in das Parlament finden würden. Unterhause 14 durch literarisches tze sich das sehr
nicht mehr so leichten Zugang Gegenwärtig befanden sich im Verdienst ausgezeichnete ehrenwerthe und Mackintosh) bef 12 die Repräsentanten
Männer, an deren Spi Mitglied für Knaresborough (Sir J. von diesen 14 seyen von Burgflecken, a A befänden und mithin durch en ältesten Pairs⸗Söhnen
Er seldst rep
nicht weniger als welche sich auf dem ihre Sitze
tarische Vorschule im väsentire zwar dermalen Wahl nur der jetzt herr⸗ nung gegen die Reform; e ein Pairs⸗Sohn nicht leicht von großen Stadt gewählt, weil sie
wie bald ihr Vertreter ste ver⸗ Auf das gelindeste nent nennen, und
Gelegenheit genommen Unterhause durchzumachen, eine Grafschaft, doch verdanke er die se schenden Aufregung und seiner Gesim unter anderen Umständen werd einer Grafschaft oder von elne immer nicht bere lassen und ins Oberhaus eintrete ausgedrückt, müsse man di zwar ein solches, das leicht aber in so ernsten Dingen werthe Argument zu G des Volkes für sie wäre. y zwar ein mächtig wendigkeit der Reform, a auch die Majorität des V weges die Majorität aller Fragen solcher Art entschieden
der Britischen Constitution sey eine gemischte, ihr Antheil an der ssichergestellt sey, so könne der
stimmung mit den anderen beide Er beschwor das H den habe, keiner Partei⸗An eitlen Sucht na
chnen könnten, un müßte. e Bill ein Experi mißglücken könne; Experimente sollte man nicht machen. Das ein unsten der Bill sey, daß die Majorität (Hört! von den mini es Argument und spr der nicht der vorlieg olkes für die Bill, so sey doch keines⸗ Vermögenden und sollten aber nicht durch den Mindestens spreche das Prinzip Die Britische Mo⸗ und wiewohl darin der Volks⸗ Gesetzgebung und ihr Einfluß letztere doch nur in Uederein⸗ Zweigen der Legislatur aus⸗ aus, das jetzt über Leben und sicht, und noch viel ch Popularität, Gehör zu geben. ent, das zunächst Nachdem darauf Mitglieder zum
zige der Beachtung
steriellen Bänken.) eche für die Noth⸗ enden. Und wäre
Gebildeten dafür; Volks⸗Willen al⸗
Tod zu entschei
weniger einer Sir J. Malcolm unt e das Amendem
Wilbraham bekämpft wurde. ob. Inglis und mehrere andere gegen und zum Theil
ten vernehmen suchte im Allgem Argumente zu widerlegen; das ganze Land herrschende Stimm eine Reform nothwendig und unvern gte er unter Anderem, „ rachtung angesehen wird. prochen, die eine auf verjährten Ver⸗ erung darböte; man hat gesagt, daß er wären, als andere; wenn aber eine nicht geachteter
von Herrn noch Sir R
Herr Macauley und gegen die Bill bisher vorgebrachten sich besonders auf die durch ung, um zu beweisen, daß jeidlich sey. „Niemand kann daß das gegenwärtige System Man hat
erhob sich
einen die
lläugnen“, sa der Repräsentation mit Ve viel von den Vortheilen gef⸗ ordnungen beruhende Regi - T egierung schlecht ist, Wenn ein Vo ist, so werden seine Leiden dadur rade, als ob man, selbst es für wich oder an der Ch das Andere,
so wird Verjährung sie einer verjährten Regierung elend ch nicht vermindert. Es ist ge⸗ in Bezug auf ihn er an den Masern ist so schlimm wie Der Reoͤner
wenn ein Mann stirbt, tig halten wollte, ob
olera gestorben ist. Eines wenn Beides den Tod machte der Opposition Vorwürfe, zwar immer eingeräumt habe, aber niemals selbst mit einem Reform hervorgetreten sey; urtheilen können, wie weit Maßregeln gebracht habe.
„Was den
zur Folge hat.“ daß sie im Laufe der Debatte end Etwas geschehen müsse, age oder einem Plane zur man würde alsdann doch haben be⸗ sie es in Entwerfung vollkommener Vortrag mit folgen⸗ so ist derselbe mir in die gegenwärti⸗ n ich außer ihrem Charakter dürfte, so fände ich es in hieße für sie, was unternommen, was d ndere Richtung geben soll; gethan haben, Vor ihnen
Er schloß seinen Erfolg anlangt, nicht zweifelhaft. Ich setze festes Vertrauen gen Rathgeber der Krone, und wen noch eines anderen Unterpfandes be Das Land verlassen sich selbst em Schick⸗ der Schritt, ist weder leicht noch liegt Ruhm — hinter
Flucht können sie kein Heil sind ich es immer geglaubt habe, daß ihre hre Festigkeit mit den Sch. cher Höhe stehen, und daß
heuersten Erinnerungen ih⸗ Herr Croker bemerkte, daß Reform vergleiche, daß er nicht auf folgende Zusammen⸗ Cholera zuerst erschienen, Reform⸗Bill zuerst An⸗ Vergleichung auch u. s. w. auwenden ow heimgesucht, sie wie die verhaͤng⸗ Nachdem des Hauses in ch ihm noch Lord Althorp die Fortsetzung der Debatte Das Haus vertagte sich um
ihrer Lage. verlassen; sie haben et
sal der Nation eine anm den sie im März 1831 unüberlegt gewesen.
nen Schande; und in der
Ich selbst glaube noch, wie Tugend, ihr Verstand und i ten des Augenblickes auf gle
men noch in spätesten Zeiten rer Mitbürger gehören werde mman so oft die Cholera mit der sich wundere, wie man noch sttellung gekommen sey: Wo und auf welchen Ort findet die wendung? Sunderland. auf Gateshead, South⸗ uund dann. erzählen, daß plötzlich nach der Hauptsta nißvolle Bill, in den Tower⸗ der Redner noch ei diesem Tone fortgef das Wort genommen hatte, wurde
auf den folgenden Tag verschoben.
rauf 2 Uhr nach Mitternacht.
