1831 / 237 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zzeigt haben, und wir, als Zeugen, oerbürgen uns kür diese uns 1 Zehauprung. Jacaneminot, Th. v. Rumiguh.

Das Journal du Loiret äußert über den Legerlichen, heute vor 8 Tagen vorgefallenen, Auftritt in der Deputirten⸗ Kammer: „Ein Deputirter des Departements des Loiret (Herr Jousselin) hat sich auf der äußersten Linken durch die Heftigkeit seiner Geberden und seiner Sprache bemerklich gemacht. Wir wun⸗ schen lebhaft, daß er das Benehmen, das man ihm beimißt, wi⸗ derlegen möge, sonst würden wir uns genbehict sehen, ihn an Versprechungen zu erinnern, die wir noch nicht vergessen ha⸗ ben. Als er sich um unsere Stimmnten bewarb und uns sein politisches System vorlegte, sahen wir feinesweges voraus, daß er sich so schnell in die Reihen der ungestumen Hpposttion stei⸗ len würde. Das Devpartement des Loiret verlaugt von Herrn Jousselin durch uns Erklärungen; wir hoffen, daß er darauf nicht werde warten lassen.’“ Hr. Jousselin hat bereits ein Schrei⸗ ben an die Redaction des Jourval des Debats gerichtet, worin er gegen den Bericht protesurt, den dieses über sene Vorfälle er⸗ stattet hatte; er behauptet, weder auf die Tribune geklettert zu

seyn, noch Herrn Castmir Périer heftig apostophirt, sondern die

Rednerbühne auf dem gewohnlichen Wege destiegen und Herrn Périer, vielleicht mit einiger Lebhaftigkeit, an das Reglemnent erimnert, keinesweges aber ein Ringen auf derselben veranlaßt zu haben. 1

Einem vom 12ten d. M. aus Toulon datirten Berichte des Contre⸗Admirals Baron Hugon an den See⸗Mumister zufolge, hat das Linienschiff „Algestras“ bei dem Sturme, der in der Nacht vom 8ten auf den 9ten d. das unter seinen Befehlen stehende Geschwader zerstreute, einen schmerzlichen Verlust an Mannschaft erutten; am 9ten früh sfiel in einem Augenblicke, wo der Wind erwas nachgelassen hatte, ein Matrose des genannten Schiffes vom Bogspriet in das Meer; der Capitain ließ sogleich ein Ret⸗ ungs⸗Voot in die See, das von 13 Personen, worunter 3 Ma⸗ rine Eleven erster Klasse, bestiegen wurde, denen es auch gelang, den Unaglücklichen dem sicheren Tode zu entreißen; schon war das Boot auf dem Punkte, den „Algesiras“ zu erreichen, als eine große Welle das Boot mit den darm befindlichen 14 Personen

verschlang. Am Schlusse seines Berichts verwendet sich der Con⸗;

lre⸗Admiral für die hinterbliebenen Familien dieser Opfer ihres Edelmuths.

Das General⸗Conseil des Seine⸗Departements hat beschlos⸗ sen, daß die hiesige Kirche St. Germain Auxerrois, welche be⸗ kanntlich bei den Februar⸗Unruhen bedeutend beschäadigt wurde, wiederhergestellt werden solle, und fur diesen Zweck die Summe von 150,000 Fr. ausgesetzt. Der Wunsch des Vicomte v. Cha⸗ teaubriand, der sich unlängst in einem von der Revue de Paris mitgetheilten Schreiben gegen die beabsichtigte Abtragung dieses merkwürdigen Bauwerks aussprach, geht also in Erfüllung.

Bei dem immer welteren Umslchgreifen der Cholera nach

Westen din werden durch eine auf den Bericht des Ministers

des Handels und der öͤffentlichen Bauten erlassene Königl. Ver⸗ ordnung in solgenden 20 Departements Gesundheits⸗Intendantu⸗ ren errichtet: im Depart. des Pas⸗de⸗Calais, der Somme, des Nordens, der Aisne, der Ardennen, der Marne, der Maas, der Mosel, der Meurthe, des Wasgaus, des Ober⸗ und Niederrheins, des Doubs, des Jura, des Ain, des Rhone, der Isere, der Ober⸗ und Niederalpen und des Var. In den Unter⸗Präfektur⸗ Städten, so wie überall, wo es für nothig besunden werden wird, sollen in den genannten Departements außerdem unter Leitung jener Intendanturen stehende Gesundheits⸗Kommis⸗ nen errichtet werden. 1 Grozbritanien und Irland. 8

Parlaments⸗Verhandlungen. Unterhaus.

1“

noch Folgendes hervor: 1 8 . „Unbezweifelt“, sagte er, „war es fuͤr den Koͤnig der Nieder⸗

lande eine schwierige Aufgabe, zwei an Sitten und Gewohnheiten,

Gesinnungen und Glaubensdekenntnissen so verschiedene Laͤnder, wie

Belagien und Holland, uͤbereinstimmend zu regieren. Es wird jedoch

gesagt, daß der Koͤnig der Niederlande die Belgier an der Ausuͤbung chrer villigen Gerechtsame gehindert, und daß er sowohl in buͤrger⸗ lichen als in religibsen Angelegenbeiten als ein Tyrann sich gezeigt. (Hort, hoͤrt! ruft Hr. O'Connell.)

des ehrenwerthen Mitgliedes fuͤr Kerry. sition. und immer Die

hat noch

in Europa erzeugt erzeugt.

gien hervorgerufen, und ganz klar ist es,

nen mag. (Lauter Beifall von der Opposition.) Dieselbe Partei ist die Ursache der Franzoͤsischen Revolution, wie sehr man diese auch den Liberalen zuschreibt. Das System, das sie in durchfuͤhrte, machte die Empoͤrung dort gelingen,

anderwarts einführen. (Beifall.)

Anstrengungen zu vereiteln. Das Haus wird sehr leicht wahrneh⸗

men koͤnnen, daß man in Irland genau denselben Plan befolgt, den!

man in Belgien zur Ausfuͤhrung drachte. Dieselbe Art von Bitt⸗

rritt man hier gegen den Verein in der Kildare⸗Street auf. befinden sich mehrere Katholiken in diesem Hause; ich hoffe ledoch,⸗ daß Keiner jenen ultramontanen Geist mit hierber gebracht, der viel Unheil in Frankreich angerichtet. Ich hofe, da

die Vertheidigung der Jesuiten uͤbernehmen wirde leicht manchen 8 d

Reden und Handlungen ein Jesutt ist. Hichst ungerecht waren die wegen seiner Beschraͤnkung des Unterrichts fuͤbrten. im Jahre 1825 ein Edikt in Bezug auf den Unterricht erließ,

schwärmten die Missionaire im Lautde herum und auälten das Volk;

Der

eben so, wie sie es fruͤher in der Pormandie gethaun hatten. D Koͤnig befahl, daß alle in Folge des Edikts zu errichtende Schulen sich

ünter der Leitung der Bischdfe besinden sollten: konnten sich die Bitlafler mit hllaftee 1

