Corporationsfreiheit besitzen, nicht bloß auf deren Lebenszeit be⸗ Bill fabrizirt und befoͤrdert haben. Die Prinzipien der jetzigen Er raͤumt ein, daß die Franzoͤsische Regierung alle 8 rmittelnd eingeschritten, weil Belai 1 “ schraͤnkt, sondern auch auf ihre Nachkommen ausgedehnt worden. und der fruͤheren Bill sind ganz dieselben, nnd beit⸗ muͤssen 5* aufgeboten habe, um die e hen Hulfs uellen Franse er die Bed nseschn vlchr vein,, Belalen. e ge Faah. aner verlassen, um das Osterfest in ihrer Heimat zu feiern; die in meinen eigenen Wuͤnschen. Denn der Pflicht der Gerechti Auterdem fuͤhrte der Redner noch einige andere Punkte an, in her ein gleiches Schicksal haben. Haben auch einige edle Lords zu vervielfaͤltigen, um im Stande zu seyn, sowohl offensiv vümmung wegen der fresen Schifffahrt auf den Kanaͤlen und Flus⸗ Lords dagegen eilen von ihren Landsitzen nach London, um den gegen meine Unterthanen will ich vor Allem und auf das voln 8 denen er eine Verbesserung der Bill finden wollte, unter Ande⸗ erklaͤrt, daß sie jetzt fuͤr die zweite Lesung der Bill stimmen defensiv zu verfahren. Ich nehme mir die Freiheit, den c Hollands ist fuͤr den Handel Belgiens unumgaͤnglich nothwen⸗ Debatten uͤber die Reform⸗Bill beizuwohnen. igste Genuͤge leisten. Kein Opfer wird mir jemals zu schwer bedn, 8 m die Hinzufuͤgung von 21 Mitgliedern zu Englands Repraͤ⸗ wollen, so darf man doch keinesweges glauben, daß ich ihrem Lord zu fragen, ob seine Zeit von seinen Anitspflichten 812 und die e eines ehrenwertben Mitgliedes, daß man Man glaubte, daß die im Oberhause abgegebene Erklaͤrung welches sie von mir fordert. Wenn aber der Beweis gefuͤhrt . sentantenzahl, die Andeutung einer beabsichtigten Vervollkomm⸗ Beispiele folgen werde. — (Hort!) Ich werde geradesweges Anspruch genommen wird, daß er die Reden derjenigen Mitzlineldaten i3 den derseibe Ferececn werde, ist eben so üͤbertrieben, der gemaͤßigten Tory⸗Lords hinsichtlich der Reform⸗Bill guͤnstig daß die Domainen⸗Kasse ihre Verpflichtung zu Landes⸗ Lasten voll aung in der Zusammensetzung der Waͤhlerschaft der groͤßeren meinen Gang weiter gehen, wie ich ihn der Wuͤrde und der Franzoͤsischen Deputirten⸗Kammer, welche zu der sogenann nezannover und 8bb sich in einem Traktat zwi⸗ auf den Stand unserer Fonds einwirken wuͤrde; der fortwaͤh⸗ sruchen 1 gaedoh wah ne pen ererkeh unbegrühdeten gm⸗ Plaͤtze, auf welche das Wahlrecht und die Repraͤsentation aus⸗ dem Charakter des Hauses fuͤr angemessen halte.“ Graf artei der Bewegung gehoͤren, nicht lesen kann; oder ob der 55 Beispiel sey. — Den Vorian 28— nicht hehaupten, daß rend unsichere Stand der Niederlaͤndischen Angelegenheiten er⸗ Sghe. agg sanden Feßs Nach den Haus⸗Gesetzen sind der Be gedehnt werden sollen u. dgl. m. Lord Harrowby erklaͤrte so⸗ Grey erhob sich nun, und nachdem er dem letzten Redner ord so ͤberzeugt von der Haltbarkeit des Franzoͤsischen Ministerin vkugal die Neutralitaͤt nicht beobachtet Hätten⸗ wver Zeing buf haͤle doch die Course schwankend. . trennlich Vurch 81† ” beee. eian der A dann, daß er unter den jetzigen Umstaͤnden bereit sey, fuͤr die mit wenigen Worten geantwortet hatte, kam er auf ist, daß er den Meinungen der Oppositionspartei keine Aufmerk estimmteste zuruͤck. Die Regierung hat Dom Pedro kech Sfnbs Im heutigen Courier liest man: „Im West⸗Ende der verbunden. zZu keiner Zeit 8 nemn 1 e l6 mit dene b zweite Lesung der Bill zu stimmen und sich vor dem Hause die⸗ den Vortrag des Grafen Harrowby und folgte den einzelnen keit schenken zu brauchen glaubt? Ich kann den edlen Lord 1 gegeben⸗ in Englischen Haͤfen zu rekrutiren oder unter sürn Stadt war heute fruͤh das Geruͤcht in Umlauf, daß eine kleine ner Vorfahren, ist ihre rechtliche Natur zutch die .SHgse 16 serhalb zu rechtfertigen; man moͤge sich erinnern, sagte er im Punkten desselben, indem er zugab, daß in mehreren Beziehun⸗ sichern, daß die Stellung des Franzoͤsischen Ministebiums auf jspieien Schiffe auszuruͤsten. Alle mir zugegangene Berichte Anzahl Pairs sehr bald creirt werden wuͤrde.“ veraͤndert geblieben. Durch das Recht der Erbfolge vne ng. neß Wesentlichen, das er zu der Abstimmung gegen die zweite Lesung gen die Zwischenzeit zu Verbesserungen in der Bill benutzt wor⸗ Weise gesichert ist; dasselbe hat mit großer Unpopularitzt iumen darin uͤberein, daß die Schiffe nichk bewaffnet wa⸗ Die Portugiesische Regentschaft hat eine regelmaͤßige Paket⸗ vereinigt, sind sie mir anvertraut als ein heiliges Pfand der unab der fruͤheren Bill sich nuͤr nach langem Zaudern und aͤngstlichem Be⸗ den, aber auch zugleich behauptete, daß keine wesentliche Abaͤn⸗ kaͤmpfen und hat keine Reform⸗Bill, um sich im Amte zu en: und giebt es, in diesem Lande ein Gesetz, welches die fahrt zwischen Falmouth und den Azoren eingerichtet. Es sind haͤngigen und Pee gen Stellung der Regenten dieses Landes. Die denken entschlossen; sey er nun auch in Bezug auf die jetzige Bill anders derungen an derselben vorgenommen worden seyen und vorge⸗ ten. Jeder, der die Debatten in der Franzoͤsischen Kammer gee verbeleb⸗ lih. hstn; Gegenstaͤnden auf dem vier Schiffe