wesentliches Intere ents wuür chst auch no
sich darüber er sämmtliche dazu Nachdem jene 5 Artikel des Hrn. ganze Gesetz mit lächter erregte der so abermals das Facit bekanntlich die letzte Adresse an K.
in Abend hatten de Hr. Lehon, Pri ztere ist gest
den verworfen. ch ein Zusatz⸗ den, ging das
gemachte Amendem Artikel und demnä v. Montozon angenommen wor 221 gegen 83 Stimmen nderbare Zufall, daß st 221 als die Z
) hier als Majorität Deputirten ergab, die barl X. votirten.
der Herzog v. vat⸗Audien⸗
Belgische Ge Belgische Ge Brüssel ab⸗
Broglie und der zen bei Sr. Majestät. Der le esjährige Budget
Betrag sich auf f die Central⸗Ver⸗
oniteur enthält das di dessen Gesammt Davon kommen au nents, mit Einschluß des Ministers, 1,54 Generale und Of Militair⸗Intendantur, 000 Fr., auf die Be 237,237,000 (un
Der heutige M des Kriegs⸗Ministeriums, 373,123,000 Fe. beläuft. waltung des Kriegs⸗Departen genden Gehalte Gehalte der Marschä stabe, so wie a die Gendarmeri terhalt der Truppen Infanterie 7
2,000 Fr.: General⸗ 17,360,000 Fr., auf soldung und den Un⸗ ägt der Sold der 20,705,000 Fr., Ingenieur⸗Corps ⸗Remonten Stückgieße⸗ ür die Ar⸗
fiziere vom
d zwar betr 5,409,000 Fr., der der Kavallerie llerie 14,599,000 für die Kavallerie
Waffen⸗Fabriken, 206,000 Fr., f 169,000 Fr., für die
Nachricht von der des Beys von K e nähere Details mit: Beys von Konstantine, ten den die Occupations⸗Armee t um einige Offiz Munition gebeten. tel nach Bona geschickt, das und dann auch der wovon fast die enmacht sollte ihm folgen. besetzte die Kassau chenden Anhöhe gelege Unvorsichtigkeit, das nach dem
3,052,000 9,022,000, für reien und den beiten des Ingen Schulen 1,722,000 Fr. 1 Moniteur n Bona durch heilt darüber folgend i den Truppen Hadschi⸗Achmets zerten Einwohner von Bona h n Algier befehligenden Ger res und um Kriegs
die Zeughäuser, Ankauf von Pu jeur⸗Corps
bestätigt auch die Einnahme vorn die Truppen
tantine und t
iere mit etwa Sogleich wur⸗ Folge der Blo⸗ Major Huder mit Eingeborene Er wurde n auf einer ltes und großes die Thore derselben of⸗ freien Felde führende denn einem Jahr verschlossen war, wie⸗ ge verflossen vollko als gewöhnlich, Kräfte schienen ls es plötzlich am Konstantine, der sich in eim Major Huder erregt einzuschleichen und sich in jers derselben zu bemeistern. öoner der Stadt verrathen, den Waffen; leider hatte alten und die Punkte zu den auf der Rhede lie⸗ gesichert haben würden; liebenen Soldaten und einem lten Mannschasten der bei⸗ sah sich aber am ba genöthigt, er war im Begriff, ls er von einer Büchsen⸗ er Stadt wurden der Ca⸗ s ganze Detaschement ist in nach Algier zurückgebracht mer, als an dem⸗ Anführung des
den Lebensmit ade Hungersnot
sne bedeutendere Trupp als ein Befreier e die Stadt beherrse Schloß, beging aber die fen zu lassen und sogar Thor, welches seit länger der zu öffnen. Landleute bracht Markte herrschte gemeinsamen F 1 dem ehema
mpfangen,
mmen ruhig; die und auf dem sich gegen den 26. Septbr.
Zwölf Ta en mehr Vorräthe Ueberfluß. Alle eind zu wenden, a ligen Bey von d und keinen Verdacht b in die Kassauba jandirenden Offiz Theil der Einwok seine Truppen zu dieselben beisammen eine Communication mit Adonis“ und „Cré den ihm übrig ged seiner Hülfe herbeigeei n Straßen, Feuer der Kassau Schiffe zurückzuzieh rschiffen, a Gefechte in d tares getöd Verwunkbete um so unangeneh Bataillon Zuares, unter vor Bona angekommen war. Landung unter dies er zurück. Die 1 Lob für den Eifer und Zuares zu Hülfe kam f dieses Ereigniß
„ — Die Nachricht von dem
ampfschiff „Sphinx“ in 48 Stunden von bracht worden.
1 du Commeree erz Kammer in der gestrigen bekannt machte, rief Heiterkeit: „„ lich an die Zahl zweitenmale in dieser Sessson Aufrufs bemerkte man, daß hm, und daß sich
n ihm angekündig⸗ t auf das Bu⸗
Bona besan datte, gelang, sich Abwesenheit des komn Zugleich durch einen Major Huder r verabsäumt, vpesetzen, welche s
genden Briggs „
er schlug sich ꝛ
Theile der zu
den Briggs muthig in de
des 29. Sept. dur
Bord jener beiden
sich mit seinen getödtet wurde. pitain Bigot und mit Emschluß einiger Dieses Erei seiben Tage das zweite Mazjors Duvivier, zur See Stabs⸗Offizier hielt ein unmiitz und kehrte nach Algi schaften der Briggs verdiener sie bewiesen, indem sie den Berthezene hat in Befehle bekommen. na's ist durch das D Algier nach Toulon ge
Das Journa sident der Deputirten⸗ sultat des Skrutiniums mit einer ihm nicht gewöhnlichen Unser Schicksal scheint unwiderruf denn sie ist schon zum Wahrend des Namens⸗ on⸗Barrot bei Seite na schen ihnen entspann.“ hat gestern den vo
Elementar⸗Unterrich r niedergelegt. mahnt in einem eine⸗Departements, d Steindrücke strenge Wach
Truppen einzr
en Umständen für Offiziere und Muth, den
Verhaltungs⸗
Bezug au 3 Verluste Bo⸗
ählt: „Als der Prä⸗ Sitzung das Re⸗ Herr Cas. Périer e sonderbar! 221 geknüpft
r Herrn Odil ein langes Gespräch zwi
Herr Las⸗Cases d. F. ten Gesetz⸗Entwurf über den reau der Deputirten⸗Kamme
Der Polizei⸗Präfekt er Kommissarien des S bsconer Kupferstiche r
Herr Pörie
Rundschreiben die auf den Ver⸗
Messager des von Herrn v. La⸗ gicomte v. Chaͤteaubdriand, der Herr v. La⸗ das letztere Blatt, ötes sey, so glüick⸗ zu haben.
