1831 / 346 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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M“ 88 B 11“ . vutirten⸗Kammer, hat dem Maire dieser Stadt 4000 Fr. zur Un⸗ volution widerlegen. Ueber die Unmruhen auf den Kapverdischen eiferten seitdem in besonnenem und gesetzlichem Verhalten. In der Gesetzes vom 22. Oktober v. J. die Buͤrgergarde und die Gen⸗ terstützung unbeschäftigter Arbeiter zustellen lassen. 8 Inseln verlautet noch nichts Näheres. Nacht waren einige Buͤrger in ihren Hausern 2 irch Militair⸗Pa⸗ merie zur noͤthigen Uhterstatzuhg der ebeigkeitlichen Befehle zu9 —“ theils ungemein auszeichnen. Beides ließ sich nach dem Charakter Die mit der Pruüfung des Gesetz⸗Entwurfes über die Pairie Der Courier enthält ein Schreiben aus Singapore vom verhaftet⸗ aber, wie wir vernehmen, gestern Abend auf Be⸗ uiriren. 7 Durch welche Ergebnisse man sich uͤberzeugt habe, In der Resid 5. uunnd den Talenten dieses seltenen Staatsmannes auch wohl voraus⸗ beauftragte Kommission hat den Herzog Decazes zu ihrem Be⸗ 9. Juni, worin es unter Anderem heißt: „Seit Abgang der feh gegen Caution wieder freigegeben wor⸗ h diese Macht nicht hinreichend gewesen, und deshalb das Mili⸗ esidenzstadt Berlin waren setzen. Wuͤrden jene Denkwuͤrdigkeiten aͤcht und rein der Oeffent⸗ gichtersta rnannt. Man glaub b seinen Bericht ge⸗ letzthi⸗ itgetheilten N. icht on Unru vwelche in d den. Mittags war großer Ministerrath bei Sr. Ercellenz dem Justiz⸗ zum Einschreiten aufgefordert habe. 8) Welche aͤußere Merk⸗ s erkr. genes. ge sich ate Kemgebe 8 richterstatter ernannt. Man glaudt, daß dieser seinen: bt g etzthin mitgetheilten Nachrichten von Un en, welche in den Ministe si 11s hei ; 49 5 5 5 b 1 8 1s deechentengt nehtehcet vahee Ende dieser Woche od 655 ichsten Mon⸗ ündischen Best n w GG Riniser, wohin sich auch Se. Hoheit der Kurprinz in Begleitung e spaterhin (gegen Uhr) der Versammlung den Charakter ei⸗ bis zum 12. Dez. Mittags 2230 818 10 EE““ 2. in 8 C S. „neh.2⸗ daeegü Hcn⸗ Hollaͤndischen Besitzungen ausgebrochen iind, 18 wir Gelegen⸗ eines Fluͤgel⸗Adjutanten begab; die Mitglieder des Ministeriums solchen Aufruhrs gegeben haben, wobei der §. 31 des Gesetzes Hinzugek bis zum 13 Dez Mitt a98 1 auch jede Mittheilung bei 1 98 z0 1 8 Aber dan Eige he 2e 1. Sb Franeie za ete vileben e 8. usm EEöuG ITITA“ . h T“ . 8 . Mittags 2 Iec“ ene Denkwuͤrdigkeiten eingese-⸗ I1. 8 8 1 8 8 9⁴ 1 1 3 Uhr zusammen; der Praͤsident der Staͤnde-Versamm⸗ sm. 22. Oktober zur Anwendung gebracht werden mußte. 9) Wel⸗ 1 - hen und ihre Aufschluͤsse benutzt worde Fre In Folge der Dislocirung der Nord⸗Armee und der Zu⸗ chen, der uns erzählt, daß er, nachdem er in der Nacht, wo die lung und die Mitglieder des staͤndischen Ausschusses hatten anhal⸗ Maaßregeln alsdann mit Huͤlfe der ööö enchnee Bis zum 13. Dez. Mittags Summa 2230 819 1407 1— derschein verhattnitmäßig, sammenziehung verschiedener Regimenter in der Gegend von Eingeborenen Natal angriffen, die Anker gelichtet, genöthigt gewe⸗ tende Konferenzen mit den Ministern. Abends herrschte die tieffte Peden seyen, durch deren Nichterfolg das Einschreiten des Mili⸗ Hierunter sind vom Militair 35 18 17 glaͤnzte, uns in besonderem Werthe stehen. Moöglich aber Lyon, sinden in diesem Angenblicke starke Truppenbewegungen sen sey, am anderen Morgen zurückzukehren, um einige Leule von sei⸗ Ruhe und Stille in der Stadt. Gestern Nachmittag um 4 Uhr Frs gerechtfertigt werden konnte. 10) Von wem diese Aufforde⸗ Die Kranken befinden sich in den Hospitälern. beides, sowohl daß die aͤchte Arbeit, wenigstens theilweise vgs-. im Innern statt. Aluch soll die Regierung die Absicht haben, ner Mannschaft, die am Lande geblieben waren, an Bord zu nehmen. wurde die am Morgen angekuͤndigte Sitzung der Staͤnde⸗Versamm⸗ hg (an das Militair) ausgegangen und wie sodann vor Anwen⸗ 1 Im Regierungs⸗Bezirk Potsdam auch daß eine Beute daraus, mehr oder minder Ghnt. in Fauehn san. duch salhn EE1 dvenschestzen aus, daß die Stadt fast gänglich miedergebranne S des ö welchen der zur Berathung mit ühn der Wasten versahren worden sey. 11) Durch welche Mittel sind in der Woche vom 27. Nov. bis 3. Dez. überhaupt 7 Per⸗ wenn auch unbefugt und widerrechtlich, an den Tag käme; d n venetn, u wech Behase Beses ee vE“ der Frnats Regierung ercnh 1 Ius schuß aöstetten sollte, erdffnet. dann die a G“ namentlich ob sie in Reihe sonen an der Cholera erkrankt, und zwar 6 in Oderberg in denn 8 diese Schriften haben einem Kreise des Vertrauens selben eingetroffen sind. haben. Während der Nacht hat das Feuer von beiden Seiten Aber den Ausgang der mit dem eeh eh e mFcchr igh he ts8 Weühes der h sezerhe 8 Angermünde. Der Krankenbestand beschränkte sich auf 4 Perso⸗ E“ 18 5 1” Meneh b“ e enn, hat die Regierung dem hiesigen Ma⸗ fortgedauert. Die Anzahl der? Zelagerer soll sich auf mehrere ferenz. Er d eean; 1 b F In Meesasegens dar seern Dedolphs G h EI nen, von denen 3 in Oderberg, 1 in den Bergen vor Havelberg. eine Zeit lang nhcgh Hütennfoeagteen. es Fesh. 1h gistrate die von ihm nachgesuchte Erlaubniß, den Thorzoll vom Tausend belaufen haben. Der Aufstand soll seinen Grund darin die Rachsicht der Versammlung fuͤr die kurze und einfache Daͤrstel⸗ iekung um Dispensation der fuͤr die Untersuchung dieser Vor⸗ In Föpennh 8 58 Eholera⸗Krantheitsfall 111.“ Eö“ 88 Ba⸗ en zu dürfen, auf das bestimmtesie verweigert. gehabt haben, daß die Holländer hartnäckig darauf bestanden, lung, welche er, ers seit einer Viertelstunde aus der Sitzung zuruck⸗ ie bestellten Richter von den laufenden Geschäften zu ersuchen meor stattgefunden. Potsdam ist als vollkemmen von der Cho⸗ denbergischen Schriften zu vertreten oder mit ihnen in lebendiger Das bloße Gerücht von einer solchen Maaßregel hatte in den Personen zu Rajahs zu ernennen, die ste selbst gewählt hatten gekehrt, nicht Zeit gehabt habe sorgfaͤltig vorzubereiten. Die er Pfeiffer sagte nun, Namens des in Betreff der am 7ten vor⸗ lera befreit anzusehen. Im Ganzen sind bis zum 3. Dez. *Beziehung zu stehen; Eine aͤußere Beglaubigung zeigt sich nir⸗ ohnehin sehr zurückgekommenen Weingegenden einen solchen und die dem Volke verhaßt waren. Wir erfahren aus Na⸗ wesentlichsten Zwecke, welche der Ausschuß gemaͤß der Absicht der Pallenen Ereignisse bestellten Ausschusses, es sey hoͤchst erfreulich erkrankt genesen gestorben Bestand 9 Eböö J Schrecken verursacht, daß sofort mehrere Weinbergs⸗Besitzer da⸗ quolah, daß die Holländer daselbst von den Eingebornen aus Stande⸗ Versammlung bei den Berathungen vor Augen gehabt vesen, daß die vertrauensvolle Zuversicht der Wiederherstellung 970 370 596 4 Betrachten wir zuodrderst den Stoff. Es wird uns ein uͤber⸗ gegen bei der Depulirten⸗Kammer eingekommen waren. dem Innern und von den Chinesen belagert werden. In Tap⸗ hahe, seyen gewesen: einestheils so viel als moͤglich fuͤr das muzu⸗ Ruhe durch die Bürgergarde sich bestaͤtigt habe, daneben muͤsse In Breslau waren erkrankt genesen gestorben Bestand schwaͤngltches Materfal dargeboten, aus dem sich die Zeitgeschichte, 1 . wirken, was der Wunsch nicht allein der Staͤnde, sondern der gan⸗ die angelegentlichste Sorge der Staͤnde⸗Versammlung seyn, daß bis zum 7. Dez. 1295 3 555 682 58 SSeh et G Beginn vet Hesgtehsc Staatsthaͤtigkeit, . Dez. 129. 55 682 58 saͤchlich aber die ganze Periode der Franzoͤsischen Revolution hin⸗