dazu angenommen, welche unter der Oberaufsicht Pflicht gegen mein Haus und mein Land erfordert, daß ich sie un⸗ zu handeln gesonnen, so moͤge man deshalb nicht glauben, daß nommen werden koͤnnten, ohne das Prinzip und die Wirksam⸗ muß sich uͤberzeugen, daß dieselbe von einem tiefen Haß ge sücnupte ich, daß die nbr n 1 Opposition.) Eben der Herren Fox und Comp. in Falmouth stehen. Das erste ig ecg rsalih 888 mein Entschluß hierin nnerschuͤtterlich ist, er seine Ansichten in irgend einer Weise geaͤndert habe; er wolle keit der Maßregel aufzuopfern; in dieser Hinsicht erklaͤrte er seine England durchdrungen ist, wenn auch ein sanfter Ton angen 11 ist, und daß deshalb die Schiffe freis geh Akte nücht verletzt wird am 30sten d., das zweite am 5. April, das dritte am 20sten Abgaben⸗Bewelliguncveaaen Fübre 8 2 für die zweite Lesung stimmen, um zu sehen, ob sich nicht in Freude uͤber die von Lord Wharncliffe und dem Bischofe von men wird, um den Groll im Innern zu verbergen.“ Lord 9 Gesetz wirklich verletzt worden ist, so n.aee hcche, F und das vierte am 30. April abgehen und dann jedes den Dienst einraͤumt, sollte I gnißbräuchlic 8; 8n dem Ausschusse verbessernde Zusätze der Art zu der Bill machen London ausgesprochenen Intentionen; doch fuͤrchte er, daß in merston erwiederte auf die Behauptung des vorigen Redaefif die Frage zuruͤck, die mir noch niemals beantwortet wvorden ⸗ regelmaͤßig fortsetzen. den, fremdartige Institutionen be⸗ uns inzufutren ine Konzes ließen, daß er dann auch fuͤr ihre voͤllige Annahme als Gesetz stim⸗ dem Ausschusse mehr Differenzen zwischen den edlen Lords statt⸗ daß nothwendig Krieg entstehen muͤsse, mit einem Vergleich rum der Portugiesische Konsul, im Besitz der besten Nachrichten 1u“ Ni 8 eahs Ne s.e, † rrb bon ameindr Fene haͤtte die Regierung gelaͤhmt 128 8b veürl⸗ men koͤnne; er werde zu diesem Zweck Amendements vorschlagen oder, finden moͤchten, als er wuͤnsche; er wolle aber alle aufrichtige schen dem Zustand Europa's vor 15 Monaten und dem sen Rathschlaäͤge, nicht auf die Geltendmachung desselben angetra⸗ 111X“ MC111“““ 1““ hende Verfassung vernichtet. Zu ihrer Erhaltung berufen, mußt 5 wenn Andere dies thaͤten, sie unterstuͤtzen; wuͤrden diese nicht Vorschlaͤge gewiß in einem eben so aufrichtigen Geiste der Ver⸗ und suchte hieraus darzuthun, daß jetzt mehr Hoffnung zur Renn Dyiage auf Spanien sage ich nur, daß, so lange jene Aus dem Haag, 30. Maͤrz. In Hollaͤndischen ich zu einem Mittel greifen, welches die naͤmliche Verfassung engenommen, so werde er immer noch eine Gelegenheit haben, sohnlichkeit beruͤcksichtigen und muͤsse einer uͤber ihn verbreiteten haltung des Friedens vorhanden sey, als damals. Ueber Beld eier Neutralitit vermecheeübin neutral bleiben, England sich. Blaͤttern liest man: „Seit der Abreise des Grafen Orloff ist dn Nes enten weislich vorbehalten hat. Durch seine Anwen⸗ sich der Bill zu widersetzen; die Verzoͤgerung, welche durch die irrigen Ansicht, daß er auch nicht die geringste Aenderung in der behalte er sich seine Erklaͤrung vor, da ein anderes ehrenwern Uiüich wo Spanien “ K- ½ dem Augenblick . den Gang der Unterhandlungen eigentlich nichts mit Si⸗ bäte Es cr Sghr⸗ womit die Aufrechthaltung der Verfassung Verwerfung der fruͤheren Bill entstanden sey, koͤnne fuͤr die Ur⸗ Bill zugeben werde, hier laut und offen widersprechen; freilich Mitglied einen Antrag uͤber diesen Gegenstand fuͤr die küͤnsh icht, vird sich England fuͤr berechtigt Halten K. näetheeara⸗ ab⸗ cherheit bekannt geworden. Gut unterrichtete Leute wollen in⸗ danke das dem dbeemn nen, Hegewendet 182. Ist vein heber der Maßregel nur von Nutzen gewesen seyn, da sie un⸗ wuͤrde es deren geben, die das Prinzip der Bill verletz⸗ Woche angekuͤndigt habe. Ueber Portugal sagte Lord Palnhlagen, der ihm passend erscheinen moͤchte bat⸗ d eg Hnhne⸗ dessen wissen, daß, nachdem die von unserem Koͤnige vorgeschla⸗- rer, welche meinem “ Farcheetsen. Sv, een aller, 6 rerdessen Zeit gewonnen haͤtten, wesentliche Verbesserungen darin ten, und diesen werde er festen Widerstand leisten, niemals ston im Allgemeinen, daß England keine fremde Einmischum Aeistand zu leisten.“ 1 eTE ga en Modificationen von der Konferenz nicht entgegengenom⸗ rung der Wohlfahrt des Bastes n he cfcter dernr Au eitele vorzunehmen; sollte endlich, nach Aufnahme aller nur moͤglichen aber vernuͤnftigen und wahrhaften Verbesserungen entgegen seyn. die Angelegenheiten jenes Landes zugeben wuͤrde. Er lie Das Haus verwandelte sich hierauf in einen Geldbewillin men worden, die Bemuͤhungen des Graßen Orloff, Se. Maje⸗ von denen ich fortwaͤhrend meinem Herzen debilbnede deem he Amendements zu der Bill, eine Anzahl von Lords es noch fuͤr Am Schluß seiner Rede außerte Graf Grey noch Einiges uͤber dann schließlich auf eine Rechtfertizung der Absichten des F.