hatte, an den beiden folgenden Tagen keine öffentliche Sitzung zu halten, sondern sich in den Bureau's mit den verschiedenen Finanz⸗Gesetzen zu beschäftigen.
Paris, 1. September. Vorgestern Nachmittag machten die Minister dem Kaiser Dom Pedro und seiner Familie in Meu⸗ don einen Besuch.
Der Stenographe sagt: „Das Pariser Kabinet hat heute von dem Londoner die besummtesten Versicherungen guten Ver⸗ nehmens erhalten. Die leichte Wolke, die man zwischen den bei⸗ den Nationen, von denen jetzt das Schicksal Europas abhängt, aufsteigen zu sehen glaubte, hat sich also gänzlich zerstreut.“
Dasselbe Blatt meldet: „Vorgestern hatte sich das Gerücht verbreitet, eine große Anzahl von Juli⸗Rittern und Verwundeten würden sich am nächsten Tage nach dem Palaste
der Deputirten⸗-Kammer begeben, um dort ihre Reclamationen
in Betreff der Verwendung der Fonds aus den zu ihrem Besten eröffneten Subscriptionen anzubringen. Die zeitig genug davon benachrichtigte Behörde hatte die noͤthigen Maaßregeln getroffen, um jedes ungesetzliche Unternehmen zu unterdrlicken. In den
inneren Höfen des Palastes Bourbon waren mehrere Com⸗
pagnieen der Munizipal⸗Garde aufgestellt und alle Zugänge sorg⸗
fältig bewacht. Der Oberst Feisthanmel und der Stab der Mu⸗
nizipal⸗Garde begaben sich an Ort und Stelle. Die Juli⸗Ritter und Verwundeten versammelten sich gestern wirklich auf den Ely⸗ säischen Feldern in dem Carré de Marigny, 8—900 an der Zahl, nachdem ihre Kommissarien früh bei Herrn Alex. v. Laborde ge⸗ wesen waren und ihm den Wunsch ausgesprochen hatten, er möge, wie er es gegen sle gethan, nun auch ihren Kameraden die Gründe auseinanbersetzen, die bisher die Vertheilung jener Fonds ver⸗ hindert hätten. Herr von Laborde begab sich um 11 Uhr zu Pferde dahin, und die zahlreiche Menge vernahm mit Zeichen der Achtung und Liebe die Aufschlüsse, die Herr von Laborde als Mitglied der Subscriptions⸗Kommission ihnen über diese An⸗ gelegenheit gab; ste bewiesen ihre Zufriedenheit durch lebhaften
Beifall. Herr v. Laborde sorderte sie auf, bezirksweise in Grup⸗ pen zusammenzutreten und Kommissarien zu ernennen, die am
näͤchsten Morgen und den folgenden Tagen von ihm Nachrichten über die Sache bis zu deren gärnzlichen Beendigung emholen
könnten, um fernere und mitzlose Zusammemottirungen zu ver⸗ b außerst kritisch gemacht hat, erwartete man gleichwohl von sehr
meiden. In Folge dieser Maaßregel ging die Versammlung aus⸗
einander; nur einige Personen ließen sich noch an der Ecke der blems. Das Geständniß des Herrn Périer, daß er entschieden
llniversttäts⸗ und der Burgunder⸗Straße blicken. Mit mehreren
höheren Offizieren der National⸗Garde fanden einige Besprechun⸗
hanniter⸗Ordens, mit der Prinzessin Antoinette von Neapel, Schwester unserer Königin, wird nächstens stattfinden. Der
Das Memorial Bordelais meldet aus Madrid: „In Erwiederung auf die von der Spanischen Regierung verlangten Aufschlüsse hat das Englische Kabinet Herrn Zea Bermudez, un⸗ serem Bevollmächtigten in London, erklart, Großbritanien werde in Bezug auf den zwischen den Fürsten des Hauses Braganga bestehenden Zwist dasselbe Verfahren beobachten, wie früher hin⸗ sichtlich der Spanischen Kolonieen, nämlich jede Intervention, von welcher Seite und unter welchem Vorwande sie auch gesche⸗ hen möge, zurückweisen. Frankreich scheint darin mit England
welches dieser rein Fran auf einige Zeit von den
übereinzustimmen. — Die Vermaählung des Infanten Don Se⸗ bastian von Bourbon und Bragança, Groß⸗Priors des St. Jo⸗
Infant Don Sebastian, ein Portugiese von Geburt, ist der Sohn des verstorbenen Infanten Don Pedro und der Prirzessin
Jahre Dom Miguel um die Hand der Letzteren, die Verbindung kam aber nicht zu Stande. Auch war mehrmals von einer Ver⸗ mählung des jungen Prinzen mit Donna Maria da Gloria die
der große Fehler begangen worden, die die Patrie betreffende
ben, und daß die hinsichtlich derselben in der Masse der Nation
Rede, wodurch er König von Portugal geworden wäre. Der jetzige Heirathsplan aber macht jeder politischen Combination, in⸗ sofern sie die Prinzessin von Beira und deren Sohn beträfe, ein; Ende. Man weiß nicht, ob die Prinzessin Antoinette zu Lande oder zur See reisen wird.“
— — Paris, 31. Aug. Nicht bald hat wohl, während
Unterhaus. G iner Sir Rob. Inglis überreich Cöpustandebringung einer von 780 Irlandischen Protestanten unterzeichnete Bittsch arum nachsuchten, daß dem katholischen Kollegium von . nooth keine Unterstützung mehr von Seiten des Staates
folgt werden möge. Der eigentliche Zweck dieser Anstal
8 keinesme O’'Connell widersprach der Bemerzn Stande der Feindseligkeit wider die besagten Mächte anzusehen. ner Gährend der Einstellung der Feindseligkeiten blieben die gegensei⸗ vürde sigen Truppen jenseits der Linie, welche sie vor dem Wiederan⸗ 8 die l. lange der Feindseligkeiten getrennt hat. Sie genössen wechselsei⸗
enn diß
der letzten Monate, hier irgend ein Ereigniß einen so leb⸗ haften Eindruck hervorgebracht, als die am 27sten d. M. durch Herrn Périer in der Deputirten⸗Kammer stattgehabte Vorlegung des Gesetz⸗Entwurfes über die Pairie. Man kann sich nicht ver⸗ hehlen, daß dieser Eindruck in seiner Allgemeinheit dem Präsiden⸗ ten des Conseils keinesweges glnstig gewesen ist; ja, man be⸗ hauptet sogar, daß manche sonstige Anhänger des Ministeriums wankend gemacht worden sehen. Ohne zu bedenken, daß, seitdem
Frage nicht gleich unmittelbar nach der Juli⸗Revoluntion definitiv in irgend einer Weise zu ordnen, die Vertagung derselben nur
16 1sch ge. eeggatase e häten, ein baldiges Aufhören der Maaßregel zu bewirken, deren Trifft die Nachricht 8 ügs 1a Mearschaus e eschluß durch die neuerlich stattgefundenen Feindseligkeiten ver⸗ Russischen Heere während der Dauer der jetzigen Au ein, so dürfte sie aller Wahrscheinlichkeit nach eine schwächeren Eindruck hervorbringen, als solches un Verhältnissen vielleicht der Fall gewesen seyn würde.
