1832 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

18. Nov. 1814 revidiren; es gänzlich abzuschaffen, würde aber immer ochst ded 1 5 sondern bestimme vielmehr verschiedene Fäͤlle, wo eine Abweichung von demselben zulässig sey. Hr. v. Tracy außerte sich in dem Sinne des Hrn. Parant; er bemerkte, daß er im Jahre 1816, wo er auf dem Lande gewohnt habe, mehr als einmal Zeuge gewesen sey, daß bedürftige Landbewohner zu

schweren Geldstrafen verurtheilt worden wären, weil sie am Sonn⸗

tage gearbeitet hätten, und oftmals habe ihr ganzes Verbrechen darin bestanden, daß sie bei einem drohenden Gewitter vom Felde die Garben eingebracht hätten. Herr Levaillant bekräftigte diese Aussage, die in einem Theile der Versammlung große Ver⸗ wunderung erregte. „Das Gesetz vom Jahre 1814“, fügte Herr von Trachy hinzu, „verletzt aber überdies auch noch ie Gewissensfreiheit, die wir alle ehren müssen, weil es nichts Heitigeres als sie giebt. Und warum wollten wir eine nützliche Arbeit, wenn sie an sich unschuldig ist, deshalb be⸗ strafen, weil sie an einem Sonntage verrichtet wurde? Hat nicht ZJedermann das Recht, alle seine phystschen und moralischen

Kräfte anzuwenden, um für seinen und den Unterhalt seiner Fa⸗

milie zu sorgen? Wir haben übrigens nicht zu befürchten, daß 1 1 Se-S⸗ 8 man 365 Tage im Jahre arbeiten werde; das Besuchen der

Kerchen ist in Frankreich allgemein gebräuchlich, und überdies

sehrt der gesunde Sinn einen Jeden, daß ein Ruhetag in der Woche nothwendig ist. Warum will man es aber dem Arbeiter verwehren, st Herr Roul verlas verschiedene Bestimmungen des Gesetzes vom Jahre 1814, wodurch Ausnahmen von der Regel zestattet werden; er bemerkte überdies, daß die höchste Geldbuße in Contraventions⸗ Fällen nur 5 Fr. betrage. Herr Dupin der Aeltere ließ sich sehr auesführlich gegen den Antrag des Herrn Portalis vernehmen. So lange die Welt stehe, bemerkte er, habe es Fetertage gegeben, und zwar nicht bloß aus religiösen Rücksichten, sondern eben weil es unmöglich sey, vom 1. Jannar bis 31. Dezember unausgesetzt zu arbeiten; hätte ein Volk daher auch gar keine Religion, so mwürde es nichtsdeftoweniger Feiertage haben; wollte man auch das Gesetz vom Jahre 1814 abschaffen, so würden deshalb nicht minder die Bestimmungen des Civil⸗Gesetzbuches fortbestehen, wonach an gewissen Tagen die Gerichtshöfe keine Audienz hiel⸗ ten, kein Protest eingelegt werden dürfe n. s. w.; zu den Zeiten der Republik habe man die Freiheit anders verstanden; da⸗ mals seh die Feier der Dekadis nicht bloß unter Androhung einer Gefängnißstrafe, so wie einer Geldbuße von 300 Fr., ge⸗ boten, sondern es sey zugleich streng untersagt gewesen, emen anderen Tag als den des Dekadi zu feiern; daß man es durch das Gesetz vom Jahre 1814 den Bürgern zur Pflicht gemacht habe, die Sonn⸗ und Festtage zu feiern, sey offenbar in der Absicht geschehen, die Staats⸗Religion zu der allein herrschenden zu machen; nach der neuen Charte gebe es aber keine Staats⸗Religion mehr, und somit würde auch die in jenem Gesetze verfügte Strafbestimmung gegen einen Bürger, der am Sonntage arbeitete, nicht mehr anwendbar seyhn; er halte es hiernach fur viel einfacher und dem beabsichtigten Z wecke ent⸗ sprechender, bloß anzuerkennen, daß jene Strafbestimmung von Rechts wegen aufgehört habe. Diese Ansicht wurde von den Op⸗ posttions⸗Mitgliedern lebhaft bestritten; namentlich bemerkte Hr. Garnier⸗Pages, daß, so lange ein Gesetz nicht ausdrück⸗ lich aufgehoben worden, es auch in Aussührung gebracht werden fonne; er stimmte sonach für die Annahme der Proposttion des Hrn. Portalis, indem er erklärte, daß die Franzosen nicht bloß 6 Tage in der Woche, sondern die ganze Woche hindurch frei seyn müß⸗ ten. Als es hierauf zur Arstimmung kam, erhob sich fast die ganze rechte Seite, ein Theil der linken und einige Mitglieder der inneren Sectionen für die Alsfirmative; alle übrige blieden sitzen, so daß die Entscheidung zweiselhaft war; bei einer zwei⸗ ten Abstimmung erklarte indeß das Bureau, daß die Majorität dafür stimme, den Antrag des Herrn Portalis in Erwägung zu ziehen. Die Versammlung vertagte sich sodann bis zum näch⸗ sten Montage. An diesem Tage sollte unter Anderem auch der Kommasstons⸗Bericht üder die von der Pairs⸗Kammer verän⸗ derte Proposttion des Herrn von Bricqueville wegen der Ver⸗ bannung der Mitglieder der vorigen Dynastie abgestattet werden.

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Paris, 12. Febr. Gestern Albend erthellte der König den Botschaftern von England und Rußland, dem Dänischen Ge⸗ sandten und dem Päpftlichen Geschäftsträger Privat⸗Audienzen. Die Herzogin von Bragangça un die Konigin Donna Maria statteten der Kömgl. Familie einen Besuch ab.

Herr Louis von Saint⸗Aulaire, der Sohn des diesseitigen Botschafters beim Päpstlichen Stuhle, ist gestern Nacht mit De⸗ peschen von Rom hier angekommen.

