1831 / 98 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1““ 3 ““ S v ö1““ . . L 88 2 , , . jeste ; 2 ; W. 1] v14“ 3 .“ (Eine Stimme: Ja wohl! und die Wespen, um ihn aufzu⸗ sensten und höflichsten Ausdrücken dem Beamten⸗Stande einen Hofe, eine Privat⸗Audienz. Gestern ee Se. Majestät eine nd die mit jedem nützlichen Zweige der Wissenschaft und der Maͤnner, denen die Leitung der Belgischen Angele⸗ enheiten uͤbertra- vember. Dieses Protokoll ist nicht, wie es bereits haͤtte geschehen fressen!) Hr. v. Corcelles fuhr in diesem Tone noch eine Zeitlang heilsamen Wink gegeben haben. Die Regierung wird es aber Minister⸗Rath, der fünf Stunden w hrte. unst vertraut sind. Diese sind es, die jetzt auftreten und gen worden, haben vor kurzem von einem gegen Nord⸗Riederland sollen, restituirt worden, und darum hat auch die spaͤtere Prote⸗ fort, so daß bei jedem seiner Worte das Gelächter zunahm; die stets für ihre Pflicht halten, die Staatsdiener an das Verhal⸗ Der heutige Moniteur promulgict, mit dem Datum des üf die große Reform⸗Maaßregel mit unwiderstehlicher zu fuͤhrenden Kriege amtlich gesprochen, und das dortige Staatsober⸗ station gegen das Protokoll vom 20. Dezember eine weit geringere Vorsichts⸗Maaßregeln der Regierung gegen die Associationen ten zu mahnen, das sie als solche zu beobachten haben.“ Herr 26sten v. M., das Gesetz über die Mobiliar⸗, die Personal⸗, dizewalt dringen. Ew. Herrlichkeiten haben unter zweien haupt hat ein fuͤr Nord⸗Riederlands Grundgebiet verletzendes (gesetz Kraft. Diese Protestation selbst war Ihrer und der Nation gen⸗ verglich er mit dem Zorne eines Kindes, das seine Amme schlägt; Odilo n⸗Barrot, der zur Widerlegung des Herrn Casimir Patent⸗, so wie über die Thür— und Fenster⸗Steuer⸗ 1 ßegen einen zu erwäͤhlen: entweder einen Kampf mit der öf⸗ und spaͤter eine Proelamation erlassen, die auf eine un⸗ wuͤrdig. Reichte sie aber hin? Nein! Man mußte auch das Pro⸗ es sey ein wahrer Jammer, meinte er, wenn man sehe, Perier auftrat, bemerkte, es sey in den Statuten der in Rede Der Finanz⸗Minister bringt den Prafekten in 88 Rund⸗ ntlichen Meinung zu bestehen, oder jene Personen in den Be⸗ g,, g. Pchgach n0. CC“ r. ven . Cc. ng bon, e. FeZeernebe bs. be. .. wie die Vertheidiger des Ministeriums die Fäuste auf die Huf⸗ stehenden Associationen nicht als Zweck angegeben, die Regie⸗ schreiben in Erinnerung, daß, einer Bestimmung seines Vorgänzsich der Verfassung aufzunehmen und, statt entschlossener Feinde, Hurehsicht hae ec st ehetea es Dehests Heeg ns-9 zur darin enthaltenen Bestimmung verlangen, welche das Princip an⸗ ten setzten und mit lauter Stimme riefen: wie viel sind ihrer? rung zu suppliren, sondern sie zu vervollstandigen, wobei er gers zufolge, diejenigen neu ernannten Finanz⸗Einnehmer unreunde und Verbündete sich zu erwerben. Manche behaupten, denen ich Ihnen die Hauptzuͤge angefuͤhrt habe ncg e bewelsen daß aäc⸗ 1“ deggsecenl Fncfefen beüine begese gu Der Redner stimmte zuletzt gegen den Gesetz⸗Entwurs. Herr durch eine Menge von Stimmen mit der Bemerkung unter⸗ Einnehmer der direkten Steuern, die sich binnen S. a⸗ Monatese Verbreitung von Licht und Kenntnissen sey gefährlich. Ja, Se. Majcsaͤt stets ernstlich eine auf die angenommene Grund⸗ .J8 hüge 1 sich das Recht 3 e 89. vftiben Barthe (der Großsiegelbewahrer) erwiederte, es sey nicht seine brochen wurde, daß dies dasselbe und wo möglich noch schlim- vom Tage ihrer Ernenmung an, nicht an thren Posten begebengpohl mag eine unvo lüst ündige Verbreitung solcher Himmels⸗ lage basirte Abmachung wuͤnschten und noch wuͤnschen, und nothigentalls zu erzwingen Aüüch geese Kote haͤtte veeea garvne; Absicht, den vorigen Redner in der Eneyklopadie der Associatiov⸗ mer sey. Der Zweck des Vereins sey, fuhr er fort, etwas als solche betrachtet werden sollen, die ihre Entlassung 2i8,72 uben gefährlich seyn, denn leicht werden dadurch Thorheit und daß die Umstaͤnde, welche dieser Abmachung entgegenstanden sollen; sie befindet sich aber in unserm Archive. Sehen wir nen zu folgen (Gelächter); doch könne er einige von demselben hervorznbringen, was nicht in dem Vermogen der Regie⸗ haben. Die Präfekten sollen demgertes dem Finanz⸗Minsstetsnmaßung erweckt; dieser Fall kann jedoch nie eintreten, wenn und noch entgegenstehen, ihren Grund keinesweges darin haben, nun, in welche Folgen uns diese Antecedentia verwickelt haben. aufgestellte Betrachtungen nicht ungerügt lassen; was die innere rung liege, mäntlich den Enthustasmus, der sich nicht anbefehlen die Namens⸗Liste der Finanz⸗Beamten, auf welche obige Beßhs Volk durchgängig und gründlich unterrichtet wird. Haben 1e. ee als sonst der Wunsch Sr. Majestaͤt seh, durch Durch das Protokoll vom 9ten Januar wird die Oeffnung Politik betreffe, so habe das Ministerium die Charte zur Grund⸗ lasse, sondern mur durch freies selbstständiges Handeln der Bür⸗ stimmung Anwendung findet, zusenden und die Installirunsir die Institutionen des Landes erst von ihrem schädlichen Gase A1“ norhwendig der Schelde befohlen, unter der Bedingung, daß Maftricht deblokirr lage derselben augenommen; hinsichtlich der außern Politik sey ger und durch Vereinigung und gegenseitige Mittheilumg unter derselben, wenn sie in der Zwischenzeit auf ihrem Posten erscher reinigt, so werden wir keiner Sicherheits⸗Lampe mehr be⸗ 9 vermindern Es 7 Re Fde, vnc E“ 1 veg 1.“ ein ehrenwerther Deputirter (Herr v. Tracy) der Meinung, daß ihnen bewirkt werden könne. Man führe die geringe Anzahl der nen sollten, bis auf weiteren Befehl aufschieben. 