Großbritanien und Irland.
Parlaments⸗Verhandlungen. zung vom 31. Juli.
anlaßt worden, und die Lösung der Fragen zu Stande zu brin⸗
fregung gen, welche noch zu ordnen sind, um einen dauerhaften Frieden n bedeugwischen beiden Ländern zu stiften. In Erwägung, daß, um er anpiese wichtigen Ergebnisse zu bewirken, eine neue Einstellung der
Feindseligkeiten unumgänglich ist, eine solche auf eine bestimmte zeit aber für den gegenwärtigen Stand der Unterhandlungen, für die wohlbegründete Soffnung, welche die Mächte jetzt auf
nd⸗Ausgleichung zwischen Holland und
te Pizelgien hegen, und für die vorhandene Nothwendigkeit dieser
rift, lusgleichung angemessen seyn würde, als eine Einstellung auf
Muhnbestimmte Zeit, sowohl in Hinsicht auf die unmittelbar bethei⸗ venigten Parteien, als auf die Erhaltung des allgemeinen Friedens;
von Beira, Tochter Johann's VI. Bekanntlich warb im vorigen nach der vngcheef SPi gesler ganz verloren, indem sie, 81 2 ETö EEeb dung von Geistlichen bestimmt, nur die niederen Volkskeane b indseligkei f 2 imugehe
veragtlasse, ahre Sohrte dort z3 Peiesteri Wacheg zer tase 9 ine Einstellung der Feindseligkeiten auf sechs Wochen einzugehen. seyen die Grundsätze, die dort gelehrt werden, empfehlenswerth. daß aus der genannten Anstalt bisher noch keine Män zedeutung hervorgegaugen. Sehr gern (fügte er hinzu) übrigens dem ehrenwerthen Baronet (Sir R. Inglis) terstützung des Seminariums seh Mannooth schenken, nur dagegen die Irlandischen Katholiken davon dispenstren n, jeder 5 3
thre Abgaben an die protestantische Kirche, die sir fatri riffshandlungen und jeder Maaßregel zu enthalten, welche den 1,500,000 Pfd. beliefen, zu bezahlen. ebenfalls der Irlandischen Katholiken an, und Herr tam sprach sich mit Heftigkeit gegen die Bittsteller aus niedrigen Chegt . 5 zu bezeichnen suchte. inzwischen zum Druck befördert. Eine andere Bittschrift, wen FEst C 8 rand. Pal⸗ um Entwaffming des Irländischen Aeomanry⸗Corps 1aberes bEE1““ 16
Diese waäre unter die Gewähr der funf Maächte zu stellen, und venn einer von beiden Theilen sie verletzte, wäre solcher als im
ig volle Freiheit der Verbmdungen und hätten sich aller An⸗
gmtgegengesetzten Theil beeinträchtigen köonnte. Die besagte Ein⸗
Herr Hume nahm ellung der Feindseligkeiten soll von den fünf Mächten benutzt Grperden, um jene End⸗Ausgleichung zwischen Holland und - stelle daijen herbeizufuühren, welche der Zweck ihrer Wünsche und Be⸗ Die Bittschrift waftnen herdets 8 h
rebungen ist.“
merston. Bülow. Liewen. Matuszewicz.“
gab wieder zu einer Debatte über die bekannte Angelegenheit Auch heute fand wieder eine Konferenz der Bevollmächtig⸗ Newtownberry Anlaß. — Sir G. Murrah zeigte mi
ownberrh 2 t Be er fünf Mächte im auswärtigen Amte statt. auf die Schottische Reform-Bill an, daß er den ü der füͤuf 7 p 1
Antrag fel Im Oberhause hat gestern die Bill, wodurch die Appanage wolle, allen Schottischen Grafschaften, die im Jahre tag her Herzogin von Kent erhöht wird, die dritte Lesung erhalten. 100,000 Einwohner zahlten, zwei Vertreter zu verleihen. — † Der Herzog von Susser empfing gestern eine Deputation
dazu dienen müsse, dieselbe mit neuen Schwierigkeiten zu umge⸗ seinem Geldbewilligungs⸗Ausschusse votirte das Haus 50,000 Mzer Geschworenen der Stadt London, welche ihm eine Bittschrift
herrschende Gährung die Lage des jetzigen Ministeriums dabei
für Krönungskosten und mehrere Summen, tung von Irland betreffen. — Unterhaus. Sitzung vom 1. Sept. Sir C. zoh sechte des Eigenthums verletzten. Der Herzog unterhielt sich
welche die Vermg in das Oberhaus überreichten, worin darauf angetragen wurde,
je Todesstrafe bei allen Verbrechen abzuschaffen, welche mur die
vielen Seiten eine andere, und zwar kräftigere, Lösung des Pro⸗ bes überreichte eine Bittschrift von Hindus und anderen 6n hr huldreich mit der Deputation und versprach ihr, die Bitt⸗
wohnern der Ost⸗Indischen Besitzungen, welche darum nachsit chrift am nächsten Dienstag zu überreichen und nach besten Kräf⸗
den verschiedenen efh e Eesehaen des Heeres bei der Muste⸗ rung vom 29sten und 30sten d. M. bemerkten, auf das höchste zufrieden. Der König giebt durch mich allen Generalen und Chefs, die den Befehl über ein Corps führen, Seine Ge⸗ nugthuung zu erkennen. Es hat heute Seiner Majestät beim Verlassen der Armee gefallen können, einen glänzenden Beweis des Wohlgefallens zu geben, das Höchstdieselben über die von dem Heere vollführten Thaten empfinden. Der König hat den Ober⸗Befehlshaber zum Range eines Feld⸗ marschalls erhoben und ihm zwei von den Feuerschlünden, welche dem Feinde abgenommen wurden, zum Geschenk gemacht. Meine Waffenbrüder! Ich bin von Erkenntlichkeit für diesen sprechenden Beweis des Beifalls, den mein Fürst mir giebt, tief durchdrungen. Was ich als Sohn für den Vater empfinde, der mich belohnt, vermag ich nicht in Worten auszudrücken; die⸗ jenigen, welche die heiligen Verhältnisse der Blutsverwandtschaft am meisten ehren, werden mich am besten verstehen. Es ist Euer Muth, meine Waffenbrüder, Eure Ausdauer, Euer Gehor⸗ sam gegen Aufträge und Befehle, denen das glückliche Resultat zuzuschreiben ist, welches dem Könige und dem Vaterlande so viele Ursache zur Freunde gegeben. Eure Verdienste sind
