1831 / 362 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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““ 8 “““ 8 ““ 4 b1444“ 8 A 1111.*“ 2 11“ ͤ% - 1 1 bhafte B .2- H e gh— AA“ EI1I1uq“ er Wissenschaft und des Vermoͤgens umfassen. Wenn diese Motive] oͤrterungen seyn moͤchten, welche so viele Interessen einan⸗ Wer also sein ganzes Leben hindurch nur bemüht gewesen ist, seinen Auf diese Rede folgte eine lebhafte Bewegung. s der Herzog „Deputirten⸗Kammer. Die Sitzung vom 22. Dez.] Saale so groß, daß ar ißte Ihre dägencc ion zur Annahme der Kategorieen bewogen haben, so der IT. estellt 9 so Bar esben che ten aufgeregt haben. Geldkasten zu füllen, im Uebrigen aber sich um sein Land veu. oder bie Tribune verließ, empfing er die Glückwünsche des Marquis eröffnete Herr Daunoun mit einem sehr kusfiührlichen Berichte, von 1.eeIs 8 een, S s 8. 1“ dat dieselbe dagegen keinen Grund auffinden koͤnnen, um die in Nie war der Eintlang aller ehrenwerther Gesitnnungen nothwendi⸗ gar nicht gekuͤmmert hat, der kann seinem Tode ruhig entgegensehen⸗pon Dreux⸗Brézé, des Herzogs von Mouchy, des Grafen von worin er auf die Annahme des Gesetz⸗Entwurfes über den Ele⸗ irgend eine Debatte mit 263 15 Sii d em Paragraphen, welcher die 3000 Fr. an direkten Steuern zab⸗ ger als jetzt. Wenn es die Pflicht der Buͤrger ist, jeder in seinem er binterlaͤßt seinen Kindern ein sicheres Erbtheil. Wer dagegen sein Le⸗Fourtarvel und mehrerer anderer Pairs. Der Minister der mentar⸗Unterricht, jedoch mit zahlreichen und wesentlichen Ver⸗ 8 begen ZA lenden Buͤrger betrifft, enthaltene Beschraͤnkung zu billigen, durch Wirkungskreise die Regierung in ihrem schwierigen Berufe zu un⸗ ben allein dem Staatsdienste gewidmet, seine Gesundheit dabei zugesett, uswärtigen Angelegenheiten, der nach ihm das Wort änderungen antru. Der Minister des öf lich U 8 8 welche der Grundbesitzer, wie groß auch sein Vermoͤgen seyn mag, terstuͤtzen, so ist diese Pflicht nach einer jener großen politischen den Ruhm seines Landes hoͤher als Alles gestellt hat und arm, abn iff, bemerkte zuvörderst der beredte Vortrag des vorigen Red⸗ terrichts hielt 9 5 dre fentlichen Un⸗ Paris, 23. Dez. Der König ertheilte gestern dem Pair, on der Kandidatur zur Patrie ausgeschlossen wird, wenn er nicht zum Erschuͤtterungen, welche Throne umwerfen und das gesellschaftliche, mit dem Bewußtseyn die Augen schließt, daß er den Ruf eines Ehi⸗rgrift, deine beißende unb bittere Satire auf den j g w it di elt es für um so dringender, daß die Kammer sich Grafen von Saint⸗Aignan, so wie den Deputirten von Nantes, Richter bei einem Handels⸗Tribunale ernannt worden oder nicht sechs Gebaͤude, ja den Boden selbst, zuf dem es steht, auf lange Zeit renmannes und eines guten Buͤrgers mit in die Grube nimmt, der gers sey eGe lischaft und enth ü8 N ich a ini SI Zu⸗ mifst 13 Gegenstande baldmöglichst beschäftige, cls die Kom⸗ Privat⸗Audienzen. als die Duͤrftigkeit, wenn seinestand der esellschaft und enthalte zugleich einige Anklagen ge⸗ mission alle Haupt⸗Bestimmungen des Entwurss modificirt oder Der General Tiburtius Sebastiani, der mit einer Mission

IJahre in einem General⸗Conseil gesessen hat. Vielleicht ist es auch erschuttern, doppelt gebieterisch. Nicht immer ist dann das usam⸗ hinterlaͤßt seinem Sohne nichts 1 44 G ve⸗ s 1 zu bedauern, daß der von der Kommission der Deputirten⸗Kammer menwirken aller Feekanbe Eaac hinreichend, um die Gesell⸗ pbysischen Kraͤfte und andere Zufaͤlligkeiten des Lebens ihn bindern,gen die Minister, namentlich gegen den Präsidenten des Mini⸗ gänzlich gestrichen und an deren Stelle ein System eingeführt nach Brüssel beauftragt war, ist vorgestern Abend hier ange⸗

angenommene Census von 5000 Fr. Steuern nicht die Sanction schaft in ihre Fugen zuruͤckzubringen und der Regierung die Kraft in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Sieht man denn nichttzer⸗Raths, der darin beschuldigt werde, er habe, um am Staats⸗ habe, wodurch, seiner Meinung nach, die Verbreitung des Ele⸗ kommen. ¹ der Maioritaͤt erhalten hat, sondern von ihr auf 3000 Fr. berabge⸗ zu geben, deren sie bedarf, und die sie nur durch das Vertrauen der ein, daß, waͤhrend man auf solche Weise dem Menschen die troͤstendeluder zu bleiben, die Pairs⸗Kammer in eine falsche Stel⸗ mentar⸗Unterrichts nur verhindert werden würde. Auf den An⸗ Der Marschall Mortier ist aus Straßburg wieder hier ein⸗ seetzt worden ist. Wir waren sogar geneigt, Ihnen die Wiederher⸗ Gutgesinnten erhalten kann. Dieses Vertrauen ist sie besonders Hoffnung benimmt, in seinen Kindern fortzuleben, man ihm seine ung hineinziehen und den Pairs die Pille vergolden wol⸗ trag des Hrn. C. Dupin wurde inzwischen beschlossen, den Tag getroffen 8- 5 kellung des ersteren Census vorzuschlagen, uͤberlegten aber, daß von derjenigen der varlamentarischen Gewalten zu erwarten berech⸗ ganze Zukunft verbittert, alle seine Taͤuschungen zerstoͤrt und in ser⸗ Dieser Vorwurf sey ungerecht; der Präsident des an welchem die Berathungen über den gedachten G se Entwurf Der Präsident des Minister⸗R G ser nach der Ansicht Mehrerer unter uns obnehin schon zu enge tigt, deren spezieller Beruf es ist, zu erhalten und zu vertheidigen, nem Herzen den fruchtbarsten Keim an hochherzigen, und patriotz⸗en. ls habe einzig und allein das Interesse des Landes beginnen sollen, erst späterhi üb 9 besti eset⸗Entwurf 1 er Präst Iü. es Minister⸗Raths hat, wie man jetzt aus Kreis der Kandidaturen dadurch noch mehr beschränkt werden wuͤrde. zu unterstuͤtzen und zu befestigen. Sie werden, m. H, dieses Man⸗ schen Gesinnungen erstickt? daß man dadurch jene reine Flamme der onseils he bt. Ohnehin habe der vorige Red in M Thiers, Bericht p 8 Bu zu bestimmen. Herr den Provinzial⸗Blättern ersteht, am 18ten d. M. um 2 Uhr Aauch hat man uns bemerklich gemacht, daß 3000 Fr in einem großen dat der Versöͤhnung und Stabilitaͤt erfuͤllen. Das Land fuͤhlt das Vaterliebe, die Gott selbst in unseren Herzen anzuͤndete, fuͤr im⸗m Auge gehabt. Ohnehin habe rige K. ner, ein Mann Fnb „Berichterstatter über das Budget, kündigte hierauf dem Nachmittags folgende Depeschen an die Präsekten der Departe⸗ KCheile Frankreichs einen ziemlich bedeutenden Grundbesitz repraͤ⸗ Beduͤrfniß, zwecklose Kaͤmpfe zwischen der Vergangenbeit und Ge⸗ mer auslöscht? Dies waͤre also das Resultat der Weisheitzpon Talent und aufrichtiger Gesinnung, 818 ammer vor seiner Präsidenten an, daß er seine Arbeit am nächsten Montage im ments abgehen lassen: „Ich habe gestern den beiden Kammern fantiren, und daß die Zahl der Grundbesitzer dieser Klasse sich fuͤr genwart beendigt zu sehen, Kaͤmpfe, die schon zu lange dauern und fuͤr unseres vielbelobten Jahrhunderts? Auf diesem Wege wollteigenen Beweisführung durch die frühere Aeußerung gewarnt, Schoße der Kommisslon und wahrscheinlich schon am folgenden eine Mittheilung über den Verfolg der Lyoner Ereignisse und che und sein Bedauern einer anderen Monarchie Tage in öffentlicher Sitzung vortragen werde. Diese Anzeige erregte über den gegenwärtigen höchst befriedigenden Zustand dieser Stadt