öngs⸗Ausschuß und genehmigte verschiedene Summen zur Be⸗ stͤr zur Nachgiebigkeit zu bewegen, das erwartete Resultat treuer Liebe und “ erhalte, nehme ich JFhre Mitwir ihre Pflicht halten, die Bill nicht durchgehen zu lassen, so staͤnde seine feste Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Reform⸗ zoͤsischen Ministeriums ein und fand es thoͤricht, daß man ületung der Ausgaben des Marine⸗Departements worauf es nicht gehabt haben. Wiewohl man sich mit der Hoffnung kung in Anspruch. Von Ihnen die Erfuͤllung Ihrer Pflichten ver⸗ es dann immer noch in ihrer Macht, fuͤr deren Verwerfung zu, Maßregel und sprach den Wunsch aus, daß das Haus endlich selbe fuͤr die unfreundlichen Gesinnungen der Opposition in ih um 2r Uhr Morgens vertagte. schmeichelt, daß Rußland auch fernerhin seine Ratification langend, werde ich Sie, meine Herren, in der Ausuͤbung der Rechte stimmen, und sie muͤßten diese ihre Macht anwenden. (Hoͤrt, zu einer ihr guͤnstigen Entscheidung kommen und die Bill in ein Deputirten⸗Kammer verantwortlich machen wolle. Bestrii 27. M 3 1 889 dahin, daß unser Koͤnig die 24 Artikel angenommen 8 2 edie, Bearfafsang Inen eiuräumt, nicht beschkänken. S hoͤrt!) Der Redner schloß folgendermaßen: Gesetz verwandeln moͤge, welches dazu geeignet sey, der Regie⸗- muͤsse er es, sagte er, daß die Ehre Englands durch die ausn London, 27. Maͤrz. Die Koͤnigin weicht nicht von dem verweigern werde, so fuͤrchtet man jetzt doch, daß die Ratifica⸗ 5n ae t8% bamfnclich mmer hern sehen, wenn Sse Fhre Auf 6/Was die allgemeine Gesinnung und Meinung des Landes be⸗ rung Kraft und Staͤrke, dem Lande aber Frieden und Sicher⸗ tige Politik der jetzigen Verwaltung gefährdet worden sey.⸗ unkenbette ihner Nichte, der ungen Prinzessin Louise von tionen der beiden anderen Maͤchte nicht laͤnger zuruͤckgehalten Mißbraͤnche b encs h dt 888 2 Fals. puͤnktlich ensogen und trifft, so opponirte ich mich der Bill vom vorigen Jahre in der heit nach innen und nach außen zu verleihen. (Hoͤrt!) Nach habe nie eine Zeit gegeben, wo England in seinen achsen⸗Weimar, deren Gesund eits⸗Zustand noch immer sehr werden duͤrften. Der Koͤnig hat, wie man vernimmt, der Kon⸗ Ihnen zu dem Ende das Rech ve. 8 es Hoffnung, daß die gegen die Maßregel vorgebrachten Gruͤnde und dem Grafen Grey nahm noch der Herzog von Wellington waͤrtigen Verhaͤltnissen wegen seines guten Glaubens, eüütrübend ist. Die Herzogin von Sachsen⸗Weimar, welche hier ferenz durch das Dampfboot „Surinam“ sein Ultimatum ; einer Untersuchungs⸗Komseeechen terewissen Faͤllen auf Anordnung die zu laͤngerer Ueberlegung verstattete Zeit eine wichtige Veraͤnde⸗ das Wort und aͤußerte sich i ) Wese Abaß 8 Maͤ S. “ treffen sollte, ist durch die ploͤtziiche Erkrankung ihrer M lher hen lassen, welches, wie hin ugefuͤgt wir es. Sie auf evo d gen eemäfsicn LveT rung in den allgemeinen Ansichten des Volkes hervorbringen wuͤr⸗ ißerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: Maͤßigung und seiner Festigkeit so geachtet gewesen seyg⸗ verwittweten Herzogin von Sachsen⸗Meiniagen auf da, schlagenen Modifieat⸗⸗ eee nn, e vhwen bia en, diesem Rechte Gebrauch zu machen, wo es Ihnen den; aber ich muß gestehen, daß ich mich getaͤuscht, und daß eine Der edle Graf, der sich zuerst fuͤr die zweite Lesung erklaͤrt jetzt. Uebrigens haͤnge der Frieden in Europa haupteear, cgsel g 8 achsen⸗Z teiningen, auf dem , Z, e ificationen basirt ist. Was von einem diesseitigen no hwendig scheint. Meinen Dienern, die ihrer Pflicht eingeden solche Veraͤnderung nicht stattgefunden hat. (Hoͤrt, hoͤrt! von der (Graf Harrowby), hat die Gruͤnde angegeben, welche ihn hierzu lich von der Au rechchalrung der engen Verbindung . ontinente zurüͤckgehalten worden, wird jedoch dieser Tage noch Wiederbeginn der Feindseligkeiten erzaͤhlt wird, betrachtet man lind, wird die strengste Kontrolle erwuͤnscht seyn. Aber muthen Opposition.) So weit meine Beobachtungen reichten habe ich in bewogen, und namentlich auf verschiedene Abweichungen der jetzigen lands mit Frankreich ab. (Hoͤrt, hoͤrt!) Sir R. Vyvi vartet. W“ als voͤllig ungegruͤndet, da Graf Orloff sich auf das Bestimm⸗ Sie ihnen nichts zu, was mit ihrer ersten Pflicht, der des Gehor⸗ der Meinung, sie moͤge nun Recht oder Unrecht haben, 8 . FetgeZia ntaessesam magt. Heied, bech. gh gher sagte, daß er es fuͤr keine große Kunst halte, den Frieden uß eeeaechraszache 18 vilses ehss ches Artikel, der sich 808 Satatts 188 haben soll Die naͤchsten Berichte aus Lon⸗ “ 1n Hacsgaceh Pehechen ne 898 1 eine wesenteiche Aenderung wahrgenommen. Ich halte die Ansicht dag ““ r ; vorgenommen wahren, wenn man einer anderen Macht jede Konzession, er ei wenyes gutliches Arrangement der Portugiesi⸗ Don mussen uns lehren, welchen Empfang das Ultimatum Sr. Wirksamkeit des Renent d rbE111414“ des Volkes fuͤr falsch, aber so viel ist gewiß, die Meinung, daß eine Kerhieig es . des hin, such esnige Berindefungen “ von derselben gefordert wuͤrde, bewillige. Aus der „then Angelegenheiten ausspricht: „Es geht fortwaͤhrend sehr Majestaͤt bei der Konferenz gefunden hat.