hes, denen ich die Belohnung verdanke, die mir heute zu Theil geworden ist. Durch meme unveränderliche und auf⸗
richtige Zuneigung hoffe ich, Euch zu zeigen, daß ich erkennt⸗ lich bin. Noch hat es Sr. Majestät gefallen, auf meinen vorläufigen Vortrag die nachstehenden Belohnungen zu verleihen:“ (Es folgt nun ein ansehnliches Verzeichniß von Ordens⸗Verlei⸗ hungen, von denen wir nur die nachstehenden herausheben:) Der Geuneral⸗Lieutenant Cort⸗Heyligers ist zum Commandeur des mi⸗ litairischen Wilhelms⸗Ordens, die General⸗Lieutenants de Con⸗ stant⸗Rebecque und Trip sind zu Großkreuzen des Ordens vom Niederländischen Löwen, der General⸗Lieutenant van Geen zum Commandeur dieses Ordens und der General⸗Lieutenant Meyer zum Ritter des Wilhelms⸗Ordens 3ter Klasse ernannt worden. Der General⸗Lieutenant Herzog von Sachsen⸗Weimar hat einen Ehren⸗Degen erhalten.
Berichten aus Mastricht vom 30. August zufolge, ist seit einigen Tagen vor dieser Festung innerhalb einer Entfernung von zwei Stunden weder ein Französtscher noch ein Belgischer Sol⸗ dat bemerkt worden. Am Lgsten waren jedoch ungefähr 300 Jäger, wahrscheinlich Freiwillige, von Visé über Falkenderg nach Sittard gezogen.
Dem in Amsterdam noch zurückgebliebenen Theil der dor⸗ tigen Bürgergarde ist ihr vor einiger Zeit an Se. Majestät ge⸗
2 .
rer 25181 N. . Je eh “
den. Wir hatten Seminarien und Kollegien; wir haben nur noch Seminarien. Drei Universitäten, Central⸗Punkte der Auf⸗ klärung, erleuchteten die verschiedenen Theile des Königreiches; jetzt sind diese Heerde verlöscht. Die Künste erhielten Aufmun⸗ terung; sie sind verlassen. Die Gelehrten waren in Ehren: man hat sie auf die Seite geschoben. Die Lehrstühle waren für die Meister bestimmt; sie sind jetzt für die Schüler da. — Wir über⸗ treiben vielleicht und sehen unsere Lage zu schwarz an; es ist jedoch in diesem Gemälde Wahres, viel Wahres, und die Feh⸗ ler, die Mißbräuche, die wir bezeichnen, wären sie auch nur mo⸗ mentan und die nothwendige Wirkung der Umstände, verdienen doch besondere Aufmerksamkeit. Wir appelliren dieserhalb an das Urtheil der Philosophen, der wahrhaft Liberalen und der würdi⸗ gen Vertreter des Volks.“
Ueber die Brüsseler Wahlen stellt die Emancipation sol⸗ gende Betrachtungen an: „Das Arrondissement von Brüssel hat den Grafen von Aerschot, den Baron Joseph Vanderlinden von Hoogvorst, den Grafen Heinrich von Mörode und den Baron Beytz zu Senatoren erwählt; lauter große Grund-Besitzer. — Wenn alle Interessen Belgiens sich in der Bebauung seines Bodens vereinigt fänden, so hätten wir Grund, mit diesen Wah⸗ len sehr zufrieden zu seyn. Zwei der Erwählten sind unbestreit⸗ bar parlamentarische Redner und im Stande, an den Debatten einen thätigen Antheil zu nehmen; sie haben in dieser Beziehung ihre Proben abgelegt. Aber der Handel und die Industrie sind auch reiche Quellen des öffentlichen Wohlstandes; diese Zweige leiden durch die Umstände und durch unsere schlechten Finanz⸗ Gesetze. Herr Claͤes von Lembeck und Herr Engler von Brüsse! würden nützliche Vertreter gewesen seSyn. Herr Surlet de Chokier, dessen frühere Arbeiten ihm einen schönen Platz unter unseren parlamentarischen Notabilitäten angewiesen haben, schien den Sieg über seine Mitbewerber davontragen zu wollen; aber es hat sich anders gestaltet; den Herren von Hoogvorst und von Moörode ist eine schwierige Aufgabe gestellt worden; mögen sie dieselbe lösen und das Vertrauen der Wäh⸗ ler rechtsertigen! — Es muß sich überhaupt ein seltsames Vor⸗ urtheil der Mehrheit der Brüsseler Wähler bemaächtigt haben. Unter den 12 Kandidaten, welche die meisten Stimmen erhalten
haben, zählt man nur einen einzigen Industriellen. Herr Beybz
repräsentirt auf eine würdige Weise die neuen Interessen, die Fähigkeiten und den Advokatenstand, oder vielmehr die Wissen⸗ schaft des Rechts und der Gesetzgebung. Aber der Handel hat kein Organ in einer Stadt erhalten, welche mehrere ausgezeich⸗ nete Kaufleute in sich faßt, und die früher, der Natur zum