ganz Frankreich kaum auf 3000 belaufen wird, wenn man diejeni⸗ die Gegenwart wie fuͤr die Zukunft gefaͤhrlich sind; es fuͤhlt das Beduͤrf⸗ man zu jener Vervollkommnung des menschlichen Geschlechte paß seine Wüns in 2 gen davon ausnimmt, welche die anderen Sen eer ge zur niß, jenen unheilvollen Spaltungen ein Ziel zu setzen, die dem Par⸗ elangen, die man sich bei jeder Gelegenheit als Ziel vorsteckt? Manund einer anderen Dynastie, als der jetzigen, angehörten. (Hier in allen Reihen der Versammlung große Zufriedenheit. An der gemacht. Diese Mittheilung wurde von beiden Kammern sehr

Kandidatur nicht in sich vereinigen; ohnehin ist diese Sum⸗ teihaß Nahrun eben und den Feinden der Ordnung und des iente nur noch seinem Lande, um Geld zu erwerben, und machte kte eine Stimme: Und dennoch hat er Ludwi ili Tages⸗Ordnung war jetzt die Fortsetzung der Debatte ü⸗ 1 8. 7 me das Sechsfache des Vermoͤgens, welches das Gesetz von Eigenthums verbrecherische eeaese die zwar aus dem Staatsdienste ein Handwer⸗ Muß bei einem so scac de Eid der Treue geleiftet.”“) Der 8 v. 66 Mönstern veaen- Rneaneer 814 88 Pbirnunfg zervoren und brachte in der Hauptstadt die günstigste dem Grundbesitzer verlangt, um in die Kammer der Volks⸗ gluͤcklicherweise unterdruͤckt worden sind, aber deren Wiederholung BGedanken nicht der letzte Funke der Vaterlandsliebe erloͤschen? Wehererer der Minister fort, habe alle seine Gründe und Beispiele Marschall Lobau das Wort wegen eines ersöntich Faktums D Nati 1 will wi von Reprasentanten zugelassen zu werden. Wse dem auch sey, nur durch die Eintracht der guten Buͤrger verbindert werden kann.] uns, wenn es jemals dabin mit uns koͤmmt!t.. Als Privilegiun h den, Priszip der Volks⸗Souverainetät und gegen die Juli⸗ Hr. Guizot habe namlich Tages 111“ ional will wissen, der Herzog von⸗Mortemart üunnd welche Summe Sie auch feststellen moͤgen, so sind wir Wie auch Ihr Beschluß ausfallen moͤge, m. H, er wird, wir zwei⸗ verwirft man die Erblichkeit, und doch schicken die Herren Devputir⸗gegen a 982 Gescht de Machbarl gege 98 8 1 69 eF 88 ö Parteien ge⸗ wolle nicht nach St. Petersburg zurückkehren und habe deshalh ddeer Ansicht, der Grundbesitz enthalte in sich selbst so viel Garan⸗ feln nicht daran, wenn er Ihnen von solchen Gesinnungen einge⸗ ten uns zugleich ein Verzeichniß von oͤffentlichen Aemtern und Wüͤr⸗ evolution aus der Feschichte eines Nachbarlandes ges höpft, sprochen, die sich g eich nach der letzten Revolution gebildet hät⸗ um seine Entlassung von dem Posten eines Botschafters am dox⸗ tieen und habe seiner Natur nach so viel Rechte, repraͤsentire so geben wird, in allen Gemuͤthern die Ueberzeugung erwecken, daß den, indem sie erklaͤren, daß diese allein mit der Pairs⸗Wuͤrde veraber dabei zweierlei übersehen: erstens, daß in eben diesem Nach⸗ ten und wovon die eine verfassungsmäßig, die andere aber revo⸗ tigen Hofe nachgesucht. 1— 828 vpiel Interessen, daß man weiter nichts von ihm zu verlangen brauche. Sie eine große Pflicht erfuͤllt haben.“ 8 8 einbar waͤren. Wird hierdurch nicht ganz eigentlich ein Privilegim barlande, England, die Volks⸗Souverainetät als politisches Dog⸗ lutionnair gewesen sey. Was ihn (den Redner) betreffe, der Der Königl. Gerichtshof beschäftigte sich gestern mit dem Wir wuͤrden es erklaͤrlicher gefunden haben, von den Beamten ei⸗ 18 begruͤndet? Und beweist dies nicht klar, daß man dasselbe der Palt eststehe, und zweitens, daß die Englische Revolution, die vierzi damals Mitglied der städtischen Kommission gewesen se o rozesse der vor mehreren Monaten verhaft chwei 88 g b 1 ma f 1; t ierzig 1 Mitglie sion gewesen sey, s zess h verhafteten Schweizer, welche etwa nur entziehen will, um es anderswo wieder einzufuͤhren? MaFahre hindurch das Land mit Unglück und Verwüstung heimge⸗ müssse er für seinen Theil die Bezeichnung: „revolutionnair“”“ zu⸗ damals für die Vendee angeworben worden sehn sollten; unter

nen Census zu verlangen, als den Grundbesitzern die Bekleidung In der Sitzung vom 22. Dezbr., zu wel dr sich w von Functionen zur Bedingung zu machen, die bisweilen mehr ein] 150 Mitglieder eingefunden hatten, berichtete zunächst der Graf hatte bisher eine Aristokratie der Pairie; man wird von nuffucht habe, mit der Juli⸗Revolntion gar nicht in Vergleich zu rückweisen; eben so wenig habe die gesammte Kommission sich mehr als vierzig Angeklagten hat der Gerichtshof zunächst acht