8 rfen.“ Nach dieser Rede des Lord⸗Kanzlers von Irland uübrig, als durch Vertheidigung der Graͤczen dafar 5 Fürgen. daß aas 85 sic b eer r Fes bes Baen-, een Frankreich die Völker unterstützen müsse, die sich zur Vertheidi⸗ Bundes⸗Mitglieder als Beweis gegen sie an; dies sey aber nur Der Minister des Handels und 5 öffentlichen Bauten ha bm der Lord⸗Groß⸗Kanzler (Brougham) das Wort: die Aufruͤhrer die Hoffnung fahren lassen muͤssen, von s. Kriege das Protokoll 82 1 ,1ee die Dine e wieber auf ürer gung ihrer Rechte erhöben; er seinerseits halte es dagegen für eine Folge der an die Staats⸗Beamten gerichteten Drohungen; in einem Eirkular ⸗Schreiben an die Prafekten eine allgemem Die beispiellose Einmüthigkeit“, sagte er, „mit welcher das Land mit Nord⸗Niederland einen gluͤcklichen Erfolg erwarten zu duͤrfen. wahren Standpunkt zuruͤck. Ein Protokoll vonn 27. Januar be⸗ angemessen, an die von der konstituirenden Versammlung aufge⸗ man verbiete diesen, den Krieg für wahrscheinlich zu halten, Volks⸗Zählung in sämmtlichen Departements Behufs der Anfezse Reform begehrt und die von den Ministern vorgeschlagene Halbe Maaßregeln waren dazu nicht hinreichend; man konnte nicht stimmte die Schulden⸗Regulirung, wie das vor Zsten die Graͤnz⸗ stellten Grundsätze zu erinnern; im Jahre 1791 habe diese an weil man selbst an den Frieden glaube; er selbst halte den Krieg tigung einer officiellen Bevölkerungs⸗Liste angeordnet, die der geßsraafregel preist, die laute unwiderstehliche, aber doch friedfer⸗ saenen⸗ unsere zahlreichen Festungen und alle Punkte unserer aus⸗ Regulirung bestimmt hatte. Das diplomatische Comité, gestuͤtzt die Europäischen Regierungen folgende Erklärung erlassen, die, für gewiß, und zwar einen Invasions⸗Krieg gegen Frankreich. Am sebzlichen Vorschrift zufolge, alle 5 Jahre bekannt gemacht wessge Stimme, mit der es ihre Annahme fordert, beweist hin⸗ gebehnfen L gegen die unregelmäaͤßigen Ueberfaͤlle einer auf das vom Kongresse gegebene Beispiel, restituirte jedoch dieses nute Jobermnm wisse, aus Gondorcets Feder gefiossen sey: „dlls Schlusse seines Vortrags süchte sich Herr Sdilon⸗Barrot meger den soll. 3 G sülich, daß eine Reform, und zwar eine wesentliche, bewilligt meuterischen Menge zu schüten, ditz wenn es A6r gflungen mare, in äetekolh ia, gom die E Dem National zufolge, würde nach der Auflösung deaden müsse, um das Land zufrieden zu stellen. Was sagt unser Gebiet einzudringen, uns fuͤhlbarere Verluste ünd Aufopfe⸗ spaͤteres Protokoll (vom g9ten Februar), das uns nicht mit⸗ . . rungen verursacht haben wuͤrde, als wir durch Bildung eines ansehn⸗ getheilt wurde, erschien in den Zeitungen. Ein Gleiches

Frankreich, indem es von den Nationen verlangte, daß sie seine seines Zwistes mit dem Minister des eaeen bei G 1 der jrt K ine Modification des Ministeriums state b d dle H (v. Welli h 8 8

Ruhe ehren möchten, die Verpflichtung übernahm, niemals die Februar⸗Unruhen zu rechtfertigen. Wäͤhrend jener drei bewegten Deputir en⸗Kammer eine Modisicatie 8 M atthzm aber der edle Herzog (v. Wellington) ierzu? Wenn ich ic 2 8 Versor s s h 8 ;

öten, om, we n N. 288egs 8 18 & 8 * L 3 )lichen Lagers und Versorgung unserer Festun u tragen hat 1 dem 71 2 Bung ;,v2 8 4 8 dedeee Fat Lbcn 8 1 88 s b 241 sich s f H H t das Innere, Herr Bertin de V 6 Ver S 6 es bed 1 S; 25 Ssn; 11“ vr 9 3 gen hatten. geschah mit dem Protokolle vom 17. Febr., welches die Ausschließung ihrige zu stören, hätte es wohl verdient, Gehör zu finden; Tage des Februar sey er ohne obere Leitung ganz sich selbst über finden, und zwar Herr Guizot das J + aumnmals das erfahren eines Staatsmannes bedauert habe, der Tief hat es den Koͤnig geschmerzt, eine Wahl treffen zu muͤssen, die der Herzoge von Nemours und Leuchtenberg betraf. Man weiß, dog

eine so feierliche Erklärung, das Pfand der Ruhe und des lassen gewesen, und der Minister des Innern habe direkt mit den den KInI-L- Unterricht, Herr von St. Hlctre. die ges et im Lande . der Spitze des Heeres und dem Könige an der einen betraͤchtlichen Theil der Bevoͤlkerung seiner haͤuslichen Be⸗ Frankreich den Schuld⸗ und Graͤnz⸗Protokollen seine Zustimmung Glückes für die Nachbar⸗Völker, hätte ihm wohl die Zuneigung Maires korrespondirt. Wegen seiner damaligen Unthätigkeit an⸗ gen Angelegenheiten und Herr Dupm. d. Aelt. die Siegel esczpitze des Geheimen Rathes so große Dienste leistete, so ist es schaͤftigung entzog und zu Geldopfern noͤthigte. Es gehoͤrt aber zu nicht geben wird. Seitdem erschienen keine neue Protokolle; sie en⸗ der fremden Sounveraine erwerben sollen. Diejenigen Fürsten geklagt, habe er nicht stülschweigen können und seine Rechtfer⸗ halten. 