en die Erblichkeit für eben so heilsam als nothwendig halte, vereint ten, als Geschworene in Civil⸗ und Kriminalfällen, als Friedenen zu unterstützen. Die Bittschrift ist von 1100 Personen un⸗ geu in einem ruhigen und geziemenden Tone statt. Um 1 Uhr mit dem Vorschlage, selbige aufzuheben, scheint den Ruf von richter u. s. w. fungiren zu können. Die Bittschrift wurde nac grzeichnet richtetes Gesuch, dem aktiven Heer im Felde beigefügt zu wer⸗ Trotz, mit dem Vorhaben umging, ein Seehafen zu werden! war Alles in deis gerszs al en Zustand zurückgekehrt, die Trup⸗ fester Konseguenz des Charakters, den seine Freunde bisher steis einer kurzen Erörterung zum Druck befördert; dasselbe gesch Gestern begab sich ein Mitglied des Gemeinde-Rathes zum den, bewilligt worden. 3 (Ein Advokat, ein neuer Baron, drei alte, ein Marquis, ein beneiersn den Palast geräumt, und überall herrschte die größte eherasee es ehe ss bt. i, heaben. b 8 Vteh Hen Sn grtes üch erahren von g20tord⸗Mayor und ersuchte denselben, einen Gemeinde⸗Rath zusam⸗ General⸗Lientenant de Kock ist aus Flandern nach Middel⸗ Herzog, drei Grafen und zwei Adelige ohne Titel würden im e“ E“ 8 e TnEeee sselben ½ X tschrift. Hr. C. Wynenzuberufen, um demselben eine Bittschrift an das Unterhaus burg zurückgekehrt. 1 Mittelalter die Gesellschaft nicht schlecht repräsentirt haben; aber TTC6C6C1 8 gen Tagen als motivirende Rede des Premier⸗Ministers auch erhielten, und mit stattete im Namen des Comité's Bericht ab, welches nieder ar Berathung vorzulegen. In dieser Bittschrift wolle man dar⸗ Oberst Ledel hat von der Gesellschaft tot nut van't allge- wir leben im Jahre 1831.“ Courier nach London abgegangene General Baudrant, Adjutant wie viel Zuversicht auch deshalb die Opposttion auf eine ihren setzt worden war, um mit dem Königl. Ober⸗Aufseher in Bumim nachsuchen, daß der Reform⸗Bill eine Klausel einverleibt meen eine goldene Dose mit der Inschrift: „Dem Beschirmer 12S des Herzogs von Orleans, habe ein Memoire des Königs Leo⸗ Ansichten günstige Zusammensetzung der zur Prüfung dieses Ge⸗ auf das Verhalten der Mitglieder bei der Krönung Rücksprat wodurch die Bürgerschaft der Eith von London als solche von Staats⸗Flandern 1831“ verehrt erhalten. 4 Polen. Jt Setss g pold dahin überbracht, worin dieser die Genehmigung der Kon⸗ setz⸗Vorschlages niederzusetzenden Kommission zählte, — die vorgestern zu nehmen. Er schlug vor, daß sich das Haus um 8 Uhr Metmächtigt bleiben sollte, zwei Repräsentanten ins Parlament zu Am 31sten v. M. kam der Königl. Großbritanische Admiral Krakau, 3. Sept. Der hiesige Kurier enthaält keine serem dafür nachsuche, einen Theil der Französischen Truppen erfolgte Ernennung dieser Kommission hat dennoch jene Erwar⸗ gens in Galla⸗Kleidern versammeln solle, um sich dem Zuge wnden. Der Lord⸗Mayor erwiederte dem Mitgliede des Ge⸗ Douglas in Amsterdam re-. ““ direkte Nachrichten aus Warschau, da die Communication zwi⸗ ET11““ semer Macht und der desinitiven Reguli⸗ tung getäuscht. Das Ministerium hat unfehlbar die Zeit zu] zuschließen; womit das Haus sich für einverstanden erklarte. & einde⸗Rathes, daß er bereits gestern ein anderes Ansuchen in Prüffel, 2. Sept. Die Eröffnung der Kammern wird schen Warschau und Krakau gesperrt ist und daher auch die Poi⸗ Aurße 11 mit Holland in Belgien zu behalten. bemitzen S. auf verschiedenen Wegen und am meisten wohl C. Ae beklagte sich, daß nach den getroffenen Anordnung ‚Betreff der Reform⸗Bill zur Vorlegung an den Gemeinde⸗Rath am Sten d. mit großer Feierlichkeit stattfinden. nischen Zeitungen von dort seit lange hier nicht mehr eingegan⸗ 856 vecht. bn. 11“ ööe 9. “ dir da oht neen ... . Dehu⸗ E“ 34“ — Lord Althory a gchalten habe. Dieses müsse bei der Berathung die Priorität Am künstigen Sonntag werden ‚der König und der Kriegs⸗ gen sind; dagegen bringt das genannte Blatt mehrere theils aus bisher von Deiten des Englischen Ministeriums gefund 4 Das fiel ₰, des Mi ee⸗ 1 1- b b 8 „ 1g; Sitze f 8 e 98 eingerichtet wanm paven; das jetzt eingereichte könne alsdann erörtert werden. 8 Minister das erste Aufgebot der Bürgergarde die Revune passi⸗ Privat⸗Briefen, theils aus den Angaben hier angekommener Rei⸗ BII1u“ . sefimden. HDas stelen meist im Simmne des Ministeriums aus; was einen den we ches gewiß hinreichend seyn würde. — Nach einer kurzen D Uohd's Agent meldet, daß die beiden kürzlich in den Dü⸗ Fren lassen. senden geschöpfte Gerüchte, deren Authenticität um so mehr noch Ministerium hoffe nächsten Freitag eine Antwort auf dieses Me⸗ Ministerial⸗Ansichten nicht feindseligen Kommissions⸗Bericht er⸗ batte zwischen Herrn K. Douglas und dem Lord Althor en gewesenen Kriegsschiffe, welche Truppen aus Deal einnah⸗ Die hiesigen Zeitungen enthalten Folgendes: „Es ver⸗ in Zweifel zu stellen seyn möchte, als sie zum Theil unter sich warten läßt. Dieser Erfolg löst indeß leider nicht folgendes Di⸗ über den Zoll auf die Kap⸗Weine, worin Letzterer erklärte, en, damit nach Plymouth gesegelt sind. Vorgestern glaubte breitet sich das Gerücht, daß die Französischen Truppen sich in (und nicht minder mit den bereits auf anderem Wege bekannt
