1831 / 285 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

153558 at nun beinahe ein Jeder von uns d in befreundeten die keinem

as seit Jahrhunderten Quan und dadurch gegen sich und den Süd-Osten von der Cholera mit eben der Lm wie Rußland und Preußen, üh m Theit das Uebertreten der Vergeblichkeit der Bemühumg beigetragen haben; auf vielen P rheits⸗Anstalten zum Trotz Uebelstand stattgefunden, 1 den Quarantainen überall, wo seltg mmentreffen von Umständen begi Nutzen und Erfolg gegen die ( Blattern und Masern ha

aber auch Oesterreich, d taine⸗Anstalten gegen die Einschleppung dieser Seuche ropa gesichert hielt, tigkeit und Schnelligkeit, Allerdings mag dort zu fizirten Polnischen Trupp die Cholera abz aber, wo die K gebrochen ist, hat kein äh man sieht sich gezwungen, nicht durch ein seltenes Zusa n, eben so wenig lera zuzugestehen, als sie gegen würden. *)

Es wird behauptet, daß Quarantainen gegen chen sey, denen ertragen werden müssen. aber würde gewiß hauptsächlich eine Folge it seyn, von der Ansteckungs⸗Gef der bei der Cholera allgemein, hau unkten stattfindet, wo die Kontu Die Vorschriften werden für Pest gerade das Gegent altenen Befehle

in seinem eigenen

eit gehabt, Be⸗ ünde we

us Widerspruchs⸗Geist nkungs⸗Fälle, die in den kheit vorgekommen sind, auf Erkältungen

größere Theil

wohnheit, so zu sager ch beinahe alle Erkra Pest besitzt Beginn der Kran en dieser Art oder er ohne Vergleich ud des ganzen Zeitraums elben hat sich vermindert, die nämlichen geblieben zu stens für die letzten Wochen laut Zeug⸗ die geringe Anzahl der Krankheits⸗ von einem jeden die Veranlassung Dagegen kann unstreitig Cholera, außer dem Erforderlichen versehenen mliche schnelle Wachs⸗ Erfahrung üder die der überall so nachthei⸗ nders dem Umstande bei⸗ roßen Anzahl von Erkrankten unter entweder gar keine oder ge⸗ Behandlung zu Theil ward. chts des hier eingetretenen unge⸗ Krankheit, mit großem Fug und

chten Menschen⸗ ken unter den Gesunden zu betrachten seyn Ansteckungs⸗Stoffes und selbst vor 1 also liche Haupt⸗Zweifel ein starker ohne deshalb scheinen mir dem unden Beweise bachtungen noch ent⸗

noch diese alte Ge und Trotz; aber au höheren Klassen in lassen sich auf zurückführen,

sämmtlicher E Seuche! Die Hefti Veranlassungen dazu st seyn und sind es wenig niß der Aerzte gewiß, denen gegenwärtig gestat gehörig zu erforschen un die große Sterblichkeit im Mangel an hin Anstalten für da thum bald 1 Natur und Aig wirkte,

gemessen w dem Volke, radezu eine wider Man kann nun frellich, wöhnlich raschen Recht auch Aufläufe, und das Verbleiben rsachen der schnellen Verbreitung dadurch für die Uebertragung des anderen, nach

Familien Gelegenh Zweifel unterworfen sind.

llen mir bekannten Aerzten, er mochte nun halten oder aufgegeben haben, hr daran gedacht, weder ken noch seine Familie urückkehrend durch eben so wohl, r Art bei ihnen ver⸗ Gelegenheit gänzlich

Hause un läge zu sammeln, Keiner von a den Glauben an Kontagion be Verlauf der ersten Tage me Eintritt zu Cholera⸗Kran raxis von solchen Besuchen z s. w. zu präserviren, Mittheilung diese

Unvorsichtigkeit wie überhaupt d

rkrankungen währe sich beim

und seine P

Fumigation u. ler Glaube an eine

schwunden war, als weil dazu Zeit und

hrere Aerzte und auch zu ihr und gestorben; doch von dem allgemeinen Verhält⸗ und fast überall mit der Ursache nachzuweisen. mäßig mehr als andere sie sich sicherer glaubten. hr wenige abhal⸗ azunehmen, in deren , und einige von de⸗ halb nicht besser gefahren. er sich vollständig isolirt hatte der Krankheit geworden, „eo den Tod zugezogen bendluft von einem den etwas der Ansteckung Familie ins Zimmer komn annt geworden, bei allen

onderen

einen aber die und zwar rankheit den Siche

mangelten.

Es sind allerdings me Personen krank geworden nicht mehr, als attfinden mußte, here Veranlassungs sind verhältniß ffendar nur, weil Bekannten haben sich se

d zu ermitteln. Beginn der mit allem nkheit eigenthü

en Fami⸗ stigt werde

lien gehörige den Aerzten selbst niß nach es st Möglichkeit, eine amilien dagegen verschont geblieben, o Von allen meinen ten lassen, solche Häusern Cholera⸗Fälle stattgefu nen, die es gethan, Geheime Rat noch ein Opfer und dem Grafen in der kühlen A

reichenden s dieser Kra ihrem Ausbruche und Behandlung der Krankheit, in Petersburg erden, daß einer g. welche verhemmlicht wurden, sinnige und nach

eine der ersten Ursachen der Erf⸗ die Cholera in der Art die Handhabung

g erkran

losigkeit der iner.