Ein Schreiben aus Toulon vom 6. d. meldet: „So eben lichten das Linienschiff „Sufften“ und die Fregatten „Arte⸗ mise“ und „Victoire“ die Anker; diese Schiffe brin⸗ gen zvei auf den Kriegsfuß gesetzte Bataillone des 66sten Li⸗ nien-Regiments nach Ankona; das deitte Batailion dieses Reg ments und ein anderes werden sich am 15. d. M. auf dem Linenschiff „Marengo,“ der Fregatte „Didon“ und auf den Koroetten „Rhone“ und „Dordogne“ einschiffen, deren Aus⸗ nstung thäug betrieben wird. Die Korvette „Caravane,“ die Laffeten nladen une nach Oran bringen sollte, hat Befehl erhalten, Anstalt zu reffen, um 500 M. an Bord zu nehmen. Das Dampfboot„Pelican“, es gestern Abend von Marseille hier ankam, war kaum in den Hafen eingelaufen, als der Marine⸗Präfekt ein Boot mit einer verstegelten Depesche an dasselde sandte und mit dem Befehle, sosleich in See zu gehen, um einen geheimen Auftrag zu er⸗ füllen. Man glaudt, dieses Dampfboot seh den heute abgegan⸗ genen Schiffen um 24 Stunden vorausgeeilt, damit die an den Dunkten, wo die Truppen landen sollen, befindlichen Agenten der Französischen Regierung Anstalten treffen konnen, um die nöthi⸗ gen Lebensmittel herbeizuschaffen. Die Brigg „Eclipse“ ging gestern in größter Eile, ebenfalls mit einem geheimen und wich⸗ tigen Lluftrage, in See; dem Kommandanten derselben, Korvet⸗ ten⸗Capitain Delasseaux, wurden nur anderthalb Stunden Zeit vergöant, um seine Mannschaft zu sammeln und abzusegeln. Der Abgang der beiden letzteren Schiffe ist dem Marine⸗Minister turch den Telegraphen nach Paris gemeldet worden.“

Der zum Tioil⸗Intendanten von Algier ernannte Baron Pi⸗ st am 19. Jan. auf dem Linienschiff „Marenzo“ in Al⸗ gekemmen und hat am 23. sein Amt angetreten. Das .e⸗Zulletin enthält eine Königl. Verordnung vom 29. Jan, meurch der für die Ausgaben der Civil⸗Verwaltung in Algier ten mmte Krebit von dem Budget des Kriegs⸗Ministeriums zu en des Janeren geschlagen wird, weil der mit der Leitung der Cr⸗Vawaltung ausschließlich beauftragte Intendant zu dem Eiesert bes letzteren Ministeriums gehört.

Dem Temps zufelge, sind einige Tage vor dem Ausbruche des Ko er Rue des Prouvalres bei einer großen An⸗

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enklich seyn. Im Uebrigen sey dieses Gesetz nicht durch⸗

att des Sonntags vielleicht den Montag zu feiern?

1u.“

gemacht worden. Der Constitutionnel de 1830 meldet: „Gestern früh fand man an den Ecken der Straßen Grenelet und Petit⸗Hurleur Anschlagzettel, worin die Arbeiter zum Vernichten der Maschinen aufgefordert wurden; man las darauf die Worte: Tod den Ministern! Sammelplatz auf dem Revolu⸗ ions⸗Platze!“ —e des Courrier de l'Enrope, Herr Leduc, er⸗ schien gestern abermals vor dem hiestgen Afsisenhofe unter der Anklage, in einem in der Nummer vom 18. Dez. v. J. erschie⸗ nenen Artikel, „Recapitulation“ betitelt, zu Haß und Verachtumg gegen die Regierung aufgereizt zu haben. Obgleich Herr Ber⸗ cher sich bemühte, seinen Klienten von der Anklage zu reinigen, so beantwortete die Jury die gestellten Fragen dennoch bejahend, und Herr Leduc wurde demgemäß zu 3monatlichem Gefängniß und einer Geldstrafe von 3000 Fr. verurtheilt.

Die Billets zu der Lotterie, die zum Besten der in Frank⸗ reich befindlichen ausgewanderten Polen gespielt werden soll, ha⸗ ben in den diesigen Salons jetzt um so mehr Adsatz, als der Herzog von Orleans in allen von ihm besuchten Cirkeln sich an die Spitze cer Subfkribenten stellt und dadurch die Bedenklich⸗ keiten mancher hohen und mittleren Beamten hedt. „So drachte der Prinz vor kurzem in einer Gesellschaft bei der Herzogin De⸗ cazes durch sein Beispiel die Subscription zu jener Lorterie erst recht in Schwung. Aus mehreren Departements sind bereits bedeutende Bestellungen um Lotterie⸗Billets eingegangen.

Aus Clermont wird vom 9ten d. M. geschrieben, daß die Weigerung des dortigen Pfarrers, dem Begräbniß eines im Zwei⸗ kampf gefallenen jungen Mannes beizuwohnen, eine solche Auf⸗ dregung hervorbrachte, daß der Pödel Fenster und Thüren der Pfarrwohnung einschlug und das Haus gänzlich verwüftete, dessen Bewohner glucklicherweise abwesend waren. der Linientruppen gelang es dem dort kommandtrenden General Brun de Villeret und den Civil⸗Behörden, die Ordnung wieder⸗ herzustellen. Die Tribune meldet: „Die Baronesse v. Feuchères beabssch⸗

Erst nach Ankunst

tigte eine Reise nach Saint⸗Leu, um einige dringende Angele⸗ genheiten in Ordnung zu bringen; vorher schickte ste indessen einen Diener mit dem Auftrage dahin, die Stimmung der Be⸗ wohner dieses ehemaligen Sitzes des Herzogs von Bourbon aus⸗ zurforschen, um ärgerliche Scenen zu vermelden. Die eingezoge⸗ nen Erkundigungen haben die Baronesse bewogen, die Reise auf⸗ zuschieben, und Frau v. Feuchéères besindet sich dekanntlich jetzt in London.“

Einem vom Journal du Commerce mitgetheilten Schrei⸗

ben aus Ankona vom 31. Jan. zufolge, ist es sechzig bei den letzten Unruhen in den Legationen stark kompromittirten Perso⸗ nen gelungen, auf einem Schiffe mit Jonischer Flagge von An⸗ kona nach Korfu zu entkommen. Briefe aus Nantes vom 9ten d. M. melden noch nichts von der Abfahrt des Expeditions⸗Geschwaders Dom Pedro’'s. Der Kaiser defand sich am Bord der Fregatte „die Königin von Portugal“; der Marquis v. Loulé und mehrere andere an⸗ gesehene Personen wohnten noch in Belle⸗Isle. Der junge Graf

——

v. Lasteyrie, ein Freund des Marquis v. Lonlé, nimmt an der

Expedition Theil.

