Gunsten er bei Eroͤffnung des
2734 J 1.“
Kabinette weniger Vorschub
duͤrfen sich sicherlich von unsrem Graf Grey ist der
oder Theilnahme versprechen; denn der persoͤnliche Freund Palmella's und Lord Holland war stets in seinem Hause der freigebigste Wirth fuͤr alle Spanischen und Portugiesischen Vertriebenen, die nach England kamen, und noch heute ist er stets von ihnen umgeben. — Man ver⸗ sichert, Lord Althorp habe sich privatim zu Gunsten der ge⸗ heimen Abstimmung (Vote by Ballot) bei den Wahlen er⸗ klaͤrt: eine Meinung, die eines so aufgeklaͤrten und uneigen⸗ nuͤtzigen Staatsmannes und Volksfreundes wuͤrdig ist. Im Uebrigen soll unser neues Ministerium erklaͤrt haben, mit kei⸗ ner hiesigen Zeitung in irgend einer wollen. — Der Herzog v. Wellington soll geaͤußert haben, unter keinerlei Umstaͤnden jemals wieder an die Spitze der Staats⸗Verwaltung treten zu wollen. So viel ist gewiß, daß er durch seine Beschwerde im Parlamente uͤber die Adresse der Handwerker, deren Uebergabe ihm bei der dadurch ver⸗ anlaßten Volks⸗Versammlung gefaͤhrlich vorkam, so wie durch seine mißbilligende Anspielung auf Frankreich, seine Popula⸗ ritaͤt nicht vermehrt hat.“ 8 8
Miebderland e.
Aus dem Haag, 13. Dez. Unter den vielen dem Sctaate gemachten patriotischen Geschenken, die wiederum zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht worden, bemerkt man das des Herrn A. E. Hope in Amsterdam, welches 10,000 Gulden in Bankzetteln betraͤgt.
Die Buͤrger von Antwerpen haben Hrn. van Ertborn, ehemaligen Koͤnigl. Statthalter von Utrecht, zum Buͤrgermei⸗ ster erwaͤhlt.
Capitain Hooghoud, fuͤhrend das Schiff „Maria Kla⸗ sina““, von Danzig nach Amsterdam bestimmt und kuͤrzlich im Texel angekommen, hat ausgesagt, daß er am 3ten d. M. auf der Hoͤhe von Walcheren von einem Belgischen Lugger oder Kaper verfolgt worden sey; bei der Annaͤherung des Lootsen⸗Bootes habe sich dieser jedoch wieder ent⸗ ernt.
18 Breda, 12. Dez. Seit dem S8ten d. ist bei unserm Heere wenig Bemertenswerthes vorgefallen. Durch Rekog⸗ noscirung der feindlichen Stellungen und Vorposten haben wir die Ueberzeugung erhalten, daß der Feind sehr besorgt ist, von den Unsrigen angegriffen zu werden. Ueberall ver⸗
staͤrkt er sich in seinen Positionen, wirft Batterieen auf, ver⸗
schanzt die Haͤuser und baut Barrikaden; besonders befestigt
er die Kirchen und die Mauern um die Kirchhoͤfe. Die irregulaͤren Truppen werden fortwaͤhrend mehr durch regu⸗ laire ersetzt.
Die Inundation um unsere Festung, die seit einigen Tagen, in Folge der Wegspuͤlung eines Dammes, sich 89 laufen hatte, bildet sich schon wieder auf's neue, und meh⸗
rere Vertheidigungs⸗Positionen bei den naheliegenden Doͤr⸗ fern sind dadurch wieder in Sicherheit gestellt worden.
Herr Cartwright, der von Bruͤssel gekommen ist, hat eine Unterredung mit dem General⸗Lieutenant van Geen
gehabt. 949 Bruͤssel, 13. Dez. Der Chef des Finanz⸗Comité will heute dem Kongresse einen Gesetz⸗Entwurf wegen Errichtung eines Rechnungs⸗Hofes mit einem Praͤsidenten, sechs Raͤthen und einem Secretair, die saͤmmtlich vom Kongreß erwaͤhlt werden sollen, vorlegen.