Benehmens derer zu su Bewachung derse Unzuverlässigkeit Mangels an Gelegenhe überzeugt zu werden, sächlich aber auf den P Anstalten eingerich flüssig gehalten, stattfindet, wo nicht selten und s Uebertragung der K mann bekannt ist, und so die eigene Vorschriften zuwider han Schließlich will i über die sogenannte fähigen am allgemeinst sammenzustellen. Diese Krankhei tung und Untersuchung dar. haften Symptomen, wenn sie deren sie fähig ist, und führte ihre V Dies ist aber, der Seuchen, ein großer un Noch keineswege kommene Cholera di wahrscheinlich vielmehr 89 nach dessen lokalen Verhältnissen Vorbedingungen, sich modifizire. In engen, dicht bevölke armseligen, im leich heftiger auf,

noch beson

Personen zu sehen und ar uden hatten

Verlaufs der Frage aufstellen, ob wegen der dadurch veran der Kran

während bei der die Vernachlässigung der erh an den Ungehorsamen selbst rächt, die leiseste Berührung Ie Gefahr für die, welche Aufrechthaltung sichert. versuchen, Ihnen die Ansichten, we hier unter den Urthe chst geordnet

nicht gere laßten di

8 b hat sich indem er mit dem⸗ Balkon herab sich un⸗ tzt gewesenen Freund ien zu lassen. Eb Personen aus Krankheit wurden, unvor⸗ nentreffen ud Todes

und Graf

zürdigung augenblicklich entgegen zu treten, nöthige Vorsicht beobachtet werden würde, man zu dem Be⸗ eise und zu der Ueberzeugung gelangen werde, daß die Cholera ährlichste, zugleich aber auch die heil⸗ und vermeid⸗ rste Krankheit sey.

evxo t e4 xanvCehSvumsO. M2HrLn. e vAᷓmNeHaenas.

Monat

als Haupt⸗U rankheit durch

sollten, und von einem Menschen auf den der wirklichen Erkrankung des Ansteckender ckungs⸗Art, über we

terhielt, um nicht zu seiner so viel mir bek den höheren Klassen, Benehmen ständen die Veranlassung

gefähr 30 Personen b s sind 3 an

deln, deren

die ein Opfer der oder ein unglückliches Zusam ihres Erkrankens un

Indische Cholera

lche der eigent en verbreitet sind, mögli

Meinungs⸗Verschiedenhei und mächtiger Beweis sich ergeben habe?

auptfrage entscheiden zu wollen, ten allerdings sehr anspre viele andere gewichtige Beo

auffallend vergrößerte Sterblichkeit äufen, in den Aufenthalts⸗Orten und cht bemerkt worden. richteten Schup⸗ ßen Anzahl Ar⸗ deren Einlieger sich e in den Baraken der Isaaks⸗ ist die Krank⸗

jenige Anste und die wahrhafte

t bietet noch ein weites Feld zur Beoth Ihr schneller Verlauf unter schn in aller Stärke und Entwicken. begründete die Furcht vor derse erwechselung oder Gleichstellung mit der! bei der absoluten Verschiedenheit heilbringender Irrthum!

ob die nach Rußland Indische Cholera daß diese Krankheit in jedemd und nach mehreren ande

estehenden Hausge⸗ der Cholera wirk⸗ ter der Hofrath B., gestorben; Erbrechen und anderen Symp⸗ Arzte es zweifelhaft ließen: ob ch ausbilden werde. ein Zusammentreffen noch ir⸗ woraus eine Ansteckung sich n haben die Krankheit höchstverdächtige Symp⸗ sbruch kommen lassen. ne schwächliche an der und von der aus vier erkrankt. Von den ner sich dem bei ihm aber ächsten und beinahe 13 Personen, die gen geleistet, che Vorsicht

über jene ebengedach doch auch gegen zu stehen.

Eine verhältnißm unmittelbar nach den Aufl Schlafstätten der vorgedacht mehreren für pen, die also, auch na beiter in ihre Heimath, wenig oder gar nich Arbeiter am

Von den aus un nossen des Gesandten Ihres Hofe rankt und 2 davon, dere aber mit Durchfall,

tomen befallen worden, die dem die Krankheit nicht zur Cholera si drei Ersteren hatte aber durchaus k gend eine Annäherung stattgehabt, Die beiden Verstorbener durch Geringschätzung sich ankündigenden G Die dritte ist die Frau d Gicht leidende Pe Personen bestehen drei anderen einigerma . während de zeigten sich die Syr 14 Tage nachher.

