8 f 1 inen Ste sondern denselben Zeit gelassen haben, sich in und bei Lüttich zu, nen Anstalten zur Ausführung eines seit Iesr ʒt — mee aufgebrochen ist, um den Feind aus allen seinen Stellungen sond eben IEEbeee 1 L 9 esa 11“” 1 . vertreiben.“ sammeln. E““ kündigten und nur immer wieder verschobenen Vorhabens! 8 1111A1AXAX*““ 5 A 1 l g e m e n 2 .
elbe Bl olgende Nachrichten aus Lös 1“”n; a Jzdedd ra Fall seyn kann. “ br. 11“ “ Dass Blatt enthält folgende ch Pollen.. * . h; e 4 8nde hs 8. “ AAe“
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wen vom 10. d. Abends 7. Uhr: „Der König hat in Begleitung ei . 1“ 1““ — 7 des Herrn Ch. von anaans des General von Hane und des. Warschau, 8. August. Das außerordentliche Kriegsgericht, 12R. 730 tß 8ü g 1 8 8 “ P
—2 2 1 Obersten Rodenbach eine Rekognoscirung auf dem Wege nach welchem der General⸗Gouverneur der Hauptstadt auf Befehl der Chole 1““ Tirlemont vorgenommen. — Tirlemont ist vom Feinde besetzt National⸗Regierung am 30. Juni 7 des Hochverraths beschul⸗ In 1. 56 88 B worden. Ein Major, der daselbst kommandirte, erzählt, daß die digte Personen überlieferte, hat den Prozeß derselben noch nicht . zig waren 1 nesee ehs 28 Holländer zu gleicher Zeit auf drei Wegen gegen die Stadt vor⸗ beendigt. Das Publikum zeigt sich hierüber sehr unzufrieden, 1ir v-; g 291 g „ 8 8s gedrungen wären; er habe die Bürgergarden als Tirailleurs ih⸗ und man wundert sich, weshalb General Jankowski noch immer Eeeh en Rea. vr ug. 88 g89 d14 8 nen entgegen geschickt; diese hätten aber ihre Schuldigkeit nicht nicht bestraft worden ist, und warum jenes Kriegsgericht bei ver⸗ me 3 i.re.s h ¹ 5 gethan, und es habe wenig gefehlt, daß die Garnison überrum⸗ schlossenen Thüren seine Sitzungen hält. Der Präsident dessel⸗ 1254 281 908 65 velt worden wäre. Die Bürgergarden hätten indeß doch einige ben, Brigade⸗General Wengierski, hat sich daher zu einer Be⸗ Im Neustädter Kreise sind Schüsse mit dem Feinde gewechselt, und sich dann in guter kanntmachung veranlaßt gefunden, worin er erklärt, daß, obgleich hinzu⸗ Besta Ordnung zurückgezogen.“ 8 — das außerordentliche Kriegsgericht eigentlich seine Urtheile binnen Best. gek. gen. gest. gebliet Die Vorposten der Französischen Armee sind in der Umge⸗ 24 Stunden fällen müsse, es doch in einer so wichtigen und ver⸗ in Pelzau vom 5. bis 9. Aug. 6 3 2 3 4 88 von Brüssel 1e e man erwartet Ses in der 1 sich bewogen gafühlt habe, Se hete ae s zeser⸗ 2 Bösheehbe E“ 2 2 2 222 in Freibeit wid 1 4 ichen Umfäͤnden furch Nacht in Brüssel selbst. er Herzog von Orleans hatte sein rung um Verlängerung dieses Termins auf unbestimmte Zeit zu er⸗ ⸗DOvxhoft 1X“ . 1 . 22I 1 Freiheit widmen wollen. — Unter solchen Umstaͤnden fuͤrchten wie len besser rantirte ingun ihrer tionalität . Morgen um 9 Uhr in Hal. Phs daß es abernoch immer nichtim Stande gewesen sey, die Sache In dem Niederungsdorfe Dragaß, Intendantur⸗Am Am tli ch e Na ch ri ch te n. 8 nicht, daß die Mittheilung, die Ew. Mas. uns hinstchtlich der Bel⸗ 1n,ser, Feagckcca.. 8 Lüttich, 12. August. Die Französischen Truppen, welche zu Ende zu bringen, indem ihm ein ungeheurer Stoß von Pa⸗ Neuenburg, welches der Stadt Graudenz auf dem anderen uwh 11 ronik des Tages 8 1 gischen Festungen gemacht haben, A. Següe des vden H., daß die Verantwortlichkeit, die bei unserem Friedens⸗System in Namur waren und sich nach Brüssel begeben sollten, haben pieren und an 1000 Briefe in verschiedenen Sprachen zur Durch⸗ der Weichsel gerade gegenüber liegt, ist eine Frau an der Chol 8 8 essich auf uns lastet, besonders schwer sey; wir übernehmen sle unde⸗ den Befehl erhalten, eine andere Richtung einzuschlagen. sicht vorlägen und der Prozeß einer jeden der 7 Personen vdeson⸗ verstorben. Es sind sowohl in diesem Dorfe, als in den oh Se. Majestät der König haben dem Kammergerichts⸗Prä⸗ uͤber die beiberseltigen Interessen zu verstaͤndigen. — Unsere Marine dingt, wie wir sie auch übernehmen würden, wenn das Inter⸗ Herr Surlet de Chokier ist heute hier angekommen umd im ders instruirt werden müsse. Oeffentlich könne es seine Sitzun⸗ genannten Ortschaften, die ernstesten Mittel gegen die Weissldenten von Braunschweig den Rothen Adler⸗Orden zweiter hat einen neuen und glaͤnzenden Beweis ihres Muthes und ihrer esse Frankreichs uns für den Krieg bestimmen sollte.“ Am Schlusse Hotel de Frauce abgestiegen. 