Journal des Débats und der unlängst eine angeblich an den V ch Paris aufgefordert wi e erklärt jetzt in einem Schreiben an Verfasser jenes s chätzen würde, en Hrn. Deloy a Schonung für die jetzige, er ohnehin verletzte, te Abend die erste Darstellung Marschall Ney“ betitelt, des Nouveautés hat sich aber, reiheit, geweigert, d ruppenmassen kähe jenes Sch Théatre français w ther oder die Reformation In Marseille zeigte am 1 atten 22° Wärme. Der Schiffs⸗L ¹, hat ü Küste, zu deren einen ausfü
Chambres enthielten martine gedichtete Od darn zur Rückkehr na
zönen Gedich dasselbe geschrieben ls den Dichter jener ch die Debatten der De⸗ Pairs⸗Kammer hatte die Re⸗ eines neuen Stücks, Der Di⸗ mit Berufung ie Vorstellung zu ver den deshalb heute Nach⸗ jelhauses aufgestellt.
ird nächstens eine neue Tragödie, „betitelt, aufführen.
5ten d. M. das Thermometer im
daß er nicht der lich er sich auch s lätter nenn
putirten⸗Kamm gierung für heu „der Prozeß des rektor des Theater auf die Theater⸗F
mittag in der N
jeutenant Lapierre, Capitain der ber die neue Insel Pantellaria an der Si⸗ Untersuchung und Beobachtung er
an den See⸗Mi⸗
„La Floche ilianischen b hrlichen Bericht worin er die Vermuthung ausspricht,
cht durch neue Eruptionen vergrößert wird,
EE114X“
bei der lockeren Natur ihres Bodens bald ins Meer versinken
werde.
Aus Tunis wird gemeldet, daß drei Aegyptische Fahrzeuge die Cholera dorthin gebracht haben. Die Polizei der Regent⸗ schaft ließ dieselben sogleich von den übrigen Fahrzeugen absper⸗ ren. Die Cholera verursachte dort mehr Schrecken, als die Pest; alle Einwohner⸗Klassen suchten ihr zu entfliehen und zogen sich auf das Land zurück. Die Europäischen Konsuln hatten Tunis verlassen, um ihre Landhäuser zu beziehen. Der Bey hatte sich mit seiner Familie nach dem Gaͤrten von Mamalife “
b11
Aus dem Haag, 24. Okt. Se. Königl. Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen ist am 2isten d. M. und Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich am gestrigen Tage über Breda nach Tilburg, dem Hauptquartiere unseres Heeres, abgegangen. Das Hauptquartier wird, dem Vernehmen nach, zu Anfang des näch⸗ sien Monates von Tilburg nach Herzogenbusch verlegt werden.
Amsterdam, 24. Okt. Das immer mehr sich verbreitende Gerücht, daß unsere Regierung sich weigere, die 24 Artikel der Londoner Konferenz anzunehmen, und die daraus entstehende Be⸗ sorgniß, daß die Feindseligkeiten von neuenn wieder aufgenom⸗ men werden möchten, haben heute einen ungünstigen Einfluß auf den Stand unserer Fonds geübt, und die Course sind sämmtlich etwas gewichen. (Einem Handels⸗Schreiben aus Amsterdam vom 24sten d. zufolge (dessen Inhalt wir einem Theile unserer Leser schon in der Nachschrift zur gestrigen Zeitung mitgetheilt), soll der König der Niederlande die Londoner Beschlüsse zwar nicht annehmen, jedoch den Waffenstillstand am 25. Okt. nicht aufkündigen wollen; wie es denn auch nicht in der Absicht Sr. Maj. liegen soll, zu erneuerten Feindseligkeiten zu schreiten, falls hierzu nicht von anderer Seite Veranlassung gegeben wird.)
Brüssel, 23. Okt. Der in der gestrigen Sitzung der Repräsentanten⸗Kammer abgestattete Bericht der Sec⸗ tionen betraf nicht — wie ein hiesiges Abendblatt kurz gemeldet hatte — den Gesetz-Entwurf wegen des Frie⸗ dens⸗Traktates (s. das gestrige Blatt der Staats⸗Zeitung), son⸗ dern den Entwurf in Betreff der Bergwerke, dessen Berathung auf Donnerstag festgesetzt wurde. — Da die auf den Friedens⸗ Traktat bezüglichen Aktenstücke noch nicht gedruckt worden waren, so vertagte sich die Kammer, ohne den Tag der nächsten Ver⸗ sammlung festzusetzen.
In der gestrigen Sitzung des Senats verlas der Präsi⸗ dent ein Schreiben des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, wodurch die Königl. Verfügung wegen Ernennung des Herrn van de Weyer zum Kommissarius (s. das gestrige Blatt der Staats⸗Zeitung) mitgetheilt wurde. Die übrigen Verhandlungen der Kammer waren von keinem Interesse.
Die hiesigen Zeitungen theilen nunmehr die Vorschläge mit, welche die Holländische Regierung, der Aufforderung der Konferenz gemäß, zur Abfassung eines Friedens⸗Traktats einge⸗ reicht hatte. Die wesentlichste Verschiedenheit zwischen diesen Vorschlägen und dem Definitiv⸗Traktat findet in den Punkten wegen Limburg, Luxemburg, der freien Scheldeschifffahrt und der Schulden⸗Theilung statt. Holland verlangte, daß Belgien für die Erlangung der freien Schifffahrt auf der Schelde vnd des Handels mit den Kozonieen ½* der Schuld übernehmen
und auf das Großherzogthum Luxemburg gänzlich Verzicht lei⸗
sten sollte. Gestern Nachmittag um 4 Uhr versammelte sich der Mini⸗ ster⸗Rath, dem Herr van de Weyer beiwohnte.