dem Hofrath? oder nach dem eingesargt haben, hat keine

en Art, ist ni Unter den de Bauten eigens er ch der Rückkehr einer fortbestanden, dert hatten, wi Bau des Senats⸗, und des Petri⸗Schul⸗Gebäudes, allgemeine Verhältniß gestiegen. i aber ist dasselde viel günstiger en Bekleidung des seiner Nahrungsmittel, beige⸗ bei den zahlreichen Todten⸗ und die Schauspiele haben r Krankheit fortbestanden, diese Versammlungs⸗Orte

s ist ausgemacht,

länger dauern e vollständige

efahr zum Au es Schweizers, ei sie ist hergestellt i— den Familie keiner mehr bedrohten hat nur ei ssen Krankheit gene nptome gerade am schw Von den übrigen 12 oder Anfalls Handreichun d ohne sonderli die leiseste Anwandlung

ten Städten und Dörfern, Allgemeinen kränklichen Mens als an Orten und in diesem mehr oder weniger das Gege licht ansteckend zu erklären, ist mann Begriff des Wortes unpas inlich weit weniger, als viele anden und gewiß auf eine ihr ganz eigent edenfalls auf nicht ganz isolirten) arakter an, der in Folge am der ein milder werden kann. jeder Hinsicht schnell gesteigert durch Vorsicht und Sorgfalt! digen und nicht heroischen Bet

unreinlichen, bewohnt, tritt ste ung o von allem Sie durchaus für! berechtigt, und ist bei de sie ist es aber wahrsche steckende Krankheiten, liche Weise. ten schnell Umstände ein gesährlicher o wird hiernach entweder in aller Kunst trotzbietend, abwendbar und einer verstän instigsten Erfolg gestattend. einzelne gesunde, bewegende Personen auf weite t wahrscheinlich, und Ansteckungs⸗Stoff an solche leblose ß durch Gegenden, in welchen die Orten lagerten, wo sie aust d verschlossene, wenig gliche, Räume, also:

heit nicht über das Kasernen und Läger was der glei

chmäßigen und wärmer so wie der großen Beaufsichtigung messen wird. Die Kirchen sind ter als je gewesen, d der ersten Wochen de Ansteckung unter den rößert gezeigt habe. ie auf den Begräbniß⸗Plätzen schäftigten Personen h und bei den merkung ergeben, da Anzahl Aufwärter bei schlecht gen wurden, wäh wo die Arbeit nicht reichende Beköstigung der Aufn ger erkrankt ist. *) Die Pagen⸗, sämmtliche

genden, w

Messen gefüll m vaguen gerade währen ne daß die enden sich verg

. während des Tode ihn gereinigt un

Sie nimmtj einen epidemischen Ch

und in den Hospitälern be⸗ kheit keine reichere Ausbeute ch sogar die Be⸗ wo eine geringe und Ermüdung der Krankheit ergriffen rten Privat⸗Spitälern, gute und hin⸗ kein Einzi⸗

denen anderen Familien mei⸗ Wohnungen Cholera⸗Kranke daß bei irgend einem weder in den Häu⸗ chenem Verkehr mit unter diesen bemerk⸗ ei allen diesen Fällen die enau nachzuweisen. aus dem kleinen Kreise lbst aus dem Gesammt⸗Ergebniß der herrschte und so vollständig i haben schien, daß die durch zur Umstimmun ziehen: „es öses an sich.“ ‚ihre wenn gleich hier an sehr nahe gele⸗ Städte, die, wie z. B. it Erfolg abgesperrt haben,“) zeigen oder Mittheilungs⸗ wie dieses

dasselbe fand bei verschie ner Bekanntschaft statt, in der und Sterbefälle vorgekommen sit derselben Ansteckung und sern selbst, noch auch, Bekannten und befreund lich geworde 1

Veranlassun Ich bin nun allerdings w

meiner eigenen Erfahrung, ja se Krankheit, die in Petersburg Charakter einer Epidemi Aerzte selbst fast ohne

res Urtheils gebracht wurden, habe die Indische Cholera d Ihre Fortpflanz außerft beschrän gene Orte und das Freiblei neuerdings Dorp unverkennbar, daß irgend Prinzip mit dieser K auch die entschiedensten Anti selbst einräum Wesen nach,

aben der Kran Hospital⸗Dienern hat si ß in denjenigen Lazarethen, großer Anstre hrere von

b nd, ohne Weiterverbreitung bei ununterbro

lung den gi Daß die Cholera durch nende, in freier L. nen verschleppt wer so wenig, daß ein stände sich setze, die blo heit herrschte, passirten oder in Aber Menschen⸗Massen un gar keiner Lu meen, Karaw eine Krankheits⸗ en und daran gewöhnten

ährt waren, me oder gesund

rend in den reicher doti übermüdend und zugleich für värter gesorgt war,

eten Personen,

Wohl aber war b gs⸗Ursache zum Erkranken g eit entfernt,

den könne, ist nich

und übrigen Militair⸗Erziehungs⸗ iche Eleven und die ver⸗ ung junger Leute für be⸗ ßen General⸗Stabe, den Krons⸗ w., sind gleich am Tage des ärtig noch erhalten heit in alle diese Häu⸗ mit Vorsicht genährten wenige, und zwar durchgän⸗ chlaf⸗Sälen und Stäͤtten en befallen worden, ohne afgenossenschaft älle tödtlich der ersten heftigften hat die Krankheit in r dem ebenfalls mit abgesperrten Admi⸗ Nahrungsmittel und Lebensweise äßig eine ungleich größere llen dem Trunke erge⸗