moire zu erhalten, die es mit Ungeduld erwarte.“ er Co urrier fran Fais berichtet nach einem Schreiben lemma: Entweder die Kammer nimmt den Ministerial⸗Vorschlag es nicht seine Absicht sey, die erhöhten Zölle auf diese Waman allgemein an der Börse, daß unsere Regierung Truppen Bewegung setzen, um in das Innere von Belgien zurückzukeh⸗ gewordenen zuverlässigen Nachrichten) in Widerspruch stehen. So alls “ 29. Sh. daß . für den Kaiser Dom Pe⸗ ohne durchgreisende Veränderungen an, und sie verltert alsdannm beizubehalten, verwandelte sich das Haus in einen Ausschuß üim ach Antwerpen in Garnison senden würde. Es hat sich aber ren. Man gebt sogar so weit, zu versichern, daß das 38ste Li⸗ heißt es unter Anderem, nach Handels⸗Briefen aus Brody, daß dro eine Anleihe von 2 Millionen Pfund Sterling abgeschlossen ihren Einfluß und ihr Vertrauen in der herrschenden Partei; oder sie die Reform⸗Bill und kam bis zum 24sten Abschnitt. Nichts aufgelöst. Es betraf jene von zwei Linienschiffen in nien⸗Regiment, welches Sonntag in Brüssel war, morgen hierher die Tolstoischen Reserven von den Polen geschlagen und ihnen
worden sey. modifizirt diesen Vorschlag, so weit als sie es für nöthig hält, ckteh .S 1 1 Besti tes 1 Be⸗ stand i iegskasse aba imen worden; f wir s In Besangon ( Departement des Doubs) hat man in der die Masse dieser Partei zufrieden zu stellen, und die Lage des London, 2. Sept. Se. Majestät geruhten gestern, da EEEE“ de asseneaags 6 “ veeen 8 88 8 Nacht 1g3 sten auf den 27ften zwei in vinten ic chentaume von Ministeriums wird alsdann, wenn aiich nicht völlig unhaltbar, Komnnnissarius Hill, als er Ihnen nach seiner Rückkehr von —. London, 2. Sept. (Abends.) Beim Beginn der heutigen aus Mons vom 30. August, daß das 65ste Französische Linien⸗ die Spitze der Regierung gestellt worden, dem Generalisstmus abe e haft ge P““ “ 9 um , schievger cc “ beetes heblnbuf jeden⸗ land durch Sir James Graham vorgestellt wurde, zum Rin litung des Unterhauses erregte eine von Hru. Littleton Regiment am vorigen Tage daselbst angekommen und nach Mau⸗ Prondzynski sogleich den Besehl ertheilt habe, den Feldmarschall Möbel in den Häusern wankten; g Stoß Sr. 1 8 sg 2 üusehen des öSae; Périer W gethan zu erDer Gen 1B G berreichte Bittschrift mehrerer hiesiger Handelsleute, die darum beuge weiter gegangen sey. Das 25ste, welches ebenfalls in Mons Paskewitsch auf der ganzen Linie anzugreifen, und daß in Folge Nachrichten aus An i pom 28 8gnn. f ’ 4 en. at. 1 zu sagen, welchen 58 88 Ausgängen er Genera audrant traf vorgestern Abend von Pan achsuchten, daß strenger auf die Beobachtung der Sonmntagsfeier eingetroffen sey, werde daselbst bleiben. dessen die Russen zum Rückzuge genöthigt worden seyen. 1 Chouans, Namens Charbonneau gefangen h n “ die ipeten 3 ücch hass 1 88 waͤrti 1 dung almerston im autsente werden nämlich durch das Verfahren mehrerer ihrer Ge⸗ Vertrauens würdig und kürzlich aus Holland zurückgekehrt ist, nem gestrigen Blatte mittheilte, indem er zuglei 8 wis⸗ Der Semaphore S 1 26. A n g ginge, so verlore die FeNevis. die och haupt⸗ wartigen Amte. . d'vssen ebenfalls genöthigt, am Sonntage ihre Laden geöffnet theilt uns folgende Details mit: „„Ich war in Amsterdam, als sen wollte, daß die Russische Armee schon zehn Meilen “ Präet f N arsei e me et unterm 26. Aug., V sächlich mur auf die schwankende Volksmeinung stützen kann, den Freiherr v. Stockmar, der, vom Könige der Belgier gesand n halten, und Hr. Sadler sprach es als einen allgemeinen die Belgischen Gefangenen, ungefähr 300 an der Zahl, daselbst von Warschaun entfernt sey, giebt dasselbe Blatt heute er dortige Präfekt sey durch eine telegraphische Depesche er⸗ Schild, den ihr die Kammer, die unläugbar und entschieden die hier angekommen ist, hatte am 28sten v. M. eine Konferenz mn Punsch aus, daß nächstens eine Bill m diesem Bezuge eingebracht ankamen; das Volk von Amsterdam hat sie sehr gut aufgenom⸗ nach einem Privatbrief die Meldung von einem stürmischen An⸗ nächtigt Hersh. alle Maaßregeln zu treffen, die er für ange⸗ Aufrechthaltung der Dynastie, wenn auch nicht gerade die Lord Palmerston. 8 erden möge. Als Lord Althorp die weitere Erwägung der men und ihnen Bier, Geld und Kleidungsstüicke gegeben. In griff der Schachoffskoischen Grenadiere auf die Schanzen von eIae; äreeae esche, 35 die auf den St. Lazarustag anbe⸗ Fortsetzung des bisherigen Systems, will, bis jetzt darbietet.