Der Baron von Stassart laͤßt unter den Mitgliedern des Kongresses eine Erklaͤrung cirkuliren, in der darauf an⸗ getragen wird, Belgien mit Frankreich zu vereinigen, unter der Bedingung, daß es einen eigenen Vice⸗Koͤnig erhalte. Hiesige Blaͤtter fragen Herrn von Stassart, was denn aus der Unabhaͤngigkeits⸗Proclamation werden soll, zu deren Kongresses gesprochen und ge⸗ stimmt habe? In dem Berichte, welchen Hr. Tielemans am 9ten d.
M. Namens des Comité fuͤr die inneren Angelegenheiten ab⸗ stattete, heißt es unter Anderm: „Mehrere Gemeinden haben die Wiedereinfuͤhrung der Schlachtsteuer drin⸗
gend gefordert, und die Regierung hat sie unter der Be⸗ dingung zugestanden, daß die Orts⸗Behoͤrden nichts weiter erheben duͤrfen, als die Zusatz⸗Cents, welche die Gemeinden
8 F. AFv
Beruͤhrung stehen zu
1““
82 8
In Staats⸗Flandern haben die Hollaͤnder, um das Re⸗ genwasser zu sammeln, alle Schleusen geschlossen; bei einer im Kriege nothwendigen Oeffnung derselben wird die Ueber⸗ schwemmung dadurch um so wirksamer seyn.
Man ist hier ungemein erbittert daruͤber, daß der ehe⸗ malige Erzbischof von Mecheln, Herr von Pradt, in einem Franzoͤsischen Blatte erklaͤrt hat, daß Belgien, welches er ziemlich genau kenne, nur aus Liebe zu den Jesuiten die Hollaͤnder vertrieben habe.
Luͤttich, 13. Dez. Der General Daine ist gestern hier angekommen und hat einer Vorstellung im Theater beige⸗ wohnt, wo die Liégeoise gesungen worden iit.
8
Koͤnigliche Schauspiele. Sonntag, 19. Dez. Im Oernhause: Die Zauberfloͤte, große Oper in 2 Abtheilungen; Musik von Mozart. (Fraͤu⸗ lein v. Schaͤtzel: Pamina. Herr Mantius: Tamino.) Wegen Unpaͤßlichkeit der Mad. Seidler kann die zu diesem Tage angezeigt gewesene Oper: Nurmahal, nicht ge⸗ geben werden. Im Schauspielhause: Scherz und Ernst, Spiel in Ver⸗ sen in 1 Akt, vom Dr. Stoll. Hierauf: Die Schleichhaͤnd⸗ ler, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.
v
8 Kenigstaͤdtisches Theater. Sonntag, 19. Dez. Zum erstenmale: Das Tonnington, oder: Die Pensionairin, Melodrama in 3 Ak⸗
ten, nach dem Franzoͤsischen des Victor Ducange, frei bear⸗
beitet von Fr. Genée. —
—
Be11 “ Den 18. Dezember 1830. “ Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) ☛Ꝙ raf Sden. St.-Schuld-Sch. 84 ½ 91 Pr. Engl. Anl. 18 96 ¾ 102 ½ Pr. Engt Anl. 22 5. 94 ½ 100 ½ Pr. Engl. Obl. 30 75 ½ — Kurm. Ob. m. l. C 83 ½⅔ 58 Neum. Int. Sch. d. 83 ⅔ 59 Berl. Stadt-Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Dauz. do. in Th.
Westpr. Pfsdb. Grosshz. Pes. do.
11 Wechsel-Cours. “ z Amsterdam .. 250 Fl. dito 250 Fl. Homburg “ vbgön.“] Pen Kan F. 18 8, .1““ Paris 3 300 Fr. Wien in 20 Xr. 150 Fl. Augsburg .. .. 150 Fl. Dréslan... 100 Thl. Leiprig ũ 100 Thl. Frankfurt 1. M. WZ... 150 Fl. Petersburg BNA. .. 100 Rbl. EFEFZZ1 600 Fl.