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Das Journal du Commerce meldet in einem Privat⸗

schreiben aus Madrid vom 2ten d. M.: „Die Nachrichten,

welche die hiesige Regierung von der indirekten Unterstützung er⸗

hält, die das Franzosische Kadinet der Expedition Dom Pedros zu Theil werden läßt, steigern die üble Stimmung der Spani⸗

schen Behörden gegen die hier im Lande ledenden Franzosen auss

Hochsie. Der Französische Geschäftsträger hat sich gegen seme Regierung über die traurige Rolle beschwert, die er hier spielt; seine Mittheilungen an das hiesige Kabinet bleiben oft Wochen, manchmal gauze Monate lang undeantwortet.“ 8 Nach Briefen aus Lissabon vom 28. Jan. ist der Oberst Aparicio, Besehlshaber der Festung Peniche, durch den General Tellen Jordao auf diesem Posten ersetzt worden; man behauptet, der Oberst habe im Einverständniß mit den Constitutionnellen gestanden und ihnen die Laundung auf diesem Punkte erleichtern wollen.

ehr

Paris, 12. Fedr. 1 zuverlässtg geltende Angaben über den Effektiv⸗Bestand der Fran⸗ zösischen Armee am 1. Jan. d. J. mit: 276,000 Mann Infanterie, 54,000 Mann Kavallerie, 39,000 Mann Artillerie, 8000 Mann Jugenieur Truppen, Train 4500, Veteranen 14,000, Gendar merie 16,000, Generalstab 4020 u. s. w., im Ganzen 412,520 Mann. Arm 1

250,475,000 Fr. im Budget angesetzt, was jährlich 607 Fr. 73 C. für den Mann ergiebt. Die Marine zählt gegenwärtig

Ich theile Ihnen hier einige für

Die Unterhaltungs⸗Kosten für diese Armee sind mit

nach der Kuͤste von Spanten segeln und

120 ausgerüstete Kriegsschiffe, deren Unterhalt jährlich 4,372,000

Fr. kostet, 18 auf den R 1 f 647,000 Fr., 16 auf Kommtssion befindliche, die 506,300 Fr, und 135 abgetakelte Schiffe, welche 1,960,000 Fr. kosten. Die Un⸗ terhaltung sämmtlicher 279 Kriegsschiffe kostet 7,486,000 Fr. Die Mannschaft der Flotte besteht aus 13,000 Mann und 1432 Offizieren, deren Besoldung und Unterhalt 9,215,000 Fr. kostet.

ritenlen und Frland.

Parlaments⸗Verhandlungen. Unterhaus. (Nach⸗ trag zur Sitzung vom 9. Febr.) Lord Palmerston ließ sich über den Antrag des Heern Courtenay in Bezug auf die Portu⸗ giesischen Angelegenheiten in nachstehender Weise vernehmen:

Ich brauche mich wohl nicht weitlaͤuftig uͤber den ersten Punkt, auf den mein sehr ehrenwerther Freund die Aufmerksamkeit des Hau⸗ ses gelenkt hat, zu rechtfertigen. Er betrifft das Betragen der Re⸗ gierung bei Gelegenheit der Genugthuung, die England von Por⸗ tugal wegen Beleidigung Britischer Unterthanen gefordert hat. Die gegenwaͤrtige Verwaltung hat durchaus nichts weiter, als die For⸗ derungen des vorigen Ministeriums in Ausfuͤhrung gebracht. Die⸗ ses drohte, und wir handelten. Ich bin uͤberzeugt, daß Niemand die Papiere, die dem Hause vorgelegt worden sind, gelesen haben wird, ohne zu fuͤhlen, daß es kein Beispiel in der Geschichte des civilisirten Europas giebt, wo eine Regierung sich so gegen die an⸗ dere benommen hat, wie sich Portugal seit 1828 gegen uns be⸗ nimmt. J Papiere enthalten eine Reihe von Faͤllen, die

Jene von den groͤbsten Beleidigungen und Unterdruͤckungen zeugen. Alle diese Falle tragen einen bestimmten Charakter: Verletzung der

zwischen beiden Laͤn⸗

Gesetze Portugals und der Traktate, welche dern bestehen; Verhaftungen auf bloßen Verdacht; Einkerkerungen ohne Anklage im Anfange und ohne Untersuchung am Ende der⸗ selben; Freilassung und verweigerte Entschaͤbigung. England drohte ohne anderen Erfolg, als neue Beleidigungen, und drohte ohne Nachdruck, bis die jetzige Verwaltung ins Amt kam. (Lauter Beifall von allen Seiten des Hauses.) In der Geschichte der Voͤl⸗ ker, so weit dieselbe die Britische Regierung betrifft, gab es kein Beispiel so großer Nachsicht gegen so grobe Schmaͤhungen und Beleidigungen. Es wird uns von jener Seite des Hauses ferner gesagt: „Ihr haͤttet Portugal gegen die anmaßenden und uͤber⸗ mäaͤßigen Forderungen Frankreichs vertheidigen muͤssen.““ Man nimmt immer an oder giebt sich wentastens den Schein⸗ anzuneh⸗

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heden liegende disponible Schiffe, die

Beschwerden Frankreichs gegen Portugal gewesen sey.“ Der setzte num ausfuͤhrlich alle bereits fruͤher haͤufig zur S gebrachte Beschwerden der Franzoͤsischen Regierung aus einand und fuhr dann folgendermaßen fort: „Es wuͤrde der hoͤchste Geg von Ungerechtigkeit unsererseits gewesen seyn, wenn wir daman zu Frankreich gesagt haͤtten. „Nein, Ihr duͤrft keine Genugthunne fuͤr Eure gekraͤnkten Unterthanen fordern wir si

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9 5

: nd die Herran von Europa wir haben ein besonderes Recht, Portugal zu s ze gen, uns zu befriedigen, und zu verhindern, daß es irgend einen h” Anderen Genugthuung gebe; wir betrachten Portugal als ontn der Herrschaft Englands stehend; wir erlauben ihm, ganz Enrn uns ausgenommen, zu beleidigen, und wenn Ihr fuͤr die Euch ug derfahrenen Unbilden Euch Recht zu verschaffen gedenkt, so nis Ihr Euch darauf vorbereiten, einer Englischen Flotte auf dem Da und einer Englischen Armee im Felde zu begegnen. (Beifal mn den Ministerial⸗Baͤnken.) Es ist eine merkwuͤrdige Erscheinan daß in diesem Augenblick die politischen Gegner der Regjerng sowohl in Englandals in Frankreich sehr bemuͤht scheinen, ihre resg M. tionen in Streit und Krieg zu verwickeln. Ich kann aber das Haus durs die Versicherung troͤsten und beruhigen, daß dergleichen Versuche küna Einfluß auf die gegenwaͤrtige Verwaltung ausuͤben werden. 2 Minister sind von dem Werthe der Freundschaft einer so aufgeklig ren und einsichtsvollen Macht, wie Frankreich, durchdrungen c hoffen, Friede und Freundschaft zwischen England und Frankuet auf eine feste Basis begruͤndet zu haben. (Großer Beifall.) A beiden Laͤnder haben zu viel Interessen und zu viel Gefuhle 1” meinschaftlich, als daß sie sich durch die Feinde freier Inkii trennen lassen werden, und obgleich dice Minister im vorlieg Falle angeklagt werden, zu partetisch fuͤr Frankreich gewesen seyn, so hoffe ich doch, daß das Englische Volk uüͤberzeugt ist,“ es gelungen, obne seinen Interessen oder seiner Ehre etwas zu ne⸗ geben, eine herzliche Eintracht mit unserem alten Erdfeinde gruͤnden und einen friedlichen, fuͤr beide Nationen ehrenvolla Weg befolgen zu koͤnnen.