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Weine erhöhen zu

das ehehbe gas nat. d in alla 111 panorh befürchteten die Holländer ebenfalls einen Lngriff. zen Stadt und des Landes fey, nämlich fuͤr die Erhaltung der df⸗ ach diesen Vorgaͤngen eine allgemeine Beruhigung herbeigefuͤhrt Hinzugek. v. 7. bis 10. De 3 33 28 1 7. 8 ig. 1131 5. 8 8 Niederlande. 1— fentlichen Ruhe; anderentheils aber darauf zu achten, daß Maaßre⸗ rde. Dies erfolgte aber 1) durch die Aufhebung der entfern⸗ 1 ez. 8 33 2 26 durch, zu ganz neuen und unerwarteten Gestalten aufbauen soll. ‚„ die na n ve einig er aaten ver iff werden, er Werth 8 1. geln ergriffen wuͤrden, um das Ungesetzliche, welches etwa bei den aren Veranlassung des traurigen Vorganges, 2) durch Untersuchung Summa 1298 588 26 Insbesondere werd die Enthuͤllung aller Geheimnisse versprochen, derselben in der Münzsorte des Landes, von dem aus die Ver⸗ 8 Aus d em Haag, 7. Dez. Der Prinz von Oranien wird gestrigen Vorfaͤllen begangen worden sey, gebuͤhrend zu ruͤgen und od Bestrafung derjenigen, welche ungesetzlich gehandelt haͤtten, Darunter Muitair 36 22 . welche bisher in der Politik der Europaͤischen Kabinette hinsicht⸗ sendungen gemacht werden, ausgedrückt seyn muß. erst in einigen Tagen wieder zur Armee zurückkehren. fuͤr die Zukunft zu beseitigen. In der ersten Hinsicht wolle er nur gd 3) durch Ergreifung von Maaßregeln, um fuͤr die Zukunft In Könizsberg waren . b dicht itres Keonaveg a ,hes ae e . Franzosische Revann⸗ Ein Herr Dottin hat in die hiesigen Zeitungen ein Schrei⸗ Dem Vernehmen nach, sind in den Sectionen unserer zwei⸗ ein Faktum anfuͤhren, worin er aber seinerseits die groͤßte und eine gleichen Auftritte zu verhuͤten. In Beziehung auf den ersten h RFerkrankt genesen gestorben Best tion tief verschleiert geblieben, und vorzuͤglich soll der oft dunkle ben einrücken lassen, worin er sich beklagt, daß er gestern Nacht, ten Kammer einige Bedenken gegen die Größe der zur Bestrei⸗ vollkommene Beruhigung finde: daß sich naͤmlich die brave Buͤrger⸗ unkt seyen bereits entscheidende Schritte geschehen und aus der 8 Bis zum 5 De emb 2194 9 860 gef orden - estand 8 verwickelte Gang der diplomatischen Sendungen und Verhand⸗ aus einer Gesellschaft bei Herrn Destrabode kommend, ohne ir⸗ tung der Kriegskosten im Jahre 1832 verlangten Summe erho⸗ Charde. bereit erklart habe, gesammter Hand fuͤr Ruhe und Qednung Ansten Willensaußerung Sr Hobeit des Kurpeinzen und Mitregen⸗ Hinzugek. am 6. h“”“ isben nerebshas er nireh nhache gend eine Veranlassung von vier bürgerlich gekleideten Personen ben worden. Man hat die Nothwendigkeit bezweifelt, jetzt schon dee est „hkarig sey es gechesett, vaß scch untes Bic üͤber die sey auf einen guͤnstigen Erfolg zu schlicßen. Den 2ten Punkt an-2 88 Ffr9. 9 Iö1 aten Geße ü Fan en nd Heefchlesent. vaas 8 3 8 dlich getleideten herseneh für die Kriegs⸗Bedürfnisse eine 11S 9s zestrigen Ereignisse verbreiteten Gerüchten der Vorwurf eingeschoben ngend,so ley bereits gestern beschlossen worden, die Stagts⸗Regierung 18 T 16 estalt nachgewiesen werden. Die Aufgabe ware schon der 8 29 en und Fetet lt et wor 89 sey. luf sein Hülfgeschrei seh für die Kriegs⸗S. edürfnisse . ganzen bevorstehenden Jahres habe, daß von der Buͤrger⸗Garde dabei nicht genug Bereitwilligkeit nAuskunft zu ersuchen Der Ausschuß sey aber der Ansicht, jene allge⸗ nachträglich aus dem Garnison⸗ 1909 Muzhe werth, obwohl wir nicht bergen wollen, daß wir der gemei⸗ 2 2 sl sse 8 ¹ 4 2 1 . 8 4 8 1 (A . 8 88 3 89 5 „, 8 1 g 8 88 98b . ¹ hs 5 4 4 FE 8 b le ff ü 8 1 s 1 zgel in