Kadetten⸗ Institute für weibl Krons⸗Anstalten zur A wie bei dem gro Berg⸗Corps u. s. gesperrt un

e hatte oder Ausnahme da die Folgerung zu aus nichts Kontagi ien bis hierher

nigung zugän anen und Schiffe scheinen Atmosphäre mit sich fortzuführen, d. Menschen die Kram aber auf diesem oder jenem Pu derer noch unbekannter tellurische rt und verstärkt, bei dazu dispe Ausbruch zu bringe Mensch holt oder erwirbt sich al der aus einer olchen zur Anstech⸗ häre zwar der Prädisponirt nerst-Erkrankende als der es kann unbedenklich ß ein solcher, am Orte a erkrankend, au seine Natur von der ee Das Fortschreite Verschiedenheiten und A ihr erstes Ausbrechen, sch Abnehmen können auf keim erklart werden und widersprechen bsoluten ausschließlichen Kontagins s und aus dem so t sich darstellenden Einfluß des 1 Menschen in dieser Krankheit für E. ehende Resultate ziehen: i wenig bevölkerten Abschnitten können von großem! Pflicht der Regierungen, ebe so lange die Krankheit Absperrung, wo die L! igen, sind heilsam, daß sie eine übern det aber erst in volkreichen mit! in Ausbruch von bedeut llgemeine und gehäufte; im Innern volz haben die größten und vielft

schiedenen stimmte Zwecke, d bis gegenw

darin lebend nicht entwickelt, durch Beimischung an kosmischer Ursachen vermeh ten Personen die Kra Der einzelne jehr, als daß er sie bringt; kann in einer s

Ausbruchs streng ab Nichtsdestoweniger ser eingedrungen! A und scharf beaufsichtig gig einzelne, i von 20 bis 10 daß weiter ein erkrankt wäre, o und mer Krankheits⸗Periode vork allen diesen Lokalen unte ns⸗Personale, wo die nicht beaufsichtigt waren, Menge Personen ergriffen und von a benen die Mehrzahl weggerafft. Ueber alle diese allgemeinen

ung von Ind kte Verbreitung von

llein von den jungen, ven einzelner

ten Leuten sind nur en verschiedenen 0O und mehr Bett Anderer von derselben Schl. bgleich die meisten dieser ein kwürdig genug in

at, sich m ein Fortpflanzungs⸗ seyn müsse, en unter den Aerzten Prinzip ist, seinem eigentlichen als die Wirkung desselben sehr bald unbemerkbar

nkheit zum

rankheit verbunden ⸗Kontagionist

Krankheit n. steckten Gegend Kommende Reife gedeihenden Atmosp aber eben sowohl der Zͤi steckende seyn un nommen werden, da Orte b gesund geblieben seyn und nen Disposition sich befreit haben Krankheit, wie es in selungen beo Auflodern un dere Weise genügend aus dem Begriff einer a Als Folgerung lassern thümlich und so best lischen Zustan Anstalten nachst Quarantainen i bewachenden Terrain⸗ seyn, und sind überhaupt moralischen Eindrucks wegen, da ist. Auch Absonderung und tät und die isolirte Lage ste begünst dürfen sie niemals so Furcht begrü tem Verkehr versehenen Gegenden e Umfange statt, so sind wenigstens a alten, so wie Absperrungen

Allein dieses eben so unbekannt, etwas bevölkerten

d genannt werden;

i Städten aber tritt dieses nicht allein dem Ausbruch ein, sondern es scheint osphäre swenn sie an⸗ **)] einen Zustand an⸗ hner, oder doch xs von ihnen, Krankheit durchaus fur rein epide⸗

In großen volkreiche igenblicklich nach innerhalb ganz ders nicht vorher schon ihn erh zunehmen, durch den alle Ei bewogen werden müssen, die misch zu halten.

Daß der A ein ganz ander rührung erfolgende Anste allein aus der tausendfältig haltendsten Berührung des C des Anfalls, Tode sondern auch aus der rungs⸗Anstalten augen glaubte man Gegenden, durch wel

wie schmale S enicht zu beaufsichtigende chten des Volkes, ung die Ursachen diese d in Preußenschrie daß dort e rzielt wurde.

**⁴) verhältnißm

kurzer Frist die Atm

alten hatte allen seinen

Wahrnehmungen und That⸗ bachtet worden ist;

d eben so schnelles

nenden, und ihrer gan⸗ ehoͤrenden Epidemie des ch aber liefert diese Er⸗ chen Beweis, daß die enden lasse, auf

usts begin reszeit ang ist. Zuglei wenig erfreuli en Besuche es nicht bew e doch dafuͤr auch den Trost, hr sie im Allgemeinen sich, wo Ausdehnung beschraͤnkter zeige ch ein Beweis zu der Krankheit entgegen zu seyn genuͤgender Vor⸗

in der ersten mit Ende A nach der kaͤlteren Ja hres der Fall gewesen Seite, den

us bei der Cholera jedenfalls s die lediglich durch Be⸗ Pest, das geht nicht bewährten Gefahrlosigkeit der an⸗ holera⸗Kranken während des gan⸗ hre nun zur Besserung Erfolglosigkeit aller scheinlich hervor. wären die Wald⸗ und che die Wohnungen und zwischen Fußpfade sich hinziehen, die fa⸗ und mannichfache andere s gänzlichen Nicht⸗ em Mangel ben so wenig ein

nsteckungs⸗Mod er seyn müsse, al ckung bei der

zen Dauer vorigen Ja auf der einen bei einem einmalig der anderen Seite aber gew duͤrfen, daß bei ihrer ilder, doch in ihrer ierin auch wohl davon no Bemuͤhung,

n sich hierau

Gegenden an lei

zen Verlaufs oder zum bisherigen Siche

In Rußl! Morast⸗reichen Heerstraßen aber zahllos⸗ talistischen Religions⸗Anst Schwierigkeiten der Aussühr erfolgs der Quarantainenz un an Erfahrungen dieser Art es zu, Resultat von nur einiger Bedeutung e

Endlich duͤrfte h ß der Erfolg aller auptsaͤchlich von dem Vor kehrungen abhaͤnge.