Breweis der Beguͤnstigung, als der Fähigkeit sind; besonders wuͤr⸗ von Portalis über den d an eine Aristokratie der Aemter haben. Ich sehe nicht eine gi ; 4 n09 ¹ . 5 28282 3 6 b z 1 er Kammer vorgelegten Gesetz⸗Ent⸗ 1 ei tellen sey. Mit der eigentlichen Frage, um die es sich handle, irgend einer revolutionnairen Handlung schuldig gemacht. err freigesprochen; der Königl. Prokurator hat gegen die Freilassun 83 79 d 7- den absehbaren weehten wenleraichpafle Nen bgs wurf wegen der Verhaftung der 9g S.c.e;. Huiid;⸗ Pon vseltsame Bn nämlich mit der über die erbliche oder die lebenslängliche Pai⸗ Guizot erwiederte zu seiner Entschuldigung, es sey nicht san von fünf dieser fesz ctsedn Ehneecs Flafpruch 4 das Amt verlieren koͤnnen, das ihnen die Thore derselben gedffnet die Berathungen über das neue Pairs⸗Gesetz. Auf der Mini⸗ erathen ist, wird fuͤr mich immer ein unerklaͤrliches Niätiü ie, habe der vorige Redner sich nur wenig beschäftigt; wenn Absicht gewesen, der gedachten Kommission einen solchen Vor⸗ Der Constitutionnel enthält den Anfang eines aus⸗ heat. Ihre Kommission schlaͤgt Ihnen daher vor, in dem §. 21 die sterbank befanden sich die Minister des öffentlichen Unterrichts, bleiben.“ Nachdem der Redner es getadelt, daß das Land in Mase derselbe allein in der Erblichkeit den Keim edler und großherziger wurf zu machen; er habe nur darauf hinweisen wollen, daß diese führlichen Berichtes des Herrn Bouvier⸗Dumolard über die am Schlusse befindliche beschraͤnkende Bedingung zu streichen. Wie des Krieges, der auswärtigen Angelegenheiten und der Marine. nicht uͤber dasjenige, was nach der letzten Revolution Seitens u] Gesinnungen finde, so vergesse er hierbei die alte und neue Zeit. Kommission von Anfang an die Revolution anders als er und Lyoner Unruhen. In demselben Blatte motivirt Herr die Charte von 1814, so setzt auch der vorliegende Entwurf der Herr Cas. Périer traf erst gegen Ende der Sitzung ein. Der befugter Deputirten geschehen, zu Rathe gezogen worden sey, in Nontebello habe sich auf dem Schlachtfelde ausgezeichnet, noch seine Freunde verstanden habe; er ehre den Charakter und das von Cormenin in einem ausführlichen Aufsatze seinen Vorschlag, Anzahl der Mitglieder dieser Kammer keine Schranken. Diese Be⸗ erzog v. Coigny eröffnete die Debatte mit einer Rede wider nachdem derselbe die Meinung ausgesprochen, daß Frankreich mißssehe er gewußt, daß er seinem Sohne die erbliche Paitrie hinter⸗ Betragen des Marschalls, der (wenn er sich nicht irre) seit jener die Civil⸗Liste auf 7 Mill. Fr. festzusetzen. stimmung it 1ne eschose Förer Fenzmmisflo heftig bekaͤmpft e den Entwurf. Er gab seine Verwunderung darüber zu erkennen, schnellen Schritten der Republik entgegeneile, fuhr derselbe al assen werde; dasselbe sey mit allen Helden der alten und neuern Zeit mit ihm eine und dieselbe politische Laufbahn verfolge. Die amtliche Zeitung für den öffentlichen Unter⸗ nebeehe Nhes 8 ch der Llauten Fach e-E. Zaß daß die Minister das Prinzip der Erblichkeit so leichthin aufge⸗ fort: Fe e. mich vs-Ps W 88 S's⸗ 4. 8 Posttes Zeit der Fall; eine geistreiche Aeußerung des Marschall Mas⸗ Niaach dieser Erklärung hätte man die Sache als abgemacht be⸗ richt versichert, daß von den 5000 Studirenden der hiesigen er Pates ins Maaßlose zu vermehren und durch den Mißbrauch, den ste geben hätten; eine der wesentlichsten Bedingungen der Reprä⸗ son 16 üelltuna vasere 896 ven gag sena finde hier ihre Anwendung; dieser habe nämlich einst zu trachten können. Indessen bestieg jetzt noch Hr. Laffitte, medizinischen und juristischen Fakultät höchstens 300 an dem vor der Hairemn thte vieiben kann, die ganze Institution zu vernich⸗ sentativ⸗Regierung sey die Unabhängigkeit der verschiedenen svuͤrde 15 1e ee sess che h hüe viellei 88 fragen, wann! einem Ausländer, der auf seinen berühmten Namen stolz ebenfalls wegen eines persönlichen Faktums, die Rednerbühne und einigen Tagen stattgefundenen Volksauflaufe Theil genommen en. Dieses Recht, sagten ste, besteht allerdings seit sechzehn Jab⸗ Staats⸗Gewalten; sonach müsse man auch der Pairie die ihrige erhal⸗ ich solches nicht schon vor 17 Monaten gethan, so sorürde ich an war und selbstgefällig die Verdienste seiner Ahnen um das erklärte zut großen Belustigung der Versammlung, daß, haben, 2. ren, und welcher Gebrauch auch davon gemacht worden seyn mag, ten, und dies sey unmöglich, sobald manihr ihre eigentliche Stütze, die worten, daß ich aus denselben Gruͤnden, die einen Soldaten vern, Vaterland herzählte, gesagt: „Sie thun recht, wenn Sie gleichwie Herr Lobau das „revolutionnair““ von sich abweise, er Aus Toulon wird unterm 17ten d. M. geschrieben: „Die man kann behaupten, daß die Anzahl, bis zu welcher die Kammer Erblichkeit, raube; bei dem persönlichen Charakter des jetzigen Königs lassen, im Augenblicke der Gefahr seinen Posten nicht zu vernf sich Ihres großen Namens und der Verdienste Ihrer Ah⸗ dasselbe für sich in Anspruch nehme. „Auch ich“, äußerte er, Generale Savary, Trezel und Trobriant sind heute hier ange⸗ o„hne Uebelstand vermehrt werden konnte, nicht uͤberschritten wor⸗ glaube er, daß auch die Abschaffung der Erblichkeit dem Lande sen, auch den meinigen habe behaupten wollen. Ich blie nen rühmen; ich aber bin selbst ein solcher Ahn.