8 8 88 Sae ps des edlen Herzogs und die Art und Weise, wie derselbe sich den ersten Pflichten der Fuͤrsten, sich uͤber die obwaltenden Umstͤnde digen mit dem 17. Febr. Was die Englische Flotte betrifft, die aber, die darauf keine Rücksicht genommen, sollen mindestens er⸗ tigung in den Handlungen der Minister gesucht; wenn ihn. Die Versammlungen der Sekte der St. Simontaner ue Anfange der Session gegen alle Reform erklärte. Ich kann zn Föhshemn. Mit Leidwesen muß ich Ihnen, Edelmogende, an⸗ in die Schelde einlaufen soll, so habe ich weder amtlich noch unter fahren, daß das durch den Gebrauch geheiligte, von der Natur übrigens noch ein Band an die Regierung knüpfe, so Lokale des hiesigen Winter⸗Tivoli veranlaßten jeden Sonnabenssabei zwar nicht umhin, seine Konsequenz zu loben, kann mir bicorsößt TT lange die demsste etwas daruͤber erfahren. Ich verbuͤrge das Ereigniß nicht, aber verworfene grausame Recht der Repressalien uns nicht ver⸗ könne sie, wenn sie sonst wolle, auch dieses zerreißen. einen großen Zusammenfluß von Menschen, wobei mannigfachier auch die Ueberzeugung nicht abwehren, daß er überaus un⸗ große Belspiel lieferten d g mehr vööö“ 2 dSheeae-n heehise e denSeareeich Di⸗ anlassen kann, ihnen Gleiches mit Gleichem zu vergelten, daß Nach einer kurzen Erwiederung Seiteus des Hrn. Dupin des Unordnungen stattfanden. Die Nachbarn waren genöthigt, ihesscht handelt. Wenn indessen der edle Herzog auch bei seiner kand;, als mit den Hülfsquellen der Nord⸗Niederlaͤnder, über er⸗ auswaͤrtigen Ange egenheiten; wir haben keine, außer mit Frankreich Die

Haffe , Sa 1 d 1b 9 g Minister der irtigen Angelegen⸗ Läden zu schließen, und der Lärm verbreitete sich über das gansten Ansicht bleibt, so werden ihm seine de doch nicht stimm t Huͤlfsqu er N Niederlaͤnder, uͤberein⸗- neuen Minister sind voll Wohlwollen und Sympathie. Frankreich erkennt wir vielmehr selbst gegen diezenigen gerecht seyn werden, die es Aelt. bestieg der Minister der auswärtigen Angeleg zu schließen, Fener g. sten Ansicht bleibt, so hm seine Freunde doch nicht stimmt, noch fortdauern werde. Alz es noch auf die Gesinnung der auch ferner an, daß der September ein Kind des Juli sey. Unser nicht gegen uns gewesen sind, daß wir überall den Frieden und heiten die Rednerbühne und machte den Beschluß der Debatte Stadtviertel. Der Hausbesitzer - ba gegen semnen Miethe eu bleiben; einer derselben, der früher seine Meinung voͤllig Regierungen ankam, aͤber Krieg und Frieden zu entscheiden, konnte Geschaͤftstraͤger ist amtlich empfangen worden. Mein Vorgaͤnger die Freiheit ehren und daß unsere Nachbaren von uns nichts mit einem Vortrage, worin er sich etwa folgendermaßen außerte: eine Klage eingereicht und der Polizei-Präfekt auf den Antrg eilte, ist jetzt beinahe schon ganz mit den Ministern einverstanden. ein Staatsmann die Ereignisse gewissermaßen voraussehen. Diese hat auch mit England Verbindungen anknuͤpfen wollen. Unser Ge⸗ weiter zu befürchten haben werden, als die Macht unseres Bei⸗ „Es ist nicht meine Absicht, die Geduld dieser Kammer auf des Maires des Bezirks, Hrn. Cadet de Gassicourt, die Voscpiese Uneinigkeit unter den Gegnern der Reform spricht gerade auf Geschichtsperiode ist vorüͤber. Der Geist der Buͤrger und Unter⸗ sandter ist in London und hat bereits mehrere nicht amtliche Kon⸗ spiels.“ „Damals“, fuhr Hr. Barthe fort, „begriff man, daß, eine allzuharte Probe zu stellen; mein leidender Zustand gebietet sammlungen der St. Simontaner m. dem genannten Lokal vafne auffallende Weise für die Vortrefflichkeit der Maaßregel und für thanen vieler Laͤnder macht jetzt einen Haupt⸗Gegenstand diyloma⸗ ferenzen mit Lord Palmerston gehabt. Ich weiß nicht, ob hinsicht⸗

wenn die Völker sich der Vertheidigung der Freiheit in den übri⸗ mir ohnehin, mich kurz zu fassen. Als die Ereignisse des Juli boten. 1 8 erste Mitarbeh s der Ga ete en. schtageras 838 Gunsten 8 angeführten Gründe. 9 heidigung Herr Co er bekannte Mitarbeiter der Gazette de Franc ist dieses noch ni das Auff ste i r Sache; 5 2 Herr Colnet, der b az Franand doch ist dieses noch nicht das Auffallendste in der Sache; sich mit Allem zu befassen, aber nicht um das Loos der Menschheit nicht in einer bestimmten Frist in einer unserer Unabhaͤngigkeit und unse⸗

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tischer Berechnungen aus; doch seine Wirkungen lassen sich nicht in lich seiner amtlichen Aufnahme etwas bestimmt worden, doch habe feste Regeln bringen. Durch halbe Ansichten wohl geeignet, um ich der Legation die Weisung ertheilt, daß, wenn unser Gesandter

gen Ländern von Europa widmen können, eine Regierung noch ausbrachen, beruhten die gegenseitigen politischen Verhältnisse in ; er be arbeiter d e Fre V b —t de falle die besondere Pflicht hat, vor Allem das Schicksal desjenigen Europa auf Traktaten, die von allen Mächten anerkannt und ga⸗ 8 von dem Unter⸗ Präfekten von Ségré, hatseh . sogar de die durch die beabsichtigte Reform ihr Mo⸗ zu entscheiden, suchen kurzsichtige unruhige Koͤpfe Bestehendes um⸗ rer Ehre angemessenen Weise empfangen wird, er zurüͤckkommen soll. Von Landes wahrzunehmen, dessen Interessen ihr speziell anvertraut rantirt worden waren. Unter diesen Umstanden blieb der Fran⸗ Artikel über die Haussuchungen. einige satirische B. emer ungesppol, ihr Wahlrecht, verlieren sollen, waren die ersten, die mit zuwerfen und ploͤtzliche vorgebliche Verbesserungen einzufuͤhren. einer direkten Unterhandlung mit Holland habe ich keine Spur gefunden. sind. Ira Jahre 1792 hatten die Grundsätze sich schon geaäͤndert; zosischen Regierung keine andere Wahl, als entweder an senen gemacht hatte, vor das Zuchtpolizei⸗Gericht von Ségré geladesgaterlandsliebe bervortraten, und ihre persönlichen Interessen Belgien nimmt hier den ersten Rang ein; seine gefaͤhrliche Nach⸗ Es ist meine Pflicht, eine Verbindung mit diesem Lande anzuknuͤ⸗ sie lauieten damals also: „„Der National⸗Konvent erklärt im Traktaten festzuhalten und sich dadurch den Frieden zu be⸗ worden. . 