8Sis gen deshalb nicht halten, weil dam die Zeugenaussagen bekannt] verbreitung der Seuche ergriffen. Klasse mit Eichenlaub zu verleihen geruht. Geschicklichkeit gegeben, indem sie die Einfahrt in den Tajo erzwang. seiner Rede äͤußerte der Präsident des Minister⸗Rathes: „Un⸗ Heute Morgen haben sich 600 Holläuder des Ortes Galloppe werden und die zu Verhörenden dadurch in ihren Angaben leicht Nach den beim Königl. Ober⸗Präsidium in Posen vom g Sie hat die in Portugal herrschende Macht gendthigt, sich in die Genug⸗ ser Wille ist, die Bande zwischen den Staats⸗Gewalten im⸗ — auf dem rechten Maas⸗Ulfer bemächtigt, daselbst eine Con⸗ sich nach einander richten würden; daher müsse sogar ein jeder bis 13ten d. M. eingegangenen Meldungen waren in Ihre Durchl. der Prinz und die Prinzessin Wilhelm thuung zu fuͤgen, welche Ew. Maj. fuͤr Beschimpfungen, die mit Hintan⸗ mer enger und enger zu knüpfen und alle guten Bürger aufzu⸗ tribution von 500 Gulden erhoben und alle daselbst vorgefunde⸗ der bei verschlossenen Thüren Verhoͤrten einen Eid darauf leisten, Kreis. Ort. erkrankt. genesen. gestorzts zu Solms⸗Braunfels sind von Wien hier angekommen. setzung der Gerechtigkeit und der Rechte der Meuschheit an Franzosen be⸗ fordern, uns zu diesem Ende wirksam zu unterstützen; denn nur nen Gewehre mitgenommen. daß er seine Eroöffnungen Niemand mittheilen werde. Was end⸗ Dorf Ober⸗Wilde 1 Fvrz, 621 v — gangen worden waren, umsonst verlangt hatten. — 1“ so läßt sich das Heil des Landes dauernd sichern. Um dieses Das hiesige Journal enthält solgende Betrachtungen; lich den General Jankowski betreffe, so seyen demselben zwei Ber⸗ sI11hter Wilde... . 58 2 8 Bekanntmachung. gg. Uhre enneenssene ö ausch Ziel zu erreichen, verlangt die Regierung den Beistand dieser „Die Hollander haben sich Tirlemonts bemächtigt. Wenn es brechen Schuld gegeben: Nichtachtung der Befehle des Generalissi⸗ 1111414A“ — 8 * Mit Bezug auf die unterm 4. Juni (Staats⸗Zeitung Nr. und der Neneeemmag einer e ganz Seenn⸗ zu verheeren Kammer, die sich durch so viele, in schwierigen Zeiten dem Lande nicht die Gegenwart der Franzosen thäte, wer wüͤrde sie verhin⸗ mus und Theilnahme an einer Verschwörung gegen die Poluische —Rataher Ziegelee.. 1 115 9) erkassene Aufforderung an diejenigen approbirten Zlerze droht, Einhalt zu thun, einen gleich gluͤcklichen Erfolg haben. geleistete Dienste empstehlt; ihre Einsicht, ihre Hingebung, ihre dern, die Stadt Huy zu besetzen und dadurch vollends die Ver⸗ Sache. Nun bestehe aber ein Gesetz, daß in solchen Fällen der Inkri⸗ Nadolnik⸗Mühle 1 Nund Wundärzte 1ster Klasse, welche eine Anstellung bei den zur Moͤchten jene Bemuͤhungen dieser tapferen Nation einen sprechenden Erfahrung wird uns nicht entstehen; wir hoffen dies in dem Iu⸗ bmdung zwischen Lüttich und Brüssel abzuschneiden? Demnoch minirte nur nach dem einen, und zwar dem bedeutendsten, ge⸗ . Mlihle Solacz 2 Abwehrung der Cholera getroffenen Anstalten wünschen, sich bei Beweis von der Zuneigung geben, die Frankreich immer fuͤr sie em⸗ teresse unserer Revolution, die dem Muthe des Pairshofes spricht man von einer Art Deputation, die in den letzten Tagen richtet werden dürfe; dies sey aber offenbar das letztere, und die Readojewer Ziegelei.. 812950 dem Geheimen Ober⸗Medizinal⸗Rath, Präsidenten Herrn Dr. pfunden hat; moͤchten sie ihr die Nationalitaͤt wiedergeben, die der den unschätzbaren Ruhm verdankt, daß wir unseren Kindern und vor dem Rückzug der Maas⸗Armee, von Lüttich abgesandt wäre, Untersuchung desselben hänge mit dem Prozesse der anderen 6 “ h. HB1u“ raa2 Ruft Französische Straße Nr. 42, in den Vormittagsstunden Zeit und ihren Wechselfaͤllen getrotzt hat. — Alsdann wuͤrde es der Geschichte die Hochherzigkeit des Volks der drei Julitage fleckenlos um den Köonig zu bitten, die Franzosen an der Gränze aufzu⸗ Personen zusammen. Werde er in dieser Beztehung als un⸗ A“ 8 von 8— 10 Uhr, im Fall der Anwesenheit persönlich, die auswärtigen leicht seyn, zu jener allgemeinen Entwaffnung zu gelangen, deren überliefern können.“ Der Graf v. Boissy⸗ d'Anglas eröff⸗
aber schriftlich zu melden, um eine nähere Mittheilung der ih⸗ F.en v“ dne. ec. egensainge gen ggen. nete hierauf die Debatte mit einer Rede, worin er den Wunsch nen anzuweisenden Bestimmungen, so wie der damit verbundenen haben nschts verabsaͤumt, um dieses Mißtrauen 8 verscheuchen, indem zu erkennen gab, daß die vollziehende Gewalt in der Handha⸗
Bedingungen zu gewärtigen, ergeht dieselbe vorgedachte Aufforde⸗ ie bei jeder Gelegenheit die Redlichkeit ihrer Absichten und die Aufrich⸗ bung der Gesetze mehr Nachdruck als bisher zeigen möchte. Der rung errzit auch an die Wundärzte 2ter Klasse. “ Sen der Geg gerhe fuͤr den Frieden verkuͤndigten. Dem sey wie Marquis v. Maleville bedauerte es, daß man in der Adresse Berlin, den 16. August 1831. üͤm woll, Frankreich begreift Alles, was die Klugbeit und seine ei⸗ nicht die Regierung veranlasse, unvergüglich die Budgets von