“ Wenn „war Mitglied der städtischen Kommission, habe an den Ereig⸗ kommen und werden sich in wenigen Tagen auf der Fregatte 8 * 28 ches die E che bildete ein Gezengewicht gegtn diesa⸗ eben keine großen Gefahren bieten würde, man müsss aber auch weil, wenn auch die Monarchie zu Grabe getragen war, Pman sich zur Vertheidigung des Prinzips der Erblichkeit auf nissen während der drei Juli⸗Tage Theil genommen und erkläre, „Arthemise“ einschiffen. Die Linienschiffe „Suffren“ und „Ma⸗ vaic S e. eeR he afe e. an die Zukunft denken. Das System der Kandidaturen schien doch noch ein Frankreich gab, an das meine Pflichten mis Eugland berufe, so dürfe man nicht übersehen, daß dasselbe daß Alles, was in dieser Zeit geschah, revolutionnair war. rengo“ und die Fregatten „Independante“ und „Vietoire! sind äald aufboͤren, eine Gewalt zu seyn, und zu eiuer bloßen Kommis⸗ dem. Redner eben so verderblich für die Autorität des Königs, 81 5 schulde mech nnesa 55 vee da in 1n mc dort zu einer Zeit gegründet worden, wo die Civilisation gegen Ich meinerseits fühle mich durch diese Bezeichnung, die so oft heute, mit einem Linien⸗Regimente und zwei Artillerie⸗ Com⸗ son werden, eine Gefahr, vor der man hesonders erschrickt, wenn als die direkte Volkswahl. Nachdem derselbe noch die Beweis⸗ sech selbst etwas heea, ich üble, daß 8% nicht langenn heute noch sehr zurück war, und daß die Frage, ob die Erblich⸗ gemißbraucht worden ist, gar nicht beleidigt, und verstehe nicht, pagnieen am Bord, nach Algier unter Segel gegangen. Mar⸗ man bedenkt, welche richterliche Befugnisse die Charte der Pairie gründe, die man gegen die Beibehaltung der Erblichkeit vorge⸗ einer falschen Lage vbleiden kann, die hinfuͤhro aller Wuͤrde ermuz keit einer der drei gesetzgebenden Gewalten des Repräsenta⸗ was man für einen Unterschied zwischen den Revolutions⸗ und schall Molitor ist, nachdem er über die hiesigen Linientruppen und exrttheilt. Allerdings koͤnnte die Beschraͤnkung der Anzahl große bracht, zu widerlegen sich bemüht hatte, trat der Herzog von gelt. In Frankreich vorzuͤglich muß man uͤber diese Wuͤrde eiftze tio⸗Staates unumgänglich nothwendig wäre, eine weder von der den constitutionnellen Männern machen will. Wollte Jemand National⸗Garden Musterung abgehalten und die Festungswerke AcbelstñpYͤnde nach sich ziehen, wenn die Graͤnze so eng gezogen Choiseul zu Gunsten des Gesetz⸗Entwurfes auf, den, meinte wachen, denn ohne sie kann man seinem Lande durchaus von keing Zeit, noch von den Menschen entschiedene Frage sey. Nachdem nach Beendigung einer Revolution auch ferner noch revolution⸗ besichtigt, wieder von hier abgereist.“ 2 wuͤrde, daß die bestimmte Zahl leicht erreicht werden koͤnnte; wenn er, die Kammer annehmen müsse, wenn sie sich nicht selbst den Nutzen seyn. Nach dieser Erklaͤrung fuͤhle ich mich leicht genu der Minister den der Deputirten⸗Kammer gemachten Vorwurf, nair seyn, so wäre er allerdings zu tadeln. Wäret Ihr aber 68 man sie aber 3. B. auf die Anzahl der Deputirten (also auf das Dov⸗ Todesstoß versetzen wolle. Nach ihm bestieg der Herzog von um noch einige Worte uͤber die uns vorliegende Frage hinzuzuttzdaß sle bei der Berathung über die Erblichkeit der Pairie durch nach den drei Juli⸗Tagen, wo Ihr den Grundvertrag ändertet Großbritanien und Irland. ““ veterter ehigen Iesahl zen Sececp⸗es den sHche onc 24₰ Fitz⸗James die Rednerbühne. en. Es ist mir unbegreiflich, wie die Waͤhler⸗Klasse sich gegen es Spezial⸗Mandate der Wähler gebunden gewesen sey, abzuweisen und Alles umssteßet, so verfassungsmäßig und quast⸗legitim ge⸗ London, 20. Dez. Ueber die erfolgte zweite Lesung der . ie Mazorit t Fhrer Kommission fand SedeSezse Rreue⸗ „Es ist immer peinlich“, hob derselbe an, „wenn man von sich ogenannte Privilegium der Pairie erheben konnte, da doch Fi Gusgversucht, fuhr er fort; allerdings erkenne Frankreich das von dem wesen, als Ihr solches jetzt dehauptet, so würdet Ihr nicht Lud⸗ Reform⸗Bill äußert sich die Morning-Post folgendermaßen: rung mehr Gefahren, als in der gegenwaͤrtigen Hestimptun der selbst sprechen soll; noch mehr aber, wenn man, wie hier, seine ei⸗ 8 ve so e ö wnsen h vorigen Redner verurtheilte Prinzip der Volks⸗Souverainetät an, be⸗ wig Philipp, sondern Heinrich V. gewählt haben. (Herr Ber⸗ „Die Vertheidiger der Constitution haben ein gutes Treffen ge⸗ 6 der 1 9 vA“ finde sich aber deshalb nicht in dem anarchischen Zustande, von dem der⸗ ryer: „Sehr wahr!“) Das Recht Ludwig Philipps besteht liefert, und wenn sie auch für den Augendlick durch die Zahl der