* Unsere Blätter enthalten nun auch das 32ste, 33ste unzeform⸗Bill in Antrag brachte, erhob sich Sir R. Vyvyan mit der lltrecht wollte das Volk Einige der Gesangenen ermorden. Die Warschan bei Wola, der am 24. Augnst stattgefunden haben 28 Beriebr.n en ndsro. Amtlichen Berich— Der Beobachter kann sich des Eindrucks 1cht er- 364ste Protokoll der L 8 oner Kouferenz vom 12. A tage, ob die in den heutigen Zeitungen enthaltenen Konserenz⸗ kleine Stadt Naarden ist ihnen zu ihrem Aufenthalte angewiesen und von den Polen mit großem Verlust der Russen zurückge⸗ ten vom 12. Aug zusolge, herrscht n zidich jchen Delgf deeel⸗ b aß die Regierung, bestürmt . der Unged uld derer, Das 32ste lautet: „Die Bevollmächtigten der sünf Höfe der protokolle authentisch seyen? Am wichtigsten erscheine ihm das worden.““ schlagen seyn sollte, so daß man in Krakau die Hoffnung hege, fortwährend die vollkommenste Ruhe D' Leb 6. r vür 8 che die Erhaltung oder Erwerbung der erblichen Pairie mit Wö“ sich zur Konferenz und lasen das anliegende Scheevprotokoll Mr. 34, weil es danach den Franzosen gestattet werde, Der Graf Heinrich von Merode ist schon in 3 verschiedenen die Communication mit Warschau bald wieder eroöffnet zu sehen in Menge nach dem Markte dieser Stadt 8 eben C 8 d der Waͤrme hoffen „ die den Ftausosen bei dem Streben den des Barons Verstolk van Soelen in Antwort auf das derlpch sechs Wochen lang, nachdem die Hollander Belgien verlas⸗ Distrikten zum Senator erwählt worden. Auf Privatwegen will der hiesige Kurier das Warschauer Blat Fnch eng 8. g 8 19b 88. na 9 persönlichem Einflusse und nach Auszeichnungen eigen zu ihnen am 5ten d. an jenen Minister gerichtete, in Betreff dan, in diesem Lande zu bleiben. Wenn Frankreich früher die Der hier erscheinende Lyux entwirft den Vertretern der „Polak Sumienny“ vom 17. v. M. erhalten haben, aus wel⸗ hat den Eid det Gehorsanis von 5 .e. 5 Seg- dieser Gelegenheit der Volksstimmung, die sich Feindseligkeiten, welche zwischen Holland und Belgien wieder emn ersicherung gegeben, daß seine Truppen Belgien unmittelbar Nation, deren baldiger Zusammentritt jetzt wieder bevorsteht, das chem die Nachricht von den Ermordungen in jener Hauptstadt wit utsmahnte eiden 5 g ve. nut einem blinden Vorurthelle, aber einer fieberhaften Heftigkeit, getreten sind. Sie nahmen überdem eine Mittheilung in ergach dem Abzuge der Holländer verlassen würden, so verlange nachstehende Bild, welches er das reine Produkt der Revolu⸗ mit den Worten entnommen wird, daß Jankowski, Hurtig, Bu⸗ wingen können. Am 11. Aug. hat in Herba⸗Djendell am Chel⸗ dieser Erblichkeit auf 5 1 ie 8 G baen ereet inführung jeder 1 e S 16 8 en, ” a aulis dieser sowohl, als g. hre Englands halber Rede stäanden. Lord Althorp erwie⸗ mehr als sechs Millionen Einwohnern; wir sind jetzt auf weni⸗ und aufgehängt, so wie daß außerdem nach gußerhalh der Stadt lif, eine Tagereise jenseit Meliana und bee dem 8 8 1 sch 1 e . irektem 8 ver in La em 8 2198, vermittelst Picdt ar alts H 8S und 2 elgien eingegangenen Nachrit, rte in Abwesenheit des Lords Palmerston, daß sich obige ger als zwei Drittel reduzirt. Acht Millionen Insulaner lebten viele Spione aufgeknüpft worden. Dann will der Kurier wissen, Wege nach Oran, eme große Versamml . s “ - der vorgeschlagenen sörmlichen Reviston des Gesetzes, oder der ten, erhellt, daß ein Befehl, die Feindseligkeiten zu beendigen un protokorle auf noch schwebende Unterhandlungen bezögen, und von den Erzeugnissen unseres Bodens und unseres Gewerbfleißes; daß die Russen selbst aus der völligen Niederlage des Generals Theiles des Westeus stattgefunden EE 18 b TT“ v Wahl, Iwwun⸗ sich über 18 EEET11““ zurückzuziehen, an die Tune s ein Mitglied des Parlaments die Regierung in einen aus⸗ wir haben dieses Absatz⸗Mittel verloren. Wir hatten eine Mili⸗ Golowin kein Geheimniß mehr machten, und fügt hinzu, ein. sich künftig gegen die Franzosen Uehmen solle. Das Resultat gewesen setha itede e Moggß fragt sich, ob 88 nicht besser v des ö. Ceserlande abgegangeh ist und das Lus zarigen Krieg verwickeln wolle, so sey das jetzt von Sir R. tair⸗ und eine Handels⸗Flotte; wir haben weder die eine, noch die aus Kielce angekommener Bürger melde als ganz zuverlässig, ieser Berathung war in Algier noch nicht bekamnt 7. wüstte ditrchblicken Eö“ vxfe srgend einen Rückgedanken hören der Feindseligkeiten und die Zurückziehung der Truppe gyphan beobachtete Verfahren das am besten dazu geeignete. andere mehr. Wir hatten ein Schwerdt in die Waagschale der daß dieser General geschlagen worden, un daß die Polnischen aber, daß der Marabout und der Emir von Meliana in dieser viel vheig as cs cahe dere. dgn getrachtet s gleich EER1“ ö “ 98 heschec sen die Bevollmächtigten hör.) Der ehrenwerthe Baronet möge es demnach entschuldigen, Europäischen Interessen zu legen; es ist zerbrochen. Wir hatten Truppen Lublin besetzt hätten. Der Oderst Koß, von dent es Versammlung ihren Einfluß zu unsern Gunsten geltend machen meidung jeder Kolliss⸗ 81 r 98 unter sorgfaltiger Ver⸗ e d 188 ing de önigs der Niederlande durch Anfügunenn