Der hiesige Courrier meldet als ein Gerücht, daß der General Belliard dem Könige angezeigt habe, daß, wemn man den Traktat zurückweise, die Regierung Ludwig Philipps den Frauzösischen Ossizieren Befehl geben würde, aus den Reihen der Belgischen Armee zu treten.
Der Belgische Moniteur erklärt die Angabe einiger Deutschen Zeitungen, daß die Belgische Regierung Sächsische Offiziere zum Eintritt in ihre Armee aufgefordert habe, für durchaus ungegründet.
— Die Achener Zeitung meldet Folgendes aus Brüssel über die dasige Stimmung: „Einige Journale greifen aufs hef⸗ tigste die 24 Artikel an, welche die Konferenz als Friedensvertrag zwischen Holland und Belgien vorgeschrieben; im Publikum aber hat diese Wendung der Dinge einen günstigen Eindruck gemacht. Man athmet endlich auf und sieht ein Ende dieser Revolution, die, von Umruhestiftern angezettelt und von Unruhestiftern fortge⸗ setzt, dem Lande so vielen Nachtheil zugefügt hat. Wären die An⸗ gelegenheiten, anstatt in die Hände von Advokaten und Journa⸗ listen zu fallen, die Nur Stellen haben wollten und zur Leitung politischer Verhandlungen ganz unfähig waren, von An⸗ sang an Männern von Talent anvertraut worden, so hätte Belgien schon im Dezember oder Januar dasselbe Loos haben, denselben Frieden genießen können, der ihm nun zu Theil wird. Nach allen Prahlereien und platten Albernheiten eines Robaulx, Rodenbach, Pirson, Seron, Gendebien, Jott⸗ rand und anderer Publizisten von derselben Force, hat Bel⸗ gien aus dem Abgrunde doch nur durch dieselbe Konferenz ge⸗ rissen werden können, gegen welche die Schreier so lange ühre lärmende Stimme erhoben und dabei England und Frankreich, die sich doch besonders der Belgischen Angelegenheiten angenom⸗ men, am wenigsten verschont haben. — Ohne den Prinzen Leopold, den die Mächte selbst den Belgiern erst angegeben haben, ehe diese ihn wählten, wäre es um Belgiens Unab⸗ hängigkeit schon geschehen. Diese Ansichten herrschen, nach dem Zeugnisse jenes Reisenden, unter allen Gebildeten, und die un⸗ teren Klassen sind laͤngst von ihrem Revolutionsschwindel zurück⸗ gekommen. Allem Anscheine nach werden die 24 Artikel in den Kammern keinen großen Widerspruch finden. Am 20sten hörten die Repräsentanten die Vortesung derselben mit tiefem Still⸗ schweigen an. Am 2lsten Abends um 8 Uhr war eine außer⸗ ordentliche Sitzung, in welcher der Minister der auswärtigen Angelegenheiten den Repräsentanten ein Gesetz zur Annahme vorschlug, wodurch der König zur Abschließung des Friedens auf den Grüund der 24 Artikel ermächtigt werden soll. Auch dies⸗ mal herrschte tiefe Stille.“
— — Brüssel, 23. Okt. Gang unerwartet ist die Regie⸗ rung vorgestern seldst mit der Initiative in der Entscheidung zu Gunsten der Londoner Beschlüsse aufgetreten. Die bestimmten Aeußerungen des Königs der Franzosen gegen unseren Gesandten in Paris, Herrn Lehon, seine Versicherung, daß er vor allen Dingen Franzose sey, dessen höchstes Interesse der Frieden wäre, so lange er unbeschadet der Ehre Frankreichs aufrecht erhalten werden könne, und daß daher Belgien, falls es die Beschlüsse der Konferenz nicht annehme, auf den gewaffneten Beistand Frank⸗ reichs nicht zählen dürse, sollen hauptsächlich die Umstimmung unse⸗ res Kabinettes bewirkt haben. Andererseits wird auch erzählt, daß Kö⸗ nig Leopold in der That vor etwa 14 Tagen dem Britischen Ministe⸗
ium seine Absicht zu erkennen gegeben habe, die Krone niedern aatszwecken gewi legen zu wollen, falls den Belgiern keine annehmliche Bedingum⸗d, besch gen gewährt würden; doch soll Lord Palmerston darauf nicht hd eingegangen seyn und bloß erklärt haben, daß zwar der König Leopold sich als Alliirten des Königs von Großbritanien ansehen elosung eine könne, daß jedoch der Prinz Leopold von Sachsen⸗Koburg nicht i en könne. mehr die ehemaligen Verhältnisse in England wiederfinden würde. ng besondere Beide, wahrscheinlich aus einer übereinstimmenden Politik her⸗1,260 Fl.,
vorgegangene, Aeußerungen des Französischen wie des
schen Kabinettes scheinen dem König Leopold die Nothwendig⸗ en Einn keit anschaulich gemacht zu haben, selbst mit Alufopferung seiner Popularität, in eine Admachung sich zu fügen, die man, um sie minder hart erscheinen zu lassen, für eine um ntermain⸗ interimistische wird auszugeben suchen. Der Vorschlag der Resserden. — gierung ist, dem Reglement unserer Repräsentanten⸗Kammer geszgeilu mäß, an die Sectionen vertheilt worden. Bis jetzt haben mu 36 Mitglieder derselben für die Annahme sich erklärt; 60 bis 70. t geschlossen. Mitglieder sollen über den Entschluß, den sie fassen werden, noch
nicht einig seyn, daher man auch die fernere Deliberation auffg den morgenden Montag hinausgeschoben hat, wahrend sehr Vietsens um 3 Uhr, den heutigen Sonntag zu einer Reise in die Provinzen bennteerkwürdige Na haben, um ihre Mandatarien selbst zu konsultiren. Morgen winssamlich, von der G wiederum eine öffentliche Sitzung und wahrscheinlich dann aucs die Abstimmung stattfinden, die unbezweifelt für die Annahmpchen, Funken um ausfallen wird. Die in der Kammer sitzenden Schreier, deredinter sich lassend, Declamationen im Kongresse uns noch in den Ohren gällen, hee ugeachtet, mi ben sich bisher ganz ruhiz verhalten. Selbst der blinde Herr Resegen Südost
denbach, der einmal ven den 18 Artikeln der Londoner Konse zm Horizont.