“ üin; s Regenten von dem Willen seiner Diener abhaͤngig Beraͤnderuneh g den Bill; m Pr selbe . ge. Aus der Rede ulng as Gzevihe F „S8 [orgahrend sehe Aus Bre 3 9 hat macht, kennt unsere Verfassun Was aber mic . “ “ to nee setcherfosageich geneict nach ganz vegenbe Maßrelge⸗ fes „wie de im Uehg Iähir tin Franzoͤsischen Ministers der auswaͤrtigen Angelegenheiten sähe ehts ache 8e, Mh 1 Msgu⸗ 8 Bewissensbisse, durch G gco td geschetehen, daß bei der Armee von einer so buͤrge dem düns 8 Eettbemcnr “ vegierung Wunsch nach Reform sich dh- die Heugt⸗ Grunblagen Bill dieses Haus eingebrachte, welcher Ew. Herrlichkeiten die zweite Le⸗ H13“ daß England sich durch seine Ehre verbmn ün vse sey 88 1en 8nh durch politische Beweggruͤnde de ese derselben, und zwar in zwei Armee⸗Corps, und mein Fuͤrstenwort fuͤr die getreue Erfuͤllung meiner Regenten⸗ binaus erstreckt, und deshalb scheinen mir bedeutende Abaͤnderungen sung verweigerten. Dies ist der eigentliche Angelpunkt, um den sich halte, den Koͤnig der Niederlande zu zwingen, nicht allein! mlichte erevn gewissen Bedingungen das Recht de 95 — 9 zwei Divistonen bestehen soll, gesprochen wird. vpflichten.“ “ im Einzelnen immer noch moͤglich zu seyn. Wenigstens haben wir die Sache dreht, und welchen Ew. Herrlichkeiten jetzt zu erwaͤgen pold als Koͤnig der Belgier anzuerkennen, sondern auch die iner Nichte anzuerkennen, und daß Dom Pedro die Genug⸗ Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich wird, wie es heißt, das — die Genugthuung, zu sehen, daß bereits ansehnliche Veraͤnderungen haben. Es handelt sich nicht darum, ob die gegenwaͤrtige Artikel an unehmen. Er wuͤrde einen solchen Zwang fuͤr ie zuung haben werde, ohne einen schmerzvollen Kampf mit seinem erste und General⸗Lieutenant Tindal das zweite Armee⸗Corps Sch w ez in der Maßregel, wie sie jetzt unserer Betrachtung vorliegt, vorge⸗ Bill von der fruͤheren in unwesentlichen unkten verschieden ungerecht halten und frage den edlen Lord, ob dies wirklic lutsverwandten und ohne Erregung eines Buͤrgerkrieges in kommandiren. Außerdem soll naͤchstens eine große Garnisons⸗ ouzern, 26. Maͤrz. In der am 2lsten gehaltenen 7ten nommen worden sind. Wir haben uns der ganzen Bill widerscht, sey. Es händels sich darum, ob die Bill in ihrer jetzigen Absicht der Regierung sey? Wenn der Koͤnig von Holland 1 Lande seiner Geburt, seinem Vaterlande die Segnungen des und Kantonirungs⸗Veraͤnderung beim Heere stattfinden Sitzung der Tagsatzung ward von dem Zuͤrcher Gesandten fol⸗ halten es aber faͤr besser, der bffentlichen Meinung und der kund⸗ üc. veschgfbenben⸗ ist, daß sie die begrunbete Aus⸗ willige, Leopold als unabhoaͤngigen Souverain an uerken seens und der gesetzlichen Gewalt wiederzugeben. I Aus der Antwerpener Citadelle sind, wie man ver⸗ gende Erklaͤrung abgegeben: Da der Kanton Basel sich nicht in gegchenen Anfich einer grogen Muvritä des anpkren Häuses jett Hesergan der öhen Seheüch dde es der Kaiele awir dar de magten alle Gegenstäͤnde des Streits, der Billigkonn gemaͤh, n Us. e. die Wahrheit dieser Berichte nicht buͤrgen, wuͤrden nimmt, sehr wichtige Depeschen an Se. Köniägl. Sen en vollkommen bundesgemaͤßem Zustande befinde, so 8 sein 1useßun⸗ die 1. Folzbanernben 288 Aelahenichem Felgen Aus⸗ ses der irgend ein anderes Land brauchbaren Regierungs⸗ Systems beiden Parteien 88 eigenen Schlichtung uͤberlassen werden. e 6 1““ fte Nich Hefeisiskan. Sicherlich liegt 11““ I“” des Innern und an den Fheh gegen die Theilnahme Basels an der Abstimmung, wenn gegen die Reform entstehen koͤnnten, Viele einflußreiche Personen waren vertraäͤgliche Maßregel seyn. Es handelt sich darum, ob die Maß⸗ Rob. Peel dri ckte die Hoffnung aus, daß der Koͤnig swüstigkeiten unter dü bsis ganz esonders von Spanien, dEevens. e. or des Kriegs⸗Ministeriums, General⸗Lieutenant e sich um einen entscheidenden Entschluß uͤber seine Angelegen⸗ dieser Meinung, und die zu nochmaliger Ueberlegung dargebotene Zeithat regel mit der Leitung einer geordneten Regierung uͤberhaupt ver⸗ Holland jede Nachgiebigkeit zeigen werde, die sich von ein sen bon Blrgerbiut ir Foremset Hauses Braganza ohne Der Kt .e heiten handle. — Ueber den Antrag von Bern, die Entlassung & evc. — traͤglich ist, und ob sie nicht in diesem Fall doch fuͤr den Gang und Geiste der Maͤßigung erwarten lasse, daß aber auch die Englise 18 86 Destrire ch ger 5 in Portugal beizulegen. Wir erfah⸗ Gr 8888 Königl. Sicilianische Geschaͤftstraͤger am hiesigen Hofe, dreier eidgenoͤssischer Offiziere wegen verweigerter Eidesleistung „daß Oesterreich sowohl, als Frankreich und En land, in jene raf H. de Lucchesi Palli, ist hier eingetroffen. auf die Verfassung betreffend, waren viele Staͤnde ohne In⸗ struction. Bei diesem Anlasse wurde von Zuͤrch und Solothurn
wenigstens diesen Grad ge enseitiger Verstaͤndigung zu Wege gebracht. 8N.. eaier 8 Fbrl: * 3 1esndr hilrer es egte ng bch6 gefahtgic) werden 7onn. Has Regicrung threrseits nicht auf Bedingungen bestohen winde igterung gedrungen haben, mit jeder Arr das Cen gun Bruͤ S F. 2 34* 3 . e g zu⸗ 2” 12 ssel 29. Maͤ ¹ D *S i * 4 g den zu seyn und sich aller Einmischung zu ö-17,F2* 1 4 Larz. Der Senat hat in seiner gestrigen angetragen, d iche in ei ssischem Di indli schung zu enthalten. Sitzung das Budget des Kriegs⸗Ministeriums, ganz in b Art, 888 incge gseree sae. . , e höshchanz hen ö