die Wache herbeigeeilt, man habe sich der Angreifenden bemäch⸗ sorgen zu müssen. Emige Mitglieder scheinen auch noch nähere bewiesen worden sey; traurig besonders fuͤr ihn, welcher immer das eine Auskunfts⸗Ersuchung zu vervollstaͤndigen und mit genaueren De⸗ Lazareth angemeldet vom 25sten nen Hoffnung, welche aus Enthüllung sogenannter Staatsgeheims tigt und mit dem größten Unwillen vernommen, daß dieselben Aufklärungen uber den Lauf der politischen Unterhandlungen zu hoͤchste Vertrauen auf dieses Institut gesetzt und immer in dieser Pils zu wiederholen, damit derselbe in den Stand gesetzt werde, Nebe bis Nie e 8 v Entdeckung ganz unbekannt gebliebener Vorgange und der Polizei angehörten. Die Sache werde jetzt von den Gerich⸗ verlangen. 1 Versammlung fuͤr dasselbe in Anspruch genommen habe. Indessen Meitere Antraͤge zu machen. Sollte bei jenen Vorfaͤllen nicht durch⸗ 8. Dez. 2 22 ST smnger äte n6 . ten untersucht. 8 Sir Charles Bagot, der, einigen Englischen Blättern zufolge, babe es sich zu seiner Befriedigung ergeben, daß nur unzweckmaͤßige is gesetzlich gehandelt worden seyn, so liege darin die hoͤchste Ver⸗ 11 —.— die großen Begebenheiten der Revolutions⸗ Man spricht davon, daß 135 neue Stadt⸗Sergeanten er⸗ bereits wieder in London angekommen seyn soll, befindet sich in und unrichtige Bestellungen Schuld waren, wenn die Zahl der Er⸗ung des mreheigchen; constitutionnellen Rechtes auf persbnliche EEC1116““ ““ Un sehet, mshn ee n. hraisengeslens ne and hs cs, aae des wan sich mie einet zam venen berfärs Aigenblick noch in der hiesggen Residenz. schienenen und der Erfolg ihrer Wirksamkeit nicht zulaͤnglich gewe⸗ biheit und Sicherheit, und die Staͤnde⸗ Versammlung sey nicht „darunter Militair 166 70 Aer Acn egt glauben, wobei die wahre Geschichtskunde laͤngst 1 11* 1 E“ Pe hae ns si wer hautegen sen sey. Gegenwartig sey nun verfügt worden, daß das Militait ir verechtigt, sondern auch verpflichtet, eine solche Verletzung aufs Ansdrüche der Cholera sind bemerkt: au 1e. ”. worden. Schon im Augenblicke des Geschehens Aus Havre meldet man, daß es am 4ten d. M. Adends Sitzung den Gesetz⸗Entwurf in Bezug auf die Festsetzung der E1 8 ET“ 8 1 Zusicherung öG zu 1 Der Antrag des Ausschusses gehe deshalb 8 Regierungs⸗Bezirk Breslau. 1 Fntscheibende 5v se heüstcehe dche Kia⸗ Eö’ Haͤvre meldet n 8 d. M. ing. b⸗Entwurf ze⸗ jrtbeile, welche allerdings nichts anders als blotz den Ge⸗ bin, der Staats⸗Regierung zir gestern mitgetheilten Fragen zur reis Wohlau, in Polnisch dorf am 6. Dezembe T“ bald fuͤr den verufenen Sinn hineichen

daselbst zu blutigen Streitigkeiten zwischen Amerikanischen Ma⸗ Provinzial⸗Budgets einstimmig angenommen f 1 S . sätt. . Vorf⸗ 8 o1111““ 1 b 86 iner 1 1 etzen gemäͤß sey, daß, so lange man dem Schutz der 8 zranr. Beantwortung vorzulegen. In Folge der stattge S. ⸗⁄ 8 A1““ und waͤre, und in unserer Zeit, bei unseren ineinanderwirkenden setzen gemaͤß sey, ß/ g em Schutz der Buͤrger⸗Peant 9 zuleg In Folge der stattgehabten Vorfaͤlle Regierungs⸗Bezirk Oppeln. vielseitigen, heißen und schnellwechselnden Thaͤtigkeiten und Mit⸗

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trosen und den diesseitigen Hafenarbeitern gekommen, und daß Herr Osy ist bereits heute wieder von London in Brüssel Garde vertrauen ko kei dere G inschrei 3 üngiges herige 2 ⸗Di Prei d in⸗ 1p ; 1 G af 8 ;8v;. b b ¹ S 1“ une, keine andere Gewalt einschreiten werde. iy auf vorgaͤngiges Nachsuchen der bisherige Polizei⸗Direktor vor⸗ Kreis Leobschuͤtz, in Mocker am 30. November. Kreis 2 g b es der National⸗Garde nur mit Hülfe der Linientruppen gelun⸗ eingetroffen. GG“ Zugleich sey auch eine Maaßregel, welche freilich durchaus unnd⸗Mufig suspendirt, die Verhaftungen aber seyen zuf gesetzlichem Wege Neiße, in Heidau am 30. Nov. 8— In der Stadt ö 1 88 8 von zwanzig bis dreißig gen sey, die Ordnung wiederherzustellen. Von den fremden ö naͤmlich auswaͤrtiges Militair herbeizurufen, zuruͤckgenom⸗ ieder aufgehoben worden, naͤmlich gegen Buͤrgschaftsleistung von weiter keine Erkrankungen an der Cholera vorgekommen. 1, gegele ces helz here a⸗ T“ deren Hervorziehung den Matrosen sind 6 verhaftet worden und werden, heißt es, vor mmen worden. Hieruͤber habe der Vorstand des Kriegs⸗Ministeriums, Feiten des Magistrats. Die Versammlung beschloß hierauf⸗ die Regierungs⸗Bezirk Marienwerder. E1111“ Grund aus veraͤndern koͤnnte⸗ Gericht gestellt werden. Dessau, 10. Dez. Das hiesige Wochenblatt enthält General⸗Major von Heßberg, die bestimmteste Versicherung gegeben, Ftaats⸗Regierung zu ersuchen, die von ihr erbetene Auskunft auf Kreis Marienwerder, in Neu⸗ Brakau am 27. Nov. Rufsch lüße 1nc9 für bITTETT111313“— W Großbrit 1 d Irland 1 die nachstehende landesherrliche Bekanntmachung: Ben 18 fenn, sch sisoch neh ric 1 fötgen üe 8 Fragen, eeh; 18 hüa a 1“ öb Ldvau, in Lossen am 23. Nov. Kreis Nosenberg, wißz nicht schlase, 1es nid Fast s darn geger Zeis hebe Lercl⸗ roßbritanien un rland. Ioi hse; ; Zeit in dieser Hinsicht fuͤr beruhigt halten. Was den zweiten Ge⸗Estrecken. Hr. Dedolph ellte sodann den Antrag: Die Staats⸗ in onradswalde am 3. Dezember. 1b ende Ein; 3 16“ London, 3. Dez. Uebermorgen wird Graf Gre einem „Bei der von Meinest 1G und getreuen Unterthanen genstand des Auftrags betreffe, so sollen nach der öffentlichen Stim⸗Kegierung zu ersuchen, diejenige obrigkeitliche Person, welche mit Regierungs⸗Bezirk Koͤnigsberg. gahrti S 11öö , 3. . 3 g . stets bewiesenen Theilnahme an Allem, was Meinem Hause Er⸗ me viele Ungesetzlichkeiten vorgefallen seyn, welchen eben die Schuld eser Untersuchung werde beauftragt werden, von allen uͤbrigen Kreis Gerdauen, in Korklack und Ernsthof bis zr führlichkeit der Erzablung, eine sirenge Sorgfatt der L““ Theil des Oderhauses und Lord Althorp mehreren Mitgliedern freuliches begegnet, ist es Mir angeneh 1 II d heen arani I1““ 1“ öu““ 26 1“” zum bungen und Richtungen haben wir schon anderen Ortes fuͤr d SS H 1 rf ehg lede fre 9 gegnet, st Mi genehm, denselben hierdurch die an den gestrigen beklagenswerthen Ereignissen beigemessen werde. heschaͤften inzwischen zu entbinden, welcher, unterstuͤtzt durch 26. Nov. Kreis Ortelsburg, in Rheinswein am 24. Nov. geschichtliche Wahrheit erläͤßli 88 y1“ 8 de Eroff a 8 g haish 86cen wo 9 ie Rede des Königs Verlobung Meines vielgeliebten Herrn Bruders, des Prinzen Es muͤsse daher die Staͤnde⸗Versammlung darauf bestehen, daß sol⸗Mie Herren Eckardt und Scheuch II, sofort ebenfalls genehmigt Kreis Osterode, in Bieberswalde und Tharden bis zum hanh viieh piet ur; Ig nung de Parlamentes mitgetheilt werden soll. Friedrich August zu Anhalt Liebden, mit der Prinzessin Maria che gesetzwidrige Handlungen auch an den Tag kommen und geruͤgt purde.“ 23 Nov. Kreis Allenstein, in Bertung am 22. Nov. Kreis Welches ist nun ab ;”- Ausbe die wir in der ei - Das heutige Hof⸗Journal sagt: „Man versichert uns, daß Luise Charlotte, ältesten Tochter des Prinzen Wilhelm von Hessen werden. Das Staars⸗Ministerium habe nun beveite einstimmig verfuͤgt Münche Dez. Heute Vormi niht it l Mohrungen, in Sadlaucken am 28. Nov. Kreis Labiau, der Bgeten Set eferem Nechne deet as hihn golen; 8t 1. daß einestheils im administrativen Wege die noͤthigen Nachrichten ein⸗ München, 8. 2z. Heute Pormittags um 11 Uhr ver⸗ in Sergitten am 6. Dez. In Braunsberg hat die Cholera einen Art, von wahrhaft Großem und Wbiecegem oonrch unsere