uir Abwehrung der Cholera niedergesetzten gene Wuͤrde ihm gebieten; es wird mit beharrlicher Festigkeit den 1831 und 1832 vorzulegen. Der Minister des öffentlichen Immediat⸗Kommission, Augenblick abwarten, wo der Horizont von den Wolken der Zwie⸗ Unterrichts erwiederte von seinem Platze, daß Letzteres im E“ tracht und des Krieges, die ihn verdunkeln, frei seyn wird. — Durch Laufe der nächsten Woche geschehen werde. Nachdem die allge⸗ 82 21 ½ .— “ die Anordnung neuer Kreuzfahrten, ner wirksamen meine Berathung geschlossen worden, wurden die 5 ersten Pa⸗ Mit Bezug auf die früheren, schon öfters wiederholten Erlavenhandele ehen gen. c e xg e Sees e⸗ „ragraphen der Adresse ohne Weiteres angenommen. Bei dem 6ten, tauntmachungen wird hierdurch abermals in Erinnerung gebracht, Ziel verfolgen, aufrecht zu erhalten und zur Ausfuͤhrung der GFesetze ben Gen Raͤumung der Römischen Staaten handelt, bekämpfte daß der Besuch der Königl. Pfauen⸗Insel dem Publikum nur alle Ihnen zu Gebote stehende Mittel zu verwenden. Moͤchten der Graf v. Ponte coulant das politische System der Regierung; Dienstags und Donnerstags gestattet werden kann, und daß unsere Wünsche den Zeitpunkt beschleunigen, wo jenes .. er wurde von dem Herzog v. Broglie und dem Handelsmi⸗ an jedem anderen Tage der Besuch von Seiten des Publikums Gewerbe, uͤber das die Menschheit schon allzu lange geseufzt hat, n ister widerlegt. Der Marquis v. Barbé⸗Marbois hielt unweigerlich zurückgewiesen werden muß, damit die auf der In⸗ endlich ganz aufhoͤren wird. — Mit Vergngen hoͤren wir, daß der sodann noch eine Rede jur Vertheidigung des Ministeriums, wor⸗ sel stets vorzunehmenden Arbeiten ungestört ihren Fortgang haben Zustand unserer Finanzen beruhigend hi- “ auf auch die übrigen Paragraphen der Adresse unverändert ange⸗ können. Eben so wird das Verbot, daß Speisen und Genäͤnke e 8g nicht vüschie e tennae. nommen wurden. Die Adresse selbst ging zulett mit 73 Stim⸗ weder auf der . der . e “ 82 Fonds zu verwenden, die zu Ewr. Mat. Verfuͤgung gestellt worden waren. 88g.9⸗ an. 88 8 X“ wird; denn ohne sie würde, in Folge einer verlöorenen Schlacht, wendet haben, wo er angeblich die Insurrection im Zunehmen 16“ Goldgräber Hauland.. 1 2 vchü gerezohs ehörende Kühne aller Art und sonstige Wasser⸗ Ceee ef eeh EEE1 Deputirten⸗Kammer. In der Sitzung vom 10teu Brüssel und Löwen bedroht seyn.” 1b 8 1 antraf. Dort und in der Gegend von Witebsk soll namlich die Bromberg. Stadt Fordon 2 . Fahrzeuge nicht an derselben, sondern nur an dem gegenüberlie⸗ fndet, der Augenblick nicht fern seyn wird, wo Sie Ihrem Wunsche, August**) wurden die Berathungen über die Adresse fortgesetzt. Im nämlichen Blatte liest man: „Man sagt, daß der Zahl der Insurgenten sich auf 10,000 Mann belaufen. Der Die Obduction des bei Weppritz bei Landsberg a. d. enden Ufer anlegen dürfen — auf das nachdrücklichste erneuert. die Last der oͤffentlichen Abgaben zu erleichtern, werden genuͤgen koͤn⸗ Herr Larabit schlug im 11ten Paragraphen folgende Aenderung Konig sich nach Brüssel zurückgezogen und Löwen aufgegeben habe, General Tolstoi ist von Wilna aus gegen dieselben aufgebrochen. verstorbenen Schiffers hat ergeben, daß derselbe nicht an 8 Berlin, den 2. Jult 1831. nnen. — Ohne Zweifel wird bei den v die in vor: „Unsere Armeen und National⸗Garden stehen dereit; die um die Hauptstadt zu decken. Wir wissen nicht, ob diese Bewe⸗ Am ten d. sollen 24 Kosaken nach Plozk gekommen seyn Cholera, sondern, nach einstimmigem Ürtheile der Aerzte, Hof’Marschall⸗Amt des Königs Majestät. sden verschiedenen von Ewr. Majestaͤt abgeschlosenen und den Kam⸗ zweifelhafte Politik der Regierung Deutschlands könnte Sie viel⸗ gung in Folge eines Gefechtes geschehen ist. Uebrigens verbür⸗ und verlangt haben, daß die dortige Druckerei nach Wrozlawek Schlagfluß verstorden ist. G smmaern vorzulegenden Traktaten enthalten sind, auf billige Handels⸗ leicht nöthigen, das Zeichen zum Kampfe zu geben. Die Depu⸗ gen wir diese Nachricht nicht. — Postskriptum. So eben gebracht werde. In dem Dorfe Sadtke des Wirsttzer Kreises sind bis i. Angekommen: Der Herzogl. Anhalt⸗Dessauische Regie⸗ — üc Femnse — . . Seö tirten⸗Kammer eewartet von der Regierung einen Gesetz⸗Entwurs, verbreitet sich das Gerücht, daß zwischen Löwen und Brüssel Die Nachricht, daß eine Abtheilung des Rüdigerschen Corps 12ten August von 44 Erkrankten 18 gestorben. cungs⸗Plaͤsident von Basedow, von Dessau. F. Seeö Müessc En S g. ee,. um nothigenfalls die Armee durch Vataillone modiler National⸗ eine Schtacht stattgefunden habe.