Ostpr. Pfandbrtf. Pomm. Pfandbrf. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Rkst. C. d. K.-u. N. Z.-Sch. d. K.- u. N.
1013 100¾
00 — 1 . 1181I12118
Holl. vollw. Duk. 18
Neue dito — Friedrichsd'or. 12 ⅔ Disconto 4
Preuss, Cour. Brief. Geld. 142 ⅞
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141½ 149 ½ 148 ½ 6 22 ½ 80 72 101
2 Mt. Kurz 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt. 3 Woch. Kurz
4 Hamburg, 16. Dezember. Wiener Bank-Actien 965. Engl. Russ. Anleihe 84 Anleihe Hamb. Cert. 81 3¾. Dän. 554. Paris, 11. Dezember. 5proc. Rente pr. compt. 89 Fr. 90 C. fin cour. 89 Fr. 95 C. Zproc pr. compt. 59 Fr. 90 C. fin cour. 60 Fr. — C. 5proc. Neap. compt. 60 Fr. 90 C. fin cour. 61 Fr. — C. Sproc- Span. Rente perp. 47. za92.
Auswärti
8
—
88 nen Anzeiger
sich von der Schlachtsteuer vorbehielten.“ “ LWW1 * 4 3 1 W
EE111“
Frankfurt a. N. Bank⸗Acti n 119 Partial⸗Odl. 114 ⅞.
Boͤrsen⸗N. 1166“
15. Dez. Oesterr. 5proc. Metall. 87 ⅛. 87 §. 114. Loose zu 100 Fl. 164 ½.
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4proc. 76 ½. 76 ½. 2 ½proc. 45½. 1pr B. Poln. Loose 43 ⅛. 43 8. “
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Poln. pr. 31. Dez. 86 †.
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ernutt
Amtliche Nachrichten. . Kronik des Tages. Se. Mafestaͤt der Koͤnig haben dem Schiffer Stephan
Kohl zu Buͤderich, im Regierungs⸗Bezirk Duͤsseldorf, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen gerultt.
Bei der am 14ten, 15ten, 16ten und 17te schehenen Ziehung der 10ten Koͤnigl. Lotterie zu 10 Rthlr. Einsatz in Courant in Einer Ziehung fiel der 1ste Haupt⸗ Gewinn von 30,000 Rthlr. auf das nicht abgesetzte Loos Nr. 20,167; der folgende Haupt⸗Gewinn von 10,000 Reählr. auf Nr. 19,811 nach Halle bei Lehmann; 3 Gewinne zu 5000 Rthlr. fielen auf Nr. 588. 15,541 und 23,624 in Berlin bei Seeger, nach Neisse be erbo⸗ Paderstein; 5 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 8544. 12,251. 14,405. 17,445 und 17,576; 10 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 581. 5985. 7721. 10,538. 12,536. 15,949. 21,515. 22,030. 22, 477 und 22,553; 20 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 1928. 1115. 4437. 5118. 5126. 10,019. 10,675. 11,507. 14,150. 15,027. 16,414. 16 901. 18,354. 18,364. 19,143. 21,881. 21,969. 22,981. 24,037 und 24,484; 30 Gewinne zu 250 Rthlr. auf Nr. 14. 