eine Vereinigung zwischen den Whigs und Tories in Bezug auf K. Liebde ie Einwi 8 chen den W assel zu Kopenhagen Liebden, nachdem die Einwilligun 1 aitg e ehtI; St. Georgi⸗Ri f B 1 die Reformbill entweder schon zu Stande gekommen ist oder S ssene igl g 8 des K ürs⸗ S igung gezogen, andererseits aber zugleich im gerichtlichen Wege, und zwar so⸗pmmelten sich die Ritter des hohen St. Georgi⸗Ritter⸗Ordens aufgehoͤrt, in Mehlsack und Wormditt sehr nachgelassen. Ansicht des ichts es veraͤ G Zus v b von; Sr. Königl. Hoheit des Kurfürsten von Hessen dazu bei mir wohlvonS F ht e e. 5 1 2 88 S 11“ Foc G 1I“”“ 9 Ansicht des Geschichtsganges veraͤndert wuͤrde, der Zusammenhan binnen wenigen Stunden zu Gtande iommen wird, und daß 2 wohlvon eiten der Ctvil⸗ als Militatrbehoͤrde, Untersuchung eingeleitet hn⸗ großen Kostüim in der Königl. Residenz und verfligten sich Regierungs⸗Bezirk Gumbinnen. der Ereianisse sich 1 ch ts,U 221 vha. 5 8. eingelangt ist, bekannt machen zu können. werden solle. Hiermit koͤnne h beruhige vEvne 8 LA Kreis Sensburg, in Bar 8 der Ereignisse sich neu darstellte, nichts, geradezu gar nichts⸗ diese Verbindung Lord- Wharncliffe’s Uebertritt zum Ministerium Dessau, den 6. Dezember 1831 0u1 ermit koͤnne man sich beruhigen und duͤrfe zuversichtlich ierauf durch den Kapellenhof in einem von der Königl. Leib⸗ reis Sensburg, in Baranowen, Cruttiner Theer⸗ An einzelnen Besonderheiten, naͤheren Aufklaͤrungen bekannter Vor⸗ zur Folge haben werde“ ssau, . 6““ E1““ S “” und ahnliche pache der Hartschiere begleiteten Zuge in die Hofkirche, wo ein 8 S aic dg,gtn Gruͤnhaide bis zum 20. Nov. Kreis gaͤnge, weiterem Verfolg abgerissener oder entsallener Faͤden, an a 1 8 2 p 8 8 8 8 ge 3 er e der 8 8 4 8 „9 8 8 * 5 . 8 8 * 2 d3½. ) 2 8 8 . b 7 0„ 9 er. 8 2 5 4 3 88 7 8 8 2 Der Globe enthält Folgendes: „Die Gegner der Regie⸗ Kassel, 10. Dez. Die hiesige Zeitung enthalt in ihren treten würden. 88 Feerhgn flhev⸗ sich 6 ierliches Hochamt abgehalten wurde. Seine Majestät der Kö⸗ 2 oß⸗Lasken am 3. Dezember genauer bestimmenden Züͤgen und Umstaͤnden, an urkundlichen (so⸗ 2 8 Aae; 9869 ig wohnten dieser ganzen Feierlichkeit im alterthümlichen Ko⸗ —.— 8 fern wir naͤmlich aufs Worr glauben wollen) Agsdruͤcken und Zeug⸗

rung in Bezug auf die Reform⸗ Frage können füglich unter fol⸗ Blättern von 2 9 ’1 01 d M die ach 1 n inzu: ersuc de sic i t f di ß M ag war groß g h 5 BESh . 1 8ten 9ten und 10 ten .; ach d fuͤgte hinzu: Die Untersuchund werde si cherlich die Ez. 66 1 3 X isse solch g che d d 8. gende Kategorieen geokdnet werden: 1) Diejenigen welche ürch⸗ B 2 189818 8 1 1 1 U ) ehen e 28 Ceg suc g ve ch si he lic auch auf die Um als Ordens⸗ Gro zmeister bei. Mittags 1 e 0 fel 8 3 nissen, an solchen 8 bachen allerding s man 9 rleisun darunter aguch, 1G f erichte: Am 1. Dez. erkrankten in S unde rlan d 8 Personen; es wir bekennen es gern genug Brauchbares und Willkommenes.

