mehr wie fruͤher erlaubt, das Schloß zu besuchen. Der dort befindliche Pulver⸗Vor⸗ rath soll viel betraͤchtlicher seyn, als er seit dem letzten Kriege jemals gewesen ist, und die Nachtwachen sind uͤberall verdop⸗ pelt worden.

General Bourmont lebt mit seinen drei Soͤhnen in Hampstead (nahe bei London) und hat seit seiner Ankunft in England haͤufige Unterredungen mit den Mitgliedern des vo⸗ rigen Ministeriums gehabt. Er hat fuͤr eine- gewisse Zeit Fe. Mäetlcts in London gemiethet, die er bald beziehen wird.

Der Scotsman macht die Berechnung, daß durch die 8

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leur littéraire, welcher von der Redaction

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der Revue britan⸗

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1525

hat sich im Publikum das von mehreren Blaͤttern wiederholte .

neulich zwischen Liverpool und Manchester eingefuͤhrten Dampf⸗

Wagen un

168 Pferden spart werde.

Deputirte des National⸗Kongresses von Bruͤssel haben vor einigen immer von In dem Urtheile Europa's

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ten Menge Das Resultat dieser Zusammensetzung des wenn auch die staͤnden un scheinen mag. Hollaͤnder wo Fuͤrstenhause fast eben derte; sie kann nur Schwierigkeiten in den wesen waͤren, so lange ein gemeinsamer Regentenstamm, denen Zweigen, scheide selbst minder schroff machen wuͤrde. auf das Deutsche phismen kann, haͤtte uͤberlassen, versoͤhnen koͤnnte. Hinsicht fremden noch seine gier aus Luxemburg im finden, verlieren, Großherzogthum bestimmten 16 Deputirten nur 12

1

setzes sich haltenden Koͤnigs mit heraustretenden Erkläͤrung nichts veraͤndert

unbestochenem

Leidenschaft gegen einen Monarchen, de nicht zu treffen vermag; als ein Urtheil,

d die somit unnoͤthig gewordene Benutzung von der Lebensunterhalt von 1512 Individuen er⸗

Niederlande. 8 Amsterdam, 28. Nov. Hundert ein und sechszig

8

daß das Haus Oranien⸗Nassau fuͤr uͤber Belgien ausgeschlossen sey. uͤber die Belgische Angelegenheit, ber die Entzweiung eines stets in den Schranken des Ge⸗

einem aus diesen Schranken kann durch diese

werden. Die Geschichte, die mit

Tagen erklaͤrt, der Regierung

Theile seiner Unterthanen

wagte nich

Griffel das Leben der Voͤlker und der Koͤnige uf ewige Tafeln eingraͤbt, wird auch diese Erklaͤrung als

asjenige darstellen, was sie ist, als die Aeußerung erbitterter den sie auf andere Weise

das der Parteihaß iniger Maͤnner diktirt und Andere, die von der verblende⸗ 9 in Furcht gehalten werden, unterschrieben haben. Entscheidung konnte Niemanden, der die Kongresses kennt, unerwartet kommen, Erklaͤrung selbst unter den gegenwaͤrtigen Um⸗ klug und als durch kein Beduͤrfniß motivirt er⸗

Sie kann nur den Erfolg haben, daß sich die möglich noch inniger als bisher dem geliebten anschließen, das der Undank der Belgier ihnen macht, als die Geschichte, dreier Jahrhun⸗ der Begraͤnzung des Belgischen Staates Weg legen, die vielleicht geringer ge⸗ noch die Aussicht vorhanden war, daß wenn auch in verschie⸗ doch die Graͤnz⸗ Sein gutes Recht daß durch keine So⸗ erschuͤttert

eben so theuer

hier und dort herrschend,

Großherzogthum, des Belgischen ongresses der Vater vielleicht dem Sohne oder dem Enkel wenn es dessen Macht vergroͤßern, dessen Volk