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Ich komme nun zu dem ap Punkte der Anklage meines sehr ehrenwerthen Freundes, daß wh naͤmlich die Neutralitaͤt und die Nicht⸗Einmischung nicht befo ten, welche von unseren Vorgaͤngern im Amte aufgestellt worde Der einzige Grund, worauf die Anklage verletzter Neutrali⸗ ruht, ist, daß die Bestimmungen der Fremden⸗Anwerbung nicht in Kraft gesetzt worden waͤren Mein sehr ehren! Freund traͤgt auf die Vorlegung von Papieren an, von doe wissen muß, daß keine Regierung sie bewilligen kann; er p Paviere zu sehen, die der Regterung von Privat⸗Personen zu gen sind, und die nur Bctrachtungen ohne Angabe von Tha enthalten, und die sich überhaupt auf Gegenstaͤnde beziehen, spaͤter zu einem gerichtlichen Verfahren Anlaß geben köͤnnen hat keine Parteilichkeit fuͤr irgend eine der strei Parteien gezeigt, weder durch das, was sie gethan, noch dur was sie ungeschehen gelassen hat. Mein edler Freund nebe hat bereits, und mit Recht, bemerkt, daß sich in der erw Bill keine Bestimmung befindet, welche die Regierung ver tet, dieselbe in Ansfuͤhrung zu bringen. Jedermann hat das sich auf jene Bill zu berufen und sie in Kraft zu setzen;: u begreife nicht, mit welchem Rechte der Portugtesische General sul die Britische Regierung auffordern kann ein Verfahren jener Akte einzuleiten, da er selbst, wenn er Beweise gegen di teien in Haͤnden hat, gerichtlich gegen dieselben verfahren Nun noch ein Wort uͤber die Macht, welche die Regterung jener Akte besitzt, Schiffe zuruͤckzubalten. Die Parlamente sagt, daß, wenn Grund vorhanden ist, zu glauben, daß ein welches in einem Englischen Hafen liegt, Waffen und Soldate genommen habe, um gegen einen Staat gebraucht zu werden mit England befreundet ist, Jedermann eine Klage gegen den tain und den Eigenthuͤmer des Fahrzeuges betj den Zollbeamte bringen kann, und daß, wenn die Klage begruͤndet gefunden die Zollbeamten das Recht haben, das Schiff zuruͤckzuhalten die Personen am Bord desselben am Absegeln zu verhindern. erlaube mir, meinen sehr ehrenwerthen Freund an ein Beispiel, wel ches er vielleicht vergessen, und welches sich unter der vorigen T waltung zugetragen hat, zu erinnern. Ich meine naͤmlich die staͤnde, die sich bei der Zuruͤckhaltung des Schiffes „M ereignet haben. Dieses Schiff wurde anf den Verdacht, da Theil an einer Exped gegen den Monarchen jenes Landes nehmen wollte, zuruͤckgehe Man fand an Bord des Schiffes mehrere Spanter, eine An Waffen, eine Masse von Proclamationen, die an das Spanische? gerichtet waren; und moralisch genommen konnte kein Zweife walten, daß es zum Kriege ausgeruͤstet war; und doch, so deutli dieser Fall war, bin ich uͤberzeugt, daß die gelehrten Mitgliehe darin mit mir uͤbereinstimmen werden, daß kein Grund vorhand war, das Schiff zuruͤckzuhalten, ausgenommen, wenn es unverzolle Waffen an Bord hatte. Man verfuhr daher gegen dasselbe, es Contrebande fuͤhrte; aber man hielt es nicht fuͤr thunlich Fremden⸗Anwerbungs⸗Bill in Anwendung zu bringen. Diesez i ein bei weitem ernsterer Fall, als irgend einer von denen, die se jetzt zugetragen haben. Das Schiff, uͤber welches man sich kuü lich beklagt hat, war nach einem Franzoͤsischen Hafen stimmt und seine Ladung an Franzoͤstsche Unterthanen adrest Es wuͤrde thoͤricht seyn, einen Zweifel daruͤber auszudruͤchh wohin Schiff und Ladung eigentlich bestimmt warem; a bei der Ausfuͤhrung des Gesetzes koͤmmt es auf bewiesene Tha chen und nicht auf Auslegungen oder Vermuthungen an. Ich g. b nun hinlaͤnglich dargethan zu haben, S das Betragen der gegtt⸗ waͤrtigen Verwaltung den Tadel, den mein sehr ehrenwerther Freun auf dieselbe waͤlzen will, nicht verdient hat; und ich werde den folg seines Antrages als ein Urtheil des Hauses uͤber die Art, n die auswaͤrtigen Angelegenheiten geleitet worden sind, betrachten Sir Rob. Peel bemerkte, daß, wenn die Regierung:

so großes Vertrauen in ihre gute Sache setze, es doch wohl 2 ser seyn würde, wenn sie eine Untersuchung zuließe oder enr

hinreichenden Grund angäbe, warum ste jede Aufklärung verwer⸗ gere. Die Rede des edlen Lords habe wenig Bezug auf da vorliegenden Antrag gehabt, sondern sich mehr mit der von 1 vorigen Verwaltung beobachteten Neutralität gegen Tercena be schäftigt. 2* 8