1 1ö1““ „1211r.. . deimn Altar des Landes opferten. Ihnen schloß sich die große barschaft macht es Nord⸗Niederland zur harten Pflicht, seine fuͤdli⸗ pfen; die Schwierigkeiten sind jedoch groß. Was nun die letzte Narnen der Französischen Nation, daß er Schuttz und Beistand wahren, oder denselben zu brechen und sofort den Krieg Der Vicomte von Conny ist gestern nach 45tägiger Haft istehrzahl ihrer Mitbürger an und forderte mit lauter Stimme chen Graͤnzen eben so sehr gegen die Ueberfaͤlle einer tollen Menge Frage hinsichtlich des Staats⸗Oberhauptes betrifft, so bemerke ich, allen Völkern verleihen wird, die ihre Freiheit wieder erringen zu begimnen. Sie entschied sich für die erstere Alternative. Freiheit gesetzt worden, nachdem der Königl. Gerichtshof erklaschne Reform. Schen in den Jahren 1791 und 1817 lagen die zu schäten. als seine westlichen Kuͤsten gegen die Wogen des Occans. daß man sich damit beschaftigt. Wir erkennen Keinem ein anderes wollen. Er beauftragt die vollziehende Gewalt, die nöthi⸗ „Warum that ste dies?““ so fragt man uns; „„ Wie hatte, daß kein Anlaß vorhanden sey, ein gerichtliches Verfahre feln der Parlamentshaäuser voll von Bittschriften um Reform, Die Regierung kann uͤber die Zukunft nicht gebieten, aber niemals Recht in diesem Bezuge an, als uns einen Rath zu ertheilen. Man g . veane ] G“ 6 Ihr Euch durch die fremden gegen ihn einzuleiten. Valerius, Durouchour, Auguet, Bobld jetzt stromen sie mit unwiderstehlicher Gewalt aus allen Thei⸗ wird ste ihrem einmal angenommenen Grundsatz der Behauptung beschaͤftigt sich jedoch damit auf den von meinem Vorgaͤnger geleg⸗ gen Maaßregeln zu treffen, um den Bürgern, die be⸗ konntet Ihr glauben, daß Ihr Euch dadurch die fremder gegen ihn zule 8 2 Aupg annd jettz en sie m idersteh aus allen Thei⸗ wirde se ibrern ehnngenggient des Grundgehseker und ver Handels. ten Grundl 89,588 üen s gänger galcg⸗ drückt worden oder noch bedrückt werden möchten, für die Mächte geneigt machen würdet? Sahet Ihr nicht ein, daß ein und Quinet, die mit Herrn von Conny zugleich gwegen Thei des Landes hinzu. Sollte die Regierung auch blind seyn gegen die und Geld⸗ Interessen 4. entsagen.“ 9 8 der Handels Se age Weee 16 Sache der Freiheit in allen Ländern der Welt zu Hülfe Kampf zwischen der alten und der neuen Ordnung der Dinge nahme an der Todtenfeier fur, den Hezzos von HBerts en. eichen der Zeit, um den Lehren der Vergangenheit k. in Gehör geben Brüssel, 3. April. Kongreß⸗Sitzung vom 2ten. eines man macht uns den Vorwurf, Englaͤnder zu seyn. N.”., das zu kommen und sie zu vertheidigen.““ (Stimme im Centrum: unvermeidlich sey, und daß die Frage nur durch das Schwerdt Kirche St. Germain lAuxerrois verhaftet worden waren, sin wollen, so würde es doch, meiner Meinung nach, geradezu unsinnig Hr. Hennequin sandte seine Dimission als Mitglied des Kongres- Ministerium ist kein Anglomane, es ist aber auch kein Gallomane. Das war völliger Wahnsum!) „Mit einer solchen Erklärung“, entschieden werden könne?“ Lassen Sie uns sehen, m. H., vor den Assisenhof gewiesen worden. 8 4 vn, sich dem einstimmigen Ruf eines leidenden Volkes zu wi⸗ ses ein, da die ihm übertragenen Functionen eines Gouverneurs —BEs ist Belgier und kann nichts Anderes als Belgier seyn. Und fügte Hr. Barthe hinzu, „haben wir nicht beginnen mögen; wir ob das von der Regierung befolgte System nicht wenigstens eini⸗ Der Tem ps bemerkt, daß Hr. Beslay, D epner des Dücrsetzen. Ich ertheile Ihnen, Mylords, keinen Rath in der der Provinz Limburg seine Anwesenheit im Kongresse nicht zu⸗ sobald dasselbe kein Mittel mehr besitzen wird, um Belgier zu seyn, haben uns vielmehr in den hochherzigen Gedanken der konstitui⸗ ges Gute gestiftet hat. Haben wir durch die Befolgung des partements der Nordküsten, der erste, der unter dem Ministerin sicht, zu drohen oder in Furcht zu setzen; ich wiederhole nur ließen. Unter den der Versammlung vorgelegten Bittschriften wird es sich auch zuruͤckziehen. Man hat ferner gesagt, wir gehor⸗ renden Versammlumg verschließen wollen und werden diese Bahn von England zuerst aufgestellten Princips der Nicht⸗Einmischung, Polignac den Plan zu einer Association für Verweigerung uin Rath, den Ihnen die edlen Individuen ertheilten, die sich am bemerkte man die der Wittwe Picard, Verlegerin des „Vrai 86 der rechten 1-. an. 9 mich betrifft, so gehdre ich, ver⸗ nicht verlassen. (Lebhafter Beifall.) Und jetzt, um auf die eines Princips, das übrigens keinesweges das Prüfungsrecht gesetzlich erhobener Steuern gefaßt, den jetzigen Vereinen für zseisten für den glüͤcklichen Erfolg der vorgeschlagenen Reform Patriote“, die darum nachsuchte, daß der E11“ 98 7b45 Alters und meines Cha⸗ brianione kläre ir ß in ei sschließ ich . ingigkeit Belgiens 1G Landes nicht beigetreten sey, und will darsthtere W Indivi 5 Zurü 8 ach tchtee dgß greß Maaßreg rakters, zur Partei der Bewegung. Ich will die Freiheit, ich will die Associationen zurückzukommen, erkläre ich, daß in einem Lande, ausschließt, nicht zur der Unabhängigkeit Belgiens durch alle Ulnabhängigkeit des Landes nicht beigetre 5 sey, 1 1 angteressirten. Wenn diese Individuen, im Fall der Zurückwei⸗ zur Bestrafung der Plünderer nehme. Auf eine vom Baron Fortschritte und werde vor den Folgen der Princioken, die der Kongreß wo dergleichen Bündnisse neben der Regierung bestehen, diese Europäischen Mächte und zu dessen unwiderruflicher Trennung einen Beweis für die verschledenartige Natur beider Vereimng der Bill, ihre Besorgnisse üͤber die Resultate der Stim⸗ v. Coppens an den Feriegs⸗Minister gerichtete Frage über die dis Grundlage eheenes ehe en I.Kongreß nie freie Hand haben kann. Wenn daher auch das Associiren von Holland beigetragen? Ist nicht die Folge davon gewesen, daß finden. 