Belgier daruͤber beschweren? Der Konig hatte bei Errichtung die⸗ ser Schulen die hoͤchste Toleranz im Auge. Er wollte den Belgiern einen National⸗Unterricht ertheilen lassen, der sie an die Interessen und Institutionen des Landes, in welchem sie lebten, fesselte. In den Jahren 1825 und 1826 wurde der Gegenstand den Generalstaa⸗ ren vorgelegt, und es ist wohl zu bemerken, daß in beiden Jahren die Liberalen keinesweges gegen das Edikt des Köͤnigs sprachen. Im Jahre 1827 wurde ein Konkordat abgeschlossen, das nicht allein von der Nation im Ganzen, sondern auch von der Partei, die spaäter die Empbrung veranstaltete, ruhig aufgenommen wurde. Gegen Ende des Jahres 1827 und im Jahre 1828 machte diese Partei jedoch An⸗ strengungen, Bittschriften egen die den Unterricht betreffenden Ge⸗ setze hervorzurufen. In Folge dieser Anstrengungen wurde im

1329 die Tafel der Generalstaaten mit Bittschriften gegen die

Schu⸗

1 . 1

S S1z⸗ zung vom 19. Aug. (Nachtrag.) Aus der Rede des Sir Rich. Vyvyan, der auf Vorlegung aller auf die Niederländischen Ayagelegenheiten sich beziehenden Aktenstücke antrug, heben wir

giens zu befoͤrdern, und daß in den 15 Ich verstehe diesen Beifall etben M Beifall von der Oppo⸗- Die Zeit ist endlich gekommen, wo wir im Stande sind, die Maske einer Partei abzureißen, die bereits so viel Ungluͤck chinationen dieser Partei sind es, welche die Ereignisse in Bel⸗ sich nur seiner Versuche zu erinnern, eine aͤhnliche Trennung zweier 1 fen, 1 daß dieselbe Partei; setzt beschaͤftigt ist, eine aͤhnliche Erplosion in einem anderen Lande hervorzurufen, mit welchem das ehrenwerthe Mitglied fuͤr Kerry

in genauer Ferstep n geäte und das ich hier nicht naͤher bezeich⸗

Belgien . und gar zu gern moͤchte sie ein aͤhnliches System mit demselben Erfolge auch Doch wiewohl es ihr in Belgien gelungen ist und sic ihren linken Fluͤgel schon uͤber Dublin ausge⸗ breitet haͤlt, ist es doch noch Zeit, die Partei zu entlarven und ihre

hier Niemand wiewohl wir viel⸗ ertheidiger bier antreffen moͤchten, der in seinen Beschwerden, welche die Belgier gegen den Foͤnig der Nieberlande Als der Kduig Northumberland haden sich ebenfalls nach der Insel Wirht be⸗

geben, um dort ihrem erlauchten Mündel, der jungen Prinzessin

sjener von der Natinr gesegneten Inseln bildet.

Jahre

vEEI

1358 len und gegen das Edikt des Koͤnigs belastet.

kein Verraͤther an seinem Koͤnige ist, wuͤn

nur irgend Jemand, der dem Koͤnige den Vorwurf gemaͤcht, daß er

schen konnte. Man hat die Geschwornen⸗Gerichte in Belgien nicht einfuͤhrte, zoͤsische Blaͤtter wollten daraus den Beweis herleiten, zur Tyrannei und zum Despotismus geneigt sey. Der Koͤnig hat aber drei verschiedene Geschwornen⸗Gesetze der Kammer in Bruͤssel zugesandt, die säͤmmtlich von bvedeutenden Mazoritaͤten verworfen wuͤrden. In Bezug auf die in Frankreich vorgefallene Revolutton gestehe ich auf⸗ richtig, daß es mir nicht im mindesten leid thut, daß Karl X., eben so wie Jakob 1. von England, seinen Thron verloren hat, weil er die Institutionen des Landes umzuspuͤrzen suchte. Die Franzoͤsische und die Belgische Revolution weichen jedoch himmelweit von ein⸗ ander ab, denn waͤhrend die erste ein gerechter Widerstand gegen Willkuͤr und Unwissenheit war, erscheint die zweite als eine unge⸗ rechte, durch nichts veranlaßte, Rebellion.“

Herr Hume drückte in Bezug ten) Bemerkungen des Herrn l. Baring sein Bedauern aus, daß er den Tag habe erleben müssen, wo ein Mitglied des Bri⸗ tischen Unter⸗Hauses die Theilung emer unabhängigen Nation anrathe. Das Araument, dessen sich das ehrenwerthe Mitglied für Caltington bediene, sey dasselbe, weiches man bei der Thei⸗ lung Polens vorgebracht habe. Er hoffe, daß der Grundsatz, der so eben angerathen worden sev, nicht viel Unterstützung im Hause finden werde. Herr Hume setzte demmächst auseinander, daß, seiner Meinung nach, der Köoönig von Holland ein sehr gu⸗ ter König für Holland, aber deshalb doch unpassend für Bel⸗ gien seyn könne, besonders wenn es wahr sey, daß er alle Ehren⸗ ämter und einträgliche Stellen in Belgien nur durch Holländer besetzt halte. Schließlich drüͤckte er die Hoffnung aus, daß das Haus sich dem seltsamen Plan des ehrenwerthen Mitgliedes für Callington nicht anschließen werde. Sir Robert Peel außerte sich solgendermaßen:

„Ich bin nicht erstaunt, daß mehrere ehrenwerthe Mitglieder der Meinung sind, daß der Augenblick gekommen sey, wo es dem Englischen Unterhause zieme, seine Aufmerksamkeit auf die auswaͤr⸗ tige Politik zu richten. Ohne Zweifel ist viel gegen vorgretfende Mittheilungen einzuwenden, aber eine gaͤnzliche Gleichguͤltigkeit, eine vollkommene Passivitaͤt und ein bestaͤndiges Stillschweigen ist eben so unpassend. (Großer Beifall von der Opposition. Man kann aus einem solchen Verfahren die falsche und unbegruͤndete Vermuthung ziehben, daß wir Stillschweigen beobachteten, weil uns die Begeven⸗ heiten in Belgien gleichguͤltig waͤren. Mein edler Freund, der Mi⸗

nister der auswaͤrtigen Angelegenheiten, hat erklaͤrt, daß uͤberwie⸗

mein edler Freund glaubt, daß in diesem kritischen Augenblick jede Diskussion vermieden werden muf, so läßt sich allerdings nichts ge⸗ gen eine solche Meinung und einen dergemaͤßen Entschluß einwen⸗ den; und es wuͤrde unedelmuͤthig seyn, ihm deshalb Vorwuͤrfe zu machen. Ich will deshalb auch nicht auf die mir so noͤthig scheinenden Aufklaͤrungen bestehen, aber ich halte mich nichtsdestoweniger fuͤr verpflichtet, zu bemer⸗ ken, daß in den Annalen Englands vielleicht kein Fall vorgekommen ist, der so dringend eine Aufklaͤrung erfordert, als der gegenwaͤrtige. (Lebhafter Beifall von der Opposition.) 1 b 1 Bezug auf unsere auswaͤrtige Politik, woruͤber sich die Minister be schweren, entstehen aus dem dringenden Wunsch, das Interesse und die Ehre des Landes zu foͤrdern, keinesweges aber, um das Ministe⸗ rium in Verlegenheit zu setzen. Dieses hat immer das Recht und ich bin weit davon entfernt, ihm dasselbe streitig zu machen auf die ihm gestellten Fragen keine Antwort zu ertheilen.“ Hier wurde der Redner durch den Ruf: zur Ordnung! unterbrochen. Als sich Sir Robert Peel uͤber diese Unterbrechung beklagte, wollte sich Niemand dazu bekennen. Der Alderman Wood und ein anderes Mitglied beschuldigten sich gegenseitig. Sir Robert fuhr dann fort: „Bei einer fruͤheren Veranlassung hat der Minister in Betreff der Besetzung Belgiens durch eine Franzoͤsische Armee geantwortet,