Der usurpirten Gewalt eines in jeder Staates wird jedoch weder der Großherzog der Deutsche Bund, jener in sein Recht und dieser in Begraͤnzung, einen Eingriff gestatten. Wenn die Bel⸗ bei jeder Gelegenheit anfuͤhren, daß sich auch Deputirte Schooße ihrer National⸗Versammlung be⸗ sehr viel von seinem Gewichte daß erstlich von den fuͤr das bei dem

so wird dieser Umstand wenn wir bemerken,

Kongresse sich eingefunden haben, und zweitens von diesen

12 Mitgliedern aus Advokaten schlag bringen fuͤr einen wurden.

gar nicht angenommen, Bruͤssel wohnhaften

Belgien wohnhaft sind und zum Theile

9 in Herr Nothomb und

bestehen, die, wie z. M Herr Zoude, sich in mehreren Wahlbezirken zugleich zum Vor⸗ ließen und von wenigen Einwohnern, die hier Wahlkoͤrper galten, zu ihrem Vertreter ernannt Zum Theil haben auch die Erwaͤhlten ihr Mandat so daß in mehreren Faͤllen ihre in Suppléants an die Reihe kamen, und

da, wo die Suppléants nicht in Bruͤssel wohnten, gar kein

Vertreter Voruͤbergehen; tirte fuͤr das Großherzogthum erschienen und alle sonders Luxemburger

beim National⸗Kongresse sich einfand. Dies im daß jedoch, wenn selbst saͤmmtliche 16 Depu⸗ sammt und

waren, dies den Belgiern noch kein

Recht auf einen Deutschen Bundesstaat verleihen wuͤrde,

braucht wohl kaum bemerkt zu werden. als Beitrag zur Charakter⸗Schilderung die Bemerkung nicht uͤberfluͤsssg Depmirten, gestimmt, sich fast saͤmmtliche 40 Belgische den haben, Koͤnig der Statthalter und Friedensherstekler nach weil, ihrer Versicherung nach, dies alle wuͤrde, und daß

von Ce

Hranien die bekannte Proclamation vom 16ten Antwerpen erlassen hat.

ahlreichen Priester und Jesnitenfreunde im Kongreß,⸗

Dagegen wird wohl der heutigen Belgier seyn, daß unter den 16. des Hauses Nassau otabeln befun⸗ Oktober d. J. im Haag den den Prinzen von Oranien als Belgien zu senden, Gemuͤther beruhigen Depumtrten, wie Graf darunter sind, Prinz von Oktober in Zaͤhlen wir zu diesen Maͤnnern die so wie

die fuͤr die Ausschließun

die noch am 1. Niederlande baten,

endlich auch diejenigen Brouckère und Andere,

elles, Herr von Brs Beistands⸗Zusicherung der

auf deren Rath und

. 8

werden

emeinen Preußischen Staats⸗Z

endlich die Aufruhr predigenden

kaner, so sinden Handelsstand und des Kongresses der Erklaͤrung zu

Journal, im Ang wider die sogenan Proclamationen,

ten, welche gegen den

Provinz Antwerp

3 aus der Provinz

Flandern,

thum Luxemburg,

trag stimmenden Robiano von

dessen nicht, auf Masse gebaut ist,

greifliche Luͤgen bis ein neues wechseln auch

Nichts fand in ben, dem Kongresse nicht fuͤr den

bewunderte die nehmen gewagt daß ein von beauftragter

son, nach

so auf die

den Seiten

Wunsch, des greß recht

erhalten sein groͤ

lands mit Belgi Zeitungen aus d kuͤrzesten Wege. Zeitblaͤttern die

tich erscheinende

funden, an

zenden Beweis nicht etwa auf Herausgeber fuͤr

fuͤr den vierten

gischer

verkauft. Ganz

Franzoͤsische

risei von ihren

bringen muͤsse.

t ein einziger

laut au

es die Masse sey, ben muͤsse; die Masse, und ihr gebuͤhre also auch

Maͤhrchen Krieg und Frieden

der Kriegs⸗Drohung de habe.

dem Kabinette dieses Reiches Diplomat gar nicht in Bruͤssel gewesen sey. Die

Paris, der provi sich weder direkt auf jene große

Londoner Konferenz, seiues Hofes, jedo die Entscheidung der Hauses Nassau nicht zu handelte, entbehrenden Rath desjenigen Staates, den sich befreundet zu Interesse seyn muß, schieden

lassen, mag hier unent deren Offenheit in Franzoͤsischen Blaͤt⸗

Hrn. Van de Weyer, tern so sehr gepriesen wurde, Gruͤnde dazu gehabt haben. fenstillstandes wie

charakteristischern

Abbé v. la Mennais. mehr als liberale Je deren Spitze si Borsbeek gestellt hat. dieser