renz sagte, daß man das Papier, auf welchem sie geschrieda, seyen, den verbündeten Mächten in Patronen⸗Form zurücksende sollte, hat augenscheinlich dei der Affaire von Löwen seine Kriege lust eingebüßt und hält es für jetzt am gerathensten, sich, un Zeit zu gewinnen, mit einer Hinhaltung der Antwort zu begni gen. Herr von Robaulx aber läßt gar nichts von sich vernh
men, und Herr Lebeau, von dem der „Lynx“ sagt: I1I1I11““ aujourd'hui Le Celchas du congrès, le Mirabeau de Huy?“ ist in den letzten Sitzungen der Repräsentanten⸗Kammer nit einmal zugegen gewesen. Die Handels⸗Kammer von Antwerye
hat ausdrücklich den Wunsch zu erkennen gegeben, daß die Kam mern den Vorschlag der Regierung annehmen mögen, und sämme de 1 b
d Je 9 i andels und d
liche Antwerpener Deputirte, die immer zu dem vernünftigen or des Hal der Fabriken mit ausgedehnten und aufgeklärteren Theile unserer Legislatoren gehört haben, dün
ten auch jener Einladung Folge leisten. Dem Journal del Belgique zufolge, hatte ein Handels⸗Courier die Nachricht hic
nommen hade. Wenn die Nachricht nicht voreilig ist — den man hat hier Ursache, zu glauben, daß Holland erst die Be gische Entscheidung abwarten werde — so dürfte sie et einen nachtheiligen, als einen günstigen Einfluß auf die Entsche dung unserer Kammern üben; denn der bloß den äußeren Ein, bungen folgende und niemals tiefer als in die Oberfläche ein Sache eingehende Theil derselben möchte leicht in einer so umg wartet raschen Zustimmung von Seiten Hollands den Bewe finden, daß der Vertrag nur in Holländischem Interesse entme fen sey und diesseits daher Bedenken einflößen müsse. — D. Herzogen von Orleaus und Nemours, die vor einigen Tag nach Frankreich zurückgekehrt sind, ist der Marschall Gérard m nicht gefolgt; er hat gestern in Begleitung des Kriegs⸗Minijg die hiesige Garnison in Augenschein genemmen und will, d Vernehmen nach, hier abwarten, ob die 24 Artikel der Konfe angenommen werden. 8 8 8 Deintschel am. d... 118te bis 120 ste öffentliche Sitzung d schen Deputirten⸗Kammer. Es wurde die Berathu über das Budget, in Betreff der Einnabmen, fortge⸗ und hierbei das Postulat fur Emnahmen und Tarxen, nach Ansatz der Staats⸗Regierung, mit einem Rein⸗Ertrag! 1,685,176 Fl., das der Einnahme aus Aufschlaͤas⸗Gefallen! 4,720,000 Fl., das Postulat in Betreff der Stempel⸗Gef aber, nachdem die Befreiung der Schul⸗Zeugnisse vom Stem beschlossen worden, nur mit 812,698 Fl. angenommen und gleich auf Reviston der Tages⸗Ordnung angetragen, wobei zum Theil sich widersprechenden Stellen die mildernde Auslege zu geben sey. — Darauf wurde die in geheimer Setzung schlossene Genehmigung der Verträge über Zoll⸗Vereinigung! Preußen, Oesterreich, Sachsen⸗Weimar, Koburg⸗Gotha und! den bekannt gemacht, auch die Regierung ermächtigt, die einzelner Artikel bis zu dem Grade zu erhöhen, wie dieselben Preußischen Zoll⸗Tarif belegt sind, so wie auf Annahme Preußisch⸗Hessischen Zoll⸗Tarifs seldst zu unterhandeln und Unterhandlungen hinsichtlich eines Vereines mit den Preußt sowohl westlichen als östlichen Provinzen und anderen Sta möglichst zu beschleunigen. Nachdem ferner auf bessere Abn rung des Schleichhandels, auf Errichtung einer Industrie⸗A mer für jeden Kreis zur Wahrnehmung der Interessen aller werbetreibenden angetragen und die Aufhebung mehrerer und Gebühren, namentlich der Pflaster⸗ und Brücken⸗Ge empfohlen worden, wurde, als Einnahme aus den Em nissen der Zoll⸗Gefälle, die Summe von 2,090,000 angenommen. — Die Einnahmen aus den Salinen Bergwerken wurden auf die Summe von 2,288,021 Fl. gesetzt und beantragt, daß der successive Verkauf aller tenwerke, mit Ausnahme der Porzellanfabrik als Kunstan bewerkstelligt, der Kaufschilling bei der Schulden⸗Tilgungskast gelegt und mit den Zinsen der thätigste Betrieb des Bergzçf veranlaßt werde. Aus dem Ertrag der Hüttenwerke sollen! Fl. zur Untersuchung des ganzen Königsreichs in geognost Beziehung und zur Anlegung einer allgemeinen Sammlun ognostischer und oryktognostisch er Gegenstände verwendet, 1088 Fl. den Bergschulen zugewendet werden. — Als Ertr. aus den Posten wurden 380,000 Fl. angenommen und zut Einleitung zu Unterhandlungen mit den sämmtlichen Deut Staaten wegen allgemeiner Milderung der Brieftaxen, sth Veranstaltung zu einer Buchhändlermesse in Nürnberg, beauf — In Betreff des Lotto’'s wurde die Beibehaltung desselden 59 gegen 38 Stimmen beschlossen und das Postulat von 1,19 Fl. genehmigt, desgl. als Ertrag aus dem Gesetz⸗ und rungsblatt: 25,000 Fl. und aus verschiedenen Staatsreg 18,076 Fl. — Die Einnahme aus den Staatsforsten, I⸗ und Triften wurde, nach dem Antrage der Regierung, mit 1,82. Fl. anerkannt; doch soll der Holzhandel, um des finanziellen; resse willen, erst dann, wenn das Bedürfniß der Landwirthe des Hausbedarfs und der Gewerbe befriedigt sey, geförder! auf Vermehrung der Eichenwälder, so wie auf möglichste schränkung des Forstpersonals, Rücksicht genommen werden Als Einnahme aus den Erträgnissen der Oekonomie und werbe wurde die Summe von 370,600 Fl. angenommen un schleunige Veräußerung aller Realitäten und Gewerbe, die
1623
Fr. stipulirt, ferner daß rothe und weiße Weine unter folgenden
igen in die Vereinigten Staaten zugelassen werden sol⸗ len: Weine in Bouteillen werden 20 statt 30 Cents, ents und alle andere Weine, die jetzt 10
dmet oder als Besoldungstheile nothwendig Als Erträgniß aus den lehen⸗, grund⸗, zins⸗ ichen Gefällen wurde die Summe von 4,886,442 und dabei als Grundsatz hervorgehoben, daß durch s steuerfreien Kapitals ein Grund sich keine Lasten — Ferner wurden angenommen die Einnahmen Abgaben, als Hoheits⸗Gefalle u. s. w., mit aus Beiträgen und Entschädigung fremder Staa⸗ nte von der Bank zu Nürnberg und anderen zufäl⸗ Fl. und aus dem Gefäll⸗ Ruck⸗ Aus dem Reserve⸗Fonds sollen 70,000 euerungs⸗Erleichterung der Wemberg⸗Besitzer im ebreise und 100,000 Fl. für Nachlasse entnommen Nach einer summarischen Zusammenstellung der Ver⸗ 1 Kammer zur Deckung der Staats⸗Ausga⸗ ewillieten Summen, wurde die Berathun
und mit keinem Komplott und keiner Anstiftung von Seiten der Weißen in Verbindung gestanden zu haben s den Staaten Virginien un Abingdon eine Zusammenkunft gehabt, um nchburgh in Virginien dt in Tennessee zu berathschlagen.