daß der König der Franzosen der Englischen Regierung versichert

und sich gegen sic verpflichtet habe, daß, wenn die Hollaͤndischen Trup⸗

pen sich auf ihr Gebiet zuruͤckziehen, die Franzoͤsische Armee ein Gleiches thun wuͤrde. Wenn ich nun ijetzt meinen edlen Freund fragen wollte, ob; dieses Versprechen, welches mit der groͤßten Zufriedenheit vom Hause vernommen wurde, auch streng erfuͤllt werden wird, so bin ich uͤber⸗ zeugt, daß er mir die Antwort ertheilen wuͤrde: der ijetzige Zeitpunkt

sey so kritisch, daß er sich auf keine Eroͤrterung uͤber diesen Gegen⸗ stand einlassen koͤnne. in dieser Hinsicht enthalten. Andererseits aber ist es meine innige Ueberzeugung, daß das Verfahren des Koͤnigs von Holland immer durch den Wunsch geleitet war, das Gluͤck und den Wohlstand Bel⸗

die Belgier einen Grad von Wohlstand, Unabhaͤngigkeit und Frei⸗ heit genossen, wie in keiner fruͤheren Zeit ihrer Geschichte. Den Angaben des gelehrten und ehrenwerthen Mitgliedes fuͤr Kerry (Hrn. O Connell) kann man um so weniger Glauben schenken, da derselbe ein parteiischer, ja sehr parteiischer Zeuge ist; man braucht

Laͤnder, welche uns weit naͤher liegen, zu bewerkstelligen. War nicht vor einigen Monaten sein Feldgeschrei: Aufhebung der Union zwi⸗ schen Irland und England? Wenn das ehrenwerthe Mitglied fuͤr

Holland und doch ein schlechter fuͤr Belgien seyn koͤnne, so muß er einen seltsamen Begriff von den Hollaͤndischen und Belgischen Un⸗

terthanen haben: wie kann man voraussetzen, daß dieselben Maaß⸗

regeln fuͤr einen Theil des Landes bestaͤndig vortheilhaft und fuͤr den anderen bestaͤndig nachtheilig ausfallen koͤnnen?“

Nachdem Sir Robert Peel noch einige Angriffe des Herrn O’'Connell auf die fruhere Verwaltung mrückgewiesen hatte, nahm

—2,

er unter dem rauschenden Beifalt der Opposttion seinen Platz ein.

und nahm unter Anderem em vom Ma quis von Chandos vor⸗ geschlagenes Ammendement an, das die Wahlbefähigung von Län⸗ derei⸗Inhabern betrifft, dem Peinzipe der Bill nicht entgegen ist und vielmeher von vielen Freunden derselben unterstützt wurde. Wiewohl die Minister Einspruche dagegen erhaben, so ergab sich

doch aus dem eben angeführten Grunde eine Majorität von 232 K - Schleuse in Bewegung setzen.

Stimmen zu Gunsten des Amendements. Das

um 2. Uhr.

= Hamn Aerne

gegen 148 London, 19. August.

Der Herzog und die Herzogin von

Viktoria, näher zu seyn.

Wächelcht ern. hg, det Sebcs ven el ahzuhelfen, bevor ich nicht den Befehl dazu erhalten hatze

8 1600 Mam am Aten d. M. die letzte der Azoren, San Miguel, die durch 2000 Mann regulairer Truppen, 1500 Milizen und vollständiges Geschütz vertheidigt wurde, erobert hat und sich so ein hübsches kleines Königreich in der Gesammtheit Die Civil⸗Be⸗

hörden haben sich nach London eingeschifft. Unser Kriegsschiff

„Galathea“ setzte auf Verlangen See⸗Soldaten zur Erhaltung

der Ordnung ans Land. Der Verlust der Sieger wird auf 40

Todten und Verwundeten angegeben; der Rest ist gefangen. Aus Madeira sind heute Briefe eingegangen, wonach auch dort

Alles auf die Einnahme der Insel durch die Truppen der Re⸗ gentschaft der Azoren gesaßt ist.

Der Koͤnig bewilligte eine Modiftcation des Gesetzes, und zwar eine so liberale, wie sie;

und Fran- daß er zur

auf die (gestern mitgetheil- Ke I“ 6 Pfd. verley für 18 Pfdo.; der Abt für 14 Pfd.; Ivanhoe für 12 Pff

Ich will mich deshalb auch jeder Diskussion

Jahren seiner Regierung

( Wie. wir bereits gestern gemeldet haben, nahm Sir R. Vyvyan seinen Antrag auf Sel g ag der Papiere zurück.) Das I 1 „e 32 2 1 Haus ging sodann in einen Ausschuß über die Resorm⸗Bill über schriften in Bezug auf dieselben Gegenstaͤnde hier wie dort wie man 7 alug einen Ausschuß süber die Resorm⸗Bill über sich dort gegen das philosophische Kollegium von Loͤwen deschwerte,; 2 Zwar

T d 5684 8 PetE refegn. daß

ALius Biverpool, Leeds und anderen Handels und Fain städten gehen jetzt minder gute Nachrichteg, als sonst, über’ Fortgang der Fabriken und des Handels nach dem Auslande Man schreibt die dermalige Stockung der auf dem Europaisc Festlande herrschenden Besorgniß sowohl vor einem Kriege vor der Cholera zu. Dagegen lauten die aus der Provin, ¹ gehenden Nachrichten über die bevorstehende Ernte im Gan sehr befriedigend.

Heute fand hier elne öffentliche Versteigerung der Mag skripte von Walter Seott's Romanen statt. Viele Literatz Freunde und Sammler von Seltenheiten hatten sich eingest den, und ist deshalb zu bewundern, daß die Preise nicht se steigert wurden, wie man es hatte erwarten sollen. Folgen Manuskripte wurden verkauft: Das Kloster für 15 Pfd.; 0G Mannering für 27 Pfd. 10 Sh.; Dld Mortality fuüͤr 33 Pf Rob. Noy für 50 Pfd.; Peveril of the Peak für 42 Pfd.; T

der Pirat für 12 Pfd.; Nigels Schicksale für 16 Pfd.; Ke worth für 17 Pfd. und die Braut von Lammermoor für Pfd. 14 Sh. Am meisten haben die beiden Parlaments⸗A glieder Hr. Walker und Hr. Numbold gekauft. In den Man skrioten befanden sich viele merkwürdige Korrekturen, site wan sämmtlich in grünen Maroquin gebunden und erregten unter Anwesenden ein lebhaftes Interesse. Nederla d

Aus dem Haag, 21. Aug. Ihre K. K. Hoheit die Pe. zessin von Oranien hat der Sanitäts⸗Kommisston die Su von 1000 Gulden zur Verwendung für die Verwundeten gesandt.