*) Einen sehr auffallenden Beweis ern liefert folgende Thatsache. sammensetzung und all ist die eine ganz zu Aufwaͤrtern den und hat keinen Mann an en, welche in der K eine dem allgemeinen t. Eine guͤnstigere Le⸗ daß die Krank⸗ meine Gefahr

wirken, h

ringe Ansteckung in rbeits⸗Compagnieen, Verhaͤltnissen nach, sich voͤllig

in Cholera⸗Spitaͤler dieser Krankheit verlo⸗ aserne zurüuͤck⸗

weit gedeihen,

die, ihrer Zu gleich waren, verwendet wor die andere Compagnie dageg 30 Mann Kranke und de Anzahl Todte gehab d die angenommene ckend sey, haben also die al sondern uͤberwogen. welche Aufsicht, he beruͤhrenden Lag Botanischen Garte Unter einem Personal ke und nur ein paar Todte Zwei Eisengießerei waren und

rungs⸗Anst Städte, unausführbar und Nachtheile.

In solchen Gege hen, die Furcht vor schleunigsten Hülfleistung wenn sie nicht etwa im lich die Hauptsache seyn rungen sicher auch werden wird. rige Epidemie in sich heftiger a

blieb, hat niß entsprechen ensweise un eit nicht anste icht allein auf⸗

*⁷) Die Vortheile, ner die Stadt weniger na in dem hiesigen

Meinun nden muß dann alles Streben daht

der Seuche zu bannen und die M zu sichern und zu verb sind, was!

n, sind uͤbrigens t niedrigen Haͤu⸗ hat sich uͤberhaupt die Cho⸗ eitet, und die ganze

folg zu isolire

sich mit Er meistens mi

*) Die Verhaͤltnisse, fuͤr Dorpat sehr guͤnstig; die ichtig gebaut; vo bedeutend nach Livlan Umgegend von Dorpat bietet we ) In Petersburg befand dem Ausbruche der Krankheit Entwickelung durchaus guͤn

zu häufen, voraus schon angeschafft sollte und unter sorgsamen In Moskau ist die! ls im vorigen Jahre, ulg

bunden mit ei⸗ e, gewaͤbren, haben sich der Molwoschen Zucker⸗ sonale von beilaͤufig 100 Perso⸗ gehabt, letz⸗ en dagegen, in nd sich auflehnten, Selbst bei den Arbeitern un⸗ Wegebau⸗Corps an Kanaͤlen und ute Nahrung und Verhuͤtun war genau nach Maaßgabe, und strenge Aufsicht moͤg⸗

Ordnung, ver n Riga aus d hin verbr ig Krankheitsfaͤlle dar.

sich die Atmosphaͤre besti schon in einer stig seyn mu

sern weitsch lera nur un

n. t jener wenig Kran mmt vor tere aber keinen Mann welchen die Ar

i Zustande, Ob dieser Zustand tel⸗ zumessen oder ein ie von Riga, wenn es ein solches giebt, zu⸗ der vielen Zweifel se vor der Hand noch, ohne Loͤsung

beiter schlecht g. starken Verlust geha Direction des Wasser⸗ en hat Sor die besten E aͤnde eine gehoͤrige Sor

rasche Verlauf der Chol Epidemie, wodurch sie det der absolutesten ko sie hat aber mit die wenigste A

lurischen oder kosmischen Ursa der Communicationen und Ribinsk das Cholera⸗Miasr ten, wird wohl einer holera⸗Mittheilung,

*) Offenbar ist es allein der Krankheit an sich selb theilhaftig geworden sen Krankheit, verg ter allen anst

st und als t der Pest, lichen zu werden; eckenden Krankheiten,

fuͤhren konn yn, die Hin⸗

sichts der C

wie die Umst ich machten.

vorneh

niederen

men Klassen werden in Folge der bereits angeführten it mehr Personen ein Opfer derselben. Aber die für Klassen günstigere Jahreszeit und die fortbestehenden lten die Krankheit in ungleich engeren Schranken und

n auch im Volke viele Genesungen gelingen.

Ohne de .235 ihre

beschrän

g dennoch gün

lchem v Der

kaum acht Wochen.

sbruch der

emden wenigstens eine

d Todten

eier Mo en einen

:

a ein spezi

var die gef

und

Datum.

Nachtheilen von

r vergleichenden Uebersicht in der Staats⸗Zei Resultate streitig machen zu wollen, 1 1 der Cholera heimgesuchte, im aller⸗ ktesten inneren und äußeren Verkehr gebliebene, Peters⸗ ustigere Resultate als Danzig aufzuweisen, in on Anfang an streng gesperrt worden ist. 8 Verlauf der Krankheit dauerte in Petersburg eigent⸗ en. Von 450,000 Menschen, die beim Krankheit hier waren, und wovon die 50,000 verhältnißmäßige Zahl von Kranken hatten, wurden 9000 befallen, und 4600 starben. kte also von 50 und starb von 98 Menschen nur In Danzig erkrankten von 60,000 Menschen innerhalb nate 1285 und starben 918; das macht von 47 Men⸗ Kranken und von 66 einen Todten!!