London, 20. März. aus Windsor gemeldet, daß es mit der zessin Louise sehr schlecht geht. Auf Tages wurde die Antwort ertheilt,
be nur noch wenige Stunden tigen Anfall am vorigen Mittwoch ha alle Hoffnungen aufgegeben. rigen Herbst von ihrer „ in sehr bedenklichen Gesun an glaubte aber, daß die L sie wirken würde ng für ihre W hrer Nichte. falt der Köni Die Herzogin erwartet, da d Mutter zu
Man könne diese Shield, Musselburg nachdem sie Glasg dt gekommen und Distrikten geendet ne Zeit lang zum Ergötzen
ahren war und na
gestrigen Tage wird Gesundheit der Prin⸗ alle Anfragen im Lauf des fürchte, die Prin⸗ zu leben. Seit dem hef⸗ ben die Aerzte in der That inzessin wurde schon im vo⸗ erzogin von Sachsen⸗Wei⸗ zurückgelassen. ohlthätig auf bhafteste Hoff⸗ übernahm die Pflege d aufmerksame Sorg⸗ andte übertreffen. — in einigen Tagen hier nsch geäußert hat, ihre
ge der antireformistischen harncliffe und Harrowby ihr Ver⸗ eformbill zu unterstützen, zurück⸗ aisterielten Partei ge⸗ Grey von allen Lords, cliffe und Harrowby ange⸗ sicherungen verlangt lten könne. arrowby und Wharn⸗ igen die Beförderung s Herrn Wortley, im
Unter dem vor
dheits⸗Umständen
uft in Brighton w „ und die Königin, welche die le iederherstellung unterhielt, Nichts kann die liebevolle un gin gegen ihre junge Verw von Sachsen⸗Weimar wird
ie Prinzessin lebhaft den Wu
pectator sagt: Pairs behaupten, daß die Lords sprechen, die zweite Lesung der R genommen hätten. leugnet, welche hinzufügt, daß der deren Namen von den Lords Wha führt worden sind, bestimmte individu habe, damit kein Mißverständni boshafte Leute meinen,
Dies wird von der mir
daß die Lords H hren gegewärtigen Unterhandlun Sandon und de
eliffe bei i ihrer Söh Auge haben.“
356
Die Town versichert, daß es noch nicht entschieden seh, ob Graf Grey die Leitung der Reform⸗Bill im Oberhause überneh⸗ men werde, da der Zustand seiner Gesundheit allerdings befürch⸗ ten lasse, daß er die Last einer solchen Arbeit nicht ertragen könne. Im Fall die Leitung der Blll einem Anderen müßte, so würde die Wahl wahrscheinlich auf den Marquis von Lansdowne oder auf den Herzog von Richmond fallen.
Gestern war, dem Morning⸗Herald zufolge, in vielen Zirkeln das Gerücht im Umlauf, daß nach einer sorgfaltigen und genauen Prüfung die Ueberzeugung gewonnen sey, daß die Mi⸗ nister im Oberhause auf eine Majorität von wenigstens 3 oder 4 Stimmen rechnen könnten, und daß man deshalb jetzt vor der Hand auf jede Pairs⸗Creirung Verzicht geleistet habe.
Im Courier liest man: „Da von einigen unserer Zeit⸗ enossen ein sehr niederschlagender Bericht über den Zustand der öffentlichen Einnahme in Umlauf gesetzt worden ist, so haben wir nähere Erkundigungen über diesen Gegenstand eingezogen und sind im Stande, Folgendes mitzutheilen. Die Kommissa⸗ rien für die Einlösung der öffentlichen Schuld haben eine Ver⸗ sammlung gehalten und sich überzeugt, daß bis zum 15ten d. M. kein Ueberschuß in der Einnahme zur Einlösung irgend eines Theiles der Schuld stattgefunden habe. Diese Thatsache werden die Kommissarien öffentlich bekannt machen und zu gleicher Zeit offiziell anzeigen, daß der Ausfall des vorigen Jahres 700,000 Pfund beträgt, welches bereits auf anderen Wegen bekannt geworden ist. — Wir bedauern, hinzufügen zu müssen, daß es vollkommen gewiß ist, daß sich in der Einnahme des gegenwärti⸗ gen Vierteljahres ein nicht unbedeutender Ausfall ergeben wird; aber es scheint derselbe hauptsächlich, wo nicht gänzlich, aus der Stockung des Handels, welche durch die Verzögerung der Re⸗ formbill und durch die Cholera veranlaßt wird, herzurühren.“
In Bezug auf die Erklärung des Sir James Graham im Unterhause (s. obige Verhandlung) in Betreff des Capitain Sar⸗ torius sagt der Courier: „Der Grundsatz, nach welchem die Regierung in diesem Falle gehandelt hat, ist ein vollkommen richtiger. Es kommt ihr nicht zu, zu untersuchen, ob der Dienst, in den ein Offtzier eintritt, ehrenvoll ist oder nicht. Die bloße Thatsache, daß er Gehalt von einem fremden Fürsten erhält, reicht hin, um seine Entlassung aus Englischen Diensten zu rechtfertigen. Dies kann als allgemeiner Grundsatz nicht bestrit⸗ ten werden, und wenn es sich aus den von dem Oberst Davies verlangten Papieren ergeben sollte, daß es noch andere Offziere giebt, welche neben ihrem Sold von der Britischen Regierung von anderen Regierungen Gehalt beziehen, so wird es nur ge⸗ recht seyn, wenn man sie mit Capitain Sartorius auf gleichen Fuß stellt.“ — 8ean
Aus Liverpool wird unterm 17ten d. M. gemeldet: „Die „Lltalanta“ kam hier am Freitag Abend in 11 Tagen von Ter⸗ ceira an. Dom Pedro, der am 22sten v. M. in St. Michael gelandet war, erreichte Terceira am 3ten dieses Monats. Er landete unter dem Donner des Geschützes und dem freudigen Zuruf seiner Anhänger. Das Ereigniß wurde durch die enthustastischsten Freuden⸗Bezeugungen von Seiten der Truppen und der Einwohner gefeiert. Einige der Transport⸗ schiffe, welche mit Dom Pedro von Belle⸗Isle abgesegelt wa⸗ ren, hatten Terceira schon früher erreicht und die Freiwilligen an's Land gesetzt. Sämmtliche sich jetzt in Terceira befindende Streitkräfte werden auf 10 — 15,000 Mann geschätzt. Die Englischen Seeleute befinden sich in Praha, da es nothwendig geworden ist, dieselben von den Portugiesen zu trennen, mit denen sie fortwährend im Streit lagen, und unter deren Messer schon Einige gefallen waren. In Terceira glaubt man allge⸗ mein, daß die Expedition gegen Portugal im Anfang des Mo⸗ nats Mai absegeln würde.“
Die hiesigen Blätter
melden aus Lissabon vom 4ten d.: „Dom Miguel hat die Stadt verlassen und sich nach einem seiner Landsitze im Innern, näher zur Spanischen Gränze gelegen, begeben, woselbst ein Laͤger aufgeschlagen werden soll. Einige Briefe aus Lissabon sagen, daß in der Armee der größte Enthusltasmus für Dom Miguel herrsche, während andere das Gegentheil versichern und erzählen, daß es bei der letzten Ein⸗ schiffung der Truppen nach Madeira förmlich zu Widersetzlichkei⸗ ten gekommen sey. — Trotz dem, daß die Regierung erklärt hat, daß Jeder, den man im Besitz dro antreffe, als Hochverräther betrachtet werden würde, fand man doch dasselbe am 3ten d. des Morgens fast an allen Stra⸗ ßenecken von Lissabon angeschlagen. — Im Tajo liegen die Eng⸗ lischen Schiffe „Asia“, „Revenge“ und „Childers“ und die Französische Fregatte „Melpomene.“ — Die Personen, die von Eugland kommen, müsssn sich einer 42tägigen Quarantaine un⸗ terwerfen, bevor sie zum freien Verkehr zugelassen werden.“
Das Ministerium des Innern hat eine Verwarnung gegen die Theilnahme an Prozesstonen erlassen, die einige Leute am morgenden Fasttage veranstalten wollen.