Ihre Königl. Hoheiten der Prinz von Oranien und Pa. Friedrich haben sich vorgestern in Eindhoven befunden und st gestern in Breda erwartet worden.

Aus Breda schreibt man: „Wir vernehmen, daß der Ob van den Broek, der sich Ober⸗Besehlshaber der Belgischen Tm. pen in der Provinz Limburg nennt, und dessen Hauptquartier in Meyel befindet, die Flecken Moosdyk, Neerkant und Hey heimgesucht und eine Requisition von Branntwein, Speck, B. und 5 Stück Schlachtvieh, die ihm in Meyel abgeliefert were

sollen, unter Androhung schwerer Rache, ausgeschrieben hat. 2

General⸗Lieutenant Cort⸗Heyligers ist davon in Kenntniß gese worden und hat sogleich die nöthigen Truppen zum Schutze

gende Beruͤcksichtigungen seiner Pflicht es ihm unmdͤglich machen, bedrohten Nord⸗Brabantschen Dörfer abgesandt.“

in irgend eine Eroͤrterung uͤber diesen Gegenstand einzugehen. Wenn

Aus Privatberichten geht hervor, daß die Truppen von Diviston des Generals Cort⸗Heyligers, die in Weert ziemlich g ausgenommen worden waren, bei ihrem Abmarsche auf eine . rätherische Weise aus den Häusern der Einwohner beschas wurden. Sie kehrten jedoch augenblicklich zurück, um die Sch digen auf der Stelle und ohne Verhör zu züchtigen.

Antwerpen, 20. August. Im hiesigen Journall⸗

als der el man: „Wir beeilen uns, dem Publikum, als ein neues Pfe Die aufigen Fragen in der Sicherheit, die folgende Nachricht mitzuttheilen. Es 6 daß Befehle gegeben worden sind, um die Verschanzungen a welche man kürzlich vor der Citadelle, außerhalb . Stadt, aufgeworfen hat, und das Material und die Belagerunf

zugeben,

Werkzeuge in die Magazine zuruckzubringen.“ In demselben Blatte befindet sich folgende Korrespe denz zwischen den Generalen Chassé und Tabor. „An den Herrn General Chassé. Ich habe die Eft Sie zu benachrichtigen, daß ich von meiner Regierung den Aufm. erhalten habe, Sie dringend aufzufordern, durch Ihr Ansehen 1

durch Ihre Vermittelung zu bewirken, daß die Gewaͤsser, welche

nige Theile des Gebtets der Provinz Antwerpen uͤberschwemme abgelassen werden. Der Befehlshaber der Hollaͤndischen Stun kraͤfte in Sas⸗van⸗Gent hat bereits, auf die ihm deshalb vom neral von Wautier gemachten Vorstellungen, Befehle gegeben, das Ablaufen der Gewaͤsser, welche unsere Polders in Flandern unm schwemmen, zu erleichtern. Ich wiederhole, Herr General, die schon einmal vorgebrachte Gesuch, im Namen der Menschheit u im Interesse der friedlichen Einwohner, deren Beziehungen zu militairischen Operationen nur in den Ungluͤcksfaͤllen bel hen, deren vorzuͤglichste Opfer sie sind. Ich erfuͤlle bei die Gelegenheit eine dringende Pflicht, welche nichts Unbilliges

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haͤlt, weil es in Ihrer Macht steht meine Forderung zu erfuͤll

ohne die Verantwortlichkeit, welche auf Ihnen lastet, oder die ma nigfachen Interessen Ihrer Truppen zu verletzen. Ich schmeich

mir daher, Herr General, daß Sie die Dringlichkeit des Gegense des meines Schreibens in Betracht ziehen und mich guͤtigst n.

einer zufriedenstellenden Antwort beehren werden. Ich glaube, auch benachrichtigen zu muͤssen, daß zwischen unseren respektiven gierungen bereits Unterhandlungen uͤber diesen Gegenstand erdfie worden sind, und daß ich meinerseits die bestimmtesten Befehle! geben habe, um alle Arbeiten einzustellen, welche den Zweck hatnt die Gebietstheile zu uͤberschwemmen, die von Ihren Truppen h

I 1 1 4,499 Agii⸗ waren, so wie auch zu verhindern, daß neue be erden, Middleser (Hr. Hume) sagt, daß man ein sehr guter Koͤnig fuͤr 1 bindern, daß neue degonnen werden,

aͤhnliche Zwecke haben koͤnnten. Antwerpen, den 19. Aug. 1831. (gez.) von Tabor.“ Antwort des Generals Chassté. „Herr General!

habe die Ehre, Ihnen den Empfang Ihres heutigen Schreibens

zuzeigen, in welchem Sie noch einmal auf den Gegenstand der Uehe

schwemmungen zuruͤckkommen, und erwiedere Ihnen darauf, daß! keinen Augenblick verlieren werde, die Befehle, welche ich in die Beziehung von meiner Regierung erhalten sollte, zu Ihrer Kenk niß zu bringen; ich erwarte dieselven taͤglich. a ich uͤbrigen so sebr wie irgend Jemand, die Ungluͤcksfaͤlle bedaure, welche Krieg uͤber schulolose Opfer herbeifuͤhrt, so. werde ich auf mit cigene Verantwortlichkeit Alles, was in meinen Kraͤften steht, th

um Ihrex Aufforderung zu genuͤgen, und habe es auf mich genn

men, sogleich die noͤthigen Befehle zu geben, um der Ueberschwa mung der Schelde bet Melk⸗Huis Einhalt zu thun. Die Arveth werden daselost morgen fruͤh bei dem außeren Damm, dem st⸗

nannten Zaner⸗Damm, beginnen; das Wasser, welches schon in . Hobookschen und Kielschen Broek eingedrungen seyn sollte, kam alsdann ablaufen, wenn sie von Ihrer Seite die sogenannte Hobolgen Ioch hoffe, Sie werden daraus e

hen, daß ich von dem Wunsch beseelt vin, so viel in meinen Krh ten steht, zur Erleichterung der Kriegsuͤbel beizutragen, indem f die Verantwortlichteit auf mich nehme, die Vortheile zur Verthei gung der Citadelle bis auf einen gewissen Punkt zu opfern. Ps die Ueberschwemmungen auf dem linken Schelde⸗Ufer anbetrifft, kann ich es, da sie die Verbindungen mit der Citadelle, welche durt die Nord⸗Batteriecen gefährdet sind, sichern, nicht auf mich nehmal⸗

sobald mir indeß die Ermaͤchtigung zugegangen seyn wird, weng ich mich beeilen, aus allen meinen Kraͤften dazu hutrageg 1 delle von Antweryen, 19. Aug. 1831. Der General der Infantern

Ober⸗Befehlshaber der Citadelle von Antwerpen.

Brüfte (gez.) Baron Chassé“ Brüssel, 20. August. Eine Königliche Verordnung vol 16ten d. verschiebt die Zusammenberufung der Wahl⸗Kollegiel

enn⸗ in einigen Distrikten West⸗Flanderns und Luxe auf dal Mann nebst drei Offizieren, der der Miguelisten auf 350 an st⸗Fle L kemburge

2ten September. Die Wahlen für die von den Holländenn besehts Stadt Mastricht sollen in Tongern und Falkenberg statt finden.