1 4 ung einer unzufriedenen Nation äußerten, so erkläre ich Ihnen gegen mehrere hohe Offiziere des Heeres laut gewordeuen An⸗ matie ist kurz. Der Friede kann erhalten werden. So lange der kein Vergehen ist, so ist es doch mindestens ein großer Uebel⸗ auch Europa unserm Beispiele gefolgt ist? Hat man vergessen, General Pepe ist von Marseille, wo sein Versuch, sich natznz offen, daß ich diese Besorgnisse theile, weil ich fühle, daß schuldigungen, antwortete Hr. v. Hane de Steenhnyse: „Bei Krieg nicht unvermeidlich ist, wuͤrde er eine brutale unsinnige Hand⸗ stand. Man will, daß wir uns an die Spitze der gegenwärtigen daß, als unlaͤngst in Sachsen eine Volksbewegung stattfand, Italien einzuschiffen, bekanntlich vereitelt wurde, hier angfze allgemeine Stimme nur fordert, was Recht ist, und weil ich den ersten Anzeichen einer Verschwörung, die in Antwerpen lung seyn. Der Krieg ist nur, seines Zweckes halber, glorreich. Will Association stellen sollen. Hat die Regierung dies nicht schon OHesterreich und Preußen sich gleichfalls neutral verhielten, und kommen. . . 8 an voe dl erjeugt bin, daß eine Verweigerung dessen, was Recht ist, und ausbrechen sollte, wurde sogleich der Gendarmerie der Be⸗ man sedoch bnbern uten aee mißbrauchen und uns an der gethan? Hat sie nicht ein Gesetz vorgelegt, wonach alle Bürger daß ungeachtet dieser drohenden Nachbarschaft in jenem Lande eine In Toulon hat sich am 28sten v. M. ein von gier ongpe Verabsäumung, bestehende Mißbräriche aus dem Wege zu fehl ertheilt, die angeklagten hohen Offiztere festzunehmen; Fecen . en. . Mäe⸗ 588 Frseg. 85 ee als National⸗Garden organisirt werden sollen? stehen diese nicht Verfassung zu Stande kam, die sich mit jedem Tage mehr ausbildet? mendes Regiment ausgeschifft. An den Festungswerken veßzumen, die schlummernde Kraft des Volkes wecken würde. Es dem einen dieser Offtziere ist es jedoch durch die Indiscretion gfn sing b. 328. 3. Fgr, T.e gewaffnet zur Vertheidigung des Landes da? Man verlangt eine Ist nicht auch Kurhessen der Schauplatz von Unruhen gewesen, ohne Toulon und Bayonne wird thätig gearbeitet. & heint mir daher, daß wir dem gerechten Verlangen der Nation des Offiziers, der Ueberbringer des Verhafts⸗Befehls war, ge⸗ nister⸗Rath selbst Ihnen xn Krieg Chrschagen. 9 allgemeine Association; kann es eine größere geben, als diejenige, der daß ein Nachbar⸗Staat sich in die Sache gemischt häatte? Hiernach Großbritanien und Irland. 8 reitwillig Gehör geben müssen, weil es noch Zeit ist, und ehe lungen, zu entkommen, waͤhrend der andere sich als Gefangener Rath sartct Peyer behanptete, der eben venisenene e⸗ alle Bürger angehören? Wer dagegen einer andern beitritt, kann mir sind wir wohl berechtigt zu glauben, daß auch andere Staaten 2* —₰ 8 r vielleicht unter ungünstigeren Umständen dazu gezwungen in Brüssel gestellt hat, wo Verhafts⸗Befehle gegen ihn erlassen richt euthalte viele Unrichtigkeiten, die wahrscheinlich der Eile kein Vertrauen einflößen, denn eine solche könnte kemen andern es nicht immer fuür angemessen halten, sich in fremde Angele⸗ 1 Parlaments⸗ V erh an dlöggen. 8 haußperden.“ 1 worden waren, und wo alle Stadtthore bewacht wurden, um sein zuzuschreiben seyen, mit der er entworfen worden. Famtentlich Zweck haben, als jene große Association zu spalten. Spaltun⸗ genheiten zu mischen. v„Aber““, ruft man, „die Polen, die Sitzung vom 29: März ( Nachtrag). dens. Plun e2 sa d11114A4AX*A“*“ Entkommen zu verhindern. Was das Uhlanen⸗Regiment (in machte er bemerklch, daß mit Holland, und zwar durch die Ver⸗ gen aber würden nur die Zukunft des Landes aufs Spiel setzen.“ hattet Ihr doch vertheidigen und hinsichtlich ihrer nicht die schwache (in der von Lord Wharneliffe angeregten De üeteen 2 E“ d 2, April. In Sivu 8 Micheln) barifft, so haben sich die Offziere gegenseitig ange; mittelung Englands und di Jacend, vaa, 7 eh . Hr. v. Tracy, der sich gleich nach dem Großsiegelbewahrer ver⸗ Politik Ludwigs XV. befolgen sollen!““ Bedenken Sie aber, digung der Reform⸗Bill: „Wenn die jetzigen Minister die Frasgh. LT11“ klagt, und die Anklage ist dem obern Kriegsgericht überwiesen Hetccn . a9tehe. zes . l ner nehmen ließ, hob mit folgenden Worten an: „M. H., die Rede, die m. H., was Polen damals war, und was es jetzt ist. Zu Lud⸗ aufgäben, so würden sie sich nicht allein selbst mit Schandeh RFuwarrlgen Angelegend gf rit folgender worden. Inzwischen habe ich die beiden Schwadronen, die sich testation gegen ein Protokoll immer wirksamer sey, als Sie so eben vernommen haben’”“. „ist sehr gut;“ fiel ihm wigs XV. Zeiten erstreckte sich sein Gebiet über Danzig bis zur decken, sondern auch noch Allen, die nach ihnen in das Amt in 89 8”. gen Angelegenheiten mit folge in Brüssel befunden, nach Mecheln abgehen lassen, wo sie mütz⸗ eine Zuruͤcksendung, und suchte in dieser Weise Sen. di r. Boissy d'Anglas ins Wort. „Ehe man ein solches Ur⸗ Ostsee und den Dniester tentlang bis zu einem andern Meere; ten, einen Antheil an die en Schande he vertasstn. fn⸗ niem „Edelmoͤgende Herren! In der verflossenen Woche stattete Ih⸗ lich seyn können; hier in Brüssel braucht man sie weniger, da plomalische Comité zu rechtfertigen. Herr von. Rpbanir theil abgiebt,“ fuhr Hr. v. Tracy fort, „muß es demjenigen, der es hatte eine kriegerische Bevölkerung von 12 Millionen Seelen; würde man in die Glaubensbekenntnisse und g arungen vin der Finanz⸗Minister einen Bericht uͤber die Geldbeduͤrfüisse es hier jetzt, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, Truppen ge⸗ meinte, von Unterhandlumgen mit Holland sey kein Resultat angegriffen worden, erlaubt seyn, sich zu vertheidigen. Allerdings wir konnten mit unsern Flotten zu ihm gelangen und ihm nütz⸗ Staatsmännern auch nur Fge lerg Fßzee 2 as „Reichsschatzes und über die Mittel ab, selbige zu bestreiten. Da nug giebt.