“ 1 I auf das linke Weichselufer hinübergegangen seh, hat sich, wie es — 1 4 g-. Kaiserl. Russische Kollegien⸗Assessor von Berg und nus angen, die natarlichen und langichhrigen Bande, die diese Stagten Garden verdoppeln zu können. Auf solche Weise werden Mons, 11. Aug. Der Marschall Gérard, die Herzoge von scheint, bis jetzt noch nicht bestätigt. Die Communication mit der Koönigliche Schauspiele. 8 der Kaiserl. Russische Titularrath von OHseroff, als Conriere mit Frankreich verbinden, enger geknuͤpft haben. — Wir wuͤnschen Ewr. wir unsere Unabhängigkeit, den Frieden und die Freiheit Orleans und Nemours und der Generalstab sind heute Morgen Wojewodschaft Sandonmir ist noch offen. Die Polnischen Trup⸗ Donnerstag, 18 Aug Im Opernhause: Die Belagertet von Nimmersatt. 11““ Maj. Gluͤck, daß Sie den ersten Jahrestag Ihrer Thronbesteigung mit sichern.“ Zuletzt verlangte der Redner die Vorlegung solgender um 5 Uhr von hier abgereist. (Die in dem gestrigen Blatte der pen behaupten im Sandomirschen ihre Positionen an der Weich⸗ von Korinth ihrisches Drama in 3 Abtheilungen mit Balle ssss vielen vollendeten Thatsachen und so nahen Hoffnungen erreicht Aktenstücke: 1) Der 26 Protokolle in Bezug auf Bet⸗ St. Zeit. aus Belgischen Blattern gegebene Nachricht von sel. Gestern ist ein Offizier von dort in Warschau angelangt. Musik Bes Nossini ö Hoffmann: Kleomenes.) vever. khkaqaͤaben; diese Hoffnungen, Sire, werden in Erfuͤllung gehen, Dank gien; 2) der Unterhandlungen hinsichtlich Italiens; 3) der der bereits in Brüssel erfolgten Ankunft der Französischen Prin⸗ Bei Gora, Janowiez und Solez waren Kosaken über die Weich Freitag, 19 Aug. Im Schauspielhause: Die Schleichhas 118. a dem Systeme, das Sie angenommen haben, um unser Vaterland Pg., woraus sich die Motive zur Abberusung des Grafen zen war demnach ungegründet.) Das Hauptquartier wird in sel gegangen, sind aber von den Polen wieder auf das rechte 1 1 4 Abtheil ne 8 Raup. Vorher: Il hene 3 itungs⸗ Na ch riIStt der Wohlthaten der Revolution, die seine Freiheiten gerettet bat, Guilleminot von Konstantinopel ergeben; 4) der Aktenstücke, die Mivelles aufgeschlagen werden. Es scheint, daß der General UIfer des Flusses zurückgedrängt worden. Bei Pulawy soll vor⸗ 55 vose, ee E11“ 1 A 6 een 94 rn en g8⸗ . .“] theilhaftig werden zu lassen, um desener vor neuen eh öaagi sich auf die Vermittelung Frankreichs zu Gunsten der Polen be⸗ Belliard, der gestern mit dem General von Chasteler in Mons gestern ein Uebergangs⸗Versuch der Russen ebenfalls vereitelt 1“ Wö“ “ een⸗ e W EEEEEII 1.“ 88 1 1 bens ahche deae E11111“ AFe ziehen. Der Marschall Clausel war der Meinung, daß die eingetroffen war, zu dem schnellen Aufbruch des Hauptguartiers worden sehyn. Einzeine Abtheilungen des Rüdigerschen Corps Königstädtisches Theater — 2 82 I1I Hie kuͤrzlich begangene ruͤhrende Gedachtnißfeier hat die Gefühle Adresse viel zu nichtssagend sey; so enthalte sie z. B. in Bezug der Französtischen Armee Veraulassung gegeben hat. — Seit zwei sollen den Werder bei Cisßzyza besetzt halten. G Donnerstag, 18. Aug. Abällino, der große Bandit 84½ Frankreich. ssseer Eintracht, die den Sieg, dessen Andenken jene Feier bewahren auf den inneren Zustand Frankreichs nichts als folgenden Satz: Tagen marschiren unaufhörlich Französische Truppen hier durch. Die National⸗Regierung macht durch eine Verordnung drama in 5 Alkten (Hr Quandt vomn Stadttheater 8 Br Pairs⸗Kammer. In der Sitzung vom 10. August soll, entschieden, maͤchtig geweckt. Dieser prophezeit uns, daß „Die Ruhestörer, die die Rückkehr der gefallenen Dynastie, so Gestern kamen 2 Regimenter Infanterie, 1 Pionier⸗Bataillon, bekannt, daß es nöthig werden würde, hin und wieder zum lau: Aballino, als erste Gastrolle.) In h kam die Adresse an den König als Antwort auf die Thron⸗Rede wir auch kuͤnftig uͤber unsere inneren und aͤußeren Feinde, wer sie wie diejenigen, die noch das Hirngespinnst einer Republik trän⸗ 2 Batterieen 8pfündiger Kanonen und 1 Regiment Kürasstere Fouragiren zu schreiten, da das Lieferungs⸗Kontingent erst vom Freitag 19. Aug. Fra Diavolo, oder; Das Wi thshah zur Berathung nachdem die Herren Pairs, dem Gebrauche ge⸗ auch seyn moͤchten, die Oberband behalten werden. men, werden beschämt oder bestraft werden.