Durch eine andere Königliche Verordnung von demselben die Corps des ersten Aufgebots de

zürgersarde, welche in Liktivitär verfetzt waren, wieder nach

särzer. garden dieses Orts den ch

zag gejwungen und Mann verloren, waͤhrend der Feind mehrere Todte gehabt, 13 Ge⸗

len, als im Laufe der letzten Woche.

111““

zren respektiven Gemeinden abgehen sollen. Der Sold wird inen bis zum Tage ihrer Rückkehr nach dem Hauptort ihres Histrikts ausbezahlt.

Der Marquis von Latour⸗Maubourg, Pair von Frankreich nd Französischer Botschafter in Neapel, ist in der vorgestrigen sacht hier angekommen. Am folgenden Tage begab sich der⸗ Ibe, begleitet vom General Belliard, zu unserem Minister der zwaͤrtigen Angelegenheiten und wurde bald darauf vom Kö⸗ jae empsfangen. Der Marquis hat gestern beim Könige gespeist

kukanten aufs Fallen benutzten die am 17ten von Wien pr. Estafette

d heute wieder eine lange Konferenz mit Herrn von Meule⸗ ere gehabt.

Demhiesigen Courrier zufolge, wäre Herr J. v. Hooghvorst fimmt, als Gesandter der Belgischen Regierung nach Wien, no Herr Duval von Beaulieu, nach Berlin abzugehen.

Die hiesigen Zeitungen enthalten nachstehenden Be⸗

cht an den General Daine auls Ruremonde vom 14. August: „Herr General! Durch mein Schreiben vom 12ten d. zeigte ich hnen an, daß ich wieder nach Ruremonde zuruͤckgekehrt sey, nach⸗ m ich meine Truppen dergestalt kantonnirt haͤtte, daß sie Venloo cten und ich mich auch zu gleicher Zeit nach jedem Punkt mei⸗ r Provinz, wo meine Gegenwart noͤthig seyn sollte, hinbegeben nte. Nachdem diese Anordnungen getroffen worden waren, tzte ich mich mit dem Kommandanten von Venloo in Verbindung, bei allen meinen Unternehmungen, in Uebereinstimmung mit

m zu handeln; an demselben Tage, am 12ten d., hatte ich mit im eine naͤchtliche Erpedition verabredet, als ich um 3 Uhr Nach⸗ sttags einen Bericht des Buͤrgermeisters von Weert erhielt, welcher ir die Annaͤberung einer feindlichen Kolonne anzeigte; ein kurz darauf gehender zweiter Bericht bestaͤtigte der. Ing, des ersteren, und r'Feind war schon in Weert eingeruͤckt, ohne von Seiten der eringsten Widerstand zu erfahren.

ßische Staats⸗Schuld⸗Scheine,

efahl sofort dem Major Crosse, Commandeur des 3ten Jaͤger⸗ tegiments zu Fuß, waͤhrend der Nacht seine Truppen zu sammeln,

Weert zu marschiren und die Hollaͤnder bei Tagesanbruch dar⸗ g zu vertreiben; ich traf alle noͤthige Vorkehrungen, um diesen ngriff, gegen die uns so uͤberlegenen Streitkraͤfte, zu unterstuͤtzen. zegen 3 Uhr Morgens kam der Major Crossé vor Weert an; man hlug in der Stadt Generalmarsch; die Kuͤrassiere, 53 an der Zahl, achten einen Ausfall, unsere Tiralleurs zwangen sie aber zum Rͤckzuge; der Maior Crossé drang in die Stadt ein, verfolgte die olländer, welche durch das Kanal⸗Thor entflohen, und nahm 3 fuͤrassiere gefangen. ni 1 bruͤcke aufgezogen hatten, so schoß man sich einige Augenblicke lang uͤber n Kanal heruͤber, bis die Bewohner des anderen Ufers die Bruͤcke nie⸗ erließen und man aufs neue die Hollaͤnder verfolgen konnte, welche deß schon einen zu bedeutenden Vorsprung gewonnen hatten. Diese olonne, aus 3000 Mann, 103 Pferden und 3 Kanonen bestehend⸗ helche von der Hollaͤndischen Armee detaschirt war, um in meiner grovinz zu operiren, ist vor einer Handvoll Tapferen feige entflohen. Ich abeweder Todte noch Verwundete; der Geist meiner Truppen ist vortreff⸗ ch. Nachdem ich mich uͤberzeugt hatte, daß derFeind nicht die Absicht hege, rückzukehren, gab ich dem Major Crossé Befehl, seine Kantonnirungen dieder zu beziehen, weil die Besetzung von Weert zu viel Leute erfordert ind mich verhindert haben wuͤrde, nach allen Richtungen hin schlag⸗ rtig zu seyn. Der Maior Crossé wird diese Bewegung heute Vor⸗ ittag ausgefuͤhrt haben. Im Allgemeinen, Herr General, ist die age 8 Provinz Limburg, seit Unterbrechung der Communicgtionen einer Brigade mit dem uͤbrigen Theil der Armee, sehr zufrieden⸗ ellend; wir haben keinen Fuß breit Terrain verloren, wir haben den Feind auf seinem Gebiet beunruhigt, wir haben ihn gezwungen, üne starke Kolonne von seiner Haupt⸗Armee zu detaschiren, um sich ünserem Marsch zu widersetzen, wir haben diese Kolonne zum Ruͤck⸗ haben in den verschiedenen Gefechten keinen ingene und 15 Pferde verloren hat. So, Herr General, stehen die Hachen in meiner Provinz; nsuchen um eine Eskadron Kavallerie hpͤrde ich dem Feinde sicherlich viel Schaden zugefuͤgt haben. berst, Commandeur der 1sten Brigade der Maas-Armec. (gez.) Vandenbroek.“

Der Courrier meldet, daß sich unter denen, die bei Löwen m 12ten d. verwundet worden, auch der Vicomte von Pontẽé⸗ pulant befinde, der, als Freiwilliger beim 2ten Jäger⸗Regiment, inen Schuß in den Arm erhalten habe.

F]

Luxemburg, 20. Aug. Se. K. Hoheit der Prinz August on Preußen ist gestern Nachmittags um 5 Uhr hier ein⸗ etroffen.

Am vorigen Donnerstage fand hier in dem dazu eigens de⸗ orirten Schauspielhause die gewöhnliche Vertheilung der Preise ter die Schüͤler des Athenäums statt. Der General⸗Major on Gödeke, Prästdent der Regierungs⸗Kommission, war bei die⸗ r Feierlichkeit, die von dem Professor Müller durch eine Rede

Deutscher Sprache eröffnet wurde, zugegen und präsidirte bei er Preisvertheilung.