des Staats Indiana, Hr. Ray, hat Hrn. lle des verstorbenen Hrn. James No⸗ der Vereinigten Staaten ernannt.
e widerspricht dem Gerücht,
ßen Central⸗Lage der Verei⸗
lossen. — Bedingunge
/ ehentherrl f id Tennessee ha⸗
Abgeordnete au ben in der Stadt über den Bau einer Eisenbahn von Ly nach irgend einer Sta
Der Gouverneur
Robert Hanna an die Ste
Der Glob Vorschlag zur Gründung einer gro nigten Staaten g
In einem hiesige der Paketboot⸗
in Fässern 10 statt 15 C Cents entrichten, 6 Cents Steuern zahlen. Regierung ihrerseits giebt, den Stipulationen zufolge, sprüche an Louistana auf und läßt alle Baumwolle ohne Aus⸗ nahme zu 20 Fr. Steuer für 100 K. Washington Intelligencer Nachricht mit folgenden Bemerkungen: „Wir sprachen bald nach der Französischen Revolution von 1830 die Hoffnung gniß für die Berichtigung und endliche Forderungen, 30 Jahren erfolgte ungesetzliche Eigenthums zu machen hatten, und wir sind jetzt so glücklich, unsere Das Zugestandniß, welches nämlich eine Herab⸗ n, so schätzbar es rt, daß wir es gern iu bewilligt haben, aisschen Forderungen ist nur Ansicht unserer einsichts⸗ Seiten unserer Regierung hätte
Die Französische
ilozramme einpassiren.“
ahmen mit 116 ß
Fsarar daß Hr. Clay einen aus, daß dieses Erei Bewilligung der Bürger für die vor nahme und Consiscation ihres höchst günstig seyn würde; Voraussage verwirklicht zu sehen. unser Minister unsererseits stipulirt hat, setzung der Steuer von Französischen Weine auch für Frankreich seyn mag, ist doch von der A ohne irgend eine Gegen⸗Entschädigu und die Entrichtung der Beaumarch ein Akt der Gerechtigkeit, der, nach der vollsten Landsleute, längst von geschehen seyn können.“
Der Ex⸗Staats⸗Secretair des Schatz welcher unlängst mehrere net des Prästdenten, eines klagte, diese Beschuldigung aber dur er kein Gehör fand, hat jetzt einen die öffentlichen Blä sieben Spalten füllt. der Doppelzüngigkeit und Falschheit; (Hrn. Ingham) gehegten Feindseligkeit, amtlichen Rathgeber des Präsidenten war; einem vertraulichen politischen Conseil; der Schwäche; schwankender Unbeständigkeit mit sich selbst; salscher Vorstellungen, d schwäche zerrütteten Gedächtniß o rieben werden könnten, wobei selbst Selbstachtung verschmäht werde; für die Auflösung seine Ingham, eine Botschaft nach Lockspeise, um Pensylvanien, dessen Re einer so unreinen Gesinnung, Eingang finde; der Chikane in uden Prästdenten, Versuchs, die Ver⸗ ninal⸗Gesetze des Ingham's Schul⸗ daß er den Zeugen, die Herr deihen lassen wolle, dieselben von ast ungeschickter Par⸗ n Angelegenheit; der Anstiftung heim⸗ der Autorisation einer verdächtigen und endlich einer unziemlichen Betrieb⸗ Präsidenten. ben unter Anderem mit die bis jetzt von die Auflösung des haben nur zu sehr gezeigt, d eine Veränderung zu wün⸗ Aenderung höchlichst befriedi⸗ schiedenen Departements
emacht habe.
langjährigen in Blatt wird auf den Grund von Be⸗ Eigenthümer angegeben, daß der in den drei regelmäßigen, aus 18 porten zwischen New⸗ , jährlich über 6 Fahrzeugen
rechnungen Werth der Waaren, Fahrzeugen York und
ug der von der
1 das Bud⸗ g über das Bud Paketboot⸗Traus
Boston hin⸗ und hergeführt werden Millionen Dollars beträgt. und Dampfbooten zweifelso dieser Fahrt transportirt werden, Küstenhandel zwischen jenen beiden Millionen jährlich.
bestehenden
Stuttgart, ward in der
Zu Höpfigheim, Ober⸗Amts Mar⸗
Nacht vom 19. auf den 20. Oktoder, Mor⸗ bei völlig reinem sternenhellen Himmel, eine tur⸗Erscheinung beobachtet. röße des Monds im Aufgehen bei Vollschein, e, von Nordwest kommend, sich sprühend und einen glänzen auch östlich gelegene Zimmer, des Mondscheins em stärksten, lebhaftesten Feuerglanze erhellend, vorüber und verschwand in dieser Richtung wieder Ein Krachen wurde nicht gehört. 1
Da nun auf anderen hne noch einmal so viel Waaren auf so berechnet man den ganen Städten auf mehr als 12 daß zwei Drittheile bes in rohen Produf
Eine Feuerkugel ng würde llion ihrlich. Man nimmt an, drei Viertheile hiervon in Amerikanische
Amerikanischen Manufakten bestehen.