“’ Man müsse hier an. Alle diese Truppen marschiren nur durch und begeben 15. September an einkomme, bis dahin aber, vei der Erschö⸗ zu Terracina komische Oper in 3 Akten. — mäß, von dem betreffenden Entwurfe bereits in ihren resp. Bu⸗ Bevor die Berathungen über diesen Entwurf begannen, ver⸗ sich aber wundern, daß beide Parteien mit demselben Tone sich unverzüglich nach Brüssel und Nivelles. — Als die Herzoge pfung der Wojewodschafts⸗Magazine, Mangel an Futter für die 7 “ 1 8 reaus Kenntniß genommen hatten. Dieser Entwurf lauttete also:] langte der Präsident des Ministerraths das Wort, um, dehandelt würden, und habe alle Ursache, zu befürchten, daß die von Orleans und Nemours in Ciply ankamen, verließen sie einen Pferde eintreten könnte; es werden hierauf die Bedingungen an⸗ “ Adreß⸗Entwurf. wie Tages zuvor in der Deputirten⸗Kammer, jetzt auch in der Regierung einer derselben ein blindes Vertrauen schenke, das zu⸗ Augenblick den geraden Weg, um das Schlachtfeld von Jem⸗ gegeben, unter denen dem Militair das Fouragiren gestattet wird, vE Sire, die Pairs⸗Kammer, den Erwartungen Ew. Majestaͤt mit Pairs⸗Kammer eine Uebersicht der von dem Ministerium seit der letzt dem Lande gefahrlich werden könnte. Wenn man erwäͤge, mappe zu besehen. worunter vorzüglich hervorgehoben ist, daß von der General⸗In⸗ Eö ZSe “ 6 Vergnuͤgen entsprechend, beeilt sich, Ihnen die Zusicherung jener of⸗ letzten Session befolgten Politik zu geben. Bei der Berührung daß die Karlistische Partei die meisten öffentlichen Aemter in Hän⸗
5 5 „ „ 1“ G 8 8„ . 2. zust. *“ 5 . : 4 1. “ „ 8G „ „ „ — — Von der Belgischen Gränze, 12. August. Die tendantur über die in Beschlag genommenen Quantitäten von 11“ Oestser. 9 senen und unbedingten Mitwirkung zu ertheilen, die Ihrer Regie⸗ der auswärtigen Verhältnisse Frankreichs bemerkte er unter den habe, so sey es wohl erlaubt, zu glauben, daß das Wort
aus Belgien eingegangenen Nachrichten stimmen darin überein, Hafer und Heu Quittungen ausgestellt und dieselben später bei Metall. 762 ; I rung die Kraft verleihen soll, deren sie bedarf, damit die Charte, † Ri s äuß Politik ist der Friede träumen auf sie eben nicht anwendbar sey. In Bezug auf die gegang richten st 8 Heu Quittumg gef dieselbe ebtall. 76 ½. Russ. (bei Hope) 85. g die f, damst die varte, Aiaderem: „Die Richtschnur unserer ußeren Polittt ist der Felebe, 4 F 1 8
daß, aller Begeisterung ungeachtet, die sich an einzelnen Orten Entrichtung des Lieferungs⸗Kontingents mit eingerechnet wer⸗ 1“ “ Wö“ dem Nationalwunsche und ihren Persprechungen gemaͤß, eige Wägh⸗ weil in unferen Augen der Friede das vornehmste Bedürfniß Frank⸗ äußere Politik Frankreichs sprach sich der Marschall in. nachste⸗ zur Vertheidigung der Belgischen Unabhängigkeit zeigt, das Ver⸗ den sollen. . . * beit sey. — Schon haben einige ihrer Folge sreichs ist. Aber der Friede ist, unserer Ansicht nach, keinesweges hbender Weise aus: „Daß die Regierenden der Meinung sind, der
8 trauen auf die eigene Kraft doch sehr gesunken ist und man 8 2 Oesterr. Metall. 78 Br. 772 68 8 Br. 65 w e g nd durch die Falte Revolutiug gefgftzeaa, nuch unvereinbar mit den Ueberlieferungen unseres militairischen Friede allein könne Frankreich retten, und daß sie sonach alles
ohne den Beistand der Franzosen aus der jetzigen Verlegenheit öb Beank-Actien 975 Br. 979 C. Russ. Engl. Anl. 86 ½ Br. 86 GC. w 8 d. 2 erden ) 6. Wir vertheidigen die Charte als das Werk unserer Mögliche thun, um diesen Frieden aufrecht zu erhalten, ist mir nicht zu kommen wüßte. Zwar behaupten hr Belgischen Blät⸗ “ Irn lbaen d. Anl. Hamb. Cert. 81 ¾ do in Iuseript. 82. Dzn. 581. e 8998 9 35 Fönen gesehrtc E vngdn ger F wir Feer den Frieden als den Preis unseres begreiflich; was ich aber nicht verstehe, ist, daß man zur Errei⸗ ter, die dadurch die Schmach der erlittenen Niederlage zu ver⸗ Berlin, 17. Aug. Der Schwäbische Merkur und aus b haehie, einer blutigen Erfabrung zum Trotze, noch das Hirngespinnst Ruhmes. Der Friede ist das Lebensprinzip der Völker, der chung dieses Zweckes seine eigene Meinung für die des Landes, decken glauben, daß das Holländische Heer zur Halfte aus Deut⸗ ihm die Frankfurter Ober⸗Post⸗Amts⸗Zeitung geben unter der . London, 12. Ausgust. 