„Ich beabsichtige nicht“, fuhr er fort, „einen Tadel auf de jetzige Ministerium in Feng auf sein Benehmen gegen vang gal zu werfen, sondern ich raͤume ihm ein, daß es dazu bere dn war. Der edle Lord hat uns gesagt, daß keine guͤltige Einwenda gegen die Klagen der Britischen Unterthanen zu machen gen⸗ wAren, und daß gegen die Art, wie denselben abgeholfen wordeng b nichts eingewendet werden koͤnne. Ich stimme hierin mit 15 edlen Freund uͤberein; denn nach Durchlesung der dem HCshs liegenden Papiere kann man unmoͤglich einen Versuch machen len, das Betragen Portugals zu rechtfertigen oder zu entschuldie In der Zeit aber, wo das Unterhaus damit beschaͤftigt d, c Reformbill anzunehmen, welche, wie man behauptet, jede Feüirn zum Kriege benehmen soll, und wenn ich hoͤre, wie man ve, ser macht, die Leidenschaften des Hauses aufzuregen und sein 81 Urtheil irre zu fuͤhren, so koͤnnen die Aussichten auf einen Frieden eben nicht groß seyn, besonders wenn ich wahrnebme⸗ bereitwillig die Neformisten zum Kriege sind. Das Betrag war Portugiesischen Regierung gegen Britische Unterthanen ne der Art, die Anwendung der Gewalt zu rechtfertigen: n Frankreich hat eine (Genugthuung verlangt, die sich wedei ühe der Gerechtigkeit, noch mit der Billigkeit vertrug. Fckreich u daß mein edler Freund gegenuͤber in seinem Eifer, Fran Schlu rechtfertigen, Ausdruͤcke gebraucht hat, die er noch vor dem S bun⸗ dieser Debatte gern zuruͤcknehmen wird. Moͤge er

dies ne der oder nicht, so gedenke ich doch zu beweisen, daß die Art,

8 det war. edle Lord Frankreich gerechtfertigt bat, nicht gut begrüne Rec⸗ Der edle Lord behauptet, daß, wenn auch Bonhomme mit wf⸗ verurtheilt gewesen waͤre, Frankreis

atten, den Widerr Bonhomme von 20,000 Fr.

gahre uͤber Franzoͤsische Un fillt worden waren, umgestoß

90

sheiden der vorigen Verwa DHom Miguels bewahrt im Jahre 4830 die damali ede anzeigte, daß,

al sich 3 Jahre lang unter eine Abneigung, mit einer de

ofohlenen Wege überein. nerkennung seyn:

art!)

vorgen und Kriegsbeduͤrfnisse ; ] Pechtlichen Gese

„[Dom Miguel anzuwerben,

kankreich' Die Absetzung der Richte

ar, so war eine solche Forderung orderung Frankreichs, daß tert

t eines Landes offenbar zuwider. nuͤber hat dem Hause Gluͤck da ltung worden sey.

ihrer Ansich ung der Verbindung mit Portu groß waͤren, daß denselben bald

h der edle Lord sagte damals, da

gal

tack

hgwinde und er glaube, daß es 1

eRegierung die Anerkennung Dom

prt, hoͤrt!) Ich stimmte damals Es ziemt n Charakt auch kann 1 denn wenn er seir ug uͤber dasselbe geherrscht hat, so ist n ruhig als einen Souverain de fae

Privat⸗Betragen oder de

ten Landes zu bekuͤmmern;

das Haus, den gegenwaͤrtigen ugal zu erwaͤgen und zu se dere Fragen verschiedener Meinn hereinstimmen muß, daß En Reutralitaͤt zu behaupten durch das Gesetz, durch ungen: aber trotz der Versit er, nehme ich keinen Anstand, entralitaͤt nicht beobachtet wor te System, Solda

ng gland und

utralita den ist. sch befolgt

1*

rreien zu Huͤlfe zu kommen, ist

ist gesagt worden, daß das H nommen babe, die nichts

aus n bewiesen;

chgehen, so uͤbernehme ich es, einen großen Belaͤge zu beweisen.

Behauptungen durch e nicht bestritten werden kann, daß ents errichtet worden sind,

82 und daß

Lauf diese Weise Dienste genommen ungen, welche am steriums besitzen, habe rals vier Schiffe mit Wochen lang

den sind.

ich

von den Der edle Lord unn wegen fremder Anwerb Akte giebt aber keine sol ei den erwaͤhnten fe wurden indeß auf direkte V tei gelasen Anstatt den Geg zuzuweisen, das allein uͤber t die erekutive Re sung der Schiffe. haß die Neutralitaͤt verletzt frage ich, daß jene 4 S un der Expedition Don ib eines jener Schif Dom Pedro sein d beantwor it nicht laͤ tet, daß die klichen Dienst mgen, daß ein Lade 9 ege 11 odbnliches bo in den in unterwuͤr segriff, unter rselben hS

che

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n uͤber diesen

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ger geleugnet werden. Vorlegung der Papie sey, so ist dies Antrag auf die Regierung Argument. Weum Worten des Antrages figsten Ton Segel zu gehen; gewesen, wenn sie auch au Sollte nun Dom Migquel von om Pedro denselben beste igland bauptsaͤchlich da ulität beobach orlegung der P deen Schiusse der Debatte wurde ( Bdes Herrn Courtenay durch mn zu Gunsten Unterhaus. überreichte ein

ein

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zu b tet haben, so

überreicht e Bittschrift v 66 weiche sich darüber beklagte Pvokaten verleitet worden wären, unterzeichnen, worin demselben Glück gewünscht wurde. Sie (Herr Andrewes, ihnen meslichen Adresse d in zu Gebote ste sich, an der B Naf. durch jen von Hertford der des H

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hende Mitte e Adresse über die gröbli be. errn Andrewes mole vorige Adresse ung vorgelegt w Gegenstand sehr i igt gegeben wurde. dinen Ausschußß üiber 5 bis 54 ohne eine erh

und der

orden sey, so zog n die Länge,

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1 en d. von Brighton in 9 der Geburtstag Sr. 1 ütwoch ein großes L v. * Königliche Fami ndsor nehmen.

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erlichke; chkeiten degangen werden.

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1 und für sich U deunruhigen da8 sehn, und m emn Unterhaus e

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gespr igung fuͤr begruͤndet ie naͤchste er letzten brechen

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Thron⸗ durch die Unterbre⸗ chten Uebelstaͤnde emacht werden muͤsse; bedenke, wie Portu⸗ om Miguels befinde, zu unterhandeln, ver⸗ n wuͤrde, wenn uger verschiebe. on dem edlen Lord ation nicht, sich um „. Monarchen eines an z kein Hinderniß seiner lem Volke zusagt und 4 Jahre ommen, wo man gen, ersuche Bezug das Haus auch

e renge

gegenwaͤrtigen

erhinde⸗

ein ganz Aen⸗ derselbe Die Expedition ist eigentlichen Agen⸗ schen Hafen werd icht, Wenn wir unsere d vorhanden, warum