Cbharte. Man kann zuvoͤrderst sagen, daß der Mißbrauch m ene Sache zu vertheidigen hat. Bisher genossen wir bei allen 8 6 0. 549b 5 S n Bestimmung, welche 81, 9ℳ ülbaß 8 Fragen, die in dieser Kammer eroͤrtert wurden, der unbeschraͤnk⸗ men des Gesetzes zu sagen: „„ Wir sind Alles, und Ihr g selbe ein so schreckliches Bild entwerfez die Lyoner Ereignisse hätten viel⸗ kraft des National⸗Willens, kraft der Souverainetät des Vol⸗ Adgesandten der Faction überwältigt worden sind, so ist ihnen

zige die Anzahl der Pairs unbeschraͤnkt laͤßt, 9 Nichts!““ Ein zu 200 Fr. Besteuerter kann seinem Nä⸗ , vee- bei einer wichtigen Gelegenheit so weit getrieden worden sey, daß ee. e eaen unste schatdin n gn 8re Fa 8 der a8hs 18,209, ö 89 I. em hn mehr die Ohnmacht der Karlistischen und der republikanischen kes, kraft der Jult⸗Revolution, und sonach ist Ludwig Phi⸗) doch der endliche Erfolg gewiß. Die ungemeine Ueberlegenheit der 2 2 8 8 ine eng Hartei an den Tag gelegt, indem weder die eine noch die andere lipp eben so revolutionnair, als ich.“ (Lauter Beifall in den Gegner der Maaßregel in der Diskussion hat besonders die öffent⸗

man hoffen duͤrfe, er werde in Zukunft nicht wiederholt werden. 1 Du gehoͤrst nicht an meine Seite; zwar trennt uns nur eine ein Der Mißbrauch war in der That so groß daß er seine Abhuͤlfe in . Hfrs keen- Srg e n. ve. ineeheeenr zige Centime, aber dies ist hinreichend, um eine eherne Mauer imshe diesen großen Aufstand zu benutzen verstanden hätte. In der Reihen der Opposition.) Nach dieser Erörterung trat der Ge⸗ liche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wir nehmen keinen An⸗

2 8 Z ; 1 X. ee, die man als eine der Willkür preisgegebene Provin neral Jacqueminot zur Vertheidigung der National⸗Garde stand, die Meinung auszudrücken, daß der durch die siegreiche der Zusammenberufung der Wahl⸗Kollegien im Jahre 1827 voran⸗ vorbereitet, sich gegen diese Kammer ausgesprochen und sie im Vor⸗ man will, leuchtet mir vollkommen ein; 300 Pairs, deren Erisa Sgee., werde das Gesetz geachtet und 8 1- veüehenchen auf. er das e deseloen in allen Fällen, wo Hebatie der been Tage auf . Land hezardeFracze

A aus verurtheilt hat. Diese erkuͤ 1 G ins, veraehe ve . Shtr ser veeeen v,e in die rac1äs vee, Sesegegtängtnd scgens bet nash asch Fea e;; e ist, ag Ihr durch ein Gesetz abschasc Maaßregel gegriffen. Der Redner habe an der jetzigen Ver⸗ die öffentliche Ruhe und Ordnung bedroht gewesen, zu rechtferti⸗ Eindruck der Art seyn wird, die Constitution von der Gefahr, 1.““ , 1 4 mar ei allen Beweisen, die man ihr gegenuͤberstellen koͤnnte, taub zugleich aber 8 Mil⸗ Franzosen, die Euch nicht gut genug dündgfffassung besonders getadelt, daß man der Mehrzahl der Bürger gen sich bemüht, auch durch Zahlen erwiesen hatte, daß man den in der sie so lange geschwebt hat, zu befreien. Die Mitglieder

das wahre Heilmittel gegen die Gefahr, die man be ürchtet, liegt 5 . 8 5 ünsc sich Gluͤ ückt si 8 Z 5 9 zrs fabr⸗ f 4 „hzu bleiben, sondern sogar in diesen Beweisen nichts als Aus⸗ a. Staube lassen, Und hierzu wuͤnscht man sich Gluͤck, drückt das Wahlrecht vorenthalte, und stelle alsdann die Ertheilung National⸗Gardisten keinesweges den Vorwurf machen könne, daß der revolutionnairen Verwaltung und die verpflichteten Mit⸗

und der zugleich beweist, daß diese Gefahr keine wirkliche ist. Da⸗ g. ; 28 egenseitig die Hand, umarmt sich, und eg eines Prfbat⸗ Fnteresse in erbc⸗ ge9ge lebe. di. Gleichbeit;““ 8n v 5ö. des allgemeinen Votums auf. Dies sey offenbar ein Fortschritt sie im Dienste nicht pünktlich wären, schloß er seinen Vortrag glieder des Unterhauses, welche ihre Sitze durch den Ver⸗

gegen wuͤrde die Beschraͤnkung der Anzahl der Pairs eine ungeheure 4 B 8 8 Gefabr⸗ mit sich sahren. Wenn diese Zahl einmal vollstaͤndig waͤre, g er EEbE1—15.5— sich denn nie die Augen oͤffnen? wirst Du es denn ewig zugeben⸗U in dem politischen Bewußtseyn des vorigen Redners, zu dem mit folgenden Worten: „Fort also mit jenen gehässigen Beschul⸗ kauf der Ehre, der Freiheit und des Gewissens erlangt haden, wie wuͤrden die Koͤnigliche Gewalt und selbst die andere Kammer Charlatans Di hernge sehag und sich uͤber Dich lustig maches man ihm Glück wünschen müsse, denn er (der Minister), der seit digungen, die zu nichts Gutem führen können! Fort mit dem mögen noch immer den Ministern ankleben und nach ihren

sich gegen die Anmaßungen der Pairie vertheidigen koͤnnen? frige; uns will man die Verantwortlichkeit fuͤr die Folgen Will beweisen, d ichtig die Gleichheit liebe, 0 1— i 1 1 ich Befehlen sti ihre S dennoch ei ödtli v“ ℳ; eines Beschlusses aufbuͤrden, von welchem Leben und Tod der Pai⸗ man beweisen, daß man aufrichtig die Gleichheit liebe, langen Jahren alle parlamentarische Vortrage des Herzogs lese und Argwohne, wo er Bürger trifft, die sich gewissenhaft und redlich efehlen stimmen ihre jache hat dennoch einen tödtlichen 8 Die Charte hat in ihrer Voraussicht das Gleichgewicht zwischen rie abhaͤngt. Gewiß darf man auf unsre Uneigennüͤtzigkeit -ee⸗ lege man den Deputirten die Pflicht auf, das gehaͤssige Wabl⸗I ftudire, erinnere sich nicht, ihn früher für die Ausdehnung des Wahl⸗ der Vertheidigung der Gesetze und des Gemeinwohles widmen! Stoß erlitten, von dessen Wirkung ste sich nie erholen wird.