88 der Republik nähren, ernsthaft gestoͤrt werden; ihre Komplotte wer⸗ Krieg dagegen ist ein Ausnahme⸗Zustand, der zwar zuweilen seine eigenen Wünsche für die Wünsche Europa's, bloße Hoff⸗ schen Truppen oder wohl gar aus verkleideten Soldaten Aufschrift: „Berlin, vom 8. August“ nachstehenden Artikel: 3proc. Cons. 81 ¾. Bras. 43 ¼. Dän. 60 ½. Mex. 37¼. Russ. 9 den vereitelt oder bestraft werden. — Um die verfassungsmaͤßige unvermeidlich ist, den aber eine civilisirte Nation nur wäh⸗ nungen für Realitäten ausgiebt. Es ist nicht meine Absicht, dass einer benachbarten großen Macht bestehe; Jedermann, der die „Unser Dichter Ludwig Robert ist dieser Tage plötz⸗ I11ue“ Monarchie je mehr und mehr zu befestigen, haben Ew. Ma⸗ len darf, wenn die Nothwendigkeit gebietet. Die Völ⸗ Ministerium zu beschuldigen, daß es uns wissentlich täusche; wahe Organistrung des Holländischen Heeres während der letzten lich von hier abgereist. Ein paar Stunden nach seiner Ab⸗ c. Metall. 762 Wien, 12. Kugust 1testaͤt verschiedene Gesetz⸗Entwuͤrfe vorbereiten lassen. Die Pairs⸗ ker haben so wenig, als die Könige, ein Recht, zum aber muß man besorgen, daß die große Friedens⸗Liebe der Mini⸗ sechs Monate beobachtet hat, weiß jedoch, daß sich darunter reise soll ein Verhaftbefehl gegen ihn erschienen seyn, da man 5proc. Metall. 76 ⅛. 4proc. 64¼. Part.-Obl. 113 ½ Bank-Actien 946 Kammer wird sie mit der Ruhe und Sorgfalt rtenn chiensrd he Zeitvertreb Schlachten zu liefern und Ersberungspläne zu ma⸗ ster sie verblende, und daß sle sich allzu leicht dem Glauben
wohl einige Tausend Schweiger und vielleicht auch ein⸗ mun ausgemittelt haben will, daß er der Verfasser der im Berichtigung. Im gestrigen Blatte dieser Zeitung, unn —35— vessehae cgache auf gfe von der Charte der Pru⸗ chen. Wir haben daher auch immer geglaubt, meine Herren, daß hingeben, ein Jeder denke wie sse. Sind die Zusicherungen Preus — 8 „ 1
zelne Deutsche haben anwerben lassen, daß diese jedoch Messager des Ch 4. Zei Zeit aus Berlin er⸗ Wisf ftli — 1 8 S 8. ition den Frieden wünschen müsse, ßens Oesterreichs und Rußlands wohl so ganz aufrichtig? Beant⸗ gerade denjenigen kleinen Theil der egg 8 86 V eigette mech ges 28 S 9 Dehhscheh eih Nachrichten, st. 9 a her Hesch eetg Fuf üc fans 82 ececn 7 shal egasch renis eerg v hahen 6 ba⸗ Kac- vezteree 88 wäre 18 worten Sie mir diese Frage, die Hand auf’'s Herz. Ich frage die mindeste Verläßlichkeit ruht, und daß dagegen der Kern oder seltsames Zusammentreffen, da bei der vorgestrigen Geburts⸗ eris itt ber Feehtäug anf PSkel1F dhbin enas gealten zu lassen, dasjeni rans Auge fassen, was die der Fall wenn der Friede sich mit der Sicherheit, Würde und ferner: Ist die innere Verwaltung des Landes in ihrer gegen⸗ vielmehr die Totalität des Heeres, mit obigen wenigen Ausnah⸗ feier in beiden Königlichen Theatern (hier und zu Charlotten⸗ ——————— Stabilitaͤt des Thrones, die National⸗Freibeiten und das Gleich⸗ Unabhängi keit unseres Landes nicht veremigen ließe. Dem ist aber wärtigen Organisation wohl an dem allgemeinen Mißbeha-⸗ men, aus gebornen Holländern besteht, die, wie die Freiwilligen bura) eine von ihm verfaßte Festrede gehalten wurde.“ gewicht der verfassungsmaͤßigen Gewalten erheischen. — Die nicht also. Sind nicht vielmehr Europäische Resultate vorhanden, die gen⸗ gänzlich unschuldig? Würde sie am Tage der Gefaohrr und die Bürgergarden (Schuttereien), sich von gewöhnlichen Kon⸗ Wir brauchten dieses so abgeschmackte als schändliche Lügen⸗ NACHRSCHRIFT. Handels⸗Krise druͤckt nicht bloß Frankreich; alle Nationen von den Vortheilen unserer Verbindungen mit den fremden Mächten die Begeisterung des Landes theilen? Sind unsere Verhalt⸗ 8 skribirten durch volle Begeisterung für die Sache, die sie verthei⸗ gerede nicht der geringsten Beachtung zu würdigen, wäre es nicht Paris, 11. Auqgust. 2* 822 b empfinden sie. Wir hoffen mit Ewr. Maijestaͤt, daß kraͤftige ugen? Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen ein flüchtiges Bild nisse mit den Europäischen Mächten wohl unserer würdig? digen, auszeichnen. — Die Franzosen werden vor der Hand nicht poeflicht, den unbescholtenen Namen 8. Macne, der bei uns Kammer wurde der “ 98 ner Naas fgenn zut Bevabeung den isentbchn Ruhe an Rieehncgen ücan entwerfe Welche Hand hat Belgiens Unabhängigkeit be⸗ Werden NSe e SSreer. uns ns dem h nach Lüttich kommen, sondern es wird sich das bei Namur ge⸗ allgemein in werthem und ehrenvollem Andenken steh hin⸗ 28 vref enh eneeaeeh. Sh Ibre Unterhandlungen D. eheden. schützt! gten r sind die Römischen Staaten geräumt Tod und Leben, den der olutismus uns bereitet, bewahren? C. direk 6 7 FAT6“ 6 ht, auch hin-⸗ Thron⸗Rede vorgelegt, und nach desfallstger Diskusst⸗ 1 werden. — Diese Unterhandlungen haben bereits gluͤckliche Resul⸗ schützt? Auf wessen Begehr sind die Römischen Staaten gere “ 2M.