Die besten hiesigen Aerzte, worunter ein Paar drei Epi⸗ jeen beigewohnt haben, verzweifeln daran, daß gegen die Cho⸗ fisches Mittel, und gegen einen völlig ausgebilde⸗ Fall derselben überhaupt ein wirksames Heilmittel werde ge⸗ den werden. Dagegen glauben sie, daß, wenn eine vernünftige der Gefahr verbreitet, die erforderlichen Hülfsmittel, bei der Hand gehalten und

ten v. Bore

rungen, welche die g Kontrakts vom 20. J Wiederkaufspreis von 69. 818 bis dahin 1842, zwar auf die Rechte der gegenwaͤ bhastation gestellt werden und st

fuͤr den

vom 1. Oktober 1 Execution, und chen Besitzerin zur Su ügstermäne a f

Vormittags u.

angesetzt worden.

geneigt und annehrn ‚„ sich in h gesetzlich zulaͤssige, wozu ihne the Zi nd Hausc

gefordert oder dure

sehene Bevollmaͤchtigte, Justiz⸗Kommissions⸗Raͤ Geppert u

schaft die

die Justiz⸗Kommissarien schlag gebracht einzufinden un peremtorischen Termine eingehenden aͤnde eine Ausnahme zu Meistbietenden der Zuschlag ert Jahre aufgenommenen Bedingungen taͤ unen, ist 18,202 Thl. 27 sgr. 28 pf. . 32,934 Thl. 22 sgr. 11 pf.

e des Land⸗ Winterfeld Die unbekannten Bietungs⸗Termine Falle ihres schlag ertheilt,

setzliche Umst

achtet, sondern dem Nach den im vorigen Taxen, welche, so wie die Verkaufs⸗ Registratur eingesehen werden koͤ Kankelfitz auf und Lessenthin auf. abgeschaͤtzt worden. Auf diesen Guͤtern raths v. Borcke, Frie 50 Thl. jaͤhrliche Wohnungsge Erben derselben werde hierdurch unter der Ausbleibens dem Mei sondern auch nach gerichtlicher Erl schung der saͤmmtlichen eingetragenen, en und zwar der Letztern, o Instrumente bedarf, Juni 1831.

den Forderung der Production der „Stettin, den aoͤnigl. Preuß. Ober⸗Lande

Publikandum. des bereits im Jahre 1 schen Coneurses sind

hierher ad

ses, welche auf diese sind jetzt nicht bek 4 Wochen hier zu me nahme nachzuweise traͤglich entstandenen 2 Officianten⸗Wittwen⸗K

Frankfurt a. d. Konigl.

Oeffentliche Vr Curatoren der vo den oͤffentlichen Verkauf nd gebeten, zu der d behufige Termin laden Wir hierdurch alle und jede, Rappinschen Kirchspiele belege t den in dieselben gezog tinentiis zu kaufen 3. Oetober oder 8. N ofgerichte erscheit Zuschlag die weitere

Die verordneten senschaft haben auf Guͤter angetragen, u Einleitung zu treff

Demnach Berger Kreise und und Teschvitz, mi und Dambah

am 16. Septemb d. J., Morgens ihren Bot zum Proto

14. 16. 16. 17. 18. 89

0. 1. 22. 23. 24. 25.

%0

Genesen.

Bekannt

r Glaͤu eschen, sonst r Kankelsitz nnd Lessent egenwaͤrtige Besitzerin, vermoͤg anuar und dessen Nachtrags vom 9. 825 Thl. 7 gr. 5 pf., auf 24 Jahre, erworden hat, im Wege der rtigen wiederkaͤufli⸗

ro 0

mit hi

d ihre Gebote abzugeben.

dericke Gottliebe lder eingetragen. in daher zu dem letzten Warnung vorgeladen,

stbietenden ni egung

Zu der Masse Ernst von Papsteinschen. depositum eingegangen. Gelder m nd werden au lden und ihre Legiti

n Masse nack

den 23. Septem Ober⸗L

n cum per er, oder 1 tob vor dem Koͤnigl. H

koll geben, und

9

Nvovember c., Febru g 1832 um 10 Uhr, vor dem Ober⸗La Alle diejenigen, welche diese nlich zu bezahlen vermoͤ

hen fuͤr die verstorbene Wittw Tugendreich v.

cht nur der Zuschl des Kaufschilling wie auch der leer 2 hne daß es zu diesem Zweck verfuͤgt werden wird.

sgericht von Pommern.

uͤber den üach

biger sollen die in Hinter⸗ Borcken⸗Kreise belegenen, al⸗ hin mit Zubehoͤ⸗ e Wiederkaufs⸗ April 1819

1832,

ndesgerichts⸗Rathe Lange Guͤter zu kaufen

““ —ö———yy,— Monat

Datum.

3. 28. 30.

—,—,

—2α Sroreessnnnee

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1

Redacteur John. Mitredacteur Cottel. —g— 88

ruckt bei I. W. Hayn.

——————mn——-

Allgemeiner Anzeig

machungen.