Als bei der letzten Jahres⸗Sitzung der Königl. musskalischen Gesellschaft der Versammlung angezeigt wurde, daß Paganini einen Beitrag von 10 Guineen eingesandt habe, erhob sich ein heftiges mißbilligendes Gezisch, und es wurde unerhört gefun⸗ den, daß ein Mann, der in so kurzer Zeit 20,000 Pfd. in Eng⸗ land verdient habe, einen so unbedeutenden Beitrag zur Unter⸗ stützung der Kunst einseude.
Am gestrigen Getreidemarkt zeigte sich etwas mehr Kauflust für Weizen bester Qualltät, sowohl Englischen als fremden; mit den geringeren Sorten aber blieb es nach wie vor flau. Ein paar Ladungen unter Schloß sind am Sonnabend zur Ausfuhr nach Franzöfischen Häfen begeben worden. Schöne Gerste bleibt selten und behauptet sich völlig im Preise, während die geringe⸗ ren Qualitäten fast unverkäuflich sind. Von Hafer waren große Quantitäten am Markte, daher auch nur für beste Waare unge⸗ fähr die vorherigen Preise zu bedingen waren, die geringere aber 2—1 Shill. billiger erlassen werden mußte. Bohnen und Erb⸗ sen sehr flau und gedrückt in den Preisen. Rother Kleesamen flau und die Preise von voriger Woche schwer zu bedingen. Wei⸗ ßer Kleesaamen völlig preishaltend. 1
Die nachstehenden Auszüge entnehmen wir aus dem buche eines Missionairs in Bagdad:
„Bag dad, 22. April 1831. Sicherlich ist jetzt jedes Prinzip der Aufgoͤsung inmitten des Ottomanischen und Persischen Reiches in Thaͤtigkeit — Seuchen, Erdbeben und buͤrgerliche Kriege Als ich mich heute nach der Residentschaft begab, um den Versuch zu ma⸗ chen, Einiges aus dem Wasser, das in alle Keller gedrungen ist, zu retten, wurde ich uͤberall auf meinem Wege von dem furchtbaren Zu⸗ stand der Stadt uͤberzeugt. — 25. April. Heute werden alle Ge⸗ danken von der Pest ab auf die Ueberschwemmung gelenkt. In ver⸗ gangener Nacht ist ein Theil der Stadtmauer an der Nordwestseite eingestuͤrzt, und das Wasser darauf in vollen Stroͤmen in die Stadt eingedrungen. Das Juden⸗Viertel ist uͤberschwemmt, und 200 Haͤu⸗ ser sind daselbst in beiher Nacht fortgerissen worden; wir erwarten stuͤnd⸗ lich, zu hoͤren, daß alle Theile der Stadt uͤberschwemmt sind. Diese Wasserfluth hat nicht allein eine Anzahl von Haͤusern, sondern auch die ganze Ernte zersloͤrt; 30 Meilen
Tage⸗
übertragen werden
dem auf dieser
sich schmeichelt,
sitzungen zu erkennen gegeben.
kommen werde.
m Bag dad herum wird in diesem Jahre
kein Korn Getreide gewonnen werden. — 29. April. Des Pascha'sg, steht offen, ohne daß irgend eine Seele auf die darin besinditg Sachen Acht giebt; seine wunderschoͤnen Arabischen Pferde rag in den Straßen umher, und Jeder faͤngt sich das auf, desen habhaft werden kaun. Auch seine Getreide⸗Vorrathskammern fi offen — Jeder nimmt sich, was er braucht, oder was er fortbrin kann; dies ist eine große Unterstüͤtzung fuͤr den Armen ; denn Vorraͤthe waren ungeheuer groß, weil man sich auf eine Belagt vorbereitet hatte. — 5. Mai. Man frage, wen man wolle, dien wort ist: „Die Stadt ist zerstort.“ Von 100 Georgiern im Gh des Pascha's sind nur noch 4 am Leben. Der Sohn unseres 9 lah's erzaͤhlte mir heute, daß in dem Viertel, wo er wohnt, Käi uͤbrig geblieben ist. — Alle sind gestorben. Von 18 Dienern, die Major Taylor hinterließ, sind 14 gestorben; 2 haben jetzt die und nur 2 sind gesund geblieben. Von den Armeniern sind n als die Haͤlfte gestorben. In Hillah „ welches 10,000 Einwei hatte, ist, wie mir heute Seyd Ibrahim erzaͤhlte, fast keine C uͤbrig geblieben; man sieht dort nichts als Hunde und wilde Ti die sich von menschlichen Koͤrpern naͤhren. Dieser Seyd Jnm ist einer von den uͤbrig gebliebenen Dienern des Major Tan von einer Familie von 14 Mitgliedern hat ihn allein der Tod! schont — 4 Bruͤder, deren Weiber, sein eigenes und ihre Kinders alle gestorben.“ 1
Niederlande.