840. 1494. 2208. 4929. 5546. 6465. 7258. 7557. 7644. 8014. 12,9 ,14 14,022. 14,147. 16,511. 17,069. 17,670. 18,399. 19,050. 20,139. 20,304. 20,356. 21,151. 21,551. 22,495. 23,306. 23,485 und 23,743; 60 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 290. 322. 678. 78t. 1046. 2215. 2622. 2653. 2808. 3306. 3128. 4212. 4295. 4769. 5513. 5639. 6506. 7090. 7165. 8946. 9186. 9217. 10,205. 10,530. 10,988. 11,337. 11,412. 11,502. 11,527. 12,089. 12,104. 12,913. 12,935. 13,126. 13,351. 14,886. 15,253. 15,777. 15,921. 15,966. 16,234. 16,476. 17,271. 18,246. 18,379. 18,884. 19,064. 20,509. 20,541. 20,587. 21,322. 21,523. 21,737. 22,095. 22,245. 22,456. 24,103. 24,347. 24,358 und 24,589; 190 Gewinne 2„ĩ 100 Rthlr. auf Nr. 46. 225. 508. 522. 725. 878. 1391. 1502. 1503. 1580. 2091. 2140. 2276. 2478. 2487. 2510. 2627. 2764. 2952. 2968. 3242. 3256. 3340. 3367. 3528. 3955. 4010. 4026. 4509. 4648. 4759. 4778. 4875. 5149. 35180. 5340. 5447. 5637. 5761. 6017. 6082. 6143. 6270. 6389. 6553. 6918. 6983. 7239. 7562. 7846. 7852. 8013. 9107. 9147. 9418. 9533. 9575. 9604. 9800. 9821. 10,095. 10,326. 10,469. 10,547. 10,614. 10,646. 10,649. 10,661. 10,689. 10,715. 10,967. 11,169. 11,187. 11,241. 11,252. 11,329. 11,529. 11,551. 11,594. 11,764. 11,861. 11,969. 12,008. 12,015. 12,083. 12,120. 12,174. 12,276. 12,380. 12,563. 12,896. 12,921. 12,982. 13,058. 13,196. 13,284. 15,359. 14,052. 14,465. 14,563. 14,582. 14,884. 15,094. 15,291. 15,352. 15,395. 15,397. 15,492. 15,536. 15,622. 15,788. 15,851. 15,877. 15,995. 16,194. 16,358. 16,389. 16,427. 16,465. 16,703. 16,785. 16,814. 16,913. 17,014. 17,020. 17,234. 17,395. 17,406. 17,574. 17,716. 18,130. 18,174. 18,176. 18,562. 18,821. 18,960. 19,180. 19,183. 19,237. 19,266. 19,336. 19,394. 19,554. 19,568. 19,584. 20,715. 20,864. 21,124. 21,260. 21,261. 21,433. 21,607. 22,121. 22,253. 22,279. 22,394. 22,634. 23,079. 23,086. 23,203. 23,287. 23,543. 23,553. 23,780. 23,802. 23,915. 23,932. 24,113. 24,272. und 24,745.
Wegen der naͤchsten Courant⸗Lotterie wird das oͤffentlich bekannt gemacht werden.
Berlin, den 18. Dezember 1830.
Naͤhere
Köͤnigl. Preußische General⸗Lotterie⸗Direction.
Angekommen: Der Kaiserl. Russische Oberst Philo⸗ sophow, als Courier von Pariss.
8
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bei Jaͤckel und nach Paderborn bei
Hier fielen sie, mit den 12,979. 13,148. 13,486.
8
Ausland.