“ Hr. von Robaulr richtete nun⸗ die ange⸗ zu erwarten; man müsse dieser Macht daher unfehlbar den Krieg zeugt jene Rede von ehrenwerthen Gesinnungen, doch glaube ich, liche Hülfe bringen. Was ist aber Polen jetzt? Ein Land ohne Die Zeit der Aufregung war gekommen, der Suef 5. - 8 ansehnlicher Theil dieser Beduͤrfnisse durch den Unterhalt unse⸗ kündigten Fragen an den Minister der auswärtigen An⸗- erklären. Hr. A. Rodenbach fügte hinzu, daß der Minister daß der Herr Großsiegelbewahrer sich im Irrthume befindet, wenn Küsten und ohne Festungen, das kaum 4 Mill. Einwohner erhoben, ringsum schlagen di; Wellen an das schvbe 1 Kriegsmacht veranlaßt wurde, so ist es, um sie gehdrig beurthei⸗ gelegenheiten. Ehe man, sagte er, die vorgelegten Gesetz⸗Ent⸗ des Auswaͤrtigen, falls er in der Folge ein Protokoll unange⸗ er behauptet, daß alle dem Lande versprochene Gesetze bereits zählt und, wie man nicht vergessen darf, traktatenmäßig unter Fahrzeug, das dem Untergange gng war, da ergriff der 6 zu oͤnnen, erforderlich, daß man von dem Zustande des Landes würfe erörtere, bedürfe es einiger Aufschlüsse über die auswär⸗ nehmer Art erhalte, dies sogleich an den Kriegs⸗Minister sen⸗ gegeben worden, und daß in dieser Beziehung nichts mehr zu wünschen der Herrschaft eines machtigen Souverains steht. Hier zwingt uns Graf das Steuerruder, um in dem Augenblicke der größten 1b WEW“ von des Weesben in Kenntniß ge⸗ tigen Verhältnisse Belgiens, und lege er demnach folgende Fra⸗ den sollte, um daraus Patronen machen zu lassen. Die Ver⸗ übrig bleibe. Eine der drei gesetzgebenden Gewalten ist noch gar nicht also das Princip der Nicht⸗Einmischung selbst zur Unthätig⸗ fahr das Schiff nach einem sicheren Hafen zu lenken. Jedermar e; ne Feaune Amsgacen vx I ke. Wah,.h F gen vor: 1) Haben zwischen der Belgischen Regierung und der sammlung, die nun zur Tages⸗Ordnung überging, nahm darauf organisirt, und der zweiten mangelt es noch an einem Wahlgesetze, so keit. Gestehen wir es aber nur: unsere Gegner verlangen hier hat die Pflicht, ihm in dieser machtigen Arbeit beizustehen. 8 ich dieseresa⸗ 2 ruhenden Paͤicht dunih Mittheilung dessen e- Londoner Konferenz neue Mittheilungen hinsichtlich des Gebiets den Gesetz⸗Entwurf, hinsichtlich der Verfahrungsweise der von daß die dritte sich außer Stande sieht, die ihr zustehende Präro⸗ die Nicht⸗Einmischung, dort wieder die Einmischung. Die ganze Anschuldigung, daß die Maaßregel revon innas sen, die man digen, was dazu beitragen kann, die von meinem Kollegen vorgelegten und der Staatsschuld stattgefunden? 2) Welches sind die Machte, ihr ernannten Untersuchungs⸗Kommisston, an und vertagte sich, gative zu üben und die Deputirten⸗Kammer aufzulösen. Was Diskussion beruht auf einem bloßen Wortstreite. Gesetzt, es be⸗ Folge eines höchst lächerlichen gewaltsamen Mißbrauches nanzgesetze, aus dem Gesichtspunkteder auswaͤrtigen Angelegenhetten die uns dem Joche der Protokolle unterwerfen wollen, und wel⸗ nachdem sie 4 Stunden lang bei einander gewesen war. unsere auswärtige Politik betrifft, so hat der Herr Großstegel⸗ stände in Folge eines Aufstandes irgendwo eine provisorische ser Benennung vorgebracht hat, scheint nun wieder aufftrachtet, zu beleuchten. Vor zwei Monaten außerte ich in dieser ches diejenigen, die ste nur als Vorschläge ansehen? 3) Ist Hr. Der General Daine ist hier angekommen und hat dem bewahrer mich durchaus falsch verstanden, wenn er glaubt, daß Regierung; eine andere Macht wollte sie umstürzen und erklaͤrte gegeben zu sehn, allein noch immer heißt es, sie ersammlung den Wunsch, daß die in London angeknuͤvpften Unter- v. Aerschot, unser Gesandter in London, vom Englischen Hofe Regenten den neueu Eid geleistet. Don Juan von Haien, der ich der Meimung sey, Frankreich müsse die übrigen Völker zum ihr zu diesem Bohufe den Krieg; was haben wir anders dabeit eine große ausgedehnte Veraͤnderung. Zugegeben, daß ste ündlungen mit einem günstigen Erfelge gekrönt werden moͤchten. amtlich empfangen worden? 4) Will England die Schelde blo⸗ dies ebenfalls thun wollte, ist beim Regenten nicht vorgelassen Aufstande aufreizen; ich predige nicht die Propaganda, nur be⸗ zu thun, als das Interesse und die Würde Frankreichs zu be⸗ ist, kam wohl darum Jemand behaupten, daß eine Maaßrege e danf ist nicht unerfuͤllt geblieben. In dem llten und kiren? 