Avevtissemnent. Auf den Antrag eingetragene pommern, im Regenwald ken Lehnguͤte

Bestimmung e

gend sind, werden. auf⸗ den bestimmten Terminen entweder persoͤnlich nlaͤnglicher Information ver⸗ n beim Mangel der Bekannt⸗ telmann und Remy und htech hierselbst, in Vor⸗ l. Ober-Landesgerichte Auf die nach dem letzten Gebote wird, wenn nicht ge⸗ laͤffig machen, nicht weiter ge⸗ heilt werden.

landschaftlichen glich in unserer

788 beendiaten Hasso lich 71 Thl. 25 sgr. Die Glaͤubiger diese oͤchten Anspruͤche mach daher aufgefordert, mation mit Absendung der obigen nach⸗ Abzuge der Kosten an die Justiz⸗ hren werden wird.

ber 1831. andesgericht.

nachtraͤg

sich binnen

rladung. b tzer Verlas⸗ der dazu gehoͤrigen de die erforderliche

elche die im Guͤter Teetzitz Ackerwerke Postlitz

Genuͤge haben, ovember

n Usedom-Teetzi

em En e anzusetzen

enen 2

lose Massen: 1) die Eva

5 §pf.; 7) die Jose nebst de

aten.

ist die Loͤschung der 1000 Thl in An⸗ 19. Maͤrz 1812 aber verloren wor⸗ n, welche als Eigenthuͤmer,

riefs⸗Inhaber an die zu loͤschende Auspruͤche zu haben vermeinen, vor⸗-⸗

Vormittags 11 Uhr, iu machen, widrigenfalls die zu loͤschende Posft

das qu. Docu⸗

rwarten. Die Ablieferung der Guͤter wird j stattfinden ü 8 iie

Wesenberg, gebornen Thiele, trag gebracht, der Rezeß den. Es werden daher alle diejenige Cessionarien, Pfand⸗ oder son Post und das Dokument qu. geladen, dieselben in termino

den 13. Dezember 1831, auf dem Stadtgericht zu ren etwanigen

eußisch

erst zu Trinitatis 1832

Die Verkaufs⸗Bedingungen Aufbots⸗Termine auf hielig denburg in Stralsu und wird gegen die kann man, wenn man sich deshalb meldet, Augenschein nehmen.

Die von Usedom⸗Teetzitzer Cre vorgeladen, wenigstens den letzten lich, oder durch ihre legitimirte uͤber den Zuschlag zu erklaͤren, da darin einwilligend werden angesehen werden, Anwesenden beschließt.

Datum Greifswald, den 16. August 1831.

Koͤnigl. Preuß. Hofgericht vo

koͤnnen 14 Tage vor dem ersten bei dem Syndikus Dr. Bran⸗ und auf dem Hofe zu Teetzitz eingesehen, Gebuͤhr Abschrift davon gegeben werden; die Guͤter jederzeit in

er Kanzlei,

Friesack geltend 1 Real⸗Anspruͤchen an uͤber ausgestellte Instrument praͤcludirt, ung der, eingetragenen Post verfahren, Anspruͤche ein ewiges Stillschweigen

ditoren werden uͤbrigens zugleich der praͤfigirten Termine persoͤn⸗ n Anwaͤlde abzuwarten und sich sonst die Nichterscheinenden, als was die Mehrheit der

und das dar ment amortisirt, mit Loͤsch und ihnen wegen ihrer Real auferlegt werden wird. Neustadt a. d. D Dat Sta

Wenn uͤber fried Vierow dierselbst der werden hierdurch auf den chen Anwaldes alle und jede, Gottfried Vierow oder an dessen das zur Concurs⸗Masse gehoͤrige, auf dem belegene Haus, aus irgend ein haben vermeinen, als: am 220. diese

., am 3. Mai 1831. dtgericht zu Friesack

das Vermoͤgen des Kupferschmiedes Joachim Gott⸗ foͤrmliche Concurs eroͤffnet worden, so Antrag des constituirten gemeinschaftli⸗ welche an den Kupferschmidt Joachim Vermoͤgen, namentlich auch an Apollonienmarkt sub C. Rechtsgrunde Anspruͤche aufgefordert, solche in nach⸗ s, oder am 3. kuͤnftigen, oder gen Monats vor uns auf hiesiger Weinkammer, rig anzumelden und zu bescheinigen, oder durch die in oͤffentlicher Diaät am 23. No⸗ publicirende Praͤclusiv⸗Erkenniniß fuͤr im⸗ v„Masse werden praͤcludirt und abgewiesen den 1. Oktober 1831. dtkammergericht. W. Groskurd.

n⸗Verkauf. zwei Puͤtten versehene ½ Mei⸗ erger Feldmark belegene, Meichsner gehoͤrige, auf 10,187 Thl. soll in dem am 12. April u verkaufenden Grundtuͤcke rmine Schuldenhaber oͤffentlich

n Pommern und Ruͤgen. Dr. Odebrecht,

Hofgerichts⸗Rath.

publikandum. en Depositoriis des hiesigen Stadtgerichts folgende herren⸗

Es besinden sich 2. d so wie des Land- und Stadtgerichts zu Cammin,

V Habermannsche Judizial⸗Masse mit einem Bestande von 2 Thl. 14 sar;

2) die Summakowsk von 2 Thl. 29 sar;

3) die Peter Nickelsche 11 Thl. 8 sar.;