. S düceh 6 Enrluß bes der L . Frage vE“ 515 mit Recht verkuͤndigt ud Avends Akademie bei Hofe en, em olke irgen einen grö eren influ ei der erwal⸗ „Vom 8 Dezember. Ein beklagenswerthes Ereigniß betruͤbte worden sey, werde über. aupt die attgefundenen Vorfaͤlle alle um⸗ dend 2 1 . en 8 22 51b11 3 1nn 8 b 8 b

Einfluß bei! erwal Dezem 9 rthes Ereigniß TI e uͤb ¹ ge nen V nasen 3 und starben 5; 38 Kran jeben Bestand Von einigen Unterha B ders päͤte tung igenen ass egen Lantgien wegea h 2) Diejeni⸗ gesesf Abend ühsege große Menschenmenge hatte sich e bkbeee 86b ausgenommen Stuttgart, 8 Dez. Se. Königl Majestät haben im 2 In ist e und Po⸗ Ve gens Kn üch. heen Bisch-h. b— gen, welche sich selbst und ihre Anführer wegen ihrer eigenen frü⸗ auf denm Friedrichsplate und in der Gegend des Thearers versam⸗ dem S en innerhalb des Palastes, zuruͤckgezogen. Die vansbenblicke auf die Art. 1001 1 der Rheinschifffahr 1 anitäts⸗C gehoben und der Graͤmdienst wie⸗ und es, isg üherhgant ben e eite danzaliger Staatstünse ehr

einführ chsplat T1“ de 8⸗5 E“ nHinblicke an ltit. 10 und 11 der Rheinschifffahrts⸗Ord⸗ len der Sanitäts⸗Cordon aufzehoben und der Gränzdienst wie⸗ s ist überhaupt der Schattenseite damaltger Staatskünste schr

hecen Erklärungen in Bezug auf Reform tadeln, weil sie da⸗ melt und empfing mit unbeschreiblichem Jubel J. K. H. die Kur⸗ dem Staats⸗Ministerium ertheilten Zusicherungen enthielten Alles, Pen W I Iie e . Nnaͤchgegangen. Wir rechnen dahi he kleine 3 fa 1 8 1— . grsti bschawe e e⸗ WVeweee hneeeeeeee bleenden Verhaͤltnissen geschehen k zung vom 31. Mai, wodurch den Regierungen der Userstaaten der auf die vor Errichtung dieses Cordons bestandene Handha⸗ den, di hes. W. s eeeh I öö5

durch gen 8 - fuͤrstin, Allerhoͤchstwelche auch im Theater mit wiederholten Zeichen 1 kendgen. Berh issen geschehen konnte, und 1’“ 1 ig ff schränk d den, die sic ren Bezi en verschlin— o111’“ der Verehrung und Anhaͤnglichkeit begruͤßt Die siets wenn nicht Maaßregeln anderer Art, Suspenstonen u. dergl. ver⸗es Mains, des Neckars und anderer in den Rhein fallender bung der Zoll- und sonstigen Vorschriften beschränkt worden. gen/ v ite schanh ae derh die iber an⸗ diesem oder jenem Grunde ge en den mehister tellen wachsende Menschenmenge, davon auch ein Theil ins Theater ge⸗ fuͤgt worden seyen, so liege dies daran, daß auch hierzu erst hin⸗ Flüge für ihre Waaren in den Niederländischen so wie in den besonders sind die untergeordneten Missionen und 1 cite et⸗

ber aus d 2 geg ninisteriellen, drungen war, verließ den ganzen Abend den Platz nicht: wie es laͤngliche Indizien vorhanden seyn muͤßten; alsdann werde das üm Rhein zu errichtenden Freihäsen der Genuß derselben Vor⸗ .“ diese selten eingestandenen und meist mit Nech 9 888 Plan Einwendungen zu machen haben. Die Letzteren scheint, blieben die Bemuͤl en der Polizei -b. r ε Weitere noch erfolgen. Uebrigens muͤsse er die ernste Bitte rich⸗ ie sol für die Rhein⸗Uferstaate illi sich o 1 e andͤng bage sind die Einzigen, zu deren Versöhnung einige Aussicht vorhanden che t, 6 en d kneeen hug e h o e eülich rar zum Aus⸗ ten an Jeden unter der Versammlung Publitk e 8 echte, wie solche für die Rhein⸗Uferstaaten bewilligt sind, von Literarische Nachrichten. kteln die sich an die hoͤhere Diplomatik anhaͤngen und von dieser ist aber 8 ö. F 1c, hen ihnen h besonderen Plan Schlusse des Schauspiels die Menge durch die Truppen der Gar⸗ 111“] Ordnung zu wirken; es ge⸗ eebbe Fluss 11 Den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik ent Liebe und Goegfäth dergeas o Die dehe gerlestnnaan hus giie⸗ hat, und daß kein anderer als sein eigener ihm genügen wird. nison, Infanterie und Kavallerte mittelst Gebrauch der Waffen di 95 ganzen Staat, weil man im entgegengesetzten Falt⸗ EE111ö11 ir di stel ““ dens⸗Antraͤgen oder Waffenstillstaͤnden, die kleinen 31 schenträͤge⸗

elt 8 z * 5 —2* 9 1 255 99 94 3 aünno 8 EEI11.“ 4 1 d 8 1531 rts⸗Ordo mfo 6 2 11 0 nmsß 8 1b 6„ . 8 5 6 di kleinen - - hen 3 .“ Durch die Vereinigung aller oden bezeichneter Parteien ge⸗ vertrieben wurde, wobei mehrere Personen verwundet wurden. Der dee Kos gngn, lechen sonnen daß, unfere nfttvssoneg 86 EEö“ he dee nsschstehznge eeernßs .. 6 aufgespͤrt und vercolgt i⸗ lang die Verwerfung der letzten Bill; es ist aber nicht zu er⸗ Zusammenhang dieser aus dem friedlichen Erguß treuer Gesinnun⸗ 8 FeaeNent ePeearte hie Zustande nicht foͤrderlich, waären. an G 18 Etäͤdte 68 se 1* ea Freihafen Wertes Sendungen des jungen Custine, des Baron von Roll und einige warten, daß sie über irgend einen anderen Gegenstand einig gen entsprungenen rraurigen Vorfaͤlle ist in diesem Augenblicke noch Bfrichft 8 E rte hierauf, indem er seine Beistimmung en v. M. ie ädte Heillbronn un annstadt zu Freihaf Mémoires tirés des papiers d'un homme d état, sur andere dieser Art finden sich hier zum erstenmale so gruͤndlich erbr⸗ bleiben werden. Es ist in der That zu bewundern, daß jene Män⸗ nicht b;; e- und vöFö die mancherlei zum Theil Redner EEö11““ Fec F. dace 8 rklärt. les causes secrètes qui ont déterminé la politique tert. Wäͤren nicht Fauche⸗Borel's eigene Memoiren schon erschb⸗