5) Ist an Holland ein Ultimatum mitgetheilt worden, worin worden. haupte ich, daß, wenn eine Nation ihre Freiheit errungen, es fragen und zu sehen, ob diese es uns zur Pflicht machen, uns weil sie eine große Verenderung bewirke, gar nicht eingefü ETTEEö] hceet. Nen EE11ö1“ ihm der Krieg erklart wird, wenn es nicht Mastricht und die Citadelle In Mecheln soll der Oberst⸗Lieutenant Edeline verhaftet Frankreichs Interesse und Pflicht erheische, eine solche Thatsache in den Streit zu mischen. Man macht uns den Vorwurf, daß werden dürfe? Ich selbst habe schon große umfassende Veraͤn und Nußland an Shecs udhche mit denß Bevöllmäͤchti „.Se⸗ von Antwerpen raäumt? Herr Forgeur fügte dem noch die worden seyn. In Antwerpen war es, den Nachrichten vom anzuerkennen und sie gegen jede Einmischung einer dritten Macht wir unsere Kraͤfte nicht zu messen verständen, daß wir die Na⸗ rungen einführen sehen, sobald der Zustand des Landes 84 nigs die zwei Hacgptouhele verhandelt, die dei der bestimmten sechste Frage hinzu, ob sich das letzte Ministerium mit der Wahl gestrigen Tage zufolge, wieder ruhig geworden. In Doornik zu schützen. Dies sind meine Grundsätze; zu anderen habe ich tional⸗Ehre nicht gehörig zu würdigen wüißten. Daß dem nicht heischte. Immer fand ich, daß das Englische Volk un ennung Nord⸗Rfederlands von Belgien fesigesetzt werden mußten, des Staats⸗Oberhauptes beschäftigt habe? Herr Lebeau (Mi⸗ haͤben mehrere Militairs den Ruf: „Es lebe der Prinz von mich niemals bekannt, und ich schätze mich glücklich, sie hier also sey, dafür bürgt Ihnen wohl die Sprache der Regierung, lich treu jenen großen Principien geblieben sey, welhe zu 4 mlich die Bestimmung der Graͤnzen und des Antheiles, den beide nister der auswärtigen Angelegenheiten) bestieg die Rednerbühne Oranien!“ vernehmen lassen. Man hat dieselben sogleich festge⸗ noch darzulegen, da in einem Augenblicke, wo das Land neue die Sie noch jüngst aus dem Munde des Präsidenten des Con⸗ zen es seit tausend Jahren elernt hat. Es sieht das auf 1 nder an der Staatsschuld zu tragen haben sollen. Da man und sagte zunächst, daß der von Herrn van de Weyer abgestat⸗ nommen. Reprasentanten zu wählen haben wird, Jeder nach seinen Wer⸗ seils vernommen haben. Die Kammer wird diese Sprache des sen Principien begründete System als sein Geburtsrecht 25 hacss den genannten Protokollen enthaltenen Entwuͤrfe der tete Bericht über seine Verwaltung der auswärtigen Angelegen⸗ An die Stelle des Grafen von Robiano, der seinen Abschied ken gerichtet werden muß.“ Nach einigen Bemerkungen des Landes würdig befunden haben, und was die Ereignisse betrifft, das Recht, das die Freiheit A F ersonsc und die Unverletzl lgit und dem Interesse Nord „Nistelasds gemaͤß befun⸗ heiten nur bis zum Regierungs⸗Antritte des Regenten, also bis eingereicht hat, ist Hr. Tielemans interimistisch zum Civil⸗Gou⸗ Hrn. Bernard zu Gunsten der Associationen erhob sich der worüber wichtige Unterhandlungen angeknüpft worden seyn mögen, keit des Eigenthums sichert. Das Englische Volk ist niemt 2 1 Fhn WEE1ö 12 g zum äüsten Februar, reiche. Er (Hr. v. d. W.) habe also noch verneur der Provinz Antwerpen ernannt worden. Präsident des Minister⸗Raths, um den Beweis zu so ist sie von dem allgemeinem Besten zu lebhaft durchdrungen, so thöricht gewesen, zu sagen, daß es seine Grundsatze seinen 4 ge E1A“ und. öegc die Lücke von diesem Tage bis sum 2ssten, März auszuftüllen, Man will hier aus Paris die Nachricht von einem, den führen, daß der Argwohn allein an dem Entstehen die⸗ als daß sie hierüber Aufschlüsse von uns verlangen sollte. Sie setzen unterordnen wolle; wohl aber ist es umgekehrt schon bäͤlt. In Fosge diefes Bettretens hätte man glauben sollen, datz um welche Zeit das neue Ministerium sein Amt angetreten Belgiern gemeinschaftlich von Frankreich und England zu ma-⸗ ser Bündnisse Schuld sey. Zu diesem Behufe verlas stehen im Begriffe, meine Herren, sich zu trennen und uns alle der Fall gewesen. Nichts würde den Grundsätzen der Britischgecles bald deendict werden wuͤrde. Der Londoner Konferenz wurde habe. Nächstdem habe Hr. v. d. W. seinen Bericht nicht auch chenden Vorschlage haben, wonach wieder der Prinz Leopold von er das Programm der Association zur angeblichen Bewah⸗ den möglichen Fallen auszusetzen, die sich von einer Session zur Verfassung mehr zuwider seyn, als ein unerschütterliches Haftesgsererseits baldige Anzeige von Erwaͤhlung der Graͤnz⸗Kommissarien im Archive der auswärtigen Angelegenheiten niedergelegt, wo⸗ Sachsen⸗Koburg König von Belgien werden und sich mit einer rung der Unabhängigkeit des Landes und der Ausschließung. des andern zutragen könneg. „Unter diesen Umständen verlangt die bleiben an dem bestehenden Zustand der Dinge, möchten ümacht: zu gleicher Zeit liczen Se. Majestaͤt Ihren Wunsch in er⸗ durch es ihm (dem Redner) unmoöglich sen, zu beurtheilen, auf Tochter des Königs der Franzosen vermahlen soll. Belgien würde älteren Zweiges der Bourbonen, worin es ausdrücklich heißt: Regierung, in dem Gefühle der ihr obliegenden Pflichten, die Schwierigkeiten des Landes auch noch so groß seyn. Was nen geden, daß die Belgier ihre durch den Fortgang der Unter⸗ welche Weise die Unterhandlungen bis dahmn geführt worden. danach nur die Austro⸗Belgische Schuld und einen verhältnißmä⸗ „In Betracht, daß der bekannte Charakter mehrerer Minister, erforderlichen Hülfsmittel; sie will nicht, daß die Ereignisse, wie stehen Ew. Herrlichkeiten wohl unter der Reformation? Y eblusben unndthige und zwecklos gewordene Bewafnung einstel⸗ 18 Wenn Hr. van de fuͤhr 87 Mench ßigen Antheil der gemeinschaftlich mit Holland gemachten Schul⸗ so wie die Schwäche und der Wankelmuth Anderer, besorgen las⸗ dieselben auch ausfallen mögen, sie unvorbereitet überraschen. das eine große ausgedehnte Veränderung oder nicht? Ich me 8 Fathn ehen moͤchten, damit man auch unsererseits die Kriegs⸗ Bericht mit dem 24. Febr. 66 98 5 w. wei er⸗ den zu übernehmen haben. sen, daß sie die Gefahren des Augenblicks nicht richtig würdigen Jetzt nur noch ein Wort über einen der Berathung fremden Ge⸗ nicht sowohl die Aenderung, die hinsichtlich besonderer Lehl lensen easenen bente Uhegen Fürensten .gte es sa des baltsesterffitgen. sehr zlice 4* emicht füͤr Ie 8 Saens b 8 Nicht in Calloo (wie gestern gemeldet), sondern im Fort möchten; in Erwägung, daß es unter solchen Umständen Män⸗ genstand. Einer der Redner (Hr. Odilon⸗Barrot) fordert aufs des Christenthums eintrat, sondern die in den weltlichen Ange sülktene 198. da 1 Se bhaakctigken, micht mehmeheiten 8 vheühe 8 ch nicht minder vorsichtig seyn zu St. Marie, zwischen Lillo und Antwerpen, sind die Hollaͤnder t ge G 4 den von 1 1 in gelandet. Sie sind aufgefordert worden, diesen Platz wieder zu