Aus dem Haag, 20. März. Se. Majestät der F haben von dem General⸗Gouverneur von Java eine Probe! Insel angebauten Thee erhalten, der, wie n mit der Zeit ein bedeutender Ausfuhr⸗Artikel! ser Kolonie werden soll. Se. Majestät haben dem Gene Gouverneur Ihr Wohlgefallen über den von demselben bew nen Eifer zur Vermehrung der Wohlfahrt der Ostindischen
Der Magistrat der hiesigen Restdenzstadt hat dem hier bornen Matrosen Hobein, Ritter des Wilhelms⸗Ordens, wa seiner vor einem Jahre ausgeführten Heldenthat beim Fort lippine eine silberne Medaille, auf der diese That verewigt und eine jährliche Unterstützung von einem Wilhelmsd'or erkannt.
In Holländischen Blättern liest man: „Die mehreren Tagen an der Amsterdamer Börse herrschende gl heit wird dem Umstande beigemessen, daß man aus don die Nachricht erhalten haben will, England und Franf⸗ wollten sich auf die neuerdings vom Könige der Niederlanden machten Proposstionen durchaus nicht einlassen und verl vielmehr unbedingte Ratification des Konferenz⸗Traktates, nächst es aber Holland und Belgien überlassen bleiben. solle, m gegenseitige Uebereinkünfte Modificationen in dem von allen es ten ratifizirten Traktate vorzunehmen. — Luch heute haben de der sehr ansehnliche Fonds⸗Verkäufe an der Amsterdamer Bi stattgefunden.“
Das Handelsblad meldet in obiger Beziehung: „Int nigen Zirkeln erzählt man, daß sich durch unvorhergesehene l stände und gegen alles Erwarten Schwierigkeiten gezeigt habe welche fürchten lassen, daß die so sehr gewünschte endliche N gleichung der Differenzen zwischen Holland und Belgien ne so bald, als man es unlängst zu hoffen vermeinte, zu Stan Der Umstand, daß Frankreich und England 24 Artikel bereits ratifizirt haben, scheint mehr Schwierigkal zu erwecken, als man davon erwarten zu dürfen glaubte.“
Brüssel, 20. März. Der König ertheilte heute den C neralen Evain und Desprez Privat⸗Audienzen.
Herr Fallon, Präsident des hiesigen Rechnungshofes, is wn gestern Abend nach Paris abgereist. Er überbringt dem Hu Rothschild die erste Lieferung der neuen Belgischen Obligationg
Im Courrier liest man: „Die Kommisslon, welche m Untersuchung der Operationen der vom General Daine kommu dirten Maas⸗Armee beauftragt war, hat ihre Arbeiten seit zien lich langer Zeit beendigt. Es geht daraus hervor, daß dem 0. neral Daine durchaus nichts zur Last zu legen ist. Der Kön hat dieser Angelegenheit die größte Aufmerksamkeit gesch enkt, m nachdem alle Formalitäten erfüllt, alle Berichte genau geymt waren, hat er dem General Daine mehrere Privat⸗Audienzen
willigt.“ Dem Journal des Flandres zufolge, glaubt man, ü
; - - isattons⸗Brief und dem eines Manifestes von Dom Pe⸗ der General Evain den großen Naturalisations⸗Brief
nächst das Portefeuille des Kriegs⸗Ministeriums erhalten wit
Deuntschland.
Weimar, 23. Marz. Ueber die letzte Krankheit m das Hinscheiden unseres verewigten Göthe ist noch Folgendes melden: Acht Tage vor seinem Ableben fühlte er, vermuthle in Folge einer Tages vorher sich zugezogenen Erkältung, sein Brust durch einen Katarrh beschwert, der jedoch nach eim gen Tagen durch sorgfältige Pflege anscheinend gehoke wurde. In der Nacht vom 19ten zum 20sten aber 0 neuerten sich die Brustbeschwerden und es trat ein heste ges Fieber hinzu. Göthe wollte jedoch die Seinigen nicht bew ruhigen und ließ Niemand von der Familie wecken, auch ul nach 8 Uhr Morgens seinen Arzt, Dr. Vogel, berufen, der schn in früheren bedenklichen Krankheitsfällen ihm mit so vieler Kus und Sorgfalt beigestanden hatte. Dieser fand den Kranken un einem kalten Fieberschauer befallen und über heftige Schmenet in der Selte klagend. Es gelang jedoch, die Körperwaäeme me und nach wieder herzustellen und die Schmerzen ließen etwet nach. Schon in der folgenden Nacht aber und noch mt am nächsten Tage stellten die Schmerzen sich mit grösen Heftigkeit wieder ein und verursachten dem Kranken großes 9 den. Doch traten auch wieder Momente der Ruhe ein, in d nen Göthe seiner Schwiegertochter, die ihm die treueste, liie vollste Pflege widmete, guten Muth zusprach und, sogar noch we nige Stunden vor seinem Dahinscheiden, mit seinen Enkit scherzte. — In dem Gesicht des Entschlafenen war keine Ehi von Erdenschmerz zu sehen, auch noch im Tode thronte edlesh terkeit auf der erhabenen Stirn und alles Irdische schien verklen und überwunden. — 1
X Braunschweig, 20. Durchlaucht der regierende nach Berlin in die hiesige Der Herzog Karl, der,
— —
März. Gestern Abend sind v. Herzog Wilhelm von Ihrer Rüs Residenz zurückgekehrt. t nach einem Gerücchte, sich in Daunc land befinden sollte, hält sich, der hiesigen Zeltung zufolge, d malen noch in Nizza auf. 1
Die ständische Kommisston kommunizirt noch stets mit di Staats⸗Ministerium, und man steht der Vereinigung über einth Hauptpunkte entgegen. G
Das dritte Heft der „Staatswissenschaftlichen Mitthellur gen vorzüglich in Beziehung auf das Herzogthum Braunschwah von Friedrich Karl von Strombeck“, ist vor kurzem erschienn Nächst einer, hauptsächlich den den Ständen zur Berathon
vorgelegten Entwunf einer revidirten Landschafts⸗Ordnung betres — 1 enthält dasselbe mehrere zum Theil schon mig de echenlands gewaͤhlten Deputirten bestehend,
tenden Einleitung,
kannte Aktenstücke, namentlich: 1) das Protokoll über die
2
ig der Stände⸗Versammlung;
6) die Antworts⸗Adresse an Se. Durchl. 9 Kassel, um wiederholt die hohe Staats⸗Regierung zu bit⸗
agt stehen, recht bald vornehmen zu lassen.