8 (Hoͤrt, hoͤrt!) Ich hoffe daher, daß Ew. Herrlichkeiten, jedes Ge⸗ Bill ist nic f 8 1 . herrscht haben mag, beiseitsetzend, Ihr Augenmerk nur auf die Er⸗ Repraͤsentation; und wenn es noch von anderen Bills begleitet wird, reich habe sich bei der Invasion in die Paͤpstlichen Stnaten! Seit ei 9. „à , 8 waͤgung der wesentlichen Grundsaͤtze der Bill richten werden, in der so muß eine voͤllige Revolution daraus entstehen c Bill fuͤb, eine Lage versetzt, in welcher sein Verfahren jeder Misdeut eit einem Jahrhundert soll es im hiesigen Hafen nicht so wie es ihm von der Repraͤs⸗ 8 Absicht, dieselbe so einzurichten, daß sie die vernüͤnftigen Wuͤnsche Scottkand gebt auf eine ganzliche und volständige umwät ung ees ausgesetzt sey, und es sey dringend zu wuͤnschen daß es deeessl und geschaftslos gewesen seyn, als im letzte Monate. We⸗ en,von der RepraͤsentantenKammer zugegangen ist, die Eidgenossenschaft garantirten Kantonal, Be ssungen eidlic daraus getilgt, daß den zu großen Ausdehnungen derselben Graͤn⸗ ves kelt auf 1. vS . v“ 1 Bi 783 Ir⸗ 9) erzug aufgebe. Sib Mäub. Heene hloß seinen Zornes sonst uns zufließende Geschaͤft scheint einen g “ 4 Heute wird der Koͤnig das 3te Linien⸗Regiment vor dem Glarus, 26. Maͤrz. Auf di B sen gesche, Re eincsi edeheche hans. deeSfvac⸗ eeseah vor 1 Jahren fanckioirten Grundsatze ab 6 vacen neen vierneanehe 88 esernehnets Mhecsben mens e g genommen zu haben. Der Verlust ist um E1“ Führr die Revue passiren lassen. — Gestern wurden hoͤrde beschlossene ün . den E“ ü“ werden, u aß endli iese aßregel eine Gestalt annehme, in 3 „LIee. S.0 & “ 8 2 G 0 ortugal. och der Pin dieser Jahressei 8 1 er, ie beiden Batterieen, welche sich in Br 6 88s esigen d gelangte Aufforde⸗ setz Hgnaache Feesengkance EEEEEEE“ estellt. Was ich jedoch auch von einer R eform⸗V erguͤnstigung denk 5, dhaane Sep⸗ .e c -erhah mmal aber in den Fabrikstaͤdten ganz duggegtteen ae ns hi hat den Befehl erlassen, alle beurlaubte e 21 8 dirs der chefache hasraes n eagetbeschs⸗ . 1 S9, . b 2 o sehe ich durchaus keine Hoffnung, daß aus der gegenwaͤrti 8vö85 5 898 11g” Vehpigtestntat i elich ei it in „Eir oldaten einzuberufen und vorläaͤufig kei - — andes einber 1G 2 l.gasshszea Wharncliffe zu gleicher Zeit von ihren Plätzen, setzten sich dal biine naplche Maßregel gemacht weden RceseG um die auswaͤrtige Politik des Ministeriums zu rechtfertin Ws bäcarlch Uae Neh tt der Zoll⸗Einnahme, doch ist zu bewilligen; 1 zusig keine neue Beurlaubungen Gegenstandes einberufen und das Gutachten der Standeskom⸗ aber beide wieder, indem Jeder dem Anderen den Vorrang ein⸗ keinesweges durch Parreigruͤnde bestimmt. Ich diene keinem Partei⸗ und aͤußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: h aanden u. s. w g 2. 1gg in der Einziehung von Das Memorial Belge enthaͤlt Nachstehendes: „ ö welches auf Abordnung einer Gesandtschaft antrug, ein⸗ zumen wolle. Da von Einigen Graf Grey, von Anderen zwec, und Riemand dat mentser Anluße als ich egeneenne Uharten „Was Algier betrift, so nannte ich mich vielleicht darn. . denden vich⸗ dege 1 es ihm wenigstens an den noͤthi⸗ Kriegs⸗Departement herrscht die groͤßte Thaͤti 1 ende „Im muͤthig genehmigt. In Betreff der Baseler Angelegenheiten wurde Lord Wharnceliffe zu sprechen aufgefordert wurde, bemerkte der oder ein besonderes parlamentarisches Interesse zu unterstuͤtzen. Mein beschraͤnken, zu sagen, daß sich jenes Ereigniß vor dem Einm ü 98 8 S den 8 v1““ . selbst mit der Organisation eines Corps P gf6eh b. ist da⸗- der ausgesprochene Grundsatz der Trennung der streitenden Par⸗ Erstere, daß er, wenn irgend einer der edlen Lords noch etwas Interesse ist das aller Anderen, daß naͤmlich in unserem Lande ein der jetzigen Meiniger ins Amt zugetragen hat; ich nehme aher iontinis Vest si Fache end ist b im Koͤnigl. Opernhause Der General Evain ist wegen wahcgnaths beschaͤftigt. teien als letztes Auskunftsmittel neuerdings fuͤr gut befunden. zu sagen habe, sehr gern seine Meinung hoͤren werde und erst weises, gutes und brauch vares Re⸗ seczings⸗ Sgstene bestehe. Was nen Anstand, hinzuzufuͤgen, daß ich, nach den Beispielen, dien geführt besässset nach laͤngerer Zeit zum ersten Male wieder von Kupfer, die im Zeughause zu nns 5 ständiger Pontons Aus der Schweiz, 27. Maͤrz. (Frankfurter Jour⸗ gachher das Haus noch mit wenigen Worten belaͤstigen wolle. meine Ansicht in Bezug auf diese Bill ist, wird sich zeigen, wenn von der Rechtlichkeit der Franzoͤsischen Regierung vorliegen, kagaggführt worden. Die Hauptrollen waren durch die Damen zoͤsischen Regierung in Unter 3 a legen, mit der Fran⸗ nal.) Ein Brief aus Genf berichtet die Ankunft von 15,000 Lord Wharneliffe erhob sich daher und erklaͤrte, daß auch er uͤber den Antrag auf ihre zweite Lesung verhandelt werden wird. Zweifel hege, daß dieselbe alle ihre Verpflichtungen erfuͤllen wn, Meriec und Battiste und die Herren Winter, Calveri und zu Stande 2 g in nterhandlung. Man hofft, daß dieselbe Mann Sardinischer Truppen in Savoyen 8 fuͤr die zweite Lesung der Bill zu stimmen ged n. (hoͤrt hört! Wegn jedoch n sit beschließen solhe 28 die Biij in den Ausschuß Bei den Erbörterungen uͤber die Ankonger Angel genhei ist bema cle besetzt. Die Auffuͤhrung hatte sich eines großen Bei⸗ lng F d ünd. Mhcs die Pontons bald in Bruͤssel an⸗ den Graͤnzen von Frankreich Personen mesgen threr “ 8 Ae . 