druckt das Blatt lieber zwei einiger Tages⸗Neuigkeiten, Theil des Original⸗Preises, als

ten in die Ideen des hen, und der Courrier de 1 Aufsaͤtzen seinen Unwillen daruͤber ausgesprochen, Abbé in einem Anfalle seines vom Zeitgeiste an⸗

wir, daß

die Industrie des Landes uͤbrig bleiben konnte,

protestiren; esichte

nien

en, 5 von

Deputirten

Borsbeek, die bei diesem hieß es, das lockern Grund oft das Urtheil der

welchen

und daß namentlich in bewegter Zeit jede keck ausgesprochene

Wahrheit erscheint? Bruͤssel herauskommen

Zeitungs⸗ Herausgeber diese diesen Tagen als daß der Abgesandte

den Krieg Prinzen von Tage lang wurde dies im g Heldenmuͤthigkeit des Kongresses, der es mit s groͤßten Reiches von Am dritten Tage ergab es sich jedoch,

Mittheilungen, die der Franzoͤsische der Ankunft eines sorischen Regierung gemacht hatte, bezogen

den fr

ßtes

en erhalten

en suͤdlichen

Beweise den Partei⸗Blaͤtter, doch in der Regel so lange sie ersetzt hat.

verkuͤndet habe, Oranien entscheiden wuͤrde.

der eroͤffnete direhte

eitung

Advokaten und die Republi⸗ nur ein kleiner den vornehmen vertretender Theil um gegen das Unzeitige daß sie auch ungerecht e6

Deputirter, wagte nicht ein einziges erhitzter Tribunen Orangisten stets verbreiteten Aufruhr⸗ szusprechen. Antrag stimmten,

Suͤd⸗Brabant, Luͤttich, 3 vom 1 von Ost⸗Flandern und 1 fuͤr das Großherzog⸗ Ein großer Theil der fuͤr den

und der im Volke

Von den 28 Deputit⸗ waren 9 aus der 4 von Limburg, Hennegau, 2 von West⸗ An⸗ 8. machte, wie z. B. der Graf gar kein Hehl daraus, daß Votum den Ausschlag ge⸗ habe die Revolution gemacht, End⸗Urtheil. Wer weiß in⸗

dem Volke als unumstoͤßliche davon liefern taͤglich die in

deren oft hand⸗ geglaubt werden, Auf diese Weise nachdem die

mit Europa, je zu bestimmen fuͤr gut finden. leichtern und allgemeinern Glau⸗ eines großen Nordischen Reiches wenn dieser sich Zwei anzen Lande geglaubt, und man

Europa aufzu⸗ mit einer Mission

Kommissarius, Hr. Bres⸗ Legations⸗Secretairs aus

Nordische Macht, noch eben

und beschraͤnkten sich auf ch nur muͤndlich, ausgesprochenen Frage wegen Ausschließung uͤbereilen. Inwiefern der Kon⸗ eilich eines offiziellen Charakters

ganz unbeachtet zu bleiben. Die Diplomatie des wird unstreitig ihre guten Durch die in Folge des Waf. Postverbindung Hol⸗; wir jatzt alle Nachrichten und Provinzen wiederum auf dem

Es ist zum Erstaunen, welch eine Fluth von letzten Ereignisse dort geboren haben; zu den

gehoͤren ab Nachdrucke In Belgien hat dieser suitenfreund ungeheure ch oͤffentlich der

Was geschieht jedoch, Bewunderung zu tausend Exemplare und sucht dadurch den

er wohl zwei in Loͤwen und Luͤt⸗ des Journals „L'Avenir“ vom scheinbar noch Bewunderer ge⸗ ¼ Graf Robiano v. um einen glaͤn⸗

geben? Man abonnirt

X

Zeit und Muͤhe schadlos zu halten nein! man

National⸗Dankbarkeit,

Mal nach, und zwar mit Hinweglassung Nummer fuͤr Nummer, die man sodann

Zeichen Bela

an die Bewunderer des Abbés

und gar wollen jedoch die Belgischen Jesui

Hrn.

gesteckten Liberalismus Opfer verlangt Einkuͤnften den

Schwerlich

la Meuse hat bereits

v. la Mennais noch nicht einge⸗ in mehreren

daß der

habe, welche die Kle⸗ 1 Beduͤrfnissen des Staats ist auch zu erwarten, daß die

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