*mhwidersprechenden Geruͤchte und arstellungen uͤber dasienige, was 5 daß in diesem Augenb icke die gegruͤndetste 1 1 I les cabinets leos gueorres de 12 v6 I pfend, so wuͤrden wi 8 bes s8 S Piunoe lang bleiden konnten, wenn diese unerwartete Anwendung der Gewalt veranlaßt bat, nicht Hoffnung habe, daß keine Storung mehr zu erwarten sey, in dem Luxemburg, 7. Dez. Im hiesigen Journal liest man: G 1828. 4881 1ege as manches Reue tesen. roacge, Fnhaef trenchäce, Auszüg es hege man sich der Klagen und Gelübbe Vieler unter ihnen erinnert, als zum Grunde legen, uͤberzeugt, daß zur Wuͤrdigung der That⸗ die Buͤrgergarde ihren Dienst angetreten habe und hierin eine hin ,Am 2ten d. M. hat Herr von Huart, einer der Reprasentan⸗ b 8 8 1 schen, Erklaͤrungen, Instructionen, muͤssen wir als S. gelt en ve. sie behaupteten, daß der Herzog v. Wellington und Sir Robert Peel sachen eine naͤhere Beleuchrung nicht ausbleiben ders? bee. langliche Bürgschaft für die Rhe enthalten sey. Herr Jor⸗ zen Belgiens, die Aufmerksamkeit der Kaumer und das Mitleid Seit dern. hlche den der eften bhe tahehat aits vt immer ilar waͤre, was durch die Mittheilung sender⸗ sie in Bezug auf die katholische Emaneipation hinters Licht ge⸗ Diesen Morgen fand eine vertrauliche Sitzung der Staͤnde⸗ Dün seßte Forh binzu: die Staͤnde wuͤrden fortfahren, sich zu er⸗des Kriegs⸗Ministers für das deklagenswerthe Schicksal von vier 8 lelsgech E ““ nachgr seet, d e lich lich gewonnen ist. Anderes hingegen, was wir dem Buche von führt hätten. Es ist möglich, daß sie sich liber die Reform⸗Bill versammlung in Bezug auf die Vorfaͤlle des gestrigen Abends statt. kundigen, ob den Gesetzen genuͤgt und die gesetzliche Abndung ge⸗ uremburgern in Anspruch genommen, welche die Stadt vun wieder ans Licht getreten sind. Die manchen Lesern als hoͤchst merkwuͤrdig und neu verdanken hoͤrten

Hof d. gen die Uebertreter derselben vollzogen werde. Der Freiher or. Famt 2s e Belaltchen A Frage ist jedoch nicht ganz richtig, wenigstens kann das Wort Ver⸗ B. die Briefe Her 3 die des Koͤnigs 4 Der Freiher hre Familten verlassen haben, um in der Belgischen Armee zu] fasser hier nicht in dem Sinne gebraucht werden, in welchem das⸗ z. B. die Briefe Hertzbergs und die Antwort des Koͤnigs dar⸗ g 9 en, elch as⸗ auf, ist schon laͤngst durch den Druck bekannt. In Wahrheit, das

enneneemee 21 8 25 EAe“ 8

deh vereinigen; aber wir glauben nicht, daß dies über Fene t-6e - S. 1 Hof des Sitzungshau⸗ von Riedesel sagte: die Versammlut üsse darüͤb cj ein Amendement zur Adresse der Fall seyn wird. es begeben hatten, aͤußerten laut ihre Klagen uͤber gesetzwidrige 1525 agte; die Versammlung muͤsse daruͤber wachen dienen rc 8 3 itze seiner Red s oͤhnlich gi s fruͤl hei von Roßlyn ist 19 wie 8 CG Gewaltthaͤtigkeit, ließen sich aber durch 898 Zureden 8 Herrn das die, welche die Gesetze uͤbertreten haben, dem Arme der Ge⸗ üien 81 daß Secegt ehehee E b“ 878 . Auh ehee Wetanich is bthsen Anzahl von Vollmachten zu erlangen, die gegen seinen alten Buͤrgermeisters der Residenz und durch die Hinweisung auf die rechtigkeit nicht entzogen wuͤrden. Der Prasident erwiederte⸗ n sich zu überzeugen, 8666 EWöö üe⸗ oliti⸗ mehr die beiden jetzt erschienenen, lassen dem aufmerksamen Beschauer vier Baͤnden vorkommt, ließe sich bequem auf wenige Bogen zu⸗ Freund, Lord Grey, gebraucht werden sollen. Dennoch find sandische Fuͤrsorge beruhigen, um 11 br ware die offentliche Fe 68 S 1 8N hegcs der e ilkan Söhen d- 1 misch keinen zhe ser mneis dlar aich. das eee . ach egg⸗ een bnß s 5 7* 8 Sitzung erdffnet. Der Präͤsident kuͤndigte an, daß ein Ausschuß icherungen gegeben, bei denen man sich beruhigen koͤnne. Vollma ten der Militair⸗Chefs, auf denen die erantwortlich⸗ eigenthuͤmliche Weise sich se⸗ st oder eine Sachenfolge darstellt, nicht Die Politik der Europaͤischen Kabinette waͤhrend der Franzoͤsi 4 2 L ’. . 2 1 E 3 2* o 2 8 8 81 ; . . . —2. 1 vIIISb b ine S 3 jstoriker desse Sei isse (S. 5 F z 6 Franzöost 8 fest überzeugt, daß die Regierung und das Volk stegen wer⸗ ernannt sey, um die Stagts⸗Regierung um moͤglichste Beeilung Der ommissar aͤußerte hierauf: Die Staatsregiezsteit für die Erhaltung und Sicherheit des Platzes lastet, in der von böö“ und Historiker, dessen Geist und Wissen schen Revolutions⸗Kriege waͤre freilich ein Gegenstand, an 1e. en mögen ihre Gegner thun, was sie wollen. der vom Landtags⸗Commissair bereits angekuͤndigten Auskunft uͤber rung habe zu der hiesigen Buͤrgergarde das Vertrauen, daß ite vollkommensten und unverzeihlichsten Unwissenheit befindet. Herr E111314“*“*“ giebt, sondern boͤchstens von auch abgeseben von dem Versprechen neuer thatsaͤchlichen Auf⸗ Gestern fand in der Kron⸗ und Anker⸗Taverne eine Ver⸗ die gefrigen traurigen esegn, ene ersuchen; dieser Ausschuß besteht Ehrgefhl ünd ihre Vatenlendenwah welche sich so oft in den von Huart verlangt die Ausführung der Klausel des Londoner einem Buchmacher die Nede senn kann, der bandwertsmähtg eins chlüse, schon die bluaßtg Kunst der Geschichtschreibung sich zu aro sammlung der National⸗Union statt. Die einzige Person von aus den Herren Schomburg, Jordan, Eberhard und Pfeiffer. Die schwierigsten Lagen und Zeiten bewaͤhrt habe, Unruhen vonbenge Traktates, der von der Sicherheit der Personen, welches auch Menge vorfindlicher Stoffe äußerlich zusammenfaigt;. dbeig b wird zen Ehren erheben und neue geistige Ergebnisse darbieten konnte. den in der politischen Welt bekannten Männern, die sich dazu Verkuͤndigung dieser Wahl brachte die lebhafteste Zufriedenheit im wuͤrden, welche die bedenklichsten Folgen nach sich ziehen koͤnnten, ihre M inu dihr politisches Betragen ewesen seyn mögen denn auch die Beantwortung, welche fuͤr obige Frage üͤbrig bleiben Es käme darauf an, eine Mannigfaltigkeit zusammengehoͤriger und inefunden hatte, war Hr. Shiel, der die Noth⸗ Publikum hervor. Auf den Antrag des Herrn Dedolph wurde be⸗ Hr. Jordan: Es sey jetzt ein schwierigerer Moment, als je, um Meinungen und ihr politisches 2 rag gewes gen, kann, um vieles gleichguͤltiger⸗ und es kann keinen wesentlichen auseinandergehaltener, widerstreitender und doch zusammengenoͤthig⸗ Sv be mneetsam . 8 8 Ges 8 1 e No schlossen, die laufenden Geschaͤfte auszusetzen, damit die Mitglieder zu beweisen, daß wir fremder Huͤlfe fuͤr die Erhaltung der Ord⸗ handeit; als ob dieser von dem König⸗ Großherzoge noch nicht Unterschied mehr begruͤnden, sondern hoͤchstens ein Gegenstand oͤrt⸗ ter Elemente zu einem hoͤheren Ganzen zu ordnen, die eksam machte, den Gesetzen Gehorsam zu leisten, des Ausschuses sich sogleich ins Staats Ministerium begeben und nung nicht beduͤrften. Darum vertraue er, daß man alle Einfll⸗ aangenommene und von den Mächten noch nicht rattficirte Trak⸗ licher Neugier seyn, ob der Anhaͤufer und Uebertuͤncher dieser Mas⸗ des Stoffes darzustellen und zugleich wieder aufzuheben, indem ein 8 sterungen abweisen werde, welche den Geist des Zwiespalts hervot tat schon jetzt den Militair⸗Chefs von Luxemburg als Richtschnur sen so oder so heiße, oder vielleicht mehrere Genossen sich dazu ver⸗ nothwendiger Zusammenhang dennoch darin nachgewiesen wuͤrde.