um jene Stund mit starkem Zi⸗
den Schweif
Amtes, Herr Ingham, Theil aus dem Kabi⸗ Mordanschlags gegen sein Leben an⸗ ch nichts begründete, so daß Brief an den Präsidenten in — der im Telegraph Er beschuldigt darin den General Jackson einer insgeheim gegen ihn so lange er einer der der Abhängigkeit von Leichtgläubigkeit und Widerspruchs ie nur einem von Geistes⸗ bsichtlicher Entstellung zu⸗ jeder äußere Schein von Angabe unwahrer Gründe des Anerbietens an Hrn. Rußland zu übernehmen, als einer präsentant Hr. Ingham
Personen, zum
emeldet: Der Oberst⸗ Mallmitz, Lübbenschen Kreises, nimmt der Schulen auf seinen Gütern recht väterlich an und die armen Kinder durch Schul beträgt. Durch den kleinen Gemeinde in bende Unterrichtsstätte zu erhalten, eine sehr vorzügliche Weise entsp Wiesenthal, Löwenbergschen iele vorzugehen un sein neues gut geb
Berlin,2 Aus Liegnitz wird g Lieutenant Graf zu Dohna auf unterstützt 200 Rthlr.
[ben ward es der
Bssen. 8 Die heutige Hofzeitung enthält ein en Sanitäts⸗Kommission an die Kom⸗ hinsichtlich der von ihnen 3 das Eindringen der Cholera. — also in den Provinzen Katalonien und errichtet werden, ertigten Kabinets⸗Couriere Königl. Dekret vom wird den 20sten Abadia soll zum Direk⸗ Befugnissen
eld, das jährlich über Wohlthätigkeits⸗Sinn desse Kalsdorf möglich, für die Jugend ein die dem Schulgewerke auf Der Gerichtsschulz in reises, hat, um seinem Orte mit
d den höheren Anordnungen Ein⸗ autes Haus von 4 Siuu-⸗ azareth unaufgefordert eingeräumt und ver⸗ als er anderweit für seine Familie Woh⸗
Madrid, 11. Okt. tter einrücken lassen,
Kundschreiben der oberst nisstonen der Prov Maaßregeln gegen Pyrenäen, sollen zwei Quarantaine die direkt von Paris abgef chlassen sollen. — Die durch M. gegründete hiesige Handels⸗ eröffnet werden. — Der
u treffenden An den bei⸗
Fuipozcoa, Anstalten
gutem Beisp gang zu verschaffen, ben zum Cholera⸗L langt dafür nicht mehr, jethe geben muß. Nachrichten aus Achen zufolge, Einleitungen, den Kunstbau des Weges ven ntreprise auszuführen, un Actionnairs, in Verbindung mit der Stadt, beiteten Plan der Chaufstrung des Weges ollner Bezirks⸗Gränze ebenfalls zu realistren.
und inneren
trifft man in Eupen dort nach Mont⸗ d in Düren beab⸗
nannt worden seyn. 8 Kabinets; — — Madrid, irtsfestes des Königs Handkus, her gebracht, daß Holland den Friedens⸗Vertrag dereits ampffa falls b bei. — Die gestrige Ho Artikel eine Aufzählung [Corps der Garde, schenkten F Geschäftsträg Commandeur⸗
14. Okt. Heute war zur Feier des Ge⸗ Cour und Gala bei Hofe. Se. M. wegen eines leichten Gicht⸗ wohnten deshalb dieser E fzeitung ent
joie auf Actien in E sichtigen die früheren den bereits ausgear von Düren bis zur C
versöhnen; Wahrheit bei ihm kaum einen Aussegung des Inghamschen Schreibens an als er (Ingham) Washington verließ; des antwortlichkeit hinsichtlich Vollziehung der Krin Distrikts von Columbia von seinen tern zu wälzen; der Versicherung, Ingham vorladen würde, seinen Schutz ange was in der That nur eine Drohung gewesen ihrem Erscheinen abzuschr teilichkeit in dieser ganze licher Nachforschungen;
aufspürenden Kundschafterei; Wiedererwahlung zum Post begleitet dieses Schrei Alle Eröffnungen, d, welche sich durch
eremonie nicht hält in einem offtziellen der von der Königin den verschiedenen Köonigl. Freiwilligen ge⸗ nigl. Sizilianische
nigl. Sardinischen Gesandtschaft m von Seiten des Königl. Ministe⸗ Angelegenheiten hierdurch zur öffentlichen er Königl. Sardinischen Regierung n ist, den Eintritt in die Sardi⸗ Punkte es auch sey, Niemanden erson mit einem in gehöriger
Auf den Antrag der Kör Königl. Hofe hierseldst riums der auswärtigen Kenntniß gebracht, daß von d die Anordnung getroffen worde nischen Staaten, auf welchem der nicht für seine P Arzte ausgefertigten und von d ndheits⸗Atteste versehen ist.
der Armee und den. ten. — Der Kö fe, Baron Antonini, arls III. erhalten. Schaluppe Briefe an Spanischer Flücht⸗ Dokumenten Individuen busen gelegenen Städten haben sich bei Ceuta einige sehen lassen; auch ist bemerkt worden, daß , welches daselbst in Gar Bewegungen vorfielen, und man Insurgenten eine Landung be⸗ üüfe des genannten Regiments Dies würde ihnen um so ort befindlichen Galeeren⸗ die sogleich mit ihnen ge⸗ Der Kemman⸗ Regiment unter Anschlag vereitelt. deres von dem Spani⸗ werden, und General dahin zu begeben.
ahnen und Standar er am hiesigen Ho Kreuz des Spanischen Ordens K Portugalete
Proclamationen, ecken; grober und f
festgehalten 1 zu gestatten,
Form von einem Orts⸗Behörde legalisirten Gesur Berlin, den 29. Oktober 1831.
verdächtige Bord hatte; Verbindungen am Biscayischen — Vor kurzem
er betreffenden
ergebenden
in mehreren vechaftet worden. verdächtige Fahrzeuge in dem Regiment gleichzeitig einige daher, daß die ec absichtigt h der Festung eher gelungen seyn, Sklaven die Freiheit gege meinschaftl'che S dant von Ceuta ließ indessen die Waffen treten, Regiment „2 schen Kontinente
Evening folgenden Bemerkungen:
Personen ausgegangen sin letzten Kabinets indignirt fühlten, der Prästdent triftigen Grund h Auch ist die vorgenommene gend; die Individuen,
„Afrika“ nison liegt, vermuthete
Chglerag.