I rli ite je A 8 . . . 2 2 92 . ;. A 8 Wie nennen Ew. Herrlichkeiten di foͤrdert wurden, indem die verschiedenen Belgischen Machthaber muͤssen. Bei den von mir angestellten Nachforschungen habe ich Sn

nern von Herz nicht gestattet ist, sich völlig passiv zu halten; daß neue die Regierung heraus, indem er sich bereit erklärt, das Amt genheiten der Kirche. 1G en . 1 niederzulegen, das er zur Zeit noch bekleidet. Dieses Anerbieten Heinrichs VI., wodurch die 40 Shill. Freisassen aufkamen; ne Neigung an den Tag legten, zu einer Uebereinkunft wenig neue Ihnen noch unbekannte Thatsachen entdeckt. Inzwischen

vielmehr alle Franzosen, die dieses Namens würdig sind, der ei b 6 jete 1 1 vene n8 1 1 Unvollständigkeit in den Maaßregeln der Regierung abhelfen scheint mir nicht an seiner Stelle. Die Regierung fordert Nie⸗ das nicht eine große ausgedehnte Veränderung? Was 8 t Nord⸗Niederland mitzuwirken und von dem Inhalt muß ich doch sagen, ohne eben irgend Jemand anklagen zu wollen, Polenn. 1 müssen u. s. w.“ „Geht hieraus nicht klar hervor“, bemerkte manden heraus; sie giebt in ihrer wohlgemeinten Sorge mit Fe⸗ Union mit Schottland, was die Union mit Irland ander 2 obgedachten Protokolle sowohl, als von den Grundlagen in der daß ich amtliche Aktenstuͤcke gefunden habe, die nothwendiger Weise Warschau, ͤ. April. In der Reichstags⸗Siuung

Hr. Cas. Périer, „daß man die Absicht hat, einen Staat im stigkeit gute Winke; sie weiß die Unabhängigkeit eines Jeden zu eine große ausgedehnte Veränderung? Und endlich die kathehhrlage A, gehoͤrige Notiz zu nehmen, wobei sie zugleich der Londo⸗ dem Wege, den ich einzuschlagen benke, Hindernisse entgegenstellen. 29. Nh chau, 5 16 FS he t 8* Sitzung vom Staate zu bilden, oder vielmehr Regierung gegen Regierung zu ehren, hofft aber auch, daß man die ihrige achten werde.“ sche Emancipation? Die Constitution erkennt solche von r Konferenz auf eine Weise begegneten, die selbst mitten in einem In der Diplomatic haͤngt Ben bee zns. ac en. 29. 2 ez, Ffhstten ei 8 9 on über das Gesetz hinsicht⸗ errichten? Und könnten wir einem solchen Vohaben wohl gleichgültig Die allgemeine Berathung über den Gesetz⸗Entwurf wegen der Krone angeregte Veränderungen nicht bloß an, sondern giebt bege C1““ Ghetehs. 219 8 widensfofn de F.e s e üeegscehen e““ lich S ner hbrig Lon. Sescnn getnn Fn Hi ena⸗ uerst 8 zusehen? Andererseits frage ich: Welchen Theilnehmer an der Volks⸗Aufläufe; wurde hierauf geschlossen, und der Berichterstat⸗ auch ausdrücklich die Anweisung dazu. Wer 29 entgegen benntuhi gt und EEEb111 dgc⸗ ig. vehangen, von w1. ciüden müͤssen, in denen ich mich frei r (Ferii ils. Deß MFfsnne Sransecki 8n e . Association haben wir als Aufrührer oder Verschworer bezeich⸗ ter, Hr. von Schonen, machte sein Résumé, worauf die Dis⸗] ten Ansicht ist, der liest die Geschichte mhtges⸗ andes r Rebeln des Krieges ausgesetzt; waͤhrend die Verbindung Mastrichts bewegen kann. Ich habe zuvoͤrderst einen Irrthum des Kongressez Landboten Swidzinski und Thmowski für die augenblickliche An⸗ net? Gegen wen haben wir strenge Maaßregeln verfügt? Ist ir⸗ kusston über die einzelnen Artikel auf den folgenden Tag verlegt Staatsmann, sondern als Antiquitäten⸗Liet haber. Seit der üesit anderen Orken einigermaßen wiederhergestellt ward, haben sich und der Ration zu berichtigen. Man hat naͤmlich geglaubt, daß die benciestere Be gegs Rana äbka. .. . lchs dim gend ein Beamter von uns abgesetzt worden? Haben wir mit und die Sitzung aufgehoben wurde. lution von 1688 ist in England eine totale Veränderung dors eBelgischen, im Limburgschen stehenden Truppen noch nicht Verletzung des Princips der Nicht⸗Einmischung erst mit dem Pro⸗ Bronikowski und die Deputirten Dembowski und Witk wski etwas Anderem gedroht, als mit der Mißbilligung der Regie⸗ Handel und Reichthum haben sich seitdem unendlich vermehr ützie es der Uebereinkunft gemäaͤß geschehen sollte aus den Plaͤtzen tokoll vom 20. Dez., wo unsere Unabhaͤn igkeit unter Beschraͤnkun⸗ der Meinung, das Gesetz auf eine spätere Zeit zu ve sch ieb 8 rung? Konnten wir gemäßigter handeln? Wir haben in unseren Paris, 1. April. Der König ertheilte vorgestern dem Lord einen Stand von Personen erzeugt, deren Kenntnisse und d ncsgezogen, die am 21. November noch nicht von ihnen besetzt 9 anerkannt S Füngeget ch rcn 5 8 857 Andere Repraäsentanten beschränkten sich auf h.re Fadof ihelüer Rundschreiben nichts weiter gethan, als daß wir in den gemes⸗ Stuart, gewesenem Großbritanischen Botschafter am hiesigen fahrungen sie zu den ersten Stellen im Lande geeignet mach .Von Belgischer Seite ist man indessen noch weiter gegangen. erletzung findet sich vielme im 4 polle FF Te Fershhster Leerpe ¹ 8 85 z gier

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