1 3 b . 8 r vor 8 1 1 » Marine⸗ ni der Militgir⸗Befehlshate freue 5.— 8 9. 1 fiziere 8 . 1 7 8 von der ministeriellen Seite), jetzt aber nicht die Zeit dazu sey, revraͤsegtatzoiis⸗Mäous sg einnerichten 6 ee vscdees ep ascheg hnne e 8 v s zu erfreuen. dem Feldzuge des Monat de higetöhgchgn. Irs. Haas . e-e; Fe wurden festgenommen und in das Gefaͤngniß sich uͤber die Gruͤnde, die ihn hierin bestimmt, naͤher auszulassen, sich darauf stuͤtzen kann.“ . Sache steht; aber ich glaube, daß das Sce⸗ und Militair⸗Kommm hean, 58 Nanch. Graf Orloff ist am 27sten d. Abends Karer de e dtann⸗, haben, wie bekannt, das Recht, nach 6 Mo⸗ mont eaherste ehene sa⸗ . eesefeagung W“ ereits vorgestern die Ehre gehabt, Sr. en die Armee zu verlassen und nach Frankreich zuruͤckzukeh⸗ Befehle wurden ertheilt, die zum Dienst EEEEET
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was er jedoch spaͤterhin genau und offenherzig thun werde; er Die Bill wurde sodann zum Druck verordnet und die zweite in einem Manne vereinigt war, und dieser ist zuruͤckberufen wenegee 1b 13 weil er fuͤr das Betragen beider verantwortlich war.é Man eajestit dem Koͤnige bei der gewoͤhnlichen Mittwochs⸗Cour vor⸗ ren; da dieser Termin am 6. April ablaͤuft, so hat der Kriegs⸗ Pferde durch taugliche zu ersetzen
halte es fuͤr hinreichend, hier zu sagen, daß er der zweiten Le⸗- Lesung auf Donnerstag den 5. April festgesetzt. eing einer, von einer so bedeutenden Majoritaäͤt des Unterhauses Sn 8n 8 mich gefragt, ob ich im Stande sey, uͤber die Gruͤnde diefer Enzesell zu werden. Der Graf, der von Lord Palmerston in⸗ Minister den Marschall Soult ersucht, eine Besti ingebrachten, Bill nicht nochmals seine Stimme verweigern — Unterhaus. Sitzung vom 26. Maͤrz. Lord Eliot dition Auskunft zu geben? Zur Beantwortung dieser Frage eügrduzirt wurde, uͤbergab dem Monarchen seine Atkredite 8 1 lassen, wodurch die Offiziere bis um Aosch Pes geezea ere. 3 oͤnne (hoͤrt, hoͤrt:); indeß sey er der Meinung, daß die erhob sich, um, seiner fruͤheren Ankuͤndigung gemaͤß, einige Be⸗ weise ich auf die Erklaͤrungen der Franzoͤsischen Regicrung, necgter sicch einer sehr schmeichelhaften Aufnahr freuen. 0 Verfugung der Bel ischen Regi Lehe gerderöene ee tue — — Pologna, 2 T Bill nicht ohne ein sehr bedeutendes Amendement zum Ge⸗ merkungen uͤber die auswaͤrtige Politik der jetzigen Verwaltung verfehen. daf die Fedesön sunt hennei woige is um „Wir haben die Genugthuung,“ 8 Dassel be Blart sage: 3 cs Ass geftomame daß; 3 iegeanmegees Erneronnaeer Benschels 1gG Naßregel beruhen solle, befaͤnden sich in der Einleitung der Bill blicke, so sey es gewiß schwierig, zu bestimmen, wo der Sturm öffentliche Behoͤrde beizustehen. Es 8' behauptet worden, daß elit des Kaisers von Oesterreich am 14ten d. geschehene Rati⸗ daß der Graf rloff mit dieser Erklaͤrung nach 9 18 Snsgeans S öö I eee Hetegteche rzeichnet, und wenn die Einzelheiten in irgend einem Punkt zuerft losbrechen wuͤrde, daß alel das endliche Resältat Funr Papst Alles ausgefuͤhrt habe, was er versprochen hat, und das 329 des Konferenz⸗Traktates heute (am 29. Maͤrz) hier ein⸗ ist. Der Belgischen Regierung ist obiger Entschluß jeis Lec beecaehseh 9 daseh, welche Loͤsung der Angelegenheiten der rofen ist und nun zur Auswechselung mit denjenigen der an- Tagen durch Sir Rob. Adair und Hrn. v. Talleney mitget eilt CSprache, ne * 1- “ G Aer heg t iten vernimmt, fehlt es doch
iese Grundlagen uͤberschritten, so wuͤrde es die Pflicht des Hauses
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eeh., Finfe Gfezelgennc a derdan Stec e ehs Sen 1en⸗ 1 e. a. 8 dint Fich⸗ zu übrig lleib , Necs vaie; kann r ticheg c- 8 seyn, — ten zu verwerfen. Zu gleicher Zeit aͤußerte worfen werden. Mit Bezug auf Holland, glaube er, daß kein schreiben; denn i aube, daß der Papst diejenigen Verbesferunezren ratifizirenden Maͤchte bereit liegt.“ worden. Es si auf sogleich Befehle 3 ie ei der Redner aber, daß er mit offenen und aufrichtigen Absichten vernuͤnftiger Mensch jegt noch zweifeln koͤnne, daß jenes Land in dem Regierungs⸗Systen der Legationen, welche er versprochen ho ie 4 den drei letten k.eleach 27., 28. u. 29. Maͤr Generale Fhs oschsg 6g1 c, B, ge an g kommanderende niche an Personen, die ene kriegerische Loͤsung der verwickelten ich in den Ausschuß begeben werde; denn es waͤre schimpflich sich einem Theil des Traktates, den England mit unter⸗ nicht in's Werk gesetzt hat. Wederdie Oesterreichischen noch die Franeihtgehabten Parlaments⸗Verhandlungen waren von keiner 9¼0 ꝑWir glauben nicht an einen erzuͤ sich 31c. bereit zu halten. Fragen fuͤrchten. Man zieht hierbei in Betracht, daß, waͤhrend und verwerflich, mit der vorgefaßten Absicht in den Ausschuß zeichnet habe, widersetzen werde. Holland werde z. B. nie die —¹ deren Wichtigkeit. Im Ob 113“ Hollands; aber am Ende ist wwerzuͤglichen Angriff von Seiten einerseits die Franzosen fortfahren, Ankona auf das Eili st zu geh ETEERkve 7 8 89 ve 5; 1 lllgen: eim derungen zu zwingen, sondern bloß die Ruhe in seinem Reiche zuig Bill bgeres Lerhause ging am 26sten d. M. 1 am Ende ist derselbe doch moͤglich, und das Land befestigen und selbst ei il der 1z gies z. zu gehen, daß man die Bill gaͤnzlich verstuͤmmeln und in ihren freie Schifffahrt auf seinen Binnengewaͤssern bewilligen; ein wahren. — Ein ehrenwerthes Mitglied hat behauptet, daß bech il des Erzbischofs von Canterbury, zur Regulirun muß sich darauf vorbereiten.