Am

ckgelegt lit gro⸗

uf der Zeit ohne Creirung t, die Freunde der Re⸗ rch den Ausschuß n welcher Gestalt er muß nun mit sei⸗ t nicht bekehrt worden

hmt zusrr 8 2tn 1 1 Cie vermmi menea, z es zu einer Creiru ag zu spat eiihix; K. hnt. , hon 4 98 89 gegen diese Maßregel mit Recht Be beeee iae, üüe diesen Gegenstand gepflogenen EEEb1“ erathungen, wovon früher in öffentlichen Blattein berichtet ügenschemlich geworden ist, so syftim uit ihre worden, sind, wie man jett aunimmt, nur Vorbereitungen auf zenf efseh gen ist, so. fühlen wir den⸗ 1 zen mit den beiden Ministern gewesen und man h2 . Einwendungen hHer⸗ schreibt den verhältnizmäßig schlennigen, aber zuzleich besonnenen Bill bereits im Oberhause ist, wird vief 1eh. . 56 und ruhigen Gang, in dem diese wichtige Angelegenheit vorbe⸗ 8 3 . esfe If 1 1 n 18 erspruckh ite 1 9 1 213 b ̃ 1 8 K 4 81 1 2 Bezug auf die Form finden, als wenn sie jetzt fände, well eitet und zum Ziele geführt wird, einer ausdrücklichen dieser die wesentlichen Gründe sie 8 ste jetz stattfaͤnde, weil wegen an Beikommende erlassenen Allerhöchsten Vorschrift zu 18 gn. ch ü 9 9 3 Bun n 8 ber Maßregel, ohne wirk⸗ Die Aalbur⸗ er Armenwese g⸗K miesen c 282 . liche Störung des öffentlichen Friedens, nicht stärker werden iee. ger Lirmenwesens⸗Kemmisston hat eie Aufforde⸗ nen. Wir wissen nicht, od selbst 8 erla 1 Errichtung eines Llrmen⸗Arbentshauses durch Actien 11“ felb) 117 noglich waͤre, erlassen ine jede Acti soß 50 gb.⸗ 4 3 VB Waff zn 1 b Eine je ectie solt 50 Rbthlr. betr⸗ n8 . 3 2 25 b111“ 9 lach Jo lauf⸗ kündbar seyn. Es ist sehr zu wünschen, daß dieses gememnüz⸗

ringen, die Creirung vieler Pairs nicht wün⸗ enswert f Das Ober⸗ ui issen sich zi

sch b xöö Uaterhaus müssen sich zige Unternehmen zu Stande kommen möge, Dasselbe ist

1g. 1 18 8 die Reform⸗Bill Ubrigens kein einzeln bestehendes Faktum, wocurch sich der hier

186 Rüernohrng 88 zu Lande immer rege werdende praktische Sinn und ein das age sethst zu873b e ea. e 1“ ei eele. gemeine Beste beforderndes Bestreben kund giebt; diese Ersche nur der Verwerfung der Reformbill bel eh, we ches nungen fangen an häufiger zu werden und berechtigen zu der Er 131““ Sbifieh n so begtelfen, wir wartung eines allmälich wieder erwachenden Lebens in den Kom⸗

8 G ö wir das größte Ver⸗ munen, dessen Vorhandensehn die eigentliche wahre Sti Uer

z ußen der Mintster hegen, so konnen wir Vaterlandsliebe und Staatskraft ausmacht. 1

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DKCTan.

W“ genug andeuten, daß der Aufschub V

9 w 8g gewiß Sründe haben dazu eiträgt, die Ungewiß⸗

eit und das Mißtrauen im L inde aufrecht zu ert 7 8 8

Dasselbe Blatt enthät 17 gg Westin⸗ der C11 8 Das heute erschienene 3te Stück

40. & 8 ; 7 —ÿg 81 43 7 9 91227 1 5 29 4 4 8

dischen Zeitungen bis zu Ende Dezember geht hervor, daß den 8uo ammlung enthält das Gesetz wegen Pu⸗ Berftigungen der Regierung in Betreff der Verbesserung des Zu⸗ 2ten d M 11 vh necse e eee. vem standes der Sklaven sehr ernstliche Schwierigkeiten in F.LAmleitung des Gesetzes heißt es:

ehr fl Uwierigkeiten in den drei, 3 gtigte g 8

eroberten Kolonieen entgegentreten. In St. Lucia ist 8 Stat deceeamit brabsichtigte Zwec ist dahim gerichtet, das gesammte Gonverneur kürzlich gestenihen enen taͤdt zeliger Lande zu einer solchen Selbststaͤndigkeit und daß jene Bestimmttnaen hia ne. eer Praästoent hat befohlen, thunlichsten Gleichfsrmigkeit binzufuͤhren, vermoͤge welcher di ene Restimmungen bis zur Ankunft seines Nachfolgers aus⸗ Stadtgemeinden und die ihnen vorgesetzten staͤdtischen Carsseelant gesetzt bleiben sollen. Der neue Gouverneur von Trinidad ist in den Stand gesetzt werden sollen, ohne ein haͤufiges und zu sehr nach Demerara gegangen, um sich mit dem dortigen Gouverneur, 8- Einzelne gehende Einschreiten der boͤheren Behoͤrden, die Sir 3. d'Urban, zu derathen. Die Lage des Letzteren ii ganz 8 Angelegenheiten ihrer Kommunen in einem durch das ungewohnlich. Es sind Abgeordnete von dort nach England ge⸗ Gelctasbeöf zeregelten Geschaͤftsgange zu besorgen und ihr eigenes d.9es um auf die Beibehaltung der Holländischen Gesetze für und im Egaelang: it he lSehs es nerleene n Ssgattt woches lene Kolonie, in Gemäßheit der bei Ueber abe .“ 1 zu befoͤrdern“

88 ebersabe an die Englische „Der Regierung ve w 3,i8 8 Armee abgeschlossenen Capitulation, anzutrazen. Dieses Akken⸗ Staͤbte⸗Ordnäng, das Recht,danch dem (zerse 8 Feg. scser etavie die Proclamatjon des Generals, der im Namen Sr. meinden selbst, ihre Mitglieder und Angehörigen gegen zte Reac⸗ Seh Majestät Besltz nahm, sollen so entschieden und t C“ mißbraͤuchlichen Verwaltung des Gemeindeguts hsche⸗ beütlich lauten IZ11“ 1 u stellen, un 9 b s - F 8 8 Kolonisten ihr n Behörden werden den b das Recht der öbersten Leitung der staͤdtischen Ange⸗

stehen, zu sagen, da Obgleich die Einwendüngen veranlaßt haben, Nothwendigkeit a noch, daß jeder Tag des A vorrufen wird; das heißt