ihm keine weitläufigere Antwort ertheilt werde. Das Haus zahlreiche Festungen; man wird sie schleifen. Wir waren aktio; fruüher hieß, er habe sich aus Samogitien nach der Düna hin würden, und hatte Grund, zu glauben daß fei 866 Beschlüsse auf L 8 66 I 88 88* öffentlichen Meinung, zu einer an dieses Protokoll zu verificiren, und behielten es sich vor, se ng sodann ohne Weiteres zu dem Ausschusse über die Reform⸗ man hat uns neutral gemacht. Wir hatten Verbündete; wir durchgeschlagen, soll mit einer großen Zahl Instiegenten aus Lite⸗ gefaßt werden würden. Auf alle Fäͤlle war man gerüstet, diese Stan füße 3 e GC ernannten Pairs⸗. ammer zu gelangen, die sich ner und den Umständen gemäß den Beschluß zu fassen, welche Pill über. — Im Oberhause ist heute nichts von beson⸗ haben nur Beschützer. Wir konnten uns vertheidigen; wir kön⸗ thauen nach Warschau zurückgekehrt seyn. Von dem General gut zu empfangen, wenn sie neue Feindseli urn h w follten 8 ischen Halts bei der herrschenden Partei zu erfreuen nothwendig werden moͤchte.“ rem Interesse verhandelt worden. — Von unseren West⸗ nen mur vertheidigt werden. Wir betrieben unsere Angelegenhei⸗ —Rozyzki meldet der Kurier heute, daß derselbe, einem allgentei Die Einwohner von Mustanagim (Mußagan), vrn. 8 hee g 16 sich demnaͤchst systematisch bei der Nation be⸗ 9 Das 33ste Protokoll vom 18ten August lautet, wie folgte hdischen Besitzungen ist die Nachricht eingegangen, daß ein fürch⸗ ten; man betreibt sie für uns. Wir waren zu Schiedsrichtern verbreiteten Gerlicht zusolge, Radom eingenommen habe, nachdemt. städte des Beyliks Oran, hatten den “ E v 182 5 gesucht häͤtte. Das heutige Volks⸗Fieber der „Nachdem die Bevollmächtigten der fünf Höfe zusammengene rlicher Drkan am 23. Jun. großen Schaden angerichtet habe; unter den Völkern erwählt; man giebt uns deren, die nicht von sich der Herzog v. Würtemberg, welcher dort kommandirte, da er lassen, daß ein Maurischer und Muselmännischer Bey 6 2 schem sichtigt G inzwischen vorübergegangen, und der beab⸗ ten waren, machte der Bevollmächtigte Frankreichs eine Mip Grenada allein soll er sich auf 80,000 Pfd. belaufen. Man unserer Wahl sind. Unser Grund⸗Eigenthum hatte den doppel⸗ vor der Zeit von der Annäéherung der Polen benachrichtigt wor⸗ lich dazu beitragen würden, die Ruhe in di s ““ 8 8 htigte Zweck würde sodann wahrscheinlich leichter, mindestens theilung dahin, daß das in Belgien eingerückte Französssche har dort sehr besorgt, daß die Regierung bald die Emancipation ten Werth erreicht; es ist wieder auf seinen ehemaligen Preis den, von da zurüickgezogeun. Gestern aber enthieit das genannte herzustellen; der General hat w Tüteri, 18 gefahrloser, zu erhalten gewesen seyn, als dies vermittelst Heer seinen Rückzug angefangen habe und 20,000 Mann Ba er Stlaven anordnen möchte, da diese die Anzahl der freien gewichen. Antwerpen rivalisirte mit Amsterdam; es ist nur noch Blatt einen vom 25. Aug. noch aus Ostrowiez datirten Tagesbefehl Sidy⸗Mustapha Bene Hadsch!⸗nner, den ner “ Penchsih eren det Breitge hae eeensses Perhs dürfte, nees 89- Fgh -. sogleich nach Frankreich zuruͤckzukehin nwohner in vielen Kolonieen iibersteigen. Unsere Regierung ein Schatten seiner selbst. Gent beschaäftigte 20,000 Arbeiter, des Generals Rozyiki, als Befehlshabers der in den zurückgekehrt ist, dahin geschickt. Sidy⸗Mustapha eceis den Jedenfalls 8 nn “ bböb. L - d ese .. scng ni werden soll sedoch noch weit entfernt von der Anordnung einer solchen die es blühend machten; es ernährt 20,000 Arme, die es rusm⸗ elen eh““ alle hoͤhere General Fandoas, der bis zur Ankunft des General Boher in den Frage, in der Weif ng ber dle . 88 (Fgenthe EEI iche Nachricht vom Rückzuge der Tru⸗ Paaßregel, wiewohl sie bekanntlich die der Krone gehörigen Skla⸗ ren. Brüsseles Häuser standen keinem Miether offen; ste suchen und niedere Offtziere, ol ganden ⸗Inhalte; „Da mir ange⸗ Oran kommandiren wird. Dieser Maure, der einer vornehmen Krise age, in der Weise, wie sie stattgehabt, eine Art von pen Sr. Maj. des Königs der Niederlande auf das Holländ⸗ freigegeben hat. — In Halifar befinden sich mehrere aus] ihn jetzt und erwarten ihn. Wir hatten ein schlechtes Finanz⸗ zeigt worden, daß mehrere Ofstziere, ohne Bevollmächtigung der Familie angehört, ist unserem Interesse gau einer vornehmen Krise hervorgerufen, indem die aufs höchste in ihren Ausichten sche Gebict eingegangen, behielten die Bevollmächtigten sich ge⸗üga gekommene Schiffe unter Quarantaine. — Die Brasilia- System; wir haben gar keines mehr. Wir hatten schwere Abga-⸗ National⸗Regierung und des Generalissitmus, an verschiedenrn Beylik bekannt und mit mehreren e Er ist g.. Feneiit⸗ ihrem Wifcrest. die Rechtmäßigkeit des Ur⸗ mäß dem 3lstem Protokoll vor, sich späterhin über den Zeitpunkt schen Obligationen sind an der heutigen Börse um beinahe 2 ben, die wir ertrugen; wir haben deren leichtere, die uns erdruk⸗ Punktenkleine Detaschements unter dem Vorwande von Streifzugen schaft verbunden; er spricht gut Italiänisch n⸗ ehsnchges e⸗ 1 Gö wetathtahg nach, die Volks⸗ 8 einigen, wo die Besetzung Belgiens durch die Französischen ft gestiegen, weil es hieß, daß die nächstens fällige Dividende ken. Die Patente waren zu theuer, und die Kaufleute lebten; zusammengezogen haben und unthätig, jg nachtheilig für ihre neral Faudoas sehr nützlich seyn, indem er ihm I sr. . anction mangelt, von neuem in Zweifel zu ziehen beginnt und Truppen ganz aufzuhören hat.