.““ denhee e, uh B-nelans grc, g e eehe deh llen sern Patriotismus rechnen; wenn ich aber auf so viel Schmaͤhun⸗ nopol 59 nschaftsn⸗ .“ wes jeder W 8 den Genuß nchts sprechen gehört zu haben; offenbar habe derselbe des all: Die National⸗ Garde wird immer bleiben, was sie uns bisher Wie matt, wie schwach, schaal und geistios waren die apo⸗ gegeben. Die Deputirten⸗Kammer hat die Bewilligung der Steuern gen ein so großes Vertrauen folgen sehe, so wird man es mir wohl Freecgerehes Feshen cheint; ech wirspe h en a8 , gemeinen Votums nur erwähnt, um auf die Trefflichkeit der al⸗ war: eine eherne Mauer, an der alle Versuche des Factionsgei⸗ logistischen Reden der ministeriellen Redner, durch welche in ihrer Gewalt und kann allein durch dieses Mittel den Anmaßun⸗ üccht G vehtec⸗ weßhmn 5 nlegs ts g. deeichhan ar⸗ einen Fall⸗ Sinn kommen, die Privilegien dieser Kammer zu vereheentaeg un Generalstaaten aufmerksam zu machen; es sey aber allgemein stes scheitern werden. Stolz auf ihre Bestimmung, wird sie die⸗ sie die zahlreichen und wichtigen Veränderungen, die etrachte, der un 2 egt wird, um die Volksleidenschaften auf⸗ es wird endlich eine allgemeine Repraͤsentation der Interessen! bekannt, aus welchen Elementen diese Generalstaaten, die man selbe unter allen Umständen würdig erfüllen, sollte sie sich auch mit „der Bill, der ganzen Bill, nichts als der Bul“ vorge⸗

gen der Krone widerstehen. Die Regierung kann die Machtuͤber⸗ 1 idi schreitung der Wahl⸗Kammer mit einem Aufrufe an das Land er⸗ zuregen, falls wir das Gesetz verwerfen sollten, oder um uns in der Landes statt der unaͤchten geben, die wir in diesem Augenblicke jett als das Resultat des allgemeinen Votums und somit als neuen Vorwürfen, die sie nur vetrüben, nicht aber entmuthigen, nommen worden sind, zu vertheidigen suchten, im Vergleich zu

wiedern und eine feindliche Majoritaͤt in der Pairs⸗Kammer durch wahren dffentlichen Meinung zu stuͤzen, insofern wir dasselbe an⸗ . 5 1 1 ichs hi be⸗ Rechnen Sie in dieser Bezi ie den früheren wilden und ungestümen Angriffen gegen die Con⸗ S 8 1 naͤhmen. Andrer Seits wird das Falsche unserer Lage durch die Dies war es, m. H., was ich Ihnen uͤber die vonden wahren Ausdruck der Gesinnung Frankreichs hinstelle, be⸗ ausgesetzt sehen. echnen ie in dieser eziehung auf sie, wie den fr w gestüͤ⸗ gri gegen cie Con 8, 18 öö Füen. rw Babh seltsame Stellung, die das dza . Sansc selbt 9 deser c 9ee gende Frage zu fagen hatte. Es war mir weniger darum z te standen hätten; es sey bekannt, wie weit ihre Macht gereicht auf ihren Chef. Beide haben schon Gelegenheit gehabt, sich zu stitution und gegen alle diejenigen, weiche kühn genug wa⸗ dem Throne und dem Lande gegen diese Mazoritat, so aufruhrerisch nommen hat, noch erhoͤht. Es ist gleichsam, als ob man uns sagte: Aner Sache, die ich, nachdem die Regierung selbst sie aufgegelt und welchen Einfluß sie auf das Schicksal des Landes ausgeübt zeigen, und das Band der Llchtung und des Vertrauens, das ren, dieselbe zu vertheidigen. Das Nachlassen der Energie in ste auch seyn mag, noch uͤbrig: Der König und die Deputirten⸗ „Ziehen Sie sich heraus, so gut Sie können; seyen Sie erblich oder fuͤr verloren den Sieg zuzuwenden, als die ungerec⸗ehätten; Jedermann wisse, daß sie nur das Phantom einer Regierung sie umschlingt, wird ihre Kraft und ihren Muth nur noch Bezug auf die Reform⸗ Frage innerhalb des Parlamentes Kammer muüͤßten entweder sich von ihr Gesetze vorschreiben lassen, nicht seyen Sie Pairs, Senatoren oder gar nichts; Alles ist gut, Vorwuͤrfe zuruͤckzuweisen, denen diese Kammer schon so lange aegewesen seyen, auf die der Hof gar keine Rücksicht genommen habe. verdoppeln.“ Herr Mauguin, der sich nach Herrn Jacquemi⸗ steht völlig im Verhältniß mit der Abspannung, außerhalb dSddder sie muͤßte gewaltsam gebrochen werden. K bei einer insofern nur das Gewitter, das sich uͤber Ihren Haͤuptern zu ent⸗ esetzt gewesen ist. Ich glaube, daß ich beute zum letztenmale „J ,7 so schloß der Mini in di eit öchte tvernehmen ließ, meinte, daß, wenn die Minister sich oftmals des Hauses. Und welches war die eigentliche Frage, die 6 1) Sern e. ver. Eenn. 8. uj fn. 2 aeer men Aoeiner laden droht, die Regierung nicht zugleich mit zertruͤmmert!“ Aufmerksamkeit und Nachsicht fuͤr keinen wuͤrdigeren Gegenstamd „,Ja⸗ m. H.,“ so schloß der Minister, „in diese Zeiten m not verne . * 8. büt b lba Besetag Morgen durch das Uutert 8eee. eden E vdes, Feolden⸗ 1c agen Jhnen lanen venbten Laleufe saͤner Nede iprach der Herzog seine Anspruch nehmen konnte: es si das Lebewohl, das ich meinen †¼ man uns gern zurückführen; und durch welches Mittel? Durch beschwerten, daß sie von der Redner ühne herab angeschuldigt am Daß Lorn c. dfatze der Bill bei 29 vor, mit . m h orliege 88 utwurfe zu erklären, die Ueberzeugung dahin aus, daß die Kammer in ihrer gegenwaͤrtigen legen sage. Wundern muß es mich aber, daß die natuͤrlichen T eine Appellation an das Volk. Merkwürdig genug stimmt der würden, die Opposttion ihrerseits dergleichen Anklagen nicht min⸗ wurde? Daß es dem Grun atze der Bill beitritt, wird man sa⸗ 1 s- Entwurfes eeec ase ne g as 883 58 4. Zusammensetzung auch die strengste Untersuchung nicht zu scheben theldiger der Krone den Feind nicht sehen, der sich binter Redner in diesem Punkte mit den Organen der ganz entgegen⸗ der ausgesetzt sen; so habe noch Tages zuvor Herr Guizot ihn gen. Dies ist nun unter der Bedcngung wahr, daß die Bill tei⸗ Flgkeit zur Pairie durch 32 eset Feine“ . drauche, indem kein Pair in derselben sitze, dessen Erhebung nicht ser Frage der Erblichkeit verbirgt; daß sie nicht erkennen, gesetzten Partei überein. Eine solche Appellation, dessen Re⸗ und seine Freunde geradezu einer revolutionnairen Tendenz be⸗ nen anderen Grundsatz hat, als den einfachen Vorschlag, daß ir⸗ 1 den ͤnnen. Diese Bestimmung schien ung in ihren Folgen so der Versammlung zur Zierde gereiche; er nannte in dieser Bezie⸗ der Angriff auf diese Kammer zugleich ein Angriff auf sultat man nicht kennt, ist nur ein Mittel neuen Aufruhrs schuldigt, während Herr Dupin d. Aelt. vor zwei Tagen zu ver⸗ gend eine Reform⸗Maaßregel wünschenswerth ist. Wenn der 1. g 9 Koͤnigthum und auf die gesammte Gesellschaft ist. Ja, m. H., mund neuer Verwirrung. Aus diesem Grunde dringt man stehen gegeben habe, die Opposition scheine durch ihre Angriffe Ausschuß des 5 S se aes ghcenathaner Sneh zu Werke geht, als es die Minister gethan ha⸗