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„daß man glaubt, die Englisch⸗ 1n9 8 2 e gemei Fass Ke Vorstehen⸗ egenheiten im Allgemeinen, um, wo es die Verfassung gebiczet, in e8 88 daß ven⸗Verordnung proklamirt worden ist, und daß die Kolonisten Ecsf r Lier orucg Jntertse eaicstene jederzeit n zorschig 1 alten werden“ alle Geschäfte zu suspendire Depesch b vne zu stispendiren, bis neue Depeschen aus London 2 5 6 London Staͤdte⸗Ordnun sol 2 1 3 98 1— 8 Insel in dem Zustande nena hedeesehat. S der grö reaung besinde, und daß nicht wohl vohl; amentlich mit magistratlschen Rechten se hr he ae d Stadt⸗ 8 w chen Regierung als könne, welche Bewe⸗ u Bestimmungen auf d fassung zu ertheilen, in welche bloß die auf sie anwendbaren und 682 sonde vrili- Ner⸗x8⸗ aepos. 9 8 G sen besonderen oͤrtlichen Verhaͤltnissen angepaßt werden sollen. Auch vIag, 14. Febr. In der gestrigen Si ein solchen S s - er gestrigen Sitzung einzelnen solchen Stadt uͤberlassen, ihre jetzige Verfassung, dis zum g 3 „zum Vortrage. Eine neue Abfassung des Theil werden, ihr Kommun⸗Vermoͤgen selbststaͤndig zu vern alten, PH b * 18 de Versammlung vor die ohne weitere Verhantlungen waͤhlen. 16. Fedr. Die Bib⸗ Es heißt, daß die R gietung Willens sey, dem von me⸗ b re 1831 an vollständigen die Mah Belgiern zu Gef. ehe auf Rechnung Britischen und ausla von alten Zeiten her Gesellschaft sind abgegeben worden 57 Londoner Neue Tesamente Mios 1;2 vuntls ä. 98 7 F. . 8 ies Bit Die beiden Königl. Priugen wollten sich zu Ende dieser nunch dieselbe 43,000 Bibein und Neue 1 stamente ver 2 Am 5teu d. M. sind die renden fünf Leute: Pieper, Weiler, Hannoveraner, Herr Breitenbach, gebürtiz aus in munderbarerweise am Leben erhalten w Fe des Jahrestages ihrer Errettung und schlagen und wird im März von Hannover über Triest, Konstan⸗ hkschen Heldenthat auf eine angemessene 1 I 8 8 . elc end 9 süd! st Dis 5 nr dne 2 „Dieser Tage wurde gehen. Helenendorf liegt im südlichsten Distrikte G orgiens, hie ngedracht, welcher vor 1 t Corps des L 9 . - reus eintreten will. und ist die entsernteste von 7 Deutschen Kolonieen, welche 1817 . 1 24 814, 1 8 . in Verwahrsam gebracht worden. dr b . neral Desprez, Chef des Generalstabes, und H. T chen Umgebungen wohnen Armenier und 0 12 Schiffer, welche seit einem Jahre unthätig in Mastricht gelegen, Als 1821 zu Schuschi eine Misst 3 * L1 5 1 9 er Baseler Anstalt, vermittelft der Rus⸗

Gesuch bewilligen müssse 1 geschrieben ist, erfahren wir, daß neuere Nachrichten von va ge 1e Versammlung, auch gleka zritig 9 1*1 ½½ getr 2 d. m mrels: 1 Sen 889 3 2 Stadt neind 1 ihr Ne Si. Lucia eingetroffen sind, welche m Iden, daß die neme Sfla⸗ tretern verfolgten Zihern den Stadtgemeinden und ihren Ver⸗ und der Staatsbuüͤrga . j j IIHz . n 8 in 8 CC 8 8 S sbürger nicht in Lidersp CA Versammlung auszescheebem haben, in welcher nit demselben in Urberin ammnsennch, Zerathen, vielmehr er Vorschlag gemacht werden soll, alle Läben zu schließen nnd felge. e erh 8 Reeige Remne Nach dem weiteren Inhalte ist es den mit Einfü 1““ 8 Deß 1 1 1 5 den mit Einfuͤhrung der eingezangen seyn werden. Der Schiffs⸗Capitain, welcher diese chen klei g beauftragten hoͤheren Behoͤrden vorbehalten Nachricht bringt, sagt, daß sich die panze: ä Staͤdten, deren Verhaͤlt⸗ sten Auf z er von den Kolonisten nisse eine Anwendung aller Bestimmungen der Staͤdte⸗Ordnung mehrere Tage zurück ehalten worden sey damit er bhr Eng li⸗ sehe zulessen, und die n 114““ der Engli⸗ Räthe oder andere eigene Behoͤrden bis jetzt micht gung die der Insel ind in den b gehabr haben, davon auezunehmen und ihnen eine Kommunal⸗-Ver⸗ 1 88“ n un 1 be. nachbarten Kolonie ervorbräch 7 Verbalrnic. z 3. en Kolonieen hervorbraächten. vnes Verhalenisen entsprechenden Bestimmungen dieses Gesctzes nufgenommen, die üͤbrigen at der gan alass u“ Ntederlande. Verlauer entweder ganz weglassen oder die⸗ bleibt, mit hierzu einzuh zenehm 6 blerzu einzuholender Genehmigung der R. der zweiten Kammer der Generalstaaten kamen w - gung der Regterung, jeder 888 h 8 44 Katen .A ledo 21 2 Fp 1 5 e c24 8 G 8 8 2 miften, die gegen die beabsichtigte Bestenerune der heizul halte —₰ L 2. e de⸗DOrdnu n g⸗ Ile Besteuerung der lubehalten. Doch soll auch allen diesen Staͤdten das Recht zu Gesetzes in Bezus anf die Westener . .a h hierzu V 3 1 11“ 113““ des Torses wurde darauf sich hierzu Verwalter und, zu deren Kontrolle, Repraͤsentanten zu auszeinanderging. Hannover, l⸗Gesellschaft Mitg hre⸗ Königreich Hamnover hat im Jah 4 2' 9 Nop 8 78 . F 2 9 Ur-* 212 2 1929 2 2 ren Mltgliedern der Generalftaaten geäußerten Wunsche gemäß, remplare und außerdem 19 Neue Teßzamente po⸗ 8 Ahisteuer, die bekannt!ich den B sen ab: ig der hS schen geschafft worden, die aber hier zu Lande t p No 727 8 , 9 1 8 bestanden hat, wieder einzuführen. und 11 Hedräͤtsche Bibeln. Siebz ehn Jahr besteht dies⸗ Gesell⸗ s 1 schaft, in welchen 8 Woche von Herzogenbusch wieder hierher begeben. dreitet sind. zu der Mannschaft des van Svehk⸗ In der hiesigen Zeitung lie an Folgendes; Ein schen Kaunoniterbootes gehö 8 8 st man e van Velde, v der Fend 1 G (CFer 8n b 4 van de Velde, van der Heyden und Poolman, die Lerght Hardezder⸗. ist von der Missions⸗Anstalt zu Basel 1 orden, von dem Kolle Ue 21 egierung zum rediger Helenendorf vorge⸗ „Zeemans⸗Hoop“ zur Feier 1 Lollegium P ger in Helenendorf vorge⸗ 1 er“ 2 Soyo⸗ I 1 1 S. S.21 schontt -s Weise be⸗] znopel, Redute⸗Kale (neus Russische L llage, nordlich von Phasis henkt worden. im alten Colchis) und Tiflis zur Antretung seines Be uses - Aus Herzogenbusch schreibt man: 8 ndo 111“ vorgiebt, Französischer Lrtil⸗ Gandscha genannt, unfern Schuschi und dem Berae Ararat, lerte⸗Offigier zu sehn, und in das Jäger⸗ Doersten Clee⸗ der Landschaft Karabagh, dem jevigen G ndistrikte a⸗ eg 2 b48 Nê. 3 9 Dbersten Clee⸗ 809, de ' bigen Gräanzd strikte gegen Persten, ee Der Vorsicht halber ist er, bis er sich als 1 8* 1v g vist von Neu⸗Tifli 9*1 Nors 8 V Br⸗ 19 e in Verw 19 Neu⸗Tislis Uetzt einer Vorstadt zu Tiflis) an as dem Fusse Früssel, 13. Febr. Gestern ertheilte der Koöͤnig dem Ge⸗ Kur von Würtembergern angelegt wurden. In den weiderei⸗ 18⸗ Hin. Messer, Di ge. Tatarische Turkoman⸗ W“ Gemälde⸗Gallerie, Privat⸗Aundienzen. 1 nen; zu Schuschi, wo der Russtsche Kommandent g G. FFen Der Independant meldet, daß der Geuneral Dibbets die distriktes wohnt, ist eine Moschee mit Mullahs und Peiestern 16“ 18 Z 1 1 jon gestiftet ward, vermitte t⸗ aufgefordert habe, mit ihren Fahrzeugen die Maas hinaufzuse⸗ diese beim Kaiser, daß d F geln, um sich in Lüttich vor der Emrichtung der Deuanenlinte sischen Gesandtschaft in der Schweiz, die Ansetzumz