“ g selbst einen Theil der Matrosen ans Land setzen wesentlichen Prinzipien vernichten wolle (hoͤrt, hoͤrt!); er und Punkt, der einen wesentlichen Theil des Traktates ausmache, der Regulirung † Belglschen Fiegeiegenseten kaans ddie Intelc ser Pfruͤnden⸗Kumulirungen, durch den Aüsschuß⸗ an 199 sen Die Emancipation widerspricht dem Geruͤch ; ncn Lareen siie auch die Oesterreschischen Truppenmaͤrsche nach seine Freunde haͤtten freilich ernstliche Einwendungen gegen eine aber, wie er glaube, niemals in Kraft treten werde, bevor sich Frankreichs Ruͤcksicht genommen sey, waͤhrend die Großbtitanis keine Sitzung statt, und am 28sten gab das neue 3 lanvi⸗ Hauptquartier des Koͤnigs nach Loͤwen v de wer c es ors deh Zehaee i süreeg dern. dsess Frübgen gges, nee c⸗ Reform des Repraͤsentativ⸗Systems zu machen, aber er muͤsse nicht eine Englische Flotte im Besitz der Schelde befinde und vernachlaͤssigt worden waͤren. Es ist nun aber im Gegentheil ne Schul⸗Reglement wiederum zu einigen Bemerkun 5 d ö erest wehdema so den Furld⸗ Pas und die Staͤdte Urbino, Fossombrone und Fano eingestehen, daß sie hierin nicht von einer betraͤchtlichen Partei jedes Hollaͤndische Kanonierboot in die Luft gesprengt sey. Der edle offene und aufrichtige Meinung, daß bei der ungluͤcklichen ul sedoch nichts Neues darboten. Im Unterh 8. ä Deutschland. Rörts von 15eennen.esPebstlichen Stuhls zs abermals, in 98q im Lande unterstuͤtzt wuͤrden (hoͤrt), und unter solchen Umstaͤnden Lord (Palmerston) habe also England in die Lage gesetzt, entweder Hollands und Belgiens nicht aülin die Interessen jener beiden Lbsten dem Herrn Ewart die Erlaubniß 8 h. wurde Wiesbaden, 30 Maͤrz. Nachstehendes ist die Rede, mi Ront vom 1ten d—) üͤber die aufeüͤhrerische Stimmung, welche halte er es fuͤr seine Pflicht, fuͤr die zweite Lesung der Bill zu sein Wort zu brechen, oder einen ungerechten Krieg mit einem al⸗ der auf das Wirksamste gesichert worden sind, sondern daß auch ill wegen Abschaffung der Todesstrafe auf p 8 vn welcher (wie gestern gemeldet worden) 8 Seh vhane,cde,mit aie Anwesenheit der Franzosen in Ankona erzengt habe, so wie üͤber stimmen, und zwar mit der aufrichtigen Absicht, ihr eine solche ten und getreuen Verbuͤndeten zu beginnen. Der Redner ging. Arrangement fuͤr Frankreich und England gleich vortheilban escaf⸗Diebstahl, auch Diebstahl 1 — zog persoͤnlich die diesjaͤhri tzungen achtder eer⸗ wehrere neuege Vorgäͤnge, dringende Beschwerde gefuͤhrt worden. — — vchte Es wuͤrde unmoͤglich gewesen seyn, Belgien zu einem unabhin aiisamen Einbruch . 71 89 Wohnhazͤusern ohne ge⸗ „Hh Hinb eiecaͤhrige Landstände⸗Situngen eroͤffnet haben: Die Erderschuͤtterungen scheinen in verschiedenen Theilen Italt⸗ 1s 8 ört!) Hierauf zeigte auch der Bischof von London an, dem Ministerium Vorwuͤrfe uͤber die, seiner Ansicht nach, un⸗ dere Weg würhe, hen 1s England veihit, utec denpolinsh t sichereren Strafe dn eeö Jahres geschlossen worden ist, und ich e9⸗ d eibrc. f.. noch nicht ganz aufgehoͤrt zu haben. Einige Sensation hat 8. daß er fuͤr die zweite Lesung stimmen wolle (Hoͤrt!), mit der laͤugbare Verletzung der Neutralitaͤt zu Gunsten Dom Pedro's wesen sen. Die Frage, ob militatrische Gewalt angewende sce der Neubau des Buckingham⸗Palastes veranlaßt u 5 en, sammlung vor mir. Die Verfassung will, daß alljaͤhrlich vor Aeb. Ine Proelamation erregt, welche der Herzog von Modena in Hinzufuͤgung, daß er dies wahrscheinlich schon bei der fruͤheren und wandte sich hierauf nach Frankreich, uͤber dessen Angelegen⸗ den solle, um dend K nige von Holland seine Herrschaft wiche so oft schon ein Gegenstand der Diskussion im s hat⸗ und lauf des Monats Maͤrz ein Landtag versammelt werde. Um ihr Hinsicht auf jene furchtbaren Natur⸗Ereignisse unterm 15ten d. Bill wuͤrde gethan haben, wenn er es damals fuͤr angemessen heiten er sich unter Anderem folgendermaßen aͤußerte: „Meiner verschaffen, ist schon von der vorigen Regierung auf eine weise n, gaben auch heute wieder zu einem Antrage Anl merhoule Uütin Genüuͤge zu leisten, habe ich Sie, meine Herren, einberufen. erlassen hat. „So viel man sich auch bestreben mag cheißt es befunden haͤtte, seinen Platz im Oberhause einzunehmen. Im. Meinung nach ist niemals eine groͤbere Verletzung des Voͤlker⸗ angemessene Art verneinend entschieden worden. Es konnte cst ging das Haus zur Erwaͤgung der mint et ll Föe 4 2Ee Pca te ae uͤber den Bedarf dieses Jahres werden Ihmen in darin), das Erbbeben nach Naturgesetzen zu erklaͤren, so wird es Uebrigen aͤußerte er sich ganz in derselben Weise, wie der vorige