Karlsruhe, 19. Llug. Die erste Kammer hat gestern die anze Adresse der zweiten Kammer auf Abschafsung der Censur nd Einführung vollkommener Preßfreiheit einstimmig angenom⸗ en. Der Antrag auf Einführung eines Schwur⸗Gerichts für hreß⸗ Vergehen war nur mit 12 gegen 11 Stimmen durchge⸗

angen. Baden, 19. Aug. Gestern Abend sind J. K. H. die ver⸗

Gehoͤr gegeben haͤtte, so Der

ditwete Frau Groß⸗Herzogin Stephanie und JJ. HH. die Prin⸗

ssunnen Josephine und Marie nebst Gefolge hier eingetroffen. zu gleicher Zeit kamen auch Ihre Königl. onigin und die Prinzessin Marie von Batern K. H. hier an und jegen ebenfalls im Groß⸗Herzoglichen Schlosse ab. Bis zum eutigen Tage beträgt die Anzahl der hier angekommenen Bade⸗ Päste und anderen Fremden 7741. München, 21. Aug. Der Königl. Hofrath und Professor Dr. Vayer ist bei der gestern erfolgten Wahl zum Rektor der sjesigen Umiversttät für das nächste Studienjahr gewählt worden. Nach einer Bestimmung des Königl. Ministeriums des In⸗ gern nimmt die diesjährige öffentliche Ausstellung der Erzeug⸗ isse der National⸗Industrie am 2. Okt. d. J. ihren Anfang. Frankfurt a. M., 21. Aug. Seit lange hat der Effek⸗ enstand an unserer Boͤrse nicht so bedeutende Schwankungen erfah⸗ Die Variationen in den No⸗ irungen der Oesterreichischen Papiere betrugen fast taͤglich 1 bis 1

Ct., und das zwar mit ungewoͤhnlich raschem Wechsel im Steigen unkt erreichten sie am 16. Aug. in den

ud Falleu. Den hoͤchsten 1s Vormittagsstunden; man bezahlte fuͤr 5proc. Metall. 791, fuͤr 4proc. 8t, fuͤr Bank⸗Actien 1206 und fuͤr Partial⸗Obligationen 11517. m Schlusse der Woche notirten eben diese Effekten⸗Sorten am nie⸗ rigsten, naͤmlich 5proc. Metall. 77 ¼, 4Aproc. 66 ½, Bank⸗Actien 1167, Partial⸗Obligationen 114 ½. Die Ursachen dieser Erscheinungen ind theils in der politischen Konjunktur und beils in den Nachrichten von anderen Haupt⸗Böoͤrsenplaͤtzen, theils udlich in den sich befehdenden Operationen unserer Spekulanten zu nden. Die ersten Tage der M man hatte aus Paris und Bruͤssel 2 des Europaͤischen Friedens und Beilegung en hoffen ließen. Die hoͤhere Rente⸗Notirung ga Aussi ine noch festere Begruͤndung. Es zeigten sich darauf hier viele Känfer am Markt, und man erwartete ein noch ernstlicheres und ste⸗ es Bessergehen. Leider ergab sich gerade das Gegentheil; die

bi I“

Mittheilungen, die auf Erhaltung der Beesee Differen⸗

selhandel herrschte einige Regsamkeit. Die Vorraͤthe von Amster⸗

Wien, Briefe auf kurze und lange Sicht, waren begehrt. Leipzig und London k. S. zu haben und zu lassen.

Da die Hollaͤnder, um ihre Flucht zu decken, die

wenn man meinem so oft wiederholten

denten,

an

gekommenen sehr niebrigen Course, um mancherlei nachtheilige Ge⸗ ruͤchte auszusprengen; es gelang ihnen, die Haussiers einzuschuͤchtern und die Notirungen bedeutend herabzudruͤcken. Schon wurden 5proc. Metall. zu 77 ¼, 4proc. zu 66 ½, Bank⸗Actien zu 1170 abgegeben. Diese weichende Tendenz hielt jedoch nicht lange an. Die Boͤrse vom 18. Aug. lieferte wieder bessere Resultate; man hatte merklich hoͤhere Course aus Amsterdam, und es kam dazu, daß ein Haupt⸗ Spekulant unseres Platzes starke Einkaͤufe in 5⸗ und 4proc. Metall. machte, die er einem angesehenen Wechselhaus auf 1 bis 2 Monat fuͤr den Zinsgenuß in Prolongation gab. In Folge dieser Operation erreichten die obengedachten Haupt⸗Effekten rasch den Cours von 79, 67 ¾ und 1196. Da man inzwischen an den folgenden Tagen, den 19. und 20. Aug,, noch schlechtere Notirungen von Wien erhielt, die Pariser Berichte etwas weniger guͤnstig lauteten, auch gedachter Spekulant selbst wieder als Verkaͤufer auftrat, so ging abermals Alles zuruͤck, und waren am Ende der Boͤrse vom 20. Aug. die 5proc.

Metall. zu 77 ⅞, 4proc. zu 669,, Bank⸗Actien zu 1168 und Partial⸗ Obligationen zu 114 i offerirt. Auf fire Lieferung stehen 5⸗ und 4proc. Metall. um „½ niedriger als pr. comptant; auf Lieferung aber nach taͤglicher Wahl des Beziehers werden solche mit dem Comptant⸗ Cours gleich notirt. In Praͤmien⸗Geschaͤften wurde Eini⸗ ges gemacht. Die Oesterreichischen Neben⸗Papiere, namentlich die 4⸗ und 4 ½proc. Bethmannischen Obligationen, folgten ganz den Bewegungen der couranteren Fonds⸗Gattungen. Preu⸗ he 0 Baiersche und Darmstaͤdtische Obligationen, blieben gesucht und hielten sich fest im Cours. Nach Darmstaͤdtischen und Badischen Loosen war einige Frage. Die Hollaͤndischen Eßeekten waren die ganze Woche uͤber preisbe⸗ hauptend; nur die 2 ½ proc. Integralen gingen am 18. Aug. in Folge der Steigerung an der einheimischen Boͤrse auf 36 in die Hoͤhe, ka⸗ men aber gleich am folgenden Tag wieder auf ihren fruͤheren Stand (35 ¾) zurüͤck und blieben kaum dazu anzubringen. Neagpolitanische und Spanische Papiere zogen an im Course und fanden bereite Neh⸗ mer. In Polnischen Licsen war der Umsatz nur gering; es waren dazu wohl Liebhaber, aber nur wenige Abgeber zu sinden. Im Wech⸗

dam, Paris und Hamburg lange Sicht sind ziemlich aufgeraͤumt. Berlin, isconto steht vor wie nach 2 ½Oproc., und sind zu diesem Zins bedeutende Posten stets unschwer anzubringen. Die heute (Sonntag) von Paris ge⸗ kommene sinkende Rente⸗Notirung (der Fall macht uͤber 1 pCt.) hat bei uns nur wenig gewirkt. Die Course (in Privat⸗Geschaͤften) sind wie folgt: 5proc. Metalliques 77 ¾, 4proc. 66 ¾, Bank⸗Actien 1166 Geld. It galen.