sammelte Corps von dort direkt nach Löwen begeben, wo der Kö⸗ sichtli Leser, die einer näher b i6 Der Wer - ach desfallsiger Diskussion unver en. 1 rh gen habe a b 88 8. thuung von Por⸗ Ich beantworte alle diese Fragen mit Nein und wünsche daher, nig Leopold seine Armee versammelt hat. Auch beeeser Baleeiemnes 89 d.sagca. vasgs e Fe ens engh F vechse bich ea⸗ Füehs g Majzestaͤt dn 88 EETö 82 9 85. as, nie nieeeich üsedn äeht enes se die 89 5c die Adresse den Monarchen von unseren Besorgnissen in 8 1 Hü., 0C 4 4 4 . 8 „ 80 „ „ L . te „ 1 1 . 2 1 5 ” 4 89 d +% Sze r. 1 b b. , ch . 8 „ 4 : 2 2 „ eingerückte Französische Corps wird sich, wie es heißt, dorthin ver⸗ Schutz zu nehmen, welche nur der Aberwitz für die Unwissenheit — Heute schloß She. ETöööö1“ 88 daselbst durch eine Amnestie und durch wichtige Veraͤnderungen, die chische Regierung beschützt? Sind in Mexiko und Haiti nicht unsere dieser Beziehung in Kenntniß setze. Auch verlange ich eine
fügen. Ein drittes von Metz kommendes Corps zieht sich wahrscheinlich hat ersinnen können, und gegen welche der Genannte durch seine cour. 54. 5proc. 2 6 „ 3 proß im Verwaltungs⸗ und Justizwesen versprochen worden sind, be⸗ Handels⸗Interessen wahrgenommen worden? Haben wir nicht unsere Phrase, worin die Sympathie der Französischen Nation für die erst nach Lüttich herüber. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist es heute zwi⸗ jederzeit bewiesene Denkart und Gesinnung, wie durch seinen Paris n12. — 699 P. Ihro⸗ Spars Nepf 89 fetigt werden; eine der groͤßten durch unsere Charte gebeiligten Handels. Jntere sin der Schweiz und Nord⸗blmerika erneuert; Wemn Polnische Sache klar und dentlich ausgesprochen werde.“ Nach schen beiden Armeen bei Löwen zu einer Schlacht gekommen, in⸗ ganzen Lebenswandel, und selbst durch den Geist und das Ta⸗ fin cour. 56. 50 Shroe, Res kte ng vhß 4 50. 2pn Wohlthaten, die Abschaffung der Fons egtia he is besete engegüet endlich das Prinzip der Nichteinmischung, das die Politik der Par⸗ dem Marschall Clausel bestieg der Minister der auswärti: vFm der König Leopold entschlossen gewesen ist, solche vor dem lent, die ihn auszeichnen, bei jedem Kundigen auf immer be⸗ Span. Rente perp. 47. b hFl. ss. 94”. 10 7 K S r 59 Ronderich 8 a Aeren England, Oester⸗ teien abwechselnd, und je nachdem es ihnen zusagt oder nicht ——— 8e chstehende Satz in der Rede, di Senhe tiae. Nesnesen Sd . See n Pen 88 Fageech 8s bscgtr 88 Wir sind ermächtigt, den ganzen obigen Frankfurt a. M., 14. Aug. Oesterr. 5proc. Metall. h 15 enge ußen und Rußland, die sich mit Ewr. Majestaͤt saso vertheidigt oder verwirft, Le. 6. v der Rist arn⸗ b 49 gef Were. - 1 .EIEvvn 8 g el retten. In seinem Lager besinden sich Artikel für ein völlig grundloses Geschwätz zu erklären, worin 78 ⅞. 4proc. 66 ⁄,. 66 ½. 2 2r 52 8 1 Ban rkannt worden. Diese Buͤrgschaft hat kuͤrzlich so mehr ehren muß, als diese es zuerst aufgestellt hat; — wenn, 9 1 der Staats⸗ .13 EI a E
der Marschall Gerard und wahrscheinlich auch die beiden Fran⸗ nichts wahr, als daß Herr Robert allerdings Verfasser der gehalt⸗ Act. 1181. Z11“ 865 e. 4 1 bersgigt baben agfer fuͤr sich in Anspruch e der Marsch 2 8. dieses Prinzip und so viele andere Betrachtungen, die 18 She 8 -28 vr 418 * ü5 4 zösischen Prinzen. Tirlemont soll von den Holländern mit Sturm vollen Festrede ist, die zum 3. August in den Königlichen Thea⸗ 1544. Br. Poln. Loose 415. G Eeas unserer Armee hat sofort der Dringlichkeit der Umstaͤnde entspro⸗] sich im Ernste nicht verkennen lassen, Frankreich behindert haben, zat etc.