zu verproviantiren. gern aufgetragen wurde, und so ist Helenendorf V Im Journal des die 4te Deutsche ebangelische Pfarre welche lͤngs gen hat ein Hutssier bei grundet ist. Diese Baseler nu. sialt stehr unter der seler Alstsenhofes öffentsich vorgelesen und an die Thure nuse⸗ Inspektors Biumhard und hat seit 10 Jabren Meissh res Bureaus angeschlagen, durch welche die Herren Adolph Bar⸗ entkegensten Gegenden der Erde ausgesanst Der tels und Hellebaut, welche beschuldigt worden sind in die An⸗ igen Kursus in der P gesegenheit des Generals Lehardy von Beaullen vercd ckelt zu b

tende macht einen 6jahr er Phil g- eit und in den emem Missionar nothigen Geschick! sehn, alifgesordert werden, sich binnen 10 Tagen vor dem besag⸗ 8 ten Hof zu stellen.“

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IIW o AK& sssos 8 Flandres lieft n: „Heute Mor⸗

ommelschlag eine Versügung des Brüs⸗

Inas ologn

baues und der Industrie. Die Theologte wid nach den Schrif⸗ ten des Antistes Heß, des Prälaten Flatt und des berühinten Reinhard gelehrt; auch besuchen die lungen Maͤnner fur sie pai⸗ sende Vortesungen der Universitat. Die Fabigsten werden nao 1 1nn S 2 Erle Swnse 8 2 werden nach i on zur Erternung solcher Sprachen welche der Missionar bedarf, geschickt. H ir Breitendach ward neden seie nem Berufe sich auf die Neu⸗A. . Uatarische Srr dn legen, um nach Gelegenheit ischen 2eee predigen zu können. be e; —Stuttgart, 14. Febr. Zeitung heute mitgetheilten

zogthun Hessen vom 9. Febr. die oͤffentlichen Blaͤtter gegen den Preu

„„Noch immer wuͤthen isch⸗Hesstschen Zollverein. Durch die leiden schaftlichsten, die Sache 8 arstellungen suchen sie

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8 Dänemark.

Kopen hagen, 11. Febr. Aus den Provin fortwährend Nachrichten ein liber die festliche burtstag des geliebten Landesvaters und feiert worden. Ueberall ist es sen, ausgezeichnet und

zen gehen noch Art, wie der Ge⸗ Koͤnigs aller Orten ein eigentliches Vorksfest durch die Grüm durch Wohlthätigkeitsspenden eld Es heißt (meldet der Altonaer M erkur), daß die Kon⸗ ferenzen, welche die Geheimen Staats⸗Minister und Kanzlei⸗

Dräsidenten Graf von Moltke und von Stemann mit den dei⸗ den Procureuren Oerstedt und Höpp seit mehreren Wochen hal⸗ 1 ten, die Gesetzesvorschläge „† mfithritr der K ha 5 . al⸗ gaͤnzlich entstellenden, oft ganz luͤgenbha ktrnt

8- ge zur Emsührung der Provinzialstände die Gemuüuͤther erbiten, das Mietron 8

betreffen. Sehr wohl Unterrichtete verstchern, daß diese Konfe⸗ die noch nicht d Fen. 88* ckaene; öe. renzen bald beendigt sehen und die nach den gewonnenen Resul⸗ schoͤne Werk, ron welchem Deurstngfene keüer- taten zu redigirenden Entwurse schon im kunftigen Monat vor⸗ nigkeit groͤßtentheils abbangt gesbren. gelegt werden sollen, um die Allerhöchsse Resolntion bewirken Swecke zu erreichen, Keige weitere nägere Erdrter nneg seniesaen zu kounen, daß darüͤber ersahrene Manner vernommen und I Nur die Luͤge will ich raͤgen als 0b Preußen das Geesgr Leute. zur Berathung geogen werden mogen. Eestehtalso, wieman Üiin 4 Heslen zu des letzterem großen Nacht. 1 derzogtdum

8 8

*

2. 2 ——

menische und T.

get⸗ 1 unter den Tatar

5 gewe⸗ oung mancher nützlichen Anstalt an Arme und Nothleldende. In einem en ben Peivatschreiden aus d heißt es:

tüttgarter em Greofher⸗

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