Genua, 13. Aug. Auch an den letztverwichenen Abenden wurde hier wiederum (wie bereits am 4ten d.) ein Zodiakal⸗Licht bemerkt. Em anderes, nicht weniger merkwürdiges Phänomen zog am 9ten d. Nachmittags um 5 Uhr die Aufmerksamkeit der hiesigen Einwohner auf sich. Der Himmel war mit einer leich⸗ ten Nebeldecke überzogen, hinter welcher die Sonne wie hinter einem dünnen Schleier als eine helle strahlenlose Scheibe er⸗ schien, in welche das Auge ohne Anstrengung blicken konnte; an⸗ fangs hatte sie das Ansehen einer großen Krystallkugel, dann wurde sie etwas roth und erhielt später eine zarte violette Farbe, die sie bis zu ihrem Untergange behielt. Auf der Sonnenscheibe ließen sich mit unbewaffnetem Auge 5 bis 6 schwarze Flecken wahrnehmen. Diese Erscheinung dauerte über eine Stunde.

Griesssltland.

Die Allgemeine Zeitung enthält Nachstehendes:

„Napoli di Romania, 11. Juli. Der Capitain des Franzo⸗ sischen Generalstabes, Pellion, welcher bis jetzt die Griechische regu⸗ laire Kavallerie kommandirte, ist laut Ordre des Präsidenten, Gra⸗ fen Capodistrias, vom 24. Juni, seiner ferneren Dienstleistungen da⸗ selbst, unter gerechter Anerkennung seiner um die Ausbildung ge⸗ nannten Corps erworbenen Verdienste, uͤberhoben und an seine Stelle der Oberst⸗Lieutenant v Kalergi, fruͤher Adjutant des Praͤsi⸗

als Oberst ernannt worden. lange Dienstzeit und schaͤtzenswerthe militairische Erfabrungen die gegruͤndetsten Anspruͤche auf den Rang eines Stabs⸗Offiziers ge⸗ ben, duͤrfte sich vielleicht in seinen hiesigen militairischen Ver⸗ haͤltnissen gluͤcklicher gefuͤhlt haben, wenn seine Meinung von dem Griechischen Militair⸗Stande in etwas hoͤher und edler gewesen waͤre. Die unter Garantie der Residenten der drei verbuͤndeten Maͤchte von der Insel Hydra, dem Champ d'Asyle der Opposi⸗ tions⸗Partei, vor einigen Tagen hier angekommenen Haͤupter genannter Partei, als: Admiral Miaulis, Fuͤrst Maurokordato und Konduriotti, haben am 25ͤten d. M. eine Zusammenkunft mit obigen Residenten gehabt und ihnen zugleich eine Note, unge⸗ faͤhr folgenden Inhalts, abgegeben: Sie stellen den jetzigen und den fruͤheren Zustand Griechenlands vergleichend auf und zeigen, wie fast in allen Verhaͤltnissen das Land nicht vorwaͤrts geschritten sey; sie protestiren foͤrmlich gegen alle Ausgaben, die der Praͤsident von jetzt noch thun wuͤrde, und sie betheuern endlich, daß, sollte man sie zwingen, Buͤrgerblut zu vergießen, sie auch zu diesem aͤußersten Mit⸗ tel bereit waͤren. In Erwaͤgung dieser Note hat der Praͤsident so⸗ gleich ein Schreiben an den Minister der auswaͤrtigen Angelegenhei⸗ ten, Jakowaky Rizo, einen der wenigen Minister, auf welchen die Nation noch mit Vertrauen und Liebe, wegen seiner erprobten Recht⸗

Majestät die verwitwete noch

auf das

und ihren Wendungen, Woche waren den Haussiers guͤnstig; m g fuͤr die Quadratpik; 4 fuͤr jedes von den verschiedenen resp. Regie⸗

dieser Aussicht

lichkeit, blickt, zur Unterzeichnung und Ucbergabe an die drei Resi⸗ denten zugesandt, worin Letztere ersucht wurden, den Hydripten und

und noch anbere zu treffenbe Maaßregeln dem fo fuͤhlbaren und druͤckenden nnannzsellen Unvermoͤgen des Kraats n . shhige der 6 abhelfen werden. Da vor einigen Tagen auf einer in hiesiger Rhede vor Anker liegenden Fregatte in Zeit von 48 Stunden drei Mid⸗ shipmen's vlößlich starben und auch ein großer Theil der Mannschaft am Fieber krank lag, so verbreitete sich hier das Geruͤcht, als sey jene am Bord herrschende Krankheit gefaͤhrlicher und sogar kontagibser Na⸗ tur. Da sich aber bei der Section obiger drei Offiziere nichts Ver⸗ daͤchtiges ergab, was Anlaß zu jener Vermuthung geben konnte, son⸗ dern lediglich Erhitzung beim Baden und Unmaͤßigkeit darauf in ab⸗ kuͤhlenden Getraͤnken als Ursache ihres Todes anzugeben ist, so hat sich, um allen nachtheiligen Geruͤchten uͤber den Gesundheitszustand der Fregatte zu begegnen und von der Nicht⸗Gefahr zu uͤberzeugen, am 27sten d. M. der Englische Resident Dawkins an Bord dieses Kriegsschiffs begeben, um auf ihm eine Fahrt im Archipel zu machen. Heute wurden aus dem Innern des Peloponneses 30 Griechen eingebracht, welche nachtheilig von der Regierung gesprochen hatten und deswegen von der (geheimen?) Polizei verhaftet worden waren. Sie sind in die Gefaͤngnisse der Berg⸗Festung Palamide abgefuͤhrt worden. Jener beruͤhmte Freiheitsfreund, Capitain Panajoti Dgino, ist vor einigen Tagen aus seiner Haft auf Palamide, von wo er im vorigen Jahre entkommen war und sich zum Pascha von Athen ge⸗ fluͤchtet hatte, von diesem aber auf Verlangen des Praͤfidenten aus⸗

geliefert wurde, entlassen und auf freien Fuß gesetzt worden.“

Kecg. waren

erkrankt enesen estorben

am 14. Aug. 778 1899 .. w 30 13

öö

20. 24 8 28 Summa 985 —29o 551

Danziger Regierungsbezirk.

Im Danziger Stadtbezirk waren

erkrankt genesen

Aug. 1322 320

19.

21, 99

Bestand.

àb * 8*

bis zum 17. nen hinzu am

um kommandirenden Chef der Kavallerie mit dem Grade Obiger Franzoͤsischer Offizier, welchem

1 EARMAxMFd Nervö Wrzung Summa 1348 Davon in den 5 äußeren Vor⸗ städten 93 in den ländlichen Ortsch Sanitätsbezirks

der Stadt selbst 1158 I1I1I1

Summa 1348 Davon Militair 223 115 Civil 1125 223

Im Danziger Landkreise brach die Cholera zwischen dem 9ten und 16ten August in den Ortschaften Jurkeracker, Quadendorf, Zugdam, Rexin, Mahlin, Walddorf, Sobbowitz und Krakau aus; es sind aber überhaupt aus 53 Ortschaften dieses Kreises bis jetzt 476 Personen erkrankt, davon 285 gestorben, 117 genesen, und blieben bis zum 16ten Ang. 74 unter ärztlicher Behandlung. ““

b Im Elbinger Kreise waren in der Stadt Elbing 8 erkrankt genes. gest. 8 271 70äc

9

5

6

Summa 295 899 ö-8

In den ländlichen Ortschaften des Kreises ereignete sich kein neuer Erkrankungsfall.