d auf der Haupt⸗Straße Stunden lange Bergkette vermieden, 000 Kasseler Fuß kürzer, so wie auch dem Ackerbau und inne⸗
Brod verschafft.
gestern zu Ende gegangene Karneval war glänzender und be⸗ er, als viele seiner Vorgänger. nicht, theils bei Hofe, theils unter den Gesandten und dem el; auch ein Theil der Kaufmannschaft gab einen glänzenden lI. Der König besuchte sehr häufig die Feste des Adels und
Schiff, mit Türken bemannt, hlt; Prinz Karl zog in einem Triumphwagen durch die Stra⸗ .— Schade, daß der letzte ch ein unglückliches Ereigniß gestört wurde.
onders gegen die Garde. ütlichkeiten
ht zu erfahren. Sie schlugen
gleil sehr stark und tödtlich verwundet seyn.
bungslager in der Gegend von Eboli und Persano in der hvon Salerno zu errichten,
hung von Truppen in der besagten Richtung wohl durch die mischen Angelegenheiten und die Besetzung Ankona's durch die inzosen begriindet
ilge, der Inhalt der unterm 9ten eischafter
anzdstsche Regierung weit entfernt sey,
2—
3 de⸗ 2) die Thronrede Sr. Durchl. Herzogs Wilhelm; 3) die Proposition in Betreff des Ent⸗ ss der revidirten Landtags⸗Ordnung; 4) Entwickelung der vor⸗ ichsten Motive derselben; 5) Protokolle über die vorläufige einigung beider landschaftlichen Sectionen zu einem Plenum Fulda, 20. März. Morgen geht eine Deputation von hier
13. den projektirten Straßenzug von hier über Ziegel nach Neu⸗ im Fliedenthal, wosür im Grund⸗Etat 30,000 Rthlr. veran⸗ Man hält dieses eine der nothwendigsten Arbeiten im Kurstaate, denn dadurch zwischen Leipzig und Frankfurt eine die neue Straße seldst Erleichterung
Verkehr außerordentliche und dem Arbeitsuchen⸗
1“ 2
JIta9. ats “ der An (Frankfurter Journal.) Der Unglüc
,
Neapel, 9. März. An Festen aller Art fehlte
Gesandten, auch mischte er sich maskirt in den Zug der Wa⸗ welche Sonntags den Toledo durchzogen. Ein sehr hüb⸗ ward vom König auser⸗ Tag des Karnevals vorgestern ingllück Schon lange hat⸗ die Siciltanischen Truppen hier, besonders das Regiment llia, das zum Theil aus sehr schlechten Subjekten beste⸗ soll, einen Groll gegen die Neapolitantschen Truppen und An diesem Tage kam es zu jenem Sieilianischen Regiment und aus welcher Veranlassung, wußte ich sich in der Gegend des Largo Castello und versetzten während länger als 1 Stunde die wohner dieses Theils der Stadt in große Unruhe. Vier Sol⸗ en dlieben todt auf dem Platze, und gegen 15 sollen zum ö h Ob diese Angabe zz richtig ist, kann ich nicht behaupten, doch scheint sie mir h dem, was ich selbst saͤh, keinesweges übertrieben. Die rde⸗Regimenter sollen jetzt nach dem benachbarten Nola und ch Gaeta verlegt werden. — Politisch Neues giebt es sehr we⸗ oder gar nichts. Es war schon lange die Rede davon, ein ro⸗ 1Sals ric und es waren schon Alnhatea⸗ getroffen; jetzt soll dieser Plan aufgegeben seyn und das La⸗ nach San Germano, also gezen die Römische Gränze hin, egt werden. Viele wollen behaupten, daß diese Zusammen⸗
zwischen Garde⸗Grenadieren,
13.
die
seyn dürfte.
Nachstehendes ist, der Allgemeinen Zeitung 1 März an den Französischen gerichteten protestirenden Note:
der von Ew. Exc. gegebenen Versicherungen, daß die ů — durch die Gegenwart der missischen Truppen in Ankona den Feinden der Ordnung im chenstaate eine materielle oder moralische Huͤlfe leisten zu wollen, d ungluͤcklicher Weise die Thatsachen, wie leicht vorauszusehen t, und wie der unterzeichnete Kardinal Staats⸗Secretair es in en Yoten vom 1. und 13. Febr. voraussagte, nicht im Einklange t den Intentionen besagter Regierung. Die dem Unterzeichneten gden Provinzen zukommenden Berichte offenbaren einstimmig die ftegung, welche die Landung der Franzoͤsischen Truppen in An⸗ in den Gemuͤthern der Unruhigen hervorrief, und die erste Wir⸗ ig, welche die Gegenwart dieser Truppen in Bezug auf die Regierung Heil. hatte, war, daß sie sich in die Nothwendigkeit gesetzt sah, ruppen aus den Legationen zuruͤckzurufen, um zu verhindern, ssch die alten Unordnungen in den anderen Provinzen erneuern, veschen die Ruhe sich gleichsam bloß durch die Besatzung der liätruppen erhielt, so daß die Landung der Franzoͤsischen Lrup⸗ satt die Paͤpstliche Regierung in eine Lage zu setzen, in wel⸗ dis ihr leichter moͤglich wuͤrde, die Unterstuͤtzung der Oesterrei⸗ schen Truppen zu entbehren, sie in eine ganz entgegengesetzte Lage dringen droht. rung unter den Unruhesüͤchtigen der nige Tage zuvor noch so ruhigen Stadt Ankona herrsche, laͤßt hleichter denken als bese Unzshlig und graͤnzenlos sind die
Rom.