und der Gesellschaft die katholische Association als Muster auf⸗ mit der Staats⸗Regierung unmittelbar benehmen koͤnnten; heute 48. 9 T b 1z erbeidie . int - si s rufen koöͤnnten. Was Naͤnner, welche die Verfassung, beschworeg uihrem Betragen dienen könnte. Was vermag hierbei die Dazwischen⸗ einigt haben. 1.“ Aber dies koͤnnte nur von hoöhen, geistigen Gesichtspunkten aus ge⸗ b Das Buch selbst will sich zwar das Ansehen geben, als schehen, wo die Gestalten sich einem allgemeinen Entwickelungs

. 4 RNachmittag um 3 Uhr wird der Bericht derselben in oͤffe 88 21 2 8 G 4 82 fentlicher 2 8,5 r. 8 9 0 8 7 2 2 9 1 Der Courier will in Erfahrung gebracht haben, daß Gene⸗ Sitzung erwartet. Her Präsident erklaͤrte, die Staͤnde⸗Versamm⸗ haͤtten, wollten, das wuͤrden sie koͤnnen, das wurden sie die Kras tunft des Belgischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten? 6 . vvvanalt G ral Bourmont sich in Svanien mit Bildung eines Corps beschäf⸗ lung werde Alles thun, um die Gemuͤther zu beruhigen, und fuͤr haben zu bewirken, trotz Allem, was geschehen sey; sie wuͤrden Nichts, weil der Traktat noch gar nicht eriftirt, so lauge die darfte man A111A1A464A“*“ doch we⸗ gange unterordneten, ohne deshalb minder die ganze Eigenheit ih tige, um von einer etwaͤnigen Reaction zu Gunsten der Bour⸗ die gesetzliche Ordnung in jeder Hinsicht wachen. Die vorliegende den Voͤrwand niederzuschlagen wissen, welchen man etwa derau Monarchen ihn nicht genehmigt haben und der König⸗Großher⸗ EEEEE11““ PenheFt h Preußischen Staats⸗ res Besonderen zu zeigen. Die Sache muͤßte natuͤrlich weit vor bons im südlichen Frankreich Nutzen zu ziehen. Das genannte Frage sey fuͤr unser constitutionnelles Leben viel wichtiger und von entnehmen wollte, daß diese Vorkaͤlle eine Quelle der Zwietracht zog ihn nicht ebenfalls unterschriehen hat. Herr von Huart möge Helc h Vo1111*“*“ Netokaiticst eegeisfen, nd sae ase galeh ent. Blatt bemerkt, daß es hiervon gar keine Notiz genommen ha⸗ großerem Umfange, als man sich vorstelle; Jedermann werde indeß fnegar ZE Sh 6s. 9 n nd986⸗p daher seine Ungeduld mäßigen In einer Beziehung aber thei⸗ eonh Dn geinf den unde s ”S— Anngehabe. weaea⸗ zufe hene ghsto èööe“ 5 8 1 aufgefordert, das anwesende Publikum mit einge en, di r ver hierauf, die Staats-Regierung sey weit entsernen, 8 . 1“ 1“ eine käme es hier gleicherweise an, fuͤr beide waͤre das Talent charakte⸗ ben de, suben Grund hätte, zu glauben, daß Phbesgkeit fuͤr die Benaa hen Rube Eeöö“ fernt, an ein solches Einschreiten, wie es 1g len wir den Unwillen des Herrn von Huart. Schande, ewige Zuverlaͤssigkeit zu verbuͤrgen haͤtten, wird geflissentlich ange⸗ ristisch treffender Abbildung kerforderlich. ö einig ornehme ersonen in England sich bemühten, denselben Mit der Verpfli es ne , eten fuͤr di 3 .sey, zu denken. Die unseligen Folgen des wa haft selts— Schande einer Regierung, die, nachdem sie die Luxemburger durch deutet. Diesem beabsichtigten Ansehen zu Liebe, als gaͤbe hier vollauf in den Ereignissen elebt und d durch hoͤhere zu unterstützen. Es wolle für jetzt diese P m82. Mit der Verpflichtung des neuen Deputirten fuͤr die Schaumbur⸗ edenen. Die unte gene ace wahrhaft seltsamen Mi Ab g g, die, xemburg 1 aleeg.e. Rerd nberg perfönlich die Farbe und W.““ Su en, getes gehandelt und durch hoͤhere würg keinen 2 iese Personen nicht näher be⸗ gischen Städte, Herrn Werthmuͤller, wurde hierauf die Sitzung ge⸗ geschickes, welches die Ereignisse von gestern Abend herbeigefüht betrügerische Versprechungen und durch die Aussicht auf eine Preußen insbesondere und Hardenberg versonlich die Farbe und den Geistesbildung zugleich uber Aie⸗ emporgeschwebt, der Fuͤrst von zeichnen, würde düeea 9 . nehmen, ihre Namen zu schlossen.“ b habe, werden von allen Theilen beklagt.“ glänzende Zukunft an sich gelockt, nachdem ste ihre Eide empfan⸗ E1“ wie die Fätfs h eeh 8 öö hebt B wie wir in den Zeiten seiner Kraft ihn uns vorstel nennen, wenn geichnete indt 8 faã 2 1 . 118 9 8 7 . 4 Piens 8 F1 n auch die Erzaͤhlung mit einem risse der Geschichte des Hauses en muͤ f ine solche Arbei nternomm ¹ 1 Ffrn e Bat lobt den Eneschun 8 eine 1nn 9 eza . ürfacgnedeen pervorzelracht, S b ’1“ hg. borh gen Ssitung e 8* s n Racth n hegke⸗ Beute des Elen⸗ Zohenzollern bei dem ersten Anlasse, wo der Name Har⸗ 11115“ Dasse bt den E Regierung, d ie lebh freg 1 gebracht, welch eversammlung wurde auf den von Hrn. Pfeiffer vorgetragene” und der Noth werden läßt.“ enb - ist, wird mit Sorgfalt die Vorgeschichte des fertige Gliede einem kuͤnftigen G inz ben sen e die Schiffe Dom Pedro's freigegeben habe. Lord Palmerston estern uͤberall sichtbar war, und deren nächster und oͤffentlichster Antrag des gestern ernannten Aus Fv. get g W“ 8 8 denberg zu nennen ist, wird mit Sorgfa e Vorgeschichte des fertige Glieder einem kuͤnftigen Ganzen nur einzuverleiben sey b 1— rd Pe 1 1 b 1 Ausschusses beschlossen, in dem au– 8 1 Mannes eingefuͤhrt, der diesen Namen so großen Geschichtsereig⸗- Selbst ei ewaͤhlter bes rer E di ellicheen habe sich mit eben so viel Takt als Grundsatz von den Ansprü⸗ Ausdruck in den Verhandlungen der Staͤnde zu finden ist. Außer⸗ die Staats⸗Regierung zu richtenden Ersuchen um Ausk ubch iss vit bac und um de nacnd (ch cvzfn einag. viner bettmascene, lih rondecsr Can wag ieze sch mahtg ice . 3 . I“ 1 4-1, a 9 skunft uͤbecte nissen verknuͤpft hat und nun auch deren umstaͤndlicher Auseinan⸗ einer bestimmten Richtun uͤrde an und fuͤr sich nichts sch en, die an ihn gemacht worden, los dem sprachen aber auch Deputationen des Magistrats und der Buͤr⸗ die Vorfaͤlle des 7. Dez fo Fr en: 1) 8 .“ 8 erleg ie sie hie 1 in bedeutende tc vein der bezeich! EEEöö656 . 1 om henachen eesece 179 gerschaft vor den betreffenden oberen Staats⸗Wehirven d Gg g hn⸗ V d,Nee egetfe celde Frchn 1““ 1) Sehe Florenz, 3. Der. Den letzten hier eingegangenen wie sie hier versucht worden, sein bedeutendes Gewicht “; die hauptwirt 2 ngen und Bes— iss 8 diese einer (Ge⸗ Militat jrir en Ser bosr-Il r. 82 2 ö18 8882 8 8 1 Oesterreich u eruhte o ließe auf die drihegage 5 F; Wheen auch darauf ange⸗ Uaseübeit e h lofsnisen velgezante galseedh lacgung weder Eötee geec herenlaang 818 A1 G . richten aus Pisa zufolge, ist in den Shenesee der Fa Es ist bekannt, daß 7 Fuͤrst heh.gt wirklich Denk⸗ darum nicht weniger sich auch an Preußen das Fanze glacktich on⸗ tragen diejenigen Personen, welche der Verletz v „Breear⸗ 3 11I“ 18 die Garde du Corps an der unsere erhadene Großherzogin danieder liegt, noch keine wuͤrdi keiten seines Staatslebens zu schreiben unternommen hat, knuͤpfen und von dieser Seite eigenthuͤmli fhellen. Allein hier 2 sich Verletzung der in der That, noch in der Befuͤrchtung) ruchbar geworden, welche fehl erhalten habe, in den Straßen zu patrouilliren, und zwar 1 Fäcefsge 1 see . 6 1 1— G dser Reitezbeg estung öes gagerllchen islbenn