wichtig, daß wir sie zum nsta r bung die Namen Montebello, Lanjuinais und Boissy d.Anglas. chtig, daß sie zum Gegenstande ernster Pruͤfung machten könnte“, fuͤgte er binzu, „diese Nomenklatur unendlich ver⸗ ganzen gesellschaftlichen Gebaͤude droht der Fha ee⸗ wenn. auf diese Maaßregel, und aus diesem Grunde verwerfen gleichsam absichtlich dem Kaufmannsstande Schaden zufügen zu tigen Maaßregel

1 Es giebt in der Gesetzgebung der Voͤlker nur ein oberstes Gesetz, 3 . 8 8 b b G roͤßern 2 Krone, die es beschuͤtzt, und das Eigenthum, das die Grundl 1 . G Fdes. B. * v. ven gemeisacge ehülfaben 1 der Ratbmeszigee t. Begsecg⸗ ung sesedtms Besant Prnen, ee rga ., neeh, desselben ist, von hest und demselben Schlage 8,26e1n 88 sie. Doch will ich die Absichten des Redners nicht wollen. Der Redner ʒüa hierauf v auf die de b 72 e 882 8 jebige 1.. 15 ¹ wͤrde in Geset, sendern der Um urz netergsetze, venae in⸗ Föhrie 98 mnfitgench dseser Kaumer zu sehn, manem vefsdnͤtichin Uhed gfast hemte S n Fchene⸗ en e a FG 8 1 ener Shunde ncs Jüe ece eaeeesanssest aüche 8 G er sich 5 SS cbet⸗ nicht nützlich denn wir können es nicht einsehen, daß irgend

. e.. au. erdie ein h b Fie egen, e Regierung wird außer Stande seyn, 8 btur 8 I& G Heen 6 re je mögli 1e che, d9, 9, gt ie dennaem e gan 8 Fazfbnen vc,e Ahnen bestaͤndig den Sieg an seine Fahnen zefesel und bezahlte Theile der Versammlung.) Schon sind die Gemuͤther von die tischen Theile seines Vortrages zu folgen hatte und die gefähr⸗ erwähnten) Schreiben des General⸗Advokaten Tarbé und des seyhn Söeg thäͤlt Folgendes: „In der Morning⸗Chro⸗ berHen i,as leh rs daher sets die Aletet in sich daben⸗ die zuletzt mit seinem Leben die Gaftfreiheit, die sein zweites Vater⸗ Todes⸗Gedanken durchdrungen, und wenn der Keim des Repuliche Seite desselben genugsam bekämpft zu haben glaube, so Chefs der Stadt⸗Polizei Carlier nicht als Gegen⸗Beweise gelten Der Courier n bün 1 oc nra⸗ n 5 Mivembü ro⸗ Ierrgerisc des Landes zue beirsedigen; es kann nicht sich und uoch. land ihm bewilligt hatte. Wohl weiß sche daß in einer Zeit, kantsmus sich noch nicht anig entfaltet hat, so feblt es gewiß n wage ich zu hoffen, die Kammer werde in dem Benehmen der lassen wollte, indem jener bri dem betreffenden Prozesse vor den niele liest man einen Actikel über die Ursachen en igperd gen⸗, wie die jetzige, Dienste, die vor hundert Jahren geleistet wor⸗ an Maͤnnern, die eifrig bemuͤht sind, ihn zur Reife zu bringen, -Me Regierung nur den Wunsch, dauerhafte, mit den Bedürfnissen des Assisen Vertheidiger des Ministeriums gewesen sey, dieser aber, welches in Irland herrscht; wir bemerken aber dagegen, daß die Da der Red⸗ Klagen der Irländer so zahlreich sind, daß auch die beste Regie⸗

wveniger die Zukunft binden; es bindet Alle, Unterthanen und Fuͤr⸗ di äbrlich 6 für Mone sten, den Koͤmnig wie die Nation, nur sich selber nicht, denn dadurch den, nicht besonders hoch angerechnet werden, und doch sollte nerz; die une so gefaͤhrlicher sind, als sie sich vorlaͤufig noch fuͤr Mom Landes im Einklang stehende, Institutionen zu gründen, erblicken und als Beklagter, keine Stimme haben könne. s dete wuͤrde es sich außer Kraft setzen. 1 2 das füͤr Frankreich vergossene Blut immer zaͤhlen; die Kugel, die chisten ausgeben; ihre wahre Absicht blickt aber bei jeder ihrer Handlut so llen.“ ührli sca die Unge⸗ rung ihnen nicht allen abhelfen könnte. Mehr als die Hälfte der⸗ ü sich außer Kraft setze Ohnehin wuͤrdz es ein vergeb „re gen durch; uͤberdies aͤndert man schwer seine 889 dem vorliegenden Gesetz⸗Entwurfe ihre Zustimmung ertheilen. ner sehr ausführlich zu werden anfing, so stieg 9 selden sind nicht wahrhaft begründet, aber da wirkliche Uedel vor⸗

Rahrs nternehmen seyn, wenn die Gegenwart die Zukunft binden meinen Ahn, und diejenige, die den Herzog von Montebello traf, 1 Gewohnheiten, und ma⸗ Fitz⸗JI . it j 8 licke und machte ch h seyn/ G 8 e Zukunft binde man 15 Jahre lang Komoͤdie gespielt hat, so thut man es auch se ach einer kurzen Entgegnung des Herzogs von Fitz⸗James duld der Versammlung mit jedem Augenblicke 8b . senben sinn wird es den linruhestftern deicht, Umbalen zehen

mollte; welche Gewalt besitzt sie, d 2 waren heide von Eisen und sollten also auch in der Wagschale der . 1s ichkei . h immi euf Eine ] 83 die dosäger geget Fecele 1n Chtct nge t den Lanse 1. von gesichee Gewichte n-. Man b eht nar, S 8'8 882 .N L. e Sar. äxö 18 vnne lase⸗ hefenanias⸗ Nafc 1b gte aedit angebliche Neßörzuche zu erregen; und es ist das beste Mittel, der ““ 8 iti A / 3 4 2 1, .,4„ 92, r - p r Fo r d LAuf