Trotz
Camp
chreiben. sulten, mit denen die Polizeiwachen uͤberhaͤuft werden. Am 3ten d. drohte einer der Aufgeregten eine jener Wachen mit einem Sti⸗ t, so daß die Wache 7 Vertheidigung ihres Lebens die Waffen nuchen, dann aberaufs eiligste sich zuruͤckziehen mußte, um nicht nieder⸗ neßelt zu werden. Zwar kamen auf die dringende Bitte des onfaloniere Franzoͤsische Truppen herbei, um die Kaserne der Po⸗ eivache zu schuͤtzen; statt aber den Aufstand zu zerstreuen, zwan⸗ die Truppen die Wache, das Kasernent ffnen, gestatte⸗ ,daß die Aufruͤhrer eindrangen und Alles durchsuchten, um die 16 zu finden, die sich durch die Flucht gerettet hatte, und wa⸗ gleichguͤltige Zeugen der empoͤrendsten Beleidigungen, welche 9. gegen die Wachsoldaten und ibre Frauen, als gegen die Re⸗ ncSr. Heiligkeit, ausgestoßen wurden. — Fortwaͤhrend kommen 1 uder aller Art nach Ankona, ohne daß die Wachsamkeit der ecsch irgend wirksam erweisen koͤnnte, da die Verdaͤchtigflen Nügnen ünter dem Schutze der Franzoͤsischen Beamten und des lasschen Vice⸗Konsuls stehen. Als ob endlich die Bevoͤlkerung heana nicht schon durch die bloße Gegenwart der Truppen ge⸗ sinsgeregt waͤre, pflanzten am Sonntage, zur Stunde des Got⸗ Ries, dreißig, Franzoͤsische Matrosen die dreifarbige Fahne auf, sogen maskirt, unter Trommelschlag und Pfeifenklang, die Stadt nzten auf den oͤffentlichen Plaͤtzen und vor den Kirchen, in
’. er Gottesdienst gefeiert wurde. Am folgenden Morgen endlich . 9— Compagnieen Soldaten von Ankong aus und zogen sich hegand eilen auf der Straße gegen Sinigaglia hin, was die sbannts unter den Bewohnern der Umgegend nur noch vermeh⸗ it ante Ew. Excellenz kann nach Ihrem Wissen und Gewissen Uavers⸗ als uͤberzeugt seyn von der hoͤchst schlimmen Wirkung, 1 NachtLandung der Franzoͤsischen Truppen und ihr Benehmen nett ütheile der oͤffentlichen Ruhe und der Paͤpstlichen Souve⸗ ung zetzeugt, und daber findet sich der Unterzeichnete, in Er⸗ „ 1. der Befehle Sr. Heiligkeit, verpflichtet, von den auffallend⸗
i Thatsachen, die zu seiner Kenntniß kamen, einige Ihnen anzu⸗
gen, 9 . . , wobei die Paͤpstliche Regierung, in Erwartung der geforder⸗ ug, sich stets gegen die Verantwortlichkeit der Fol⸗ Der ert, die sich aus der Occupation Ankona’s ergeben koͤnn⸗ e ünterschreibende Kardinal hat die Ehre ꝛc. ’ Cunterz.) Kardinal Bernetti.“ 1 PEo Griechenland.
v. 8
Nas Journal des Débats enthält folgendes Schreiben Ala vom 15. Februar: „Der hier versammelte fünfte igreß, aus 164 von 77 Provinzen, Städten und
hat ein⸗
kretfrt, an die Griechenland beschützenden Monarchen,! mithin ““
*2 7
geben,
In der hiesigen Medaillen⸗Mün mit rühmlich bekamnter Sor zu folgen und das Anden treffliche Medaillen auf d legen seyn läßt, wird in k the's Tod er (Neue Friedri kum zur Ansscht ausgelegt daille wird das wo schmückte Bildniß d G0ETHE NAT. D. Auf der Kehrseite wird die Der Schwan trägt ihn auf s empor, zu welchem des Dichters Darunter die Worte:
ze von Georg Loos eitereignissen ihrerseits durch igen sich ange⸗ nze auf Goe⸗ toir der Anstalt
zeigung seiner Ehrfurcht, drei Adressen zu richten, worin eschleunigung der Wahl des für die Hellenen iwerains gebeten werden das Organ an den Ritter Eynard
zur Be dieselbe bestimmten Sor tional⸗Versamml folgendes Schreibe mit dieser Frankreich Febr. Herr Ritter! den Repräsentanten de tigen, von Ihnen Gr kennen und von de drungen sind, haber unveränderlichen Ge dem anliegenden feterlich auszudrü⸗ Griechische Volk in Sie, nal⸗Kongreß, zuvertrauen. gelegenheiten unseres Vaterlandes ver sich seit dem Tode des Präside vermehr hat. Einer der wich denken muß en; er hat die
gfalt allen bedeutenden Z ken an dieselben auch e Nachkommen zu brirn urzem eine Denkmürn scheinen und in dem Debits⸗Com 56.) im ersten Gepräge dem Publi⸗ Die Hauptseite dieser Me⸗ dem Lerbeer⸗Kranze ge⸗ erewigten zeigen, mit der Umso AUG. MCCXXIIIIö— Apotheose des Dichters vorgestellt. Fittigen zu dem Sternenkreise Blick und Arm gerlchtet ift. ASTRA REDIIT
der Regierung gerichtet, den Königen von beauftragt ist: „„Nauplia, Die den fünften National⸗Kongreß bilden⸗ Nation, welche die wich⸗ iechenland geleisteten Dienste vollkommen rlebhaftesten Erkenntlichkeit gegen Sie durch⸗ muns beauftragt, Ih sinnungen der Griechi Dokumente dieses
außerordentlichen Misston bei
und Großbritanien chsstraße Nr.