Anwerbungs⸗Akte schuldig gemacht hätten, durch die Beamten ein Einschreiten 1b d - ; daß diese zum Theil in seiner eignen Ausarbeitung vorhanden, je⸗ zu kann eine untergeordnete Begleitung der aͤußerli f von solcher B n de 1— er S findliche G A- ane. Ar⸗ * onr; geordnet, Zegleimung der Anßerlichen diylewa⸗ der Krone vor Gericht gezogen würden. „Manhabe aber auf 2n Lnusgh der Stadt sbichef Heschassetben rfardensch e vestatasghe 11“ 88 Sitpabe Hegtaghlh In Bologna hat der Päpftliche Prolegat untern 2ästen dche im ean I enf gntern Knde, Fünedte Sertseeuns den ge Borgana, enn Ragbrrhn Hatum,unden Reeetaen 8-— diesen Vorschlag geantwortet, daß die Minister sich durchaus nicht aufrecht erhalten und die Handhabung der Ordnung um die Mätte zu welcher Zeits Kanonen mit Ne Lungen Recutsttonchan v. M. bekannt gemacht, daß in Gemäßheit einer vom Staats⸗ dieses ihm bbeeee EE1141A4““ 5 Ein Aanzes v“ ““ verpflichtet fühlten, irgend ein solches Verfahren einzuleiten, da des Tages, nachdem das Militair, mit Ausnahme eines starken De⸗ lich geladen) herbeigefuͤhrt und auf dem Friedrichs Platze lufge Sekretariat erlassenen Verfügung, die Vorlesungen an der dasi⸗ bet vernehresniegareiten sich gefallen lassen, wobei sein Pertrauen Kacsch wonag rast vesgeenea vnn,3e acgsesendech . es Jedermann freistehe, die Gesetze für sein eigenes Interesse in taschements am Palais, zuruͤckgezogen worden, der hiesigen Buͤr⸗ stellt worden seyen. 4) Wann zum ersten Male (dem Vernehme gen Universirät wieder eröffnet werden würden. Se. Königl. H. zu fremder Hand doch schwerlich der letzten Abfassung sich jemals ses aber vird isen dem ve lepaste Buche Fah 5 Anspruch zu nehmen, ohne deshalb des Beistandes der Regie⸗ berzarde anetements me che. den ganzen, Tag untir vrvI nach vor 7 Uhr) und auf welche Veranlassung die Aufruhr⸗Akl der Kronprinz von Baiern befindet sich seit dem 20sten v. M. ganz wuͤrde entschlagen haben. Personen, welche von diesen Denk⸗ rohe Thatsachen und aͤußerliche Angaben die Menge; veelcse ver⸗ ets, Patrsuillen und Posten uͤberall ge⸗ verlesen worden sey. 5) Aus welchen Gruͤnden man sich bewogell unter dem NMamen eines Grafen von Werdensels in Bologna. wuͤrdigkeiten naͤhere Kenntniß erlangt, stimmen in dem Zeugnisse arbeitung, bedeutende Ansicht, eingreifende Forschung und belebende

überein, daß solche sich durch klare und geschickte Darstellung und Beeenh muß man vermissen.

Damit

rung zu bedürfen. 1 3 genwertig war und schon durch den bloßen Anblick der buͤrgerli⸗ gefunden habe, die zu elnem bekannten erlauhten Zwecke versammel!t Men 8 ———;; 4 ärfe I Fr imdthi keit des 8 5 2 wohner wett⸗ 6) Welche Mittel angewendet worden seyen, um gemoß dem 8. nicht minder durch Schaͤrfe n 5 8 bigkett de Ur⸗ 1- wir nicht die Srobe hler belegen

Aus Madeira sind Briefe bis zum 18. Nov, eingegan⸗ chen Wafsengacht und ihrer Adheschen Beruhssung, und heimath⸗ Menge als in einem gesetzwidrigen Auflaufe befindlich zu behandelt

gen, welche das Gerücht von einer daselbst ausgehrschenen Res! liche Zuver cht einfloͤßes. A lassen der F

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