4) die Kunzasche Judizial⸗

und Forderungen iu stehenden Terminen, endlich am 127. kuͤnfti Nachmittags 2 zu gewaͤrtigen, daß sie vember dieses Jahres zu mer von dieser Concurs Stralsund, Verordnete zum *

ische Judizial⸗Masse mit einem Bestande Judizial⸗Masse mit einem Bestande von Masse mit einem Bestande von 5 sar. 5) die Marianna Nimkasche Pupillen⸗Masse mit 7 Thl. 28 sgr. 6) in elbrecht Nowitzkische Pupillen⸗Masse mit 6 Thl. 27 sar.

ph Gerskesche Pupillen⸗Masse mi n auf diesen 3 Massen seit dem henden Deposital⸗Zinsen; 8) die Michael Ragussche Nachla von 28 Thl. 18 sgr. 3 pf.; Grunausche Judizial ten Eigenthuͤmer diese ben werden hiermit benachrichtigt bleibenden Abforderung dieser selben an die Allgemein. Justiz fert werden sollen. Preuß⸗Fried Koͤnig

Papier muͤhle t 1 Thl. 27 sgr. 9 pf., Hollaͤndern und

30. Oktober 1830 ru⸗ ß⸗Masse mit einem Bestande

„Masse mit 4 Thl. 2 ser Massen oder dere wenn bei fernerweit aus⸗ lder aus der Deposital⸗Kasse, die⸗ Offizianten⸗Wittwen⸗Kasse abgelie⸗

Die mit zwei len von hier in der Falkenb kanten Friedrich Wilhelm f. gewuͤrdigte 1 ttags um 9 Uhr in den peremtorischen Te kauft werden.

4. October 1831. ches Gericht uͤber

dem Fabri⸗

apiermüuͤhle,

16 sgr. 2 p k. J. Vormi selbst anstehen an den Meistbietenden ver Freienwalde a. d. Von Jenas

9) die Matheas Die unbekann

Falkenberg. 28 8

1 Bekanntmachung.

Die unterzeichnete Kommisssio rung der wegen der a nenden Maaßregeln, befindlichen Aerite aus ihrer Anspru⸗

den 9. September 1831. lI. Preuß. Land⸗ und Sta

n, beauftragt mit der Ausfuͤh⸗ olera in Kurhessen noͤthig erschei⸗ fordert alle im Koͤnigreich Polen dem Kurstaate hierdurch auf, oder kuͤnfrige Anstellung in der ses ihrer aͤrztlichen Huͤlfeleistun⸗ sich sofort zuruͤck zu begeben.

ge leistenden Aerzten wird zugleich en ihrer Ruͤckreise zugesichert.

24. September 1831I.

Hessische oberste Sanitaͤts⸗Kommission.

drgericht. statischen Cho

gegenwaͤrtig bei Verlust

Bekanntmachung Verkaufe der auf 2527 „der Landschaft adjudieirten utsantheile Trainno A, B, ffentlichen Licitations J, um 11 Uhr shause angesetzt, zu rdurch einladen

Zum anderweitigen 4 Thl. 13 sar. 5 pf.

landschaftlich abgeschaͤtzten Kreise belegenen adel. wir einen nochmaligen d. den 16. Januar k. auf dem hiesigen Landschaftshan lustige mit der Versicherung hie nehmliches Gebot verlautbart worden, Ruͤcksicht genommen werde Marienwerder, den 2 Koͤnigl. P

che auf ihre in ihr Vaterland, scheinlich bald bedarf, Den dieser Aufford die Erstattung der Kost

C guieglich

Termin auf Vormittags, welchem wir Kauf⸗ , daß sobald ein an⸗ hgebote weiter keine

ptember 1831. dschafts⸗Direktion

Bekanntmachu Friesack belegenen, en, fruͤher de eren Ehemann, a) Buͤrgerstelle,

nale Provinciale di Ve- Gio. Battista nativo di Quinto di questa Provincia Reggimento Italiano di fanteria di 1. novembre 1812, e rimasto poi psia il giorno 13. ottobre 1813, e quindi non essendosi più avute lui moglie Catterina Fenzi del Imperiale Regio Tribunale li N. 1209 una instanza affinchè venghi

D' ordine dell' Imperiale Regio Tribu rona ei notifica a Giuseppe Burri del fn Pojano, indi domiciliato in servizio Militare nel già quarto linea in qualità di coscritto li 1 perduto nella ritirata di più rientrato al auo corpo, notizie della di lui esistenza, la di fn Giovanni ha prodotta a quest gennajo prossimo passato al dichiarata la di lui morte-.

In conseguenza pertant Editto citato esso Giuseppe

rovinzial⸗Lan

n g. ol. I. Fol. 117 des Hy⸗ r verehelichten Timmler, dem Baͤckermeister b) Viertelhufe, g) halbe Hufe, h) Haus⸗ en Rubr. III. die Wittwe We⸗ sse vom 19. Maͤrz nsbar eingetragen. legitimirten Erbin der Wittwe

Auf folgenden, zu potheken⸗Buchs verzei gebornen Wesenberg, Cimmler gehoͤrigen c) Wiese, d) Garten, wiese, i) Viertekhufe, Nr. 3 suͤr die Mutter

senberg, Sabine, ageborne

1812, Eintausend

Von der verehelichten

Dresda a Li

rundstuͤcken: 1f) Scheune, k) Dammplacke, der verehelichten Timmler, Thiele, aus dem Rez 3 pCt. verzi

1) Scheune, steh

o di tale istanza, viene col presente Burri a comparire innanzi ques

nd Thaler Courant zu Timmler, als