r Griechischen hlgetroffene, mit
nen die aufrichtigen und schen Nation gegen Sie, Nationalwunsches gemäß, gerechte Vertrauen, welches das bewegt den Natio⸗ Ihrer Sorgfalt an⸗ ovisorischen Zustand ursachte Unglück, ein iuten glorreichen An⸗ htigsten Gegenstände, an te, war, diesem unheilvollen Wünsche der Nationerfüllt, eten Souveraine mit der zur Herrschaft über Grie⸗ seine Ankunft in diesem der provisorischen Regie⸗ leihen geruhen möchten. die beiden Adressen nd den König von dieselben zu
Hr. Ritter, setzt, einen höchst wichtigen Auftrag Sie kenmnen das durch den pr
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denkens noch welche der National⸗Kongreß Provisorium ein Ende zu mach indem er sich an die hohen verbünd daß sle die Wahl des mten Fürsten, so wie leunigen und bis dahin glichen Beistand zu hat uns beauftr önig der Franzosen un zu senden, mit der dieser Monarchen niederzul zu glauben, daß Sie, National⸗Regi
In London erkrankten am 17. März 73 Per ⸗18. u. 19.⸗ 86 Im Ganzen sind bis storben; 162 befi Aus Kopenhagen v dem neuesten heute erganger Direction der Quarantaine⸗ auf die Cholera nur noch 1 Newcastle als angesteckt ur
sche Häfen, so wie auch Ham
sonen, starben 45, genasen „ ““
jetzt 1030 Personen erkrankt und ch in ärztlicher Behandlung. om 1. März wird gemeldet: Nach nen Publikandum der Anstalten, werden ) London,
Bitte wan chenland bestim Lande, zu besch rung allen nur mö Der National⸗Kong an IJ. MM. den K Großbritanien an Sie den Füßen der Throne nehmen keinen Anstand, sen wichtigen Auftrag,
vertraut, gütig übernehmen we neue Ansprüche auf die Dan (Folgen die Unterschriften.) "9⁰˙˙ꝗ — das Journal des Majestät Ludwig P dent Tzamados,
tional⸗Versamm
nden sich no
hiesigen Könizl. jetzt in Beziehung 2) Sunderland und 3) e übrige Enalische und Schotti⸗ burg, als verdächtig betrachtet.
Herr Ritter, die⸗ erung Ihnen an⸗ sie werden sich dadurch der Nation „Herr Eynard“, fügt „hat die Ehre gehabt, Sr. Deputirten, deren Präsi⸗ unterzeichnete Adresse der Na⸗ Merkwürdig ist, daß der Eynard beauftragte, zu bitten, derselbe ondoner Konferenz im Namen der Dieses Zusammentreffen die Hellenen und ihren erst ruhig ben; den
Ve welche auf der Königl. stehenden Sommer⸗
5. Sept. c. gehalten
Roßarzt und Professor bis 3 Uhr allg gemeine Therapie und A ds in denselben Stunde
med. Reckleben, Priv wird Mittwochs und Donne reitags und Sonnabends in d er Hausthiere lesen. Von „Dienstag, Mittwoch und Vorlesungen halten.
Gurlt haͤlt M Freitags von 10 b von 11 bis Donnerstags von
erwerben. Thierarz⸗ Semester
werden.
Naumann wird Pathologie, rzneimittel⸗ n die Lehre
der Vorlesungen, nei⸗Schule im be vom 24. April bis 1
1) Herr Ober⸗Stabs Montags und Dienstags Mittwochs und Donnerstags all Lehre, Freitags und Sonnaben vom Exterieur vortragen.
2) Herr Professor Dr hiesigen Universttaͤt, wird 12 Uhr Diaͤtetik, F uͤber die Seuchen d mittags am Montag selbe uͤber Gestuͤt
3) Herr Professor Dr. Mittwochs, Donnerstags und gemeine Naturgeschichte und so wie Mittwochs und gie Vorlesungen. Donnerstag und Freitag v r Botanik, macht wo 2 Uhr Demonstr ectionen der Thiere geschehen unter
4) Herr Ober⸗Leh Montags, Dienstags,
Débats hinzu, e von 164 ein Hydriote, ist, lung zu überr Fedr., an welchem der K die Mächte um die W Tag wor, a
ongreß Hrn. ahl eines Souverains at⸗Docent an der rstags von 11 bis enselben Stunden 4 bis 2 Uhr Rach⸗ Donnerstag wird der
8 ontags, Dienstags, is 11 Uhr uͤber all⸗ 12 Uhr uͤber Physiolo 2 bis 3 Uhr uͤber selbe am Montag, Dienst hr Nachmit botanische Erkur
un welchem die L drei Mächte den Prinzen Otto scheint von glücklich Souverain zu seyn. und gut verwaltet Türken Ausgaben terhaltung von 10,0 die reine Einnahme
fähr 5 Millionen. zu verkaufenden
Stremmata oder 4 Millionen gen durchschnittlich zu 80 Fr. Der wahre Rei Handel; das ungeheure Küsten tigkeit der Einwohner sichern mehrung ihrer Einkünfte. Je ganz danieder liegt, trägt
er Vorbedeutung für
Griechenland seyn wird 15 bis 18 fen sich jetzt, 00 Mamn
wird, wenn es nur „große Hülfsquellen ha Millionen Fr. mit Einschluß der Un⸗ auf 9 Millionen; und Euböa, unge⸗ en sind groß. Die enthalten 8 Millionen Pariser Morgen, welche, den Mor⸗ gerechnet, 320 Millionen eintra⸗ thum des Landes besteht aber im land Griechenlands und die Thä⸗ den Hellenen eine schnelle Ver⸗ „wo der Handel beinahe 1 2 Mill.
Truppen, ohne Attika Die künftigen Hülfsquell National⸗Ländereien
Ferner haͤlt der on 3 bis 4 U sionen und f dem zoologischen kenstaͤllen gefallenen
nstrationen au in den Kran
arzt Dr. Hertwig nerstags von 3 bis 4 Uh uͤber dieselb
itags um en würden. seiner Leitung. rer und Ober⸗Thier Mittwochs und Don allgemeine Chirurgie, ttel⸗Lehre taͤglich von r taͤglich von 7 bis 9 r Nachmittags Unter 5) Herr Apotheker und Le maceutischen Arbeiten in d Montags und Mit 10 bis 12 Uhr Dienstags und und Repetitionen
6) Herr Kreis⸗Thierar Vormittags von 9 bis 10 1 heiten der Hunde und klei zu bestimmenden Stunden und Therapie und uͤber S
7) Herr Kreis⸗Thierar zu bestimmenden Stunden rieur halten.