In der Residenzstadt Berlin waren erkr. genes. gestorb. Bestand bis zum 28. Okt. Mittags 1847
Hinzugek. bis zum 29. Okt. Mittags
Bis zum 29. Okt. Mittags Summa 1864 Hierunter sind vom Militair In ihren Wohnungen werden
den Hospitälern 26. Im Regierungs⸗ dem 19. Oktober überhaupt in der Cholera vorgekommen, und zwar Erkrankten in diesem Zeieraum 274, blieben noch krank.
onstitutionnellen um sich mit H Ceuta zu bemächtigen. wenn sie den d ben hätten,
aben würden.
sofort das Straf⸗
welche in die vers
mit so trefflichem Charakter, Beruf zum Nutzen der Nation 1 Opposttions⸗Blätter nichts ber die Form des Brie⸗ trifft, so müssen wir gestehen, daß Welche Beweise auch Herr er zweifelsohne ge⸗ Es ist eine Aerger⸗ uheit des Ausdrucks in bittersten und hestigsten aben würden, geschweige einem In⸗ ten Platz in der Gesell⸗ d so sind wir denn sehr Verwaltung des am gewiß
und Sitten begabt, um ihren fullen, daß selbst die heftigster an ihnen auszusetzen finden. fes von Herrn Ingham anbe dieselbe äußerst Ingham dargelegt haben zeigt, daß es ihm niß erregende Unhöflichk diesem Briese, Zeitungsblätter nachgesehen dividuum, we schaft einnir erfreut, daß derse General Jackson ist. seyn, daß, Gemüther dem nehmen wird, daß er sich Denkenden und Gesttteten
Die Evening⸗Post die der Verwa ie Ernennung ei lhoun ist durch sein t worden, und er ist au en Stellung müde,
ache gemacht 8 Was nun a “ b und somit wurde der ehande Personen, in „“ wird durch ein an dahin gesandtes abg
Ulmann hat den Befehl erhalten,
beleidigend mag, so viel hat Weltton mangelt. eit, eine Gemei die wir kaum einem der
Bezirk Posen sind in der Woche vor 48 Ortschaften Krankheitsfälle an betrug die Zahl der daselbst der Verstocbenen 180; 155 dornik herrscht wärtig in 15 Ortschaften, in den Kreisen von Samter sind in jedem 6 derselben be⸗ Der südwestliche Theil der chont geblieben.
Portugal. Im Kreise O
“ Personen ver lätter melde
die Krankheit gegen Birnbaum und von fallen, in anderen Kreisen 2 bis Provinz ist bisher noch ganz vers
n aus Lissabon vom 5. Okt. immer viel mit kuücchlichen ra, um dort der Frier rt mit großem Pomp
ge Hof⸗Zeitung
Pariser Blätte „Dom Miguel beschäftigt Ceremonien; so ist er des Festes des heiligen
lches einen so ausgezeichne umt, als Herr Ingham, un lbe nicht mehr Mitglied der Einer Sache kann Herr Ingh auch sein Bestreben haben mag, die ckson abwendig zu machen, er wahr⸗ selbst dadurch in der Meinung der keiner Partei gehoben hat.“
thält auch noch Folgen ltung freundlich gesinn
wärtig in Maf Franciscus, die do — Die vorgestri eiben des Justiz⸗Ministers an den ie größte Wachsam⸗ aaßregeln an⸗
beizuwohnen. kwürdiges Schr n, worin diesem d Sicherheits⸗M n die Polizei⸗Beamten den Die Hoffnung einer fremden da letztere eine Ver⸗ nen und befolgten Polizei⸗Beamten ahren enthal⸗ gierung eine Regierung Inzwischen dauern die Namensfestes hat Bischoöͤfe ernannt. Macedo ist, wie man Broschüre: „el
begangen wird, enthält ein mer General⸗Polizei⸗Intendante keit und Energie i empfohlen wird.
Verbreitern beunru der Revolutionnairs au tion werde nicht in Erfüllung gehen, on allen Regierungen angenomme Uebrigens möchten die r Willkür in ihrem Verf daß seine Re der Gerechtigkeit sey.
t. — Bei Gelegenheit seines
welchen Erfolg
General Ja Literarische Nachrichten.
„Ueber die Schutzmittel gegen die usbesondere über das kohlen⸗ chen und innerlichen Gebrau⸗ Karl Joseph Heidler, K. K. Rath und 1 Marienbad ;ꝛc.“, ist in der Buchhandlung von Weber zu Prag eine Schrift erschienen, auf die sbesondere das ärztliche, aufmerksam machen
Unter dem Titel: Cholera und darunteri saure Gas zu che; vom Dr. Beunnen⸗Arzt in Kronberger und wir das Publikum, in zu müssen glauben.