Im Neustädter Kreise zeigte sich die Cholera in Tillau und Trzebielinken am 14ten und 15ten d. M.; es sind bis jetzt aus 42 Ortschaften dieses Kreises angemeldet als erkrankt 352 Personen, genesen 92, gestorben 217 und blieben krank 42.

Im Karthäuser Kreis erkrankten in 7 Ortschaften über⸗ haupt 96 Personen, genasen 29, starben 55 und bleiben unter Behandlung 12.

Im Stargardter Kreis erkrankten überhaupt in 2 Ort⸗ schaften bis jetzt 120 Personen, davon starben 78, genasen 12, bleiben krank 30.

Im gauzen Danziger Regierungs⸗Bezirk sind dem⸗ nach in Summa erkrankt 2746 Personen, gestorben 1836, gene⸗ sen 672, bleiben Bestand 238.

Küstrin ist wieder unverdächtig erklärt und alle den Ver⸗ kehr hemmende Vorsichts⸗Maaßregeln sind aufgehoben worden, da sich, nachdem die Sperre der auf dem rechten Oder⸗Ufer und getrennt von der Stadt gelegenen inficirten Raths⸗Schafere. 15

312 338

am 15. Aug. s kamen hinzu am 16. am 17. am 18. am 19.

Ipsarioten die Paͤsse zu verweigern, so daß also diese Insulaner

durch diese Maaßregeln in Piratenzustand erklaͤrt wuͤrden. Allein

Unterschrift und

standhaft seine aber bis

edle Rizo verweigerte 1 welche ihm

um seine Entlassung an, nicht ertheilt worden ist. * Admiral Miaulis, Fuͤrst Maurokordato und Konduriotti sind bald nach Uevergabe je⸗ ner Note von hier nach Hydra wieder abgereist. Die Unruhen in Rumelien scheinen beendigt zu seyn.

der hielt

Karatasso ein Gefecht bei Livadia geliefert worden, in Folge dessen sich letztgenannter Chef, nur von wenigen seiner Getreuen degleitet, Tuͤrkische Gebiet fluͤchten mußte, von woher man seine

Auslieferung erwartet. Der Rest der Insurgenten hat die Waf⸗

fen niedergelegt und ist nach den verschiedenen Militair⸗Depots Vaterlande vertriebenen

abgefuͤhrt worden Um die aus ihrem ungluͤcklichen Kandioten zu unterstuͤtzen, hat die Vereine mit Menschenfreunden mehrere Maaßregeln - Es ist eine Subscription unter den Civil⸗ und Militair⸗Personen

des Staats eroͤffnet worden, welche bis jetzt uͤber 20,000 Phoͤnir

Regierung

betraͤgt, und mit deren zweckmaͤßiger Vertheilung eine Kommission

beauftragt ist, an deren Spitze der hiesige Gouverneur Aiotis

steht. sich befanden, unter Vorstand der Kourmoulies, welche zu den angesehensten Familien Kandiens gehoͤren, in der Argolide, in Messenien und auf dem Korinthischen Isihmus Doͤrfer und Laͤn⸗ dereien in den fruchtbarsten und angenehmsten Landstrichen ange⸗

der Praͤsident ein Dekret, die Kanzlei⸗Tare betreffend, erlassen. Dem⸗ nach wird 1) 1e vCt. der Kaufs⸗Summe beim Kaufe und Verraufe immobiler Grundstuͤcke; 2) 20 pCt. bei Mieths⸗Kontrakten fuͤr ein oder mehrere Jahre: 3) beim Kaufe von Brandstellen ꝛc. 3 Lepte

3 ci sgeferti 2 pCt. von der damit verknuͤpf⸗ rungs⸗Kanzleien ausgefertigte Patent 2 pCt. d n

ten Besoldung erhoben. Es ist augenscheinlich, daß vorstehende 1u Ziese Fandlung verdient um so mehr Veifall, da die Familie des J. Rizo sehr zabtrelch K und er selbst in seinen außeren Ferhaltnissen sich nicht im Woßl⸗ siand fühlen kann. (dnmerk. der Allgem. Zeitung.)

Es ist zwischen einem De⸗ taschement regulairer Kavallerie und den Anhaäͤngern des Majors

im getroffen.

Außerdem sind den 718 Familien, welche auf den Listen

wiesen worden. Am Isthmus werden sich die nach der Insel Naros 22sten d. M. eingegangen:

gefluͤchteten Familien ebenfalls ansiedeln. Unterm 11. (23) Mai hat

Aug.,

Tage gedauert hat, in der Stadt selbst keine verdächtige Erkran⸗ kungen ereignet haben. Die Raths⸗Schäferei bleibt jedoch nach wie vor gesperrt.

Am 19ten ist in Seelow, Kreis L s, Frankfurter

Regierungs⸗Bezirk, eine Frau plötzlich erkrankt, und gestorben, am 20 sten erkrankte die Tochter derselben und verschied hach wenigen Stunden. Nach dem Bericht des Kreis⸗Physikus haden sich bei diesen Todesfällen die Symptome der Cholera gezeigt. Leider sind am 24sten d. M. noch zwei Frauen von der Anfteckung er⸗ griffen worden und gestorben, ei Kind, welches an diesem Tage gleichfalls erkrankte, giebt Hoffnung zur Besserung. Somit sind in diesem Ort 4 Personen gestorben und 1 krank. V In Landsberg a. W., Regierungsbhezirk Frank⸗ furt, haben sich gleichfalls Spuren der Cholera gezeigt; am 21. Aug. ist ein Hausknecht daselbst an dieser Krankheit verstorben, seine gleich darauf erkrankte Frau ist ins Lazareth gebracht wor⸗ den, aber auch am 23sten d. M. verschieden.

In Garz sind keine neue verdächtige Erkrankungsfalle vor⸗ gekommen; das Kind, welches gleich anfangs mit von der Cho⸗ sera befallen wurde, schreitet in seiner Besserung vor.

An milden Beitraͤgen zur Erleichterung des Nothstandes in den von der Cbolera betroffenen Gegenden sind vom 1aten bis inel.

299) A. V. durch S. 10 Rthlr. 22 ½ Sgr. 300) Frau v. Oppen

10 Rthlr. 301) Z. L. Friedlaͤnder 3 Rthlr. 302) C. u A. K. 50 Rthlr. 303) Bei der Haude⸗ und Spenerschen Zeitungs⸗Expedition, unter

dem Siegel A. 3 Rthlr. 304) Prem. Lieut. u. Adjur. v. Oppeln zu

Wetzlar, Ertrag einer Sammlung bet einer Tischgesellschaft am 3ten 2 Rthlr. 305) Fraͤul. Nußbaum 1 Rthlr. 306) Bei der Haupt⸗ Seehandl. Kasse, aus Bonn, 5 thlr. 207) Bei der Bank zu Bres⸗ lau gesammelt: a) von den Beamten deeselben 8 Rthlr. b) von den Sensalen. Schreiber 1 Rthlr., Fritsch ¹ Rthlr., Laur 1 Rthlr., Piuk⸗ sohn Rthlr., Simon 1 Rthlr., Kleinwaͤchter 1 Rthlr. 308) Meh⸗

rere Beamte des Koͤnigl. Kriegs⸗Ministeriums 14 Rthlr. 309) Die