16 theilen wollte, deren dieses nicht bedarf; sie wuͤrde ohnehin, Sts(cgter dee ahsschmacktes, sed. 11 h bs 8* vevve gesage) daß Fri. 1vSeen Zene;. 8* e e bei bi. so wichtigen ,n seine s. ea. ö e de a, erha eh⸗ 18 Fier, daß Irlänbis chen Volke Uber die praktische Wirkung eiuer Vermitte⸗ hwie im vorliegenden Falle, den Uebelstand haben, daß sie ein Gesetz, nicht, weil die Republik dahi enchtet wep. d wößg ert mich des Heils sey. Ich kenne diesen Deputirten nicht, nicht einmal u her sm. Fachdam Seesen alle die Macheheils su vegtertzäßt x he lung zwischen ihm und dem betrübten System, unter weichem es eeeeheh defsch Erhanktuang von Wicht beschränten, und ein Geund⸗ Seorechte reichen sich Ftcc dentsfe tecn Ppbaes n t vnt Anschen, und babe nie in Verbaltnissen mit ihm gestanden. Seh hervorgehoden, die seiner Ansicht nach mit einer bloß lebenslänglichen er sich schon seit einer Piessehage ec so lange geseufzt hat, die Augen zu öffnen. Die Ernennung

1 8 0 vöülc Pairie verknüpft wären, schloß er in folgender Weise; „Die Erblichkeit aufrecht zu erhalten. Hr. enes Ausschusses zur Aufsuchung der besten Mittel, um das

eMajorirat Ibrer Kommission bat aber geglaubt, dieses Recht sich von dem Gedanken durchdrungen haben wird, daß es abge⸗ . gen, ugd. wir gehen don, 15 der Pairie ist ni iger i 3 jeder⸗ ie Si und ga ; 1 ifl ei che S von einer allerdings uͤberfluͤssigen, aber eben darum gefahrlosen Be⸗ es noch hundertmal abgeschmack⸗ 1 ic⸗ cc ge. ris. li 1 v. Ludre: es muß kem schlafender Ausschüß sehn. eun wir die Verei⸗ stimmung keine Anwendun 14* bie ersteren werde eee 93 ter sey, von Vater auf Sohn des Rechtes zu genießen, die Gesetze voll⸗ gegne⸗ Er hat mich uͤberzeugt, ich gestehe es; warum hat ne da glauben, daß man einst wieder darauf zurückkommen könne; Redner bei seinem Rechte . 89 sbecbazfr Die Oppo: nigung mit Irland befestigt zu sehen wünschen, so müssen wir auch die Regierung seine Lehre benutzt. Noch waäͤre es es ist nicht so leicht, ein Gebäude wieder aufzubauen, als es „Diese Parteilichkeit des Präsidenten i 1 grg2 estg vecm dehettas Gute zu thun und alle gerechte

und schlaͤgt deshalb vor, dieselbe beizubehalten. Hiermit, m H., Leben zu lassen, im Namen derselben Recht zu sprechen, die oͤffentlichen b 8. G ; 1 daß man ihnen in dil Ausgabe Fhrer Kommisston zu Ende, und die Ihrige beginnt⸗ emter zu besetzen, die Land⸗ und Seemacht zu befehligen, Koͤnig dazu; sie vertraue dem gesunden Sinne des Volkes. un abzureißen, und eine Reparatur ist unmöglich, wenn schon die sitions⸗Mitglieder können eben so gut 7. geg⸗ in goßer Ursache zu Beschwerden hinwegzuräumen, als es die Unruhe⸗ u seyn. Die Erblichkeit der Krone haͤngt nur noch an einem Fa⸗ koͤnnten noch alle Steuerpflichtige frei ihre Wuͤnsche und Hofnu Grundlagen desselben untergraben sind. Baut man späterhin Gehör schenke, als die Deputirte der Ge1n E Fraben nesach find, e SFren gegen die Gesetze aufzureizen.“

Gern haͤtten wir Ihnen dieselbe durch Vorlegung eines weniger b d 1

1“ aͤndigen Ergeb vag en, die Republik ist vor der Thuͤr. Die W bezei gen aussprechen. Truͤge die Republik den Sieg davon, so wuͤns neu wi 6 i; te Hr. Mauguin seinen ben 1 Be“ 11“ mes. Penmer als einen. Feesän hasen 1 üch net ere. Cere⸗ seon, die hainar Bersammuangen usamm der Ferenet ”n 8.eehes, hengenne be auch ber b 882 * Uensstern Farn ven Deh e geasg n eate bececr Setenehwarcn demselben Geiste der Versoͤhnung und Uneigennuͤtzigkeit, der auch M er Meinung, daß die Belohnung fuͤr die dem t/ G ch alsdann ae nicht gezwungen werden mögen, die Dauerhaftigkeit des Gebäu⸗ Aufschlüsse insoweit sie die angeblichen Anwerbungen de 8 Jahre 185 ie Einf laut

b For⸗ Berathungen leiten wird, angestellt zu haben. Wenn unsere Lande geleisteten Dienste erblich seyn muͤsse; die heutigen Doktoren Sicherheit aussprechen duͤrfen, und es waͤre weder die Ihrige, c- enr. Ppe.. . ae n,7 . lgenden Tage sollte ter betrafen zur TageLordnung überging. Es sollte vorzulegen. Im Jahre 1824, bevor die Einfuhr erlaudt war, Ansichten getheilt waren, so hegten wir doch, wie dies auch bei behaupten aber, daß Beide hiervon nichts verstanden haͤtten, daß man die meinige. Ich bin zu Ende. Gott moͤge Sie aufklaͤren 30 die Fwachang fart zu erlangen. mefolgenden Tage e Verathun über die Proposttion des Hrn. v. Cormenin waren in Macclessield 295,000 Weberstühle in Bewegung, da⸗, Igbhnen der Fall seyn wied, den einstimmigen Wunsch, daß diese wohl die Thaler seines Vaters, nicht aber seinen Nubn und den Feankreich retten! Dies war immer der erste Wunsch meines 8 gh. wersen. Die zunächst einecrn,benan engne über di kung der hohee gegen st dies jent nat mt 170,196 s1ühte dce annn Jeher

8 8 9%¶Redner sind d bschaffung des Gesetzes über die Pensionirung 1 G V äfti sen es ist der 8. den herab 2 edneenn. er eoheh von Broglie und der Marquis von wegen Abschessan *. 898”9b Indessen war die Aufregung im Pehre 1824 waren 10,229 Arbeiter beschä

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SZSichtigen und feierlichen Debatten der letzt Lohn seiner Dienste erben koͤnne. Dieser Gedanke ist wuͤrdig eines L1 ch ette Nachball von Er Zeitalters, in dem das Gold der einzige Götze ist, dem man vopfert.

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