rechtes begangen worden, als diejenigen Verhandlungen sind, her nur von der besten Art und Weise der Trennung die Uehnen in Bezug auf die rlaͤndisch 14 Zehnt seee h Feoen⸗ Fhahs L111“ Mergetheils werden. Sie werden daraus aber⸗ doch von Allen, die nicht unglaͤubig ind, als eine Geißel aner⸗ Redner, und erklaͤrte ebenfals, daß es keinesweges seine Absicht welche in Folge der Landung Franzoͤsischer Truppen in Ankona seyn; denn seit den ungluͤcklichen Freignissen in Antwerpen der heute noch g- ) ehnten uͤber, kam jedoch lt jst eberzeugung entnehmen, das unser Staatshaushalt gere⸗ kannt, welche Gott dann und wann den Menschen sige nasgc sey, die Bill dermaßen zu veraͤndern, daß das Unterhaus ihr stattgefunden haben. Frankreich ist kusgnsorz r mit Gewalt eine Verenigihng Hanände 81 Fegen 8 serfelbg choln sten derse gendeg, Kag ö Pehshse dur⸗ Fabrs⸗ Tir.ne chg⸗ Eetenlche veeanisfnise Peres g⸗ vorigen. Strafe oderals Warnung,sich zubekehren, schickt, wenn se sch shwe seine Zustimmung nicht geben koͤnnte (hoͤrt, hoͤrt! von der mi⸗ der Waffen eingeschritten und hat noch jetzt eine Stadt im Fenn Frch. zz vebs sn ee emneisere nnnagh. ꝛens, olera erfolgten Todesfalle ee Wet an waͤrtigen ist diese Anforderung hr geri perden, In dem gegen⸗ rer Vergehungen chuldig gemacht haben, oder wenn sie gottverges⸗ nisceriällen Sette) was er um so mehr benerken must, als hin⸗ Besi, mwaiche einer befreundeten acht gehöet; es hat sogar vescfen aste n udes ecctedene, Hattet Grofcrcnsi, amn sc gewetgere dengfaltnauf ee d häaedenn, Seatur, zuch nedem bae „u esanens Banss⸗Beeg dsh cehg ategcte seneinen alchenaeeg einschlagen oder sch ihten düsen eacethißen sichelich seiner gewisse irrige Ansichten im Umlauf seyen. Dage⸗ seine breifarbige Fahne auf den Waͤllen von Ankona aufgepflanzt:; auch geziemte, keinen Theil an irgend einem Arrangement 9 chätlchen Widerstand geleistet habe — ein Unhsstand, 1 Zeit nicht zu. Die Gesetze des Bundes aber uͤberall treulich zu erfünen hngeben Es ist vielleicht jetzt die Zeit, wo gottlose und ehrlose Grund⸗ ger meinte Lord Carxnarvon, daß er zwar nicht gegen alle ein Verfahren, welches, wie ich glaube, Rußland selbst zei men, das die besondere Sicherheit Hollands haͤtte gefaͤhrden egenchen Fäͤllen leicht zu ernstlichen Folgen fuͤhren moͤchte er. —cFagleich gets zumeinen heiligsien Pftichten. Ich erwarte mie Zuversicht, Fosen er Seistdes Ungehorsams, der Kritit, des Hochmuths, der Alles Reform sey, daß aber seiner Meinung nach aus der vorliegenden der Eroberung von Varna nicht beobachtet hat. Wenn man Es ist eine unbestreitbare Thatsache, daß Holland, im Punke nb versicherte, daß die Regierun 89 zr 9 d0 E meine Staͤnde, wie bisher, bekeitwillig unterstuͤßzen wer⸗ besser verstehen, Alles umwandeln will, der Geist des Unglau⸗ Biht auch im Ausschusse nimmermehr eiwas Annehmbares ge⸗ die Leichtglaͤubigkeit unserer. Regierung in Bezug auf die Ab⸗ Territorzums und der militairischen Berthedigung, sich sht — gwil⸗Behörden in aͤhnlichen Fällen 1aee, aa re,eneneee eüeneaheseneieich dem vorigen bandtagehinsichelichder Verwaltung des bens und der Zugellosigkeit in Befriedigung der Anedelsten Ler⸗ 1 2 fscn (Hoͤrt! vondes Opposition.) „Wenn Ew. sichten 1 wahrnimmt, so sollte man vermuthen, daß Fükersn Lags, beFggfte aur zuf tzgeng Linzens aberch 3e d Phaus ging demnaͤchst in einen CerdeeltgkngurFrghn legen laffen, ver sngen soremcereiehrepng zen Gemeinden ö den. Nes n de en eche in der Welt geworden Herrlichkeiten,“ fuhr er fort, „fuͤr die zweite Lesung dieser Bill sie glaube, der National⸗Charakter veraͤndere sich so leicht, wie Shefffayr Hous Beet rlep dsegs keine tung der Aos ur die über. (Am 2 9st Ländes, Eine andere wicht; gen is, „Seligteit un eötehe, etens e däci nd . ümmen, so werden Sie sich in ein Labyrinth verwickein, aus dem die National⸗Kokarde, und daß die Liebe der ee har zes vnf seczsge Sfhlretedefche set, e herr eha at erlch 9t, numg keine Sitzung im gNlegh. seee. I 1S; die Pra ncsi deindere wichtige Arbeit, welche zu beendigen ist, st der Seligkeit und aller Ruhe, aclse hier erlaubten e. Sie nicht mehr herauskommen koͤnnen; es wird sich Ihrer eine Ruhm mit der Thronbesteigung Ludwig Philipps verschwunden sichert worden. Der Peraktan beruht auf her Nothwendigkeit, Vhe Verhandlungen 88 9 vür eben solche Rathlosigkeit bemaͤchtigen, als derer, welche diese] waͤre. Was aber sagt Herr Pörier selbst uͤber diesen Gegen⸗! allgemeinen Frieden aufrecht zu erhalten, und die Verbunk⸗ iele Mitgliede
Gestalt 9 geben, daß sie ohne Gefahr angenommen werden koͤnne. hiernaͤchst auf die Portugiesischen Angelegenheiten uͤber, machte Koͤnigreich zu machen, ohne ihm Antwerpen zu geben
(Hoͤrt,
ig de Trennung. Mit Gruͤndlich kei 2 inreißt: Fe 4 eet. ckzukommen.) licht hat sie die Herrenbank volzg en. Daß 1--.Sene gen hinreißt; welche unter einem falschen Schein Alles vergiftet, r des Unterhauses haben bereits Lond b“ Fe he de sg Lee .ee .
ereits London] sich daruͤber ausspreche, liegt in den Erwaͤrtungen des Landes, wie *) S. Nr. 94 der Staats⸗Zeitung
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