8) Herr Dr. Universitaͤt, wird Schafviehes,
Repetitionen
6 bis 7 Uhr A D Uhr Vormittags und vo
Krankenstalle.
n leitet taͤglich di Derselbe haͤl Uhr und Sonnabends von Formulare und 8 3 Uhr uͤber Physik V
zt und Repetitor Koͤrber ühr praktischen Unterricht uͤb austhiere ertheilen ber allgemein
Vorlesungen uͤber
und uͤber Arzneimi selbe ertheilt ferne 4 bis 6 Uh
der Zoll schon
b13“ a-Zeitung enth auris, worin Persten geh und wir haben in
ndtschaft in P f eine unverantwort
Perstschen M
Fr. ein.“
“ rer Erdma
ält ein Privatschreiben ei⸗ w 7 s unter Anderem heißt: „ wie man sich leicht diesem Augenbllck ei⸗ Capitain P. L. liche Weise und hat inister gesehen. Als Pflichten giebt er an, daß warte, um dann in vol⸗ n zu können! Und dabei be ck mit wichtige irza's zu erlangen, um hiwa zu errichten. eranlassung wäre, in Anspruch zu irkung hervorzt apitain Campbe
Eine Calcutt nes Engländers aus „Unsere Angelegenheite denken kann, nicht gut, gar keine Gesa bell verhält sich au seit acht Monaten keine Grund für diese Nichterfüllun er auf seine Bestätigung als lem Glanze bei Hofe erscheine man sich in diesem Augendli sucht die Mitwirkung Abbas derlassung in C eine hinreichend Britischen Agenten auf ihn gar keine ist an der Stelle des C seyn sollte, in Teheran. dem Süden ka Aufenthaltsort Nach der Erm gegangen, wo H Weise emp
Mittwochs von 10 bis 11 uͤber Pharmakologie und
Montags Sonnabends von 2 bi 85.
entlich 8 wird taͤglich
er die Krank⸗ und in noch Repetitionen uü ece Pathologie euchenlehre h zt und Repetitor Weber wird
Repetitionen uͤber Diaͤte
phil. Stoͤrig, Profe woͤchentlich dreimal uͤ dessen Krankeiten und dere Vorsteher der wird Mittwochs und Sonna dekunst Vortraͤge halten und structions⸗Schmiede leiten. 10) Herr Professor Dr. med. Muͤller uͤbernehmen ugleich Thieraͤrzte vierter gliche Anzahl melden wird. egistrator Toͤnnies
u Plänen. tik und Exte⸗ eine Nie⸗ n sollte glauben, daß dies gkeit des hiesigen
aber es scheint
ssor extraordinarius an der und Pflege des ortraͤge halten. zt Muͤller, r die Schmie⸗
n in der
Reckleben und Herr Thi jenigen Beschlagscht erden wollen, wenn sich
ber Zuͤchtun n Heilung; Herr Thierar bends von 3 bis 4 Uhr uͤbe die praktischen Uebunge
die Thätl Schmieden,
ll, der eigentlich selbst da Kronprinzen Abreise nach se als ein angemessener tschaft angesehen werden. bas Mirza nach Riemon unterwürfige , dem Vor⸗ in das Volk seinen Gunsten zu ver⸗ mit gleicher Unter⸗ hne abgesandt, um versehen; und der Schiras auf seinem eben kein willkom⸗ gen der Aderbidscha⸗ „gegen Khorassan und
un Tauris auf keine Weil für den Chef der Gesand ordung des Ized ist Ab ussein Ali Mirza i Er hatte ni
den Unterri
dazu eine hinlaͤn 11) Herr R Stunden zu sch
hn auf eine cht die Mittel and zu leisten; der
wird in noch
4 zu bestimmenden Styluͤbungen Anleitung
fangen hat. dringen seines Bruders von Riemon weigerte theidigen. würfigkeit betrag das Heer Abbas Kronprinz beabst Wege nach Isp mener Gast seyn. nischen Armee werden, gerichtet sey
Prinz von Schir er hat einen seiner Sö ebensmitteln zu wie man glaubt,
as hat sich 8 Meteorologische Beobachtung.
Mirza* it L Mirza's mit L Morgens Nachmitt.
chtigt nun, ahan zu be ie künftigen Bewegunge wie verlautet och ist darüber noch
Nach einmaliger
Beobachtung. EEEE“
L8onsn deg. 5,8 2R — 2,9‧⸗R. Flußwarme 4,1 °R. 4 Bodenwärme 3,0 °RNR. sternhell. Ausdünstung 397. Niederschlag 113,
25. Maͤrz.
Luftdruck. Luftwaͤrme
Dunstsaͤttgg. Wetter... 8
Wolkenzug.
“ 333,7 Par. 335,2““ Par. — 0,1 *R. + 3,3 ⸗R. — 1,4 N. 1
336,8“ per.
Graupeln.
kanntmachung
sten v. M. 1 ien des Kö⸗ die Rhein⸗
zu Düsseldorf, das stimmt, die aus der der vormals vielfach bewahren, zu ordnen Geschichte, der Bele⸗ fnissen unserer nd Freunde jener iu deshalb aufge⸗ und Archivalien,
Den 26. März 183
hein⸗Provinz vom 29 hohen Königl. Minister gelegenheiten für.
OTse.
nigl. Hauses und der auswärti Provinzen, zwei Provinzial⸗ andere zu Koblenz, Ungunst früherer
vereinzelten Archiv
und so der E
Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel-
(Preu ss. Coꝛur.
organisirt worden und be Zeit geretteten Schätze sammeln, sicher zu aterländischen ungen und den Bedür Wohlmeinenden u ihrer Geschichte werde r alle diejenigen
nahmlostakeit der frü Privatbesitz und Priv ng und der
IBriessCen.
9312 Ostpr. Pfandbrf.
101 ¾ [Pomm. Pfandbrf.
Kur- u. Neum. do. Schlesische do.
RKsi. C. d. K.- u. N
Z. Sch. d. K.- u. N.
wnwerzac
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30
Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt-Obl. Königsbg. do.
Elbinger do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.
Grossbz. Pos, do,
rforschung bung wissenschaftlicher Streb Zeit bereit zu stellen. schönen Landschaft und fordert, nunmeh welche die Theil Stürme ꝛec. in ihrer Bestimmu damit sie, weiht und nutzlos
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Erhaltung die vereinzelt und ve bleiben, in den Ar wahren Werth fin
Holl. vollw. Duk.
Friedrichsd'or .. Disconto.
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