86 Rußland. 1 St. Petersburg, 11. Dez. Die hiesige Zeitung enthaͤlt Foigendes: „Geleitet von dem Grundsatze alle uͤbei⸗ wollenden Versuche, welche die Stoͤrung der oͤffentlichen Ruhe und Ordnung dezwecken, offenkundig zu machen, haben Se⸗ Majestaͤt der Kaiser Allerhoͤchst anzubefehlen geruht, den In⸗ halt der vorgestern Nacht Sr. Majestaͤt zugekommenen Be⸗ richte Sr. Kaiserl. Hoheit des Cesarewitsch vom 18ren (30.) und 19ten Novemder (1. Dez.) uͤber einen abscheulichen Verrath, welcher in Warschau stattgefunden hat, allgemein bekannt zu machen.“
„Am 17ten (29.) November um 7½ Uhr Abends warf sich ein dewaffneter Haufe von Unterfaͤhnrichen der Infante⸗ rie nebst Leuten in buͤrgerlicher Kleidung nach Belvedere, dem gewoͤhnlichen Aufenthalte Sr. Kaiserl. Hoheit des Cesa⸗ rewitsch, und nachdem sie, unter den Fenstern des Schlosses selbst einige ihrer Gewehre abgefeuert hatten, drangen sie in die innern Gemäaͤcher Sr. Kaiserl. Hoheit des Cesarewitsch. Waffen in der Hand, die ihnen ent⸗ gegeneilende Dienerschaft an und brachten mehreren darun⸗ ter svwere Wunden bei. Der Gencral⸗Lieutenant Gendre, dee sech in Belsedere befand, ist von den Empoͤrern erschlagen, und der gleichfalls dort anwesende Vice⸗Praͤsident der Poli⸗ zei von Warschau schwer verwunder worden.“
„Zu gleicher Zeit zeigten sich unter den Polnischen Trup⸗ pen aufruͤhrerische Bewegungen, namentlich bei dem 4ten Infanterie⸗Regimente, dem Sappeur⸗Bataillon und 9 Pe⸗ sotons des Grenadier⸗Regiments. Von Seiten Sr. Kaiserl. Hoheit des Cesarewitsch war den Chefs der in Warschau sta⸗ tionirten Russischen Garde⸗Regimenter die gemessene Vor⸗ schrift ertheilt, durchaus nicht angreifend zu verfahren, son⸗ dern sich auf eine entschiedene Abwehrung etwaniger Angriffe zu beschraänken. Das Volhynische Leibgarde-Regiment wurde auf dem Wege nach dem großen Militair⸗Platze, der zum Versammlungspunkte der ganzen Garde⸗Infanterie bestimmt war, von dem Polnischen üten Infanterie Regimente ange⸗ griffen und vertor gegen 30 Mann an Verwundeten und Ge⸗ toͤdteten, schlue sich aber muthvoll durch und erreichte den Versammlungsplatz. Gleich hierauf wurde das Warschauer Arsenal von den Empörern gepluͤndert, welche unter das Volk Waffen vertheilten, um dasselbe zur Theilnahme an dem Auf⸗ ruhr zu reizen.“
„Am 18ten (30sten) wuchs der Aufruhr in Warschau stufenweise und die oben erwaͤhnten Polnischen Armee⸗Re⸗ gimenter unterstüͤtzten die Meuterei; allein das reitende Jaͤger⸗ Regiment der Polnischen Garde hat bis jetzt unerschuͤtterlich seine graͤnzenlose Ergebenheit, Treue und Tapferkeit bewie⸗ sen und alle die wiederholten Angriffe der Empoͤrer muthig abgeschlagen.“
„Aus Ruͤcksicht au Se. Kaiserl. Hoh. der 0 von Warschau auszuruͤcken,
die obwaltenden Umstaͤnde haben esarewitsch fuͤr zweckdienlich erachtet, und am 19. Nov. (1. Dez.), in Erwartung des Weitern, mit saͤmmtlichen Russischen und den treu gebliebenen Polnischen Truppen, zwei Werst vor der Stadt, im Dorfe Wirschba, Bivouaks zu beziehen. Diese Trup⸗ pen bestehen aus dem Litthauischen und Volhynischen Re⸗ imente Russischer Garde, aus 13 Compagnieen Polnischer Fußgarde, der ganzen Garde⸗Kavallerie und Fuß⸗Artillerie. i Polnische reitende Artillerie ist auf der Seite der Ver⸗ raͤther.“
„Waͤhrend dieser Vorgaͤnge sind Folgend Rebellen geworden: vom Polnischen Militair: von der Artillerie, Kriegs⸗Minister Graf Haucke, haber der saͤmmtlichen Fußtruppen, eneral von der
Folgende ein Opfer der der General der Befehls⸗ Infan⸗