„Die gegenwaͤr Ankuͤndigung dieses Ideen und Vorschlaͤge ur
n Ausführung der Insbesondere soller higender Gerüchte nachsp f Einmischung
des: „Sei Partei viel mit nes neuen Vice⸗Präsidenten Zurücktreten von jener ch wahrschein⸗ in der er sich durch eine unübersteig⸗ ist er der Worte
zem hat sich müäußerli
Diskussionen über d beschäftigt. artei außer Frag er Ehre einer so undankbar atswürde so nahe und doch n befindet. Gewiß Du bist, dem hintern Wagen⸗ h zu seyn dem ersten, nie es zu Namen wird auch der des Herrn r die Vice⸗Präsidentur, aufge⸗ die Gesinnungen dieses Man⸗ n keinem Fall einer der wurde jedoch entgegnet, ach der Ernennung, werde sie
letzung der v Grundsätze seyn würde. sich unnützer Härte und de König wolle,
der ersten Sta liche Schranke davon geschieder Diydens eingedenk gewesen: rade gleich, verdammt, stets na erreichen.““ — Unter anderen Van Buren, als Kandidaten fü führt. Ein öffentliches Blatt, dem nes bekannt sind, erwiederte, Kandidaten seyn werde. Van Buren strebe zwar ni aber auch nicht ablehnen.“ Im Nashville H eits 18 Kongreß⸗ sich auf 134,500 Do als er Präsident gewe nannt, und doch sey 1 Quelle der Legislatur vergif Im hiesigen Ameri gesbefehl des Gen ven⸗Aufstandes der militairischen S schließt damit, worit ter der Aufregung und Verbrechen jener Straß ie Falle grausamer vorkamen, die zu deren Wiederholung ral, unter And verboten. —
tige Abhandlung (heißt interessanten
es in einer uns vorlie⸗ inten Wer enthaͤlt theils läge und theils eine Bearbeitung des Gesichtspunkte, stuͤtzt sich aber durch⸗ oögie und ist ausschließlich auf
Das kohlensaure Gas wird als asma in der Luft; b) zur Abhal⸗ m K c) zur Verminderung der die Cholera in Vorschlag gebracht, und zwar anderen aͤußeren (Daͤm⸗ es) und inneren Lspiritudsen Die letzteren betreffend, zeigt setzter Gebrauch in den mei⸗
ten, da der des Gesetzes und Verhaftungen for Dom Miguel me durch seinen Fanatismus sagt, aus Gram über die Desengano“, gestorber
vdllig neue Bekannten aus einem neuen auf Erfahrung und praktische Brau Mittel 2) zur tung desselben koͤrperlichen Anlage fuͤr in bestaͤndiger Ruͤcksicht pfe der Salpetersaͤt und aͤtherischen) der Verfasser um sten Faͤllen, besond fuͤr die Ch genau an, so w läͤssig ist. Das Epidemie keine schaͤdliches Vorurt sches Luft⸗Infusorium,
(nach dem Sinne d wiesen und gezeigt, theil bringt. Die Furcht ist, u erem Einfluß auf die Erzeug Der Anhang h
hrere Erzbischöfe und? bekannte Pater Me Beschlagnahme seiner
ichbarkeit berechnet. Zerstoͤrung des Mi von unserem Koͤrver und
auf die empfohlenen d des Chlorkalkes) raͤservativmittel. idlich, daß ihr fortge ers in den großen S vielmehr beguͤnstigen ie diejenigen, wo die Vervot mehrerer Schriften, vor ausleerende Mittel zu gebrauchen, heil dargestellt. als Ursache der Cholera, Unwahrscheinlichkeit der kontagidsen wird aus der Erfahrung nachge⸗ an sie mehr Nachtheil als Vor⸗ dem Verfasser, von weit gerin⸗ der Krankheit, als man gewoͤhn⸗ delt von einem Mittel, welches zwi⸗ Behandlung der Cholera gleichsam in e Gesammtzahl aller kuͤnftigen duͤrfte, als die bisherige beste t Die leichten Maaßregeln, nd auf dem Lande fuͤr Jedermann in An⸗ Die Anmerkungen des An⸗ des Verfassers uͤber das Wesen der
☛.
Mereantile den zwischen ossenen Ver⸗
Vereinigte Staaten von Nord⸗Am 19. September.
Im hiesigen Folgendes in Bezug auf ereinigten Staaten abgesch der dieser Tage hier anlanzte, 6 Gesandten in Frankreich, Unter diesen Depeschen Gesandten mit der Ein im Jour⸗ hierauf erschienener Ar⸗ sondern auch un⸗ Wir erfahren durch Herrn de, daß der Be⸗ bezahlenden Ent⸗ e in 6 gleich⸗ mit 4 pCt. Ratifizirung wodurch jene Summe bis zu 0 Franken anwachsen würde. egierung als Befriedigung Bezahlung von 1,500,000 1““
New⸗AYork, Advertiser liest man Frankreich und den V gleich: „Hr. Simeon der Ueberbringer von; Herrn Rives, an un befindet sich der vor kurze Regierung a
rald heißt es, der General Jackson Mitglieder zu Aemtern ern llars belaufen; Hr. Adams den vierten Theil jener Zahl er⸗ worden, daß er die
8
annt, deren Staͤdten, die Empfaͤnglichkeit giebt diese Faͤlle Anwendung dieser Mittel zu⸗ und waͤhrend der wird als ein e uͤber ein thieri⸗ wird naͤher gewuͤr⸗
muͤsse, und
Depeschen unsere sere Regierung. mü durch unseren bgeschlossene
hm Schuld gegeben
„Der ofsizielle Ta⸗ Die Hypothese
ung des Skla⸗ Rückmarsch Heimath bestimmt, muß, daß un⸗ schauderhaften
can liest man: welcher die Beendige in Virginien anzeigt un Streitkräfte nach deren
ber man gewiß sehr erstaunen Erbitterung, die durch die enräuber herbeigeführt wurden, ache von Seiten der bewaffneten M Gefangennehmung dlungen wird inde trafen des Kriegsg eint jener ganze
ger Sklaven g
Französtschen nal du Havre tikel war nich richtig in mehrer
eral Eppes, es Verfassers)
unauthentisch, daß der Glaub aß der Glaube
t nur vorzeitig und en seiner Details. ives unterrichtet wur Nord⸗Amerika zur
Frankreich an Fr. beläuft, welch
sich auf 25 Mill. chen Raten
Interessen von
s an gerechnet, efähr 28,500,00 Seiten unserer d. i Ansprüche die
trag aller von schädigungen mäßigen jährli
ich glaubt. schen der Vorbauung der Mitte steht, un Kranken von groͤßerem Behandlungsweise der dasselbe in den Staͤd wendung zu bring hanges enthalten
d welches fuͤr di Nutzen seyn Krankheit selbst.
abgeordnet war.
ssen von dem G esetzes, aufs strengste Aufstand bloß das ewesen zu seyn
solcher Handt rohung der S Uebrigens sch rasende Beginnen weniger um
des Vertrag dem Betrage von ung Herr Rives hat von der Beaumarchaissche
nd angegeben. die Ansichten