“. den faktischen Verhaͤltnissen gemaͤß, folgendermaßen zu uͤbe. genommen worden seyn, und haben sich also diese keinesweges tern mit größtem Eindruck und Beifall gesprochen worden, und 1“ eh bdHen. Ew Mazjestaͤt durften nicht saͤumen, den Verpflichtungen, die einer muthigen und unglücklichen Nation direkten Beistand zu setzen: Seine Alltirten sind dringend aufgefordert worden, gemein- zurückgezogen, wie die Belgischen Blaͤtter heute angeben. Es ist daß derselbe freilich auch von hier nach dem schon früher von Sen. a Sie gemeinschaftlich mit den großen Maͤchten eingegangen waren, leisten, hat der König nicht mindestens dem öffentlichen Wun⸗ schaftliche Sache mit ihm zu maͤchen, um dem Kampfe Einhalt zu nur unbegreiflich, daß die Holländer, nachdem sie das Corps des ihm bewohnten Aufenthalt Baden abgereist ist, jedoch nicht ben— 1eeg Achtung zu verschaffen. Ganz “ 89* AN. desgas sche dadurch entsprochen, daß er zuerst seine Vermittlumg angebo⸗ thun ꝛc. “ wals Dame zersprengt hatten, die Flͤichtenden nicht verfolgt,] plötzlicher und schleuniger, als dieses bei mehrtägigen unverhohle⸗ “ Pnacüen Fatschiaste, so wir dend m zweje⸗ Ewr 58 zene Ihner ten und seine Alllirten aufgefordert hat, sich ihm anzuschlieen, . Einen Nachtrag zu der Sitzung vom 9. August siehe in er
4 “ M en “ Vaffen ebenfalls der Vertheidigung der Unabhaͤngigkeit und der! um dem Blutvergießen Ein alt zu thun, und s 88 — eilage
halten. — Vor zwei Tagen zeigte man uns auf offizielle Weise schuldig befunden, so komme die Untersuchung der anderen Be⸗ 11818*“
an, daß der König von ANerschot aus an der Svitze eines starken schuldigung den Militair⸗Gerichten zu, denen man ihn damn über⸗ I““ Heeres vorrücke, und heute erfahren wir die Einnahme von Tir⸗ liefern würde. Uebrigens habe man auch deshalb bis jetzt tiber “ semont. Alles dieses erscheint uns ganz außerordentlich, und wir diese Sache nichts in den öffentlichen Blättern bekannt gemacht, “ Urbanowo begreisen es, daß, wie man sagt, der König mit Allem, was er] weil es überhaupt für die Ehre der Polnischen Nation zu wün⸗ “
gesehen und erfahren hat, sehr unzufrieden seyn soll. Wir schen wäre, daß die Angeklagten ihre Unschuld beweisen könnten, 1111““ glauben auch, daß, wenn der König zur gehörigen Zeit]und weil man nicht im voraus, vielleicht ohne Grund, den Na⸗ 11666“
von dem wirklichen Zustand unserer Angelegenheiten, in men eines Polen brandmarken wolle. Pleschen. Stadt Pleschen
Bezug auf den Krieg, unterrichtet worden wäre, er nicht verfehlt Der frühere General⸗Stabs⸗Chef der Polnischen Armeec, „ Neuustadt a. W. haben würde, statt sein Königreich zu bereisen, das ganze Kriegs⸗ General Prondzyuski, ist von dem Generalissimus wieder auf den 2 enee Dorf Jaczanowo .. Ministerium genau zu untersuchen. Nach der Note des Herrn Kriegsschauplatz berufen worden. Dies hat einen sehr günstigen ⸗ Pstenie
Zuylen von Nyevelt, und nach dem, was man in den Holländi⸗ Eindruck auf das Warschauer Publikum gemacht, indem es das Abdelnau. Czechanowo. schen Journalen las, hätte die Armee an der Gränze seyn Vertrauen in den General Skrzynezki, der sich früher von Pron⸗ Wreschen. Wzemborzer Ziegelei müssen. — Man muß einen Abscheu vor Frankreich und seiner dzynski beleidigt glaubte, noch mehr bestärkte. Schroda. Stadt Schroda Eivilisation haben, man muß den Empfang befürchten, den die Vom Oberst Koß, der von General Gielgud nach Polaugen . Dorf Piglowice .. Einwohner den Franzosen bereiten dürften, um, unter einem Vor⸗ detaschirt worden war, sind jetzt Nachrichten in Warschau einge⸗ Samter. Stadt Obrzycko wande der Constitutionalität, den Beistand einer Nation zurtick gangen. Er soll sich mit 2 Bataillonen und 4 Geschützen durch . Dorf Binino.
zu weisen, welche, nachdem sie zuerst unsere Unabhängigkeit an⸗ die in Samogitien stehenden Russischen Truppen durchgeschlagen Obornik. ⸗ Uscikowo erkannt hatte, jetzt die unerläßliche und festeste Stütze derselben und nach dem Dniepr zu in das Gouvernement Mohilew ge⸗ I Oyeinszyn
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