“ gehörigen Zeit prompt bezahlt werden würd jene sind um die Hälfte herabgesetzt, und diese sterben vor Hun⸗ eigene Armee, in deren Rucken verbleiben, so habe ich beschlossen, gleich vom ersten Augenblick an mit den beder 39* wird, sich dabei die zartesten Fragen anregt, wie ein in mehreren Blättern Nachstehendes ist der vollständige Inhalt des 34sten Pr⸗¹ See* — k8. ger. Unser Eisen, unsere Kohlen, unsere Steine, unser Kalk alle Offtziere insgesammt, die dergleichen Corps besitzen, hiermit EEE. ee.cszen 8. ;; eutendsten Einwoh⸗ 1cse; etr s des Vicomte de Cormenin schon darauf tokolls vom 23. Angust: “*) „Die Bevollmächtigten u. s. w. vel⸗ .“ üihsn⸗ Niederlande⸗ 111“ u. s. w. gingen nach Holland; sie gehen nicht mehr dahin. — So aufzufordern, sich im Verlauf 88 3 Tagen mit diesen Corps in 2 Cta beicb äan⸗ in. E11“ ae EEEE“ librigens die in ungefähr acht Ta⸗ sammelten sich und nahmen die angefü te Note in Erwägung, Aus dem Haag, 3. Sept. Se. Königl. Hoheit der Prinz weit die materiellen Interessen; nun etwas von den intellektuel⸗ Kielce zu stellen und 88 Fent E berstss Obuchowicz zu melden, kommen. 1 Pairo⸗Geses 3 oroc 5 der Deputirten⸗Kammer über das 8gc welche die Bevollmächtigten Sr. Majestät des Königs der I Dranien hat unterm 31sten v. M. einen Tagesbefehl an das len und moralischen: Wrr hatten, einige leichte Mängelabgerech⸗ von dem sie daun seerd Mefe hanefess vwerhem Wer h Durch eine Polizei⸗Verordnung ist der Preis des pfündigen heute eben so weni 8 äbefile noch e werden, läßt sich N sie von dem Rückzuge der Truppen des Königs am e erlassen, in welchem es heißt: „Des Königs Masestät ha⸗ net, das liberalste System des öffentlichen Unterrichts in Europa; diesen “ Bö nachkommt, soll Weißbrods für die Hauptstadt auf 85 Centimen fesigesetzt und daß sich nicht vislesche nt Pe⸗ immen, als es zu verbürgen steht, das Gebiet Hollands benachrichtigt haben. Nach Mittheilung Imir den ehrenvollen Auftrag ertheilt, bei dem Heere der es ist vernichtet. Das Monoypol gestattete Jedem, der sich den als Batetlands: Beergiher betrachtet und ns solcher festgenom⸗ destimmt worden, daß alles tarirte Brod gestempelt sogeenn soll vn mnich G in deren Folge die partiellen Volksbewe⸗ dieses Aktenstiickes nahmen sie die Mittel in Erwägung, die Wie⸗ almetscher des Wohlgefallens zu seyn, das Höchstdieselben bei]/ Gesetzen unterwarf, das Lehramt; die unbeschränkte Freiheit ge⸗ men, den Kriegs⸗Gerichten überliefert sens mit dem Tode be⸗ Die Armen, so wie die brodlosen Arbeiter, werban ze hün At. ban 2n1— v dacher üenese. Nur einen, wenn gleich zu« derkehr der Feindseligkeiten zwischen Holland und Belgien zu vei⸗ Wiedersehen Ihrer muthigen Krieger empfanden, die vom stattet es nur den Priestern. Die Freiheit der Kulte führte die straft, außerdem aber noch zum ewigen E edächtuiß dunch bie bf⸗ men⸗Bureaus und bei den Polizei⸗Kommissarien Karten erhal⸗ 18h schon sehr bald, Fel A Ministerium aus der Sache, und — — Fblachtfelde zurückgekehrt sind, wo ste unschätzbare Beweise ih⸗ Schließung der protestantischen Tempel und die Freiheit der sentlichen hsgter alf — . Iagem e ten, gegen die ihnen alle Bäcker das 4pftendige Brod 19 80, sen ee a Feb,keeste 82“ dcngc. 18; die Aufmerksam⸗ *) Der aus Hollaͤndischen Blaͤttern in Nr. 247 der St. Zeit. Treue gegen den König und ihrer Liebe zum Vaterlande ge⸗ Presse die Verfolgung der Journalisten herbei. Die Geistlichkeit daher alle Civit⸗ und Hvde. strenger Ausfüh⸗ Fentimen liefern müssen. 1 gen Theils der Natt dfr hei er Vo svertreter, la eines gegebene Inhalt dieses Protokolles war demnach nur ein Auszus ben haben. Se. Majestät sind zugleich mit der schönen Hal⸗ hing von der Regierung ab; jetzt ist es umgekehrt. Die Kirche rung dieser Verfügung eauif . 8 are 8 daß derjenige glei⸗ 8 großen Thei er Natien selbst durch das lebhafte Interesse, aus demselben ng, der Ordnung und Regeimäßigkeit, die Höchstdieselben bei! war im Staate; der Staat wird sich bald in der Kirche befm⸗cher Strafe unterliegen soll, der von einem solchen Corps weiß
deal an Bord genommenen 1000 Mann.